Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft

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1 Zürcher Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft Marinette Loretan Isabelle Rittmeyer Quadrimed Januar Marinette Loretan & Isabelle Rittmeyer Zürcher 1

2 Welches ist Ihre Erfahrung mit der Atemnot Zürcher Wie viele Patienten mit Atemnot behandeln Sie? Wie oft ist die Atemnot in Ihrer Praxis psychisch bedingt? Zürcher 2

3 Zürcher Ursachen der Atemnot somatisch bedingte Atemnot COPD, Asthma, LE, Pneumonie... psychisch bedingte Atemnot anfallsartige Hyperventilation chronische Hyperventilation bleibt häufig unerkannt bei Anstrengung nur dann nachweisbar Zürcher 3

4 Zürcher Hyperventilation Wie erkennt man Hyperventilation Woher kommt Hyperventilation Was kann man dagegen tun Quadrimed Januar Marinette Loretan & Isabelle Rittmeyer Zürcher 4

5 Wie erkennt man akute Hyperventilation Zürcher Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft Atemnot, Pfötchenstellung, Synkopen fehlende Zyanose normaler Auskultationsbefund (über Lunge und Larynx) normale oxymetrische Sauerstoffsättigung erniedrigtes CO2 in BGA Zürcher 5

6 Wie erkennt man akute Hyperventilation Zürcher Unterschied zu somatischer Atemnot? somatisch akzes. Muskulatur einsetzten sind im Kontakt mit dem Arzt lassen sich gut leiten normaler Kontakt mit Unterlage psychisch ev. liegen Entschwinden nach oben Kontakt muss immer wieder hergestellt werden kein guter Kontakt mit Boden Zürcher 6

7 Wie erkennt man chronische Hyperventilation an den Auswirkungen: Schwindel, Schlechtsein... Gefühlsstörungen, weiche Beine... Herzklopfen, Herzschmerzen... Atemprobleme... Zürcher Zürcher 7

8 Wie erkennt man chronische durch Beobachtung: Hyperventilation etwas erhöhte Atmungsfrequenz Thorax Atmung, Inspirationsstellung gespannte Haltung, hochgezogen! Schulterhochstand, verkrampfte Arm- und Beinhaltung kein Bodenkontakt nicht geerdet Füsse...Stuhlkante... Zürcher Zürcher 8

9 Erste Übung Zürcher 9

10 Zürcher 10

11 Zürcher 11

12 Zürcher 12

13 Theoretische Grundlagen Zürcher primäre Stressreaktion plus kognitive Bewertung Vorbereitung zu Selbstdurchsetzung Ich bin schwächer Stress -> Angst Ich bin stärker Stress -> Ärger

14 Theoretische Grundlagen Zürcher Angst ist normal und schützt uns jede Situation schätzen wir nach deren Gefährlichkeit ein und stellen uns dieser (Angriff) oder flüchten

15 Von Stressreaktion zu psychischer Hyperventilation angstbedingt werden die akzessorischen Atemmuskeln eingesetzt, Wechsel auf thorakalen Atmungstyp Atemmittellage driftet nach oben (vgl. Messung im Body) Thorax in Inspirationsstellung (dynamische Überblähung) vermehrte Atemarbeit, weil bei jeder Einatmung die Vordehnung der Lunge überwunden werden muss tiefe Ein- und Ausatmung nicht mehr möglich Stimme kippt beim lauten Vortragen bei Zunahme der Atemfrequenz Hyperventilation! Zürcher

16 Zürcher Ziele einer Stressreaktion mentale Aktivierung Muskeltonus steigt Herzfrequenz wird erhöht Atemrhythmus wird erhöht, Atmung wird flacher Stressreaktion: schnelle Aktivierung mit dem Ziel: Überleben zu sichern FIGHT OR FLIGHT

17 Ist Flucht oder Angriff nicht möglich, kommt es zu einer Erhöhung der Stressreaktion und u.u. zu einer Angst- oder Panikreaktion

18 Übrig bleibt die Hyperventilation

19 Gedanke!! Zürcher

20 Folgende Symptome treten auf: Zürcher

21 Zürcher Zweite Übung Zürcher 21

22 Dritte Übung Zürcher 22

23 Therapie der funktionellen Hyperventilation Zürcher 1. Hyperventilation stoppe 2. Erklärung der Zusammenhänge 1. Co2 und Symptome 2. Gedanken und Hyperventilation 3. Atemtechnik lernen, Mobilisation und Dehnung 4. Psychotherapie 5. Neue Körper-Wahrnehmung 1. Erdung, Entspannung, Sport, Singen

24 Danke fürs mitmachen In der freien Natur lässt es sich am besten Atmen Anlass der Präsentation 29. Januar 2018 Referent Zürcher 24

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