SelbsthilfeMobil im Sauerland

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1 Förderung von gesundheitsbezogenen Modellvorhaben bei Selbsthilfekontaktstellen/-büros in NRW im Rahmen des 20c SGB V SelbsthilfeMobil im Sauerland Projektbeschreibung Erstellt von Stadt Arnsberg AKIS im HSK Tel.: selbsthilfe@arnsberg.de

2 1. Förderung von gesundheitsbezogenen Modellvorhaben bei Selbsthilfekontaktstellen/-büros in NRW Bisher erhielten die nordrhein-westfälischen Selbsthilfekontaktsstellen und büros lediglich eine jährliche pauschale Förderung durch die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen/Krankenkassenverbände in Nordrhein-Westfalen. Besuche bei den Kontaktstellen durch Vertreter der Krankenkassen haben aber gezeigt, dass für die Entwicklung gesundheitsbezogener Maßnahmen, die sich an regionalspezifischen Bedarfen ausrichten, oft personelle Ressourcen oder Sachmittel fehlen. Diese Problematik/Thematik wurde durch die Krankenkassen/-verbände aufgegriffen und entschieden, zusätzliche Fördergelder aus dem Überlauftopf für entsprechende Maßnahmen für maximal 1,5 Jahre zur Verfügung zu stellen. Dadurch erhalten die Kontaktstellen erstmalig die Möglichkeit, für einen begrenzten Zeitraum Modellvorhaben in Form von Projekten durchzuführen. 2. Vorraussetzungen/Kriterien der Förderung Selbsthilfekontaktstellen setzen regionsspezifische Themen im Rahmen von gesundheitsbezogenen Modellvorhaben so um, dass sie möglichst vielen örtlichen Selbsthilfegruppen (SHG) zugute kommen Die SHG müssen in den Themenfindungsprozess mit eingebunden werden und an der Umsetzung aktiv beteiligt werden Das Vorhaben soll eine nachhaltige Wirkung über den Projektzeitraum hinaus haben und in die Gruppen einstrahlen Seite 2

3 3. Wesentliche Eckdaten/Umsetzungsfaktoren der Förderung Antragsfrist mit Projektbeschreibung Antragsteller ist die Selbsthilfekontaktstelle bzw. der Träger Höchstfördersumme beträgt pro Kontaktstelle ,00 Fördermittel sind ausschließlich für anfallende Kosten des Modellvorhabens zu verwenden Träger hat einen Eigenanteil von 5 % der anfallenden Kosten zu tragen Das Modellvorhaben muss durch die Kontaktstelle dokumentiert werden 4. Beteiligung der örtlichen Selbsthilfegruppen im HSK bei der Projektauswahl Gemeinsam mit dem Kompetenzteam Selbsthilfe Hochsauerland (KSH), einer Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern, die sich in Kooperation mit der Selbsthilfekontaktstelle für die Förderung und Unterstützung der Selbsthilfe im Hochsauerlandkreis engagiert, hat die AKIS im HSK in drei gemeinsamen Sitzungen die Förderung von gesundheitsbezogenen Modellvorhaben anhand der Voraussetzungen der Krankenkassen/Krankenkassen-verbände, bezogen insbesondere auf die regionsspezifischen Anforderungen des Hochsauerlandkreises, diskutiert und eine Projektidee entwickelt. Hier wurden insbesondere die Voraussetzungen des Vorhabens hinsichtlich der regionsspezifischen Bedürfnisse und die Nachhaltigkeit des Projektes in Augenschein genommen. Mit Unterstützung der Pressestelle (Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Bürgerbeteiligung und Kommunikation) und Vertretern des Kompetenzteams Selbsthilfe Hochsauerland wurde die Förderung der AKIS im HSK mit dem Titel SelbsthilfeMobil im Sauerland beantragt. Seite 3

4 5. Bewilligung der Förderung durch die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen/Krankenkassenverbände in Nordrhein-Westfalen Mit Schreiben vom bewilligten die Krankenkassen das Modellvorhaben SelbsthilfeMobil im Sauerland der Selbsthilfekontaktstelle AKIS im HSK mit einem Förderbetrag in Höhe von ,00 für den Zeitraum Oktober 2013 bis Dezember Ausgangssituation im Hochsauerlandkreis Der Hochsauerlandkreis ist der flächengrößte Kreis in Nordrhein-Westfalen mit rund Einwohnern auf einer Gesamtfläche von rund 2000 km². Der Kreis besteht aus 2 Gemeinden und 10 Städten in denen ca. 170 Selbsthilfegruppen aktiv sind. Die ländlichen Strukturen und der schwach ausgebaute ÖPNV erschweren die Arbeit der AKIS im HSK, insbesondere in Bezug auf den Bekanntheitsgrad der Selbsthilfekontaktstelle. 7. Bekanntheitsgrad/Problemlage Um die Selbsthilfekontaktstelle AKIS im HSK, die Arbeit des Kompetenzteams Selbsthilfe Hochsauerland, aber umso mehr die Selbsthilfe als solches bekannter zu machen und Menschen zur Selbsthilfe zu motivieren, ist es erforderlich, dass das Thema "Selbst- und Mithilfe" in das Kreisgebiet transportiert und etabliert wird. Wie bereits erwähnt sind die enormen Entfernungen ein Hindernis, Gruppengründungen zu forcieren, Menschen zusammenzubringen um sich gemeinsam mit der gleichen Krankheit oder Konfliktsituation auseinanderzusetzen. Gerade in der ländlichen Gegend gibt es immer noch Themen, die aus der Tabuzone geholt werden müssen (psychische Erkrankungen etc.) Seite 4

