Liebe Mühltalerinnen und Mühltaler, FÜR FÜR MÜHLTAL G MÜHLTAL GUT DAFÜR STEHE ICH! MÜH GUT ALS BÜRG EISTE Was Sie über mich wissen müssen 21.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Mühltalerinnen und Mühltaler, FÜR FÜR MÜHLTAL G MÜHLTAL GUT DAFÜR STEHE ICH! MÜH GUT ALS BÜRG EISTE Was Sie über mich wissen müssen 21."

Transkript

1

2 Liebe Mühltalerinnen und Mühltaler, Unser Mühltal ist ein lebenswerter Ort. Kurze Wege, eine starke Infrastruktur und attraktive Unternehmen prägen unsere Heimat. Als Tor zum Odenwald profitieren wir von der Wirtschaftskraft von Darmstadt und Frankfurt, zugleich aber von einer lebendigen Natur und vielen Erholungs- und Rückzugsorten. Viele Herausforderungen liegen vor uns: Wie machen wir unsere Verwaltung fit für die Zukunft und lassen die Chancen der Digitalisierung nicht verstreichen? Wie kann es uns gelingen, noch stärker als bisher mittelständische Betriebe bei uns anzusiedeln, die für Arbeitsplätze sorgen und sich um ihre Mitarbeiter kümmern? Und, nicht zuletzt: Wie schaffen wir es, dass Mühltal auch in Zukunft ein so lebenswerter Ort bleibt wie bisher? All diesen Fragen stelle ich mich. Als erfahrener Unternehmer mit großem Bezug zu unserer lokalen Wirtschaft kenne ich die Herausforderungen für Unternehmen. Außerdem habe ich ein gutes Ohr für die Themen der Bürgerinnen und Bürger. Ich engagiere mich in zahlreichen Vereinen und Verbänden und bin Vorsitzender des hessischen Erwerbsobstbauernverbandes. Ich kandidiere am 21. Januar 2018 als Bürgermeister, weil ich die Zukunft von Mühltal erhalten und gemeinsam mit Ihnen gestalten will. Ihr

3 Ich bin 1955 geboren und aufgewachsen in Nieder-Beerbach auf dem Hof meiner Eltern, dem Obsthof Breitenloh. Seit 38 Jahren bin ich mit meiner Frau Ingrid verheiratet. Gemeinsam haben wir zwei Kinder: Unsere Tochter Daniela und unseren Sohn Markus, der im Jahr 2018 unseren Familienbetrieb übernehmen wird. Als Familienmensch ist es mir sehr wichtig, viel Zeit zu verbringen mit meinen insgesamt fünf Enkeln, meinen Kindern und meiner Frau. Was Sie über mich wissen müssen Mühltal ist seit Kindestagen meine Heimat seit 24 Jahren Mitglied im Ortsbereirat Nieder-Beerbach seit 2001 Ortsvorsteher in Nieder-Beerbach seit 2001 in der Gemeindevertretung Vorsitzender des Umwelt-, Entwicklungs- und Bauausschusses (seit 2016 stellvertretender Vorsitzender) stellvertretender Gemeindevertretungsvorsitzender seit 2016 Mitglied im Ausschuss des evangelischen Kindergartens in Nieder-Beerbach Fraktionsvorsitzender der FDP Mühltal Aktives Mitglied in mehreren Arbeitskreisen zur Weiterentwicklung Mühltals Leitung eines mittelständischen Betriebes mit über 10 Mitarbeitern in der Saison Vorsitzender des hessischen Landesverbandes für Erwerbsobstbau Mitglied des Bundesausschusses Obst und Gemüse, dadurch Ansprechpartner für das Land- sowie Bundeswirtschaftsministerium

