Organisationen nur Rahmen für das Engagement?
|
|
- Hilke Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eckhard Priller Organisationen nur Rahmen für das Engagement? Input für die Arbeitsgruppe Organisationen/Akteure auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Empirische Befunde, politische Konsequenzen, Forschungsbedarfe von Dr. Eckhard Priller, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 1. Ergebnisse des Freiwilligensurveys zur Organisationsperspektive Bürgerschaftliches Engagement erfolgt in einem hohen Maße organisationsgebunden. Diese Tatsache findet sowohl in wissenschaftlichen Analysen als auch in der praktischen Engagementpolitik nur unzureichend Beachtung. Bislang fand eine starke Betonung der individuellen Ebene statt, die den einzelnen Bürger in den Mittelpunkt stellte und sich fast ausschließlich auf diesen konzentrierte (vgl. Alscher et al. 2009). Untersucht wurden dabei vor allem das Ausmaß seines Engagements, dessen verschiedene Ausprägungen, die Intensität, die unterschiedlichen Formen, die Bereitschaft sowie die Motive (Alscher/Priller 2011, S. 719). Gerade mittels des Freiwilligensurveys, als wichtigste Untersuchung und Datenquelle zum Engagement, hat sich die empirische Situation auf der individuellen Engagementebene in Deutschland deutlich verbessert. Die organisationsbezogene Ebene des bürgerschaftlichen Engagements fand hingegen in den letzten Jahren aus unterschiedlichen Gründen zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei sind die zivilgesellschaftlichen Organisationen nicht nur Ausdruck von Engagement bei deren Gründung und Konstituierung, sondern sie sind zugleich ein wichtiger Initiator und bilden den Rahmen für weitere Aktivitäten. Die Organisationen sind insofern wichtiges Element der Infrastruktur des bürgerschaftlichen Engagements. So werden durch die Organisationsebene Räume und finanzielle Mittel bereitgestellt, Bedarfe und Einsatzmöglichkeiten für Engagement sichtbar oder die Projektentwicklung befördert. Außerdem spielt die Organisationsebene eine wichtige Rolle bei der Wertschätzung und Anerkennung des Engagements. Individuelles Engagement und die Organisationsebene sind folglich eng miteinander verbunden und deshalb zusammen zu denken. Die organisatorischen Träger des Engagements sind vor allem Vereine, Verbände, Gewerkschaften, Parteien, Stiftungen und Genossenschaften, die als institutioneller Kern oder Infrastruktur der Zivilgesellschaft angesehen werden. Doch auch kommunale Vertretungsorgane oder Einrichtungen zählen zu den organisatorischen Trägern von Engagement. 1
2 Im Freiwilligensurvey wird die Organisationsperspektive bislang unter drei Aspekten erfasst: 1. Organisationen als Rahmen für Engagement - Freiwillige Tätigkeiten in den einzelnen Organisationsformen - Freiwillige Tätigkeiten in den einzelnen Organisationsformen nach Tätigkeitsbereichen/sozialer Stellung der Engagierten 2. Umfeldbedingungen für Engagement in den Organisationen (nur 2009) - Leitungs- und Vorstandsfunktionen - Vorhandensein Hauptamtlicher - Vorhandene Ansprechpartner für Freiwillige - Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeiten der Engagierten 3. Verbesserungswünsche Engagierter an die Organisationen - Bedarf bei Engagierten an fachlicher Unterstützung und Weiterbildung - Anerkennung durch Hauptamtliche - Vergütung/Kostenerstattung - Räume/Finanzmittel Gerade zum ersten Gesichtspunkt zeigen die Angaben des Freiwilligensurveys nur geringe Veränderungen bei den einzelnen Organisationsformen. Vereine dominieren weiterhin als Rahmen für das Engagement (vgl. Tabelle 1). 2
