Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 Hauptstelle: Mönchengladbach, Bismarckstraße Geschäftsstellen: Mönchengladbach, Stresemannstraße Mönchengladbach, Kleinenbroicher Straße Korschenbroich, Steinhausen 35

2 Inhaltverzeichnis Seite 3 Seite 4 Seite 8 Seite 10 Seite 19 Organe Einladung zur Hauptversammlung Brief des Vorstandes Lagebericht Bericht des Aufsichtsrates Seite 25 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Seite 29 Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 2013 Seite 33 Anhang 2

3 Aufsichtsrat Vorstand Heinz Gotzens -Vorsitzender- Mönchengladbach Hans-Josef Déjosez -stellvertretender Vorsitzender- Mönchengladbach selbstständiger Steuerberater Dr. Peter Achten Niederkrüchten Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Nordrhein- Westfalen e.v. und des Rheinischen Einzel handels- und Dienstleistungsverbandes e.v., Düsseldorf Hans-Peter Ulepić -Vorstandssprecher- Mönchengladbach Firmen- und Privatkundengeschäft, Öffentlichkeitsarbeit Heinz-Josef Born Wegberg Finanzwesen, Controlling, Personal, Marktfolge Karl-Heinz Moll Köln Vorstandsmitglied der WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf als Vertreter der Arbeitnehmer Ute Buchholz (Aufsichtsrätin bis ) Mönchengladbach Bankkauffrau Heinz-Gerd Gransch Selfkant Bankkaufmann Bernd Volle (Aufsichtsrat ab ) Willich Bankkaufmann 3

4 Einladung Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit zu der am Mittwoch, dem 21. Mai 2014, 16:00 Uhr, in der Kaiser-Friedrich-Halle, Hohenzollernstraße 15, Mönchengladbach, stattfindenden ein. Tagesordnung ordentlichen Hauptversammlung 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Gesellschaft sowie des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn zum 31. Dezember 2013 in Höhe von ,00 zur Zahlung einer Dividende von 12,00 sowie einer Bonuszahlung von 2,00 pro Stück des gezeichneten Aktienkapitals von Stück zu verwenden. 3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. 4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. 5. Beschlussfassung über Änderung der Satzung. 5.1 Beschlussfassung über die Änderung des 5a der Satzung. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Wortlaut des bisherigen 5a der Satzung durch folgenden Wortlaut zu ersetzen: 5a Der Vorstand ist ermächtigt, bis zum 20. Mai 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrfach das Grundkapital von ,00 um bis zu insgesamt ,00 auf bis zu ,00 durch Ausgabe neuer, auf den Namen lautende Stückaktien gegen Bareinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Der Vorstand entscheidet mit Zustimmung des Aufsichtsrates über den Inhalt der Aktienrechte, die Bedingungen der Aktienausgabe und den Ausschluss des Bezugsrechtes für einen gegebenenfalls anfallenden Spitzenbetrag. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zu ändern. Bericht des Vorstandes an die Hauptversammlung zu Punkt 5.1 der Tagesordnung gemäß 186 Abs. 4 Satz 2 und 203 Abs. 2 Satz 2 Aktiengesetz: Der Ausschluss des Bezugsrechtes für bei einer Kapitalerhöhung anfallende Spitzenbeträge ermöglicht die Kapitalerhöhung in einem glatten Bezugsverhältnis. Dies erleichtert die Abwicklung des Bezugsrechtes der Aktionäre. Die als freie Spitzen 4

5 vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. 5.2 Beschlussfassung über die Änderung des 14 der Satzung. In 25d Abs. 5 KWG neue Fassung wird gefordert, dass die Vergütungssysteme für Aufsichtsratsmitglieder im Hinblick auf die wirksame Wahrnehmung der Überwachungsfunktion keine Interessenkonflikte erzeugen dürfen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, den Wortlaut des bisherigen 14 der Satzung durch folgenden Wortlaut zu ersetzen: 14 Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhalten vom Beginn des Geschäftsjahres 2014 an eine jährliche Vergütung in Höhe von ,00, der stellvertretende Vorsitzende eine Vergütung in Höhe von ,00 sowie der Vorsitzende des Aufsichtsrates eine Vergütung in Höhe von ,00. Hinzuzusetzen ist ggfs. die anfallende Umsatzsteuer, soweit diese vom Aufsichtsratsmitglied zu entrichten ist. Weitere Vergütungen erhalten die Aufsichtsratsmitglieder nicht. Die Vergütung ist zahlbar zum eines Kalenderjahres. 6. Wahlen zum Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat besteht nach 11 der Satzung aus sechs Mitgliedern. Vier Mitglieder des Aufsichtsrates werden von der Hauptversammlung gewählt, zwei Arbeitnehmervertreter nach 1 Abs. 1 Nr. 1 i.v.m. 4 Abs. 1 Drittelbeteiligungsgesetz i.v.m. 96 Abs. 1 und 101 Abs. 1 Aktiengesetz. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden. Die Amtszeit von Herrn Karl-Heinz Moll endet turnusmäßig zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung Herr Hans-Josef Déjosez wird in diesem Jahr nach Ablauf der Hauptversammlung nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit zu den Aufsichtsgremien auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Der Aufsichtsrat schlägt folgende Personen zur Wahl vor: 6.1 Herrn Karl-Heinz Moll, Köln, Vorstandsmitglied der WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf, zur Wiederwahl. 6.2 Herrn Ludwig Quacken, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Mönchengladbach, als Nachfolger für Herrn Hans-Josef Déjosez. Herr Ludwig Quacken ist geschäftsführender Gesellschafter der Abstoß & Wolters ohg, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in Mönchengladbach. Die Wahl erfolgt auf die Dauer von drei Jahren, von Hauptversammlung zu Hauptversammlung gerechnet. 7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat schlägt vor, die RW AUDIT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 zu wählen. Adressen für die Anmeldung (bei allen Aktionären), die Übersendung des Anteilsbesitznachweises (bei Inhaberaktionären) und eventuelle Anträge bzw. Wahlvorschläge Fu r die Anmeldung (bei allen Aktionären) und die Übersendung des Anteilsbesitznachweises (bei Inhaberaktionären): Gladbacher Bank Aktiengesellschaft von 1922 c/o Computershare Operations Center Mu nchen Telefax: anmeldestelle@computershare.de 5

