Die Energiewende - Herausforderung für die Planung. DI Gottfried Hage D Rottenburg a.n.

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1 Die Energiewende - Herausforderung für die Planung HHP DI Gottfried Hage D Rottenburg a.n.

2 Herausforderung Energiewende Notwendigkeit der Energiewende ist unstrittig... Sie trifft auf eine hohe Dynamik in der Veränderung unserer Landschaft und alltäglichen Lebenswelt Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist auch mit Konflikten mit Natur und Landschaft verbunden Fehlentwicklungen beim Ausbau Erneuerbarer Energien sind zu vermeiden; die Chancen der Entwicklung post-fossiler Landschaften zu nutzen Regional und lokal sind dabei Standortentscheidungen zu treffen, Lösungen für Nutzungskonkurrenzen aufzuzeigen und integrierte Lösungsansätze zu entwickeln Mit einer vorsorgenden Planung lassen sich Konflikte frühzeitig erkennen; negative Auswirkungen auf Landschaft und Wohnumfeld vermeiden Einwohner sind aktiv einzubeziehen - Planungsprozesse sind transparent auszugestalten Eine sorgfältige, mehrstufige Planung und Konfliktbewältigung ist einseitigen und scheinbar schnellen Lösungen vorzuziehen Februar 13 2

3 Beschleunigter Kulturlandschaftswandel Die Energiewende und der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist aber nur ein weitere treibende Kraft für die aktuell sich dynamisch vollziehenden Veränderungen der Landschaft Treibende Kräfte Klimawandel Energiewende Anpassungsstrategien Agrarpolitik Demographischer Wandel Veränderte Lebensstile Wohnen und Gewerbe Mobilität Februar 13 3

4 Februar 13 4

5 Die Kulturlandschaft ist von großer Bedeutung für das Wohlbefinden der Menschen - Identität und Identifikation mit Landschaft - Der Gestaltung des sich dynamisch vollziehenden Kulturlandschaftswandels kommt eine entscheidende Bedeutung zu hier kann Raum- und Landschaftsplanung einen Beitrag leisten. - Die Entwicklung der Kulturlandschaft hat Zukunftspotential - 5

6 Februar 13 6

7 Kulturlandschaft in der Fachdiskussion

8 Kulturlandschaften vermitteln neben der Dokumentation von Lebensweise und Geschichte ( ) ein Gefühl von Heimat und Identität (MARZIK ET AL. 2004:73; Kommentar zum BNatSchG) Dokumentationsfunktion einer Landschaft Identifikationsfunktion einer Landschaft Funktion einer Landschaft, historische Kulturlandschaftsentwicklung zu bezeugen Funktion einer Landschaft, identitätsstiftend oder unterstützend zu. Auch ein partizipativ angelegter Planungsprozess kann den Identifikationsprozess unterstützen.

9 Dokumentationsfunktion Vielfältige Grundlagen und Erfahrungen (z.b. Kataster hist. Kulturlandschaftselemente, hist. Geographie, Denkmalpflege, informelle Kulturlandschaftsprojekte) Einbeziehung immaterieller Werte Stärkere Systematisierung und Strukturierung Stärkere Entwicklungsorientierung Keine Historisierung Von der Elementenebene zur Landschaftsebene

10 Identifikationsfunktion soziologische Diskussion zur kollektiver Identität, Heimat-Diskussion im Naturschutz, Regional-Governance-Ansätzen, konstruktivistische Ansätzen, Place-Making These: Identität braucht Unterscheidbarkeit Heimat (ahd.) Niederlassung, Wohnsitz stärkerer räumlicher Bezug Identität (lat.) derselbe/dasselbe subjektbezogen; personelle und kollektive Identitäten Heimat und Identität Zwei Seiten einer Medaille

11 Identifikationsfunktion These: Identität braucht Kommunikation Der Schlüssel für einen gelungenen Planungsprozess liegt in einem gelungenen Partizipationsprozess. These: Identität braucht Vielfalt These: Identität braucht Zeit und Kontinuität

12 Integration Erneuerbarer Energien in die Landschaft Gestaltung des Wandels Einer räumlichen Steuerung kommt neben der poltischen /gesetzlichen Steuerung große Bedeutung zu, um eine landschaftsverträgliche und gesellschaftlich akzeptierte Entwicklung zu gewährleisten Gesellschaftlicher Konsens über Energiewende versus Akzeptanzprobleme auf örtlicher Ebene (Pumpspeicherkraftwerke, Energiemais, Standortentscheidungen Wind, Solar, Biogas und Netze) Landschaftsplanerische Konzepte können Energiekonzepte um die räumlichen Umweltaspekte ergänzen Zur Akzeptanz gehört neben der Umweltverträglichkeit auch eine gestalterische Qualität: das Zusammenführen beider Aspekte sind wichtige zukünftige Aufgaben Februar 13 12

13 Windenergie und Landschaft Windkraftanlagen können Landschaften in Bezug auf ihre Eigenart; Maßstäblichkeiten; bekannte Horizontbilder und Silhouetten sowie das Landschaftserleben beeinträchtigen bzw. verändern. Problematik: Im Gegensatz zum Artenschutz gibt es für den Landschaftsschutz kaum rechtliche Instrumente. Inwieweit die Veränderung der Landschaft als störend empfunden wird, hängt stark vom Betrachter und dessen persönlichen Hintergrund ab.

