Oberschule Salzbergen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oberschule Salzbergen"

Transkript

1 Konzept Fortbildung Fassung: Mai 2008 Fortschreibung: Dez.2009 Fortschreibung: August 2012 Haupt- und Realschule Salzbergen Oberschule Salzbergen Konzept Fortbildung für die Oberschule Salzbergen In Anlehnung an das Niedersächsische Schulgesetz 51 (2) Verpflichtung zur Fortbildung Die Arbeit in der Oberschule, RdErl. d. MK v Grundsatz des Konzeptes Fortbildung Die systematische Fortbildungsplanung leistet einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung der schulischen Arbeit und des professionellen Handelns der Lehrkräfte. Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil des schulinternen Qualitätsmanagements und der Schulprogrammentwicklung. Unser Fortbildungskonzept orientiert sich an den Entwicklungszielen der Oberschule Salzbergen und trägt zur Umsetzung des Schulprogramms bei. Unser Fortbildungskonzept wird verstanden als Instrument zur Erkennung und Förderung von Kompetenzen der Lehrer/innen, qualifizierte Schulung auf veränderte oder neue Aufgabenstellungen, zielgerichtete Planung, welche in die Entwicklungsprozesse der Oberschule Salzbergen integriert wird, ein regelmäßig zu evaluierender Plan, welcher in der schulischen Arbeit verankert wird. Folgende Aspekte werden bei der Erstellung des Fortbildungskonzeptes berücksichtigt: Fortsetzung der Schulprogrammarbeit Realisierung der Entwicklungsschwerpunkte, welche sich aus der SEIS Befragung ergeben Schulung der Projektgruppen Personalanalyse Ermittlung vorhandener Ressourcen Individueller Fortbildungsbedarf im Kollegium Multiplikation und ggf. Implementierung neu erworbener Erkenntnisse und Kompetenzen Evaluation Grundsätze zur Umsetzung des Fortbildungskonzeptes: SchilF Schulinterne Lehrerfortbildung 1

2 für das gesamte Kollegium, für Teile des Kollegiums z.b. Fachkonferenzen, Steuergruppen, Jahrgangsteams, für individuelle Fortbildung durch externe Anbieter, für schulübergreifende Veranstaltungen im Schulverbund, als zyklisch geplante Fortbildungsveranstaltung, Fortbildung bezogen auf die Arbeit der Schulleitung, Fortbildung bezogen auf die Schulprogrammarbeit, Fortbildung bezogen auf die Steuergruppenarbeit, Fortbildung bezogen auf die Projektarbeit Orientierung an festgelegten Entwicklungsschwerpunkten, Fortbildungen nach Bedarf Befragungsbogen zu Fortbildungswünschen / Kollegium, Fortbildung bezogen auf schulinterne Ressourcen Befragungsbogen zu Fortbildungsangeboten aus dem Kollegium, Fortbildung im Schulverbund, Multiplikation von Fortbildungserkenntnissen in Dienstversammlungen (DV) und / oder Fachgruppen (FG), Evaluation von Fortbildungen Reflexionsbogen zur Effektivität, Qualität und Umsetzungspotential. 2. Fortbildungsplan Oberschule Salzbergen (Haupt- und Realschule Salzbergen) Schuljahre 2007/2008 und 2008/2009, 2009/2010, 2010/ 2011, 2011/ 2012 Schulleitung Qualifizierung für Schulleiter/innen im Rahmen der Einführung der Eigenverantwortlichen Schule (BNW Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft) 27. u , 02. u Führung , , 25.u.26.06, Qualitätsentwicklung / Projektmanagement , 06.u Personalmanagement Teilnehmerin: Ulla Onken Multiplikation: / Evaluation: Feedbackbogen an Referenten nach jeder Veranstaltung Schulprogrammarbeit Entwicklung Schulprogramm (Landesschulbehörde, Abt. Osnabrück (Lschb OS), Wolfgang Pankratz, Schulentwicklungsberater (SEB) - für die Schulentwicklungsberatung der Eigenverantwortlichen Schulen) Leitbildentwicklung (SchiLf) Kollegium Leitsatzentwicklung Schulprogramm Rohfassung (mit Frau Bauer, Frau Thomas Lschb OS) 2

3 Feedbackbogen Institut Interface - Arbeit als SEB an Hr. Pankratz Stand der Arbeit, Informationsaustausch SEB Kreishaus Meppen Teilnehmer/innen: Horst Brockmöller, Bernhard Rohe, Judith Winnemöller Multiplikation: Dienstversammlung Evaluation: Feedbackbogen Institut Interface - Arbeit als SEB an Hr. Pankratz Steuergruppe Steuergruppenqualifizierung, Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) Frau Lieberum Funktion von Steuergruppen, Qualitätsmanagement, Veränderungsmanagement, Grundlagen des Projektmanagements Projektplanung und -steuerung, Controlling und Evaluation, Teambildung Motivation, Präsentation und Moderation im Projekt, Konfliktmanagement Teilnehmer/innen: Ulrich Borsch, Sigrid Grondmann, Ulla Onken, Guntram Fischer, Multiplikation: Dienstversammlung Evaluation: Feedbackbogen an Referenten nach jeder Veranstaltung Projektarbeit Projekt: Methodenlernen SchiLf Unterrichtsentwicklung durch Methodenkompetenz, Beauftragte der Lschb OS Claudia Brose / Markus Hagemeier für das Kollegium Projektdokumentation bezogen auf Orientierungsrahmen NS an Frau Berghaus / Herrn Pankratz (Lschb) Methodentag, Hospitation an der Realschule Schüttorf Teilnehmer/innen: Judith Winnemöller (erkrankt), Dagmar de Vries, Renate Wettstein Methodenkompetenz, Praktische Übungen, Selbstanwendung, Hospitation an der Realschule Schüttorf (Arbeit nach Realschule Enger) Teilnehmer/innen: Judith Winnemöller, Renate Wettstein, Dagmar de Vries Beginn: Schuljahr 08/09 Qualifizierung nach dem Niedersächsischen Unterstützungsund Beratungskonzept zur systematischen Verbesserung der Unterrichtsqualität (Lschb OS) 3

