Gleichwertige Lebensverhältnisse Anspruch und Wirklichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gleichwertige Lebensverhältnisse Anspruch und Wirklichkeit"

Transkript

1 Dr. Steffen Maretzke Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Gleichwertige Lebensverhältnisse Anspruch und Wirklichkeit Einführung Was verstehen wir unter gleichwertigen Lebensverhältnissen? Wesentliche regionale Disparitäten im Kontext dieser Diskussion Absehbare Trends der Entwicklung regionaler Disparitäten Fazit Pre-Conference / ZI-Tagung Determinanten der Daseinsvorsorge Was hält die Regionen am Leben?" 27. Juni 2017, Berlin

2 Was verstehen wir unter gleichwertigen Lebensverhältnissen?

3 Der Begriff gleichwertige Lebensverhältnisse beschreibt eine zentrale Leitvorstellung des Bundes und der Länder und zielt auf eine gleichmäßige Entwicklung der Teilräume vor allem bezogen auf Daseinsvorsorge, Einkommen und Erwerbsmöglichkeiten ab. Die Verantwortung für die Fläche ist ein Kernelement des Sozialstaates (Art. 20 GG). Für die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse wurde dem Bund in bestimmten Bereichen Gesetzgebungsrecht eingeräumt (Art. 72 GG). Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen ( 106 GG) wahren die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse im Bundesgebiet, indem auch finanzschwache Länder die notwendige Infrastruktur vorhalten können.

4 Wesentliche regionale Disparitäten im Kontext dieser Diskussion

5 ( 2 Abs. 2 Nr. 1 ROG) Im Gesamtraum der Bundesrepublik Deutschland und in seinen Teilräumen sind ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse anzustreben. Wesentliche regionale Strukturindikatoren im Kontext der Diskussion gleichwertiger Lebensverhältnisse Wirtschaftliche Strukturindikatoren Wirtschaftskraft Wirtschaftsstruktur kulturelle Strukturindikatoren Museen Kino, Theater Bibliotheken Soziale Strukturindikatoren Arbeitslosigkeit Einkommen Demografie ökologische Strukturindikatoren Luftbelastungen Bodenbelastungen infrastrukturelle Strukturindikatoren Erreichbarkeit gesundheitliche Versorgung Einzelhandel leistungsfähiges Breitband

6 wirtschaftliche Quelle: Laufende Raumbeobachtung des BBSR, eigene Berechnungen

7 wirtschaftliche

8 soziale Jahresdurchschnitt 2016 GFK Kaufkraft Deutschland 2017 Deutschland: pro-kopf-kaufkraft 2017 = Euro Quelle:

9 soziale Bevölkerungsentwicklung (Basisjahr =100) Zeitraum Wachstum Schrumpfung Zahl der Kreise

10 Saldo der Außen- und Binnenwanderungen soziale Durchschnittliches jährliches Saldo der Außen- und Binnenwanderungen je 1000 Einwohner

11 soziale Jahresdurchschnitt 2016 Quelle: Laufende Raumbeobachtung und zensusbereinigte Raumordnungsprognose des BBSR, eigene Berechnungen.

12 infrastrukturelle

13 infrastrukturelle Quelle: Laufende Raumbeobachtung des BBSR, eigene Berechnungen

14 Kreisregionstypen/ BBSR-Kreistypen/ Alte und neue Länder/ Deutschland Standorte mit bedeutsamen Produktions- und Dienstleistungspotenzialen Peripher gelegene und gering verdichtete Regionen mit ausgeprägten Tourismuspotenzialen Betten* in Krankenhäusern je Einwohner Hausärzte Apotheken Hausärzte Apotheken je Einwohner Versorgungsbereich in km² Durchschnittliche Luftliniendistanz** (in m) zum nächsten Hausarzt zur nächsten Apotheke ,2 10,0 23, ,5 14,4 34, Standorte industrieller Global Player ,4 1,6 3, Strukturstarke hoch verdichtete Dienstleistungszentren Regionen mit starken strukturellen Defiziten, teilweise peripher gelegen Hoch verdichtete Regionen mit strukturellen Schwächen ,4 1,6 3, ,8 8,7 20, ,7 1,0 2, Alte Länder (AL) ,4 6,1 14, Neue Länder, inkl. Berlin (NL) ,8 11,8 26, Deutschland (D) ,1 7,1 16, * Aufgestellte Betten in Plankrankenhäusern/Krankenhäusern mit Versorgungsvertrag. ** Luftliniendistanzen im 250m-Raster, ohne Berücksichtigung topografischer Barrieren, einwohnergewichtete Aggregation auf Gemeindeebene. Quelle: Statistisches Bundesamt: Krankenhausverzeichnis der Rehabilitations- und Versorgungseinrichtungen; Kassenärztliche Bundesvereinigung; Firmenverzeichnis wer-zu-wem GmbH, Hamburg (Hausärzte); Bundesapotheken-Register (Stand: Dezember 2011), eigene Berechnungen. Ausgewählte regionale Strukturen der gesellschaftlichen Versorgung/Betreuung, 2011

