Marina Kuppelwieser und Alexandra Morandell. 01. Dezember 2017

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1 Marina Kuppelwieser und Alexandra Morandell 01. Dezember 2017

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5 Teilhabe Keine Ausgrenzung Vielfalt ist willkommen Veränderung bei Einrichtungen, Organisationen, Gesellschaft AUIBigB#imgrc=t2IcBZcWBOE5kM%3A

6 Menschenrechte: Recht auf Leben, Freiheit, Sicherheit, Bildung, Arbeit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. UN-Konvention: Das Recht auf gemeindenaher Dienstleistungen und pers. Assistenz. Das Recht auf inklusive Bildung, selbst zu entscheiden wo und mit wem man wohnen möchte. Auftrag an den Gesetzgeber: M.m.B. sollen inklusiv am Leben in der Gemeinschaft teilhaben. Landesgesetz Nr. 7 von 2015: Mehrere Artikel beinhalten die Umsetzung der individuellen Lebensund Berufsorientierungsprojekte auch in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Einschreibung die Wahlfreiheit bei der Einschreibung in die Kindergärten und die Schulen. AUIBigB#imgrc=t2IcBZcWBOE5kM%3A

7 Haltung Person steht im Mittelpunkt Wegweiser für Aktionen - Positive Veränderungen - Stärken - Interessen - Unterstützung - (neue) Möglichkeiten zur Umsetzung

8 Alle Details, die für Sie angenehm sind, aufschreiben. Wofür brauchen Sie wie lange Zeit? (10 Min.) Arbeiten Sie nun zu zweit und finden Sie im gemeinsamen Gespräch heraus, was Ihrem Partner wichtig ist. (10 Min.)

9 Austausch in der Gruppe Versuchen Sie sich vorzustellen die Morgenroutine einer anderen Person zu übernehmen

10 Das ist doch gar nicht erlaubt! Dazu muss er/sie viel selbstständiger werden Das macht viel zu viel Arbeit! Das wächst uns über den Kopf! Darüber werden sich die Anderen aber aufregen! Das sprengt unseren Rahmen! Immer diese neuen Sitten! Das glaube ich nicht! Das war schon immer so, dass Das kann er/sie doch gar nicht! Das ist unmöglich!

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13 Fähigkeiten und Stärken in den Mittelpunkt stellen Positive Energie Verhilft zu einem gesunden Selbstbild Veränderung kostet Kraft Wertschätzung gibt Kraft X&ved=0ahUKEwihpLW0r7zPAhXD6xQKHbh7DuMQ_AUIBigB#tbm=isch&q=spirale+aufw%C3 %A4rts&imgrc=loJTt2nxPt2TGM%3A

14 Wünsche und Träume Eigene Wünsche, Träume, Alpträume erkunden Fähigkeiten und Stärken Eigene Fähigkeiten und Stärken erkennen

15 Stehen im Fokus Entwicklung und Planung von Zielen und Maßnahmen Kombination zwischen Wünschen und Fähigkeiten im Auge zu behalten cliparti1-superman

16 Wichtige Menschen im Leben der Hauptperson Wichtige Menschen, denen ich voll vertraue Menschen zu denen ich einen guten Kontakt habe Menschen, die ich kenne und die wichtig sein könnten

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20 an denen ich Kunde bin an denen ich mich wohl fühle wo ich Mitglied bin an denen ich etwas beitrage an denen es Möglichkeiten für neue Kontakte gibt HSA: Community Connecting

21 Ressourcen nutzen Menschen, Orte und Räume - Wichtige Menschen finden - Neue Kontakte knüpfen - Freizeitgestaltung - Praktika - Arbeit - Wohnen Win-Win für den Einzelnen und die Gesellschaft

22 Ziel ist, die Ressourcen des Netzwerkes und des Sozialraums verknüpfen und ausbauen

23 Und letztendlich kommt es doch immer auf dasselbe an, wenn wir über Menschenrechte sprechen. Es geht um die Plätze nah am Haus. So nah und so klein, dass sie auf keiner Weltkarte wiederzufinden sind. Doch ist genau dies die Welt eines jeden Individuums; die Nachbarschaft, in der wir wohnen; die Schule, in die wir gehen; die Fabrik, der Bauernhof oder das Büro, wo wir arbeiten. Das ist der Ort, wo jeder Mann, jede Frau oder jedes Kind die gleichen Rechte sucht, gleiche Chancen, Gleichbehandlung ohne Diskriminierung. Wenn diese Rechte dort nichts bedeuten, dann bedeuten sie auch anderswo nichts. Ohne gezieltes Handeln von jedem, der sich dem verbunden fühlt, dies im Nahbereich zu verwirklichen, hat es wenig Sinn, nach einem derartigen Fortschritt für den Rest der Welt zu streben." Eleanor Roosevelt

24 Mensch steht im Mittelpunkt Eigene Wege eigene Ziele Spaß muss sein Fehler zulassen Jeder lernt von jedem Zeit und Geduld Klare Ansagen Gemeinsame Sprache Schweigepflicht

25 Familie - Freundschaften Arbeit - Freizeitgestaltung Werte Rhythmus Sicherheit Gesundheit Zufriedenheit 6&bih=597#imgdii=xy5JfKvLL64LNM:&imgrc=UVggpOD4nPEM9M:&spf=

26 Personenzentriertes Dokument Kurz, übersichtlich, informativ Wertschätzend Schneller und unbeschwerter Zugang in drei Bereiche gegliedert

27 Kraftquelle Unterschiedliche Menschen Neue Ideen Neue Verbindungen

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29 Ich-Buch Persönliche Lagebesprechung was läuft gut, was nicht MAPS eigene Gaben einbringen PATH Wege beschreiten, Übergänge gestalten Zukunftsfest Die Methoden funktionieren für den Einzelnen genauso wie für Strukturen,

30 Bedarf klären Kontakt zu Experten aufnehmen Finanzierung klären Arbeit / Vorbereitung mit der Hauptperson Planungsmodell je nach Hauptperson und Fragestellung Umsetzung Nachbereitung

31 Verein PZP Südtirol Deutsches Netzwerk PZP Anschluss an die Lebenshilfe Bozen Finanzierungen über die BZG, vor Ort an der Schule oder privat

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33 nung x.php/de/ Kontakte:

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