Nachtrag für die Ausgabe 4

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1 FEUERWACHE HEILIGENSEE Ausgabe 5 Erscheinungsdatum: August November 2005 Magazin 2410 Nachtrag für die Ausgabe 4 In der letzten Ausgabe Nr. 4 wurde im Magazin 2410 über die Himmelfahrtsradtour berichtet. An diesem Tage machte das Wetter einen Strich durch die alljährliche Radtour. Es schüttete den ganzen Tag, so dass die große Teilnahme an der Radtour aus den letzten Jahren kleiner ausfiel. In der letzten Ausgabe wurde berichtet, dass Familie Knab als einzigste die Radtour angetreten sind. Die Radtour wurde ebenfalls von Familie Gericke und Familie Freuer angetreten, diese sind nur etwas später gestartet. Völlig durchnässt kehrten dann alle Teilnehmer an der Feuerwache wieder ein und wie berichtet wurde gemütlich zusammen gegrillt und gelacht. Sommerfest 2006 Am Sonnabend, den 26. August 2006 findet das alljährliche Sommerfest statt. Um 11.oo Uhr soll das Fest mit dem Tag der offenen Tür der FF Heiligensee eröffnet werden. Als Attraktionen werden eine Fahrzeugschau, Wettkämpfe der Jugendfeuerwehr und Einsatzübungen geboten. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Ab 18.oo Uhr unterhält eine Live- Band die Gäste. Bei Interesse am Trödeln kann eine Standbestellung unter bei Lars Valtu vorgenommen werden. Auch in diesem Jahr ist ein Kuchenstand vorhanden und es wird um Kuchenspenden gebeten, damit das Fest auch ein finanzieller Erfolg wird. Bitte melden Sie Ihre Anzahl an Kuchenspenden bitte bis zum bei Daniela Reuter Tel oder daniela.reuter@jf-heiligensee.de an. Eindrücke Sommerfest Nils-Erik Zühlke, Vorführung Fettexplosion. In dieser Ausgabe: Nachtrag für die Ausgabe 4 1 Sommerfest Fototermin und Pfingstgrillen 2 Chronik Kameradschaftsverband der Freiwilligen Feuerwehrwehr Heiligensee e.v. FIFA WM in Berlin und Heiligensee war dabei 6 Der Bundestag rief und die JF-Heiligensee kam 8 Ehrenamtliche Tätigkeit wird auf Zeugnissen vermerkt 9 Neue Kameradin in der Einsatzabteilung 9 Große Einsatzübung der JF und FF 10 Deutsche Meisterschaften in Worbis - Wir sind dabei 12 Besuch des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes 4 13 BF-Tag der Jugendfeuerwehr: Insekten, Bäume, rosa Elefanten und ein verrückter Jugendleiter Sommerreise Breisach 26. August 2006 Sommerfest 23. September 2006 Jugendflamme Stufe II 24. September 2006 Berlin-Marathon 08. November 2006 Gründungstag der FF 11. November 2006 Martinsfeuer 16. Dezember 2006 Weihnachtsfeier KdFF 29. Dezember 2006 Hack Mack Kurznachrichten: Gratulation Am 26. Juli 2006 wurde Lars Valtu zum Verbandsführer der BSB1ernannt. Gerd-Dieter Lehmann wurde die Urkunde zur Aufnahme in die Ehrenabteilung übergeben Wehrleiter Lars Valtu hat am sein Abitur mit 1,7 bestanden. Er besuchte 2 Jahre die Abendschule. FM Markus Engelmann hat am sein Fachabitur und die Berufsbezeichnung Staatlich geprüfter Assistent für Informations und Kommunikationstechnik - IT- Assistent - bestanden. Er besuchte 3 Jahre das OSZ IMT in Neukölln. Jugendwart Sven Freuer ist seit dem Kassenwart der Berliner Jugendfeuerwehr. André Elmi ist der neue Treckerwart vom Trecker der Feuerwehr Heiligensee. KdFF-Versammlung 16. Juni 2006 Erneute Abstimmung über die Satzungsänderungen war erfolgreich. Mit Fotostory nach Legoland Deutschland 17 Gedicht von Eugen Roth 20 Impressum T E R M I N E

2 Fototermin und Pfingstgrillen Am Pfingstmontag, den 05. Juni 2006 war das alljährliche Fotoshooting und Pfingstgrillen. Die FF und JF-Mitglieder sowie die Ehrenabteilung und der Vorstand des KdFF trafen sich an diesem Tage, um die Gruppenfotos sowie die Einzelfotos durch Daniela und René Reuter machen zu lassen. Die Kameraden der Ehrenabteilung, der FF und der JF erschienen in 1. Garnitur. Bei diesem gemütlichen Zusammenkommen spielte diesmal das Wetter besser mit als an Himmelfahrt. Schon morgens wurden alle mit Sonnenstrahlen geweckt und das Wetter zeigte sich bei den Fotos von der besten Seite. Kurz vor Beginn der Gruppenaufnahmen kam ein Alarm für den RTW (Rettungstransportwagen) und Michael Sindermann und Sandra Füg fuhren heraus, um der Person zu helfen. Dadurch sind sie leider nicht auf den Fotos. Nachdem die Fotos geschossen wurden, begann der gemütliche Teil auf dem Wachhof. Dort wurden Biergarnituren aufgestellt und durch René Reuter und Andreas Geisler der Grill angeheizt. Die beiden grillten wie die Weltmeister Würstchen und Steaks. An dieser Stelle den beiden noch mal großen Dank für die guten Grillkünste. Gemeinsam saßen alle zusammen und unterhielten sich und ließen den Tag mit viel Spaß und Lachen zu Ende gehen. René Reuter (links) und Andreas Geisler (rechts) beim Grillen. Die Frauenpower der JF und FF-Heiligensee. Robin Reuter Ich will auch zur Feuerwehr! Fotos von: Familie Reuter und Markus Engelmann Seite 2 MAGAZIN 2410

3 Fototermin und Pfingstgrillen In diesem Jahr wurden die Jugendlichen auf dem LHF (Löschhilfeleistungsfahrzeug) postiert, um ein besonderes Gruppenfoto zu erstellen. Jugendwart Sven Freuer unterstützte Familie Reuter beim Erstellen des Fotos durch das gleichmäßige Verteilen der Jugendlichen auf dem Fahrzeug. Die anwesenden FF-Mitglieder vor dem LHF. Die Einsatzabteilung, die Jugendfeuerwehr, die Ehrenabteilung und der Vorsitzende des KdFF. AUSGABE 5 Seite 3

