LEADER in der Region Südpfalz 7 Fragen, 7 Antworten

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1 LEADER in der Region Südpfalz 7 Fragen, 7 Antworten 1

2 1 Was ist eigentlich LEADER? LEADER (französisch Liaison entre actions de développement de l'économie rurale, Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden. Dies erfolgt auf Grundlage eines Entwicklungskonzepts, dass die Region im Frühjahr 2015 unter breiter Bürgerbeteiligung selbst erarbeitet hat. 2

3 1 Was ist eigentlich LEADER? Das Aktionsgebiet der LEADER-Region Südpfalz 3

4 2 Was ist das Leitbild und was sind die Handlungsfelder von LEADER in der Region Südpfalz? In den Veranstaltungen und Sitzungen des Erarbeitungsprozesses zum Entwicklungskonzept wurden Visionen und Leitgedanken für eine zukunftsfähige Südpfalz diskutiert und schließlich der folgende Slogan als Leitbild fixiert: INNOVATION, LEBENSQUALITÄT UND NACHHALTIGKEIT ZWISCHEN RHEIN UND WEIN ZUKUNFTSFÄHIGE GESTALTUNG DER REGION SÜDPFALZ 4

5 Naherholung, Tourismus und Kultur Der Tourismussektor und die Weinbau- und Landwirtschaftsbetriebe entwickeln gemeinsame regionsspezifische Angebote. Die touristischen Infrastrukturen werden qualitätsorientiert und ressourcenschonend erweitert. Die Region Südpfalz profiliert sich als Naherholungsgebiet für die eigene Bevölkerung und die umliegenden Ballungsgebiete. Die Region baut ihre Übernachtungskapazitäten professionell aus. Historische Alleinstellungsmerkmale sowie naturpädagogische und Naturerlebnis-Angebote werden herausgearbeitet und in die bestehenden touristischen Konzepte integriert. Lebensqualität & dörfliche Entwicklung, Stadtentwicklung Eine zukunftsweisende Dorf- und Stadtinnenentwicklung stellt lebendige, aktive und zukunftsfähige Ortskerne und eine nachhaltige Nahversorgung sicher unter Berücksichtigung innovativer Transport- und Mobilitätskonzepte. Neue Wege in der Ehrenamtskultur und innovative Weiterentwicklung des Freiwilligenengagements fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Dörfern und Städten der Region. Moderne Beteiligungs- und Aktivierungskonzepte binden alle Bevölkerungsgruppen in die Stadt- und Dorfentwicklung ein und binden sie an die Region. Die vielfältigen Angebote im Bereich Kultur, Musik, Bildende Kunst und Theater werden zielgruppenspezifisch und authentisch weiterentwickelt und vernetzt. 5

6 2 Was ist das Ziel und was sind die Inhalte von LEADER in der Region Südpfalz? Natur, Kulturlandschaft und Landbewirtschaftung Wirtschaft und Klimaschutz Die Natur- und Kulturlandschaft wird erhalten und vielfältig weiterentwickelt. Regionale und ökologische Produkte tragen zur Wertschöpfung innerhalb der Region bei. Eine enge Kooperation mit dem Naturpark und Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen sorgt für eine ganzheitliche Entwicklung in der Region. Die Infrastruktur von Landwirtschaft und Weinbau wird modernisiert und ausgebaut. Durch Strategien und Vernetzung Arbeiten in der Region für Jugendliche und junge Er-wachsene interessanter gestalten und Erfahrung und Wissen der Senioren erhalten. Die Region erschließt neue Wirtschaftsfelder und identifiziert ihre bisher nicht erkannten Potenziale im Bereich Wirtschaft. Die Region wird 100 % energieautark. Die Zusammenarbeit der Kommunen mit der Wirtschaft bringt den Klimaschutz innerhalb der Region voran. Erneuerbare Energien bieten der regionalen Wirtschaft, Land- und Forstwirtschaft eine zusätzliche Einnahmequelle. Durch verschiedenste Maßnahmen und Aktivitäten wird eine nachhaltige Breitbandversorgung und digitale Erreichbarkeit gesichert. 6

7 3 Was kann gefördert werden und was nicht? Gefördert werden können grundsätzlich öffentliche, private und gemeinnützige Projekte, die zum Entwicklungskonzept, seinem Leitbild passen und dabei einen Beitrag zu mindestens einem Handlungsfeld und Erreichung seiner Ziele (Maßnahmenbündel) leisten. 7

