Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2013
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1 Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2013
2 Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2013 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 25., überarbeitete Auflage Mitarbeiter: Lothar Meyer
3 Studiendirektor, Dipl.-Hdl. Manfred Bornhofen Koblenz, Deutschland WP, StB, CPA, Dipl.-Kfm. Martin C. Bornhofen Düsseldorf, Deutschland ISBN Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Irene Buttkus Korrektorat: Inge Kachel-Moosdorf Layout und Satz: workformedia Frankfurt am Main München Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
4 V Vorwort zur 25. Auflage Die Buchführung 2 erscheint im Februar eines jeden Kalenderjahres. Zusammen mit der jeweils im Juni erscheinenden Buchführung 1 decken die beiden Werke die grundlegenden Inhalte der Buchführung in stets aktueller und verständlicher Form ab. Während die Buchführung 1 die Grundlagen der Buchführung für Industrie- und Handelsbetriebe behandelt, erläutert und erklärt die Buchführung 2 die Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht, die betriebswirtschaftliche Auswertung dieser Abschlüsse sowie einen Vergleich der diesen Abschlüssen zu Grunde liegenden Regeln mit IAS/IFRS. Die 25., überarbeitete Auflage der Buchführung 2 berücksichtigt den vollständigen Rechtsstand des Jahres Damit wird sichergestellt, dass z.b. die handelsrechtlichen Abschlüsse und Steuerbilanzen zum sachlich richtig erstellt werden können. Rechtsänderungen gegenüber dem Vorjahr bzw. Änderungen, die sich ab 2013 ergeben, sind durch senkrechte Randlinien gekennzeichnet. In der 25. Auflage der Buchführung 2 wurden insbesondere die sich aus den Einkommensteuer-Änderungsrichtlinien 2012 vom (BStBl 2013 I S. 276 ff.) ergebenden Änderungen berücksichtigt. Die sich aus dem MicroBilG ergebenden Änderungen sind ebenfalls berücksichtigt. Da sie aber aufgrund der Veröffentlichung des MicroBilG am bereits in die 24. Auflage ein gearbeitet wurden, sind sie in dieser Auflage nicht mehr gesondert gekennzeichnet. Zahlreiche erläuternde Schaubilder, Beispiele, Wiederholungsfragen und zu lösende Übungsaufgaben basierend auf dem Rechtsstand des Jahres 2013 unterstützen den Lernerfolg. Zur Erleichterung der Erfolgskontrolle wird in umfangreichen Kapiteln bereits nach einzelnen Abschnitten unter dem Stichwort Übung auf die entsprechenden Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben hingewiesen. Die Zusammenfassenden Erfolgskontrollen bieten die Möglichkeit, auch Inhalte vorhergehender Kapitel in die laufende Erfolgskontrolle einzubeziehen. Aufgrund der zahlreichen Vernetzungen, die sich zwischen dem Steuerrecht und dem Rechnungswesen ergeben, wird mit einem besonderen Symbol (siehe Seite VI) auf Schnittstellen zu den Werken Steuerlehre 1 und 2 sowie zur Buchführung 1 und innerhalb der Buchführung 2 hingewiesen. Somit wird ein optimaler Lernerfolg im Kontext Steuerrecht und Rechnungswesen auf stets aktueller Rechtslage gewährleistet. Der Buchführung 2 liegen die DATEV-Kontenrahmen SKR 04 und SKR 03, gültig ab 2013, zugrunde. Diese beiden sind nicht nur die in der Praxis am häufigsten verwendeten Kontenrahmen, sondern gleichzeitig auch zu anderen Kontenrahmen (z.b. GKR und IKR) kompatibel. Der SKR 04 und der SKR 03 sind mit Zustimmung der DATEV eg am Ende des Buches abgedruckt. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung der International Financial Reporting Standards ( IFRS) wird im Kapitel C. ein grundlegender Vergleich dieser Normen zum HGB gezogen. Bei diesem Vergleich handelt es sich um einen Überblick, der als Einführung in die Materie der IFRS dient. Für die Lösungen der zahlreichen Übungsaufgaben ist ein Lösungsbuch erhältlich (ISBN ). Neben den Lösungen zum Lehrbuch der Buchführung 2 enthält das Lösungsbuch zusätzliche Aufgaben mit Lösungen zur Vertiefung Ihres Wissens. Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen
5 VI Erläuterungen zu den in diesem Buch verwendeten Symbolen Die mit einer senkrechten Randlinie versehenen Seiten kennzeichnen die Rechtsänderungen gegenüber dem Vorjahr bzw. Änderungen, die sich ab 2013 ergeben. B1 B2 S1 S2 Das Symbol B 1 verweist auf die Buchführung 1, 25. Auflage. Das Symbol B 2 verweist auf die Buchführung 2, 25. Auflage. Das Symbol S 1 verweist auf die Steuerlehre 1, 34. Auflage. Das Symbol S 2 verweist auf die Steuerlehre 2, 34. Auflage. AL Das Symbol A L verweist auf das Lösungsbuch zur Buchführung 2, 25. Auflage, und darin enthaltene zusätzliche Aufgaben mit Lösungen.