4 Teilnehmer/innen: Renate Wettstein, Dagmar de Vries, Judith Winnemöller, Ulla Onken, Josef Barkmann, Kerstin Lake Systematische Unterrichtsentwicklung, Lschb OS, IGS Lingen mit den Moderatoren Markus Hagemeier und Claudia Brose erstes Treffen zur Organisation und Terminabsprachen Schulleitung Teilnehmer/innen: Renate Wettstein, Ulla Onken Modul I Methodenlernen (Klassen 5 / 7) Teilnehmer/innen: Josef Barkmann, Renate Wettstein, Judith Winnemöller, Kerstin Lake, Sigrid Grondmann Modul I Methodenlernen ( Klassen 5) Teilnehmer/innen: Renate Wettstein, Josef Barkmann, Sigrid Grondmann Modul I Methodenlernen ( Klasse 7) Teilnehmer/innen: Judith Winnemöller, Kerstin Lake Durchführung von Methodentagen für die Klassen 5 und 7 im Januar / Februar 2009 an der HRS Salzbergen Multiplikation: Dienstversammlung und Implementierung von Methodentagen Evaluation: Reflexion nach der Veranstaltung (SchiLf), Reflexion der Teilnehmer/innen, Befragungskatalog für Lehrer/innen und Schüler/innen Individueller Bedarf Personalvertretung Gleichstellungsbeauftragte Sicherheitsbeauftragter Fachbereich Sport / Schwimmen Individuelle Lernentwicklung Sonstige Multiplikation: Dienstversammlung, Fachgruppen Evaluation: Reflexion nach der Veranstaltung Schulinterne Ressourcen Kunst: Ulrich Winkelmann Kunst, Technik: Guntram Fischer Informatik: Horst Brockmöller, Frank Engeln Sonstige 4

5 Multiplikation: Dienstversammlung Evaluation: Reflexion nach der Veranstaltung Schulverbund Legasthenie, Dyskalkulie, April 2008, Bildungsregion Emsland Herr Hoffner Teilnehmer/innen: Legasthenie: Judith Winnemöller, Mirka Rolfs, Daniela Kohlbrecher, Guntram Fischer, Renate Wettstein, Dagmar de Vries, Kerstin Lake, Miriam Fübbeker, Britta Rösener Dyskalkulie: Josef Barkmann, Wolfgang Witte, Ulrich Winkelmann, Kerstin Lake Fortbildung Schüleraktivierung - Lehrerakademie im Querenburg-Institut Fortbildung Verhaltensauffällige Schüler Lehrerakademie im Querenburg-Institut Teilnehmer/innen: Lehrkräfte von der Grundschule Holsten-Bexten, Grundschule Salzbergen und von der HRS Salzbergen Weiterbildungsveranstaltung Chatten / Internet Heescher Familienberatung Uhr HRS Salzbergen Teilnehmer/innen: Lehrkräfte, Eltern, Schüler von der Grundschule Salzbergen, der Grundschule Holsten-Bexten und der HRS Salzbergen / Finanzielle Förderung durch die Förderkreise der HRS Salzbergen und der Grundschule Holsten-Bexten, Unterstützung durch die Grundschule Salzbergen Multiplikation: Dienstversammlung, Fachgruppen Evaluation: Reflexion, Schulleitungen im Schulverbund Unterstützung zur Umsetzung des Fortbildungskonzepts: Auf dem Niedersächsischen Bildungsserver gibt es eine landesweite, regionsübergreifende Fortbildungsdatenbank, deren Fortbildungsangebote online zur Verfügung stehen. Zentrale und regionale Qualifizierungsangebote findet man in der Veranstaltungsdatenbank für den schulischen Bildungsbereich in Niedersachsen (VeDaB). Hier kann man nach Kursen und Tagungen recherchieren, sich über die Inhalte der Veranstaltungen informieren und sich zur Teilnahme melden. Fortbildungsbeauftragter Dezernatsleiter 1, Landesschulbehörde Osnabrück Herr Köpke 5

6 Fortbildung - Befragungsbogen Haupt- und Realschule Salzbergen Name: Datum: 1. Fortbildungsangebote aus dem Kollegium 1.1 In welchem Fachbereich möchten Sie eine interne Fortbildung anbieten? Fachbereich: 1.2 Wie könnte das Thema Ihrer internen Fortbildung heißen? Thema: 1.3 Zu welchem Zeitpunkt möchten Sie die Fortbildung anbieten? Datum: Ort: 1.4 Wie hoch sollte die maximale Teilnehmeranzahl sein? Anzahl: 1.5 Welche Voraussetzungen braucht man, um an Ihrer Fortbildung teilzunehmen? Voraussetzungen: 1.6 Welche Unterstützung benötigen Sie, um die Fortbildung durchführen zu können? Unterstützung: 1.7 Haben Sie Interesse daran, dass Ihre interne Fortbildung der Landesschulbehörde für regionale Fortbildungen zur Verfügung gestellt wird? Ja Nein Bemerkung: 1.8 Möchten Sie zum Abschluss noch etwas anmerken? Anmerkung: 6