4 Chronik Kameradschaftsverband der Freiwilligen Feuerwehr Heiligensee e.v. Am im Haus Dannenberg saßen ein paar Männer zusammen und sprachen über viele Dinge. Dann im Laufe des Gespräch kam das Thema auf, einen Kameradschaftsverband und einen Heimatverein zu gründen. Es wurde besprochen, wie die Vorstellungen sind und wer alles für die Gründung sei. Und um dies festzuhalten, nahm einer eine Serviette schnell zur Hand und schrieb dies nieder. Die Original-Serviette hat Hubert Gericke. Eine Kopie davon hat er mir zur Verfügung gestellt. Da dies nicht unbedingt gut lesbar ist, steht es hier noch mal abgeschrieben. Die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte am 10. Juli Das Jahr 2006 ist also ein großes Jahr. Nicht nur die WM fand statt, sondern auch der Kameradschaftsverband feiert sein 20-jähriges Bestehen. Die Mitglieder unterstützen mit ihrem Beiträgen die Jugendarbeit der Jugendfeuerwehr. Derzeit hat der Verein 135 Mitglieder, die sich aus allen Gesellschaftsschichten zusammensetzen. Durch fehlende öffentliche Mittel ist es wichtig, Jugendarbeit zu unterstützen. Durch die Unterstützung des Vereins ist es der Jugendfeuerwehr möglich, an internationalen Wettkämpfen erfolgreich teilzunehmen, Reisen zu veranstalten und hervorragende Jugendarbeit zu leisten. Vorderseite: Es trafen sich am in der Dorfschenke Haus Dannenberg wir, der Schmied der Schulleiter der Gastwirt der Feuerwehrhauptmann der Dorfjäger im folgenden zu beschließen: Gründung des Heimatvereins Heiligensee sowie die Gründung des Kameradschaftsvereins der FF Heil see. Alle Anwesenden unterzeichnen namentlich heute den bw. Rückseite: Für die FF-Heiligensee Hubert Gericke Wolfram Odebrecht Wilhelm Schrader Peter Dannenberg Michael Mißling Dankesworte an den KdFF: Die gesamte Feuerwehr Heiligensee dankt dem Kameradschaftsverband für die gute Zusammenarbeit und die freigiebige finanzielle Unterstützung bei großen und kleinen Projekten. Wir freuen uns auf die nächsten 20 Jahre! Seite 4 MAGAZIN 2410

5 Chronik Kameradschaftsverband der Freiwilligen Feuerwehr Heiligensee e.v. Ahnengalerie des Kameradschaftsverbandes: Kassierer Schriftführer Kassenprüfer Kassenprüfer Kassenprüfer Ausschüsse Vorsitzender Vorsitzender nach N. Wagner H. Gericke F. May M. Doll 1987 N. Wagner H. Gericke F. May M. Doll 1988 N. Wagner H. Gericke H. Hoefer M. Doll 1989 N. Wagner H. Gericke H. Hoefer M. Doll 1990 N. Wagner H. Gericke H. Hoefer M. Doll 1991 N. Wagner H. Gericke Mützelburg M. Doll Mollenhauer 1992 N. Wagner H. Gericke Mützelburg M. Doll Mollenhauer 1993 N. Wagner H. Gericke Mützelburg M. Doll Mollenhauer 1994 N. Wagner H. Gericke Mützelburg M. Doll 1995 N. Wagner H. Gericke Mützelburg R. Mißling 1996 H. Geisler H. Gericke Mützelburg R. Mißling Perschel Wagner Taesler 1997 D. Lehmann H. Gericke Mützelburg R. Mißling Perschel Israelewski Taesler 1998 D. Lehmann H. Gericke Mützelburg R. Mißling Peetsch Taesler Hartmann 1999 D. Lehmann H. Gericke Mützelburg R. Mißling Peetsch Taesler Hartmann 2000 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Taesler Israelewski 2001 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Taesler Israelewski 2002 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Taesler Israelewski 2003 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Taesler Israelewski 2004 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Wagner Israelewski S. Freuer 2005 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Wagner Israelewski S. Freuer 2006 D. Lehmann L. Valtu Mützelburg H. Gericke Hartmann Wagner Israelewski S. Freuer (Das Plakat hängt neben der Einfahrt der Feuerwache) Gerd-Dieter Lehmann ist der Vorsitzende des Kameradschaftsverbandes der Freiwilligen Feuerwehr Heiligensee. Seit 1997 ist Gerd-Dieter Lehmann der Vorsitzende des KdFF und setzt sich stark für die JF und FF ein. Auch im aktuellen Thema, dem Umbau der Feuerwache, ist ein Bereich, wo er sehr viel Zeit und Kraft einsetzt, um dieses Projekt immer weiter zu bringen. Für diese große Initiative ist die FF und JF überaus dankbar. Aus diesem Grunde hat die FF den Vorschlag gehabt, Gerd-Dieter Lehmann in die Ehrenabteilung zu übernehmen. Am 26. Juli 2006 war dann der große Tag, es wurde die Urkunde für die Ehrenabteilung überreicht. Für das große Engagement großer Dank und auf eine weitere gute Zusammenarbeit in der Zukunft. AUSGABE 5 Seite 5