3 Tabelle 1: Organisationsperspektive des Freiwilligensurveys 1999, 2004 und 2009 (in Prozent) Organisatorischer Rahmen Verein Kirche/religiöse Vereinigung Verband Private Einrichtung/Stiftung Partei/ Gewerkschaft Selbsthilfegruppe/Initiative/Projekt Staatliche/kommunale Einrichtung Gesamt einschließlich Sonstiges. Datenbasis: Freiwilligensurvey 1999 und 2004; eigene Berechnungen. Ein wichtiger Ort für das Engagement sind die Kirchen, religiöse Vereinigungen und selbstorganisierte Gruppen in Form der Selbsthilfe in Projekten und Initiativen. Unterschiede zeigen sich bei der Organisationsbindung in den Engagementbereichen: Das vereins- und verbandsgestützte Engagement ist in den Bereichen Sport, Kultur, Freizeit und Geselligkeit sowie im Umwelt-, Natur- und Tierschutz sehr präsent. Für das Engagement in den Bereichen Schule und Kindergarten, politische Interessenvertretung (z.b. Stadtbezirksversammlung, Gemeindevertretung) und Justiz/ Kriminalität (z.b. Schöffen, Bewährungshelfer) sind staatliche und kommunale Einrichtungen die wichtigsten Organisationsformen (vgl. Alscher et al. 2009, S. 33). Gerade zum Engagement in den kommunalen Kontexten liegen bisher kaum Untersuchungen und nur wenige Daten vor. In den letzten Jahren weisen die zivilgesellschaftlichen Organisationen maßgebliche Veränderungen auf. Diese beziehen sich auf ihre Funktionszuschreibung im gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Kontext. Durch den gesellschaftlichen Wandel hat sich ein Rollen- bzw. Funktionswandel vollzogen und eine immer stärkere Aufgabenteilung zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft herausgebildet. Der wirtschaftliche Druck auf die Organisationen ist dabei gestiegen, auf den sie durch ein verbessertes Management und/oder die Erschließung zusätzlicher Finanzierungsquellen (z.b. Spenden) zu reagieren versuchen (vgl. Witt et al. 2006). Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob die Organisationen angesichts dieser Entwicklungen ihre zivilgesellschaftliche Ausrichtung beibehalten können. Eine Richtungsänderung kann dazu führen, dass das individuelle Engagement der Bürgerinnen und Bürger für die Organisationen an Stellenwert verliert und sie es aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen vernachlässigen. 3
4 2. Ergebnisse aus einer Organisationserhebung Die Ergebnisse einer 2011/12 durchgeführten Organisationsbefragung 1 vermitteln ein durchaus differenziertes Bild: Während eine zunehmende Ausrichtung nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und auf Dienstleistungen erfolgt, hat die Gemeinwohlorientierung weiter einen großen Stellenwert. Die Förderung des ehrenamtlichen Engagements ist hingegen bei weitem nicht (mehr) so stark ausgeprägt (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Leitlinien der Organisationen Leitlinien der Arbeit (Antwort "sehr wichtig/wichtig") 100% 90% 80% 95% 97% 97% 92% 91% 82% 90% 77% 84% 70% 60% 50% 45% 49% 57% 55% 55% 52% 40% 20% 10% 0% Gemeinwohlorientierung Wirtschaftliche Orientierung Dienstleistungsorientierung Eingetragener Verein ggmbh Genossenschaft Stiftung Förderung ehrenamtlichen Engagements Datenbasis: Organisationen heute 2011 Die Organisationen sehen sich dabei mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, die sich durchaus ungünstig auf das Engagement auswirken können. Fehlende Planungssicherheit aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Lage und zunehmend marktförmige Strukturen bereiten den Dritte-Sektor-Organisationen immer häufiger Probleme. Der Rückgang bei der institutionellen Förderung zwingt sie zu einer stärkeren Ausrichtung an leistungsorientierten Finanzierungsformen und selbsterwirtschafteten Mitteln. Zugleich verzeichnen die Organisationen eine Überalterung und ein nachlassendes Gemeinschaftsgefühl (vgl. Abbildung 2). 