7 2. Fortbildungswünsche - Kollegium der Haupt- und Realschule Salzbergen 2.1 In welchem Fachbereich würden Sie sich gern weiter fortbilden? Fachbereich: 2.2 Wie könnte das Thema der Fortbildung heißen? Thema: 2.3 Wie sollte die Fortbildung gestaltet sein: SchiLF für das gesamte Kollegium SchiLF für Teile des Kollegiums z.b Fachkonferenzen, Jahrgangsteams, Steuergruppe SchiLF als individuelle Fortbildung durch externe Anbieter ( Man fährt zu einer Fortbildung. ) SchiLF als schulübergreifende Veranstaltung ( Schulverbund ) SchiLF als zyklisch geplante Fortsetzungsveranstaltung Anmerkung: 2.4 Können Sie bereits eine konkrete Fortbildungsveranstaltung entsprechend Ihrer Wünsche benennen? Nein Ja Welche: Kontaktdaten: Hinweis: Auf dem Niedersächsischen Bildungsserver gibt es eine landesweite, regionsübergreifende Fortbildungsdatenbank, deren Fortbildungsangebote online zur Verfügung stehen. Zentrale und regionale Qualifizierungsangebote findet man in der Veranstaltungsdatenbank für den schulischen Bildungsbereich in Niedersachsen (VeDaB). Hier kann man nach Kursen und Tagungen recherchieren, sich über die Inhalte der Veranstaltungen informieren und sich zur Teilnahme (bitte erst nach Absprache mit der Schulleitung) melden Möchten Sie zum Abschluss noch etwas anmerken? Anmerkung: 7

8 Fortbildung Reflexionsbogen Haupt- und Realschule Salzbergen Name: Datum: 1. Organisatorisches 1.1 Welche Veranstaltung wurde besucht? Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Zeitraum: 1.2 War die Fortbildung für das gesamte Kollegium für Teile des Kollegiums eine individuelle Fortbildung durch externe Anbieter eine schulübergreifende Veranstaltung (Schulverbund) eine zyklisch geplante Fortbildungsveranstaltung Sonstiges: 2. Entwicklungsschwerpunkte / Schulprogrammentwicklung 2.1 Welchem Entwicklungsziel diente die Fortbildung? Projektziel Kommunikation Projektziel Methodenlernen Projektziel Transparenz und Integration Projektziel Transparenz der Unterrichtsinhalte im Berufsleben Projektziel Teamgeist zwischen den Lehrkräften stärker ausbilden Projektziel Fachübergreifendes Lernen Sonstiges: 3. Inhalt 3.1 Waren die erhaltenen Informationen für Sie relevant? Ja Nein Anmerkungen: 3.2 Waren die erhaltenen Informationen aktuell? Ja Nein 8

9 Anmerkungen: 3.3 Konnten Sie einen Nutzen aus der Fortbildung ziehen? Ja Nein Wenn Ja : Was genau ist für Sie von Nutzen: 3.4 Waren die erhaltenen Informationen für Ihre Schule von Nutzen? Ja Nein Wenn Ja : Was genau kann für die HRS Salzbergen von Nutzen sein? 4. Moderation Wie zufrieden sind Sie mit den Moderationsleistungen der Fortbildung? Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Anmerkungen: 5. Multiplikation 5.1 Wie werden Sie Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen an Ihre Kolleginnen und Kollegen weiterleiten? In einer Dienstversammlung Zeitpunkt: In einer Fachgruppe Zeitpunkt: Sonstiges: 5.2 Welche wesentlichen Schwerpunkte werden Sie darstellen? Schwerpunkte: 6. Anmerkungen 6.1 Möchten Sie zum Abschluss noch etwas anmerken? 9

10 Fortbildungskonzept Umsetzungssplan an der HRS 14. April 2008 Entwurf / Rohfassung Fortbildungskonzept - Ulla Onken April Überarbeitung und Ergänzung der Rohfassung Projektgruppe Fortbildungskonzept : - Frank Engeln (Steuergruppe) - Sigrid Grondmann (Steuergruppe) - Guntram Fischer (Steuergruppe) - Horst Brockmöller (Projektgruppe: Schulprogramm) - Bernhard Rohe (Projektgruppe: Schulprogramm) - Judith Winnemöller (Projektgruppe: Schulprogramm) - Anne Kuhn (Personalrat) April Aushang im Lehrerzimmer Stellwand Ergänzungen können direkt an dem aushängenden Fortbildungskonzept getätigt werden. 05. Mai 2008 Dienstversammlung Beschluss des Fortbildungskonzeptes Mai / Juni 2008 Durchführung Befragung Fortbildung / Auswertung Sammlung individueller Fortbildungswünsche Juni 2008 Sammlung von Fortbildungswünschen als SchiLf Juni 2008 Durchführung der Fortbildungen individuell als SchilLf innerhalb des Projektes Methodenlernen (Lschb) im Schuljahr 08/09 und 09/10 Durchführung Befragung Reflexion Ende der Schuljahre / Auswertung Fortschreibung der durchgeführten Fortbildungen der HRS Salzbergen seit 2009 Stand Februar 2012 Orientiert am Fortbildungskonzept der HRS Salzbergen Titel Datum Ort / Veranstalter Teilnehmer Niedersächsisches Konzept zur Verbesserung der Unterrichtsqualität 2008 bis 2010 Kerstin Lake 10