4 MÜHLTALS LEITBILD Viele Menschen möchten nach Mühltal ziehen, weil es sich hier gut leben lässt. Ich bin dafür, neue Baugebiete zu schaffen, aber wir müssen mit Natur und Umwelt pfleglich umgehen, damit sich der Charakter unserer Gemeinde nicht ändert. Auch die Infrastruktur muss an den Bedarf angepasst werden. Jedes neue Baugebiet prägt für Jahrzehnte unsere Gemeinde. Wir müssen also genau überlegen, was wir wollen und was nicht. Nicht irgendwelche Investoren dürfen über die künftige Entwicklung entscheiden, sondern es sind wir gemeinsam. WOHNEN UND BAUEN Wir brauchen mehr Wohnraum, der auch für junge Familien bezahlbar ist. Wir brauchen mehr barrierefreie Wohnungen. Ich unterstütze das Bauvorhaben der NRD, den Dornberg mit Wohnungen nach diesen Vorgaben zu bebauen. Aus meiner Sicht kann das auch eine verdichtete Bebauung sein, denn Fläche lässt sich nicht vermehren. Die Verkehrssituation ist heute schon schlimm. Durch die Bebauung des Dornbergs wird sie noch schlimmer. Ich unterstütze die Bürger, die mit ihrer Unterschrift eine Lösung für die Verkehrsproblematik gefordert haben. Eine Lösung werden wir aber nur im Dialog zwischen Bürgern, Gemeinde und NRD fi nden. Damit das Fahrrad eine echte Alternative zum Auto wird, bin ich für ausgebaute Fahrradwege und einen Schnellweg bis zum Böllenfalltor. Der Busverkehr muss sich an die neuen Bedürfnisse anpassen: Wir brauchen einen verdichteten Takt der Busse zum Böllenfalltor und zum Mühltaler Bahnhof und der Bahn nach Darmstadt und Frankfurt. Ich stehe dafür, dass wir diesen Prozess, ein gemeinsames Ziel für unser Mühltal (Leitbild) zu formulieren, endlich beginnen. Die Planer nennen dies ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept, das der Bund stark fördert.

5 LEBEN IN MÜHLTAL Familien mit Kindern müssen sich in Mühltal wohlfühlen. Dazu gehören eine gute Ausstattung der Kinderspielplätze, eine gute Betreuung der Kleinkinder und ausreichend Kindergartenplätze in der Kommune. ALTWERDEN IN MÜHLTAL Sehr viele unserer heutigen Seniorinnen und Senioren sind energisch und engagieren sich. Sie nehmen aktiv am täglichen Leben teil. Ich setze mich für einen neuen Treffpunkt für Senioren ein, der ebenerdig ist, gute Parkmöglichkeiten für das Auto hat und über eine Küche sowie einen gemütlichen Raum zum Treffen verfügt. Schön wäre es, wenn auch Sitzmöglichkeiten im Freien möglich wären. Das könnte ein Treff für Jung und Alt werden. Die gemeindliche Seniorenförderung muss sich an die neuen Bedürfnisse anpassen. Der Seniorenbeirat sucht bereits nach einem neuen Domizil, was ich sehr begrüße. In der Kleinkindbetreuung setze ich mich dafür ein, dass das Tagesmütterangebot ausgeweitet wird. Das passende Schulangebot in den Ortsteilen ist mir wichtig. Es muss erhalten bleiben und nach Bedarf ausgebaut werden, getreu dem Motto Kurze Beine kurze Wege. Über 2 Millionen Euro wurden gerade in einen wirklich sehr schönen neuen Kindergarten in Nieder-Ramstadt investiert, während aber unsere gemeindeeigenen Kindergärten seit Jahren auf dringend nötige Sanierungen der Räume oder der Außen-Spielflächen (z.b. Nieder-Beerbach) warten müssen. Auch unsere Kinderspielplätze in den Ortsteilen haben einen riesigen Nachholbedarf. Darum werde ich mich kümmern. Ich unterstütze eine Wohnraumberatung für ältere Mitbürger, die sich eine kleinere und barrierefreie Wohnung für die Zukunft vorstellen können oder ihr Haus in jüngere Hände geben wollen.

6 VEREINE UND EHRENAMT Mühltal lebt und ist aktiv, weil es hier so viele Vereinsangebote gibt. Ob freiwillige Feuerwehren, DRK, Turn- und Sportvereine, Chöre und die vielen anderen Vereine, sie alle ermöglichen es, dass es hier so viele aktive Vereine gibt. ARBEITEN IN MÜHLTAL Ich möchte erreichen, dass sich in Mühltal noch mehr kreative und erfolgreiche Arbeitgeber ansiedeln. Je mehr Arbeitsplätze es für Mühltaler in Mühltal gibt, um so weniger Verkehr haben wir und um so größere fi nanzielle Möglichkeiten ergeben sich für unsere Gemeinde. Das neue Gewerbegebiet Ruckelshausen ist ein Glücksfall für unsere Gemeinde. Es wird von den Firmen sehr gut angenommen. Zusammen mit der Entwicklung eines Leitbildes für Mühltal müssen wir prüfen, in welchem Ortsteil es Bedarf an weiteren Gewerbeflächen gibt. Ich denke besonders an die Ortsteile, die bisher nicht so im Fokus standen: Frankenhausen, Waschenbach und Nieder-Beerbach. Diese gute Arbeit der Vereine und ihrer umfangreichen Jugendarbeit ist nur möglich, weil sich viele Bürger ehrenamtlich engagieren. Das sind die Vorstände, die in vorderster Front stehen. Da sind aber auch die vielen stillen Helfer, die entscheidend zum Erfolg ihres Vereines beitragen. Diese Vereine tragen teilweise große fi nanzielle Lasten, indem sie z.b. eine eigene Turnhalle unterhalten und damit die Gemeinde ganz erheblich entlasten. Um sich in seinem Ortsteil wohlfühlen zu können, gehört auch, dass vor Ort die nötige Infrastruktur erhalten bleibt. Das bedeutet ärztliche Versorgung, ein funktionierender öffentlicher Personennahverkehr, Läden für den täglichen Einkauf und auch der Erhalt von Kindergarten und Grundschule. Ich stehe dafür, dass die Leistung der Vereine nicht nur mit warmen Worten honoriert wird, sondern auch mit projektbezogener finanzieller Unterstützung. Die Gemeinde muss Räume für die Arbeit der Vereine und auch für die Lagerung unentgeltlich zur Verfügung stellen.

