Konzept zum 4. Qualitätsnetzwerk. Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)/ Kommunaler Sozialer Dienst (KSD) ( )
|
|
- Lennart Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LWL Landesjugendamt Westfalen Rainer Sturm / pixelio.de Kriterien vereinbaren Wirkung erzielen Qualität im Dialog entwickeln ( 79a SGB VIII): Konzept zum 4. Qualitätsnetzwerk Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)/ Kommunaler Sozialer Dienst (KSD) ( ) 1
2 1. Ziele Durch die Teilnahme an diesem Projekt und die Durchführung des Projektprogrammes soll es in den ASDs/KSDs gelingen, die Wirkungsorientierung insbesondere der Erziehungshilfeprozesse zu verstärken, zusammen mit den freien Trägern der Jugendhilfe wirkungsorientiert zu steuern, ein praxisunterstützendes Fach- und Leistungscontrolling auf- bzw. auszubauen und damit die Aufgabe nach 79a SGB VIII, Grundsätze und Maßstäbe für die Bewertung der Qualität sowie geeignete Maßnahmen zu ihrer Gewährleistung weiterzuentwickeln, anzuwenden und regelmäßig zu überprüfen zu erfüllen. Die teilnehmenden Jugendämter werden dabei unterstützt auf der Basis lokal vorhandener Qualitätsentwicklungskonzepte, der im Qualitätsnetzwerk vermittelten Verfahren und Methoden und im angeleiteten Austausch der Erfahrungen mit den anderen teilnehmenden ASDs/KSDs die Ziele zu erreichen. 2. Fachlicher Hintergrund Die Frage, wie das Leistungsangebot des ASD/KSD und hier insbesondere die Hilfen zur Erziehung möglichst effektiv und effizient sein können, beschäftigt die Kinder- und Jugendhilfe seit ihrer Konzeption als Sozialleistung durch das SGB VIII. Zusätzlichen Aufwind hat die Diskussion gewonnen, als unter den Vorzeichen des wachsenden kommunalen Finanzdrucks ab etwa 2012 zeitweilig auch der Rechtsanspruch der Hilfen zur Erziehung öffentlich in Frage gestellt wurde. Mit den Beschlüssen der Jugend- und Familienkonferenz (JFMK) von Mai 2014 ist dieser Eingriff in das Leistungsspektrum des SGB VIII vom Tisch. Gleichzeitig haben die zuständigen Minister/innen deutlich herausgearbeitet, dass der Einsatz öffentlicher Mittel für die Hilfen zur Erziehung dauerhaft nur zu rechtfertigen ist, wenn die Bemühungen um eine wirksame Leistungserbringung und auch deren Nachweis weiter verstärkt werden. Neben anderen Anregungen der JFMK ist eine wirkungsorientierte Steuerung der Hilfen zur Erziehung damit ein Kernbestandteil zukünftiger Anstrengungen zur Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung. Diese Einschätzung wird auch von wissenschaftlicher Seite gestärkt: Im Rahmen der Evaluation des Modellprogramms Wirkungsorientierte Jugendhilfe konnte nachgewiesen werden, dass Jugendhilfe wirkt, wenn sie die Beteiligung junger Menschen stärkt und wenn sie professionelles Handeln ermöglicht, denn fachliche Zielorientierungen und Professionalität ermöglichende Rahmenbedingungen sind entscheidende Voraussetzungen für gelingende Hilfeprozesse. (Abschlussbericht Bundesmodellprogramms Wirkungsorientierte Jugendhilfe, 2010, S. 9) Damit bestätigen die aktuellen Diskussionen eine Richtung, den die bisherigen Qualitätsnetzwerke mit dem 3-Schritt-Ziel der Entwicklung von Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität bereits eingeschlagen hatten: 1. Orientierung an den Ergebnissen von Hilfeprozessen, 2. Ausrichtung und Optimierung der Prozesse an den gewünschten Ergebnissen und 3. Bereitstellung der Ressourcen, die zur Durchführung dieser Prozesse notwendig sind. Diesen Weg allein zu gehen ist für einzelne Jugendämter oft eine immense Herausforderung. Denn für ein Konzept wirkungsorientierter Steuerung der Leistungen des ASD/KSD und hier insbesondere der Hilfen zur Erziehung müssen sich Leistungskräfte gemeinsam mit ihren sozialpädagogischen Fachkräften und den freien Trägern auf den Weg machen, ein 2
