BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
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- Heike Fried
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1 BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 3 (2), 4 (2) BauGB STADT SARSTEDT BEBAUUNGSPLAN NR. 57 BISMARCKSTRAẞE OST, 1. ÄNDERUNG MIT BERICHTIGUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES BÜRO KELLER LOTHRINGER STRAẞE HANNOVER
2 - 2 - Bebauungsplan Nr. 57 Bismarckstraße Ost, 1. Änderung, M 1:1000 Gesetzesbezüge Baugesetzbuch (BauGB) vom (BGBl. I Seite 2414) - zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) Baunutzungsverordnung (BauNVO) vom (BGBl. I Seite 132) - zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) vom (Nds. GVBI. Seite 576) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 226) Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV90) vom (BGBl. I 1991 Seite 58) zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) TEXTLICHE FESTSETZUNG Innerhalb des Geltungsbereichs der 1. Änderung wird ein Allgemeines Wohngebiet gemäß 4 BauNVO festgesetzt (gemäß 9 (1) Nr. 1 BauGB.
3 - 3 - Präambel Aufgrund des 1 Abs. 3 und des 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) vom (BGBl. I S und des 58 Abs. 2 des Nds. Kommunalverfassungsgesetzes vom (Nds. GVBl. S. 576) in der jeweils zuletzt geltenden Fassung hat der Rat/Verwaltungsausschuss der Gemeinde Sarstedt diesen Bebauungsplan Nr. 57, Bismarckstraße Ost, 1. Änderung (gemäß 13a BauGB), bestehend aus der Textlichen Festsetzung, als Satzung beschlossen. Aufstellungsbeschluss Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde hat in seiner Sitzung am die Aufstellung der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes beschlossen. Der Änderungsbeschluss ist gemäß 2 Abs. 1 BauGB am ortsüblich bekanntgemacht. Kartengrundlage: Planunterlage Liegenschaftskarte Maßstab: 1:5000 Gemarkung: Sarstedt Flur: Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung, 2017 Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen Planverfasser Der Entwurf der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes wurde ausgearbeitet vom Hannover im Oktober 2017 Öffentliche Auslegung Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde hat dem Entwurf der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes mit Begründung zugestimmt und die öffentliche Auslegung gemäß 3 Abs. 2 BauGB am beschlossen. ortsüblich bekannt- Ort und Dauer der öffentlichen Auslegung wurden am gemacht. Der Entwurf der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes mit Begründung hat vom bis gemäß 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen. Öffentliche Auslegung mit Einschränkung Der Rat/Verwaltungsausschuss der Gemeinde hat in seiner Sitzung am dem geänderten Entwurf der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes mit Begründung zugestimmt und die erneute öffentliche Auslegung mit Einschränkungen gemäß 4a Abs. 3 Satz 2 bzw. Satz 4 BauGB und mit einer verkürzten Auslegungszeit gemäß 4a Abs. 3 Satz 3 BauGB beschlossen. Ort und Dauer der erneuten öffentlichen Auslegung wurden am ortsüblich bekanntgemacht. Der Entwurf der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes mit Begründung hat vom bis gemäß 4a Abs. 3 BauGB erneut öffentlich ausgelegen. Den von der Planänderung Betroffenen wurde mit Schreiben vom Gelegenheit zur Stellungnahme bis zum gegeben. Satzungsbeschluss Der Rat der Gemeinde Sarstedt hat den Bebauungsplan, 1. Änderung (gemäß 13a BauGB), nach Prüfung der Anregungen gemäß 3 Abs. 2 BauGB in seiner Sitzung am als Satzung ( 10 Abs. 1 BauGB) sowie die Begründung beschlossen. Inkrafttreten Der Satzungsbeschluss der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes ist gemäß 10 Abs. 3 BauGB am ortsüblich bekanntgemacht worden. Der Bebauungsplan, 1. Änderung (gemäß 13a BauGB), ist damit am rechtsverbindlich geworden. Frist für Geltendmachung der Verletzung von Vorschriften 1. Eine nach 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2a BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und 3. nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden ( 215 BauGB). Anmerkung: *) Nichtzutreffendes streichen
4 - 4 - BEGRÜNDUNG 1. Aufstellung der 1. Änderung des Bebauungsplanes 1.1 Aufstellungsbeschluss Die Stadt Sarstedt hat die Aufstellung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 57 Bismarckstraße Ost beschlossen. 1.2 Planbereich Der Planbereich befindet sich im Osten der Innenstadt Sarstedts östlich der Bismarckstraße Ecke Hildesheimer Straße / Ahrberger Straße. Er wird auf dem Deckblatt dieser Bebauungsplanänderung mit Begründung im Maßstab 1 : dargestellt. 2. Planungsvorgaben 2.1 Vorbereitende Bauleitplanung (Flächennutzungsplan) Der Flächennutzungsplan der Stadt Sarstedt weist für den Geltungsbereich dieser Bebauungsplanänderung bislang eine gemischte Baufläche aus. In Folge der vorliegenden Bebauungsplanänderung wird er einer Berichtigung unterzogen. Zukünftig wird eine Wohnbaufläche dargestellt. Die Berichtigung wird im Folgenden dargestellt. 2.2 Bebauungsplan, bisherige Fassung Der Bebauungsplan setzt ursprünglich für den Geltungsbereich der vorliegenden 1. Änderung ein Mischgebiet fest, in dem bei einer Grundflächenzahl von 0,4 und einer Geschossflächenzahl von 0,8 maximal zweigeschossige Gebäude in offener Bauweise entstehen dürfen. Ein Auszug aus dem ursprünglichen Bebauungsplan wird im Folgenden im Maßstab 1:1.000 dargestellt. 2.3 Natur und Landschaft Es handelt sich um einen bebauten Bereich inmitten der Ortslage Sarstedts. Freibereiche sind nach der Niedersächsischen Bauordnung als Grünflächen anzulegen. Der Landschaftsrahmenplan für den Landkreis Hildesheim trifft keine besonderen Aussagen für den vorliegenden Planbereich.