8 3 Was kann gefördert werden und was nicht? Spezielle Förderthemen von Kommunen: Innovative Ansätze zur Innenentwicklung Innovative Ansätze zur Nahversorgung Moderne Beteiligungs- und Aktivierungskonzepte (z.b. Dorf- oder Stadtteilmoderation, wenn nicht über andere Förderkulissen zuwendungsfähig) Modernisierung der Nutzungskonzepte für bedeutsame Einrichtungen / Gebäude im Ort Um 10% höhere Förderung bei Landwirtschaftlichen Infrastrukturmaßnahmen (z.b. Wegebau) nach Befürwortung durch den LAG-Lenkungsrat Um 10% höhere Förderung bei Bodenordnungsmaßnahmen nach Befürwortung durch den LAG-Lenkungsrat Hohe Förderung, insbesondere bei Bodenordnungsmaßnahmen an Gewässerrandstreifen (85%) nach Befürwortung durch den LAG-Lenkungsrat 8

9 3 Was kann gefördert werden und was nicht? Aber: Mindestkriterien!- Diese müssen alle erfüllt sein! Die Förderrichtlinien des Entwicklungsprogramm EULLE RLP sind erfüllt. Die Kofinanzierung ist gewährleistet. Der Projektträger steht fest. Das Projekt wird in der Region Südpfalz durchgeführt und entfaltet auch mindestens in dieser seine Wirkung. Mit der Realisierung kann kurzfristig nach der Bewilligung begonnen werden. Es bestehen keine bekannten Gegnerschaften oder genehmigungsrechtliche Hürden. Alle behördlichen Stellungnahmen und Genehmigungen liegen vor. 9

10 3 Was kann gefördert werden und was nicht? Aber: Mindestkriterien!- Diese müssen alle erfüllt sein! Das Verhältnis der Gesamtkosten zum regionalen Nutzen und Zeitplan ist angemessen und nachhaltig. Die zu fördernden Aktivitäten sind keine Pflichtaufgaben Das Projekt ist mindestens eine Weiterentwicklung eines bestehenden Vorhabens oder eine neue Idee für die Region. Eine Förderung über andere Programme o.ä. kommt nicht in Betracht und liegt auch nicht vor (keine Doppelförderung). Mit den beantragten Aktivitäten wurde nicht vor Eingang des Antrags begonnen (vorzeitiger Maßnahmenbeginn). Die Fördersumme beträgt mind bzw. max

11 4 Wie hoch kann die Förderung sein? Fördersumme beträgt mind bzw. max

12 4 Wie hoch kann die Förderung sein? 12

13 5 Wie laufen Antragsstellung, Bewilligung und Auszahlung von Fördermitteln? LAG Südpfalz Verbandsgemeinde Kandel Benennt 13 Mitglieder: 6 Verbandsbürgermeister und Bgm. der Stadt Wörth 6 Vertreter der Verwaltung zzgl. Gleichstellungsbeauftragte VG Kandel stellt den Vorsitz führt unterstützt unterstützt KOBRA- Beratungszentrum Zentrales Entscheidungsgremium Mitarbeit jederzeit möglich Organisationsstruktur der LAG im Gesamtüberblick Abb. 1: Organisationsstruktur der LAG 13

14 5 Wie laufen Antragsstellung, Bewilligung und Auszahlung von Fördermitteln? Wesentliche Eckpunkte zum Verfahren zur Projektauswahl LAG-Lenkungsrat definiert Sitzungstermine für Projektauswahl, im Folgejahr, definiert Budgets für die einzelnen Auswahltermine Regionalmanagement sorgt für Veröffentlichung der Aufrufe mit Fristsetzungen, prüft eingegangene Steckbriefe und entwickelt Bewertungsvorschlag für Sitzung des LAG- Lenkungsrats Benachrichtigung an Projektträger bei fehlerhaften / unvollständigen Anträgen LAG-Lenkungsrat bewertet die eingegangenen Projektsteckbriefe und priorisiert diese. Ergebnis: Projekte werden in der Reihenfolge des Rankings gemäß dem zuvor definierten Budget bedient; Projekte für die kein Budget mehr zur Verfügung steht, kommen nicht zum Zuge 14