15 infrastrukturelle Ausgewählte regionale Strukturen von Einzelhandel und Supermärkten, 2013

16 Kreisregionstypen/ BBSR-Kreistypen/ Alte und neue Länder/ Deutschland Standorte mit bedeutsamen Produktions- und Dienstleistungspotenzialen Peripher gelegene und gering verdichtete Regionen mit ausgeprägten Tourismuspotenzialen Museen Bibliotheken Kinosäle Durchschnittliche Distanz* zur Infrastruktur (in km) je Einwohner Museen Bibliotheken Kino ,5 15,1 5,5 4,4 3,5 9,1 15,6 15,2 7,1 4,4 4,4 9,5 Standorte industrieller Global Player 7,5 9,6 8,2 2,1 1,7 4,3 Strukturstarke hoch verdichtete Dienstleistungszentren Regionen mit starken strukturellen Defiziten, teilweise peripher gelegen Hoch verdichtete Regionen mit strukturellen Schwächen 6,0 7,1 7,1 2,4 2,2 3,6 8,4 11,5 5,6 4,5 3,8 8,9 3,7 6,3 6,0 2,2 1,7 3,0 Alte Länder (AL) 7,7 12,1 5,8 4,0 3,1 7,3 Neue Länder, inkl. Berlin (NL) 9,8 10,0 6,6 4,6 4,6 9,0 Deutschland (D) 8,1 11,6 6,0 4,1 3,4 7,7 *pauschal berechnet aus dem Versorgungsbereich (km²). Quelle: Institut für Museumsforschung, Deutsche Bibliotheksstatistik, Kinohandbuch; eigene Berechnungen Ausgewählte regionale Strukturen der Kultur- und Freizeitinfrastruktur, 2008/2011/2012

17 infrastrukturelle Breitbandversorgung Anteil der Haushalte in %, die im Juni 2016 mindestens mit einer Bandbreite von 50 Mbit/s versorgt werden konnten Datenbasis: BMVI, TÜV Rheinland Geometrische Grundlage: Gemeinden (generalisiert), GeoBasis-DE/BKG Bearbeitung: G. Lackmann

18 Ökologische Stickstoffdioxidkonzentration :00 Uhr Feinstaub (PM10) (Tagesmittelwert) Schwefeldioxidkonzentration :00 Uhr Quelle:

19 Zwischenfazit Es gibt beachtliche regionale Disparitäten, vor allem bezüglich der wirtschaftlichen, sozialen, infrastrukturellen und kulturellen Strukturindikatoren. Diese regionalen Disparitäten offenbaren eine starke Abhängigkeit von der siedlungsstrukturellen Lage, wie von der strukturellen Situation (Strukturstärke, Strukturschwäche). Entsprechend stehen peripher gelegene und/oder strukturschwache Regionen bei der Absicherung gleichwertiger Lebensbedingungen vor den größten Herausforderungen, weil sie nur über sehr begrenzte infrastrukturelle, personelle und finanzielle Ressourcen verfügen. Aktuell finden sich solche peripher gelegene und strukturschwache Regionen vor allem in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

20 Absehbare Trends der Entwicklung regionaler Disparitäten

21 Regionale Disparitäten zeichnen sich durch eine hohe Persistenz aus. Aktuelle empirische Analysen zeigen, dass sich die identifizierten Disparitäten weiter verfestigen. Zumindest im Kontext des demografischen Wandels ist zu erwarten, dass die verfestigten regionalen Disparitäten sich auch künftig direkt in den demografischen Trends und Strukturen niederschlagen. Weil die siedlungsstrukturellen und demografischen Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entwicklung sehr relevant sind (u.a. Beschäftigungs- und Innovationspotenzial, Fachkräftemangel ) ist davon auszugehen, dass sich die Standortattraktivität der peripher gelegenen strukturschwachen Regionen weiter vermindern wird. Damit verringern sich auch die ohnehin schon sehr begrenzten Möglichkeiten dieser Problemregionen, ihre Defizite im Kontext der Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse eigenständig und aktiv zu mindern.