6 VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben Steuerrechtliche Aufgaben Zusammenfassung und Erfolgskontrolle Rechtliche Grundlagen Handelsrechtliche Vorschriften Historische Entwicklung Das Dritte Buch des HGB Aufbau Aufstellung, Prüfung, Offenlegung und Fristen des Abschlusses Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit Grundsatz der Vollständigkeit Saldierungsverbot Grundsatz der Bilanzidentität Grundsatz der Fortführung der Unternehmenstätigkeit Grundsatz der Einzelbewertung Grundsatz der Vorsicht Grundsatz der periodengerechten Aufwands- und Ertragsabgrenzung Ansatz- und Bewertungsstetigkeit Steuerrechtliche Vorschriften Erfolgskontrolle Abschlussarbeiten und abschlussvorbereitende Buchungen Inventur Handelsrechtliche Regelungen Inventurarten Inventurdurchführung Steuerrechtliche Regelungen Andere Abschlussarbeiten Abschlussvorbereitende Buchungen Erfolgskontrolle Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen Handelsrechtliche Regelungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Verbindlichkeiten... 54
7 VIII Inhaltsverzeichnis Abgrenzung und Umsatzsteuer Abgrenzung und Vorsteuer Abgrenzung und Umsatzsteuer Steuerrechtliche Regelungen Zusammenfassung und Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Grundlagen der Bilanzierung Ansatz in der Bilanz Handelsbilanz Vermögensgegenstände Schulden Rechnungsabgrenzungsposten Eigenkapital Bilanzierungswahlrechte Bilanzierungshilfen Bilanzierungsverbote Steuerbilanz Wirtschaftsgüter Abgrenzung des Betriebsvermögens Bewertung in der Bilanz Handelsbilanz Erstbewertung Folgebewertung Steuerbilanz Erstbewertung Folgebewertung Ausweis und Anhangangaben Erfolgskontrolle Bilanzierung des Anlagevermögens Bilanzierung des abnutzbaren Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände Handelsbilanz Steuerrechtliche Besonderheiten Sachanlagen Handelsbilanz Steuerrechtliche Besonderheiten Außerplanmäßige Abschreibungen Handelsbilanz Steuerrechtliche Besonderheiten Zusammenfassung und Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Bilanzierung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens Handelsrecht Ansatz Bewertung
8 Inhaltsverzeichnis IX Steuerrechtliche Besonderheiten Zusammenfassung und Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Anlagenverzeichnis Zweck des Anlagenverzeichnisses Aufbau und Inhalt des Anlagenverzeichnisses Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Bilanzierung des Umlaufvermögens Allgemein Handelsrecht Steuerrechtliche Besonderheiten Bilanzierung der Vorräte Handelsrecht Durchschnittsbewertung Bewertung nach bestimmten Verbrauchsfolgen Aus dem Börsen- oder Marktpreis abgeleiteter Wert bzw. beizulegender Wert Steuerliche Besonderheiten Erfolgskontrolle Bilanzierung der Forderungen Handelsrecht Buchmäßige Einteilung der Forderungen Einzelbewertung Pauschalwertberichtigung Kombinierte Einzel- und Pauschalwertberichtigung Steuerrechtliche Besonderheiten Erfolgskontrolle Bilanzierung der Wertpapiere Handelsrecht Ansatz und erstmalige Bewertung Folgebewertung Steuerrechtliche Besonderheiten Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Bilanzierung der Verbindlichkeiten Handelsrecht Bewertungsvorschriften Bewertungsbesonderheiten Fremdwährungsverbindlichkeiten Darlehensabgeld Steuerrechtliche Besonderheiten Bewertungsvorschriften Bewertungsbesonderheiten Fremdwährungsverbindlichkeiten Darlehensabgeld