5 - 5 - Ausschnitt Flächennutzungsplan (Arbeitsplan), M 1 : 5.000
6 - 6 - Berichtigung des Flächennutzungsplanes, M 1 : Gesetzesbezüge Baugesetzbuch (BauGB) vom (BGBl. I Seite 2414) - zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) Baunutzungsverordnung (BauNVO) vom (BGBl. I Seite 132) - zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) vom (Nds. GVBI. Seite 576) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 226) Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV90) vom (BGBl. I 1991 Seite 58) zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057)
7 - 7 - Ausschnitt aus dem Bebauungsplan Nr. 57 Bismarckstraße Ost, verkleinert aus M 1: 1.000
8 Ziel und Zweck der Planung (Planungsabsicht) Nachdem eine Gärtnerei im Bereich des bisherigen Mischgebietes des Bebauungsplans nicht mehr weiter betrieben werden soll, kann der Charakter einer gemischten Nutzung nicht mehr aufrechterhalten werden. Nicht störende gewerbliche Nutzungen, die die Festsetzung eines Mischgebietes erforderlich machten, können nicht erwartet werden. Stattdessen ist aufgrund des Mangels an Wohnraum in der Kernstadt Sarstedt zu erwarten, dass Die Errichtung von Wohnhäusern angestrebt werden wird. Das würde eine Entwicklung zu einem faktischen Wohngebiet bedeuten, die zwar hier durchaus erwünscht, aber planungsrechtlich bislang nicht möglich ist, weil das bislang festgesetzte Mischgebiet eben zwingend eine Mischung aus Wohnen und nicht störendem Gewerbe erfordert. Es wird daher ein Allgemeines Wohngebiet festgesetzt, wie es auch im übrigen Geltungsbereich des Bebauungsplanes besteht. Das Maß der baulichen Nutzung (GRZ 0,4, GFZ 0,8) und die offene Bauweise bleiben bestehen und entsprechend ebenfalls den Festsetzungen im bisherigen Allgemeinen Wohngebiet, so dass innerhalb des Bebauungsplanes ein einheitliche Nutzbarkeit entsteht. Die Bebauungsplanänderung steht im Zusammenhang mit der Innenentwicklung Sarstedts im Sinne des 13a (1) BauGB, ohne dass eine zusätzlich zulässige Grundfläche, die den Grenzwert nach 13a (1) Nr. 1 BauGB von m² erreichen würde, festgesetzt wird. Durch den Änderungsinhalt wird im Vergleich zur bisherigen Festsetzung kein Vorhaben ermöglicht, das eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung begründete. Es liegen auch keine Anhaltspunkte dafür vor, dass Belange des Artenschutzes oder Erhaltungsziele und der Schutzzweck der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und der Europäischen Vogelschutzgebiete im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes beeinträchtigt werden könnten. Die Bebauungsplanänderung kann damit im beschleunigten Verfahren aufgestellt werden. Von einer Umweltprüfung mit anschließendem Umweltbericht wird gemäß 13 (3) BauGB abgesehen. 4. Zur Verwirklichung des Bebauungsplanes zu treffende Maßnahmen 4.1 Altablagerungen, Bodenkontaminationen Altablagerungen und Bodenkontaminationen sind innerhalb des Änderungsbereiches nicht bekannt. 4.2 Bodenordnung Bodenordnende Maßnahmen sind nicht erforderlich. 4.3 Ver- und Entsorgung Die Ver- und Entsorgung des Planbereiches mit Elektrizität, Gas und Wasser ist bereits gesichert. Die Löschwasserversorgung muss entsprechend den einschlägigen Richtlinien sichergestellt sein.
9 - 9 - Diese Begründung gemäß 9 (8) BauGB hat zusammen mit der 1. Änderung (gemäß 13a BauGB) des Bebauungsplanes Nr. 57 vom Bismarckstraße Ost bis einschließlich gemäß 3 (2) BauGB öffentlich ausgelegen und wurde vom Rat der Stadt Sarstedt beschlossen.
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