INTERREG Konferenz Rotes Rathaus Berlin. Informations und Netzwerktreffen. Förderprogrammen Baltic Sea, Central Europe und Europe/C
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- Eleonora Auttenberg
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1 INTERREG Konferenz Rotes Rathaus Berlin Informations und Netzwerktreffen zu den 2. Calls in den INTERREG Förderprogrammen Baltic Sea, Central Europe und Europe/C
2 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt ZAF , Thomas Jacob
3 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Thomas Jacob Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Europapolitik Internationale Projektentwicklung Stadtplaner in verschiedenen Städten Internationale Verkehrsangelegenheiten Hamburg seit 2003: ausschließlich INTERREG (+ div Förderprogramme) Berlin, , Thomas Jacob
4 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Berlin, , Thomas Jacob
5 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Jährlicher Gesamthaushalt EU rd. 142 Mrd. Euro (2014) Davon: Rd. 53,4 Mrd. Euro (39%) Kohäsionsfonds Rd. 46 Mrd. Euro (34%) Strukturfonds Rd. 40 Mrd. Euro Direktzahlungen und Marktmaßnahmen für die Landwirtschaft + rd. 14 Mrd. Euro ländliche Entwicklung (rd. 39%) Ausgaben F&E + Innovation im Rahmen verschiedener Programme Jährlich rd. 18 Mrd. Euro (rd. 13%) (Quelle: BMWi, Förderdatenbank) Berlin, , Thomas Jacob
6 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Kohäsionsfonds: finanziert Projekte, durch welche die Umwelt und die Integration in die transeuropäischen Verkehrsnetze gefördert werden sollen. Ziel: Schaffung einer Konvergenz der europäischen Wirtschaftskraft zu schaffen und dadurch die europäische Währungsintegration zu flankieren. Berlin, , Thomas Jacob
7 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Förderfähig sind diejenigen Mitgliedstaaten, in denen das Pro Kopf BIP unter 90 % des EU Gemeinschaftsdurchschnitts liegt. Seit Januar 2007 sind das die Staaten Griechenland, Portugal, Spanien, Zypern, die Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Slowenien. Für die Haushaltsperiode sind 66,362 Mrd. Euro eingeplant. Berlin, , Thomas Jacob
8 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Strukturfonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Europäischer Sozialfonds (ESF) Instrument für Heranführungshilfe (IPA) Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Europäischer Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) Europäischer Fischereifonds (EFF) Gemeinsame Hilfe bei der Unterstützung von Projekten in europäischen Regionen (kurz JASPERS: Joint Assistance in Supporting Projects in European Regions) Gemeinsame europäische Mittel für kleinste und mittlere Unternehmen (kurz JEREMIE: Joint European Resources for Micro to Medium Enterprises) Gemeinsame europäische Unterstützung für nachhaltige Investitionen in Stadtgebiete (kurz JESSICA: Joint European Support for Sustainable Investment in City Areas) Gemeinsame Aktion zur Förderung von Kleinstkreditinstituten in Europa (kurz JASMINE: Joint Action to Support Micro finance Institutions in Europe) Berlin, , Thomas Jacob
9 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Strukturfonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Europäischer Sozialfonds (ESF) Instrument für Heranführungshilfe (IPA) Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Europäischer Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) Europäischer Fischereifonds (EFF) Gemeinsame Hilfe bei der Unterstützung von Projekten in europäischen Regionen (kurz JASPERS: Joint Assistance in Supporting Projects in European Regions) Gemeinsame europäische Mittel für kleinste und mittlere Unternehmen (kurz JEREMIE: Joint European Resources for Micro to Medium Enterprises) Gemeinsame europäische Unterstützung für nachhaltige Investitionen in Stadtgebiete (kurz JESSICA: Joint European Support for Sustainable Investment in City Areas) Gemeinsame Aktion zur Förderung von Kleinstkreditinstituten in Europa (kurz JASMINE: Joint Action to Support Micro finance Institutions in Europe) Berlin, , Thomas Jacob
10 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Strukturfonds der EU rd. 325 Mrd Mehrere Fonds. Ziel: ausgewogene und gleichmäßige Entwicklung European Regional Development Fund ERDF. Deutsch: Europäischer Fond für Regionalentwicklung. EFRE. Ziel 1 Direktförderung gem. BIP Ziel 2 ETZ Europäische Territoriale Zusammenarbeit Forschung und Innovation Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) Unterstützung der Umstellung auf eine CO2 arme Wirtschaft Berlin : 635 M INTERREG Berlin, , Thomas Jacob