11 Fortbildung mit Abschluss: Offizielle Lehrerlaubnis für das Fach Chemie August 2008 bis Juli 2010 Matthias Peselmann Souveräner Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern HRS Salzbergen/ Lehrerakademie Querenburg-Institut Erste Hilfe - Grundausbildung bis HRS Salzbergen Rolle und Funktion des Sicherheitsbeauftragten (Modul2) Virtuelle Lehrerweiterbildung Informatik in Niedersachsen, VLIN: Mittelstufeninformatik mit technischen Aspekten Methodenvielfalt im Mathematikunterricht Stress reduzieren, Burn-out vermeiden Kommunikation, Zusammenarbeit und Führung Nordhorn/Landesschulbehörde Beginn bis SchiLf im Schulverbund (GS Salzbergen, GS Holsten- Bexten, HRS Salzbergen) Thomas Landwehr Carsten Krüger Frank Engeln 2009 Kerstin Lake HRS Salzbergen/ Lehrerakademie Querenburg-Institut 23./ Bad Salzuflen/dbb Akademie SchiLf, Lehrerkollegium der HRS Salzbergen Carsten Krüger Unterrichtsstörungen begegnen und vorbeugen Annette Dermann Grundausbildung der Sicherheitsbeauftragten für den inneren Schulbereich Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Bersenbrück/Niedersächsi - sche Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück Thomas Landwehr 11

12 Titel Datum Ort / Veranstalter Teilnehmer Umgang mit ausgewählten Unterrichtsstörungen (Aufbauseminar) Vom rechten Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft im Unterricht Salzbergen/Lehrerakadem ie Querenburg-Institut Oldenburg/ofz, Uni Oldenburg SchiLf, Lehrerkollegium der HRS Salzbergen Carsten Krüger Lebensrettende Sofortmaßnahmen Schule, Aufbaukurs Inklusion: Eine Schule für alle? Umgang mit Krisensituationen in Schule Hermann- Gmeiner- Schule Emsbüren Susanne Rosenberger, Thomas Landwehr, Marian Grenzheuser Sögel/VBE Carsten Krüger Niedersächsische Landesschulbehörde, Außenstelle Meppen Thomas Landwehr Profil Gesundheit und Soziales an Realschulen Modul 1: Berufliche und persönliche Perspektiven Weiterbildung für Fachfremd -Unterrichtende im RS-Profil Technik Beratungslehrgang / Weiterbildung und Modul I: 12. bis Modul II: 20. bis zweijährig Beginn ab Berufsbildende Schulen Bersenbrück Studienzirkel Meppen Renate Wettstein, Susanne Rosenberger Thomas Landwehr Dagmar de Vries Lehrerfortbildung zum KLASSE Projekt der Neuen Osnabrücker Zeitung Druckzentrum der NOZ in Osnabrück Annette Dermann, Dorothea Naber Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit zum Fach Religion zwischen Schule und Kirchengemeinde Gemeindehaus Freren/ Beauftragte für kath. Religionsunterricht im Dekanat Emsland Süd Profil Technik CAD/CAM 7. und Wilhelmshaven/ Regionales Pädagogisches Zentrum Aurich Profil Technik CAD/CAM Hildesheim Thomas Kath. Religionslehrer und Mitarbeiter in der Jugendpastoral südl. Emsland Josef Barkmann 12

13 Profil Gesundheit und Soziales an Realschulen Modul 1: Berufliche und persönliche Perspektiven Schwerpunkt: Gender Main- Streaming Umgang mit schwierigen Eltern Landwehr Berufsbildende Schulen Bersenbrück HRS Salzbergen/Lehrerakademie Querenburg-Institut Renate Wettstein, Susanne Rosenberger SchiLf, Kollegium der HRS Salzbergen 13

Konzept zur Personalentwicklung

Konzept zur Personalentwicklung Konzept zur Personalentwicklung Haupt- und Realschule Salzbergen Stand: April 2009 Konzept zur Personalentwicklung für die Haupt- und Realschule Salzbergen In Anlehnung an den Erlass des MK vom 24.02.1998

Mehr

15. Fortbildungskonzept

15. Fortbildungskonzept 15. Fortbildungskonzept Nach 51.2 sind die Lehrkräfte verpflichtet, sich zur Erhaltung der Unterrichtsbefähigung in der unterrichtsfreien Zeit fortzubilden. (NSchG vom 1998/2003) Sich immer wieder verändernde

Mehr

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2015 Bedeutung und Ziele von Fortbildung Fortbildung hat eine wichtige Bedeutung für unsere Schulentwicklung. Dabei ist die

Mehr

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem

Mehr

E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements

E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements Verabschiedet durch den Schulvorstand am 2. Juni 2010 2 Leitbild und Leitgedanken Wir sind eine lernende Schule Die systematische Fortbildung der Lehrkräfte und

Mehr

Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16

Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 BV 15/16/1 Zugang zu einer Instanz der Lernplattform Moodle Zur Unterstützung und Ergänzung des Unterrichts sowie für organisatorische

Mehr

-DidL. Qualifizierung von didaktischen Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen in Niedersachsen

-DidL. Qualifizierung von didaktischen Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen in Niedersachsen QMM -DidL Qualifizierung von didaktischen Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen in Niedersachsen Stand: Dezember 2013 Vorwort Qualifizierung Didaktischer Leitungen an Oberschulen und Gesamtschulen

Mehr

Schulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule

Schulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule Schulprogramm Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule 08371 Glauchau Lindenstr. 45 08371 Glauchau Tel.: 03763 3729 Fax: 03763 16988 Internet: www.wehrdigtschule.de Mail: kontakt@wehrdigtschule.de Unser

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Fortbildungskonzept der BBS II Göttingen