6 FIFA WM in Berlin und Heiligensee war dabei Die Berliner Feuerwehr hatte sich für das große sportliche Ereignis sehr gut vorbereitet. Mit der Einsatzübung Triangel wurden 3 Großschadensereignisse in der Stadt nachgestellt. Dann war der große Tag gekommen. Am 07. Juni 2006 wurde dann in Berlin die große Fanmeile am Brandenburger Tor eröffnet.. Am 09. Juni 2006 kam es zu einem kleineren Vorfall am südlichen Teil der Fanmeile. Es kam gegen 18:50Uhr zum Anfall von 20 Personen durch Erschöpfungszuständen und einer Schlägerei. Die dortigen Einsatzkräfte (DRK) alarmierten die Feuerwehr, um Herr der Einsatzlage zu bleiben. Im Verlauf der Veranstaltung bis 21Uhr wurden 50 Hilfeleistungen durchgeführt. Die Berliner Feuerwehr hatte für ihre Mitarbeiter Urlaubssperre verhängt. An normalen Spieltagen waren 573 Mitarbeiter im Dienst. An Spieltagen in Berlin waren es 795. Bis zu 32 Rettungswagen wurden mehr besetzt. Zur Absicherung des Olympiastadions und der Zeltstadt der Pressevertreter wurde seit dem 6. Juni eine temporäre Feuerwehrwache eingerichtet. Auf dieser waren rund um die Uhr 12 Feuerwehrleute im Dienst, mit zwei Löschfahrzeugen und einem Tanklöschfahrzeug. Die Feuerwehr war für 23 angemeldeten Public Viewing Points und 47 weiteren relevanten Veranstaltungen im Stadtgebiet gerüstet um 15:33h kam es zu einem Vorfall, wo ein PKW die Absperrungen der Fanmeile durchbrach und mehrere Personen leicht verletzte. Wilfried Gräfling meinte, dass alle Stolz sein können. Die Feuerwehrleute leisteten Überstunden während der WM. Zwischen dem bis gab es 533 WM-bezogene Einsätze. Rund 50% mehr Einsätze waren es im Vergleich zum Vorjahr ( im Verhältnis zu in 2005). Es waren jeden Tag 795 Einsatzkräfte im Dienst, im Normalbetrieb sind es 573. Die Berufsfeuerwehr wurde von 1000 Freiwilligen Feuerwehrleuten unterstützt Mehrkosten sind durch Personalkosten und Kommunikationshilfsmitteln entstanden. In Brandenburg standen ebenfalls Freiwillige Feuerwehren bereit, um im Bedarfsfall die Hauptstadtfeuerwehr zu unterstützen. Quelle: Berliner Feuerwehr Die WM in der Feuerwache Heiligensee Das Jahr 2006 steht ganz im Zeichen der Fußballweltmeisterschaft. Am 07. Juni 2006 sollte es das erste Mal Ernst werden. An diesem Tage wurde die Fanmeile am Brandenburger Tor eröffnet und die Feuerwehren sollten die Wachen besetzen. Die richtige Bekanntgabe zur Wachbesetzung kam auf der Wache nicht direkt an, nur durch Mitteilungen von Kameraden wurde aus der eigentlichen Standortausbildung eine Wachbesetzung gemacht. Die Zeit wurde genutzt, um die Wache aufzuräumen, zu säubern und das LHF (Löschhilfeleistungsfahrzeug) auf Hochglanz zu bringen. Die Wachbesetzung ging von 18Uhr bis 23:30Uhr. Gemeinsam wurde nach der Arbeit auf dem Wachhof gegrillt. Ein Alarm war während der Wachbesetzung nicht. An der Wachbesetzung waren Lars Valtu, Sven Freuer, Nils-Erik Zühlke, Michael Sindermann, Tim Weinmann, Jan Markgraf, Andreas Geisler, Sandra Füg, Lars Haßhoff, Sebastian Plura und Markus Engelmann beteiligt. Von Seiten der JF war Patrick Binder auf der Wache. Am 13. Juni 2006 war ein weiterer Spieltag im Olympiastadion in Berlin und auf der Feuerwache Heiligensee wurde ab 20Uhr die Wachbesetzung aufgenommen. An diesem Tag war die Einteilung auf dem LHF Lars Valtu (Fahrzeugführer), Lars Haßhoff (Maschinist), Carsten Wagner und Tim Weinmann (Angriffstrupp), Andreas Meyer und Markus Engelmann (Wassertrupp), Sven Freuer und Jan Markgraf (Schlauchtrupp). Nils-Erik Zühlke, Michael Sindermann und Sebastian Plura waren auf dem RTW tätig. 9 Minuten vor der offiziellen Wachbesetzung kam ein Alarm für das LHF zum Stichwort Feuer klein. Patrick Binder aus der JF hatte Glück, da er gerade vom Hof gefahren war und sofort umkehrte, konnte er bei diesem Einsatz mitfahren. Es konnte aber kein Feuer festgestellt werden. Auf der Wache führten dann die Kameraden unter der Leitung von Lars Valtu eine Erkundung des Tragkraftspritzenanhängers (TSA) durch, um zu gewährleisten, dass bei einer Alarmierung der TSA alle Einsatzkräfte wissen, wo welche Geräte zu finden sind. Das Fußballspiel Schweden gegen Paraguay fand in Berlin statt und die Wachbesetzung begann um 20Uhr. An diesem Tage stand als Lehrthema die Erkundung des Rettungsrucksackes vom RTW auf dem Programm. Nach einem Check des RTW durch die Besatzung Michael Sindermann, Nils-Erik Zühlke und Sebastian Plura begann Lars Valtu den Rucksack vorzustellen. Dieser Unterricht wurde aber schnell unterbrochen, nämlich nach der Erkundung des zweiten Gerätes, als der Alarm zum Stichwort Feuer klein einging. Die Einteilung auf dem LHF Lars Valtu (Fahrzeugführer), Andreas Meyer (Maschinist), Carsten Wagner und Tim Weinmann (Angriffstrupp), Sven Freuer und Markus Engelmann (Wassertrupp), Jan Markgraf (Schlauchtrupp). Der Brand von Laub und Rasenabfall war schnell gelöscht. Das anschließende Befüllen des LHF mit einem Hydranten erforderte etwas mehr Zeit, da die Spülung des Hydranten lange dauerte. Sehr viel Dreck wurde herausgespült, da dieser nicht ins Fahrzeug darf, um die Pumpe sauber zu halten. Nach dem das Fahrzeug noch mit Kraftstoff betankt wurde, kehrte das LHF gegen 22Uhr auf die Wache zurück und der RTW war ebenfalls in der Zwischenzeit zu einem Alarm herausgefahren. Seite 6 MAGAZIN 2410