11 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG - Geschichte INTERREG I (1,082 Mrd. ) INTERREG II (rd.3,3 Mrd. ) INTERREG III (rd. 5,8 Mrd. ) INTERREG IV (rd. 8,7 Mrd. ) INTERREG V (rd. 8,9 Mrd. ) Berlin, , Thomas Jacob
12 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG Grundgedanke: Zusammenarbeit über Grenzen hinweg zur gemeinsamen Lösung gemeinsamer Herausforderungen. Dadurch: Überwindung nationalstaatlicher Grenzen Ressouceneffizienz Zusammenwachsen von Europa Berlin, , Thomas Jacob
13 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG A Grenzüberschreitende Zusammenarbeit benachbarte Regionen gemeinsame Entwicklungsstrategien gemeinsame Infrastrukturen Berlin, , Thomas Jacob
14 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Transnationale Zusammenarbeit Bearbeitung regionsspezifischer gemeinsamer Problemstellungen 15 Programme 15 Programmräume 15 Regelwerke, Sekretariate, Deadlines etc. Förderquote: 50% - 85% Berlin, , Thomas Jacob
15 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Berlin, , Thomas Jacob
16 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B M Max 75 % funding rate 247 M Max 80 % funding rate Berlin, , Thomas Jacob
17 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Interreg EUROPE (früher: INTERREG C) Fördergebiet gesamte EU EUR 359 M Vernetzung und Erfahrungsaustausch zwischen regionalen und lokalen Behörden Studien, Datenerhebungen, Analysen Förderquote: 75 % - 85 % Berlin, , Thomas Jacob
18 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Strukturfonds der EU rd. 325 Mrd Mehrere Fonds. Ziel: ausgewogene und gleichmäßige Entwicklung European Regional Development Fund ERDF. Deutsch: Europäischer Fond für Regionalentwicklung. EFRE. Ziel 1 Direktförderung gem. BIP Ziel 2 ETZ Europäische Territoriale Zusammenarbeit Forschung und Innovation Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) Unterstützung der Umstellung auf eine CO2 arme Wirtschaft Berlin : 635 M INTERREG Berlin, , Thomas Jacob
19 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Themen Innovation u.a. Stärkung Innovationskapazitäten, Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, soziale Innovationen Umwelt v.a. Ökologisierung der Wirtschaft: CO₂-Reduktion, Energieeffizienz, Ausbau EE, nachhaltige Ressourcennutzung; Management Ökosysteme Mobilität v.a. Nachhaltigkeit im Verkehr, neue Logistikund Mobilitätsdienstleistungen, Beseitigung von Engpässen Berlin, , Thomas Jacob
20 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Themen Demographischer Wandel und Wissengesellschaft Natürliche und kulturelle Ressourcen als Wachstumsfaktor Umweltschutz und Ressourceneffizienz Berlin, , Thomas Jacob
21 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt Innovation Improving sustainable linkages among actors Advancing economic and social innovation Capacity for innovation Research and innovation infrastructures Smart specialisation Non technological innovation Efficient management of natural resources Clear waters Renewable energy Energy efficiency Resource efficient blue growth Sustainable transport Interoperability transport Accessibility of remote areas Maritime safety Environmentally friendly shipping Environmentally friendly urban mobility Reducing CO 2 emissions Increasing energy efficiency and renewable energy usage Improving low carbon energy planning strategies and policies supporting climate change mitigation Lowering CO 2 emissions Natural and cultural resources Protecting natural heritage and resources Protecting cultural heritage and resources Improving the environmental management Transport Improving regional passenger transport systems Increasing multimodal environmentally friendly freight solutions Berlin, , Thomas Jacob
22 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei INTERREG B Formalia Nationale Gremien Nationale Gremien EU Geldgeber Verwaltungsbehörde Internationaler Begleitausschuss Nationale Gremien Nationale Gremien Sekretariat (Joint Technical Secretariat) Projekt Lead Partner Projektpartner Projektpartner Projektpartner Projektpartner Berlin, , Thomas Jacob 22
23 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Projekt? Prinzipien! Leadpartnerprinzip Work Packages (Arbeitspakete) Vorfinanzierung Berlin, , Thomas Jacob
24 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Chancen Risiken Erste Antworten: Was ich von einem INTERREG Projekt erwarten kann? Und was nicht. Was NICHT geht: Schnelles Geld. Sehr viel Geld. Unbürokratische Verwaltung. Problemloses Abwickeln mit meiner erprobten Verwaltung. Berlin, , Thomas Jacob