Fortbildungskonzept der BBS II Göttingen Version 26.05.2009 Fortbildungskonzept der BBS II Göttingen Inhalt 1 Einleitung... - 1-2 Fortbildungsplanung... - 1-2.1 Fortbildungsplanung durch die Teams... - 1-2.2 Individuelle Fortbildung... - 2-2.3

Mehr

Konzeption der Lehrerfortbildung im Staatlichen Schulamt Donaueschingen (regionale LFB)

Konzeption der Lehrerfortbildung im Staatlichen Schulamt Donaueschingen (regionale LFB) 13.05.2015 Konzeption der Lehrerfortbildung im Staatlichen Schulamt Donaueschingen (regionale LFB) Ziele sind der Maßstab, an dem unser Handeln gemessen werden kann! Fortbildung ist ein wesentlicher Baustein

Mehr

Systematik des schulischen Gesundheitsmanagements

Systematik des schulischen Gesundheitsmanagements Systematik des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Gesundheitsmanagement: Beratungs und Unterstützungskonzept mit Gesundheitszirkeln

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Ich vermittle den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Methodenrepertoire, das sie auch in anderen Fächern anwenden können. 2a2 0 2a3 0 2a4 2b 2c1 2c2 2d 2g 2h 2i 2k 2l 2n Tipps zur selbständigen

Mehr

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 646 der Abgeordneten Marie Luise von Halem der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1468

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 646 der Abgeordneten Marie Luise von Halem der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1468 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1834 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 646 der Abgeordneten Marie Luise von Halem der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1468 Schulinterne

Mehr

Fortbildungen einzelner Kollegen

Fortbildungen einzelner Kollegen 9. Fortbildungen (Deutsch, Mathe, weitere Fächer/Themen, geplante Fortbildungen) Fortbildungen des Kollegiums Thema der Fortbildung Kommunikationstraining mit Schülerinnen und Schülern 24.-28.11.2008 Individuelle

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer

Mehr

Fortbildung. im Staatlichen Schulamt Backnang. Staatliches Schulamt Backnang

Fortbildung. im Staatlichen Schulamt Backnang. Staatliches Schulamt Backnang Fortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Staatliches Schulamt Backnang Leitgedanken der Fortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Die Fortbildungsangebote orientieren sich an den Zielen und Themenschwerpunkten

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse? Elemente erfolgreicher Schulen Film:

Mehr

Konzept zur Personalentwicklung

Konzept zur Personalentwicklung G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T

Mehr

Fort- und Weiterbildung; Strukturen und Inhalte der Fort- und Weiterbildung für das Schulpersonal

Fort- und Weiterbildung; Strukturen und Inhalte der Fort- und Weiterbildung für das Schulpersonal Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster

Mehr

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot

Mehr

Gesundheitsmanagement im Schulbereich - Lehrer/-innen Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell -

Gesundheitsmanagement im Schulbereich - Lehrer/-innen Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Gesundheitsmanagement im Schulbereich - Lehrer/-innen Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Sehr geehrte Damen und Herren, auch im Schuljahr 2015/2016 haben

Mehr

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die mit Ihnen abgesprochenen Zielvereinbarungen sind von der Schulkonferenz am 26.04.2012 beschlossen

Mehr

Fortbildungskonzept der Gesamtschule Langerfeld (Entwurf)

Fortbildungskonzept der Gesamtschule Langerfeld (Entwurf) Fortbildungskonzept der Gesamtschule Langerfeld (Entwurf) Inhaltsverzeichnis 2 1. Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung 3 1.1 Schulgesetz, Erlasse 3 2. Fortbildungsplanung und Schulentwicklung 3 2.1

Mehr

Schulleitung und Qualitätsentwicklung

Schulleitung und Qualitätsentwicklung Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03.

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03. Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011 Visitationsbesuch : 22. 24. 03. 2011 Vorwort: Die Qualitätsanalyse an der Grundschule Am Pfefferberg

Mehr

Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.

Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03. Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg

Mehr

Fortbildung und Personalentwicklung

Fortbildung und Personalentwicklung Fortbildung und Personalentwicklung Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 K.u.U. Seite 244/2006 zuletzt geändert: 11.11.2009 K.u.U. Seite 223/2009 Aktualisierte Zusammenfassung der VwV-Leitlinien von:

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/

Mehr

Grundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten

Mehr

Das Projekt Konfliktfähige Schule vorgelegt von V. Großeholz. 1. Kommunale Ebene. OS II/Pro Projekt IV. SfL Gym.Soltau(Projekt V) HS (Projekt II)

Das Projekt Konfliktfähige Schule vorgelegt von V. Großeholz. 1. Kommunale Ebene. OS II/Pro Projekt IV. SfL Gym.Soltau(Projekt V) HS (Projekt II) 1 Das Projekt Konfliktfähige Schule vorgelegt von V. Großeholz 1. Kommunale Ebene Presse Jugendrichter Polizei Kirche GS II/Projekt I GS III/ Projekt III OS II/Pro Projekt IV OS I SfL Gym.Soltau(Projekt

Mehr

Lehrkräftefortbildung

Lehrkräftefortbildung Lehrkräftefortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Staatliches Schulamt Backnang Agenda Rückblick: Lehrerfortbildung im Schuljahr 2014/15 Fortbildungsbereiche: Grundlage und Themenschwerpunkte für

Mehr

Fortbildungs- konzept Stand: Dezember 2014

Fortbildungs- konzept Stand: Dezember 2014 Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung... 3 1.1 Schulgesetze / Erlasse... 3 1.2 Zielsetzung...