7 FIFA WM in Berlin und Heiligensee war dabei Am 20. Juni war dann der große Tag. Das Spiel Deutschland gegen Ecuador fand im Olympiastadion statt, parallel spielte Costa Rica gegen Polen. Um 15h begann die Wachbesetzung und gespannt schauten die anwesenden Kameraden das Spiel ab 16h, welches 3:0 für Deutschland endete. Gegen ca. 19h wurde dann von der Leitstelle durchgepiept, dass die Wachbesetzung beendet ist und man bedankte sich für den Dienst. Das wichtige Spiel in Berlin wurde auf der Feuerwache Heiligensee durch keine Alarm unterbrochen. Auch das weitere Spiel Schweden gegen England und Paraguay gegen Trinidad/Tobago nach der Wachbesetzung wurde am Fernseher verfolgt. Sven Scholz zeigte als Übungsinhalt den Umgang der Absturzsicherung. So verliefen auch die weiteren Wachbesetzungen am , , und und durch das disziplinierte Verhalten der WM-Besucher konnten die Kameraden die Wachbesetzung in Ruhe gestalten. Im Laufe der Woche vom wurde über die Pieper mitgeteilt, dass am Einsatzdienst auf der Wache durchgeführt werden soll. Dieses hatte den Hintergrund, dass auf der Fanmeile am Brandenburger Tor eine große Veranstaltung mit vielen Musikkünstlern stattfinden sollte. Dort war die Übergabe der WM an Süd-Afrika für die WM 2010 geplant. Auf Grund des schlechten Wetters wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr um 17:48Uhr auf der Wache über den Ausnahmezustand alarmiert, um diese zu besetzen. Durch hohes Einsatzaufkommen auf Grund voll gelaufener Keller und U- Bahnhöfe sowie das Entfernen von umgestürzten Bäumen war auch die Feuerwehr Heiligensee im Einsatz. Um ca. 21:36Uhr rückte der RTW zu PIN HP (Person in Not - Hilflose Person) aus. Gegen 22:25Uhr wurde der RTW und das LHF zu PIN VP (Person in Not - Verletzte Person) gerufen. Die verletzte Person wurde durch einen Passanten direkt an der Feuerwache gemeldet. Der RTW befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Wache und damit das LHF nicht zu einem anderen Alarm alarmiert wird, wurde das LHF dazu alarmiert und es konnte sich um den Patienten bis zum Eintreffen des RTW kümmern. Durch große Regenfälle und Sturmböen waren auch in der Nacht und am nächsten Morgen eine große Anzahl von Einsätzen in Berlin. Am wurde das LHF mit der TSA um 00:14Uhr alarmiert. Der Einsatzort befand sich in Steglitz, wo eine Tiefgarage ausgepumpt werden musste. Das LHF traf um 04:02Uhr auf der Wache ein. Der TSA wurde der Feuerwache Wilmersdorf (3400) übergeben. Vor Ort wurden die Kameraden durch die Feuerwehr verpflegt. Um 10:40Uhr rückte das LHF zu einem Wasserschaden in Wedding aus. Die Feuerwache Heiligensee war ebenfalls in Reinickendorf und Gesundbrunnen wegen eines Baums und eines Wasserschadens tätig. An den Einsatzstellen wurden die anwesenden Kameraden von anderen Anwohnern gebeten, auch zu helfen. Um ca. 17:15Uhr wurde der Ausnahmezustand vom Vortag über die Pieper beendet. Statistik bis 01.00Uhr am Einsatzstichwort Einsätze Bauteileeinsätze 25 Baumeinsätze 51 Wasserschäden 937 Insgesamt 1013 wetterbedingte Einsätze. AUSGABE 5 Seite 7

8 Der Bundestag rief und die JF-Heiligensee kam Im Rahmen der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr gehört es auch dazu, dass den Jugendlichen im Bereich Politik Dinge erklärt und mit ihnen besprochen werden. Dieses Thema wurde in diesem Jahr präsent, da Jugendliche ab 16 Jahren in diesem Jahr an den Wahlen im September teilnehmen dürfen. Bei Gesprächen mit Jugendlichen stellten die Jugendleiter fest, dass die Jugendlichen noch nicht viel Wissen zur Politik haben und auch nicht wussten, dass sie in diesem Jahr bei den Berliner Wahlen mitwählen dürfen. Die Jugendlichen Patrick Binder, Benedikt Stürtz und Julia Herger sind in diesem Jahr berechtigt, an den Wahlen teilzunehmen. Eine Vorbereitung zum Thema Politik und Wahlen war also noch nicht großartig vorhanden. Aus diesem Grunde entschlossen sich die Jugendlichen der Gruppe II und die Bildquelle: Jugendleiter, die Bundestagsarena am Deutschen Bundestag am 15. Juni 2006 zu besuchen. Sven Freuer, Tim Weinmann, Benjamin Bülow und Sebastian Plura gingen mit den Jugendlichen dort hin. Die Bundestagsarena befand sich vor dem Paul-Löbe-Haus gegenüber des Bundeskanzleramtes. Der Kuppelbau spiegelt die Kuppel des Reichstages wieder. Bildquelle: In der Arena haben 550 Personen Platz. Es wurde im 30-minütigen Abstand ein Informationsveranstaltung angeboten, in dem auf einer Großbildleinwand eine Filmpräsentation über das Parlament gezeigt wurde. Anschließend wurde eine Plenarsitzung mit Informationen über die Aufgaben, die Arbeitsweise und die Abläufe im Deutschen Bundestag durchgeführt. In dieser Plenarsitzung wurde ein Ablauf einer Plenarsitzung zu einem bestimmten Thema abgehalten. Dort waren die Zuhörer dann die Parlamentarier. Die Jugendfeuerwehr Heiligensee hatte an diesem Tage die Aufgabe, mit anderen Parlamentariern über das Thema Sonntagsfahrverbot zu debattieren und darüber abzustimmen. Die Jugendlichen waren für das Sonntagsfahrverbot, welches einigen Jugendleitern nicht so gefallen hatte, weil sie selbst Autofahrer sind. Die Jugendlichen kamen dann gegen 20:30Uhr begeistert auf die Wache zurück. Einer Mutter eines Jugendlichen wurde sofort über das Erlebte berichtet. Auch die Betreuer waren begeistert und fanden die Bundestagsarena sehr informativ. Patrick Binder am Präsidentenpult. Sebastian Plura am Rednerpult. Seite 8 MAGAZIN 2410