14 Windenergie und Landschaft Landschaft Zu berücksichtigende Aspekte sind: Vielfalt und Schönheit der Landschaft Eigenart und Identitätsstiftende Eigenschaften der Landschaft Sichtbarkeit: Nahsicht und Fernsicht Erlebniswertes der Landschaft Unberührtheit der Landschaft Ruhe und Einsamkeit Vorbelastung durch technische Anlagen (gleichartig und ungleichartig)

15 Windenergie und Landschaft Quelle: Bielefeld 2011

16 Windenergie und Landschaft Quelle: Bielefeld 2011 Wirkzonen der Auswirkungen

17 Windenergie und Landschaft LANDSCHAFTSSCHUTZ Sichtbarkeitsanalysen: Landschaftsschutz: Sichtbarkeiten von markanten Punkten aus zur Unterstützung der Abgrenzung besonders sensibler landschaftlicher Räume Sichtbarkeiten in Bezug auf mögliche Windkraftanlagen Denkmalschutz: Bestimmung von rechtlichen Aspekten des Umgebungsschutzes Besonders markante Elemente: fotorealistische Visualisierung

18 STEUERUNG VON WINDKRAFTANLAGEN ALS KONFLIKTSTRATEGIE Räumliche Ermittlung der Risikostufen für das Landschaftsbild mittels Sichtfeldanalysen Bewertung der Fernwirkung / der Einwirkung in empfindliche Räume quantitativ und qualitativ hohes Risiko deutliches Risiko mäßiges Risiko Quelle: Bielefeld 2008

19 STEUERUNG VON WINDKRAFTANLAGEN ALS KONFLIKTSTRATEGIE Quelle: Bielefeld 2008

20 Windenergie und Landschaft Weiche Kriterien Kriterienkatalog Visualisierung Landschaftsveränderung - 2 D Sichtbarkeitsanalysen in Steckbriefen - 3 D Fotorealistische Visualisierung als Option besonders kritischer Standorte

21 Windenergie und Landschaft Kulturlandschaft dem Gesetze nach Raumordnungsrecht Dokumentationsfunktion Grad des Historischen Hoch Mittel Gering Sehr gering Identifikationsfunktion Grad des Spezifischen hoch mittel gering Sehr gering Hist. geprägte und gewachs. Kulturlands. in präg. Merkm. Kulturlandschaften sind zu erhalten und zu entwickeln

22 Windenergie und Landschaft Kulturlandschaft dem Gesetze nach Denkmalrecht Dokumentationsfunktion Grad des Historischen Hoch Mittel Gering Sehr gering Identifikationsfunktion Grad des Spezifischen hoch mittel gering Sehr gering. Denkmale vom Menschen geschaffene Sachen, Sachgesamtheiten aus vergangener Zeit Umgebungsschutz

23 Windenergie und Landschaft Februar 13 23

24 Windenergie und Landschaft Raumbasierte Ansätze

25 Windenergie und Landschaft Wahrnehmungsbasierte Ansätze gehen im Unterschied zu den vorherigen Ansätzen vor allem davon aus, welche kulturellen Prägungen wahrgenommen werden (z.b. Ansatz der Kulturdominanzen: Raumfunktionen, die vom Betrachter visuell, akustisch oder olfaktorisch als dominant wahrgenommen werden

26 Regionalplan Bodensee-Oberschwaben

27 Beispiele aus der Praxis Windenergie: Planungsansatz Februar 13 Die Energiewende Herausforderung für die Landschaftsplanung; Prof. H. von Dressler 27

28 Welche Landschaft wollen wir? Alternativen visualisieren! Beispiel aus der Praxis Biomasse: Raumverträglichkeit und Gestaltung BfN 2011: TU Dresden & HHP

29 ... denn so geht es natürlich auch Solarpark Moclinejo / Andalusien, Quelle: Foto: Artissima, 2008 / Februar 13 29

30 Klimawandel und Klimaanpassung Exposition (Klimaveränderung) Konzeptansatz von Klimaanpassungskonzepten - auch im Rahmen von Landschaftsplänen Vorhandene Anpassungskapazität (Aussagen Pläne u. Konzepte) Vulnerabilität (Anfälligkeit) Sensitivität (Empfindlichkeit) Aktionen Planung Februar 13 Klimaanpassungsaspekte können in der LP eingebunden werden

31 Bsp.: Thematische Fortschreibung des Landschaftsplans Lübeck: Klimawandel in Lübeck Karten: Klimagas-Wirksamkeit der aktuellen Landnutzungen Klimagas-Einsparpotenzial der empfohlenen Maßnahmen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen in Teilräume Potenzialgebiete für Artenwanderungen Frischluftgebiete und Erholung Prioritäre Klimavorsorgeprojekte Monitoring Synergien stehen im Mittelpunkt: Beispiel innerstädtische Grünsysteme Februar Dr. Ursula Kühn, UNB Lübeck, 2010

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