Mehr

Visionen brauchen Fahrpläne : Die IGS Kaufungen auf dem Weg zur Teamschule

Visionen brauchen Fahrpläne : Die IGS Kaufungen auf dem Weg zur Teamschule Visionen brauchen Fahrpläne : Die IGS Kaufungen auf dem Weg zur Teamschule Die IGS Kaufungen auf dem Weg zur Teamschule - Strukturen und Prozesse - Synopse der AG-Ergebnisse S-E-T 5./6. Februar 2008 Perspektive:

Mehr

Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg

Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg Schulaufsichtsbezirk: Koblenz Schulnummer : 12044 Schulart : Grundschule Ort : 56470 Bad Marienberg Schulname : Wolfsteinschule Grundschule

Mehr

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version)

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Rahmenbedingungen in der Schule Die folgende Abfrage bezieht sich auch bei Grund- und Hauptschulen auf den

Mehr

Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen

Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen 1 von 14 Von Kriterien und Standards für gute Schule und für guten Unterricht gehen in der Kommunikation

Mehr

GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN

GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN DER SCHULFACHLICHEN UND ORGANISATORISCHEN AUFGABEN FÜR OBERSTUDIENRÄTE UND MIT DER WAHRNEHMUNG DERARTIGER AUFGABEN BEAUFTRAGTER STUDIENRÄTE (RdErl. d. MK v. 02.06.2006 über schulfachliche

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Lehrerfortbildung in Niedersachsen vor und nach UbS

Lehrerfortbildung in Niedersachsen vor und nach UbS Lehrerfortbildung in Niedersachsen vor und nach UbS Olaf Ansorge (Studienseminar LbS Gö, ehemals (NiLS) Helga Wartjenstedt (NiLS) 1 Inhaltsverzeichnis Anbieter von Fortbildungen Zur Verfügung stehende

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 7 Schule und Bildung In der Zeit vom bis nach Thema geordnet Inhaltsverzeichnis Seite - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches

Mehr

Maßnahmen der Deutschen Schule Lissabon zur Schulentwicklung seit der Bund-Länder-Inspektion im Februar 2010

Maßnahmen der Deutschen Schule Lissabon zur Schulentwicklung seit der Bund-Länder-Inspektion im Februar 2010 Maßnahmen der Deutschen Schule Lissabon zur Schulentwicklung seit der Bund-Länder-Inspektion im Februar 2010 - Pädagogischer Tag (Oktober 2010) zur Auswertung des Inspektionsberichtes durch das Kollegium

Mehr

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031

Mehr

Juni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin

Juni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin 1 Bildung für Berlin Präsentation Inspektionsbericht Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf Schulinspektion Aufgaben Schulinspektion 2 Aufgaben Schulinspektion Schulgesetz (Januar

Mehr

INHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit

INHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit Seminar Nr. 142640ISK aim-seminar: Fortbildung für schulische Steuergruppen zur Entwicklung eines integrativen Schulkonzepts in Schulen der Sekundarstufe 1 Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten

Mehr

1.1 Fortbildung unterstützt und begleitet lebenslanges Lernen. 1.3 Fortbildung unterstützt die Umsetzung des Schulprogramms

1.1 Fortbildung unterstützt und begleitet lebenslanges Lernen. 1.3 Fortbildung unterstützt die Umsetzung des Schulprogramms Seite 1 Fortbildungskonzept der Hein- Moeller- Schule 1. Bedeutung der Fortbildung 1.1 Fortbildung unterstützt und begleitet lebenslanges Lernen 1.2 Fortbildung ist Pflicht 1.3 Fortbildung unterstützt

Mehr

Personalentwicklung in der Grundschule Barienrode

Personalentwicklung in der Grundschule Barienrode Personalentwicklung in der Grundschule Barienrode Konzept der Schulleiterin Petra Albrecht- Skowronski Stand: Schuljahr 2012/13 1. Grundlagen der Personalentwicklung Mit Einführung der Eigenverantwortlichkeit

Mehr

Beratungsangebot der QM-Prozessbegleitung zum schulischen Qualitätsmanagement 1 an Berufsbildenden Schulen - Kernaufgabenmodell (KAM) -

Beratungsangebot der QM-Prozessbegleitung zum schulischen Qualitätsmanagement 1 an Berufsbildenden Schulen - Kernaufgabenmodell (KAM) - Niedersächsische Landesschulbehörde QM- Beratungsangebot der QM- zum schulischen Qualitätsmanagement 1 an Berufsbildenden Schulen - Kernaufgabenmodell (KAM) - Schule entwickeln S1 - S5) Ressourcen verwalten

Mehr

Eigenverantwortliche Schule

Eigenverantwortliche Schule Eigenverantwortliche Schule Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Regelschule Dermbach vertreten durch: Herrn Meinolf Hepp, Schulleiter und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Westthüringen

Mehr

Pädagogische Unterrichts- und Schulentwicklung im regionalen Verbund: Heterogenitätsorientiert unterrichten in der Klasse

Pädagogische Unterrichts- und Schulentwicklung im regionalen Verbund: Heterogenitätsorientiert unterrichten in der Klasse aim-qualifizierungskonzept: Pädagogische Unterrichts- und Schulentwicklung im regionalen Verbund: Heterogenitätsorientiert unterrichten in der Klasse Ausbau der Gemeinschaftsschulen, neue Bildungspläne,

Mehr

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Herausgegeben 1999, überarbeitet 2007

Mehr

Konzept zur Personalentwicklung

Konzept zur Personalentwicklung Konzept zur Personalentwicklung Fortbildung und Qualifizierung sind wesentliche Instrumente der Personalentwicklung im engeren Sinne und dienen der Professionalität, d. h. auch der Qualitätsentwicklung