9 Ehrenamtliche Tätigkeit wird auf Zeugnissen vermerkt Am 04. Juli 2006 war es in Berlin wieder soweit. Die Sommerzeugnisse wurden ausgeteilt. Bei vielen Schülern sind sie auch als Giftblätter bekannt. Aber in diesem Jahr gab es für einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr einen besonderen Vermerk bei Ihrem Zeugnis. Auf dem Zeugnis oder auf einem Beiblatt wurde die Tätigkeit bei der Jugendfeuerwehr vermerkt. Diesen Vermerk hatten die Mitglieder, die im Jugendausschuss tätig sind. Nur die Mitgliedschaft bei der Jugendfeuerwehr Heiligensee reichte für den Vermerk nicht aus. Nur wer eine Funktion bei der Jugendfeuerwehr übernommen hat, hatte diesen Vermerk auf seinem Zeugnis. In den Ausführungsvorschriften für Zeugnisse (AV Zeugnisse) ist niedergelegt, welche Zeugnisarten es gibt sowie welche Vermerke auf Zeugnissen möglich sind. Hier der Auszug des Paragraphen: IV. Zertifikate und sonstige Zeugnisanlagen 13 Sonstige Zeugnisanlagen Auf Wunsch der betroffenen Schülerin oder des Schülers oder der Erziehungsberechtigten sind ehrenamtliche Tätigkeiten ohne schulischen Bezug auf einem Beiblatt zum Zeugnis (Schul Z 650) zu dokumentieren. Dies setzt die Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung der Stelle, bei der die ehrenamtliche Tätigkeit durchgeführt wurde, voraus. Die Tätigkeit muss über eine reine Mitgliedschaft in einer Organisation hinausgehen und entgeltfrei ausgeübt worden sein. Dokumentiert werden können soziale, karitative oder kulturelle Tätigkeiten insbesondere in den Bereichen Musik, Denkmalpflege, Sport, Natur-, Landschafts- und Umweltschutz, freie Jugendarbeit, nicht jedoch in parteipolitischen und religiösen Organisationen. Darzustellen sind Art und Dauer der ehrenamtlichen Tätigkeit und die Aufgabengebiete. Die Anlage zum Zeugnis Schul Z 650 ist für die Würdigung ehrenamtlicher außerschulischer Tätigkeiten. An dieser Stelle an alle Kameraden der Jugendfeuerwehr Heiligensee eine Gratulation zu den Sommerzeugnissen sowie viel Erfolg für das kommende Schuljahr. Neue Kameradin in der Einsatzabteilung Die FF-Heiligensee hat eine neue Kameradin in ihren Reihen. Karin Kurth hat durch die Mitgliedschaft ihrer Tochter bei der Jugendfeuerwehr immer mehr Interesse an der Freiwilligen Feuerwehr bekommen, bis ihre Tochter Janina Kurth eines Tages meinte, geh doch mal bei der FF-Übung vorbei und schau dir das an. Am 26. Juli 2006 erhielt Karin Kurth ihre Einstellungsurkunde überreicht. Auch an diesem Tage erhielt sie die Unterlagen zur Teilnahme an der Truppmannausbildung Teil I. Somit kann Karin Kurth sofort mit ihrer Grundausbildung beginnen. Um etwas über die schulische Entwicklung und den beruflichen Werdegang zu erfahren, ein Auszug aus dem Lebenslauf: Name: Karin-Helga Kurth geb. Kehne Geburtsdatum: Geburtsort: Timisoara / Rumänien Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Schulausbildung: Katholische Schule Bernhard Lichtenberg in Berlin-Spandau Gottfried-Kinkel-Oberschule in Berlin-Spandau Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in der Kinderklinik des Universitätsklinikums Rudolf Virchow seit 1990 Kinderkrankenschwester auf einer Kleinkinderchirurgie seit 1997 Krankenschwester auf der Nephrologie seit Januar 2005 tätig in der Kinderklinik (Kardiologie und Infektiologie) An dieser Stelle Gratulation zur Aufnahme in die FF und viel Erfolg bei der bald beginnenden Truppmannausbildung. AUSGABE 5 Seite 9

10 Große Einsatzübung der JF und FF Am Mittwoch, den 05. Juli 2006 fand die alljährliche Übung der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr Heiligensee statt. Gemeinsam wurde auf dem Gelände der Feuerwehrschule verschiedene Szenarien nachgespielt. Es wurde mit insgesamt 3 Einsatzfahrzeugen diese Szenarien durchgeführt. Der RTW (Rettungstransportwagen) und das LHF (Löschhilfeleistungsfahrzeug) von Heiligensee und das LF 16 TS (Löschgruppenfahrzeug mit Tragkraftspritze) von Tegelort wurden eingesetzt. Jeder Kamerad der FF und der JF bekam eine bestimmte Position auf einem bestimmten Fahrzeug zugewiesen. Jedes Fahrzeug hatte einen Fahrzeugführer, welcher seinen Feuerwehrleuten die Einsatzbefehle gab. Ein Szenario war die Brandbekämpfung. Es musste ein simulierter Flächenbrand gelöscht werden. Zwei andere Szenarien waren im Bereich technische Hilfeleistung. Es musste eine Person aus einem Bauschacht gerettet und eine andere Person musste unter einem Betonklotz geborgen werden. Mit dem LF 16 TS wurde mit 7 B-Schläuchen eine Wasserversorgung zum LHF aufgebaut. Das LHF war dort an einen Hydranten angeschlossen und für die Wasserversorgung verantwortlich. Das LF 16 TS hatte dann drei Trupps, die sich um die Brandbekämpfung kümmerten. Jeweils mit zwei C-Schläuchen und einem C-Strahlrohr. Das LHF und der RTW war am Einsatzszenario bei der Bergung von den Personen eingeteilt. Beim Retten der Person aus dem Bauschacht wurden von den Kameraden ein Leiterbock gebaut, die Person gesichert und über eine Leiter Stück für Stück herausgeholt. Die Person unter dem Betonklotz wurde vorsichtig herausgezogen, indem der Betonklotz mit Hebekissen angehoben und die Person von der RTW-Besatzung vor Ort behandelt wurde. Von Seiten der FF waren die Kameraden: Lars Valtu, Carsten Wagner, Sven Freuer, Sven Scholz, Nils-Erik Zühlke, Sebastian Plura, Tim Weinmann, Robert Schumalla, Lars Haßhoff, Stephan Klos und Markus Engelmann. Von der JF waren Patrick Binder, Lukas Theus, Robin Rennert, Max Knab und Julia Herger bei dieser Übung. Karin Kurth unterstütze als FF-Neuling als Verletztendarstellerin und machte es möglich, dass die Kameraden sie aus dem Bauschacht retten konnten. An dieser Stelle nochmals ein großer Dank an Lars Valtu und Sven Scholz, die sich die Einsatzszenarien ausgedacht und geplant haben und Sven Freuer, der bei der Einteilung der Trupps und Fahrzeuge beteiligt war. Die Einsatzfahrzeug in der Wartestellung während die Einsatzlage erkundet wird. Lars Haßhoff beim Aufbau eines Wasserwerfers aus einem Mach 3 und eines C-Schlauches und einem Verteilers. Um einen Wasserwerfer zu bauen, wird der C-Schlauch am Verteiler am Ausgang des 1. Rohres und des 2. Rohres angeschlossen und am 3. Rohr das Mach 3. Dann wird mit Hilfe eines B-Schlauches Wasser an den Verteiler gebracht und am Verteiler das 1. und 2. Rohr aufgedreht sowie das 3. Rohr mit dem Mach 3. Am Mach 3 ist ein Stützkrümmer angeschlossen. Seite 10 MAGAZIN 2410

11 Große Einsatzübung der JF und FF Die drei Trupps bei der Bekämpfung des Flächenbrandes bei der Einsatzübung. Angriffstrupp: Tim Weinmann & Robin Rennert (hinten) Wassertrupp: Markus Engelmann & Julia Herger (v.r.) Schlauchtrupp: Stephan Klos & Max Knab (v.l.) Das LF 16 TS als Fahrzeugführer Carsten Wagner (v.r.). Das Einsatzgebiet war die Bekämpfung des Flächenbrandes. Karin Kurth als Verletztendarstellerin in der Baugrube. Nils-Erik Zühlke (hinten), Robert Schumalla (v.r.) und Sebastian Plura (v.l.) beim Bergen der verletzten Person aus der Baugrube. Robert Schumalla (v.l.) beim Wiederbeleben der verletzten Person am Betonklotz. Stephan Klos (hinten) und Patrick Binder (v.r.). Fotos: Sven Scholz AUSGABE 5 Seite 11