1 Die Organisationsbefragung Organisationen heute 2011 ist eine Ende 2011 bis Anfang 2012 deutschlandweit unter Vorständen und GeschäftsführerInnen von Dritte-Sektor-Organisationen durchgeführte Befragung. Ziel der Untersuchung war es, aktuelle Entwicklungen und Problemlagen in den Organisationen anhand einer fundierten Datengrundlage zu untersuchen. Insgesamt beteiligten sich Dritte-Sektor-Organisationen (Vereine, gemeinnützige GmbHs, Genossenschaften und Stiftungen). Es wurde mit der Befragung eine Rücklaufquote von 26 Prozent erzielt. 4
5 Abbildung 2: Aktuelle Konfrontation mit Problemen 90% 80% 79% 70% 60% 50% 70% 51% 44% 52% 68% 67% 47% 62% 64% 43% 40% 23% 20% 10% 14% 15% 12% 0% Zu starke Abhängigkeit von öffentlicher Finanzierung Zunehmende marktförmige Strukturen, Effizienz- und Konkurrenzdruck Überalterung Verein ggmbh Genossenschaft Stiftung Nachlassendes Gemeinschaftsgefühl in der Organisation Datenbasis: Organisationen heute 2011, (n = 3.009/2.977) Als eine Folge der stärker an Marktmechanismen orientierten staatlichen Politik, die sich u.a. in einer sinkenden institutionellen Förderung äußert, berichtet die große Mehrheit von Spannungen mit dem Staat, die überwiegend finanzieller Natur sind (Priller et al. 2012). Gleichwohl hat das Engagement für die Organisationen nach wie vor einen hohen Stellenwert. Dies trifft nicht wie erwartet nur für die Vereine, sondern zugleich für ggmbhs, Genossenschaften und Stiftungen zu. Für eine große Mehrheit der Organisationen sichern die Engagierten sogar die Existenz der Organisation (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Organisationen und Engagement Ehrenamtlich Engagierte sichern die Existenz der Organisation Kein Problem, ehrenamtlich Engagierte zu finden Wird schwerer, Leitungs- und Aufsichtsgremien zu besetzen Wird schwerer, Jugend für Leitungs- und Aufsichtsfunktionen zu gewinnen Verein ggmbh Genossenschaft Stiftung Datenbasis: Organisationen heute 2011, (n = 1.852/132) 5
6 Im Unterschied zu den Ergebnissen des Freiwilligensurveys, die stets einen beachtlichen Anteil von bislang nicht genutztem Engagementpotenzial ausweisen, kommen die Organisationen aus ihrer Perspektive zu einem anderen Ergebnis. Nur jeder fünfte Verein hat demnach kein Problem, Ehrenamtliche zu finden. Besonders schwer fällt es den Organisationen, die Leitungs- und Aufsichtsgremien zu besetzen. Ein ebenso großes Problem besteht darin, Jugendliche in die Gremienarbeit einzubinden. Auf der Organisationsebene wird zugleich deutlich, dass offensichtlich unterschiedliche strukturelle Bedingungen wie Bevölkerungszahl und -dichte, Wirtschaftskraft und -struktur sowie bestimmte Akzente in der Engagementpolitik eine Rolle beim Vorhandensein von Problemen Einfluss haben können. Nach den Angaben der Organisationsbefragung haben Probleme, wie die Gewinnung von Engagierten und die zunehmende Überalterung der Gesellschaft, einen unterschiedlichen Stellenwert in den einzelnen Bundesländern (vgl. Abbildung 4). Abbildung 4: Probleme der Organisationen: Engagierte finden und Überalterung nach Ländern Problem, Engagierte zu finden (Pr ,5 83,1 82,3 82,1 81,8 80,4 79,8 79,5 77,9 77,3 75,8 75,4 31,9 Sachsen 44 39,2 27,8 37,5 Thüringen Sachsen-A. Meckl.