9 X Inhaltsverzeichnis 8.3 Erfolgskontrolle Rückstellungen Handelsrecht Bildung von Rückstellungen Entwicklung gebildeter Rückstellungen Abzinsung langfristiger Rückstellungen Steuerrechtliche Besonderheiten Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Bilanzierung des Eigenkapitals Bilanzierung der Entnahmen und Einlagen Entnahmen Begriff der Entnahme Bewertungsvorschriften Umsatzsteuerliche Behandlung der Entnahmen Buchen der Entnahmen Einlagen Begriff der Einlagen Bewertungsvorschriften Buchen der Einlagen Zusammenfassung und Erfolgskontrolle Zusammenfassende Erfolgskontrolle Rücklagen Handelsrecht Offene Rücklagen Stille Rücklagen (Stille Reserven) Steuerrechtliche Besonderheiten Rücklage für Ersatzbeschaffung Rücklage für Investitionen nach 6b EStG Erfolgskontrolle Latente Steuern Ansatz und Bewertung Bilanzierung latenter Steuern Aktive latente Steuern Passive latente Steuern Erfolgskontrolle Gesellschaftsabschlüsse Abschluss und Gewinnverteilung bei der OHG Berechnung der Gewinn- bzw. Verlustanteile Buchen der Gewinn- bzw. Verlustanteile sowie der Entnahmen und Einlagen Abschluss der Gesellschafterkonten Abschluss und Gewinnverteilung bei der KG Berechnung der Gewinn- bzw. Verlustanteile
10 Inhaltsverzeichnis XI Buchen der Gewinn- bzw. Verlustanteile sowie der Entnahmen und Einlagen Abschluss der Gesellschafterkonten Abschluss und Gewinnverteilung bei der GmbH Rechnungslegungsvorschriften Gewinnausschüttung Erfolgskontrolle Wechsel der Gewinnermittlungsart Gewinnermittlungsarten und Wechselgründe Ergebnisberichtigungen beim Wechsel Erfolgskontrolle B. Betriebswirtschaftliche Auswertung 1 Sachliche Abgrenzung Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens Auszahlungen und Einzahlungen Ausgaben und Einnahmen Aufwendungen und Erträge Kosten und Leistungen Erfolgskontrolle Auswertung des Jahresabschlusses Aufbereitung der Bilanz Aufbereitung der Aktivseite der Bilanz Aufbereitung der Passivseite der Bilanz Umrechnung der absoluten Zahlen der Bilanz in Prozentzahlen Bilanzkennzahlen Kennzahlen zur Vermögensstruktur Kennzahlen zur Kapitalstruktur Kennzahlen zur Investierung Kennzahlen zur Liquidität Statische Liquidität Dynamische Liquidität GuV-Kennzahlen Rentabilität Kapitalrentabilität Umsatzrentabilität Erfolgskontrolle Verprobung mittels steuerlicher Kennzahlen Wirtschaftlicher Umsatz Wirtschaftlicher Wareneinsatz Wirtschaftlicher Rohgewinn Wirtschaftlicher Reingewinn Erfolgskontrolle Prüfungsfälle
11 XII Inhaltsverzeichnis C. Vergleich zu Abschlüssen nach IFRS 1 Allgemein Merkmale der IFRS Abschlüsse nach IFRS Aufgaben Bestandteile Grundzüge der Bilanzierung nach IFRS Allgemein Zu Grunde liegende Annahmen Qualitative Anforderungen Generelle Ansatz- und Bewertungsvorschriften Generelle Ansatzvorschriften Generelle Bewertungsvorschriften Allgemein Erstbewertung Folgebewertung Erfolgskontrolle Anhang 1 DATEV-Kontenrahmen SKR Anhang 2 DATEV Kontenrahmen SKR Stichwortverzeichnis Bornhofen - das Konzept
12 Inhaltsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis A = Abschnitt AB = Anfangsbestand AEAO = Anwendungserlass zur AO AfaA = Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung AfA = Absetzung für Abnutzung AG = Aktiengesellschaft AK = Anschaffungskosten AktG = Aktiengesetz alul = aus Lieferungen und Leistungen AN = Arbeitnehmer ANK = Anschaffungsnebenkosten AO = Abgabenordnung AR = Ausgangsrechnung AV = Anlagevermögen BA = Bundesanzeiger, Betriebsausgaben BdF = Bundeminister der Finanzen BFH = Bundesfinanzhof BGB = Bürgerliches Gesetzbuch BiLMoG = Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BiLMoG-ReFE = BiLMoG-Referentenentwurf BilReG = Bilanzrechtsreformgesetz BiRiLiG = Bilanzrichtlinien-Gesetz BMF = Bundesministerium der Finanzen BMJ = Bundesministerium der Justiz BpO = Betriebsprüfungs-Ordnung BStBl = Bundessteuerblatt BV = Betriebsvermögen BWA = Betriebswirtschaftliche Auswertung DATEV = Datenverarbeitungsorganisation des steuerberatenden Berufes in der Bundesrepublik Deutschland eg DB = Der Betrieb ebanz = elektronischer Bundesanzeiger EBIT = Earnings Before Interests and Taxes EBITA = Earnings Before Interests, Taxes and Amortization EBITDA = Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortization eg = eingetragene Genossenschaft EGAO = Einführungsgesetz zur Abgabenordnung EGHGB = Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EHUG = Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister e.k. = eingetragener Kaufmann/eingetragene Kauffrau EK = Eigenkapital ER = Eingangsrechnung EStDV = Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStG = Einkommensteuergesetz EStH = Amtliches Einkommensteuer-Handbuch
13 XIVAbkürzungsverzeichnis EStR EU EuroBilG EUSt EV EWWU FA Fifo FK GewSt GKR GmbH GoB GoBS GoS GuVK GWG H HAÜ HB HGB HK HR HRefG IAS IASB IFRIC IFRS IKR KapCoRiLiG KapG KG KGaA KHBV KiSt KSt Lifo LSP LSt LStDV MicroBilG MoMiG ND OFD OHG PflegeVG PublG = Einkommensteuer-Richtlinien = Europäische Union = Euro-Bilanzgesetz = Einfuhrumsatzsteuer = Eigenverbrauch = Europäische Wirtschafts- und Währungsunion = Finanzamt = First in first out = Fremdkapital = Gewerbesteuer = Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie = Gesellschaft mit beschränkter Haftung = Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung = Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme = Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung = Gewinn- und Verlustkonto = geringwertiges Wirtschaftsgut = Hinweise, Haben = Hauptabschlussübersicht = Handelsbilanz = Handelsgesetzbuch = Herstellungskosten = Handelsregister = Handelsrechtsreformgesetz = International Accounting Standards = International Accounting Standards Bord = International Financial Reporting Interpretations Committee = International Financial Reporting Standards = Industriekontenrahmen = Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz = Kapitalgesellschaft = Kommanditgesellschaft = Kommanditgesellschaft auf Aktien = Krankenhaus-Buchführungsverordnung = Kirchensteuer = Körperschaftsteuer = Last in first out = Leitsätze für die Preisermittlung = Lohnsteuer = Lohnsteuer-Durchführungsverordnung = Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz = Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen = Nutzungsdauer = Oberfinanzdirektion = offene Handelsgesellschaft = Pflege-Versicherungsgesetz = Publizitätsgesetz
14 Abkürzungsverzeichnis XV R = Richtlinie RefE = Referentenentwurf rkr. = rechtskräftig Rz. = Randziffer S = Soll SachbezV = Sachbezugsverordnung SB = Schlussbestand SBK = Schlussbilanzkonto SKR = Spezialkontenrahmen sl = sonstige Leistungen SolZ = Solidaritätszuschlag SolZG = Solidaritätszuschlaggesetz StB = Steuerbilanz StBereinG = Steuerbereinigungsgesetz StEntlG = Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 UG = Unternehmergesellschaft UntStFG = Unternehmensteuerfortentwicklungsgesetz USt = Umsatzsteuer UStBG = Umsatzsteuer-Binnenmarktgesetz UStG = Umsatzsteuergesetz USt-IdNr. = Umsatzsteuer-Identifikationsnummer UV = Umlaufvermögen vbp = vereidigter Buchprüfer VermBG = Vermögensbildungsgesetz VoSt = Vorsteuer VSt = Vermögensteuer vwl = vermögenswirksame Leistungen VZ = Veranlagungszeitraum WG = Wechselgesetz WoBauFG = Wohnungsbauförderungsgesetz WoPG = Wohnungsbau-Prämiengesetz WP = Wirtschaftsprüfer WpHG = Wertpapierhandelsgesetz WSt = Wechselsteuergesetz ZM = Zusammenfassende Meldung
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