LÖSUNGSANSÄTZE FÜR KOMMUNALE AUFGABEN IM OSTSEEPROGRAMM. Thomas Jacob Freie und Hansestadt Hamburg - Senatskanzlei Dezember 2016
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- Greta Schuster
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1 Thomas Jacob Freie und Hansestadt Hamburg - Senatskanzlei Dezember 2016
2 Interreg? Wir? Wozu? Erwartungen, Ansprüche, Bedarfe aus kommunaler / städtischer Sicht Sinnfrage: Auftrag? Legitimation? Nutzen? Aufwand? 2
3 Interreg? Wir? Wozu? Erwartungen, Ansprüche, Bedarfe aus kommunaler / städtischer Sicht Drittmittel einwerben! Drittmittel: Als Drittmittel werden diejenigen finanziellen Mittel verstanden, die über die vom Unterhaltsträger zur Verfügung gestellten laufenden Haushaltsmittel und Investitionen (Grundausstattung) zusätzlich von dritter Seite zufließen. Quelle: Wikipedia, 3
4 Interreg B Ostseeprogramm Programmvolumen 323 Mio. 263,8 Mio. EFRE Förderrate 75 % der förderfähigen Projektkosten (für D) Programmraum: Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen, Schweden, Deutschland (Nordosten), Nachbarländer Norwegen, Nord-West- Regionen von Russland und Weißrussland. Programmverwaltung: Investitionsbank Schleswig-Holstein, Programmsekretariat in Rostock (D) Beteiligung Deutsche Bundesländer: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen (Lüneburg), Schleswig- Holstein 4
5 Interreg B Ostseeprogramm Prioritätsachsen und Investitionsziele Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltiger Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenarbeit von Forschungs- und strägern Intelligente Spezialisierung Nicht-technologische Gewässerreinhaltung Erneuerbare Energien Energieeffizienz Ressourceneffizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftszweige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit Seed Money (Geld zur Projektentwicklung) Koordinierung makroregionaler Zusammenarbeit er Seeverkehr er Stadtverkehr 5
6 Interreg? Wir? Wozu? Interreg und Hauptbetroffene Fachbereiche (Erfahrungswerte) 6
7 Beispiel: Hamburg-Bergedorf EW Urbaner Stadtkern Ländliches Stadtgebiet Natur Landwirtschaft Viel, viel Gegend 7
8 Beispiel: Hamburg-Bergedorf Klassische städtische Aufgaben: Fußgängerzone (Altbaubestand, Energieeffizienz, Gewerbe + Wohnen, Verkehr) Entwicklungsbereich: Sanierung, Neubau, Wohnen + Gewerbe, Verkehr, Umwelt, Lärmschutz, Investoren 8
9 Beispiel: Hamburg-Bergedorf 9
10 Beispiel: Hamburg-Bergedorf Wohnungsbau: 2200 WE Smart Homes Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltig er Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenar beit von Forschungsund st rägern Intelligente Spezialisieru ng Nichttechnologisc he Gewässerrein haltung Erneuerbare Energien Energieeffizie nz Ressourcenef fizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftsz weige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit er Seeverkehr er Stadtverkehr Seed Money (Geld zur Projekten twicklung) Koordinie rung makroregi onaler Zusamme narbeit 10
11 Beispiel: Hamburg-Bergedorf Mobilität: Ladestationen für E- Kfz, Bike-Hubs Ladeinfrastruktur Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltig er Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenar beit von Forschungsund st rägern Intelligente Spezialisieru ng Nichttechnologisc he Gewässerrein haltung Erneuerbare Energien Energieeffizie nz Ressourcenef fizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftsz weige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit er Seeverkehr er Stadtverkehr Seed Money (Geld zur Projekten twicklung) Koordinie rung makroregi onaler Zusamme narbeit 11
12 Beispiel: Hamburg-Bergedorf Smart Lightposts free Wi-Fi to the citizens, linked with parking detection Smart street lighting along a new cycle track offering streetlight on demand via app Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltig er Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenar beit von Forschungsund st rägern Intelligente Spezialisieru ng Nichttechnologisc he Gewässerrein haltung Erneuerbare Energien Energieeffizie nz Ressourcenef fizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftsz weige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit er Seeverkehr er Stadtverkehr Seed Money (Geld zur Projekten twicklung) Koordinie rung makroregi onaler Zusamme narbeit 12
13 Beispiel: Hamburg-Bergedorf Trunk delivery system to reduce the last mile traffic Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltig er Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenar beit von Forschungsund st rägern Intelligente Spezialisieru ng Nichttechnologisc he Gewässerrein haltung Erneuerbare Energien Energieeffizie nz Ressourcenef fizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftsz weige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit er Seeverkehr er Stadtverkehr Seed Money (Geld zur Projekten twicklung) Koordinie rung makroregi onaler Zusamme narbeit 13
14 Beispiel: Hamburg-Bergedorf Kleinteilige Wärmeversorgung im Sanierungsgebiet District heating mit Wärmekollektoren und Eisspeicher im Quartier Schleusengraben Entwicklung von Geschäftsmodellen Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltig er Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenar beit von Forschungsund st rägern Intelligente Spezialisieru ng Nichttechnologisc he Gewässerrein haltung Erneuerbare Energien Energieeffizie nz Ressourcenef fizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftsz weige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit er Seeverkehr er Stadtverkehr Seed Money (Geld zur Projekten twicklung) Koordinie rung makroregi onaler Zusamme narbeit 14
15 Interreg Ostseeprogramm Kompetenz für Effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen Nachhaltiger Verkehr Verbesserung institutioneller Kompetenz für makroregionale Kooperationen Zusammenarbeit von Forschungsund strägern Intelligente Spezialisierung Nichttechnologische Gewässerreinhaltung Erneuerbare Energien Energieeffizienz Ressourceneffizientes blaues Wachstum (maritime Wirtschaftszweige) Interoperabilität von Verkehrsmitteln Erreichbarkeit von abgelegenen und vom demographischen Wandel betroffenen Regionen Maritime Sicherheit er Seeverkehr er Stadtverkehr Seed Money (Geld zur Projektentwicklung ) Koordinierung makroregionaler Zusammenarbeit 15
16 Interreg Ostseeprogramm Termine 2017 Deadline Call 2 am 17. Jan. -Vollanträge Deadline Seed Money Vollanträge 17. Feb. Nächster Call : geplant Herbst 2017 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Seed Money Workshop für Leadapplicants, Riga 8.tes jährliches Forum zur EU Strategie für the Baltic Sea Region am Juni in Berlin 16
17 Und wer hilft Ihnen dabei? Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Stefani Thomas Interreg North Sea Region National Contact Point Maike Horn Interreg Baltic Sea Region / Interreg Europe Horizon 2020 Thomas Jacob thomas.jacob@sk.hamburg.de 17
18 Ganz herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
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