-Vorp. Brem en 40,3 39,1 29,9 Baden-W. Brandenburg Problem, ehrenamtl. Engagierte zu finden 42 32,2 39,1 38,2 73,8 30,7 Niedersachsen Bayern Nordrhein-W. Schleswig-H. Rheinland P. Berlin Hessen Datenbasis: Organisationen heute 2011, (n = 1.938/2.433) Überalterung 68,9 67, ,6 34,4 30,3 Saarland Hamburg Überalterung (Proze Es sind nicht generell die neuen Bundesländer, die hier in einem besonderen Maße klagen, sondern selbst jene mit hohen Engagementquoten wie Baden-Württemberg oder Bayern. Die Organisationsperspektive wirft in dieser Hinsicht völlig neue Fragen auf, und es ist zu überlegen, ob sie nicht sogar ein gewisser Seismograph für künftige Entwicklungen in der Engagementthematik ist. 6
7 3. Zusammenfassung und Ausblick Im Freiwilligensurvey ist bislang die Organisationsperspektive nur begrenzt enthalten. Trotz der Möglichkeiten eines künftig noch stärkeren Ausbaus sind dabei deutliche Grenzen vorhanden und nur eine partielle Erweiterung möglich. Deshalb sind zusätzlich Untersuchungen auf der Organisationsebene erforderlich. Wie die vorgestellte Organisationserhebung zeigt, hat das Engagement für die Organisationen weiterhin einen nicht zu unterschätzten Stellenwert. Obwohl das Engagement für die Organisationen enorm wichtig ist, haben sie gleichzeitig beachtliche Probleme, Engagierte zu finden und Leitungs-, Beratungs- und Aufsichtsgremien zu besetzen. Welchen Einfluss und welche Wirkungen von landesspezifischer Engagementpolitik ausgeht, ist bisher nicht genügend untersucht. Der Freiwilligensurvey sollte künftig den Organisationsaspekt in folgender Hinsicht weiter ausbauen:.1. Zu fragen ist nach Einschätzungen und Bewertungen der Engagierten zu Organisationen und Organisationsformen allgemein und zu den Organisationen, in denen sie aktiv sind (Bewertungen und Zufriedenheiten). 2. Zu berücksichtigen ist unter der Fragestellung, welche Funktionen und Aufgaben die Engagierten in den Organisationen wahrnehmen, ein Vergleich zwischen dem Ist-Zustand und den gewünschten Aufgaben und Funktionen. 3. Die Erfassung von Werten und Orientierungen ist zu erweitern. Im Kontext der Organisationen sind die Möglichkeiten der Realisierung dieser Werte und Orientierungen zu erheben. Literatur Alscher, Mareike/Dathe, Dietmar/Priller, Eckhard/Speth, Rudolf (2009b): Bericht zur Lage und zu den Perspektiven des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Erstellt von der Projektgruppe Zivilengagement, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin. Alscher, Mareike/Priller, Eckhard (2011): Organisationsbezogene Daten, in: Olk, Thomas/Hartnuß, Birger (Hg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement, Weinheim/Basel, S Priller, E./Alscher, M./Droß, P. J./Paul, F./Poldrack, C. J./Schmeißer, C./Waitkus, N. (2012): Dritte-Sektor-Organisationen heute: Eigene Ansprüche und ökonomische Herausforderungen. Ergebnisse einer Organisationsbefragung, Discussion Paper SP IV , Berlin: WZB, Witt, Dieter/von Velsen-Zerweck, Burkhard/Thiess, Michael/Heilmair, Astrid (2006): Herausforderung Verbändemanagement. Handlungsfelder und Strategien, Wiesbaden. 7
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
Freiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle
1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland
Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss
Ressourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation. Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Ressourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ressourcenmobilisierung von Drittsektor Organisationen Ressourcenmobilisierung ist die
Stefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
Der Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz?
