Den Landschaftswandel gestalten! Möglichkeiten der Landschafts- und Raumplanung zur Einflussnahme auf die Entwicklung der Kulturlandschaft durch die
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- Victoria Simen
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1 Den Landschaftswandel gestalten! Möglichkeiten der Landschafts- und Raumplanung zur Einflussnahme auf die Entwicklung der Kulturlandschaft durch die Erneuerbaren Energien Prof. Dr. Catrin Schmidt, TU Dresden
2 Den Landschaftswandel gestalten! Potentiale der Landschafts- und Raumplanung zur modellhaften Entwicklung und Gestaltung von Kulturlandschaften vor dem Hintergrund aktueller Transformationsprozesse Forschungsgeber Bundesamt für Naturschutz (BfN) & Bundesinstitut für Bau-Stadtund Raumforschung (BBSR) Laufzeit 11/ /2014 Forschungsnehmer TU Dresden (Prof. Dr. C. Schmidt) HHP Hage+Hoppenstedt Partner (G.Hage, Prof. A.Hoppenstedt) AGL (A.Hartz) Uni Kassel (Prof. Dr. A.Mengel)
3 DEMOGRAPHISCHER WANDEL IM AUFTRAG DES LANDKREISES MITTELSACHSEN: TU DRESDEN KULTURLANDSCHAFTSPROJEKT MITTELSACHSEN KULTURLANDSCHAFT ENERGIEWENDE KLIMAWANDEL
4 Entwicklung der Dichte an PV-Anlagen (zentral und dezentral) pro km² Datenquelle: Auswertung EEG-Stammdaten TUD, A.Dunkel (2012) Landschaftswandel durch PV-Anlagen
5 Dichte an dezentralen PV- Anlagen und Fläche zentraler PV-Anlagen PV-Karte Landschaftswandel durch PV-Anlagen
6 Entwicklung der Dichte an Windenergieanlagen pro km² Datenquelle: Auswertung EEG-Stammdaten TUD, A.Dunkel (2012) Landschaftswandel durch Windenergieanlagen
7 WEA- Karte Landschaftswandel durch Windenergieanlagen Ca. 11 % der Fläche der Bundesrepublik Windenergielandschaften Zum Vergleich: 13,8% urbane und suburbane Kulturlandschaften
8 Entwicklung der Dichte an Biogasanlagen sowie Biomasseheizkraftwerken pro km² Datenquelle: Auswertung EEG-Stammdaten TUD, A.Dunkel (2012) Landschaftswandel durch Biomasseanlagen
9 Dichte an Biomasseanlagen (inkl. Biogas) Biomasse -Karte Landschaftswandel durch Biomasseanlagen
10 Verlust an Grünland Dunkel TUD (2012) nach Daten der Agrarstrukturerhebung zwischen 1990 und 2010 Rückgang von ca ha Dauergrünland Sehr gering (<0,5%) Gering (> 0,5% -1%) Mittel (>1%-2%) Hoch (> 2%-3%) Sehr hoch (> 3% der Kreisfläche) Verlust an Grünland
11 Sehr gering (<0,5%) Gering (> 0,5% -1%) Mittel (>1%-2%) Hoch (> 2%-3%) Sehr hoch (> 3% der Kreisfläche) Dunkel TUD (2012) nach Daten der Agrarstrukturerhebung Zunahme an Maisanbaufläche zwischen
12 Sehr gering (<0,5%) Gering (> 0,5% -1%) Mittel (>1%-2%) Hoch (> 2%-3%) Sehr hoch (> 3% der Kreisfläche) Dunkel TUD (2012) nach Daten der stat. Ämter des Bundes und der Länder Zunahme an Siedlungs- und Verkehrsflächen
13 Sehr gering (<0,5%) Gering (> 0,5% -1%) Mittel (>1%-2%) Hoch (> 2%-3%) Sehr hoch (> 3% der Kreisfläche) Dunkel TUD (2012) nach Daten der stat. Ämter des Bundes und der Länder Zunahme an Rohstoffabbauflächen
14 Landschaftswandel durch Zunahme Siedlungs- und Verkehrsflächen sowie Rohstoffabbau Zunahme an Anlagen zur Erzeugung EE Sonstige Nutzungsänderungen Landschaftswandel in den letzten 2 Dekaden Gravierender Landschaftswandel ist kein punktuelles, sondern ein flächenhaftes Thema! Landschaften mit einem hohen/sehr hohen Wandel
15 Wie schnell ändern sich unsere inneren Bilder von Landschaft?
16 die haben wir gewollt also muss ich sie nicht als was Negatives betrachten (Interview in Mittelsachsen) die größten Veränderungen sind die unsichtbaren (Interview Oderbruch) Wer bestimmt?
17 Typisierung aktueller Kulturlandschaften im Ergebnis des Wandels
18 Methodische Grundlage: Konzept der Kulturdominanzen (SCHMIDT 2006)
19 Identifikation statistisch signifikanter Cluster (immer im bundesweiten Vergleich) über: im bundesweiten Vergleich auffällig geringe Konzentration an WEA Hot Spot Analysis (Getis-Ord GI*) im bundesweiten Vergleich auffällig hohe Konzentration an WEA Cluster and Outlier Analysis (Anselin s Local Moran s I ) Methodische Grundlage: Statistische Berechnungsverfahren Urbane/ suburbane Cluster Im Distance Band Threshold von 45 km Cluster analysis is a collection of statistical methods, which identifies groups of samples that behave similarly or show similar characteristics.
20 Schmidt, Dunkel TUD (2012)
21 Künftiger Transformationsdruck auf unseren Landschaften
22 Stand und Ziele Windenergie Auswertung der Energie- und Klimaziele der BL 2020/2030/2050 TUD/ Schneeberger (2013)
23 Wenn Umsetzung der Energie- und Klimaziele der Bundesländer und des Bundes + Entwicklung der Siedlung- und Verkehrsflächen entsprechend der Prognose des BBSR Netzausbau/ Umsetzung des Netzentwicklungsplans dann?? Zeithorizont der Abschätzung des Transformationsdruckes: 2030 Programmierung einer reziprok proportionale Verteilung des Transformationsdruckes nach bestimmten Variablen Künftiger Transformationsdruck auf unseren Landschaften
24 ca. 46% der Fläche der Bundesrepublik voraussichtlich bis 2030 unter erheblichem Transformationsdruck innerhalb nur einer einzigen Generation könnten ca. 2/3 der gewohnten Landschaftsbilder der Bundesrepublik in ihren Grundzügen verändert werden erheblicher Transformationsdruck kumulativ durch Erneuerbare Energien, Siedlungs- und Infrastruktur und Netzausbau TUD/ Dunkel, Schmidt (2013) Vorr. Transformationsdruck bis 2030
25 erheblicher Transformationsdruck kumulativ durch Erneuerbare Energien, Siedlungs- und Infrastruktur und Netzausbau TUD/ Dunkel, Schmidt (2013) Vorr. Transformationsdruck bis 2030
26 Kulturlandschaftskonzept Schlüsselprojekte Strategien und Leitlinien Klimawandel Energie Demographie Kulturlandschaftsprojekt Mittelsachsen (Laufzeit 1 Jahr)
27 Bergwiesen Steinrücken Bauernweiler Einzelbauten Industriekultur Vielfalt versus Nivellierung im Landschaftswandel
28 Sichtraumanalyse Bestand Derzeit 183 WEA mit einer durchschnittlichen Nabenhöhe von 65 m IST-Stand
29 Horizontverstellung Bestand Entwurf Regionales Windenergiekonzept: 173 weitere Potentialgebiete IST-Stand
30 Entwurf Regionales Windenergiekonzept Sichtraumanalyse Bestand + Potentialgebiete Regionales Windenergiekonzept (Entwurf)
31 Empfehlungen für die Fortschreibung des Regionalen Windenergiekonzeptes, insb. zu Mindestgrößen Kulturlandschaften bes. Eigenart Landschaftsprägende Kuppen Siedlungsabstand Entwurf Regionales Windenergiekonzept
32 Potentielle Landschaftspflegeflächen und bestehende Biogasanlagen 1879 ha geschützte Biotope und ca ha weitere Landschaftspflegeflächen mit halmgutartiger Biomasse = äquivalente Maisanbaufläche von bis zu 9600 ha Energiewende: Entwicklungspotentiale
33 Schlüsselprojekt: Energie aus Landschaftspflege Verbundlösungen sind gefragt! Gemeindeübergreifende energetische Verwertung von Landschaftspflegematerial und Grünschnitt z.b. über HTC-Verfahren oder florafuel- Verfahren in einem Biomassehof des Landkreises Biomassenutzung
34 Biomassenutzung Schlüsselprojekt: Ab durch die Hecke Heckenpflegemanagement
35 Eignung für Kurzumtriebsplantagen Kurzumtriebsplantagen: landschaftlichen Mehrwert ausloten
36 Die Stärke des Landkreises liegt in seiner Vielfalt. Leitbilder für die Kulturlandschaften Handlungsempfehlungen für das Landratsamt Schlüsselprojekte Kulturlandschaftskonzept Mittelsachsen
37 Gestalten heißt Die Dosis bestimmt, ob etwas Gift oder Medizin ist Eigenart der Landschaft fortschreiben ohne zu historisieren Gestaltung kann nicht erst in der Objektplanung beginnen Fazit für die künftige Gestaltung von Transformationsprozessen
38 Energiewerkstatt Oderbruch Land kann man besitzen, Landschaft nicht. (Bas Pedroli)
39 Danke für die Aufmerksamkeit! Beide Projekte sind kostenfrei über die Homepage des Lehrstuhles Landschaftsplanung der TU Dresden downloadbar.
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