Gremium Sitzung am Beratung. Planung der Tagesbetreuung zum Kindergartenjahr 2014/2015

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1 Amt, Datum, Telefon 510 Amt für Jugend und Familie Jugendamt, , DrucksachenNr. 6944/ Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Fachbeirat für Mädchenarbeit öffentlich Bezirksvertretung Gadderbaum öffentlich Bezirksvertretung Senne öffentlich Bezirksvertretung Schildesche öffentlich Bezirksvertretung Stieghorst öffentlich Integrationsrat öffentlich Beirat für Behindertenfragen öffentlich Bezirksvertretung Brackwede öffentlich Bezirksvertretung Heepen öffentlich Bezirksvertretung Jöllenbeck öffentlich Bezirksvertretung Sennestadt öffentlich Jugendhilfeausschuss öffentlich Bezirksvertretung Dornberg öffentlich Bezirksvertretung Mitte öffentlich Finanz und Personalausschuss öffentlich Beratungsgegenstand (Bezeichnung des Tagesordnungspunktes) Planung der Tagesbetreuung zum Kindergartenjahr 2014/2015 Betroffene Produktgruppe Förderung von Kindern/Prävention Auswirkungen auf Ziele, Kennzahlen Die gebildeten Kennzahlen werden entsprechend der Bedarfssituation erfüllt. Auswirkungen auf Ergebnisplan, Finanzplan Der erforderliche konsumtive Mittelbedarf für die Ergebnispläne 2014ff und investive Mittel für die Finanzpläne 2014ff sind von der Verwaltung entsprechend angemeldet worden. Beschlussvorschlag: 1. Der Jugendhilfeausschuss, die Beiräte und die Bezirksvertretungen stellen den durch die Jugendhilfeplanung und Trägergespräche ermittelten Bedarf an Betreuungsplätzen für das Kindergartenjahr 2014/2015 fest und beauftragen die Fachverwaltung, diesen bis zum an das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW zu melden:

2 Platzzahl* Tageseinrichtungen unter 3 Jahren über 3 Jahren Platzzahl Tagespflege Ia 342 Ib Ic IIa IIb IIc IIIa IIIb IIIc Summe ** Stand: *Abweichungen zwischen den beim Land anzumeldenden Plätzen und der zahl der Plätze ergeben sich aus der Tatsache, dass nicht alle Plätze über das KiBiz NW gefördert werden, insofern in dieser Vorlage keine Berücksichtigung finden können (72 Plätze in heilpädagogischen Gruppen und 45 Plätze in den sog. Intensivhorten sowie 15 Plätze in einer Kita, die vom Träger bzw. einem Betrieb frei finanziert werden), außerdem werden nicht alle Plätze pünktlich zum in Betrieb genommen, so dass diese nur anteilig zu berücksichtigen sind (Differenz 10 Plätze). **Inkl. 112 Reserveplätze Tagespflege 2. Gegenüber dem Land NRW werden auf der Basis der zurzeit vorliegenden Erkenntnisse, vorbehaltlich einer endgültigen verwaltungsmäßigen und medizinischen Prüfung des Integrationsbedarfes von Kindern, 288 Integrationsplätze gemeldet. Die am in Kraft getretene KiBizRevision ermöglicht die Nachmeldung von Integrationskindern im Laufe des Kindergartenjahres, so dass sich die Zahl der Integrationsplätze am tatsächlichen Bedarf orientiert und noch steigen kann. 3. Die Verwaltung wird analog zur Regelung im Kindergartenjahr 2013/2014 beauftragt, die erforderliche haushaltsmäßige Umsetzung zu gegebener Zeit für das Haushaltsjahr 2015 vorzunehmen bzw. den Haushalt 2014 unter Berücksichtigung der Veränderungen umzusetzen. 4. Der Trägeranteil der Ev. Anstaltskirchengemeinde Bethel (Zionsgemeinde) wird in einem mehrschrittigen Verfahren innerhalb der nächsten fünf Kindergartenjahre von 12% auf 6% abgesenkt. Begründung: siehe Anlage Erster Beigeordneter T i m K ä h l e r 2