7 FINANZEN MÜHLTALS Es gibt viele widersprüchliche Informationen über die Finanzen in Mühltal. Einerseits wird berichtet, dass mehrere Millionen in der Kasse liegen würden, andererseits soll im Haushalt 2018 eine knappe Million fehlen. Was ist nun richtig? In den letzten Jahren hat die Verwaltung viel mehr Investitionen gefordert und genehmigt bekommen, als sie selbst verwalten konnte. Die Folge sind Mittel, die liegen geblieben sind und nun das schöne Bankguthaben ausmachen. Hier müssen wir wieder zu einer ehrlichen Investitionsplanung kommen, die auch umsetzbar ist. BÜRGERNAHE VERWALTUNG Die Verwaltung der Gemeinde ist für uns Bürger da. So gibt es in manchen Gemeinden wochenlange Wartezeiten, um einen Pass verlängert zu bekommen. Das kennen wir in Mühltal nicht und das ist gut so. Dafür vielen Dank an die Mitarbeiter der Verwaltung. Das Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat jedoch gezeigt, dass es an vielen anderen Stellen noch nicht so gut läuft. Das kann besser gemacht werden. Eine sparsame und effiziente Verwaltung, die perfekt die Möglichkeiten der EDV nutzt, ist mir ganz wichtig. Man darf nicht nur EDV-Systeme einrichten, sondern muss die Mitarbeiter auch gut schulen. Sonst wird es teuer. Ich möchte für eine hohe Arbeitsmoral und damit eine hohe Arbeitszufriedenheit in der Verwaltung sorgen. Dazu müssen Zuständigkeiten klar defi niert und eingehalten werden, eine gute EDV-Weiterbildung angeboten und die Arbeitsabläufe nachvollziehbar gestaltet werden. Dafür werde ich mich einsetzen. Bei den laufenden Ein- und Ausgaben sieht es dagegen nicht so positiv aus. Da fällt es wirklich schwer, über die Pflichtaufgaben hinaus genügend Mittel für die freiwilligen Aufgaben zur Verfügung zu stellen. In meinem Betrieb werden vor jeder Maßnahme genau die Folgekosten und auch Einsparungen für die nächsten Jahre berechnet und dann erst wird darüber entschieden. Das möchte ich in unserer Gemeinde genauso machen.

8 DA STEHE ICH! Für die Zukunftsaufgaben Mühltals. Für eine gute Zusammenarbeit bei Problemen und kritischen Themen mit allen Fraktionen. Bei größeren Neubaugebieten, zusammen mit den betroffenen Bürgern die Vor- und Nachteile der Projekte herausarbeiten. Und dann erst entscheiden. Eine gute Zusammenarbeit mit den Elternvertretern der Kinderbetreuungseinrichtungen, gerade bei der Überarbeitung der Betreuungszeiten. Eine gute Zusammenarbeit mit den Ortsbeiräten pflegen, denn sie sind näher am Bürger und wissen um die Probleme der Ortsteile. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Ausländerbeirat, denn Probleme bei der Integration verlangen echte Lösungen. Leere Worthülsen helfen nicht weiter. Die Planungen von Fahrradwegen wieder anschieben, gerne in Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen. Der Sanierungsstau von gemeindeeigenen Liegenschaften, Straßen und Plätzen muss aufgelöst und mit Mitteln aus den laufenden Haushalten fi nanziert werden. Kindergärten und Schulen in den Ortsteilen sind ein hoher Standortvorteil und für deren Weiterentwicklung. Die Förderung des Ehrenamts in Vereinen, sozialen Initiativen und der Feuerwehr ist ein wichtiger Beitrag zur Betreuung unserer Jugendlichen und der Freizeitgestaltung unserer Bürger. Das ist mir wichtig. Dafür stehe ich. Kontaktdaten: Willi Muth Breitenloh Mühltal Tel.: muth@willimuth.de Sie wollen mich unterstützen? FDP OV Mühltal IBAN: DE

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Kompetenz mit Herz CDU für Gau-Bischofsheim

Kompetenz mit Herz CDU für Gau-Bischofsheim Kompetenz mit Herz für Gau-Bischofsheim Blatt 1 Version 6 25.03.14 www.cdu-gau-bischofsheim.de Blatt 2 Unser Dorf Gau-Bischofsheim steht in den nächsten Jahren vor weiteren großen Herausforderungen zum

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Kommunalpolitisches Grundsatzprogramm der SPD Frechen (2009 2014)

Kommunalpolitisches Grundsatzprogramm der SPD Frechen (2009 2014) der SPD Frechen (2009 2014) SPD Matthias Str. 2 50226 Frechen Telefon 02234-57193 email: spd-frechen@gmx.de www.spd-frechen.de Vorwort Frechens Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen die Zukunft

Mehr

Werner Müller, Gemeindeammann

Werner Müller, Gemeindeammann Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Haushaltsrede 2015 LANDVOLK. am 13. April 2015. Verteiler: Gemeindeverwaltung, CT, NP, Homepage CSU Meeder. Es gilt das gesprochene Wort

Haushaltsrede 2015 LANDVOLK. am 13. April 2015. Verteiler: Gemeindeverwaltung, CT, NP, Homepage CSU Meeder. Es gilt das gesprochene Wort LANDVOLK GEMEINDERATSFRAKTION MEEDER Matthias Korn Fraktionsvorsitzender Dorfstraße 7 96484 Meeder-Drossenhausen Telefon 09566 / 807584 Mobil: 0179 / 7793187 Mail matthias.korn@csu-meeder.de www.csu-meeder@.de

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing.

Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing. Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing. HERBERT WALDER Herbert Walder geboren am 30. Jänner 1971 in Tulln verheiratet seit 1994, zwei Kinder (19 und 16 Jahre) selbstständiger Vermögensberater und Versicherungsmakler

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Zugang zu Hafen, Stadt und Kunden Pier 14 bietet Ihnen einen Standort nach Mass. Vor den Toren Basels gelegen, hat dieser markante

Mehr

I Rückblick und Ausblick

I Rückblick und Ausblick I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Persönliche Daten. o Diplom-Informatiker (FH) o Geboren 1956 in Aichach (Bayern) o Verheiratet seit 29 Jahren

Persönliche Daten. o Diplom-Informatiker (FH) o Geboren 1956 in Aichach (Bayern) o Verheiratet seit 29 Jahren Persönliche Daten Diplm-Infrmatiker (FH) Gebren 1956 in Aichach (Bayern) Verheiratet seit 29 Jahren 3 Kinder (25 Jahre, 22 Jahre und 14 Jahre alt) Whnhaft in Tutzing seit 28 Jahren, davn 16 Jahre in Traubing

Mehr

solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick

solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Der Solvay Industriepark Zurzach ist ein attraktiver und innovativer Standort für Chemie-, Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Bewegt und verbindet

Bewegt und verbindet Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Arbeiten für die Oberpfalz.

Arbeiten für die Oberpfalz. Arbeiten für die Oberpfalz. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für die Oberpfalz. Mit der einzigartigen Welterbestadt Regensburg, mit den vielen historischen

Mehr

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege 02 03 MARLING Gebäudereinigung An morgen denken und heute handeln. Eine saubere und gepflegte Umgebung wirkt auf uns positiv und einladend.

Mehr

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

Mehr

Sozialdemokratische Partei Deutschlands Ortsverein Haan. Schwerpunkte unserer Politik für die Ratsperiode 2009-2014

Sozialdemokratische Partei Deutschlands Ortsverein Haan. Schwerpunkte unserer Politik für die Ratsperiode 2009-2014 Liebe Haanerin, lieber Haaner, die SPD ist die Partei des sozialen Ausgleichs. Sie setzt sich in Haan seit mehr als 100 Jahren erfolgreich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger ein. Wir treten

Mehr

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel 3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe

Mehr

Wahlprogramm der Aktiven Bürger Grevenbroich - ABG

Wahlprogramm der Aktiven Bürger Grevenbroich - ABG Wahlprogramm der Aktiven Bürger Grevenbroich - ABG Die Aktiven Bürger Grevenbroich ABG - sind eine Vereinigung von politisch interessierten Bürgern, die sich parteiunabhängig für unsere Stadt einsetzen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister 30. April 2014: Smart City Initiative / Memorandum of Understanding Meine sehr geehrten Damen und Herren, Wir schaffen das moderne Hamburg. Unter diese

Mehr

Abenteuer erste Wohnung studi home präsentiert: Tipps für Wohnstarter. www.tag-studihome.de

Abenteuer erste Wohnung studi home präsentiert: Tipps für Wohnstarter. www.tag-studihome.de Abenteuer erste Wohnung studi home präsentiert: Tipps für Wohnstarter www.tag-studihome.de studi home die junge Adresse in Erfurt Beispiel aus Erfurt Süd Beispiel aus Erfurt Nord Erfurt Nord Erfurt Süd

Mehr

Leitbild Gemeinde Felben-Wellhausen 2003 Überarbeitet 2015. Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen. Unsere Leitidee.

Leitbild Gemeinde Felben-Wellhausen 2003 Überarbeitet 2015. Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen. Unsere Leitidee. 2003 Überarbeitet 2015 Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen Unsere Leitidee Felben-Wellhausen Ein wohnliches Dorf zum Leben und Arbeiten in einer aufstrebenden Region 1 Gemeindeentwicklung Bewahrung

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL

Mehr

Rittmannsperger Architekten GmbH 64

Rittmannsperger Architekten GmbH 64 Ortsteil - Steckbrief Birkenau wurde 795 n. Chr. Im Lorscher Codex als Cella des Klosters Lorsch erstmalig urkundlicher wähnt. Als Besitz des Klosters fiel es 1232 unter die Herrschaft des Erzbistums Mainz.

Mehr

Für Ihre Freiräume im Alltag!

Für Ihre Freiräume im Alltag! Für Ihre Freiräume im Alltag! Wer sich heute freuen kann, sollte nicht bis morgen warten. (Deutsches Sprichwort) 2 Mit unserem Angebot können Sie sich freuen. Auf Entlastung im Alltag und mehr Zeit für

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

des Bistums Hildesheim

des Bistums Hildesheim Nothilfe-Fonds des Bistums Hildesheim Die aktuelle Notlage der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten verringern Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. Nothilfe-fonds des Bistums Hildesheim

Mehr

Ausführungen zur Verabschiedung des Haushaltsplans 2013 der Stadt Bräunlingen

Ausführungen zur Verabschiedung des Haushaltsplans 2013 der Stadt Bräunlingen Unabhängige Liste / Gruppe 84 Gemeinderatsfraktion 20. Dezember 2012 Ausführungen zur Verabschiedung des Haushaltsplans 2013 der Stadt Bräunlingen Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16

Mehr

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

Nachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten

Nachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe warum? Entwicklung in der Gesellschaft Gesellschaft wird älter, bunter, singulärer Wie

Mehr

BÜRGERHAUSHALTES an der Finanzplanung der Gemeinde beteilt werden. Aufgrund von

BÜRGERHAUSHALTES an der Finanzplanung der Gemeinde beteilt werden. Aufgrund von Bürgerfragebogen zum Haushalt 29 Die Gemeinde Friedewald INFORMIEREN BETEILIGEN ENGAGIEREN Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Gemeinde Friedwald ist auf dem Weg zu einer offenen Bürgergesellschaft, deswegen

Mehr

Themenübersicht. Vorwort 4 Stadtplanung 7 Schulen 11 Kinderbetreuung 15 Wirtschaft und Gewerbe. 19 Finanzen 23 Verwaltung 25 Energie.

Themenübersicht. Vorwort 4 Stadtplanung 7 Schulen 11 Kinderbetreuung 15 Wirtschaft und Gewerbe. 19 Finanzen 23 Verwaltung 25 Energie. Gut für Erftstadt! Themenübersicht Vorwort 4 Stadtplanung 7 Schulen 11 Kinderbetreuung 15 Wirtschaft und Gewerbe. 19 Finanzen 23 Verwaltung 25 Energie. 27 3 Liberale Politik ist gut für Erftstadt. Unsere

Mehr

Leitbild Bezirk Gonten

Leitbild Bezirk Gonten Leitbild Bezirk Gonten VORWORT Menschen haben in ihrem Umfeld, in dem sie leben, Vorstellungen und Erwartungen. Wer sich nicht mit der Zukunft auseinandersetzt, wird sich kaum weiter entwickeln. Auch für

Mehr

Ein starkes Team für eine starke Region!

Ein starkes Team für eine starke Region! Ein starkes Team für eine starke Region! Markus Lewe Oberbürgermeister für Münster Dr. Kai Zwicker für den Kreis Borken Thomas Kubendorff für den Kreis Steinfurt Europa- und Kommunalwahl am 7. Juni 2009

Mehr

BIO-Fraktion: Rede zum Haushalt 2015 in der Ratssitzung am 17.12.2014

BIO-Fraktion: Rede zum Haushalt 2015 in der Ratssitzung am 17.12.2014 Bürger Initiative Otterstadt e.v. Bürger Initiative Otterstadt e.v., Reiherstraße 25, 67166 Otterstadt Fraktionssprecherin Birgid Daum Reiherstraße 25 67166 Otterstadt Telefon: +49 6232 44145 E-Mail: birgid.daum@bio-otterstadt.de

Mehr

Detaillierte Auswertung der Fragebögen der amtsfreien und amtsangehörigen Gemeinden und Ämter

Detaillierte Auswertung der Fragebögen der amtsfreien und amtsangehörigen Gemeinden und Ämter Detaillierte Auswertung der Fragebögen der amtsfreien und amtsangehörigen Gemeinden und Ämter 1. Angaben zum Amt bzw. Gemeinde Ämter haben lediglich den Namen des Amtes eingetragen. Gemeinden gaben neben

Mehr

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen. Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

von bündnis 90/die grünen

von bündnis 90/die grünen Das Wahl-Programm Das Wahl-Programm für die Bundes-Tags-Wahl 2009 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Bundes-Tags-Wahl 2009 in Leichter Sprache von bündnis 90/die grünen Anmerkung: in Leichter Sprache Das

Mehr

1 Zimmer Wohnung in Ihringen 38m² Wohnfläche I Sonnenbalkon I Fliesenboden ruhige Lage I DAS EASYHOME EXPOSÉ

1 Zimmer Wohnung in Ihringen 38m² Wohnfläche I Sonnenbalkon I Fliesenboden ruhige Lage I DAS EASYHOME EXPOSÉ 1 Zimmer Wohnung in Ihringen 38m² Wohnfläche I Sonnenbalkon I Fliesenboden ruhige Lage I DAS EASYHOME EXPOSÉ I SEITE 2 I Schlüsselbrett Immobilie: Stadt/Stadtteil: Eigentumswohnung 79241 Ihringen am Kaiserstuhl

Mehr

Auswertung der Fragebogenaktion der CDU Nordhorn

Auswertung der Fragebogenaktion der CDU Nordhorn der CDU Nordhorn Welche Themen haben am meisten interressiert? 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00% 120,00% Arbeit und Wirtscha8 Bildung Naherholung und Umwelt Familienfreundlichkeit Stadtentwicklung

Mehr

4 Wahlen 1 Kreuz Zusatzprogramm von

4 Wahlen 1 Kreuz Zusatzprogramm von Mehr finanzielle Mittel aus dem städtischen Haushalt für öffentliche Träger wie z.b. Kirche & Vereine Im städtischen Haushalt musste vor allem in den letzten Jahren immer mehr Sparmaßnahmen durchgeführt

Mehr

EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015

EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015 EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015 Die Suche nach Sinn, Halt und Heimat wird den Menschen künftig bestimmen. Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, Zukunftswissenschaftler DREIEICH IM FOKUS Liebe Bürgerinnen

Mehr

Heidegärten. 16 Reihenhäuser mit Garage und Stellplatz. Ismaning-Fischerhäuser

Heidegärten. 16 Reihenhäuser mit Garage und Stellplatz. Ismaning-Fischerhäuser Heidegärten 16 Reihenhäuser mit Garage und Stellplatz -Fischerhäuser Leben in...... vor den Toren s Der Ortsteil Fischerhäuser liegt im Norden von, einer modernen Gemeinde mit Flair für Wohnen und Arbeiten

Mehr

BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz. Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot

BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz. Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität

Mehr

Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen

Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Mittwoch, 06.05.2015 um 11:00 Uhr Le Méridien München, Raum Elysée I + II Bayerstraße 41, 80335 München Vorsprung durch Bildung Alfred Gaffal Präsident

Mehr

Altenwohnanlage Rastede

Altenwohnanlage Rastede Altenwohnanlage Rastede Wir informieren Sie gern Damit Sie einen möglichst umfassenden Eindruck von unseren Leistungen und von der Atmosphäre unseres Hauses bekommen, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch

Mehr

Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht!

Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht! Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Ihre Kandidaten zur Kommunalwahl Saarwellingen Manfred Schwinn Ortsvorsteher Platz 1 Bereichsliste Gemeinderat Platz 1 Ortsrat 54 Jahre, Elektromaschinenbauer Interessen:

Mehr

Herausforderungen für die Zukunft

Herausforderungen für die Zukunft Herausforderungen für die Zukunft WWG in Zahlen Wohnungsverwaltung: Eigene Wohnungen = 328 Wohnungen der Theodor-Haebler-Vermächtnisstiftung = 33 Wohnungen der Gemeinde Großschönau = 4 Wohnungen der Gemeinde

Mehr

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels

Mehr

3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie

3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie 3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie Usserhus 6 6023 Rothenburg BERATUNG UND VERKAUF Eugen und Carmen Brügger Sonnerain 4 6024 Hildisrieden P 041 280 07 09 G 041 280 07 07 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE Zuhause fühlen... WILLKOMMEN BEI DER LUWOGE Die LUWOGE ist das Wohnungsunternehmen der BASF. Die LUWOGE stellt für die Mitarbeiter der BASF und eine breite Zielgruppe

Mehr

Mitten im Grünen. Mitten im Leben. Verkauf und Finanzierung von naturnahen Traumgrundstücken am Dressler Park Großostheim.

Mitten im Grünen. Mitten im Leben. Verkauf und Finanzierung von naturnahen Traumgrundstücken am Dressler Park Großostheim. Mitten im Grünen. Mitten im Leben. Verkauf und Finanzierung von naturnahen Traumgrundstücken am Dressler Park Großostheim. Naturnahe Traumgrundstücke am Dressler Park. Eine Investition in mehr Lebensqualität

Mehr

BISP - Bürgerinitiative Stadtentwicklung Pappenheim

BISP - Bürgerinitiative Stadtentwicklung Pappenheim Quelle: http://pappenheim.info SPD Pappenheim Manfred Kreißl Wer im Heute sieht das Morgen, der wird sich rühren, wird sich sorgen (Goethe). Es ist ein schlechter Plan, der keine Änderungen erlaubt. (Publius

Mehr

www.cdu-vettweiss.de Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS

www.cdu-vettweiss.de Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS www.cdu-vettweiss.de Bewährtes erhalten Neues gestalten Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS Liebe Bürgerinnen und Bürger, in den vergangenen Monaten haben Sie bereits einiges

Mehr

Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro

Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Kreissparkasse Heilbronn Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Bewerbungsformular innen liegend oder online unter www.buergerpreis-hn.de Kontakt Kreissparkasse Heilbronn Marion

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Herzlich willkommen zur Diskussionsrunde mit Frau Lena Strothmann, der CDU-Bundestags-Abgeordneten!

Herzlich willkommen zur Diskussionsrunde mit Frau Lena Strothmann, der CDU-Bundestags-Abgeordneten! Herzlich willkommen zur Diskussionsrunde mit Frau Lena Strothmann, der CDU-Bundestags-Abgeordneten! Als Ehrenvorsitzender des Gehörlosen-Sportvereins Bielefeld begrüße ich die CDU- Bundesabgeordnete Frau

Mehr

BHT. Bayerischer Handwerkstag

BHT. Bayerischer Handwerkstag BHT Bayerischer Handwerkstag Ansprache von Herrn Heinrich Traublinger, MdL, Präsident des Bayerischen Handwerkstages, anlässlich der Kundgebung Jetzt reicht s! Wirtschaft gegen Stillstand am 10.02.2003

Mehr

Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz

Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz 1 Wohnen ist kein Luxusgut. Eine Wohnung gehört wie Arbeit und Bildung zu den Grundbedürfnissen

Mehr

J. Brandhorst, Bonn 1

J. Brandhorst, Bonn 1 1 Büro für Bauphysik Planung Ökologisches Bauen Jörg Brandhorst Bauphysiker, Planer Sachverständiger für Schäden an Gebäuden (Euro-Zert) Sachverständiger für Innenraumschadstoffe (Euro-Zert) Sachverständiger

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Überlegungen Aktivierung 50plus

Überlegungen Aktivierung 50plus Überlegungen Aktivierung 50plus Warum geht es heute? Projektvorhaben Aktivierung 50plus in einem Workshop im Rahmen des Gesamtprojekts entstanden. Erste Projektentwicklung und Recherche, wie es funktionieren

Mehr

FAMILIEN-SERVICES FÜR FIRMEN

FAMILIEN-SERVICES FÜR FIRMEN FAMILIEN-SERVICES FÜR FIRMEN Kinderbetreuung und Versorgung der pflegebedürftigen Angehörigen Wir unterstützen Mitarbeiter dabei, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren. Ein qualifizierter

Mehr

Fundraising im Sportverein

Fundraising im Sportverein Fundraising im Sportverein Gezielte Mi8elbeschaffung und effek@ves Projektmanagement Fachtagung Sport mit Courage, 6. Dezember 2011 in Frankfurt. Die drei Ebenen des Fundraising Finanzielle Unterstützung

Mehr

Stefan Schmitt möchte dabei Thalexweiler gerne

Stefan Schmitt möchte dabei Thalexweiler gerne Unser ortsvorsteherkandidat Stefan Schmitt erfahren - kompetent - bürgernah Mit Stefan Schmitt, 50 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und stellvertretender Direktor des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Lebach,

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache 1 Das Wahl-Programm von der SPD In Leichter Sprache Für die Jahre 2013 bis 2017 Wir wollen eine bessere Politik machen. Wir wollen

Mehr

Grundsolides Einfamilienhaus mit Stil

Grundsolides Einfamilienhaus mit Stil Scout-ID: 66911850 Objekt-Nr.: 303 Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 350,00 m² Nutzfläche ca.: 143,00 m² Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 3 Badezimmer: 1 Gäste-WC: Objektzustand:

Mehr

Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene?

Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? 21.05.2013 Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Hans Leister Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) Initiative

Mehr

Flüchtlinge in Kirkel

Flüchtlinge in Kirkel Flüchtlinge in Kirkel Entwicklungen / Voraussetzungen Informations- und Erfahrungsaustausch für Beteiligte und Interessierte Alle in Kirkel-Neuhäusel anwesenden Flüchtlinge stammen aus Syrien; sie sind

Mehr

PRIVATE BANKING. Mustersparkasse hier einfügen. Unsere Leistungen im Immobilienmanagement.

PRIVATE BANKING. Mustersparkasse hier einfügen. Unsere Leistungen im Immobilienmanagement. PRIVATE BANKING Mustersparkasse hier einfügen Unsere Leistungen im management. Unsere Leistungsfelder für Ihr management. portfolio, rund Seite 2 von 5 rund Unser Angebot: management. Unser Private Banking

Mehr

Ausbildung. Wohnen hat Zukunft talentierter Nachwuchs gesucht!

Ausbildung. Wohnen hat Zukunft talentierter Nachwuchs gesucht! Ausbildung Wohnen hat Zukunft talentierter Nachwuchs gesucht! Vorwort Karlsruhe die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg: Die Bevölkerungszahl der Fächerstadt wächst beständig und der Bedarf an bezahlbarem

Mehr

Mehr Sauberkeit. Die Verschmutzungen von Gehwegen z. B. bei den Zugängen zum Ostfriedhof gehören beseitigt.

Mehr Sauberkeit. Die Verschmutzungen von Gehwegen z. B. bei den Zugängen zum Ostfriedhof gehören beseitigt. Mehr Dellbrück. Margarete Dieper, Ihre Kandidatin für Dellbrück: 61 Jahre, seit 50 Jahren in Köln lebend, Hausfrau, verheiratet, ein Sohn, Sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Umwelt und Grün im Rat

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten

Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Reinhild Reska Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, die Soziale Fraktion wird der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Pflege und Betreuung rund um die Uhr Pflege von Herzen für ein besseres Leben Einfach, zuverlässig und bewährt 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. Pflege zuhause: die bessere Wahl So lange

Mehr

Haushaltsrede für SPD Fraktion von Ulrike Kieser-Hess. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Waldenberger, sehr geehrter Herr Noak

Haushaltsrede für SPD Fraktion von Ulrike Kieser-Hess. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Waldenberger, sehr geehrter Herr Noak 1 Haushaltsrede für SPD Fraktion von Ulrike Kieser-Hess Sehr geehrter Herr Bürgermeister Waldenberger, sehr geehrter Herr Noak sehr geehrte Damen und Herren der Verwaltung, liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt

Mehr

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen?

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In einigen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In vielen

Mehr

Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern?

Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern? Montag, 28. Dezember 2015 BZ-Interview Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern? Studenten, Niedriglöhner, Flüchtlinge sie alle brauchen günstigen Wohnraum. Klar ist: In Deutschland muss

Mehr