22 Fazit

23 Die flächendeckende Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist kein Selbstläufer. Die Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen ist vor allem in peripher gelegenen und strukturschwachen Regionen eine große Herausforderung für die relevanten Akteure. Die regionalen Akteure dieser Räume sind eher überfordert, diese Herausforderungen alleine zu meistern. Sie brauchen daher sinnvolle Unterstützung, möglicherweise sehr lange. Wird die erforderliche Unterstützung nicht gewährt, läuft der passive Sanierungsprozess ungebremst weiter. Vor diesem Hintergrund brauchen wir eine Wertediskussion, z.b. über die Absicherung von Mindeststandards der Daseinsvorsorge. Aktuell laufen in sehr vielen Schrumpfungsregionen aktive Konzentrationsprozesse. Was aber passiert mit den Räumen, die von diesen Entwicklungsmaßnahmen abgeschnitten sind?

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Herausforderungen regionaler Disparitäten für die gleichwertige Infrastrukturversorgung in Deutschland

Herausforderungen regionaler Disparitäten für die gleichwertige Infrastrukturversorgung in Deutschland Dr. Steffen Maretzke Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Herausforderungen regionaler Disparitäten für die gleichwertige Infrastrukturversorgung in Deutschland 1. Einführung 2.

Mehr

Power-Point-Präsentation

Power-Point-Präsentation Ausschuss für Städtebau und Umwelt des DStGB am 22./23. Oktober 2012 in Weimar Klein- und Mittelstädte in Deutschland Herausforderungen und Perspektiven Power-Point-Präsentation Dr. Hans-Peter Gatzweiler,

Mehr

Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte?

Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte? Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte? Tobias Panwinkler BBSR Bonn, Ref. I3 Prof. Dr. Gerhard Untiedt GEFRA Münster und TU Clausthal Workshop 1a: Arbeitsmarkt ARL-Kongress

Mehr

Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland

Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2014 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland

Mehr

Entwicklungskonzept Glasfaser Brandenburg 2020 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Entwicklungskonzept Glasfaser Brandenburg 2020 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Potsdam 27. November 2012 Entwicklungskonzept Glasfaser Brandenburg 2020 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Wielandstraße 5 D 10625 Berlin phone +49 (0)30 3759 222 10 fax +49 (0)30 3759

Mehr

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum?

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext

Mehr

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)

Mehr

Integriert handeln, finanzieren und fördern

Integriert handeln, finanzieren und fördern Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 Magdeburg, Gröningen und Seeland Ziel

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

Bedarfsberechnung für die Darstellung von ASBund GIB-Flächen in Regionalplänen

Bedarfsberechnung für die Darstellung von ASBund GIB-Flächen in Regionalplänen 1 5. Dresdner Flächennnutzungsplankolloquium Bedarfsberechnung für die Darstellung von ASBund G R U D Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, TH Aachen University Dresden, 06. Juni 2013 2 Bedarfsberechnung

Mehr

4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357. Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973. Einwohner / km²: 90

4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357. Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973. Einwohner / km²: 90 4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357 Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973 Fläche: 33,17 km² Einwohner / km²: 90 4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. Übersicht abgeleiteter statistischer Lichtenberg/Erzgeb. 800 // 285

Mehr

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Mitte 2013 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting

Mehr

Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig

Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig 02.Juni 2014 Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Deutsche Telekom AG 1 BREITBANDVERSORGUNG SACHSEN AUF BUNDESWEITEM NIVEAU Bundesrepublik

Mehr

Ostdeutsches Kulturgut in der Bundesrepublik Deutschland

Ostdeutsches Kulturgut in der Bundesrepublik Deutschland Stiftung Ostdeutscher Kulturrat OKR Ostdeutsches Kulturgut in der Bundesrepublik Deutschland Ein Handbuch der Sammlungen, Vereinigungen und Einrichtungen mit ihren Beständen '--' Bearbeitet von Wolfgang

Mehr

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Jürgen Veser Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden

Mehr

Wie altersfreundlich ist Brandenburg?