3 Plandaten und Finanzberechnung für das Kindergartenjahr 2014/2015 Anlage Planungen für KiGaJahr 2014/2015 in Kindertageseinrichtungen I = Kinder im Alter von zwei Jahren bis zur Einschulung II = Kinder im Alter von unter drei Jahren Gruppenform Anzahl an Plätzen * Kindpauschalen gegenüber Vorjahr um 1,5% erhöht Summe Kindpauschalen Ia (25 Std.) , ,90 Ib (35 Std.) , ,03 Ic (45 Std.) , ,57 IIa (25 Std.) , ,02 IIb (35 Std.) , ,00 III = Kinder im Alter von drei Jahren und älter IIc (45 Std.) , ,16 IIIa (25 Std.) , ,90 IIIb (35 Std.) , ,00 IIIc (45 Std.) , , , U3 und Ü3 *Siehe hierzu auch die Anmerkungen zum Beschlussvorschlag Punkt 1 Von den Plätzen in den IerGruppen sind Plätze für unter 3Jährige und Plätze für über 3Jährige geplant. Zusammen mit den U3Plätzen in den IIerGruppen ergeben sich U3Plätze (zuzüglich 7 frei finanzierte Plätze). Für Kinder im Alter über 3 Jahren werden insgesamt Plätze (zuzüglich 72 heilpädagogische Plätze und 45 Plätze in Intensivhorten, zuzüglich 8 frei finanzierte Plätze) bereit gestellt. Unter Berücksichtigung aller angebotenen Plätze liegt die Versorgungsquote für die unter 3Jährigen in Kindertagesstätten somit bei 36,8%. Werden die Betreuungsplätze in der Tagespflege einbezogen ergibt sich eine stadtweite Versorgungsquote von 45,6%. Die Versorgungsquote bei den 3 bis 6 Jährigen liegt stadtweit bei 99,7%. Der zeitliche Umfang des Betreuungsanspruchs richtet sich nach dem individuellen Bedarf. Die Eltern haben das Recht, die Betreuungszeit für ihre Kinder entsprechend ihrem Bedarf zu wählen. Die Elternbefragung vom August 2012 sowie Rückmeldungen des Jugendamtselternbeirats und der Eltern selbst haben gezeigt, dass in einem Großteil der Familien ein Betreuungsumfang von 35 Stunden/Woche incl. Mittagsverpflegung von den Eltern als bedarfsdeckend angesehen wird. 1

