Konzept zum 4. Qualitätsnetzwerk. Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)/ Kommunaler Sozialer Dienst (KSD) ( )

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1 LWL Landesjugendamt Westfalen Rainer Sturm / pixelio.de Kriterien vereinbaren Wirkung erzielen Qualität im Dialog entwickeln ( 79a SGB VIII): Konzept zum 4. Qualitätsnetzwerk Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)/ Kommunaler Sozialer Dienst (KSD) ( ) 1

2 1. Ziele Durch die Teilnahme an diesem Projekt und die Durchführung des Projektprogrammes soll es in den ASDs/KSDs gelingen, die Wirkungsorientierung insbesondere der Erziehungshilfeprozesse zu verstärken, zusammen mit den freien Trägern der Jugendhilfe wirkungsorientiert zu steuern, ein praxisunterstützendes Fach- und Leistungscontrolling auf- bzw. auszubauen und damit die Aufgabe nach 79a SGB VIII, Grundsätze und Maßstäbe für die Bewertung der Qualität sowie geeignete Maßnahmen zu ihrer Gewährleistung weiterzuentwickeln, anzuwenden und regelmäßig zu überprüfen zu erfüllen. Die teilnehmenden Jugendämter werden dabei unterstützt auf der Basis lokal vorhandener Qualitätsentwicklungskonzepte, der im Qualitätsnetzwerk vermittelten Verfahren und Methoden und im angeleiteten Austausch der Erfahrungen mit den anderen teilnehmenden ASDs/KSDs die Ziele zu erreichen. 2. Fachlicher Hintergrund Die Frage, wie das Leistungsangebot des ASD/KSD und hier insbesondere die Hilfen zur Erziehung möglichst effektiv und effizient sein können, beschäftigt die Kinder- und Jugendhilfe seit ihrer Konzeption als Sozialleistung durch das SGB VIII. Zusätzlichen Aufwind hat die Diskussion gewonnen, als unter den Vorzeichen des wachsenden kommunalen Finanzdrucks ab etwa 2012 zeitweilig auch der Rechtsanspruch der Hilfen zur Erziehung öffentlich in Frage gestellt wurde. Mit den Beschlüssen der Jugend- und Familienkonferenz (JFMK) von Mai 2014 ist dieser Eingriff in das Leistungsspektrum des SGB VIII vom Tisch. Gleichzeitig haben die zuständigen Minister/innen deutlich herausgearbeitet, dass der Einsatz öffentlicher Mittel für die Hilfen zur Erziehung dauerhaft nur zu rechtfertigen ist, wenn die Bemühungen um eine wirksame Leistungserbringung und auch deren Nachweis weiter verstärkt werden. Neben anderen Anregungen der JFMK ist eine wirkungsorientierte Steuerung der Hilfen zur Erziehung damit ein Kernbestandteil zukünftiger Anstrengungen zur Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung. Diese Einschätzung wird auch von wissenschaftlicher Seite gestärkt: Im Rahmen der Evaluation des Modellprogramms Wirkungsorientierte Jugendhilfe konnte nachgewiesen werden, dass Jugendhilfe wirkt, wenn sie die Beteiligung junger Menschen stärkt und wenn sie professionelles Handeln ermöglicht, denn fachliche Zielorientierungen und Professionalität ermöglichende Rahmenbedingungen sind entscheidende Voraussetzungen für gelingende Hilfeprozesse. (Abschlussbericht Bundesmodellprogramms Wirkungsorientierte Jugendhilfe, 2010, S. 9) Damit bestätigen die aktuellen Diskussionen eine Richtung, den die bisherigen Qualitätsnetzwerke mit dem 3-Schritt-Ziel der Entwicklung von Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität bereits eingeschlagen hatten: 1. Orientierung an den Ergebnissen von Hilfeprozessen, 2. Ausrichtung und Optimierung der Prozesse an den gewünschten Ergebnissen und 3. Bereitstellung der Ressourcen, die zur Durchführung dieser Prozesse notwendig sind. Diesen Weg allein zu gehen ist für einzelne Jugendämter oft eine immense Herausforderung. Denn für ein Konzept wirkungsorientierter Steuerung der Leistungen des ASD/KSD und hier insbesondere der Hilfen zur Erziehung müssen sich Leistungskräfte gemeinsam mit ihren sozialpädagogischen Fachkräften und den freien Trägern auf den Weg machen, ein 2