Mehr

Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006

Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 Umsetzung der Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 Leitlinien zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Siglinde Plapp Ingeborg Stiehr Fachberaterinnen Unterrichtsentwicklung

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015

Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum

Mehr

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten

Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken

Mehr

Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft

Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft Seite 1 Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft 1 Klare Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation schaffen 1.1 Informationssysteme optimieren Es findet ein regelmäßiger Informationsaustausch

Mehr

SCHULISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG

SCHULISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG INFOBRIEF März bis Dezember 2014 SCHULISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER BERATERINNEN UND BERATER FÜR SCHULENTWICKLUNG INHALT Seite Kompetenzbereiche und Arbeitsweise der Beraterinnen

Mehr

Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion

Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion Fortbildungsangebot des Kompetenzteams Bielefeld für allgemeine Schulen Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kompetenzteam Bielefeld bielefeld@kt.nrw.de Ravensberger Str. 60 Bielefeld Tel.

Mehr

Schulentwicklung an der Kath. Grundschule St. Urbanus Winden. Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung

Schulentwicklung an der Kath. Grundschule St. Urbanus Winden. Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung Schulentwicklung an der Kath. Grundschule St. Urbanus Winden Personalentwicklung sentwicklung Organisationsentwicklung Professionalisierung Bedarfsorientierte schulinterne Fortbildungen Pädagogische Konferenzen

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.

Kooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt Selbstständige Schule Modellregion Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den

Mehr

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net²

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung

Mehr

SCHULPROGRAMM. Abteilung Marienhaus. Abteilung Marienberg. Das Sprungbrett ins Leben! Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss

SCHULPROGRAMM. Abteilung Marienhaus. Abteilung Marienberg. Das Sprungbrett ins Leben! Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss Das Sprungbrett ins Leben! SCHULPROGRAMM Abteilung Marienhaus Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss Abteilung Marienberg Wirtschaft und Verwaltung Rheinstraße 3 41460 Neuss Stand: 25.09.2014

Mehr

Unterstützungsangebot

Unterstützungsangebot Referat Berufliche Bildung Unterstützungsangebot Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Elemente des Qualitätsmanagements Feedbackkultur der Schule Qualitätshandbuch interne Evaluation Eigenverantwortliches

Mehr

Das Beratungs- und Unterstützungssystem des. Regierungspräsidiums Stuttgart für berufliche Schulen. im OES-Prozess

Das Beratungs- und Unterstützungssystem des. Regierungspräsidiums Stuttgart für berufliche Schulen. im OES-Prozess Das Beratungs- und Unterstützungssystem des Regierungspräsidiums Stuttgart für berufliche Schulen im OES-Prozess Um Schulen in ihrem Entwicklungsprozess zu unterstützen, entwickeln das Kultusministerium,

Mehr

Seminarangebot im Dezember

Seminarangebot im Dezember Fortbildung 2015 Fortbildung 2015 Schule entwickeln StudienInstitut NiederrheiN angebot im Dezember Hauptkatalog www.studieninstitut-niederrhein.de angebot im Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fortbildungskonzept. Vorbemerkung. Beschlossen am 30.09.14

GYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fortbildungskonzept. Vorbemerkung. Beschlossen am 30.09.14 GYMNASIUM HARKSHEIDE Schulinternes Fortbildungskonzept Beschlossen am 30.09.14 Vorbemerkung Der rasche Wandel der gesellschaftlichen Entwicklung und der öffentlichen Aufgaben hat zur Folge, dass die Ausbildung

Mehr

Schulisches Fortbildungskonzept - DS Lissabon - Inhalt

Schulisches Fortbildungskonzept - DS Lissabon - Inhalt - DS Lissabon - Inhalt 1Vorwort... 2 2Ziele, Schwerpunkte und Formen schulischer Fortbildungen... 3 2.1Ziele... 3 2.2Fortbildungsschwerpunkte und Inhalte... 3 2.3Formen schulischer Fortbildungen... 4 Fortbildungen

Mehr

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung Die Steuergruppe Entwicklungsziele der Schuljahre 2011/ 12 und 2012/ 13 1. Unterrichtsqualität Ziel: Das Gymnasium an der Vechte sichert und verbessert die Qualität des Unterrichts im Hinblick auf eine

Mehr

Nachbefragung zur Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schule

Nachbefragung zur Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schule Nachbefragung r Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schule im Forschungsprojekt: Evaluation der Nachhaltigkeit der Lehrerfortbildung im Land Baden-Württemberg (EvaluNa LfBW) Bitte füllen Sie den Fragebogen

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Ansprechpartner im Projekt Projektleitung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW: Tamara Sturm-Schubert t.sturm-schubert@vielfalt-foerdern. schulen.nrw.de

Mehr

Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012

Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012 Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg Stand März 2012 1 Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg [Stand: März 2012] Inhalt 1. Beratungsbereiche 3 2. Beratung durch die Klassenlehrer

Mehr

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung

Mehr

Vertretungskonzept der BBS Kusel

Vertretungskonzept der BBS Kusel Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:

Mehr

10 Punkte-Programm. Medienkompetenz. www.medienkompetenz.rlp.de. der Landesregierung. zur Förderung von. aller an schulischer Bildung Beteiligter

10 Punkte-Programm. Medienkompetenz. www.medienkompetenz.rlp.de. der Landesregierung. zur Förderung von. aller an schulischer Bildung Beteiligter 10 Punkte-Programm der Landesregierung zur Förderung von Medienkompetenz aller an schulischer Bildung Beteiligter www.medienkompetenz.rlp.de 10 P u n k t e Unterrichtsqualität erhöhen Jugendmedienschutz