4 Mit den Trägern wurde daher vereinbart, dass das Angebot an Ganztagesplätzen erstmals nicht erweitert werden wird und die geteilte 35 Stunden Betreuungsform (ohne Mittagsverpflegung) nur in begründeten Ausnahmefällen angeboten werden soll. Der Vergleich der Kindpauschalen mit denen des KindergartenJahres 2013/2014 ( ,15 ) ergibt einen Mehrbedarf in Höhe von 1,67 Mio. Darin sind Mehrkosten in Höhe von ca. 1,35 Mio aufgrund der jährlichen Erhöhung der Kindpauschalen um 1,5 % enthalten. Die Mehrkosten aufgrund der Schaffung neuer Betreuungsplätze belaufen sich auf ca ,00. Nach Abzug des durchschnittlichen Landesanteils von 35 % und des durchschnittlich nicht subventionierten Trägeranteils von ca. 1 % ergibt sich damit eine städtische jährliche Mehrbelastung (netto) in Höhe von ca. 1,07 Mio. Hinzu kommen weitere Kostensteigerungen aufgrund der Anhebung der Mietpauschalen um 1,5 % und anzuerkennenden Mieterhöhungen sowie die Anpassung der angebotenen Integrationsplätze an den realen Bedarf. Die Erhöhung des finanziellen Mittelbedarfes für das Kindergartenjahr 2014/2015 wirkt sich für den Haushalt 2014 für 5 Monate ab dem aus. Bei der Aufstellung des Haushalts 2014 musste verwaltungsseitig ohne Kenntnis der bestehenden Elternbedarfe für das Kindergartenjahr 2014/2015 eine Kostenabschätzung vorgenommen werden. Nach derzeitigem Stand geht die Verwaltung aus, dass die Umsetzung der o. g. Platzstrukturen für das Kindergartenjahr 2014/2015 mit dem für den Haushalt 2014 eingeplanten Mittelvolumen erfolgen kann. Trägeranteilssubventionierung Derzeit übernimmt die Stadt Bielefeld für nahezu sämtliche Träger entweder teilweise, in vielen Fällen aber auch in voller Höhe den gesetzlichen Trägeranteil (vgl. 20 Abs. 1 KiBiz NW) an den Betriebskosten, da die Finanzierungssystematik des Kinderbildungsgesetzes, mit je nach Betreuungsform und Betreuungszeit unterschiedlichen Kindpauschalen, der Ausbau der U 3Versorgung und die steigende Nachfrage nach längeren Betreuungszeiten zu einer kontinuierlichen Steigerung der betriebskosten geführt haben. Mit einer Fortsetzung dieses Trends ist zu rechnen. Darüber hinaus führt die gesetzlich geregelte jährliche Anhebung der Kindpauschalen um 1,5 % dazu, dass alle Träger bei einem konstanten prozentualen Eigenanteil an den Betriebskosten, immer höhere Eigenmittel aufzubringen hätten. Im Laufe des Jahres 2013 hat sich die Ev. Anstaltskirchengemeinde Bethel als Träger von 4 Kindertageseinrichtungen mit ca. 290 Plätzen an die Stadt gewandt und eine Absenkung ihres Trägeranteils von derzeit 12% auf 6% beantragt (beginnend zum Kindergartenjahr 2014/2015 mit 2%, danach jährlich zum neuen KitaJahr um zusätzlich 1%). Begründet wurde dieses Begehren mit dem nach wie vor ausdrücklich bestehenden Wunsch nach einer Mit und Weitergestaltung der Bielefelder Tagesbetreuungslandschaft, der aber aufgrund der eigenen finanziellen Möglichkeiten ohne eine schrittweise Absenkung des Trägeranteils nicht umzusetzen sei. Angesichts des Abbaus sämtlicher Rücklagen und sinkender Kirchensteuereinnahmen einhergehend mit Personalkostensteigerungen aufgrund von Tarifbindungen könne ein Ausgleich des Haushaltes der Kindertagesstätten bei Beibehaltung der derzeitigen Platzzahlen nicht mehr sichergestellt werden. Zu der Thematik Trägeranteilssubventionierung hat die Verwaltung mit der Vorlage 1944/ in der Sitzung des JHA am ausführlich berichtet. Sowohl der JHA als auch der Finanz und Personalausschuss haben die Verwaltung ermächtigt, mit den kirchlichen Trägerverbünden im Sinne einer Gleichbehandlung Verhand 2