Wie altersfreundlich ist Brandenburg? BIS - Berliner Institut für Sozialforschung Wie altersfreundlich ist Brandenburg? Dr. Eva Schulze BIS Berliner Institut für Sozialforschung GmbH Leitung: Dr. S. Meyer Dr. E. Schulze Technik Haushalt Alltag

Mehr

Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung

Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt

Mehr

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3.

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen

Mehr

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit:

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit: Verbesserung der Breitbandversorgung von Unternehmen in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen In Abstimmung mit: Was sind die Ziele? Seit dem Jahr 2013 besteht in Sachsen-Anhalt eine nahezu flächendeckende Grundversorgung

Mehr

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen 449 Vippachedelhausen Einwohner: 610 Fläche: 10,31 km² Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Ortsteil Haushalte // Bedarfsmeldungen

Mehr

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!

Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der

Mehr

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177 4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Energieversorgung als kommunale Infrastrukturaufgabe vor dem Hintergrund des Klimawandels

Energieversorgung als kommunale Infrastrukturaufgabe vor dem Hintergrund des Klimawandels Energieversorgung als kommunale Infrastrukturaufgabe vor dem Hintergrund des Klimawandels Prof. Dr. Chris,an Jänig Hochschule Bremerhaven Agenda I. Kommunale Daseinsvorsorge und Infrastrukturpoli,k II.

Mehr

Wie Breitband die wirtschaftliche Entwicklung der Region stärkt

Wie Breitband die wirtschaftliche Entwicklung der Region stärkt Lebach 7. Dezember 2009 Wie Breitband die wirtschaftliche Entwicklung der Region stärkt Dr. Martin Fornefeld Albertstraße 12 D 10827 Berlin Tel. +49 (0)30 7468 4536 www.konext.de info@konext.de 1 Kein

Mehr

Digital Gap? Analyse der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland - CULTMEDIA-Jahrestagung Karlsruhe, 02.04. November 2014

Digital Gap? Analyse der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland - CULTMEDIA-Jahrestagung Karlsruhe, 02.04. November 2014 Digital Gap? Analyse der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland - Claudia Saalbach claudia.saalbach@uni-potsdam.de Lehrstuhl für Methoden der Empirischen Sozialforschung Universität Potsdam CULTMEDIA-Jahrestagung

Mehr

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus "Zukünftige Anforderungen an die digitale Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation des Breitbandausbaus Bernd Holter Leiter des BKZ M-V Gliederung des Vortrages Digitale Agenda des Bundes

Mehr

WERTENTWICKLUNG AUF DEM IMMOBILIENMARKT

WERTENTWICKLUNG AUF DEM IMMOBILIENMARKT WERTENTWICKLUNG AUF DEM IMMOBILIENMARKT Vortrag von Dr. Heike Piasecki Niederlassungsleiterin München 16. Münchner Tage der Bodenordnung Hanns Seidel Stiftung München, 26.3.2014 Nymphenburger Straße 5

Mehr

E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl

E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl Vortrag auf der evolution:m 05.10.2015 Prof. Oliver Hall, urbanlab/ Hochschule Ostwestfalen-Lippe Globale Herausforderungen

Mehr

Regionale Verteilung der.de-domains

Regionale Verteilung der.de-domains Regionale Verteilung der.de-domains Das Internet hat den beruflichen und privaten Alltag der allermeisten Deutschen innerhalb nur einer Dekade stark verändert. Nahezu weiße Flecken auf der Landkarte der

Mehr

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Bonn, 14./15.05.2009 Folie 1 Immobilienpreisanalyse aus Bundessicht Frühjahrstagung des

Mehr

Netzbetrieb in der Praxis. 18. Juni 2014

Netzbetrieb in der Praxis. 18. Juni 2014 Netzbetrieb in der Praxis 18. Juni 2014 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Erreichte Ziele 3. Schlüsselfaktoren, die zum Erfolg führen 4. Projektmanagement 5. Vermarktung 6. Betrieb 7. Fazit S.2 1. Projektvorstellung