15 5 Wie laufen Antragsstellung, Bewilligung und Auszahlung von Fördermitteln? Wesentliche Eckpunkte zum Verfahren zur Projektauswahl Regionalmanagement dokumentiert die Projektauswahl des Lenkungsrats, leitet die Informationen an ADD weiter, unterstützt ausgewählte Projektträger bei Erstellung des Förderantrags für die ADD, veröffentlicht die Ergebnisse des Projektauswahlverfahrens ADD bewilligt Fördermittel für Projektträger nach Prüfung des Antrags, zahlt Mittel nach Vorlage entsprechender Nachweise an den Projektträger aus Benachrichtigung an Projektträger, deren Projekte nicht gefördert werden können 15

16 6 Welche Unterlagen brauche ich für die Bewerbung? Projektsteckbrief Stellungnahmen / Genehmigungen sämtlicher relevanter Behörden Kommunalaufsichtliche Stellungnahme (öffentliche) bzw. Finanzierungsbestätigung Bank (private) über Gesamtinvest Bei investiven Vorhaben: Nachweis der Wirtschaftlichkeit bzw. Tragfähigkeit Bei baulichen Investitionen: Nachweis des Grundeigentums, der Erbbauberechtigung oder Nutzungsberechtigung für die Zweckbindungsfrist In der Regel werden je nach Projekt weitere spezifische Unterlagen zur Bewerbung erforderlich. 16

17 7 Was muss ich sonst noch beachten? klassische Stolperfallen Zeitraum von Bewerbung bis Bewilligung Kein vorzeitiger, förderunschädlicher Maßnahmebeginn möglich Wirkung von Eigen- und Sachleistungen (Spenden) Berücksichtigung von Rentierlichkeit Generell: Wir bewegen uns immer in EU-Recht Deshalb: Nehmen Sie bei Projektideen und ansätzen frühzeitig Kontakt mit uns auf! 17

18 Weitere Terminplanung 2016 Start 1. Call (Projektaufruf): Ende 1. Call Montag, 4. April Montag, 6. Juni 1. Sitzung LAG-Lenkungsrat zur Projektauswahl 2016: Mittwoch, 6. Juli Start 2. Call (Projektaufruf): Ende 2. Call Montag, 29. August Montag, 17. Oktober 2. Sitzung LAG-Lenkungsrat zur Projektauswahl 2016: Dienstag, 15. November 18

19 Weitere Infos, Downloads, z.b. des Entwicklungskonzepts, des Projektsteckbriefs etc.: 19

20 Das sind wir. Seit über 17 Jahren kompetenter Ansprechpartner bei den Themen Politik, Verwaltung, Tourismus, Wirtschaft und Soziales Themenfelder: Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung (z.b. LEADER, ILE, Dorferneuerung, Stadtmarketing, Tourismuskonzepte, Einzelhandelskonzepte, Integrierte Handlungskonzepte Bundesstädtebauprogramme, Objektmoderation, Demografie, Familienfreundlichkeit, sozialwissenschaftliche Erhebungen) Pilotprojekte (Aktives Flächenmanagement, Kita Plus, WohnPunkt) Landesprojekte (z.b. Leitlinienentwicklung für Kinderfreundlichkeit, grenzüberschreitende Projekte) Kinder-, Jugend- und Seniorenbeteiligung (z.b. Spielleitplanung, Spielraumgestaltung, Initiierung von Jugendbeteiligung, Kinderstadtpläne und Familienfreizeitkarten, generationsübergreifende Projekte) Lehrauftrag für Moderation und Mediation an der TU Kaiserslautern im Fachbereich Regionalentwicklung und Raumordnung Büros in: Baden-Württemberg (Lörrach), Bayern (Aschaffenburg), Saarland (St. Ingbert) 20

21 Ihre Ansprechpartner im Regionalmanagement. Dr. Peter Dell Politikwissenschaftler, Regionalmanager Tobias Baumgärtner Dipl. Sozialpädagoge (FH), Regionalmanager 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Peter Dell Tobias Baumgärtner Beratungszentrum für kommunale Kinder-, Jugend-, Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung Am Gutleuthaus Landau in der Pfalz Telefon tobias.baumgaertner@kobra-online.info 22

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