5 lungen dahingehend zu führen, dass eine Beteiligung der Träger am Ausbau U 3 entsprechend ihrer Größe zu einer Absenkung des Trägeranteils führt. Die Ev. Anstaltskirchengemeinde Bethel hat sich in den vergangenen Jahren ohne Subventionierung des Trägeranteils aktiv am Ausbau U 3 beteiligt und hält in ihren 4 Einrichtungen einen U 3 Platzanteil von 37,3 % vor. Damit liegt sie deutlich über dem entsprechend ihrer Größe an der platzanzahl zu erbringendem Satz von 24,4 %. Die betriebskosten aller von der Ev. Anstaltskirchengemeinde Bethel betriebenen Kindetageseinrichtungen belaufen sich nach derzeitigem Planungsstand für das kommende Kindergartenjahr auf ca Der gesetzliche Eigenanteil des Trägers würde demnach ca betragen. Bei einer Absenkung des Trägeranteils um 2% würde die Stadt den Träger im Kindergartenjahr 2014/2015 mit ca subventionieren. Abhängig von der vom Träger angebotenen Zahl von Integrationsplätzen und deren Zuordnung zu den unterschiedlichen Gruppenformen kann sich die Höhe des zu subventionierenden Eigenanteils noch leicht verändern. Die Summe der Trägeranteilsfinanzierung durch die Stadt Bielefeld für alle anderen freien Träger beträgt im Kindergartenjahr 2014/2015 insgesamt ca. 4,6 Mio.. Die kirchlichen Träger gewährleisten auch mit einem abgesenkten Trägeranteil und hoher Landesrefinanzierung eine sehr wirtschaftliche Kinderbetreuungsform. Mit der bis zum KitaJahr 2018/2019 angestrebten Absenkung des Trägeranteils auf 6% wäre die Ev. Anstaltskirchengemeinde Bethel zudem anderen kirchlichen Trägern in Bielefeld gleichgestellt. Der jährliche finanzielle Mehraufwand von zunächst für das Kindergartenjahr 2014/2015 kann im laufenden Haushaltsvollzug erbracht werden. Gesetzentwurf zur Änderung des Kinderbildungsgesetzes Am 18. Dezember 2013 ist ein Referentenentwurf zur Änderung des Kinderbildungsgesetzes veröffentlicht worden. Bis Ende Januar 2014 hatten die Spitzenverbände die Möglichkeit, schriftliche Stellungnahmen abzugeben. Nach dem Zeitplan für das geplante Änderungsverfahren soll anschließend eine erneute Befassung im Landeskabinett erfolgen. Ende März soll ein abschließender Gesetzentwurf im Landtag beraten werden. Die endgültige Beschlussfassung ist für Juni 2014 vorgesehen. Teile des Änderungsgesetzes sollen bereits zum Kindergartenjahr 2014/2015 in Kraft treten. Grundsätzliche Änderungen an der Finanzierungssystematik des KiBiz sind in dem Referentenentwurf für die geplante Gesetzesänderung nicht enthalten. Geplant sind u. a. eine Neuausrichtung der sprachlichen Bildung und der zusätzlichen Sprachförderung. Einrichtungen, in deren Umfeld es einen hohen Anteil bildungsbenachteiligter Familien mit Kindern gibt, sollen eine zusätzliche Förderung erhalten. Die Zahlung einer sogenannten Verfügungspauschale, die zur Unterstützung des Personals einzusetzen ist, soll zur Entlastung der Beschäftigten in Kindertageseinrichtungen beitragen. An Stelle der bisher tolerierten Abweichung zwischen der bewilligten Zuschusssumme und der einem Träger auf Grund der durchschnittlichen Istbelegung zustehenden Fördersumme (10%Korridor) ist eine Planungsgarantie vorgesehen, die dazu beitragen soll, dass in stärkerem Maße als bisher die tatsächliche Belegung finanziert wird. Insgesamt will das Land für alle geplanten Maßnahmen 100 Mio. zur Verfügung stellen. Voraussichtlich werden hiervon ca. 2 Mio. auf die Stadt Bielefeld entfallen. Bei knapp Kitaplätzen in Bielefeld würden für jeden Betreuungsplatz jährlich gut 160 zusätzlich gezahlt. Die zusätzlichen Landesmittel sind als durchlaufender Posten ungekürzt an die Träger weiterzugeben und führen daher nicht zu einer Entlastung des kommunalen Haushaltes. Die Kommunen werden an den geplanten Reformschritten zwar nicht unmittelbar finanziell beteiligt, allerdings sind Folgekosten für einzelne Maßnahmen wie z.b. Mittagsverpflegung 3