Der Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz? Zentrale Befunde des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag zur Fachtagung Bürgerschaftliches
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
WZBrief Zivil- Engagement. Vereine an den Grenzen der Belastbarkeit WZB. Der Wettbewerbsdruck verändert Vereine.
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZBrief Zivil- Engagement 07 April 2013 Vereine an den Grenzen der Belastbarkeit Mareike Alscher, Patrick J. Droß, Eckhard Priller, Claudia Schmeißer
1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht.
Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern. Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger. 2002
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
Die Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen
Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität
EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
03.08.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 03.08.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 2 03.08.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 3 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Bundesland Engagementquote
Prof. Dr. Sebastian Braun Direktor des Instituts für Sportwissenschaft und Leiter der Abteilung Sportsoziologie an der Humboldt Universität zu Berlin
Vortrag und Diskussion Die neue Engagementpolitik Was steckt dahinter? Prof. Dr. Sebastian Braun Direktor des Instituts für Sportwissenschaft und Leiter der Abteilung Sportsoziologie an der Humboldt Universität
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Freiwilliges Engagement im Ruhestand
Freiwilliges Engagement im Ruhestand Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Gesellschaftliche Teilhabe im Alter Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft? Workshop: Aktive Teilhabe
Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
Stiftungen im Drei-Sektor-Modell
Stiftungen im Drei-Sektor-Modell 1 Neu errichtete rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts 1990 bis 2009 1300 1200 1.134 1100 1.020 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 181 290 201 325 323 385 411
Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
Aktive Bürgerschaft Positionspapier. Freistellung von Arbeitnehmern für ehrenamtliche Gremientätigkeit in gemeinnützigen Organisationen
Aktive Bürgerschaft Aktive Bürgerschaft Positionspapier Freistellung von Arbeitnehmern für ehrenamtliche Gremientätigkeit in gemeinnützigen Organisationen Aktive Bürgerschaft: Kompetenzzentrum für Bürgerengagement
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland
Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Tagung des Fundraisingverbands Österreich: Die Zukunft des Ehrenamts Wien, 04. Dezember 2015 Mirko Schwärzel Szene vor der Erstaufnahmestelle LAGESO Berlin-Moabit
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
Strukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens
Strukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens Bildungspolitische Veränderungen und demographischer Wandel als Herausforderungen für den Kinder- und Jugendsport 44. Studienkurs des Arbeitskreises Kirche
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
Dritte-Sektor- Organisationen heute. Eigene Ansprüche und Herausforderungen im Spiegel einer Organisationsbefragung
Dr. sc. Eckhard Priller, Projektgruppe Zivilengagement DZI Spenden-Siegel Forum 2013 23. April 2013, Berlin Dritte-Sektor- Organisationen heute. Eigene Ansprüche und Herausforderungen im Spiegel einer
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige
Demographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
Migranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
Liberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Wirtschaftliche Freiheit in den deutschen Bundesländern Länderreport Hamburg Liberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit In der Studie Wirtschaftsfreiheit in den deutschen Bundesländern
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
Jahresempfang der Stadt Sundern am
Jahresempfang der Stadt Sundern am 16.01.2011 Ehrenamt im Wandel Peter Hölzer Trainer im Bereich Konfliktmanagement in der Freiwilligenarbeit Dozent der Akademie für Ehrenamtlichkeit Referent im Ausbildungsteam
Ergebnisse nach Bundesländern
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern
Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors
Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors Dr. Roland Gnoss Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachtagung am 29. Juni 2011 im Deutsche Bank Forum Berlin Gliederung Ziele des
Vortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher
Bremen engagiert sich Kurzvorstellung des ersten Freiwilligensurveys für das Bundesland Bremen 01.12.2010 Vortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher Gliederung Der Freiwilligensurvey: Was ist das?
Selbsthilfe und demographischer Wandel. Erkenntnisse aus der Sicht der Zivilgesellschaftsforschung
Selbsthilfe und demographischer Wandel. Erkenntnisse aus der Sicht der Zivilgesellschaftsforschung 38. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v.: Von gestern nach morgen, von
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem
Der Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.