Mehr

Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Münster Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren

Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Münster Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 212 Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2 Wohnungsbestand 7 3 Baufertigstellungen

Mehr

Neuhausen Nymphenburg

Neuhausen Nymphenburg Neuhausen Nymphenburg ein Stadtteil mit Profil Fläche & Bevölkerung : - 1.288,01 ha / 94.257 Einwohner -davon > 65 Jahre: 15.474 -davon Kinder < 15 Jahren: 10.824 Sozialstruktur: -Mittelschicht / gehobeneremittelschicht

Mehr

Pro-Kopf-Verbrauch der verschiedenen alkoholhaltigen Getränke nach Bundesländern 2011

Pro-Kopf-Verbrauch der verschiedenen alkoholhaltigen Getränke nach Bundesländern 2011 P R O - KO P F -V E R B R AUCH N A C H B U N D ESLÄNDERN SEITE 57 Pro-Kopf-Verbrauch der verschiedenen alkoholhaltigen Getränke nach Bundesländern 2011 vorläufige Ergebnisse (Stand: August 2012) von Diplom-Volkswirtin

Mehr

Raumstrukturelle Veränderungsprozesse und demografischer Wandel: aktuelle Trends, Handlungsbedarf und Lösungsansätze im ländlichen Raum

Raumstrukturelle Veränderungsprozesse und demografischer Wandel: aktuelle Trends, Handlungsbedarf und Lösungsansätze im ländlichen Raum Salzburger Regionenforum 07 Der demografische Wandel im Ländlichen Raum Raumstrukturelle Veränderungsprozesse und demografischer Wandel: aktuelle Trends, Handlungsbedarf und Lösungsansätze im ländlichen

Mehr

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Dr. Stefan Loos IGES Institut Düsseldorf, 26.02.2013 I G E S I n s t i t u t G m b H w w

Mehr

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Breitbanderschließung unter schwierigen Bedingungen der Weg des Eifelkreises Bitburg-Prüm Ausgangslage, Vorgehen und Ergebnisse

Breitbanderschließung unter schwierigen Bedingungen der Weg des Eifelkreises Bitburg-Prüm Ausgangslage, Vorgehen und Ergebnisse Bitburg, Trier 18.09.2012 Breitbanderschließung unter schwierigen Bedingungen der Weg des Eifelkreises Bitburg-Prüm Ausgangslage, Vorgehen und Ergebnisse Dr. Martin Fornefeld Stadttor 1 D 40219 Düsseldorf

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 in Magdeburg Thema: Modellhafte Integrierte

Mehr

4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45

4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45 4.4.31 Thiendorf 563 Thiendorf Einwohner: 2273 Fläche: 50,50 km² Einwohner / km²: 45 4.4.30 Thiendorf Übersicht abgeleiteter statistischer Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Lötzschen TKI // Jul. 11

Mehr

Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum)

Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum) Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum) Es werden jeweils die letzten verfügbaren Daten dargestellt Deutschland = Durchschnitt der Bundesländer, nicht Bund Detaillierte

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Arbeitsmarkt Deutschland: Fachkräftebedarf und Migration

Arbeitsmarkt Deutschland: Fachkräftebedarf und Migration Arbeitsmarkt Deutschland: Fachkräftebedarf und Migration Von der Ausländerbehörde zur Willkommenseinrichtung Fachtagung zur Serviceorientierung in Einwohnermeldeämtern, Ausländerbehörden, Willkommenszentren

Mehr

Fachkräftemangel im Maschinenbau

Fachkräftemangel im Maschinenbau Fachkräftemangel im Maschinenbau Trotz Wirtschaftskrise und ansteigender Arbeitslosenzahlen ist der Ruf nach Fachkräften im Maschinenbau nicht verstummt. Die Deutschlandkarten zeigen, wo die Branche durch

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

Erfolgsmodell Breitband im Main-Kinzig-Kreis (Hessen)

Erfolgsmodell Breitband im Main-Kinzig-Kreis (Hessen) Erfolgsmodell Breitband im Main-Kinzig-Kreis (Hessen) Erfahrungsbericht über Struktur, Strategie und Umsetzung 1 Übersicht Vorstellung des Main-Kinzig-Kreises Grundlagen Landesförderung Verfahren im Main-Kinzig-Kreis