6 unabhängig vom Betreuungsumfang sowie ein erheblicher Verwaltungsmehraufwand auf Grund vielfältiger neuer Regelungen zu erwarten. Kindergartenbedarfsplanung für das Kindergartenjahr 2014/2015 Die Planung der Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren findet in Absprache mit den Trägern von Tageseinrichtungen im Rahmen sogenannter Trägergespräche statt. Grundlage sind die rechtlichen Vorgaben der Sicherung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für die 3 bis 6 Jährigen, für die 1 bis 3 Jährigen in Kindertagesstätten und in der Tagespflege sowie der eingeschränkte Rechtsanspruch für Kinder unter einem Jahr. Weiterhin werden berücksichtigt: die demographischen Daten des Amtes für Demographie und Statistik, die regionale Ausgewogenheit der Standorte, die Betreuungswünsche der Eltern sowie die Anforderungen durch die Betriebserlaubnis des Landesjugendamtes. Die Versorgung mit Betreuungsplätzen gestaltet sich im Kindergartenjahr 2014/2015 wie folgt: Versorgung der unter 3 Jährigen mit Betreuungsplätzen Die Versorgungsquote für die unter 3 Jährigen in Kindertagesstätten liegt bei 36,8%. Werden die Betreuungsplätze in der Tagespflege einbezogen ergibt sich eine stadtweite Versorgungsquote von 45,6%, dabei können aus datenschutzrechtlichen Gründen die Plätze bei Tagespflegepersonen nur auf Stadtbezirks bzw. Stadtebene dargestellt werden. Einige der zusätzlichen Betreuungsplätze können erst im laufenden Kindergartenjahr realisiert werden, dies betrifft vor allen Neubauten wie z. B die Kita Amtsstraße in Jöllenbeck. Versorgung der 3 bis 6 Jährigen mit Betreuungsplätzen Die Versorgungsquote bei den 3 bis 6 Jährigen liegt stadtweit bei 99,7%. Zeitlicher Betreuungsumfang Die insgesamt vorhandenen Betreuungsplätze in Kindertagesstätten verteilen sich im kommenden Kindergartenjahr wie folgt: 25 Stundenbetreuung 7,2% ( 7,9% im Kindergartenjahr 2013/2014) 35 Stundenbetreuung 34,1% (31,5% im Kindergartenjahr 2013/2014) 45 Stundenbetreuung 58,7% (60,5% im Kindergartenjahr 2013/2014) Die Stundenverteilung für das neue Kindergartenjahr macht deutlich, dass es in den Trägergesprächen gelungen ist, eine moderate Verschiebung von 45 StundenPlätzen in 35 StundenPlätze gemeinsam mit den Trägern der Tageseinrichtungen zu erreichen und somit dem Elternwunsch nach einer bedarfsgerechteren Betreuungszeit zu entsprechen Entwicklung der vereinbarten Stundenkontigente 2008/ / / / / / /2015 Verteilung der Stundenkontingente im Kindergartenjahr ,7% 7,2% 34,1% 25 Std. 35 Std. 45 STd. 4

7 betreuung in Kindertagesstätten Wie schon mehrfach beschrieben, ist es Ziel der Landesregierung die betreuung in den Kindertagesstätten zu Gunsten der Betreuung in der Offenen Ganztagsgrundschule abzubauen. Aktuell existiert in Bielefeld neben den 3 Intensivhortgruppen (45 Plätze) noch eine halbe Hortgruppe mit einer befristeten Sondergenehmigung (10 Plätze). Zu welchem Zeitpunkt diese Sondergenehmigung ausläuft ist bisher nicht bekannt. Ort der Betreuung In manchen Kindergartenbezirken gibt es einen scheinbaren Widerspruch zwischen den rechnerischen Bedarfen an Betreuungsplätzen und der realen Nachfrage der Eltern. So liegt z.b. die Versorgungsquote in einigen Kindergartenbezirken auf einem unterdurchschnittlichen Niveau und trotzdem gibt es in den Kindertagesstätten freie Plätze. Eine mögliche Erklärung ist die Ausweitung von Einrichtungen mit einem eindeutigen pädagogischen Konzept, die Berufswege der Eltern (Betreuung in der Nähe des Arbeitsplatzes) sowie die von Betriebskindergärten bzw. Belegplätzen in Einrichtungen. Dies führt zu einer Verschiebung der wohnortnahen Betreuung hin zu speziellen, von den Eltern gewünschten Betreuungsangeboten. Dies ist vom Gesetzgeber aber eindeutig so vorgesehen und die kommunale Planung muss auch diese Elternwünsche berücksichtigen. 5

8 stadt Bielefeld Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 49,6 49,6 49,5 47,9 47,0 49,9 Migranten in % 47,1 47,4 49,6 49,9 50,1 49,6 Stadtbezirk Platzzahl U Stadtbezirk Mitte Schildesche Gadderbaum Brackw ede Dornberg Jöllenbeck Heepen Stieghorst Sennestadt Senne, KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Platzzahl U ,8% 99,7% 7,2% 34,1% 58,7% 688 8,8% Versorgungsquoten insgesamt 45,6% 99,7% 6