25 Freie und Hansestadt Hamburg Senatskanzlei Staatsamt INTERREG B Chancen Risiken Erste Antworten: Was ich von einem INTERREG Projekt erwarten kann? 3 9 Monate Vorbereitung (und viel Arbeit, Kosten, Diskussionen) 6 20 internationale Projektpartner Einreichung im Rahmen von sog. Calls, 1 2 x jährlich Laufzeit: 3 Jahre Gesamtvolumen: 1 5 M Mein Anteil: 100 rd. 800 T (Vorsicht!!! Genau schauen!!!) Und: neue Arbeitsweisen, Freiräume, Reisen, Sprachkurs, Stress Berlin, , Thomas Jacob
26 INTERREG Konferenz Rotes Rathaus Berlin Informations und Netzwerktreffen zu den 2. Calls in den INTERREG Förderprogrammen Baltic Sea, Central Europe und Europe/C
27 Begrüßung Dr. Rainer Seider Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin Leiter des Referats Europäische und internationale Zusammenarbeit 02/12/15 Seite 27
28 Podium I Neue Zielgruppe der INTERREG Förderung Dr. Wilfried Görmar, Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung (BBSR), Referat Europäische Raum und Stadtentwicklung Anke Wiegand, Enterprise Europe Network Berlin Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Sybille Rehse, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, Frankfurt (Oder) Moderation: Sonja Haertel, Berliner Büro Brüssel 02/12/15 Seite 28
29 Podium II Synergien nutzen! INTERREG und andere EU Förderprogramme Dr. Torsten Mehlhorn, Fraunhofer Heinrich Hertz Institute Berlin Thomas Jacob, Senatskanzlei Hamburg, Europapolitik Internationale Projektentwicklung Anke Wiegand, Enterprise Europe Network Berlin Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Raphaël Cardona, CEF CONSULTING, EU Project Coordinator Moderation: Sonja Haertel, Berliner Büro Brüssel 02/12/15 Seite 29
30 Auswertungen der 1. Calls und Ausblick auf die 2. Calls in den Förderprogrammen INTERREG B und Europe INTERREG Konferenz 25. November 2015
31 nach dem Call ist vor dem Call INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 31
32 Agenda INTERREG V B Central Europe Auswertung 1.call Ausblick 2. call Tipps / Tricks bei der Antragsstellung Bewertungskriterien INTERREG V B Baltic Sea Region INTERREG EUROPE / ehem. C INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 32
33 INTERREG V B Central Europe (CE) Projekteinreichungen 1. Call 6% 34% 42% 19% 91 Projektanträge in der 2. Stufe: o Innovation: 34 Anträge (37%) o CO2-Reduktion: 22 Anträge (24%) o Umwelt & kulturelles Erbe: 30 Anträge (33%) o Verkehr: 5 Anträge (5%) INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 33
34 INTERREG V B Central Europe (CE) Zeitplan und Eckpunkte für den 2. Call Zeitplan Start 2. Call Annual event + Lead Applicant Training May 2016 Ende 2. Call Förderentscheidung 2. Call Frühjahr 2017 o Einstufiges Verfahren o Offen für alle Prioritäten o Regelwerk wie im 1. Call Application / Implementation Manual auf der Internetseite des Sekretariats bzw. des Contact Points INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 34
35 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) Grundsätzliches Hauptziel: Die Region durch intergrierte Entwicklung und Zusammenarbeit insgesamt innovativer, besser erreichbar und nachhaltiger zu gestalten Programmverwaltung: Investitionsbank Schleswig Holstein, Programmsekretariat in Rostock Fördergebietskulisse: unverändert (Verhandlungen mit RUS und BY) Gesamtbudget ca. 263,8 Mio. EFRE Mittel Förderquote bei 75% (für DE) Partner aus mind. drei Ländern INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 35
36 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) 1. Call 1. Stufe: Einreichung bis Concept Notes eingereicht 81 wurden ausgewählt INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 36
37 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) 1. Call 2. Stufe: Einreichung bis eingereichte Vollanträge Vollanträge eingereicht 35 Projekte genehmigt 93 Mio EFRE genehmigte Projeke - 1. Call INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 37
38 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) 1. Call aus deutscher Sicht 14 von 35 Lead Partner aus Deutschland (je 4x Hamburg und Schleswig Holstein, 3x Mecklenburg Vorpommern, 2x Bund, 1x Berlin Brandenburg) 7 (von 12) Priorität Innovation 4 (von 13) Priorität Natural Ressources 3 (von 10) Priorität Transport 14 von 24 Lead Partner Projekten aus Deutschland wurden genehmigt 82 von 506 Partner insgesamt aus Deutschland (davon 8 aus Berlin und 5 aus Brandenburg) Berlin und Brandenburg an 8 (von 35) Projekten beteiligt INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 38