3 Qualitätsmanagementsystem zu etablieren, das sich systematisch an der Ergebnisqualität orientiert und die Kernprozesse im ASD auf Fall-, Leistungs- und Produktebene wirkungsorientiert definiert. Im Zuge dieser Entwicklungsarbeit sind also die Hilfeplanungsverfahren so zu standardisieren, dass sie die Ausrichtung auf Wirkungsorientierung unterstützen, die Fachkräfte so zu qualifizieren, dass sie nach professionellen Kriterien eine zielorientierte, geeignete Hilfe zusammen mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen entwickeln können, Instrumente und Methoden einzuführen, welche die Zielerreichung und damit Wirkungen bzw. Abweichungen von der Zielerreichung kontinuierlich zu beobachten und Verfahren v.a. mit den Leistungserbringern zu vereinbaren, um die Wirkungen der Erziehungshilfen systematisch zur Steuerung heranzuziehen und sie vor Ort kontinuierlich weiter zu entwickeln (Fachcontrolling, Evaluation, kontinuierliche Qualitätsentwicklung) 3. Programm Inhaltlich werden im Qualitätsnetzwerk schrittweise folgende Themenbereiche bearbeitet: 1. Schritt: Netzwerkeinführung und fachliche Positionierung Vorstellung der teilnehmenden ASDs/KSDs und Personen in ihrer Qualitätsentwicklungspraxis vor Ort Fachliche Positionierung als Grundlage des Qualitätsmanagements Rolle der öffentlichen und freien Träger Erziehungshilfe und Partizipation Kinderrechte Erziehungshilfe und Wächteramt Grundlagen des Qualitätsmanagements Projektziele und Projektorganisation für das Qualitätsnetzwerk für die örtliche Ebene (trägerintern und trägerübergreifend) 2. Schritt: QM und Wirkungsorientierung Einführung: Qualitäts- und Wirkungssteuerung als Auftrag des öffentlichen JH-Trägers (insbesondere 79a SGBVIII) Produkt/Leistungskatalog im Prozessmodell der Kernleistungen als Basis für QM (Standard- Prozessmodell) Wirkungsorientierung als praktische Umsetzung der Ergebnisqualität Beschreibung und Festlegung von Ergebnisqualität auf der Fallebene Standards: Ziele, Zielkategorien Indikatoren: Zielerreichung, Klientenzufriedenheit 3

4 3. Schritt: Prozessorientierung und wirkungsorientiertes Hilfeplanverfahren Beschreibung und Festlegung von Prozessqualität auf der Fallebene Standard: Hilfeplanungsprozess Indikatoren: Prozesstreue, Aufwand Qualitätscontrolling auf der Fallebene Systematische Zielerreichungsbewertung Hilfeplangespräch als Wirkungsdialog Aufzeichnung und Dokumentation von Standardkonformität und Qualitätsniveaus Qualitätsberichte, Vorlagen, Formulare EDV-Unterstützung und -einsatz 4. Schritt: Qualitätssicherung, Fach- und Leistungscontrolling Zusammenfassung: Wirkungsorientiertes Steuerungsmodell der Hilfen zur Erziehung wirkungsorientierte sozialpädagogische Diagnose Ziele und Zielerreichung im Mittelpunkt wirkungsorientierte Hilfevereinbarungen und Fortschreibungen Multiperspektivische Zielerreichungsbewertung Qualitätscontrolling auf der Produkt- bzw. Leitungsebene Kennzahlen, Instrumente und Verfahren Qualitätsdialog als Wirkungsdialog 5. Schritt: Qualitätsentwicklung, Qualitätsdialoge, praktische Umsetzung des 79a SGB VIII Je nach dem wann und wie freie Träger beteiligt werden: Aufzeichnung und Dokumentation von Standardkonformität und Qualitätsniveaus bei den Leistungserbringern Qualitätsberichte Vorlagen, Formulare ggf. EDV-Unterstützung und einsatz Qualitätsentwicklung und steuerung im ASD (periodische Qualitätsziele) mit Leistungserbringern (Qualitätsdialog, Qualitätsvereinbarungen, kooperative Steuerung von Qualitätsentwicklung) 4. Struktur des 4. Qualitätsnetzwerkes Folgende Bestandteile bzw. Lernformen enthält dieses Angebot zur (Weiter-)Entwicklung, Einführung und Umsetzung des wirkungsorientierten Qualitätsmanagementsystems im ASD/KSD und der Aufgabenbewältigung nach 79a SGB VIII: Workshops: Während der zweieinhalbjährigen Projektlaufzeit finden tägige Workshops statt, in denen die o.g. Themenbereiche unter Einbeziehung der Erfahrungen aus den beteiligten Jugendämtern vermittelt und gemeinsam bearbeitet werden. Die Workshops werden von Rainer Haase, I.F.S. München GmbH und Dr. Hildegard Pamme, LWL-Landesjugendamt durchgeführt. Örtliche Projektgruppen: Neben einem klaren Leitungsauftrag ist die Konstituierung eines örtlichen Projektes mit Beteiligung von ausgewählten Fachkräften und freien Trägern an der örtlichen (Weiter-)Entwicklung, Einführung und Umsetzung der Schritte des Qualitätsnetzwerkes ein wesentlicher Gelingensfaktor für die Umsetzung des Programmes. Die Projektgruppen vor Ort nutzen und verankern das Wissen und den Erfahrungsaustausch 4

5 der Workshops und der regionalen Kompetenzgruppe und passen die Qualitätsmanagement- und Wirkungsorientierungskonzepte lokal sinnvoll an. In den lokalen Projektgruppen werden arbeitsteilig die Standardbeschreibungen erstellt, die von allen teilnehmenden Jugendämtern genutzt werden können. Regionale Kompetenzgruppen: Zwischen den Workshops treffen sich die teilnehmenden Jugendämter zusammen mit den beteiligten Trägern nach Bedarf in regionalen Kompetenzgruppen, die aus etwa drei Jugendämtern bestehen. Sie tauschen die lokal und arbeitsteilig erstellten Standards und Erfahrungen bei der Umsetzung der Programmschritte aus, diskutieren sie und schlagen Lösungen und Schwerpunktsetzungen für die kommenden Workshops vor. Die Treffen umfassen jeweils einen halben Tag. Die Regionalen Kompetenzgruppen werden von Dr. Hildegard Pamme, LWL-Landesjugendamt unterstützt. 1-tägigiger Fachtag: Im Laufe der gesamten Projektlaufzeit lädt jeder teilnehmende ASD einmal zu einem Fachtag ein. Hier sollen interessante Fragenstellungen und Lösungen des lokalen Qualitätsmanagements für 79a SGB VIII für die Mitglieder der regionalen Kompetenzgruppe wie auch für Jugendämter, die nicht am Qualitätsnetzwerk teilnehmen, erörtert werden. Regionale freie Träger können eingeladen werden oder mitwirken. Bei Bedarf wird die inhaltliche Vorbereitung und Durchführung von Rainer Haase oder Dr. Hildegard Pamme unterstützt 5. Zielgruppe Bis zu 10 Jugendämter unter Beteiligung von freien Trägern Beteiligung der Jugendämter durch: Leitungskräfte im Jugendamt/ASD zusammen mit denjenigen, die für die Koordinierung und Umsetzungsfragen eines Qualitätskonzeptes in den ASD/KSD verantwortlich sind, wie z. B. Jugendhilfeplaner/innen, Controller/innen oder/und Qualitätsbeauftragte. Beteiligung der freie Träger je nach örtlichen Voraussetzungen: Möglichkeit 1: An den örtlichen Projektgruppen und den regionalen Kompetenzgruppen (vgl. Punkt 2) werden freie Träger so früh wie möglich beteiligt. Möglichkeit 2: Aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft nach 78 SGB VIII wählen die freien Träger zusätzlich ein bis zwei Repräsentant/-innen, die im Laufe des Projektes regelmäßig an den Workshoptreffen teilnehmen. Der konkrete Zeitpunkt der Teilnahme wird mit den teilnehmenden Jugendämtern vereinbart. 6. Zeiten und Orte Das 4. Qualitätsnetzwerk ASD/KSD Kriterien beschreiben Wirkungen erzielen Qualität im Dialog entwickeln ( 79a SGB VIII) startet am 21. Juni 2016 in der Katholischen Akademie in Schwerte mit dem ersten dreitägigen Workshop. Auch die anderen Workshops werden in Bildungsstätten stattfinden, die in Westfalen-Lippe liegen. 5

6 Den zeitlichen Verlauf des Projektes finden Sie in der folgenden Übersicht: Quartal II/2016 III/2016 IV/2016 I/2017 II/2017 III/2017 IV/2017 I/2018 II/2018 III/2018 IV/2018 Workshop 1 Workshop 2 Workshop Workshop Workshop 5 Workshop 6 () (Workshop 7) Einmal im Projektverlauf veranstaltet jedes Jugendamt zusätzlich einen regionalen Fachtag Qualitätsmanagement. 7. Kosten Die Kosten für die Jugendämter werden sich an der Anzahl der teilnehmenden Jugendämter und ihrer Größe orientieren und zuzüglich der Unterbringung und Verpflegung bei den Workshops zwischen ca. 800 und 00 je Haushaltsjahr liegen. Konzept und Organisation des Beratungsprojektes machen deutlich, dass eine erfolgreiche Teilnahme am Projekt personelle Kontinuität auf Seiten der Projektteilnehmenden voraussetzt. 6

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