9 Stadtbezirk Mitte Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 48,4 48,4 48,8 45,8 47,0 49,3 Migranten in % 48,2 48,4 52,1 53,3 56,4 57,2 Kindergartenbezirk Platzzahl U Innenstadt 1 Kindermannstiftung Neustadt Bielsteinstraße Kinderinsel e.v. Falken Kita Kita Effha Kindermühle e.v. Kinderladen Wittekindstr. Kinderladen Laerstr. St. Franziskus LydiaKinderhaus Altstädter Nikolai Schatzinseln e.v. Bökenkampsr. Butterblume Kamphof Nordpark Versorgungsquote bzw. Betreuungsum fangs Innenstadt 2 DRK Weltw eit Hoppe Tosse e.v. St. Josef Münzstr. Betreuungsum fangs Königsbrügge Wilde 13 Paulus Bielefelder Flachsfarm Mühlenpark Stadtmittte AWO Ehlentruper Weg Liebfrauen 1 Paul Gerhard Jakobus Wilbrandtstr. Sieker Mäuse Harrogate Die Krümelmonster Kidstow n 1 Kidstow n 2 Betreuungsum fangs ,1% 119,8% 2,2% 25,6% 72,2% ,1% 67,0% 2,8% 21,1% 76,1% ,4% 103,0% 5,7% 29,5% 64,8% 7

10 Stauteiche Die Kobolde e.v Die Trolle e.v Apostel ,4% 78,4% 14,8% 53,3% 31,9% Betreuungsum fangs Heeper Fichten St. Meinolf Haus Pusteblume Heeper Fichten AWO Kleine Kampe Oberer Esch Stadtheider Str. Villa Wundervoll AWO Rasselbande DRK Löw enzahn Ziegelstraße Betreuungsum fangs Stadtbezirk Mitte KitaPlätze gesamt Betreuungsum fangs Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Versorgungsquoten insgesamt ,9% 103,8% 9,1% 44,1% 46,8% Platzzahl U ,5% 101,4% 5,6% 32,6% 61,8% 167 9,1% 44,6% 101,4% 8

11 Stadtbezirk Schildesche Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 52,5 52,5 48,0 49,9 42,5 52,9 Migranten in % 44,7 44,9 48,9 46,6 45,5 50,9 Kindergartenbezirk Platzzahl U Schildesche 1 Haus Sonnenblume Pappelhof Huchzermeierstraße Waldorfkindergarten LydiaKindergarten Thomas KribbelKrabbel e.v Stifts Kita Overbergschule Gellershagen Kindergruppe Apfelstraße Versorgungsquote bzw. 26,7% 102,0% 8,3% 45,0% 46,7% Schildesche 2 Sozialzentrum Lange Wiese Christkönig Matthäus GustavFreitagStr. Kopernikusstraße Kipps Hof Betriebskita D.Bonhoeffer Bültmannshof Am Voltmannshof Kinderzimmer UniKindertagesstätte ,2% 108,0% 2,6% 22,7% 74,7% 9

12 Vorwerk Schildesche KarlSiebold Bew egungskita Sportjugend Plaßstraße Stadtbezirk Schildesche KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze ,6% 85,4% 6,7% 24,9% 68,4% Platzzahl U ,6% 101,5% 5,6% 32,5% 61,9% ,7% Versorgungsquoten insgesamt 51,3% 101,5% 10

13 Stadtbezirk Gadderbaum Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 47,5 47,5 50,0 47,1 52,2 58,0 Migranten in % 30,4 30,5 37,9 28,6 27,5 24,6 Kindergartenbezirk Platzzahl U Gadderbaum Villa Kunterbund e.v. Martini Gadderbaum Lichtblick Tausendfüßler Bethel e.v. Erdenreich Die Fuzzis e.v. Windspiel Versorgungsquote bzw. Stadtbezirk Gadderbaum KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze ,5% 109,7% 5,0% 21,2% 73,8% Platzzahl U ,5% 109,7% 5,0% 21,2% 73,8% 41 25,5% Versogungsquoten insgesamt 97,0% 109,7% 11

14 Stadtbezirk Brackwede Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 44,3 44,3 49,4 49,8 46,7 47,6 Migranten in % 56,9 57,2 57,8 56,5 55,1 53,0 Kindergartenbezirk Platzzahl U Brackwede 1 Montessori Leipziger Str Normannenstraße Kammerich Markt Südring Herz Jesu Hagenbrock LouiseScheppler Die kleinen Strolche e.v ArcheNoah Eisenbahnstraße Wirbelw ind Glühw ürmchen Versorgungsquote bzw ,3% 110,2% 2,8% 34,6% 62,6% Brackwede 2 Brok Kupferhammer Am Park Südwestfeld Südw estfeld Ummeln Ravensberger Regenbogen Goldbeck Ichtys Ummeln Oberummeln ,1% 108,6% 11,6% 43,5% 44,9% ,3% 117,2% 34,0% 66,0% ,4% 125,7% 6,2% 34,3% 59,5% 12

15 Holtkamp Holtkamp ,3% 227,5% 42,9% 57,1% Quelle AWO Waldquellenw eg Am Lichtebach Johannes Auf dem Rennplatz Waldkindergarten Bielefeld Stadtbezirk Brackwede KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Versorgungsquoten insgesamt ,0% 99,9% 11,2% 46,3% 42,5% Platzzahl U ,5% 111,7% 7,0% 38,3% 54,7% 63 7,0% 56,5% 111,7% 13

16 Stadtbezirk Dornberg Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 55,9 55,9 44,3 45,7 54,0 42,0 Migranten in % 27,4 27,6 29,0 23,6 30,7 30,4 Kindergartenbezirk Platzzahl U Dornberg Wohnbereich AWO Obernfeld Dornberg Versorgungsquote bzw. HobergeUerentrup HobergeUerentrup ,9% 87,1% 69,8% 30,2% ,4% 58,7% 10,7% 48,8% 40,5% Wellensiek Christus Wellensiek AWO Zehlendorfer Damm Peter Pan e.v Hof Hallau Kita Am Freibad ,6% 147,6% 22,8% 77,2% Babenhausen Babenhausener Str. Schröttinghausen Schröttinghausen Stadtbezirk Dornberg KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze ,7% 76,0% 25,3% 17,4% 57,3% ,4% 80,3% 33,3% 66,7% Platzzahl U ,6% 94,9% 4,8% 34,0% 61,2% 54 15,4% Versorgungsquoten insgesamt 61,0% 94,9% 14

17 Stadtbezirk Jöllenbeck Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 50,0 50,0 48,4 49,8 45,3 49,1 Migranten in % 31,6 31,8 35,3 38,4 34,0 36,0 Kindergartenbezirk Platzzahl U Jöllenbeck West Horstheide Amtsstraße Matthias Claudius Versorgungsquote bzw. Jöllenbeck Ost Volkening Orionstraße Oberlohmannshof Hattenhorstfeld Kita Jöllenbeck Theesen AWO Theesen KindSein e.v. Vilsendorf AWO Vilsendorf Hand in Hand Versorgungsquote bzw. Stadtbezirk Jöllenbeck KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze ,3% 108,9% 6,6% 36,5% 56,9% ,3% 89,6% 4,3% 31,0% 64,7% ,8% 116,2% 4,3% 35,5% 60,2% ,9% 77,7% 6,6% 33,6% 59,8% Platzzahl U ,2% 95,5% 5,3% 33,6% 61,1% 42 8,4% Versorgungsquoten insgesamt 43,6% 95,5% 15

18 Stadtbezirk Heepen Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 49,6 49,6 51,9 52,0 44,8 50,5 Migranten in % 50,4 50,7 50,4 51,8 52,9 49,1 Kindergartenbezirk Platzzahl U Brake AWO Hackemackweg AWO Glücksstädter Str. Schaukelpferd e.v. Braker Straße Brake Versorgungsquote bzw. Baumheide Baumheide Am Wellbach Großer Wiel Rabenhof Seidensticker Straße Milse DRK Mehlhausen R.BracksiekStr. Milse Altenhagen AWO Altenhagen AWO Moenkamp Heepen Wohnbereich DRK Kita Nestwerk DRK Heeper Strolche Kinderbrücke Oberlinstr. DRK Kita Lummerland Casa die Bambini Am Petristift ,7% 92,1% 9,7% 38,7% 51,6% ,6% 90,7% 13,6% 36,7% 49,7% ,2% 83,4% 9,4% 35,6% 55,0% ,0% 82,0% 9,7% 34,9% 55,4% ,9% 80,6% 11,7% 29,1% 59,2% 16