Mehr

Räumliche Verteilung des Mittelabflusses von Förderprodukten der KfW Bankengruppe und der Städtebauförderung für Kommunen

Räumliche Verteilung des Mittelabflusses von Förderprodukten der KfW Bankengruppe und der Städtebauförderung für Kommunen Deutscher Bundestag Drucksache 18/2208 18. Wahlperiode 22.07.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Christian Kühn (Tübingen), Sven-Christian Kindler,

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank

FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank Leibniz Universität Hannover, Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Die Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor

Die Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Haan hohe Kaufkraft in charmantem Ambiente Die 30.000 Einwohner-Stadt Haan liegt zwischen den Städten Solingen, Wuppertal und

Mehr

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015)

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbh

TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbh TeleKommunikationsGesellschaft Breitbandnetze: Öffentliche Betreibermodelle zwischen Kooperation und Wettbewerb NDIX Tag Enschede, 11. juni 2015 Stefan M. Glusa TeleKommunikationsGesellschaft Steinstraße

Mehr

Nachhaltige Quartiersentwicklung im Bestand

Nachhaltige Quartiersentwicklung im Bestand Karin Hopfner Master-Studiengang Stadtplanung HFT Stuttgart Philipp Zakrzewski Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Uni Stuttgart 03a Konkurrierende Nachhaltigkeitskonzepte Starke Nachhaltigkeit,

Mehr

Praxisbericht aus München

Praxisbericht aus München Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes

Mehr

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Vorstellung des High-Tech Gründerfonds MSE 2010 Darmstadt 25.08.2010 Dr. Matthias Dill High-Tech Gründerfonds Management GmbH Finanzierungsoptionen während

Mehr

Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013

Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 laufendes Defizit Bestandsnetze in Deutschland 2009 ohne Nachholbedarf Straße Schiene Wasserstraßen 12.813 km Autobahn 39.997 km Bundesstraßen 86.615 km Landstraßen

Mehr

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6414 18. Wahlperiode 16.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse

4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse 4 Breitbandbedarf und Breitbandverfügbarkeit im Landkreis Meißen 58 4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse 4.4.1 Lesehilfe und Legendenerklärung Für die Darstellung der Bedarfs- und Versorgungssituation

Mehr

Interkommunal abgestimmte Gewerbeentwicklung - Erfahrungen mit Modellvorhaben in Deutschland

Interkommunal abgestimmte Gewerbeentwicklung - Erfahrungen mit Modellvorhaben in Deutschland Klaus Einig Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Referat I 1 Raumentwicklung Interkommunal abgestimmte Gewerbeentwicklung - Erfahrungen mit Modellvorhaben in Deutschland BBR Bonn 2005 Folie

Mehr

Wirtschaftliche Kennzahlen Bad Kreuznach 2011

Wirtschaftliche Kennzahlen Bad Kreuznach 2011 Wirtschaftliche Kennzahlen Bad Kreuznach 2011 2011 Stadtverwaltung Bad Kreuznach Wirtschaftsförderung Fläche Einwohner (31.12.) Haushalte Erwerbstätige Arbeitslosenquote November 2011 Pendler Unternehmen

Mehr

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015 Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Warenkorb 1995. Konsumausgaben im Ost-West-Vergleich: Folie Ausgaben für den privaten Konsum, Dtld. 2003, Zahlenbilder 291 137

Warenkorb 1995. Konsumausgaben im Ost-West-Vergleich: Folie Ausgaben für den privaten Konsum, Dtld. 2003, Zahlenbilder 291 137 1.3.2 Der Warenkorb Aus dem Angebot an Gütern und Dienstleistungen werden etwa 750 ausgewählt, die den gesamten Verbrauch der privaten Haushalte sowie die Preisentwicklung der Güter repräsentieren. Diese

Mehr

4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346. Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt. Einwohner: 18892. Einwohner / km²: 408

4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346. Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt. Einwohner: 18892. Einwohner / km²: 408 4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt Einwohner: 18892 Fläche: 46,33 km² Einwohner / km²: 408 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Bermsgrün 747

Mehr

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung

Mehr

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15. Wahrnehmung von sozialer Infrastruktur und Reaktionen auf ihre demografiebedingtenveränderungen Ergebnisse einer Bürgerbefragung in ländlichen Räumen Sachsen-Anhalts. Franziska Jungermann Die Zukunft der