3 Qualitätsmanagementsystem zu etablieren, das sich systematisch an der Ergebnisqualität orientiert und die Kernprozesse im ASD auf Fall-, Leistungs- und Produktebene wirkungsorientiert definiert. Im Zuge dieser Entwicklungsarbeit sind also die Hilfeplanungsverfahren so zu standardisieren, dass sie die Ausrichtung auf Wirkungsorientierung unterstützen, die Fachkräfte so zu qualifizieren, dass sie nach professionellen Kriterien eine zielorientierte, geeignete Hilfe zusammen mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen entwickeln können, Instrumente und Methoden einzuführen, welche die Zielerreichung und damit Wirkungen bzw. Abweichungen von der Zielerreichung kontinuierlich zu beobachten und Verfahren v.a. mit den Leistungserbringern zu vereinbaren, um die Wirkungen der Erziehungshilfen systematisch zur Steuerung heranzuziehen und sie vor Ort kontinuierlich weiter zu entwickeln (Fachcontrolling, Evaluation, kontinuierliche Qualitätsentwicklung) 3. Programm Inhaltlich werden im Qualitätsnetzwerk schrittweise folgende Themenbereiche bearbeitet: 1. Schritt: Netzwerkeinführung und fachliche Positionierung Vorstellung der teilnehmenden ASDs/KSDs und Personen in ihrer Qualitätsentwicklungspraxis vor Ort Fachliche Positionierung als Grundlage des Qualitätsmanagements Rolle der öffentlichen und freien Träger Erziehungshilfe und Partizipation Kinderrechte Erziehungshilfe und Wächteramt Grundlagen des Qualitätsmanagements Projektziele und Projektorganisation für das Qualitätsnetzwerk für die örtliche Ebene (trägerintern und trägerübergreifend) 2. Schritt: QM und Wirkungsorientierung Einführung: Qualitäts- und Wirkungssteuerung als Auftrag des öffentlichen JH-Trägers (insbesondere 79a SGBVIII) Produkt/Leistungskatalog im Prozessmodell der Kernleistungen als Basis für QM (Standard- Prozessmodell) Wirkungsorientierung als praktische Umsetzung der Ergebnisqualität Beschreibung und Festlegung von Ergebnisqualität auf der Fallebene Standards: Ziele, Zielkategorien Indikatoren: Zielerreichung, Klientenzufriedenheit 3
4 3. Schritt: Prozessorientierung und wirkungsorientiertes Hilfeplanverfahren Beschreibung und Festlegung von Prozessqualität auf der Fallebene Standard: Hilfeplanungsprozess Indikatoren: Prozesstreue, Aufwand Qualitätscontrolling auf der Fallebene Systematische Zielerreichungsbewertung Hilfeplangespräch als Wirkungsdialog Aufzeichnung und Dokumentation von Standardkonformität und Qualitätsniveaus Qualitätsberichte, Vorlagen, Formulare EDV-Unterstützung und -einsatz 4. Schritt: Qualitätssicherung, Fach- und Leistungscontrolling Zusammenfassung: Wirkungsorientiertes Steuerungsmodell der Hilfen zur Erziehung wirkungsorientierte sozialpädagogische Diagnose Ziele und Zielerreichung im Mittelpunkt wirkungsorientierte Hilfevereinbarungen und Fortschreibungen Multiperspektivische Zielerreichungsbewertung Qualitätscontrolling auf der Produkt- bzw. Leitungsebene Kennzahlen, Instrumente und Verfahren Qualitätsdialog als Wirkungsdialog 5. Schritt: Qualitätsentwicklung, Qualitätsdialoge, praktische Umsetzung des 79a SGB VIII Je nach dem wann und wie freie Träger beteiligt werden: Aufzeichnung und Dokumentation von Standardkonformität und Qualitätsniveaus bei den Leistungserbringern Qualitätsberichte Vorlagen, Formulare ggf. EDV-Unterstützung und einsatz Qualitätsentwicklung und steuerung im ASD (periodische Qualitätsziele) mit Leistungserbringern (Qualitätsdialog, Qualitätsvereinbarungen, kooperative Steuerung von Qualitätsentwicklung) 4. Struktur des 4. Qualitätsnetzwerkes Folgende Bestandteile bzw. Lernformen enthält dieses Angebot zur (Weiter-)Entwicklung, Einführung und Umsetzung des wirkungsorientierten Qualitätsmanagementsystems im ASD/KSD und der Aufgabenbewältigung nach 79a SGB VIII: Workshops: Während der zweieinhalbjährigen Projektlaufzeit finden tägige Workshops statt, in denen die o.g. Themenbereiche unter Einbeziehung der Erfahrungen aus den beteiligten Jugendämtern vermittelt und gemeinsam bearbeitet werden. Die Workshops werden von Rainer Haase, I.F.S. München GmbH und Dr. Hildegard Pamme, LWL-Landesjugendamt durchgeführt. Örtliche Projektgruppen: Neben einem klaren Leitungsauftrag ist die Konstituierung eines örtlichen Projektes mit Beteiligung von ausgewählten Fachkräften und freien Trägern an der örtlichen (Weiter-)Entwicklung, Einführung und Umsetzung der Schritte des Qualitätsnetzwerkes ein wesentlicher Gelingensfaktor für die Umsetzung des Programmes. Die Projektgruppen vor Ort nutzen und verankern das Wissen und den Erfahrungsaustausch 4