Wo wohnen die spendenfreudigsten Bundesbürger? Im Osten ist die geringste Reichweite und Durchschnittsspende zu beobachten, im Norden die geringste Spendenhäufigkeit. Reichweite ist der Anteil der Befragten,
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
20. Organisationale Struktur des freiwilligen Engagements und Verbesserungsmöglichkeiten der Rahmenbedingungen
Organisationale Struktur des freiwilligen Engagements und Verbesserungsmöglichkeiten 523 20. Organisationale Struktur des freiwilligen Engagements und Verbesserungsmöglichkeiten der Rahmenbedingungen Julia
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein
Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit
Markus Karp Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit Eine polit-ökonomische Analyse anhand
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am
Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
Statistischer Monatsbericht für Mai 2015
Statistischer Monatsbericht für Mai 2015 Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth 30.07.15 M449 Ehrenamtliche Tätigkeit in Nürnberg Wie viele Nürnbergerinnen und Nürnberger sind ehrenamtlich
Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen. Im Fokus: Die Jugendlichen
Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen Im Fokus: Die Jugendlichen 5. Ehrenamtsforum des LSB Rheinland-Pfalz 29. November 2013 Prof. Dr. Sebastian
Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 Privatinsolvenzen steigen im gesamten Bundesgebiet - Bürgel geht im laufenden Jahr von 140.000 Fällen aus Kernergebnisse } 12,84 Prozent mehr Privatpleiten
Ulrich Otto. J osef Schmid. Christian Steffen Stephanie Schönstein. Sven Plank. Julia Mansour B ürgerschaftliches Engagement
Ulrich Otto. J osef Schmid. Christian Steffen Stephanie Schönstein. Sven Plank. Julia Mansour B ürgerschaftliches Engagement Ulrich atto. Josef Schmid. Christian Steffen Stephanie Schönstein. Sven Plank.
Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?
Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement
Freiwilliges Engagement von Frauen
MAECENATA INSTITUT FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT, BERLIN Freiwilliges Engagement von Frauen Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 Statistisches Bundesamt in Wiesbaden, 5./6.
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
Wer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Wer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys Julia Simonson Claudia Vogel Clemens Tesch-Römer Freiwilliges Engagement ist vielfältig, es stellt eine zentrale Form der
Jugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien
Jugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien Ivo Züchner Fachkongress Jugendarbeit in Dortmund 27.9. I. Ganztagsschulausbau und Stand der Kooperation Jugendarbeit - Ganztagsschule I. Ganztagsschulausbau
Thüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
Ehrenamtliches Engagement der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im nordrhein-westfälischen Handwerk
Ehrenamtliches Engagement der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im nordrhein-westfälischen Handwerk Vorstellung der zentralen Projektergebnisse Dr. Jörg Thomä Düsseldorf, 19. März 2014 Das ifh Göttingen
Demografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
Dritte-Sektor-Organisationen heute:
Dritte-Sektor-Organisationen heute: Eigene Ansprüche und ökonomische Herausforderungen Ergebnisse einer Organisationsbefragung Eckhard Priller Mareike Alscher Patrick J. Droß Franziska Paul Clemens J.
1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Hamburg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung
Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen
Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen Fachtagung Milchgewinnung Stadtroda 6. Dezember 2016 Dr. Sonja Kleinhans, TVL Erfurt 1 Managementwerkzeuge für das Eutergesundheitsmonitoring
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
Vereine Die Stützen der Gesellschaft
Vereine Die Stützen der Gesellschaft Dr. Gabriele Schlimper Trägerstruktur und Daten im Paritätischen Berlin 75% unserer Mitgliedsorganisationen sind eigenständige Vereine 21% sind in Form einer gemeinnützigen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
Kinderarmut. Factsheet. Berlin. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Berlin Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz
Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht
Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 21. Mai 2011, 9:30 Uhr Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk