Strukturatlas 2017 Amt für Statistik und Stadtforschung

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1 Strukturatlas 20 Amt für Statistik und Stadtforschung

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3 - I - - Flächennutzung - Einwohner und Haushalte - Wohnungen und Gebäude - Beschäftigte und Arbeitslose - Leistungsempfänger - Kraftfahrzeuge - Wahlergebnisse in den en

4 - II - Herausgeber Referat Oberbürgermeister Amt für Statistik und Stadtforschung Bahnhofstr. 1 1/3 150 Augsburg Verantwortlich Andreas Gleich Bearbeitung Doris Durstin Tatjana Gauk Sebastian Schneid Auskunft Telefon: (0) 3 1 Telefax: (0) statistik@augsburg.de Internet: Schutzhinweis Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu übernehmen, zu übersetzen, zu vervielfältigen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. ISSN

5 - III - Vorwort Liebe Nutzerinnen, liebe Nutzer, ich freue mich, Ihnen den inzwischen zehnten Strukturatlas der vorlegen zu können. Er bietet Ihnen von A bis Z, von Altersstruktur bis Zuzüge, thematisch zusammengestellt die für Augsburg kleinräumig verfügbaren Daten. Dabei veranschaulicht er die strukturellen Gegebenheiten innerhalb der Stadt und verdeutlicht innerstädtische Zusammenhänge, Unterschiede und Entwicklungen. Um die vielfältigen Strukturen in unserer Stadt möglichst umfassend wiederzugeben, hat unser Amt für Statistik und Stadtforschung das mittlerweile aus Tabellen und 3 thematischen Karten bestehende Datenangebot seit der ersten Auflage mehr als verdoppelt. Das umfangreiche Material stellt eine wertvolle Entscheidungsgrundlage für Verwaltung, Politik und Wirtschaft, aber auch ein Informationsangebot für die Wissenschaft sowie die interessierte Öffentlichkeit dar. Mit seiner klar gegliederten Themenvielfalt ist der Strukturatlas fester Bestandteil unserer städtischen Planungen. Mein Dank gilt allen beteiligten Stellen für die Datenbereitstellung sowie der Leitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für Statistik und Stadtforschung für die gelungene Aufbereitung und Zusammenstellung der Analyseergebnisse. Das Amt für Statistik und Stadtforschung gibt den interessierten Bürgern und Fachleuten gerne Auskunft zu weiteren, fachlich oder räumlich differenzierten Auswertungsmöglichkeiten. Ich wünsche dem Strukturatlas viele zufriedene Nutzer! Augsburg, im Oktober 20 Dr. Kurt Gribl Oberbürgermeister

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7 - V - Inhaltsverzeichnis Vorwort III Inhaltsverzeichnis V Erläuterungen VI Tabellenverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis VIII 1 Einleitung und e Flächennutzung 7 2 Einwohner und Haushalte 2.1 Einwohnerzahlen 2.2 Einwohnerbestand Religionszugehörigkeit Familienstand Einwohner mit Migrationshintergrund Studierende 2.3 Haushalte 2.4 Bevölkerungsbewegungen 53 3 Gebäude und Wohnungen Gebäude Wohnungen 3 4 Beschäftigte und Arbeitslose Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslose 79 5 Leistungsempfänger SGB III - Arbeitsförderung SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe SGB XII - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung WoGG - Wohngeld 7 Kraftfahrzeuge 3 7 Wahlergebnisse Bundestagswahl Europawahl Stadtrats- und Oberbürgermeisterwahl Landtagswahl 3 Weitere Veröffentlichungen 7

8 - VI - Erläuterungen Zeichenerklärung für Veröffentlichungen des Amtes für Statistik und Stadtforschung: Zahlenwert genau Null 0 Zahlenwert ungleich Null, im Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 0,0 Zahlenwert auf die dargestellten Nachkommastellen gerundet ( ) statistisch nicht gesicherter Wert. Zahlenwert geheim zu halten oder unbekannt... Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug X davon darunter Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll oder nicht berechenbar vollständige Aufgliederung einer Grundgesamtheit teilweise Aufgliederung einer Grundgesamtheit % Anteil des Merkmals an der entsprechenden Grundgesamtheit %-P. Prozentpunkte (Differenz zwischen zwei Prozentwerten) Soweit nicht anders angegeben gelten Bestandszahlen zum Stichtag, Bewegungszahlen für die Dauer des Berichtszeitraumes. Die Summe gerundeter Teilwerte kann von deren Grundgesamtheit geringfügig abweichen. Veränderungen von Anteilen sowie Durchschnitte werden direkt berechnet und können sich von der Differenz gerundeter Ausgangswerte unterscheiden Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im gesamten Bericht die im allgemeinen Sprachgebrauch üblichere Form genutzt. Eingeschlossen und gemeint ist jedoch sowohl die weibliche als auch die männliche Form, soweit nicht separat ausgewiesen

9 - VII - Tabellenverzeichnis Tab. 1: Gebietsabgrenzung der Augsburger e 3 Tab. 2: Flächennutzung der Augsburger e Tab. 3: Übersicht Einwohnerbestand 12 Tab. 4: Veränderung Einwohnerbestand gegenüber Vorjahr Tab. 5: Einwohnerbestand nach Altersgruppen 1 Tab. : Einwohnerbestand nach den größten Nationalitätengruppen 1 Tab. 7: Einwohnerbestand nach Religionszugehörigkeit und Familienstand Tab. : Einwohnerbestand nach Staatsangehörigkeit und Familienstand Tab. 9: Einwohnerbestand nach Migrationshintergrund Tab. : Einwohner mit Migrationshintergrund nach Bezugsland Tab. : Studierende an Universität und Hochschule Augsburg Tab. 12: Privathaushalte nach Haushaltsgröße Tab. : Privathaushalte nach Haushaltstyp 45 Tab. : Familien nach Haushaltstyp 4 Tab. 15: Haushaltstypen nach Migrationshintergrund 50 Tab. 1: Übersicht Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen) 54 Tab. : Geburten nach Geschlecht sowie Staatsangehörigkeit und Alter der Mutter, Sterbefälle nach Geschlecht 5 Tab. 1: Zuzüge aus ausgewählten Herkunftsgebieten 57 Tab. 19: Wegzüge in ausgewählte Zielgebiete 5 Tab. 20: Wanderungsbilanz der e nach ausgewählten Herkunfts- und Zielgebieten 59 Tab. : Wanderungsbilanz der e nach Altersgruppen 0 Tab. 22: Wohngebäudebestand nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude 4 Tab. 23: Zu-, Abgänge und Saldo der Wohngebäude, Wohnungen sowie der Wohnfläche in Wohngebäuden 9 Tab. : Wohnungsbestand in Wohn- und Nichtwohngebäuden, Wohnräume und Wohnfläche 71 Tab. : Sv. Beschäftigte am Wohnort nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppe 7 Tab. : Arbeitslose nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppe 0 Tab. : Leistungsempfänger nach SGB III und SGB II Tab. : Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach SGB II Tab. : Bedarfsgemeinschaften mit Leistungsempfängern nach SGB II 92 Tab. : Leistungen nach SGB II 9 Tab. : Empfänger von Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII 0 Tab. : Empfänger von Grundsicherung nach SGB XII 4 Tab. : Wohngeldempfänger nach WoGG Tab. : Kraftfahrzeugbestand nach Fahrzeugtyp 4 Tab. 35: PKW- und LKW-Bestand nach Kraftstoffart und Schadstoffgruppe Tab. : Vergleich der Ergebnisse der letzten Wahlen 1 Tab. : Bundestagswahl vom. September 20 - Zweitstimme 1 Tab. : Europawahl vom. Mai 20 1 Tab. : Stadtratswahl vom 1. März 20 1 Tab. : Oberbürgermeisterwahl vom 1. März 20 1 Tab. : Landtagswahl vom 15. September 20 - Gesamtstimmen 4