5 der Workshops und der regionalen Kompetenzgruppe und passen die Qualitätsmanagement- und Wirkungsorientierungskonzepte lokal sinnvoll an. In den lokalen Projektgruppen werden arbeitsteilig die Standardbeschreibungen erstellt, die von allen teilnehmenden Jugendämtern genutzt werden können. Regionale Kompetenzgruppen: Zwischen den Workshops treffen sich die teilnehmenden Jugendämter zusammen mit den beteiligten Trägern nach Bedarf in regionalen Kompetenzgruppen, die aus etwa drei Jugendämtern bestehen. Sie tauschen die lokal und arbeitsteilig erstellten Standards und Erfahrungen bei der Umsetzung der Programmschritte aus, diskutieren sie und schlagen Lösungen und Schwerpunktsetzungen für die kommenden Workshops vor. Die Treffen umfassen jeweils einen halben Tag. Die Regionalen Kompetenzgruppen werden von Dr. Hildegard Pamme, LWL-Landesjugendamt unterstützt. 1-tägigiger Fachtag: Im Laufe der gesamten Projektlaufzeit lädt jeder teilnehmende ASD einmal zu einem Fachtag ein. Hier sollen interessante Fragenstellungen und Lösungen des lokalen Qualitätsmanagements für 79a SGB VIII für die Mitglieder der regionalen Kompetenzgruppe wie auch für Jugendämter, die nicht am Qualitätsnetzwerk teilnehmen, erörtert werden. Regionale freie Träger können eingeladen werden oder mitwirken. Bei Bedarf wird die inhaltliche Vorbereitung und Durchführung von Rainer Haase oder Dr. Hildegard Pamme unterstützt 5. Zielgruppe Bis zu 10 Jugendämter unter Beteiligung von freien Trägern Beteiligung der Jugendämter durch: Leitungskräfte im Jugendamt/ASD zusammen mit denjenigen, die für die Koordinierung und Umsetzungsfragen eines Qualitätskonzeptes in den ASD/KSD verantwortlich sind, wie z. B. Jugendhilfeplaner/innen, Controller/innen oder/und Qualitätsbeauftragte. Beteiligung der freie Träger je nach örtlichen Voraussetzungen: Möglichkeit 1: An den örtlichen Projektgruppen und den regionalen Kompetenzgruppen (vgl. Punkt 2) werden freie Träger so früh wie möglich beteiligt. Möglichkeit 2: Aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft nach 78 SGB VIII wählen die freien Träger zusätzlich ein bis zwei Repräsentant/-innen, die im Laufe des Projektes regelmäßig an den Workshoptreffen teilnehmen. Der konkrete Zeitpunkt der Teilnahme wird mit den teilnehmenden Jugendämtern vereinbart. 6. Zeiten und Orte Das 4. Qualitätsnetzwerk ASD/KSD Kriterien beschreiben Wirkungen erzielen Qualität im Dialog entwickeln ( 79a SGB VIII) startet am 21. Juni 2016 in der Katholischen Akademie in Schwerte mit dem ersten dreitägigen Workshop. Auch die anderen Workshops werden in Bildungsstätten stattfinden, die in Westfalen-Lippe liegen. 5
6 Den zeitlichen Verlauf des Projektes finden Sie in der folgenden Übersicht: Quartal II/2016 III/2016 IV/2016 I/2017 II/2017 III/2017 IV/2017 I/2018 II/2018 III/2018 IV/2018 Workshop 1 Workshop 2 Workshop Workshop Workshop 5 Workshop 6 () (Workshop 7) Einmal im Projektverlauf veranstaltet jedes Jugendamt zusätzlich einen regionalen Fachtag Qualitätsmanagement. 7. Kosten Die Kosten für die Jugendämter werden sich an der Anzahl der teilnehmenden Jugendämter und ihrer Größe orientieren und zuzüglich der Unterbringung und Verpflegung bei den Workshops zwischen ca. 800 und 00 je Haushaltsjahr liegen. Konzept und Organisation des Beratungsprojektes machen deutlich, dass eine erfolgreiche Teilnahme am Projekt personelle Kontinuität auf Seiten der Projektteilnehmenden voraussetzt. 6
Verwaltung und PädagogikP. Zwischen Controlling und Kontrolle Das Spannungsfeld des Fachcontrollings in einem Jugendamt
EREV-Forum Verwaltung und PädagogikP Zwischen Controlling und Kontrolle Das Spannungsfeld des Fachcontrollings in einem Jugendamt Sabine Trockel Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster
MehrArbeitsgruppe zur Erstellung einer Orientierungshilfe für die Anlage 4 des Niedersächsischen Rahmenvertrages nach 78f SGB VIII
Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Orientierungshilfe für die Anlage 4 des Niedersächsischen Rahmenvertrages nach 78f SGB VIII Mitglieder Martin Albinus, Jugendamt Stadt Braunschweig Ulrike Dehmel, Jugendamt
MehrQualität kontinuierlich und im Dialog entwickeln im Landkreis Hildesheim
Qualität kontinuierlich und im Dialog entwickeln im Landkreis Hildesheim Konzeptentwicklung und Instrumente Stand 29.01.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation im LK Hildesheim 2. Definition Qualität
MehrDie Perspektive der freien Träger - die aktuelle Diskussion der Qualitätsentwicklung im Bereich der Erzieherischen Hilfen am Beispiel von Niedersachen
Die Perspektive der freien Träger - die aktuelle Diskussion der Qualitätsentwicklung im Bereich der Erzieherischen Hilfen am Beispiel von Niedersachen Tagung am 18.09.2014 in Hannover Oder genauer Qualitätsentwicklung
MehrFragen im Rahmen dieser Tagung
Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und
MehrRahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen
Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Anlage C Muster-Trägervertrag Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 078 Berlin-Mitte u+ salexanderplatz Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str.
MehrDer Begriff Qualitätsentwicklung wird nicht verwendet aber Arbeitsinhalte und Arbeitsabläufe werden in einer Vielzahl von kl.
Zusammenarbeit des öffentlichen Trägers mit den freien Trägern in der Hilfeplanung Ambulante Hilfen Fachtagung 01.10.2015 Dortmund Qualitätsdialog in Ahlen Ausgangssituation Herangehensweise Qualitätsdialog
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
MehrBundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe
Bundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe Kurzvorstellung der Arbeitsschritte / Vereinbarungen und seitherigen Erfahrungen am Modellstandort Vogelsbergkreis Der Vogelsbergkreis mitten in Deutschland
MehrFallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess
Fallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess Fachliche Position aus Sicht des Landesjugendamtes Thüringen Fachtag der LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. 27. November 2012
MehrEinführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017
Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrTandem Essen - Kinderheim St. Josefshaus - Jugendamt der Stadt Essen
Tandem Essen - Kinderheim St. Josefshaus - Jugendamt der Stadt Essen im Bundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe und QE-Vereinbarungen zwischen allen Essener Heimen und dem Jugendamt Essen
MehrEinführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG
1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen
MehrBundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe
Bundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe Wirkungsorientierte Jugendhilfe konkret: Vereinbarung des Tandems Essen: Kinderheim St. Josefshaus Jugendamt der Stadt Essen Beratung: Universität Koblenz
MehrQualitätsmaßstäbe und Gelingensfaktoren für die Hilfeplanung gem. 36 SGB VIII
Qualitätsmaßstäbe und Gelingensfaktoren für die Hilfeplanung gem. 36 SGB VIII Aktueller Diskussionsstand für eine Empfehlung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter Begründung des Vorhaben
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrPartizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema-
Partizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema- Praxistag am 10.04.2013 in Herrenberg Gültstein Warum Beteiligung wichtig ist: Beteiligung ist
MehrQualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung. Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015
Qualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015 79 SGB VIII: Gesamtverantwortung, Grundausstattung (1) Die Träger der öffentlichen
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
MehrProzessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe
Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-09 Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe am 25.01.2016, 01. -
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrJugend und Bildung Wirkungen in der Jugendhilfe Von der Wirkungsorien Wirk tierung zur lernenden Jugendhilf ungsorien
Jugend und Bildung Wirkungen in der Jugendhilfe Von der Wirkungsorientierung zur lernenden Jugendhilfe? Praktische Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Einführung von Instrumenten wirkungsorientierter
MehrQualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom
Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrDer Qualitätsdialog am Beispiel der Stadt Osnabrück
Der Qualitätsdialog am Beispiel der Stadt Osnabrück Ausgangssituation: Qualitätsdialoge sind nicht etwas völlig Neues. In vielen Kommunen und Landkreisen wird zwischen den öffentlichen Jugendhilfeträgern
MehrQualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe
Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe 79 Gesamtverantwortung, Grundausstattung (2) Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen gewährleisten, dass zur Erfüllung der Aufgaben nach diesem
MehrWirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung. Berlin, Köln, Nürnberg,
Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Berlin, 1.3.2007 Köln, 2.3.2007 Nürnberg, 9.3.2007 15 Jahre Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung: Die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrInstrumente der Auftragsklarheit und des Berichtswesens im Landkreis Teltow-Fläming Kurzdarstellung
Instrumente der Auftragsklarheit und des Berichtswesens im Landkreis Teltow-Fläming Kurzdarstellung Jugendamt, SG Jugend- und Familienförderung E-Mail: jugendamt@teltow-flaeming.de, Tel. 03371 608 3400
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrWer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN
Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;
MehrDIJuF Interaktiv Stand: Entwurfsfassung für 2017
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 31.8.2016 SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016
Mehrfür das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5
MehrAmbulante Sozialpädagogische Erziehungshilfen nach 29, 30, 31 und 35 SGB VIII
Anlage D.1 zum Berliner Rahmenvertrag für Hilfen in Einrichtungen und durch Dienste der Kinder- und Jugendhilfe (BRV Jug) vom 15.12.2006 Rahmenleistungsbeschreibung Ambulante Sozialpädagogische Erziehungshilfen
MehrEffekte erzieherischer Hilfen und ihre Hintergründe. Prof. Dr. Michael Macsenaere Institut für Kinder- und Jugendhilfe
Effekte erzieherischer Hilfen und ihre Hintergründe Prof. Dr. Michael Macsenaere Struktur: 40 Mitarbeiter, interdisziplinär Sitz: Mainz Tätigkeitsbereiche Praxisforschung Grundlagenforschung (z.b. Jugendhilfe-Effekte-Studie,
Mehrfür Kinder nach S 8a SGB Vlll
Vereinbaru ng zur Umsetzung des Schutzauftrages für Kinder nach S 8a SGB Vlll zwischen dem Kreis Paderborn als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendamt) und dem lnternat Gut Böddeken - Erziehungshilfe
MehrVereinbarung. zwischen
Vereinbarung über die Kooperation im Bereich des Kinderschutzes analog den 8a und 72a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie 42 Abs. 6 Schulgesetz NRW zwischen dem Kreisjugendamt Düren (im Folgendem
MehrBeteiligung, Beschwerde, Ombudschaften
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Beteiligung, Beschwerde, Ombudschaften Symposium Gewaltfreie Erziehung- Grenzen und Möglichkeiten VPK Brandenburg Wolzig 11.6.2014 Wiesner VPK BB 1 Diskursebenen Beteiligung
MehrReinhard Wiesner Vom SGB VIII zur wirkungsorientierten Steuerung. Fachtagung Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung
Reinhard Wiesner Vom SGB VIII zur wirkungsorientierten Steuerung Fachtagung Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Übersicht Intentionen des SGB VIII Finanzierungsformen in der Kinder-
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrRückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.
Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrBegleiteter Umgang nach 18 Abs. 3 SGB VIII
Anlage D.3 zum Berliner Rahmenvertrag für Hilfen in Einrichtungen und durch Dienste der Kinder- und Jugendhilfe (BRV Jug) vom 15.12.2006 Rahmenleistungsbeschreibung Begleiteter Umgang nach 18 Abs. 3 SGB
MehrOrientierungshilfe zur Vorgehensweise bei der Etablierung neuer Projekte 1
Orientierungshilfe zur Vorgehensweise bei der Etablierung neuer Projekte 1 I. Träger plant ein neues Projekt; mit 100 % Eigenmittel Ohne Stiftungsgelder oder anderweitige Zuschussgeber, die eine Einbeziehung,
MehrModellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge gestalten ( ) Konzept
LWL-Landesjugendamt Westfalen Jutta Möllers und Dr. Hildegard Pamme Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge gestalten (2016-2018) Konzept Eigene Darstellung 1. Ziele Zielsetzung dieses
MehrSchutzauftrag und Betriebserlaubnis
Ein Beitrag zur Fachveranstaltung Steuerung und Verantwortlichkeiten öffentlicher und freier Träger im Rahmen des Bundeskinderschutzgesetzes am 13. Juni 2011 in Frankfurt am Main Sybille Nonninger, Landesjugendamt
MehrLeitbild für flexible Erziehungshilfen
1 Leitbild für flexible Erziehungshilfen Gliederung: 1. Gesetzlicher Auftrag 2. Ziele 3. Standards 4. Ressourcen Amt für Jugend und Soziales Frankfurt (Oder) Arbeitsgemeinschaft "Flexible Erziehungshilfen"
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrErgebnisse der Wirkungsforschung Konsequenzen für f r die Steuerung in der Kinder- und Jugendhilfe. Prof. Dr. Michael Macsenaere
Ergebnisse der Wirkungsforschung Konsequenzen für f r die Steuerung in der Kinder- und Jugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für f r Kinder- und Jugendhilfe Institut für Kinder- und Jugendhilfe
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrRahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen
nhang Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe und Hilfen für junge Volljährige ( 4 bs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung
MehrKinderrechte und Beteiligung in der Jugendhilfe
Kinderrechte und Beteiligung in der Jugendhilfe Grundlagen, aktuelle Fachdiskussion und Anforderungen des KVJS-Landesjugendamtes 1 Grundlagen u.a.: 1. Gesetzliche Vorgaben (Grundgesetz, UN- Kinderrechtskonvention,
MehrWirkungsorientierung der erzieherischen Hilfen was bringt sie für die Praxis?
Wirkungsorientierung der erzieherischen Hilfen was bringt sie für die Praxis? 16. April 2013, Berlin Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität
MehrEmpfehlungen Qualitätsmaßstäbe und Gelingensfaktoren für die Hilfeplanung gemäß 36 SGB VIII Zusammenfassung der Fragen zur Prüfung der eigenen Praxis:
Empfehlungen Qualitätsmaßstäbe und Gelingensfaktoren für die Hilfeplanung gemäß 36 SGB VIII Zusammenfassung der Fragen zur Prüfung der eigenen Praxis: Beteiligung der Eltern und Kinder an der Hilfeplanung
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrJugendhilfeplanung und Demografische Entwicklung
Jugendhilfeplanung und Demografische Entwicklung Jahrestagung für Mitglieder von Jugendhilfeausschüssen 5.09.2007 Planung und Steuerung der Jugendhilfe Steuerung Planung Controlling/ Berichtswesen Jugendhilfeplanung
MehrJugendheim Albert Schweitzer
Jugendheim Albert Schweitzer Qualitätsentwicklungsvereinbarung Wohnformen zur therapeutischen Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Anschrift Verwaltung: Schwedensteinweg 50 35066 Frankenberg
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrQualitätssicherung in der Diagnostik der Kinder- und Jugendhilfe. Rolf Glemser M.A. Klinischer Sozialarbeiter
Qualitätssicherung in der Diagnostik der Kinder- und Jugendhilfe Rolf Glemser M.A. Klinischer Sozialarbeiter Inhalt Qualitätsbegriff Diagnostik und Evaluation Qualitätsanforderungen Implementierung Zusammenfassung
MehrQualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000. Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung
Qualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000 Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung Erste Selbstbewertung des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
MehrWorkshop Bildungscontrolling
Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte
MehrEingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
Eingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Gliederung üvorstellung üentwicklung der Eingliederungshilfe üeinflussfaktoren
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrQualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und pflegerischen Einrichtungen und Diensten
Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin Wagenburgstr. 26, 70184 Stuttgart WEITERBILDUNG Kurs-Nr.: 741530 Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Veranstaltung Brücken bauen am 18. April 2016 in Schwerte 2 Neuausrichtung der Sprachförderung in Nordrhein-Westfalen
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Orientierungshilfe zur Umsetzung der Regelungen in
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen: Rechtliche, fachliche und soziale Dimension Rechtliche Dimension: VN-Kinderrechtskonvention Grundgesetz
Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Rechtliche, fachliche und soziale Dimension Rechtliche Dimension: VN-Kinderrechtskonvention Grundgesetz Fachliche Dimension: Ohne Partizipation keine Identifizierung
MehrHilfeplanung gemäß 36 SGB VIII
Hilfeplanung gemäß 36 SGB VIII Sandra Eschweiler und Monika Weber Mit dem SGB VIII wurde der Hilfeplan als zentrales fachliches Steuerungsinstrument für die einzelfallbezogenen Hilfen eingeführt. Hilfeplanung
MehrBeschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am in Erfurt
Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 4. Legislaturperiode- Beschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am 04.06.2007 in Erfurt Verfahrensablauf und Dokumenationsvorlage zur Umsetzung
MehrTagesschule. Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe. Bremerhaven
Tagesschule Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe Bremerhaven 24.08.2011 Angelika Bruns, Leiterin des Förderzentrums Klaus Schmitz, stellv. Leiter des Helene-Kaisen-Hauses Unser Konzept Unterricht
Mehr28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
MehrChristel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin
Christel Weber und Frank Schröder k.o.s GmbH Berlin Modellvorhaben: Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung k.o.s GmbH, Berlin ABB Training Center GmbH & Co. KG, Berlin KST Kraftwerksund
MehrDas Instrument Controlling im Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont
Das Instrument Controlling im Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont Verfasser: Martina Kurth-Harms Matthias Goede Verfasser: Mono Supli Agenda Ausgangslage Organigramm Controllingverständnis Schnellübersicht
MehrZusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrPflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Inhalt: 1.
Inhalt: 1. Begriffsklärung 2. Woraus leiten sich die Pflichten und Rechte ab? 3. Rechtliche Grundlagen 4. Rechte und Pflichten 6. Chancen 7. Kurzes Fazit 1. Begriffsklärung Der Begriff Heimaufsicht wird
MehrAufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes
Aufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes Weiterentwicklung des Tarifvertrages Sozial- und Erziehungsdienst in der Tarifarbeit von ver.di Frankfurt, 05.10.2016 Fachbereich Gemeinden Kitas Bundesweit
MehrDie Große Lösung umsetzen. Fachlichkeit und Kooperation, Prozesse und Strukturen
Die Große Lösung umsetzen Fachlichkeit und Kooperation, Prozesse und Strukturen SABRINA LANGENOHL Dipl.-Päd. Universität Münster Institut für Soziale Arbeit (ISA) Münster Arbeitsgemeinschaft für Kinder-
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrQualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung
Qualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung Dr. Stefan Witte Leiter der Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung zum Niedersächsischen Landesrahmenvertrag nach 78f
MehrVorlage. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 08.06.2017 Bearbeitet von: Herr Lenhart Tel.: 361 10300 Lfd. Nr. 18/17 JHA Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
MehrQualifizierte Rückführung
2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe. Dr. Claudia Buschhorn
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Dr. Claudia Buschhorn 08.11.2017 Ausgangslage Wesentliches Anliegen der Kinder- und Jugendhilfe: allen
MehrWirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden
Wirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden Simon Steger, wissenschaftlicher Mitarbeiter BFH Steuerungsmodell In Anlehnung an GEF (2013, S. 18) Angestrebte Wirkungen in der Sozialhilfe nach Art. 3 SHG
MehrEinarbeitung als Grundpfeiler von Personalentwicklung
Einarbeitung als Grundpfeiler von Personalentwicklung Zwischenbericht Personalmanagement im ASD 2010 Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung verweisen auf die Notwendigkeit, dass in den Jugendämtern Bemühungen
Mehr