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Finanzierbarer Breitbandausbau in Stadt und Land. Johannes Bisping Geschäftsführer der Bisping & Bisping GmbH & Co. KG

Finanzierbarer Breitbandausbau in Stadt und Land. Johannes Bisping Geschäftsführer der Bisping & Bisping GmbH & Co. KG 6. Wissenschaftstag Europäische Metropolregion Nürnberg Finanzierbarer Breitbandausbau in Stadt und Land Johannes Bisping Geschäftsführer der Bisping & Bisping GmbH & Co. KG Ihr Kommunikationsdienstleister

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

10 Regionalentwicklung

10 Regionalentwicklung 1 Regionalentwicklung Deutschland und Japan weisen, wie viele andere Länder, eine hohe regionale Vielfalt auf - auch in demografischer Hinsicht. Das gilt insbesondere für die Bevölkerungsdichte und die

Mehr

Konkretisierung energiepolitischer. Beispiel der Windenergie. Energiewende basiert auf Ausbau erneuerbarer

Konkretisierung energiepolitischer. Beispiel der Windenergie. Energiewende basiert auf Ausbau erneuerbarer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Energiewende in den Ländern Konkretisierung energiepolitischer Länderziele durch die Regionalplanung

Mehr

Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren

Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren In Ergänzung eines bereits durchgeführten Markterkundungsverfahrens wird durch das Breitbandkompetenzzentrum, beim Zweckverband Elektronische Verwaltung in

Mehr

Lageprofil. Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte) Gastronomie und Ausgehen. Ausbildung und Kinderbetreuung.

Lageprofil. Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte) Gastronomie und Ausgehen. Ausbildung und Kinderbetreuung. Lage, Exposé 1010 Inhalt: Lageprofil... B 03 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte)... B 04 Gastronomie und Ausgehen... B 05 Ausbildung und Kinderbetreuung... B 07 Kunst und Kultur...

Mehr

Transregionale und transnationale Dienstleistungen in der maritimen Wirtschaft

Transregionale und transnationale Dienstleistungen in der maritimen Wirtschaft Transregionale und transnationale Dienstleistungen in der maritimen Wirtschaft 1. Die maritime Wirtschaft nahm in der vergangenen Dekade eine außerordentlich dynamische Entwicklung. Vor allem die internationale

Mehr

Potsdamer Informations- und Auskunftssystem. Organisations- und Monitoringsystem der Statistik

Potsdamer Informations- und Auskunftssystem. Organisations- und Monitoringsystem der Statistik online Potsdamer Informations- und Auskunftssystem Organisations- und Monitoringsystem der Statistik Saarbrücken,. April 008 Inhalte Struktur und Arbeitsfelder Produkte und Leistungen Arbeitsorganisation

Mehr

4.4.4 Bobritzsch 73. Bobritzsch. Einwohner: 4.646. Einwohner / km²: 93

4.4.4 Bobritzsch 73. Bobritzsch. Einwohner: 4.646. Einwohner / km²: 93 4.4.4 Bobritzsch 73 Bobritzsch Einwohner: 4.646 Fläche: 49,70 km² Einwohner / km²: 93 4.4.4 Bobritzsch Übersicht abgeleiteter statistischer Niederbobritzsch 1011 // 619_ 49 // 38 2 // 2 3 // 2 Oberbobritzsch

Mehr

Der demografische Wandel. Eine Gefahr für die Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen?

Der demografische Wandel. Eine Gefahr für die Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen? BBSR-Online-Publikation, Nr. 02/2013 Der demografische Wandel. Eine Gefahr für die Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen? Dezembertagung des Arbeitskreises Städte und Regionen der DGD in Kooperation

Mehr

Projektjahresbericht 2014 «EDUC Lernen ausserhalb des Schulprogramms»

Projektjahresbericht 2014 «EDUC Lernen ausserhalb des Schulprogramms» Bad Ragaz, im März 2015 Projektjahresbericht 2014 «EDUC Lernen ausserhalb des Schulprogramms» Auftrag Das Projekt EDUC ist Teil des sozialpädagogischen Programms zur Förderung der jugendlichen Entwicklung

Mehr