12 Deutsche Meisterschaft in Worbis - Wir sind dabei In diesem Jahr nimmt die Jugendfeuerwehr Heiligensee bei den Deutschen Meisterschaften der CTIF Wettbewerbe teil. Anschließend ein Überblick über die Teilnahme der Jugendfeuerwehr Heiligensee am Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF) und am CTIF: Teilnahme der Jugendfeuerwehr Heiligensee: Platzierung: Austragungsort: 1983 Bundeswettbewerb der DJF 18 Kiel 1985 Bundeswettbewerb der DJF 1987 Bundeswettbewerb der DJF 1989 Bundeswettbewerb der DJF 1991 Bundeswettbewerb der DJF 1995 Bundeswettbewerb der DJF 1998 Deutsche Meisterschaft im Int. Jugendfeuerwehr-Wettbewerb (CTIF) Bad Gandersheim Obertshausen Lauf Wildeck-Obersuhl Waldkraiburg Dormagen 2000 Deutsche Meisterschaft im Int. Jugendfeuerwehr-Wettbewerb (CTIF) 26 Augsburg 2002 Deutsche Meisterschaft im Int. Jugendfeuerwehr-Wettbewerb (CTIF) 26 Gifhorn 2006 Deutsche Meisterschaft im Int. Jugendfeuerwehr-Wettbewerb (CTIF) noch offen Worbis Alle zwei Jahre finden die Deutschen Meisterschaften im Internationalen Wettbewerb statt. Vor fast 30 Jahren, im Oktober 1976, wurde dieser Wettbewerb in Fulda zum ersten Mal ausgetragen. Damals gewann die Jugendfeuerwehr Densberg (Hessen). Bei den Deutschen Meisterschaften im Internationalen Jugendfeuerwehr-Wettbewerb streiten vom September in Worbis (Thüringen / Kreis Eichsfeld) 25 Jugendfeuerwehren um Rang eins und zwei, die zur Teilnahme an den XVI. Internationalen Jugendfeuerwehr-Wettbewerben 2007 im schwedischen Revinge berechtigen. Die Teilnahme an Deutschen Meisterschaften, die der Jugendfeuerwehr Heiligensee bevorstehen, ist ein seltenes Erlebnis. Jugendwart Sven Freuer hat selbst als aktives Jugendfeuerwehrmann nur zwei mit erlebt. Im Jahre 2002 waren aus den jetzigen Jugendlichen nur drei in Gifhorn am Start. Es ist ein besonderes Erlebnis für alle Teilnehmer. Die Jugendfeuerwehr Heiligensee hat es aus über Jugendfeuerwehren unter die letzten 25 geschafft. Viele Jugendfeuerwehren reisen mit ganzen Fanclubs an. Viele Hundert Fans füllen in der Regel die Tribünen. Auch wenn wir unsere Platzierung wohl nur am Ende der Tabelle suchen müssen, würde sich unsere Mannschaft über eine lautstarke Unterstützung sicher darüber freuen, meint Jugendwart Sven Freuer. Vielleicht sind Eltern daran interessiert, ihr Kind an diesem Tage zu unterstützen. Für fast alle aus der Mannschaft ist die zu erwartende Kulisse etwas ganz Neues. Deshalb ist eine Unterstützung aus dem Publikum bei einem so großen Wettkampf sehr hilfreich. Der Wettkampf findet am 3. September 2006 ab 8.00 Uhr im Ohmbergstadion in Worbis statt. Unsere Jugendlichen starten um 9.00 Uhr im Feuerwehrtechnischen Teil und um im Staffellauf. Bahngegner ist jeweils die Jugendfeuerwehr Kaltenkirchen aus Schleswig-Holstein. Jugendwart Sven Freuer agiert bei den Deutschen Meisterschaften als Wertungsrichter. Wenn Sie Interesse daran haben, unsere Mannschaft als Fan zu unterstützen, dann wenden Sie sich an Jugendwart Sven Freuer. Es würde sich dann auch darum gekümmert werden, dass die Fans zusammen im Stadion in einem Block sitzen, um den Wettkampf zu verfolgen. Bildquelle: Seite 12 MAGAZIN 2410

13 Besuch des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes Hoher Besuch auf der Feuerwache Heiligensee. Am Donnerstag, den kam der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hans-Peter Kröger. In Begleitung der Jugendfeuerwehr Blekendorf-Kaköhl aus Schleswig-Holstein. Die Jugendlichen wollten Berlin besuchen und mit einer Jugendfeuerwehr in Berlin in Kontakt kommen. Zusammen wurde ein gemütliches Grillen auf der Wache veranstaltet, zu welchem der Präsident einlud. An diesem Tage war auch eine JF-Übung der Gruppe II (Wettkampfgruppe), welche für die Deutschen Meisterschaften trainierte. Dies wurde vorab getan. Gegen 18:00 Uhr trafen dann die Gäste auf der Wache ein und wurde herzlich empfangen. Es kamen 21 Kameraden der Feuerwehr Blekendorf-Kaköhl. Sven Freuer zeigte das LHF und die Wache. Sebastian Plura und Tim Weinmann zeigten den RTW. Ebenfalls wurde der TSA begutachtet. Sven Freuer, Sebastian Plura, Lars Haßhoff, Michael Sindermann, Sven Scholz, Karin Kurth und Markus Engelmann waren seitens der FF anwesend, um den Gästen einen schönen Abend zu bereiten. Von der Jugendfeuerwehr waren Julia Herger, Patrick Binder, Benedikt Stürtz, Lukas Theus, Janina Kurth und die beiden Betreuer der Gruppe II Tim Weinmann und Benjamin Bülow. Sven Freuer bekam als Andenken und als Dankeschön eine Feuerwehrplakette auf Holz und mit einem Landkartenausschnitt auf der Rückseite, wo zu erkennen war, wo die Gäste herkamen. Die Feuerwehr Heiligensee wurde herzlichst eingeladen, ebenfalls einmal vorbei zu kommen. Das Grillen wurde von Patrick Binder und Benedikt Stürtz hervorragend durchgeführt. Lukas Theus unterstützte die beiden und half tatkräftig beim Vorbereiten von Fleisch und Brot. Hinten links im hellen Hemd sitzt der Präsident des deutschen Feuerwehrverbandes. Nach dem gemütlichen Grillen wurde ein gemeinsames Gruppenfoto gemacht. Bei der Übergabe des Präsentes an Sven Freuer. AUSGABE 5 Seite 13