10 - VIII - Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Übersichtskarte der Augsburger e und Planungsräume 5 Abb. 2: Nutzungsart nach dem Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) Abb. 3: Einwohner pro Hektar Abb. 4: Veränderung der wohnberechtigten Bevölkerung gegenüber dem Vorjahr 15 Abb. 5: Durchschnittsalter der wohnberechtigten Bevölkerung Abb. : Ausländeranteil 20 Abb. 7: EU-Ausländer nach Nationalität Abb. : Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit Abb. 9: Wohnberechtigte Bevölkerung ab 1 Jahren nach Familienstand Abb. : Anteil Deutsche ohne Migrationshintergrund Abb. : Anteil Deutsche mit Migrationshintergrund 35 Abb. 12: Personen mit Migrationshintergrund nach Bezugsland Abb. : Anteil in Augsburg Studierender an den ab -Jährigen Abb. : Anteil in Augsburg Studierender an den 20- bis unter -Jährigen Abb. 15: Anteil Single-Haushalte 43 Abb. 1: Privathaushalte nach Haushaltsgröße 44 Abb. : Anteil Mehrpersonenhaushalte 4 Abb. 1: Mehrpersonenhaushalte nach Haushaltstyp 49 Abb. 19: Mittlere Haushaltsgröße 52 Abb. 20: Natürliche Bevölkerungsbewegung (Geburten und Sterbefälle) 55 Abb. : Binnenwanderung innerhalb des Stadtgebiets 1 Abb. 22: Außenwanderung über die 2 Abb. 23: Anteil Einfamilienhäuser Abb. : Anteil Gebäude mit oder mehr Wohnungen 7 Abb. : Wohngebäude nach Wohnungsanzahl Abb. : Veränderung der Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden 70 Abb. : Mittlere Wohnfläche je Wohnung 72 Abb. : Mittlere Wohnfläche je Einwohner 73 Abb. : Wohnungen nach Raumanzahl 74 Abb. : Anteil Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter an den 15- bis unter 5-Jährigen 77 Abb. : Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit 7 Abb. : Arbeitslosenanteil an den 15- bis unter 5-Jährigen 1 Abb. : Arbeitslose nach Bevölkerungsgruppen 2 Abb. : SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Anteil ELb an den 15- unter 5-Jährigen 7 Abb. 35: SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Anteil Aufstocker an den 15- unter 5-Jährigen 90 Abb. : SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Aufstocker nach Staatsangehörigkeit 91 Abb. : SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Anteil Bedarfsgemeinschaften an Privathaushalten 94 Abb. : SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Bedarfsgemeinschaften nach Größe 95 Abb. : SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Durchschnittliche Leistungen pro Empfänger 97 Abb. : SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) Leistungen nach Leistungsart 9 Abb. : SGB VIII Anteil Kinder mit Kostenbefreiung in der Kita-Betreuung an den 3- bis unter -Jährigen 1 Abb. : SGB VIII Anteil Personen mit Hilfen zur Erziehung an den unter -Jährigen 2 Abb. 43: SGB XII (Grundsicherung im Alter) Anteil Leistungsempfänger an den ab 5-Jährigen 5 Abb. 44: SGB XII (Grundsicherung im Alter) Leistungsempfänger nach Geschlecht Abb. 45: WoGG (Wohngeld) Anteil Leistungsempfänger an der Hauptwohnsitzbevölkerung 9 Abb. 4: WoGG (Wohngeld) Leistungsempfänger nach Geschlecht 0 Abb. 47: WoGG (Wohngeld) Durchschnittliche Höhe pro Empfängerhaushalt 1 Abb. 4: WoGG (Wohngeld) Leistungsempfänger nach Altersgruppen 2

11 - IX - Abb. 49: Private PKW je Privathaushalt 5 Abb. 50: Anteil gewerbliche PKW Abb. 51: Bestand Krafträder, Nutzfahrzeuge und Anhänger 7 Abb. 52: Anteil Diesel-PKW 120 Abb. 53: PKW ohne grüne Schadstoffplakette nach Kraftstoffart 1 Abb. 54: Bundestagswahl 20 Wahlbeteiligung und Ergebnisse (Zweitstimme) CSU, SPD und GRÜNE 1 Abb. 55: Bundestagswahl 20 Ergebnisse (Zweitstimme) FDP, AfD, LINKE und Sonstige 1 Abb. 5: Europawahl 20 Wahlbeteiligung und Ergebnisse (Gesamtstimmen) CSU, SPD und GRÜNE 1 Abb. 57: Europawahl 20 Ergebnisse (Gesamtstimmen) AfD, DIE LINKE, FDP und Sonstige 1 Abb. 5: Stadtratswahl 20 Wahlbeteiligung und Ergebnisse CSU, SPD und GRÜNE 1 Abb. 59: Stadtratswahl 20 Ergebnisse AfD, PRO AUGSBURG, CSM und FREIE WÄHLER 1 Abb. 0: Stadtratswahl 20 Ergebnisse DIE LINKE, ÖDP, Polit-WG und FDP 1 Abb. 1: Oberbürgermeisterwahl 20 Wahlbeteiligung und Ergebnisse CSU, SPD und GRÜNE 1 Abb. 2: Landtagswahl 20 Wahlbeteiligung und Ergebnisse (Gesamtstimmen) CSU, SPD und GRÜNE 5 Abb. 3: Landtagswahl 20 Ergebnisse (Gesamtstimmen) FREIE WÄHLER, LINKE, FDP und Sonstige

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13 1 - Einleitung, e und Flächennutzung Einleitung, e und Flächennutzung In einer Großstadt werden aktuelle Informationen vor allem räumlich differenziert benötigt. Dazu wurde in Augsburg bereits 192 das Stadtgebiet in e untergliedert und im Amt für Statistik und Stadtforschung das System der Kleinräumigen Gliederung eingeführt, welches sich als Lokalisierungs- und Zuordnungssystem zu einem unverzichtbaren Organisationsmittel, nicht nur für die Statistik, sondern auch für die Planung und den Verwaltungsvollzug entwickelt hat. Die Kleinräumige Gliederung beruht auf der Adresse (Straße, Hausnummer und Hausnummernzusatz) als Ortsangabe und einer vom (Bau-)Block mit den zugehörigen Straßenabschnitten (mit Hausnummernbereichen) bis zu den en differenzierten räumlichen Gliederung des gesamten Stadtgebiets. Aus diesen Grundbestandteilen lassen sich alle anderen Gebietseinteilungen wie z. B. Planungsräume, Sozialmonitoringsbezirke, Verkehrszellen oder Versorgungsregionen der Altenhilfe mosaikartig zusammenstellen. Vom Stadtrat wurde 200 die Neuordnung der Kleinräumigen Gliederung der beschlossen. Die neuen Grenzen verlaufen seitdem grundsätzlich entlang der virtuellen Mitte topographischer Strukturmerkmale wie Flüsse, Bahnlinien oder Straßen. Die textliche Beschreibung der sgrenzen in Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. beginnt jeweils mit der nördlichsten Grenzlinie als Ausgangspunkt und folgt dem Verlauf der Grenze im Uhrzeigersinn. Die Planungsräume enthalten die jeweils zugeordneten e, wobei die Grenzen zusammenfallen (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Für nationale und internationale Vergleiche von Stadtteiltypen erfolgt eine überregionale Abstimmung der Gebietseinheiten mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und mit dem Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat). Die Kommunalstatistik schließt damit die Informationslücke der amtlichen Statistik, da vom Statistischen Bundesamt bzw. den Statistischen Landesämtern nur Daten bis auf Gemeindeebene veröffentlicht werden. Die Register der Stadt dienen nicht nur ihren primären Verwaltungsvollzugszwecken, sondern sind auch eine Datengrundlage für die kommunale Statistik. Mit Hilfe des Statistischen Raumbezugssystems können in der abgeschotteten Statistikstelle (und entsprechend der Vorgaben des Datenschutzes nur dort) Einzeldaten aus den Verwaltungsdateien unterschiedlichster Herkunft (z. B. dem Einwohnerbestand, der Bautätigkeit, dem Kraftfahrzeugbestand oder der Sozialstatistik) für die verschiedenen Gebietseinteilungen aufbereitet werden. Dabei werden die räumlichen Bezüge der Einzeldaten durch Zusammenfassung (Aggregation) zu beliebig größeren räumlichen Einheiten zusammengefasst, standardmäßig in der hierarchischen Ordnung von (Bau-)Blöcken, als kleinste flächige Einheiten, über die neuen Statistischen Distrikte zu den en. Je nach kleinstem vorliegenden räumlichen Bezug ist auch die Kombination der Daten für andere übergeordnete Räume wie Planungsräume oder Sozialmonitoringbezirke etc. möglich, wobei das System offen bleibt für die Aufnahme und Auswertung weiterer Datenquellen und Gebietseinteilungen. Neben der räumlichen Aggregation der Daten erfolgt in der Regel bei den Auswertungen auch eine fachliche Aggregation z. B. in Form der Auswertung nach Geschlecht oder Altersgruppe. Die Kleinräumige Gliederung mit der Festlegung der Grenzen wird vom Amt für Statistik und Stadtforschung im Statistischen Raumbezugssystem geführt. Zum Aufbau und zur Fortschreibung wurden die vom Deutschen Städtetag herausgegebenen Empfehlungen inhaltlich und programmtechnisch umgesetzt. Hierfür wird das Programm AGK (Adresszentraldatei, Gebäudedatei und Kleinräumige Gliederung) des KOSIS 1 -Verbunds eingesetzt, für dessen Entwicklung die federführend seit 2007 als betreuende Stelle verantwortlich ist. Innerhalb des Raumbezugssystems besitzen einige Adressen eine Sonderfunktion, indem sie für Standorte mit bestimmten Eigenschaften stehen. Hierzu zählen in der Kommunalstatistik Einrichtungen wie z. B. 1 KOSIS-Verbund: Städteübergreifender Verbund zur Nutzung, Weiterentwicklung und Pflege der DV-Instrumente des Kommunalen Statistischen Informationssystems unter Trägerschaft des Verbands Deutscher Städtestatistiker (VDSt)

14 Einleitung, e und Flächennutzung Alten- und Pflegeheime sowie die Unterkünfte für Asylsuchende. Diese beeinflussen die Ergebnisse der zugehörigen Gebietseinheiten wie das Durchschnittsalter oder werden für bestimmte Statistiken wie z. B. bei den Haushalten (siehe Kap. 2) gesondert berücksichtigt. Neben den räumlichen Beziehungen werden im Raumbezugssystem auch zeitliche Veränderungen verwaltet, so dass für die vorhandenen Daten auch die Entwicklung in den Gebieten nachgezeichnet werden kann. Über eine Schnittstelle erfolgt die Verbindung der Sachdaten mit geographischen Informationssystemen, womit noch weitergehende raumbezogene Analysefunktionen zur Verfügung stehen und die Resultate in Form thematischer Karten dargestellt werden können. Um die räumlichen Verteilungen noch plastischer abzubilden, wurden die bebauten und die bewohnten Bereiche herausgearbeitet. Als bebaut wurden die (Bau-)Blöcke definiert, deren Fläche mehr als Prozent mit Gebäuden überbaut ist, ausgenommen davon sind Infrastruktureinrichtungen wie Flughafen, Klärwerk, Friedhöfe, Kleingartenanlagen, Camping- oder Sportplätze. Als bewohnt werden in der Regel die bebauten Bereiche mit mindestens 20 Wohnberechtigten absolut und mit mehr als zehn Einwohnern pro Hektar dargestellt. Durch die systematische Weiterentwicklung und Pflege des Statistischen Informationssystems werden die Voraussetzungen für Ad-hoc-Auswertungen unterschiedlichster Fragestellungen geschaffen, unter anderem der kleinräumigen Standortwahl und/oder der Dichteverhältnisse wie z. B.: Wie viele Senioren wohnen im Umkreis von 0 m um eine Haltestelle? Wie viele Kinder leben im Einzugsbereich eines Kindergartens oder eines Spielplatzes? Mit derartigen Fragestellungen in unterschiedlichster inhaltlicher, fachlicher und räumlicher Differenzierung beschäftigen sich zunehmend die Statistischen Ämter in den Städten. Hierzu ist die Entwicklung von Standards und Methoden für Kommunale Rauminformationssysteme notwendig, woran sich das Amt für Statistik und Stadtforschung der seit 200 aktiv in der KORIS-Gemeinschaft des Verbands Deutscher Städtestatistiker (VDSt) beteiligt. Der Strukturatlas der ergänzt das Statistische Jahrbuch, in welchem die Daten aus allen Fachbereichen für die Gesamtstadt als Zeitreihen dargestellt sind, wodurch Entwicklungen deutlich werden. Zudem stehen für die am häufigsten nachgefragten Bevölkerungsdaten im Internet unter - Statistik Augsburg interaktiv ebenfalls kleinräumige Zeitreihen zur Verfügung, dort zusätzlich zu den en auch für weitere Gebietseinteilungen.

15 1 - Einleitung, e und Flächennutzung Tab. 1: Gebietsabgrenzung der Augsburger e Begrenzung (im Uhrzeigersinn) 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel Eisenberg, Elias-Holl-Platz (Straße), Sterngasse, Metzgplatz, Barfüßerstr., Oberer Graben, Am Vogeltor, Forsterstr., Schwibbogenplatz, Remboldstr., Rote-Torwall-Str., Eserwallstr., Am Oberen Zwinger, Baumgärtleingäßchen, Kappelberg, Kirchgasse, Peter-Kötzer-Gasse, Milchberg, Ulrichsplatz, Maximilianstr. 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom Kasernstr., Heilig-Kreuz-Str., Kohlergasse, Jesuitengasse, Frauentorstr., Hoher Weg, Karolinenstr., Am Perlachberg, Metzgplatz, Sterngasse, Elias-Holl-Platz (Straße), Eisenberg, Maximilianstr., Ulrichsplatz, Milchberg, Peter-Kötzer-Gasse, Kirchgasse, Kappelberg, Baumgärtleingäßchen, Eserwallstr., Theodor-Heuss-Platz, Konrad-Adenauer-Allee, Königsplatz, Fuggerstr., Kennedyplatz, Volkhartstr. 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel Frölichstr., Volkhartstr., Kennedyplatz, Fuggerstr., Königsplatz, Konrad-Adenauer-Allee, Theodor-Heuss-Platz, Eserwallstr., Rote-Torwall-Str., Friedberger Str., Inverness-Allee, Bahnlinie Richtung Hbf., Bahnsteige des Hbf. bis zur Pferseer Unterführung 4. Georgs- u. Kreuzviertel Liebigstr., Thommstr., Am Fischertor, Frauentorstr., Jesuitengasse, Kohlergasse, Heilig-Kreuz- Str., Kasernstr., Volkhartstr., An der Blauen Kappe, Am Katzenstadel, Wertachbrucker-Tor-Str. 5. Stadtjägerviertel Wertach, Wertachstr., Wertachbrucker-Tor-Str., Am Katzenstadel, An der Blauen Kappe, Volkhartstr., Frölichstr. bis zur Bahnlinie, Bahnlinie Augsburg Nürnberg/Stuttgart. Rechts der Wertach Lech, MAN-Brücke, Stadtbachstr., Georg-Haindl-Str., Herwartstr., Thommstr., Liebigstr., Wertachstr., Wertach bis zum Zusammenfluss mit dem Lech 7. Bleich und Pfärrle Thommstr., Herwartstr., Georg-Haindl-Str., Stadtbachstr., Lech, Abzweigung der Localbahn, Berliner Allee, Brückenstr., Bleichstr., Bert-Brecht-Str., Unterer Graben, Spenglergäßchen, Hoher Weg, Frauentorstr., Am Fischertor. Jakobervorstadt - Nord Lech, Lechhauser Str., Jakobertorplatz, Jakoberstr., Barfüßerstr., Metzgplatz, Am Perlachberg, Karolinenstr., Hoher Weg, Spenglergäßchen, Unterer Graben, Bert-Brecht-Str., Bleichstr., Brückenstr., Berliner Allee, Abzweigung der Localbahn 9. Jakobervorstadt - Süd Jakoberstr., Jakobertorplatz, Jakoberwallstr., Am Vogeltor, Oberer Graben. Am Schäfflerbach Jakoberwallstr., Jakobertorplatz, Lechhauser Str., Lech, Fußweg Südseite Werksgelände Osram, Berliner Allee, Reichenberger Str., Localbahn, Lotzbeckstr., Prinzstr., Remboldstr., Schwibbogenplatz, Forsterstr., Am Vogeltor. Spickel Friedberger Str., Lech, Waldweg bis Reichskanal (Gemarkungsgrenze Augsburg Meringer Au), Reichskanal, Siebentischstr., Ilsungstr., Brunnenbach, Inverness-Allee 12. Siebenbrunn Ilsungstr., Siebentischstr., Reichskanal, Waldweg bis Lech (Gemarkungsgrenze Augsburg Meringer Au), Lech bis Höhe östl., südl. (nördl. Meringer Str.), Lochbach, Gemarkungsgrenze Meringer Au Haunstetten, Krankenhausstr., Jägerbach, Brunnenbach, Gemarkungsgrenze Meringer Au Haunstetten, Localbahn, Haunstetter Str.. Hochfeld Bahnlinie Augsburg München, Inverness-Allee, Brunnenbach, Ilsungstr., Werner-von- Siemens-Str., Alter Postweg, Messe-Straßenbahnlinie, Gemarkungsgrenze Augsburg Göggingen, Localbahn, Bahnlinie Buchloe Augsburg. Antonsviertel Bahnlinie Augsburg München, Bahnlinie Augsburg Buchloe, Localbahn bis Gemarkungsgrenze Pfersee Göggingen, Gemarkungsgrenze Pfersee Göggingen, Stadionstr., Schießstättenstr., Rosenaustr., Gögginger Str. 15. Rosenau- u. Thelottviertel Bahnlinie Nürnberg Augsburg, Gögginger Str., Rosenaustr., Schießstättenstr., Stadionstr. bis Gemarkungsgrenze Pfersee Göggingen, Gemarkungsgrenze Pfersee Göggingen, Wertach 1. Pfersee - Süd Mittlerer Weg, Stadtberger Str., Bgm.-Bohl-Str., Fröbelstr., Augsburger Str., Wertach, Oberbürgermeister-Müller-Ring, Leitershofer Str.,. Pfersee - Nord Flandernstr., Bgm.-Ackermann-Str., Wertach, Augsburger Str., Fröbelstr., Bgm.-Bohl-Str., Stadtberger Str., Mittlerer Weg, 1. Kriegshaber Bahnlinie am Gleisbauhof über Oberhausen Bhf., Wertach, Bgm.-Ackermann-Str., Flandernstr., 19. Links der Wertach - Süd Oberhausen Bhf., Ulmer Str., Wertach, Bahnlinie Augsburg Nürnberg 20. Links der Wertach - Nord Dieselstr., Wertach, Wertachbrücke, Ulmer Str., Hettenbach, Donauwörther Str.. Oberhausen - Süd Bahnlinie Augsburg Nürnberg, Hirblinger Str., Thomas-Breit-Str., Bgm.-Bunk-Str., nördl. Grundstücksgrenze Heinrich-von-Buz-Realschule, Eschenhofstr., Donauwörther Str., Hettenbach, Ulmer Str., Bahnlinie zum Gleisbauhof, Dayton-Ring, B 22. Oberhausen - Nord, A, Lech, Wertach, Dieselstr., Donauwörther Str., Eschenhofstr., nördl. Grundstücksgrenze Heinrich-von-Buz-Realschule, Bgm.-Bunk-Str., Thomas-Breit-Str., Hirblinger Str., Bahnlinie Augsburg Nürnberg

16 Einleitung, e und Flächennutzung noch Tab. 1: Gebietsabgrenzung der Augsburger e Begrenzung (im Uhrzeigersinn) 23. Bärenkeller, Bahnlinie Nürnberg Augsburg, Dayton-Ring, Bahnlinie am Gleisbauhof,. Hochzoll - Nord Ab Lech Gemarkungsgrenze Hochzoll Lechhausen bis zum Sportplatz (TSG Hochzoll), Westund Nordgrenze Sportplatz, Zugspitzstr., Weg nördl. neuer Ostfriedhof, Blücherstr.,, Bahnlinie Ingolstadt Augsburg, Lech. Lechhausen - Süd Neuburger Str., Blücherstr., Weg nördl. neuer Ostfriedhof, Zugspitzstr., West- und Nordgrenze Sportplatz (TSG Hochzoll), Gemarkungsgrenze Lechhausen Hochzoll, Lech. Lechhausen - Ost Mühlhauser Str., Bgm.-Wegele-Str., Valentin-Heider-Str., Am Mittleren Moos, Dasinger Str., Verlängerungsweg Dasinger Str. bis zur,, Blücherstr., Neuburger Str.. Lechhausen - West Hans-Böckler-Str., Neuburger Str., Ulrichsbrücke, Lech, TSG-Sportplatz, Schillstr., Kleingartenalage nördlich der Rembrandtstr., Albrecht-Dürer-Str.. Firnhaberau, Feldweg, Höchgraben, Gersthofer Str., Branntweinbach bis A, A, östl. Bebauungsgrenze Luchsweg + Marderweg + St.-Lukas-Str., Albrecht-Dürer-Str., Kleingartenalage nördlich der Rembrandtstr., Schillstr., TSG-Sportplatz, Lech,. Hammerschmiede, Weg zur Dasinger Str., Dasinger Str., Am Mittleren Moos, Valentin-Heider-Str., Bgm.-Wegele-Str., Mühlhauser Str., Hans-Böckler-Str., südl. Fußwegverlängerung der Albrecht-Dürer-Str., Albrecht-Dürer-Str., östl. Bebauungsgrenze St.-Lukas-Str. + Marderweg + Luchsweg, A, Branntweinbach, Höhgraben, Feldweg zur. Wolfram- u. Herrenbachviertel Prinzstr., Lotzbeckstr., Localbahn, Reichenberger Str., Berliner Allee, Fußweg Südseite Werksgelände Osram, Lech, Friedberger Str., Remboldstr.. Hochzoll - Süd Bahnlinie Augsburg Ingolstadt,, Lech. Universitätsviertel Localbahn, Gemarkungsgrenze Göggingen Augsburg, Messe-Straßenbahnlinie, Alter Postweg, Werner-von-Siemens-Str., Haunstetter Str., Localbahn, Fußweg nördl. des Werksgeländes EADS, Haunstetter Str., Bgm.-Ulrich-Str., B neu, westl. Verlängerung Kopernikusstr., (Graben-) Weg nach Norden bis zur Gemarkungsgrenze Göggingen Inningen, Gemarkungsgrenze Göggingen Inningen, Bahnlinie Buchloe Augsburg. Haunstetten - Nord Bgm.-Ulrich-Str., Haustetter Str., Fußweg nördl. des Werksgeländes EADS, Localbahn, Gemarkungsgrenze Haunstetten Meringer Au, Brunnenbach, Ellensindstr., Haunstetter Str., Landsberger Str., Fußweg, Rot-Kreuz-Str., Breitwiesenstr., Flachsstr., Postillionstr., Sportplatzstr., Unterer Talweg, Inninger Str., B neu. Haunstetten - West Inninger Str., Unterer Talweg, Sportplatzstr., Postillionstr., Flachsstr., Breitwiesenstr., Rot- Kreuz-Str., Fußweg, Landsberger Str., Königsbrunner Str., Roggenstr., Kunstmühlweg, B neu 35. Haunstetten - Ost Ellensindstr., Brunnenbach, Jägerbach, Krankenhausstr., Gemarkungsgrenze Haunstetten Meringer Au, Brunnenbach, südl. Grundstücksgrenze in Verlängerung des Großen Ölbachs, Großer Ölbach, nördl. Grundstücksgrenze in Verlängerung der Rentmeisterstr., Rentmeisterstr., Königsbrunner Str., Landsberger Str., Haunstetter Str.. Haunstetten - Süd Kunstmühlweg, Roggenstr., Königsbrunner Str., Rentmeisterstr., nördl. Grundstücksgrenze in Verlängerung der Rentmeisterstr., Großer Ölbach, südl. Grundstücksgrenze in Verlängerung des Großen Ölbachs, Brunnenbach, Gemarkungsgrenze Haunstetten Meringer Au, Lochbach,, B neu. Göggingen - Nordwest Leitershofer Str., Oberbürgermeister-Müller-Ring, Wertach, Gemarkungsgrenze Göggingen - Pfersee, Localbahn, Gögginger Str., Klausenberg, Butzstr., Wellenburger Str., Isegrimstr.,. Göggingen - Nordost Localbahn, Bahnstrecke Augsburg Buchloe, Friedrich-Ebert-Str., Allgäuer Str., Gögginger Str.. Göggingen - Ost Friedrich-Ebert-Str., Bahnlinie Augsburg Buchloe, Bgm.-Ulrich-Str., Allgäuer Str.. Göggingen - Süd Wellenburger Str., Butzstr., Klausenberg, Allgäuer Str., Bgm.-Ulrich-Str., Bahnlinie Augsburg Buchloe, Gemarkungsgrenze Göggingen Inningen, Gemarkungsgrenze Göggingen Bergheim, Diebelbachstr.. Inningen Gemarkungsgrenze Inningen Göggingen, Bahnlinie Augsburg Buchloe, Gemarkungsgrenze Inningen Göggingen, (Graben-) Weg, östl. Verlängerung Kopernikusstr., B neu, bis Moosgraben (Bannacker), Gemarkungsgrenze Inningen Bergheim. Bergheim nördl., Isegrimstr., Wellenburger Str., Diebelbachstr., Gemarkungsgrenze Bergheim Göggingen, Gemarkungsgrenze Bergheim Inningen, (Moosgraben/ Bannacker), südl. und westl.

17 1 - Einleitung, e und Flächennutzung e 1 Lechviertel, östl Ulrichsviertel 2 Innenstadt, St. Ulrich - Dom 3 Bahnhofs-, Bismarckviertel 4 Georgs- u. Kreuzviertel 5 Stadtjägerviertel Rechts der Wertach 7 Bleich und Pfärrle Jakobervorstadt - Nord 9 Jakobervorstadt - Süd Am Schäfflerbach Spickel 12 Siebenbrunn Hochfeld Antonsviertel 15 Rosenau- u. Thelottviertel 1 Pfersee - Süd Pfersee - Nord 1 Kriegshaber 19 Links der Wertach - Süd 20 Links der Wertach - Nord Oberhausen - Süd 22 Oberhausen - Nord 23 Bärenkeller Hochzoll - Nord Lechhausen - Süd Lechhausen - Ost Lechhausen - West Firnhaberau Hammerschmiede Wolfram- u. Herrenbachviertel Hochzoll - Süd Universitätsviertel Haunstetten - Nord Haunstetten - West 35 Haunstetten - Ost Haunstetten - Süd Göggingen - Nordwest Göggingen - Nordost Göggingen - Ost Göggingen - Süd Inningen Bergheim Planungsräume I Innenstadt II Oberhausen III Bärenkeller IV Firnhaberau V Hammerschmiede VI Lechhausen VII Kriegshaber VIII Pfersee IX Hochfeld X Antonsviertel XI Spickel - Herrenbach XII Hochzoll XIII Haunstetten - Siebenbrunn XIV Göggingen XV Inningen XVI Bergheim XVII Universitätsviertel IV 23 III 22 II 20 1 VII I VIII 1 X XIV IX XVII V XI VI XII XVI XV 35 XIII 12 km Amt für Statistik und Stadtforschung Abb. 1: Übersichtskarte der Augsburger e und Planungsräume

18 Einleitung, e und Flächennutzung

19 1 - Einleitung, e und Flächennutzung Flächennutzung Die in Tab. 2 und Abb. 1 dargestellte Flächennutzung wird vom städtischen Geodatenamt geliefert und basiert auf dem neuen Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS), welches bis zum Erhebungsjahr 201 bundesweit das bisher verwendete Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB) ablösen soll. In Bayern wurde zur Vorbereitung der Umstellung auf ALKIS zum der komplette Datenbestand flächendeckend neu erfasst. Ein Vergleich mit dem alten auf Flurstücken basierenden Automatisierten Liegenschaftsbuch ist deshalb nicht sinnvoll, zumal neben der Aktualisierung zum Teil auch Nutzungsartenzuordnungen geändert wurden. Die Auswertung im Strukturatlas erfolgt daher seit 2015 nach den folgenden Nutzungsartenbereichen bzw. -gruppen: Siedlung: Flächen, die durch die Ansiedlung von Menschen geprägt sind oder zur Ansiedlung beitragen. o Wohnbau: Baulich geprägte Flächen einschließlich der zugehörigen Freiflächen (z. B. Vorgärten, Ziergärten, Zufahrten, Stellplätze), die ausschließlich oder vorwiegend dem Wohnen dienen. o Industrie und Gewerbe: Flächen, die vorwiegend industriellen oder gewerblichen Zwecken dienen. - Industrie und Gewerbe: Flächen, auf denen Industrie- und Gewerbebetriebe vorherrschen. - Handel und Dienstleistungen: Flächen, auf denen vorwiegend Gebäude stehen, in denen Handelsund/oder Dienstleistungsbetriebe ansässig sind. o Abbauland: Tagebau, Gruben und Steinbrüche, auf denen oberirdisch Bodenmaterial abgebaut wird. o Gemischte Nutzung: Bebaute Flächen einschließlich der zugehörigen Freiflächen (Hofraumfläche, Hausgarten), ohne spezielle Art der baulichen Nutzung. Dies sind v. a. ländlich-dörflich geprägte Flächen mit land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Wohngebäuden, etc. sowie städtisch geprägte Kerngebiete mit Handelsbetrieben und zentralen Einrichtungen für Wirtschaft und Verwaltung. o Besondere funktionale Prägung: Baulich geprägte Flächen einschließlich der mit ihr im Zusammenhang stehenden Freiflächen, auf denen vorwiegend Gebäude und/oder Anlagen zur Erfüllung öffentlicher Zwecke oder historische Anlagen vorhanden sind. o Sport, Freizeit und Erholung: Baulich geprägte Flächen einschließlich der zugehörigen Freiflächen, die der Ausübung von Sportarten, der Freizeitgestaltung oder der Erholung dienen. o Friedhof: Fläche, die zur Bestattung dient oder gedient hat. Verkehr: Bebaute und nicht bebaute Flächen, die dem Verkehr dienen. Vegetation: Flächen außerhalb der Ansiedlungen, die durch land- oder forstwirtschaftliche Nutzung, durch natürlichen Bewuchs oder dessen Fehlen geprägt werden. o Landwirtschaft: Flächen für den Anbau von Feldfrüchten sowie eine Fläche, die beweidet und gemäht werden kann, einschließlich der mit besonderen Pflanzen angebauten Flächen. o Wald: Flächen, die mit Forstpflanzen (Waldbäume und Waldsträucher) bestockt sind. o Gehölz: Flächen, die mit einzelnen Bäumen, Baumgruppen, Büschen, Hecken und Sträuchern bestockt sind. o Heide: Meist sandige Flächen mit typischen Sträuchern, Gräsern und geringwertigem Baumbestand. o Moor: Unkultivierte Flächen, deren obere Schichten aus vertorften oder zersetzten Pflanzenresten bestehen. o Sumpf: Wassergesättigtes, zeitweise unter Wasser stehendes Gelände. o Unland: Flächen ohne nennenswerten Bewuchs auf Grund besonderer Bodenbeschaffenheit, wie z. B. nicht aus dem Geländerelief herausragende Felspartien, Sand- oder Eisflächen. : Flächen, die mit Wasser bedeckt sind.

20 Einleitung, e und Flächennutzung Tab. 2: Flächennutzung der Augsburger e Fläche in ha insg. Insgesamt Wohnbau Industrie und Gewerbe, Abbauland Industrie und Gewerbe darunter Handel und Dienstleistungen Siedlung davon Gemischte Nutzung davon nach Besondere funktionale Prägung ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel,3,2,5,7,0 1,2 4,5 0, 7,7 0,4,5 7,5,5 4,7 1,0 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom 52,7,7 9,5, 1,1,1 1, 0,3 5,2 5, 94,,3,,3, 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel 9,7 72, 0, 23,0,,2 1,1 0,7 5,3 12,5 94,,1,9 1,3 22,4 4. Georgs- u. Kreuzviertel,1, 79,9 7,7,9 1,3 5,1 0,7 57,7 0,5,5 5, 22,4 9,5,4 5. Stadtjägerviertel 71,9,0 5,3 15,5,0 3,3 7,9 1, 47,3 1,7 51, 3, 9,1 9,2,9. Rechts der Wertach, 7, 49,7 1,0 1, 72,7 7, 9,7 95,9 1,0 1,3 4,1 3, 3,7 3,5 7. Bleich und Pfärrle 5,3,2 7,,, 9,, 9,4 9,4 0,2 2,1 4,1,7,5,1. Jakobervorstadt - Nord 70,1 43,5 2,0 23,0 53,0 4,9,4 1,4,5 2,4 47, 5,1,, 20,3 9. Jakobervorstadt - Süd 20,1,2 70,7,1 5,7 0,4 2,7 0,1 19,5 0,1,9 2,2 15,3 1,5,7. Am Schäfflerbach 223,1 157,2 70,5 49,4,4 74,5 47,4 45,1 0,,5,0 5,5 3,5 9,4,0. Spickel 5,2 153,1 44,4 45,4,,9 4,5 3, 55,1 2,,1 3,3 2,1 3,7 2,4 12. Siebenbrunn 1.,5 1,5 0,9,2, 1,9, ,, Hochfeld 193,3 1,0 70,3,3,1,,0 22,5,9,1,0 5, 4,2, 20,5. Antonsviertel 15,3 123,4 7,0,7 23,2,0 23,5 22,7 7,2 5,4 1,5,2,7 15,9 12, 15. Rosenau- u. Thelottviertel 7,, 4,,5, 5,7 15,5 1,,3 4,0 9,3 2,1 5, 0,3 0,9 1. Pfersee - Süd 209,2 152,7 73,0 79,1 51,,7 7,0 5,4 50,5 5,2 4,9 1,5,,5 5,. Pfersee - Nord 1,1 97,3 7,5 47,1 4,4 12,9,2 9,7 75,3 3,1,3 9,0 9,2 2,0 2,1 1. Kriegshaber 451,1 0,7 4,4 1,4 44,2 44,9 15,4,4 47,7 22, 50,3 1,5,4 49,0 1,9 19. Links der Wertach - Süd, 15, 1,2, 7,1 0,4 2,4 0,1,5 0,3 75,2 2,5 1,0 0, 4, 20. Links der Wertach - Nord,1 20,7,,4 50,1 1,9 9,3 0,4 1, 1, 0, 4,5,9 2,2,5. Oberhausen - Süd 1,0 97, 70,9,4,1 43,0 43,9 22,0 51,1 12,,2,7,9,2,4 22. Oberhausen - Nord 3,0 201,9 5,1 43,2,4 93,2 4,2 4,9 50,3,0,1 9,1 4,5,4 4,2 23. Bärenkeller 3,4 19, 54,2 0,7 5,2,2, 4, 43,2,0 53, 7, 4, 4,5 2,. Hochzoll - Nord 194, 4,1 74,1 93,4 4, 2,5 1,7 0,7,4 1,5 59,0,0 4,1,4 9,3. Lechhausen - Süd,7 5, 73,5,3 4,1,0,9, 91,0 2,1,,9,4 3, 4,1. Lechhausen - Ost 70,2 3, 54,3 1,, 2,7 55,4 9,4 7,4 54,9 23,4 20,4 4,,2 1,5. Lechhausen - West 152,2 9,1 71,7,2 2,5 3,9 3, 1,5,9 2,4 0,4,,2 7, 7,0. Firnhaberau 72, 220,4,1 7,5,7,7 12,,2 51,2 0,4 1,5, 4,9 2,5 1,1. Hammerschmiede 901, 2,7,9 92,3,1 59,3,4 12,7,5 1,4,0,,1,0 4,4. Wolfram- u. Herrenbachviertel 1,4 2,7 72,1 55,7 54,2 7, 7,4 1,7 22, 5, 77,0 3,9 3,,,4. Hochzoll - Süd 4,3 1,,9 99,1 75,3 0, 0, 0,1,1 0,7 2,2 7,9,0 7,4 5,. Universitätsviertel 0,2,7,2,3,7 49,,2,1 5,4 19,3, 3,0 1,,9,. Haunstetten - Nord 2, 192,7 5, 72,9, 93,1 4,3 59,3 3,7,0 35,5,5 4,4 9,9 5,2. Haunstetten - West 153,3 9,4 5,3 5,7 3,4 3,5 3,9 0,7,0 2,7 7,0,3 7,0 2, 2,9 35. Haunstetten - Ost 4,,2 49,3 5,1 5,2 4,0 4,7 1,2,9 2,7,7 7,7 9,0,5 9,. Haunstetten - Süd 792,2,1,4 54,3 51,2,5 9,9 4,2,7 3,0,3 2,9 2,7 3,9 3,7. Göggingen - Nordwest 2,4 9,4 4,3,3, 7, 7,0 5,3 9,3 2,2,5 4,5 4,1 9,5,7. Göggingen - Nordost 1, 9,4 77,5 49,1 49,9,1, 19,7 50,3 1,3 4,7 5, 5,7 3, 3,. Göggingen - Ost 74, 44,9 0,1,1 5,1 0,1 0, ,5 3,2 5,4 12,1. Göggingen - Süd 45, 1,,2 77,1 54,7 3,2 2,3 1,5 4,5 1,5 45,1 1,1,5 9,2,5. Inningen 1.,3 1,5,7 73, 54,1 20,0,7, 73,7 3,,7 15,4,3 2, 2,0. Bergheim 2.207, 1,2 5,0 3,7 57,3, 9, 3,5,2 4,9 45,7 19,7,7 0,9 0, Gesamtstadt.9, ,, ,3,7 1.03,7 22, 2,4 1,1 1,9, 3,, 5,4 7, Stand: Quelle: ALKIS, Geodatenamt

21 1 - Einleitung, e und Flächennutzung noch Tab. 2: Flächennutzung der Augsburger e Nutzungsartenbereich/-gruppe Sport, Freizeit und Erholung Friedhof Verkehr Insgesamt Insgesamt Landwirtschaft Vegetation Wald davon Gehölz/Heide/ Moor/Sumpf Unland (vegetationsl. Fl.) Insgesamt ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % 4,2 15, ,,2 1,1 2, ,0, 0,1,2 1,3 3,4 1. 1,3 3, - - 1,0,3 0,1 0, ,1 0, ,5 7, 4,,3,7, 4, 3, ,2 4,5 4,4 95,5 0,7 0,5 3. 0, 3, ,9 19,0 0,3 1, ,3 0, ,1,1 - -,0,7 3,1 4, ,5 1,3 0, 1,7 1,9 2,7 5. 9,0, ,9 9, 0,7,0 5,3,7 43, 72,2 7,0,5 4,7 7,7,4 12,. 3,0 7, - -,1 19, 3,7, ,7 99,4 0,0 0, 3,2 5,7 7. 1, 3, ,3, 5,1 7, ,3,2 1,7,,3 9,0. 2,1, - - 5,1,4 0,3 1, ,3 9,3 0,0 3,7 0,5 2, 9. 1,4,7 - -,9,0 1,0 7, ,4 4,5, 53,5 12,0 5,4. 93,9 1, ,0 12,5 1,, 7,1 5,3 1, 3,5 12,5 9,4 2,4 1, 15,3 4,4.,, , 3,2 1.2, 91,3 2,0,4 1.0,1 3,0,5 1,7 15,0 0,9 4,7 4, 12.,3 15,,2 4, 54,2,1 2,1 1, ,1 52,5 1,0 47,5 1,0 0,5.,7, - -,5 19,9 3,0 1, ,7,0 2,3 7,0 0,3 0,2. 15,2,4 - -,7,1 2,9 3, ,5 52,1 1,4 47,9,2,4 15.,, - -,4 19,, 5,0 0,3 2, ,4 50, 4,9 4, 4, 2,2 1.,7 9,0, 1,1,4 1,,4 5,0 2,9 45, ,4 22,2 2,1,1 2,1 1,. 47,0 1,2 2,9 1,0 0,1 22,2 5,5,0,5 50, ,4 5,, 43, 1,7 0,4 1. 1,5 9, - -,5,7 0,5 1, ,4 5,0 0,1 15,0 1,1 4, ,7, ,5, 1,0 3, ,5 49,0 0,5 51,0 1,0 3, ,5 7,7 - -,3,1, 4,9 1, 23, - - 0,9, 4,2 2,4 0,1 0,1.,9 15, 1,1,0 51, 1,7 50,1 1,2, 9, ,7 15,4 7, 15,,4 2, ,, ,5 1,7 91,2,1 0,5, , 5,0,1, ,9,3,0 9,7,2 15,5,4,9 7,0 52, ,3,4 1,1,4, 3,5.,1 9, ,7,7 4,0 3, ,7 92,2 0,3 7,,2 5,3.,9,3 5, 1,4 5,,0,,4 0, 9, ,2 2,7 20,9 7, 2,1 0,3. 22,5 20, - -,3 1, 7,5 4,9 2,1, - - 4, 3,9 0, 7,5 7,3 4,. 91,9, ,0 5,5 42, 59,1 3,9 70, 9,4,,1 2,4 5,4 1,2 5,7 7,2. 49, 22, ,4, 5,1 5,9 474,5 9,3,9 2,2,2 4,5 20,5 3,9 23,4 2,. 20, 20,1 - -,9 1,9 7,1 5, ,5 91,1 0,,9 5, 4,1. 1,4 12,4 - -,9,7,5,5 5,5 53,9,3 35,3 9,,9 2,1 1,9,2 9,9.,7, ,7,2 1,9,5 3,2 2, ,7 9,2,9, 0,9 0,2.,2 4,3 - -,, 57,0 19,5,9 4, 0, 1,0 4,4 7, 15,0,3 0,4 0,1. 15,0 1, 5,2 5,9 22,1,4,7,2,7 90, , 1,5 3,4,2 - -.,4 9,7 1,4 1,,9,3,3,1 5,1 5,0 - -,4 12,3 1, 2,7 2,3 1,3 35.,5, ,5 5, 1,4 77, 9,0 59,9 204,5,2,5 2,,4 4,1,2 3,2.,3,7 5,2 4,7, 12,1,7,7,4,7 45, 52,,0 7,0, 15,7,7 5,0. 0,7 0,7 - -,,0 1,9 1, ,9 45,4 1,0 54, ,, ,2 20,4,5 19,4,7 4, ,1 1,0 7, 52, ,1,0 - -,7, 5, 59,2 204, 74,3 47,5,2,1 2,2,2,2,5 3,7. 23,7,4 0,7 0,5 73,7 5, 1.0,0 1,4 94, 5,9 0,1, 1,3 1, 20,0 1,9,1 2,1. 15,7,2 0,5 0,5 73,3 3,3 2.0,4 91,4 575,5,5 1.5, 70,2 1, 0, 9,2 0,5 5,7 0,3. 2,5 1,4 0,3 1, ,3,9 7.,0 53,7 3.0,4 4,3 3.5,4 44,, 3,3 1,7 3,7 9,9 2, Gesamt Stand: Quelle: ALKIS, Geodatenamt

22 Einleitung, e und Flächennutzung Flächennutzung Nutzungsart nach dem Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem Wohnbau Industrie und Gewerbe, Abbauland sonstige Siedlungsflächen Verkehr Vegetation Bewohnte Fläche e Stand: Quelle: ALKIS, Geodatenamt Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 2: Nutzungsart nach dem Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS)

23 2 - Einwohner und Haushalte Einwohner und Haushalte 2.1 Einwohnerzahlen Kommunale Einwohnerzahlen Die "Kommunale Einwohnerzahl" wird aus dem kommunalen Einwohnermelderegister gewonnen und von der Stadtverwaltung für die Stadtplanung und -entwicklung verwendet. Entsprechend dem Melderecht wird nach Einwohnern mit Hauptwohnsitz und Einwohnern mit Nebenwohnsitz unterschieden, wobei ein Bürger auch mehrere Nebenwohnsitze in einer Stadt haben kann. Für jede Meldung dieser sogenannten wohnberechtigten Bevölkerung liegt ein Datensatz vor. Ist eine Person mit mehreren Wohnadressen im Gebiet gemeldet, so gilt - falls vorhanden - die Hauptwohnung oder ansonsten die am spätesten bezogene Nebenwohnung als kommunalstatistisch entscheidende Wohnung. Die Ankündigung und Umsetzung der Zweitwohnungssteuer in Augsburg zum 1. Januar 2005 und die Einführung der einheitlichen Steueridentifikationsnummer im Jahr 200 führten zu Bereinigungen des Einwohnermelderegisters. Amtliche Einwohnerzahl Die amtliche Einwohnerzahl wird nach dem Bevölkerungsstatistikgesetz (BevStatG) auf Basis der Volkszählungen von 191 in Ost- und 197 in Westdeutschland bzw. rückwirkend zum auf Basis des Zensus 20 sowie den Änderungsmeldungen der Einwohnermeldeämter und der Standesämter ermittelt, wobei nur die meldepflichtigen Einwohner mit Hauptwohnsitz ausgewertet werden. Nicht meldepflichtig sind z. B. Familienmitglieder von Angehörigen ausländischer Streitkräfte. Sind sie dennoch gemeldet, dann zählen sie zur wohnberechtigten Bevölkerung. Die amtlich fortgeschriebene Einwohnerzahl wird vom zuständigen Statistischen Landesamt ermittelt und den Städten und Gemeinden für den aktuellen Gebietsstand mitgeteilt ( zum.0.201: 7.3), wobei eine kleinräumige Auswertung nicht möglich ist. Sie bildet die Grundlage für zahlreiche Gesetze und für den kommunalen Finanzausgleich. Da gemäß Volkszählungsgesetz das Einwohnermelderegister nach dem Zensus 20 nicht bereinigt werden durfte, weicht die amtliche Einwohnerzahl aus methodischen Gründen von den kommunalen Einwohnerzahlen ab. 2.2 Einwohnerbestand Für die kommunale Bevölkerungsstatistik werden Bestandsabzüge aus dem Einwohnermelderegister verwendet, mit denen auch kleinräumige Auswertungen möglich sind. Um vergleichbare statistische Analysen und den Einsatz standardisierter Auswertungsprogramme zu gewährleisten, wurde ein einheitlicher Satzaufbau 2 festgelegt. Die Abzüge erfolgen in Augsburg seit Juli 2009 monatlich. Für den Zeitraum 1999 bis 2005 liegen jeweils zum Stichtag. Dezember reduzierte Datenbestände mit eingeschränkten Auswertemöglichkeiten vor. 2 Statistikdatensatz Bevölkerungsbestand des Deutschen Städtetags, Stuttgart 2015, 15 S.

24 Einwohner und Haushalte Tab. 3: Übersicht Einwohnerbestand insgesamt Wohnberechtigte Bevölkerung*) davon davon davon in **) männlich weiblich Deutsche Ausländer Anzahl pro ha Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Einwohner mit Hauptwohnsitz Privathaushalten Gemeinschaftsunterk. Anzahl dar. 5 Jahre und älter 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel ,1 2. 4, ,9 4. 5,3 7, Innenstadt, St. Ulrich - Dom , , , , 1, Bahnhofs-, Bismarckviertel , , ,3.04 2,4 1., Georgs- u. Kreuzviertel , , , 2.7 7, 7, Stadtjägerviertel , , , ,3 59 1, Rechts der Wertach , , , 2.,1 1.3, Bleich und Pfärrle , , , , , Jakobervorstadt - Nord , , , ,9 2.9, Jakobervorstadt - Süd , , , , , Am Schäfflerbach , , ,7. 72,4 2., Spickel , 1.0 4, , 2. 91, 2, Siebenbrunn , , ,5 9 97,0 3 3, Hochfeld , , , , , Antonsviertel.2.9, , , ,1 1.1, Rosenau- u. Thelottviertel , , 1. 51, ,1 79, Pfersee - Süd ,9.5 4,0.4 52,0.00 3, , Pfersee - Nord.7.0 0, , , , , Kriegshaber , , , , , Links der Wertach - Süd , , , , , Links der Wertach - Nord , , , , , Oberhausen - Süd.1.5 4, , , , 2.54, Oberhausen - Nord..9, , , ,7 3.4, Bärenkeller , , ,5.1 0, , Hochzoll - Nord , , ,.04 2, , Lechhausen - Süd , , ,4.12 9,7 2., Lechhausen - Ost , ,.1 50,2.3 79, , Lechhausen - West , ,1. 49,9 9. 9, 4.4, Firnhaberau , , , ,2 352, Hammerschmiede , , ,0.5,7 95, Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , ,1 3.19, Hochzoll - Süd , , , 9.3, , Universitätsviertel.49.9, , , , , Haunstetten - Nord , , , 5.74,1 77, Haunstetten - West , , ,1.2 1, , Haunstetten - Ost , , ,3 5.3,1 5, Haunstetten - Süd.., 3.0 4, ,4.0,0 12, Göggingen - Nordwest ,4 2. 4, , ,7 7 15, Göggingen - Nordost , , , ,4 1.2, Göggingen - Ost , , , ,1 5, Göggingen - Süd.01.2, , ,1 5.9, 03, Inningen , 2. 49, , ,7 9, Bergheim , , , , 3, Gesamtstadt , , , , 2.00, Zum Vergleich: Amtliche Einwohnerzahl des Bayer. Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung am.0.201: 7.3 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der **) Definition "Haushalte/Gemeinschaftsunterkünfte" siehe Kapitel 2.3 Stand: Quelle: Melderegister, Bürgeramt

25 2 - Einwohner und Haushalte - - Wohnberechtigte Bevölkerung Einwohner pro Hektar bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter 0 0 bis unter und mehr Statistische Distrikte e Stand: Quelle: Melderegister, Bürgeramt Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 3: Einwohner pro Hektar

26 Einwohner und Haushalte Tab. 4: Veränderung Einwohnerbestand gegenüber Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr Einwohner mit Hauptwohnsitz Wohnberechtigte Bevölkerung*) davon männlich weiblich Deutsche davon Ausländer Anzahl % Anzahl % pro ha Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel - -0,7-9 -0,2-0,2 - -1,0 1 0, 4 0,1 - -1, 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom 0 7,7 4,2 5,0 15 9,,,9 0,4 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel 5,2 57,5 4, 7, 0 9,0 473,4 3, 4. Georgs- u. Kreuzviertel 0,9 43 1,3 1,4 3 0,2 2,4 1,1 2,0 5. Stadtjägerviertel 0,4 23 0,7 0,3 20 1,2 3 0,2 0,4 2,0. Rechts der Wertach 1 3,3 5 3,4 0, 9 4,5 2,1 15 0,5 120,0 7. Bleich und Pfärrle - -0,7 - -0,4-0, ,9 - -0, 1,1. Jakobervorstadt - Nord 4 1,9 12 2,0 2,3 7 2,9 45 1,1 - -0,2 5,3 9. Jakobervorstadt - Süd 12 0,5 0,3 0,4 22 1,7 - -1,0-2 -0,1 2,0. Am Schäfflerbach 7 3,2 5 3,0 1,2 1 2,7 3,3 3,7 1,1. Spickel 2,5 7 2, 0,2 44 3,5 23 1,7 9 0,4 5,3 12. Siebenbrunn ,1-1 -2,0 1 1,1-1 -,0. Hochfeld 4 0,7 0,7 0,3 0 1,3 0,1-9 -0,9 5 7,1. Antonsviertel 49 0, 45 0,7 0,3 0,5 0,9 44 0, 1 0,1 15. Rosenau- u. Thelottviertel 120 3, 3,4 1,5 0 3, 5 3,2 5 2,2 5 7,1 1. Pfersee - Süd 94 0,7 2 0,9 0,5 75 1,2 0,5 0,3 3 4,0. Pfersee - Nord 209 2,1 2 2,1 1,7 1 2,7 79 1,5 - -0,1,3 1. Kriegshaber 1, 0 1, 0, 193 2,1 7 1,5 0,2 3,0 19. Links der Wertach - Süd 15 4,1 0 4,2, 1 5,2 59 3, ,7 15,5 20. Links der Wertach - Nord 4 4,7 19 4,5 5, 1 5,0 4, ,2 3 12,2. Oberhausen - Süd 0,4 0,4 0,2 4 0,1 0,7-7 -2,1 2 4, 22. Oberhausen - Nord 193 2, ,3 0, 150 3,5 45 1, ,0,3 23. Bärenkeller 0,2 1 0,2 0,1-1 -0,0 19 0,5-1 -1, 9,5. Hochzoll - Nord 1,5 7 1,5 0, 5 1,2 91 1,9 0, ,4. Lechhausen - Süd 0,5 43 0,5 0,4 0, 7 0,2-4 -0, 91 3,5. Lechhausen - Ost 53 0,4 3 0,5 0,1 0,1 55 0, -5-0, 5,. Lechhausen - West 9 1,1 11 1,2 1,1 1 0,9 0 1,5 - -0,1 5 4,4. Firnhaberau - -0, - -0,5-0, ,0 - -0, 2,9. Hammerschmiede 93 1,3 97 1,4 0,1 0 2,3 0,5 0,7 55,0. Wolfram- u. Herrenbachviertel 1 1,3 1 1,2 0,9 2,3 0, ,7 11,0. Hochzoll - Süd 5 0,5 59 0,5 0,2 0 1,2-1 -0, ,5 7,9. Universitätsviertel 4 0, 54 0,5 0,1 0,3 0, -1-0,0 55 3,4. Haunstetten - Nord 5 0,9 54 0, 0,2 47 1,5 7 0,2 - -0,4 75,7. Haunstetten - West 1 2,5 12 2,4 1,2 1 3,0 71 1, 1,1 4,4 35. Haunstetten - Ost 5 2,4 1 2,3 0, 79 2,7 3 2,0 0,5 3 15,0. Haunstetten - Süd 7 1, 99 1,5 0,1 72 2,2 0, 0,5 72 9,7. Göggingen - Nordwest 57 1,2 4 1,0 0,2 19 0, 1,1 - -0,4 3 9,4. Göggingen - Nordost 99 1,5 4 1,5 0, 7 2,0 1,0 43 0,7 1 5,2. Göggingen - Ost 2 9,9 0 9,2 3,5 1 9,5 1,9 2 9,3,3. Göggingen - Süd 1 2,1 1 2,1 0,3 3,7 1 0, 55 1,0 9 9,4. Inningen 23 0,5 0,5 0,0 1,1-3 -0,1-5 -0,1 7,. Bergheim 35 1,4 1,3 0,0 1 1,4 1 1,2 20 0, 1,9 Gesamtstadt 4.5 1, ,7 0,3 2. 2, ,3 9 0,4 3.55, *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stand: Quelle: Melderegister, Bürgeramt

27 2 - Einwohner und Haushalte Wohnberechtigte Bevölkerung Veränderung gegenüber dem Vorjahr bis unter - - bis unter bis unter 0 0 bis unter bis unter und mehr Statistische Distrikte e Stand: Quelle: Melderegister, Bürgeramt Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 4: Veränderung der wohnberechtigten Bevölkerung gegenüber dem Vorjahr

28 Einwohner und Haushalte Tab. 5: Einwohnerbestand nach Altersgruppen Wohnb. Bevölk. insg. *) 0 - u u. - u. - u u u. davon im Alter von... bis unter Jahren - u. - u. - u. - u u u u u u. 0 0 und älter Durchschnittsalter 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel ,4 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom , 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel ,4 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,0 5. Stadtjägerviertel ,7. Rechts der Wertach ,2 7. Bleich und Pfärrle ,0. Jakobervorstadt - Nord ,0 9. Jakobervorstadt - Süd ,9. Am Schäfflerbach ,3. Spickel , 12. Siebenbrunn ,7. Hochfeld ,1. Antonsviertel ,9 15. Rosenau- u. Thelottviertel ,7 1. Pfersee - Süd ,4. Pfersee - Nord ,7 1. Kriegshaber ,3 19. Links der Wertach - Süd ,9 20. Links der Wertach - Nord ,. Oberhausen - Süd ,5 22. Oberhausen - Nord ,2 23. Bärenkeller ,3. Hochzoll - Nord ,4. Lechhausen - Süd ,4. Lechhausen - Ost ,4. Lechhausen - West ,4. Firnhaberau ,5. Hammerschmiede ,. Wolfram- u. Herrenbachviertel ,3. Hochzoll - Süd ,2. Universitätsviertel ,9. Haunstetten - Nord ,4. Haunstetten - West ,4 35. Haunstetten - Ost ,5. Haunstetten - Süd ,1. Göggingen - Nordwest ,. Göggingen - Nordost ,1. Göggingen - Ost ,4. Göggingen - Süd ,3. Inningen ,9. Bergheim ,4 Gesamtstadt ,0 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stand: Quelle: Melderegister, Bürgeramt

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