39 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) 1. Call im Hinblick auf die Ostsee Strategie Zusammenhang Interreg Ostseeprogramm EU Ostseestrategie Flagship Status: Projekte, die einen besonderen Beitrag zur EU Ostseestrategie leisten Anteil Projekte mit Flagship Status 57 von 282 Concept Notes (20 %) 37 von 78 Vollanträgen (47 %) 24 von 35 genehmigten Projekten (69 %) Interreg Ostseeprogramm fördert nicht alle Themen der Ostsee Strategie! Zusätzliches Förderinstrument: Seed Money INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 39
40 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) Beispiele für erfolgreiche Projekte in Berlin und Brandenburg 1 Scandria 2Act Nachhaltiger und multimodaler Transport im Skandinavisch Adriatischen Korridor Einsatz alternativer Kraftstoffe und multinodalen Transport durch bessere Zusammenarbeit (Governance) stärken! LP: Gemeinsame Landesplanungsabteilung B BB; PP: VBB, TH Wildau, DENA, Hafen Rostock, Logistikinitiative Hamburg und Partner aus FI, SE, DK, NO Projektbudget: insg. 4,3 Mio NSB CoRe North Sea Baltic Connector of Regions Anbindung und Regionalentwicklung der östlichen Ostseeregionen durch Verbesserungen im Güterund Personenverkehr stärken! LP: Helsinki Uusimaa Region, SenStadtUm, InvestorCenter Ostbrandenburg, Hafen HH Marketing und Partner aus Polen, Lettland, Finnland, Litauen, Estland Projektbudget: insg. 3,3 Mio INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 40
41 INTERREG V B Baltic Sea Region (BSR) Beispiele für erfolgreiche Projekte in Berlin und Brandenburg 2 Baltic TRAM Zugang zu transnationaler Forschung in einer Makroregion Nutzung von Forschungsinfrastrukturen durch Wirtschaftsunternehmen auch KMU s durch Aufbau von Netzwerken auf den verschiedenen Ebenen verbessern! LP: DESY HH, PP: Helmholtz Zentrum Geesthacht, Heinrich Hertz Institut und Partner aus Lettland, Finnland, Schweden, Dänemark, Estland, Litauen, Polen Projektbudget: insg. 4,1 Mio EcoDesign Circle Ökodesign als Motor für Innovation im Ostseeraum Ökodesign (langlebig, einfach anwendbar, wiederverwertbar) in Design Centern, Universitäten, Schulen verankern um Verbraucherverhalten zu verändern! LP: Umweltbundesamt, PP: International Design Center Berlin, weitere Partner aus Estland, Finnland, Litauen, Schweden, Polen Projektbudget: insg. 2,3 Mio INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 41
42 INTERREG EUROPE (ehem. C ) 30 Staaten: EU 28 Norwegen Schweiz INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 42
43 INTERREG EUROPE (ehem. C ) Programmüberblick (kurz): 359 Millionen EUR EFRE Budget Förderquote: 85% für nationale, regionale oder lokale öffentliche Institutionen 75% für private, nicht gewinnorientierte Einrichtungen Zielgruppen: Verwaltungsbehörden und zwischengeschaltete Stellen der EFRE Programme für Wachstum und Beschäftigung ETZ Programme Schwerpunkt: Austausch von Instrumenten und Beispielen guter Praxis/ Lernen von Anderen Identifizieren und Entwickeln von Lösungen zur Verbesserung der Regionalentwicklungsstrategien Wissenstransfer in die regionalen / nationalen Programme für Wachstum und Beschäftigung sowie die Europäische territoriale Zusammenarbeit ( policy learning ) INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 43
44 INTERREG EUROPE (ehem. C ) Policy Learning Plattformen Interregionale Kooperationsprojekte Je eine Plattform pro thematischer Priorität 15 Mio. EFRE insg. 322,4 Mio. EFRE für Projekte in 4 Prioritäten (je 80,6 Mio. ) (internationale) Konsortien / Experten können sich bewerben Projektbudget ca. 1 2 Mio. EUR 5-10 Partner aus mind. 3 Staaten, davon mind. 2 EU- Staaten INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 44
45 INTERREG EUROPE (ehem. C ): 1. call 262 Bewerbungen 1 stufiges Antragsverfahren Letter of Support EFRE beantragt: 443 Mio. INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 45
46 INTERREG EUROPE (ehem. C ): 1. call
47 INTERREG EUROPE (ehem. C ): 1. call
48 INTERREG EUROPE (ehem. C ): 1. call 1. Call aus deutscher Sicht ein Aufruf zur Projekteinreichung pro Jahr 1. Call Projekte mit DE Beteiligung (Berlin / Brandenburg 3) Hohe Beteiligung Sachsen und Baden Württemberg Projekteinreichung nach Themen: 1: 20 Projekte 2: 15 Projekte 3: 14 Projekte 4: 6 Projekte Herausforderungen: Einbindung der regionalen EFRE Programme (LoS), die Hälfte der policy instruments im Projekt mit Bezug zu den Strukturfonds Programmen, neue Rolle der MA/IB, 1 stakeholder group pro Partnerregion INTERREG Konferenz 25. November /12/15 Seite 48
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