14 BF-Tag der Jugendfeuerwehr: Insekten, Bäume, rosa Elefanten und ein verrückter Jugendleiter Ein großer Tag war Samstag, den 22. Juli An diesem Tage fand der BF-Tag der Jugendfeuerwehr Heiligensee statt. Der BF- Tag war eine Simulation von dem 24-Stunden-Dienst einer Berufswehr. Die Jugendlichen bekamen nachgestellte Einsätze, die sie bewältigen mussten. Die Positionen in der Aufstellung wurde nach jedem Einsatz gewechselt, sodass jeder alles mal gemacht hat, sowie mit jedem Mal in einem Trupp gearbeitet hat. Die Mitglieder Julia Herger, Patrick Binder und Lukas Theus haben die Leistungsspange und waren immer im Wechsel der Gruppenführer. An diesem BF-Tag haben Patrick Binder, Lukas Theus, Julia Herger, Benedikt Stürtz, Robin Rennert, Marc Massing, André Roskors, Mike Knies teilgenommen und Sven Freuer war als Maschinist auf dem Einsatzfahrzeug tätig. Von der Feuerwehr Tegelort wurde ein LF 16 TS ausgeliehen, womit die Einsätze gefahren wurden. Tim Weinmann unterstützte vor Ort, um ggf. beim Nichtfunktionieren der Einsatzabwicklung zu helfen, dies war aber nicht nötig, da die Jugendlichen alles sehr gut gemeistert haben. Michael Sindermann, Sven Scholz, Lars Haßhoff und Sebastian Plura kümmerten sich um die Vorbereitung der einzelnen Szenarien. Die Alarmierung der Jugendfeuerwehr fand über das Faxgerät der Feuerwache statt. Der Alarmton war beim Empfang des Alarmzettels, der dem Original entsprach, zu hören. Ebenfalls unterstütze die Leitstelle der Berliner Feuerwehr und schickte tagsüber die Alarmmeldungen auf die Pieper. Der Dienst begann um 9 Uhr auf der Wache. Zu dieser Zeit waren die Feldbetten in der RTW-Halle aufgestellt. Um 9 Uhr wurde der Ablauf besprochen. Als erstes sollte der Dienst mit Dienstsport gestartet werden, dies wollte Tim Weinmann durchführen. Daraus wurde nichts, weil um 9:36 Uhr ein Alarm für das LF 16 TS 2410 kam. Das Stichwort lautete Insekten Wespen im Silberhammerweg. Die Simulation des Nestes erfolgte durch einen Schuhkarton in einem Baum. Nach dem Entfernen des Nestes wurde mit der Leitstelle Florian Heiligensee ein LKW zur Wache angefordert. Sven Scholz fuhr dort als LKW vor, um dieses abzuholen. Die Jugendlichen mussten sich auch mit dem Funk Die Jugendlichen beim Aufbau der Feldbetten. beschäftigen und mit der simulierten Leitstelle unterhalten. Um 10:20Uhr war dann die Nachbesprechung des Einsatzes. Dieses erfolgte immer nach jedem Einsatz. Um 10:40 Uhr war dann Theorieunterricht von Sven Freuer mit dem Thema Funk. Es wurde über die einzelnen Funkgeräte gesprochen und wie der Aufbau von Funksprüchen erfolgt und dies geübt. Um 12:30 Uhr kam es zur Verwirrung aller Anwesenden auf der Wache. Durch das Starten eines Druckauftrages von Sven Freuer an das Fax ging der Alarmton an. Aber der nächste Alarm ließ nicht lange warten, um 12:45 Uhr kam ein simulierter Alarm für das LHF 2410 zum Stichwort TH1. Baum im Schwarzen Weg in Tegelort. Der Alarm kam, als gerade der Herd angeschaltet wurde. Dort lag ein Baum, welcher von den Jugendlichen entfernt werden musste. Tim Weinmann simulierte mit seinem Privat-PKW einen nervenden Passanten durch Hupen und nerven der Jugendlichen bei Ihrer Arbeit. Um 13:45 Uhr kamen dann die Jugendlichen auf die Wache zurück und konnten ihr selbst zubereitetes Mittagsessen essen. Um 16:19 Uhr kam dann ein Alarm mit dem Stichwort Feuer Wald an der Konradhöher Straße. Dort hatten die Jugendlichen ein simuliertes Feuer zu löschen. Dafür musste eine Saugstelle im Wald zur Wasserversorgung genutzt werden. Beim Zerkleinern des Baumes. Anschließend war der Wachunterricht an der Reihe, wo die Jugendlichen Patrick Binder, Julia Herger und Lukas Theus jeweils ein Thema vorstellten. Dieser Unterricht wurde durch den RTW 2410 gestört. Die RTW Besatzung Lars Valtu, Andreas Meyer und Markus Engelmann meldeten einen umgestürzten Baum auf dem Grenzweg, wo ein Radfahrer zum Sturz gekommen war. Es wurde mit dem LF 16 TS um ca. 18:45 Uhr ausgerückt. Das Entfernen des Baumes erwies sich als schwieriger und sie kehrten erst gegen 21:28 Uhr zurück. Lukas Theus (Harry) konnte durch den Alarm sein Unterrichtsthema nicht vortragen. Um 22:30 Uhr ging der Alarmton an und es kam ein Einsatz mit dem Stichwort MED SV (Medizinischer Notfall Schwerverletzt) am S-Bahnhof Schulzendorf. Dort angekommen wurden zwei Personen betrunken vorgefunden, wovon einer Verletzungen an Kopf, Armen und Beinen hatte. Diese wurden von Sebastian Plura und Sven Scholz gespielt. Die Jugendlichen versorgten den Verletzten und kümmerten sich um den Freund. Professionell brachten sie beide auseinander, damit der Verletzte fachgerecht versorgt werden konnte. Passanten, die vorbeikamen, staunten, was die Jugendlichen dort leisteten. Gegen 2 Uhr wurden die Jugendlichen wieder aus dem Schlaf gerissen: "Tier in Notlage" lautet das Stichwort. Es sollte sich um ein angefahrenes Reh handeln. An der Einsatzstelle wurde Gruppenführerin Julia Herger dann allerdings mit einer vollkommen anderen Situation konfrontiert. Jugendleiter Sebastian Plura stellet täuschend echt einen verwirrten Bürger dar und behauptete den rosa Elefanten Bernie angefahren zu haben. Dieser sei danach in Wald geflüchtet und müsse da nun irgendwo verletzt liegen. Unsere schon etwas müden Jugendlichen hatten um diese Uhrzeit nicht mehr genug Energie dem zu wiedersprechen und machten sich Seite 14 MAGAZIN 2410