19 Oldentrup Kinderarche Oldentrup Spatzennest JABinis Am Vollbruch ,5% 112,7% 10,9% 44,6% 44,5% Stadtbezirk Heepen KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Platzzahl U ,3% 88,9% 11,1% 36,1% 52,8% 88 7,0% Versorgungsquoten insgesamt 33,3% 88,9% 17

20 Stadtbezirk Stieghorst Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 50,9 50,9 48,3 42,5 46,9 46,3 Migranten in % 53,0 53,2 53,8 59,1 58,2 53,3 Kindergartenbezirk Platzzahl U Ubbedissen AWO Ubbedissen Regenbogen Versorgungsquote bzw. Hillegossen Ramba Zamba e.v. Christophorus Leuchtturm Stieghorst 1 St. Bonifatius Kinderburg GustafAdolf SKM Naturkindergarten Stettiner Straße Stieghorst AWO Kinderhaus Buntstifte Sieker ElfriedeEilersZentrum Kinderhaus Stralsunder Str. Butterkamp Versorgungsquote bzw. Stieghorst 2 Die Waldmäuse e.v. Kinderhaus Alter Dreisch Hellenkamp ,4% 87,1% 58,0% 42,0% ,1% 91,3% 2,3% 33,9% 63,8% ,3% 114,3% 10,8% 29,1% 60,1% ,8% 81,7% 1,6% 28,1% 70,3% ,6% 150,7% 4,8% 33,0% 62,2% 18

21 Lämershagen Lämershagen Versorgungsquote bzw ,9% 128,0% 25,0% 75,0% Stadtbezirk Stieghorst KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Platzzahl U ,6% 100,8% 5,7% 36,0% 58,3% 57 6,9% Versorgungsquoten insgesamt 39,5% 100,8% 19

22 Stadtbezirk Sennestadt Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 52,3 52,3 55,2 44,8 55,6 55,1 Migranten in % 53,6 53,9 55,7 57,3 56,2 55,6 Kindergartenbezirk Platzzahl U Südstadt Dalbke Mittendrin Kita Heideblümchen Kita Nobea St. Kunigunde Wintersheide Zauberw ald Abenteuerland Familienforum Sennew ichtel Versorgungsquote bzw. Sennestadt Nord AWO Am Stadion AWO Lilienthalstraße Morgenstern Jadew eg Matthias Claudius Senner Hellw eg St. Thomas Morus Stadtbezirk Sennestadt KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Versorgungsquoten insgesamt ,6% 102,4% 18,3% 25,0% 56,7% ,9% 92,7% 8,9% 38,2% 52,9% Platzzahl U ,5% 97,6% 14,1% 31,0% 54,9% 30 5,7% 38,2% 97,6% 20

23 Stadtbezirk Senne Die Kindergartenjahrgänge berücksichtigen die vorgezogene Einschulung sowie die Vorgaben des KiBiz Demographische Daten Insgesamt Weiblich Migranten Weiblich in % 48,7 48,7 51,5 49,8 45,7 52,0 Migranten in % 38,1 38,3 45,6 45,3 45,7 42,0 Kindergartenbezirk Platzzahl U Buschkamp Die Arche Unter'm Regenbogen Versorgungsquote bzw. Windelsbleiche Kita Offenburger Straße Christus Kindergarten Jahnstraße St. Bartholomäus Nordfeldw eg Windflöte Luther Kindergarten Windflöte ,1% 68,9% 9,3% 35,2% 55,5% ,3% 125,2% 6,4% 39,9% 53,7% ,7% 95,5% 8,2% 28,2% 63,6% Stadtbezirk Senne KitaPlätze gesamt Tagespflegeplätze Quote Tagespflegeplätze Platzzahl U ,2% 100,5% 7,5% 36,1% 56,4% 26 6,0% Versorgungsquoten insgesamt 43,2% 100,5% 21

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