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

6. Unser Qualifizierungskonzept

6. Unser Qualifizierungskonzept Ausschnitt aus dem Schulprogramm 2013-2016, verabschiedet: Gesamtkonferenz Juni 2013 6. Unser Qualifizierungskonzept 6.1 Vorbemerkung Die konzeptionellen Vorstellungen des Albert-Einstein-Gymnasiums zur

Mehr

Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW

Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW Zielbeschreibung / Datum der Zielerreichung Ziele und Teilziele (ggf.) I. Den Vertretungsunterricht als Lernzeit effizient und sinnvoll 4.2

Mehr

Deutsche Schule Madrid

Deutsche Schule Madrid Deutsche Schule Madrid Arbeitsplan SJ 2013-2014 aktualisiert am: 30.05.2014 / Bern 1. Übersicht über die Entwicklungsschwerpunkte der Qualitätsentwicklung ESP* Kurztitel Projektname Aktualisiert im Arbeitsplan

Mehr

KATHARINEUM ZU LÜBECK gegr. 1531 Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit altsprachlichem Zweig Oberstudiendirektor Schmittinger

KATHARINEUM ZU LÜBECK gegr. 1531 Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit altsprachlichem Zweig Oberstudiendirektor Schmittinger KATHARINEUM ZU LÜBECK gegr. 1531 Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit altsprachlichem Zweig Oberstudiendirektor Schmittinger Katharineum 23552 LÜBECK Königstraße 27-31 Ministerium für Bildung

Mehr

Die Oberschule Celle I. (Mai 2014)

Die Oberschule Celle I. (Mai 2014) Die Oberschule Celle I (Mai 2014) Gliederung Infos zur Oberschule allgemein Infos über die Oberschule Celle I Weitere Informationen Fragen Die Oberschulen in Celle Die Oberschulen in Celle Im Celler Stadtgebiet

Mehr

Übersicht der Veranstaltungen 2013

Übersicht der Veranstaltungen 2013 Stand: 28.02.2013 Seite 1 April 2013 08.04.2013 Element Feuer - Feuer machen ohne Feuerzeug (26022919) 09.04.2013 Kooperative Lernformen im Englischunterricht Schwerpunkt Klasse 9 und 10 (37922899) Lehrkräfte,

Mehr

Richtlinie zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen

Richtlinie zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Richtlinie zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Aufgrund des Beschlusses der Kommission zur Ordnung des diözesanen Arbeitsvertragsrechtes (Bistums-KODA) vom 12.09.2005 wurde am 11.10.2005

Mehr

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag

Mehr

Lernkulturentwicklung

Lernkulturentwicklung Stand: Juni 2015 Beispiel Projektplan Schulentwicklung und Gewaltprävention für die Entwicklungsbereiche Lernkultur, Schulkultur, Konfliktmanagement, Soziales Lernen, Elternarbeit, Gestaltung des Schulgebäudes

Mehr

08 L 4301 Fortbildung. zur Schulmediatorin/ zum Schulmediator im Schuljahr 2008/2009

08 L 4301 Fortbildung. zur Schulmediatorin/ zum Schulmediator im Schuljahr 2008/2009 RAA Brandenburg Geschäftsstelle Benzstr. 11/12 14482 Potsdam info@raa-brandenburg.de August 2008 08 L 4301 Fortbildung zur Schulmediatorin/ zum Schulmediator im Schuljahr 2008/2009 für PädagogInnen, SozialarbeiterInnen

Mehr

Schulpreis. für besonderes soziales Engagement. an der Johanna-Wittum-Schule

Schulpreis. für besonderes soziales Engagement. an der Johanna-Wittum-Schule 1 Schulpreis für besonderes soziales Engagement an der Johanna-Wittum-Schule Um den Gedanken unseres Leitbildes Wir legen Wert auf ein Umfeld, in dem soziales Lernen möglich ist zu stärken, richtet der

Mehr

Medienkonzept der. BBS EHS Trier. Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule"

Medienkonzept der. BBS EHS Trier. Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule Medienkonzept der BBS EHS Trier Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Trier, 24.10.2011 1/5 1 Einleitung/Grundgedanke 1.1 Definition Medienkompetenz 1 Hauptziel von Medienkompetenz

Mehr

Personalentwicklung. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. Kooperation im Kollegium

Personalentwicklung. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. Kooperation im Kollegium Personalentwicklung Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen Kooperation im Kollegium 1 Vorwort In der Dienstbesprechung vom 18.12.2006 wurde u. a. von einer Arbeitsgruppe der Qualitätsbereich Lehrerprofessionalität

Mehr

Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten (KomPo)

Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten (KomPo) Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten (KomPo) Ein Projekt zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung von Kompetenzfeststellungsverfahren an hessischen Schulen im Rahmen des

Mehr

Qualitätshandbuch. Inhaltsverzeichnis. 0 Grundsätzliches 0.1 Leitbild 0.2 Regeln zur Prozesserstellung 0.3 Abkürzungsverzeichnis

Qualitätshandbuch. Inhaltsverzeichnis. 0 Grundsätzliches 0.1 Leitbild 0.2 Regeln zur Prozesserstellung 0.3 Abkürzungsverzeichnis 1 von 5 0 Grundsätzliches 0.1 Leitbild 0.2 Regeln zur Prozesserstellung 0.3 Abkürzungsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen 1.1 Bildungsgänge 1.2 Bildungspolitische Vorgaben 1.3 Gebäude- und Raumsituation 1.4

Mehr

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen! FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN

BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE SEKUNDARSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN

Mehr

Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte

Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche. Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaft am 16.05.2014 in Gelsenkirchen

Mehr