5 Da die Selbsthilfe im HSK noch von Unwissenheit und Skepsis geprägt und wenig publik ist und oftmals der Nutzen der Selbsthilfe nicht erkannt wird, ist es wichtig, dieses Thema vor Ort in den Kommunen vorzustellen und nachhaltig bekannter zu machen. 8. Projektidee Selbsthilfe vor Ort "Komm ste nicht zu mir, komm ich zu dir" Infos an den Mann bringen "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" Dies alles waren Anmerkungen der Teilnehmer in den Projektgruppensitzungen, die aufzeigen sollten, welcher Problematik die Selbsthilfe im Kreisgebiet ausgesetzt ist und wie dieser entgegengewirkt werden kann. Aus diesem Grund wurde neben einigen anderen Ideen die Anschaffung eines SelbsthilfeMobils favorisiert. Dieses soll zum einen für eine geplante "SelbsthilfeMobil im Sauerland" - Tour eingesetzt werden und zum anderen langfristig sowohl der Kontaktstelle als auch den Gruppen für Selbsthilfeaktivitäten zur Verfügung stehen. Diese Anschaffung macht es möglich, den Anmerkungen der Teilnehmer hinsichtlich der Dezentralität, des Standortes Arnsberg und der mangelnden Mobilität entgegenzuwirken. 9. Ziele Vernetzung Die Identifikation der Selbsthilfegruppen mit der AKIS im HSK soll weiter gesteigert werden und soll die Vernetzung untereinander durch das Selbsthilfemobil vorantrei- Seite 5

6 ben. Die Tour durch den HSK bringt damit nicht nur die Selbsthilfe zu den Menschen, sondern spinnt zudem ein Netz von Verbindungen durch das Kreisgebiet, das Selbsthilfekontaktstelle und Gruppen gleichermaßen stärkt. Imagewandel Das Image von Selbsthilfe soll langfristig gewandelt werden. Das Selbsthilfemobil verschafft der Thematik eine größere Präsenz vor Ort, dadurch tritt auf lange Sicht ein Bewusstseinswandel ein. Selbsthilfe wird demnach nicht mehr als "Randthema für Exoten wahrgenommen, sondern als Thema, das mitten in der Gesellschaft verankert ist und viele betrifft. Kreisweite Akzeptanz Die Selbsthilfe (M)obil Tour soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die AKIS im HSK nicht nur für Arnsberg zuständig ist, sondern als Anlaufstelle für den gesamten HSK fungiert. Öffentlichkeitsarbeit: Das Selbsthilfemobil soll zum Aufbau einer Corporate Identity für "Selbsthilfe im Sauerland" beitragen. Durch das Mobil und die Zielsetzung der Tour an sich wird ein stimmiges Gesamtbild geschaffen, das andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Pressemitteilungen, Veranstaltungen etc.) ergänzt. Auf diese Weise wird der Zugang zur Thematik vereinfacht und der Effekt von Werbemaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit für die Thematik potenziert. 10. Zielgruppen Alle BürgerInnen des Hochsauerlandkreises, Betroffene und Angehörige Selbsthilfegruppen Fachleute aus dem Gesundheits- und Sozialwesen Seite 6

7 11. Nutzergruppen AKIS im HSK Kompetenzteam Selbsthilfe Hochsauerland alle Selbsthilfegruppen, Gesprächskreise im HSK (Ausleihe des SelbsthilfeMobils ist vorgesehen, damit die Selbsthilfegruppen Unterstützung bei eigenen Aktionen haben) 12. Zeitlicher Rahmen Das Modellvorhaben findet von Oktober 2013 bis zum Dezember 2014 statt. Impressum: Stadt Arnsberg Der Bürgermeister AKIS im HSK Arnsberger Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis Marion Brasch und Stefanie Bönsch Clemens-August-Str Arnsberg o Seite 7

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