15 BF-Tag der Jugendfeuerwehr: Insekten, Bäume, rosa Elefanten und ein verrückter Jugendleiter sehr zur Überraschung der Vorbereitungsgruppe, die das als Fehlalarm gedacht hatte - auf die Suche nach dem rosa Elefanten Bernie. Nun drehte Sebastian Plura auf und zog alle Register seines Schauspieltalentes er erweiterte die Einsatzstelle um tieffliegende blaue Dachse, riss Jugendliche zu Boden und brüllte mehrfach seinen Kofferraum an. Rund eine Stunde brauchten die Jugendlichen um diesem Problem her zu werden und am Ende stellten sich einige erschöpft die Frage, ob ihr Jugendleiter nicht vielleicht tatsächlich einen Dachschaden hat. Der letzte Einsatz - eine Ölspur um 5 Uhr morgens - stellte dann kein Problem mehr dar und als der Dienst um 9 Uhr mit einem Frühstück endete, waren alle Jugendlichen und Betreuer erschöpft, aber zufrieden. Alle Teilnehmer waren im Rückblick auf den BF-Tag hell auf begeistert und waren der Meinung, dass dies wieder gemacht werden sollte. An dieser Stelle ein großen Dank an Michael Sindermann, Sven Scholz, Lars Haßhoff und Sebastian Plura, die mit viel Arbeit und guten Ideen den Jugendlichen solche tollen Einsätze geboten und diese vorbereitet haben. Das LF 16 TS aus Tegelort. Mit diesem Einsatzfahrzeug wurden die Einsätze von den Jugendlichen bewältigt. Sven Scholz, mobile Leitstelle Florian Heiligensee Patrick Binder als Gruppenführer beim Stichwort Insekten mit Sebastian Plura, der den Meldenden simulierte. Eine Ruhepause zwischen den Alarmen. AUSGABE 5 Seite 15

16 BF-Tag der Jugendfeuerwehr: Insekten, Bäume, rosa Elefanten und ein verrückter Jugendleiter Robin Rennert bei Alarm Insekten. Patrick Binder als Gruppenführer, Robin Rennert beim Einkleiden und Lukas Theus bei der Unterstützung. Beim simulierten Einsatz Baum am Schwarzen Weg. Tim Weinmann (PKW) als nervender Passant. Die Jugendlichen beim Kartoffelschälen für das Mittagsessen. Sebastian Plura & Sven Scholz simulieren zwei Betrunkene. Einsatz S-Bhf. Schulzendorf. Videoaufnahmen und Fotos wurden von Markus Engelmann, Sebastian Plura und Michael Sindermann gemacht. Seite 16 MAGAZIN 2410

17 Mit Fotostory nach Legoland Deutschland Die Jugendfeuerwehr Heiligensee hat an einem Wettbewerb für Fotostory s teilgenommen. Die eingereichte Fotostory brachte einen großen Gewinn. Es wurden 20 Freikarten für das Legoland Deutschland gewonnen. Das Legoland Deutschland liegt in Günzburg in der Nähe von Ulm an der A8 Richtung München. Die Welt von Legoland Deutschland wurde mit 50 Millionen Legosteinen erschaffen. Der Park, der so groß wie 25 Fußballfelder ist, unterteilt sich in sieben Themenbereiche. Herzstück des Parks ist das Miniland. Hier sind im Maßstab 1:20 mit viel Liebe zum Detail berühmte Städte und Landschaften Europas aus über 25 Millionen Legosteinen nachgebaut. Um Miniland so realistisch wie möglich zu gestalten, bewegen sich Menschen, Tiere, Autos, Schiffe, Züge und Flugzeuge auf Knopfdruck zur passenden Geräuschkulisse. Nachfolgend eine der beiden Fotostories. Die zweite wird in der nächsten Ausgabe veröffentlicht, aber ist jetzt schon im Internet unter zu sehen. AUSGABE 5 Seite 17

18 Mit Fotostory nach Legoland Deutschland Seite 18 MAGAZIN 2410

19 Mit Fotostory nach Legoland Deutschland Bei dieser Fotostory haben Janina Kurth, Samuel Junglas, Jan Mangler und Patrick Schramm mitgewirkt. Unter der Leitung von Sebastian Plura und mit Hilfe von Manuela Erdt wurden die beiden Fotostories mit der Gruppe I erstellt. Diese Fotostories sollen nicht witzig wirken, sondern sollen zum Nachdenken anregen. AUSGABE 5 Seite 19

20 Impressum Verantwortlicher: FM Markus Engelmann (Öffentlichkeitsarbeit) Feuerwache Heiligensee Alt Heiligensee Berlin Telefon: Privat: Schulzendorfer Straße 57b Berlin Mobil: 0172/ Diese Zeitung richtet sich nach dem Berliner Pressegesetz vom 15. Juni 1965 (GVBI., S. 744); zuletzt geändert durch Gesetz vom 4. Dezember 2002 (GVBl. S. 356) Magazinhinweis: Dieses Magazin ist für die interne Verbreitung in der Feuerwache Heiligensee gedacht. In diesem Magazin kann jedes Mitglied einen Artikel veröffentlichen, Artikel mit rechtsextremen oder mit menschenverachtenden Aussagen werden nicht veröffentlicht und es wird sich vorbehalten, gegen solche Abgaben vorzugehen. Beleidigungen gegen Kameraden werden ebenfalls nicht veröffentlicht! Gedicht von Eugen Roth Verse über den besseren Feuerwehrmann aus dem Werk Ein Mensch (1935) Ein Mensch, der an der Spritze steht, bekämpft den Brand so gut es geht, bis er zuletzt nur noch zur Not entrinnt dem eignen Feuertod. Ein Unmensch, der am Stammtisch sitzt, hätt weitaus tapferer gespritzt. Er überzeugt nun, gar nicht schwer, sogar den Menschen, hinterher, mit prahlerischen Redeflüssen, dass er hätt besser spritzen müssen. Und aus dem Menschen wird zuletzt ein Feigling gar, der pflichtverletzt. Und alle rühmen um die Wette, wie gut gespritzt der Unmensch hätte. Eugen Roth war ein Deutscher Lyriker und populärer Dichter meist humoristischer Verse. Er wurde am 24. Januar 1895 in München geboren, am 28. April 1976 ist er in München gestorben. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie, 1922 promovierte er in München, von 1927 bis 1933 war er Redakteur der Münchner Neuesten Nachrichten, 1952 erhielt er den Kunstpreis für Literatur der Stadt München. Jedes Mitglied wird gebraucht! In diesem Magazin kann jeder auch sporadisch einen Artikel abgeben oder eine Geschichte schreiben. Wenn du also etwas hast, was deine Kameraden lesen sollen, dann schicke deinen Artikel in digitaler Form an:

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