6 Für eventuelle Anträge bzw. Wahlvorschläge: Gladbacher Bank Aktiengesellschaft von Vorstandssekretariat - Bismarckstraße Mönchengladbach Telefax: hv@gladbacher-bank.de Freiwillige Hinweise zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts Nach 121 Abs. 3 AktG, 123 Abs. 2 und 123 Abs. 3 AktG i.v.m. 17 der Satzung sowie 126 Abs. 1 Satz 1 AktG sind nicht börsennotierte Gesellschaften in der Einberufung lediglich zur Angabe von Firma und Sitz der Gesellschaft, Zeit und Ort der Hauptversammlung, der Tagesordnung sowie oben genannter Adressen verpflichtet. Nachfolgende Hinweise erfolgen freiwillig, um den Aktionären die Teilnahme an der Hauptversammlung zu erleichtern. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Namensaktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen sind und sich zur Hauptversammlung in Textform anmelden. Umschreibungen im Aktienregister finden aus arbeitstechnischen Gründen in dem Zeitraum zwischen dem 17. Mai 2014 (00:00 Uhr) und dem 21. Mai 2014 (24:00 Uhr) nicht statt (Umschreibungsstopp bzw. technical record date). Inhaberaktionäre sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, sofern sie sich zur Hauptversammlung in Textform anmelden und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz durch Übersendung eines in Textform erstellten Nachweises des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachweisen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung, also auf den 30. April 2014 (00:00 Uhr) zu beziehen. Die Anmeldung und bei Inhaberaktionären zusätzlich der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft bis zum 16. Mai 2014 (24:00 Uhr) unter oben genannter Adresse für die Anmeldung (bei allen Aktionären) und die Übersendung des Anteilsbesitznachweises (bei Inhaberaktionären) zugehen. Angabe nach 125 Abs. 1 Satz 4 AktG Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.b. durch das depotführende Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl ausüben lassen. Wir bieten unseren Aktionären an, ihr Stimmrecht durch Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Ulrich Viefers oder Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Axel Knoth, beide Wilhelm-Strauß- Str in Mönchengladbach, c/o WWS Wirtz, Walter, Schmitz GmbH, jeweils einzeln (Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft), ausüben zu lassen. Den Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft müssen Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet weisungsgemäß abzustimmen. Mönchengladbach, im April 2014 Der Vorstand Hans-Peter Ulepić Heinz-Josef Born Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014 findet voraussichtlich am 27. Mai 2015 statt. 6

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8 Brief des Vorstandes Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ist es besonders geboten, auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen für die Zukunft zu wirtschaften. Unsere wesentlichen Erlöse generieren wir nicht aus dem Bestandsgeschäft, sondern immer wieder neu als Ergebnisse aus tausenden von Betreuungs- und Beratungsgesprächen mit unseren Kunden. Unsere Erlöse sind volatil, auch abhängig von den politischen Rahmenbedingungen und der Wettbewerbssituation. So sind wir, der Tradition unseres Hauses entsprechend, mit einer vorsichtigen Planung auch in das Jahr 2013 gegangen. Die nun vorliegenden Bilanzzahlen zeigen, dass wir unsere Ziele übertroffen haben. Der Saldo aus dem erwirtschafteten Zins- und Provisionsüberschuss übertrifft sogar mit 1,25 Mio. das hervorragende Jahr Obwohl hohe betriebliche Aufwendungen, insbesondere für den Umbau der Kundenhalle an der Bismarckstraße entstanden, erreichten wir ein Betriebsergebnis von 10,35 Mio. Die betriebswirtschaftliche Kennzahl erhöhte sich von 1,61 % auf 1,63 %. Ein Wert, der deutlich oberhalb der durchschnittlichen Kennzahl der Vergleichsgruppe liegt. Die Cost-Income-Ratio blieb nahezu unverändert bei 58,7 %. Der Bewertungsaufwand aus dem Kredit- und Wertpapiergeschäft von T 935 enthält auch eine Dotierung der Vorsorgereserven. Insgesamt war die Risikosituation im Kreditgeschäft wieder entspannt. Nennenswerte Belastungen aus Insolvenzen oder Schieflagen entstanden nicht. Außerplanmäßige Abschreibungen von T 287 entstanden für ein nicht mehr sanierungsfähiges Gebäude in Korschenbroich. Wir konnten unsere Marktposition auch 2013 ausbauen. Die bilanziellen Kredite wuchsen um 4,94 % und die Kundengelder um 1,79 %. Unser Ziel, das Wertpapiergeschäft zu stärken, konnten wir durch Anstieg der betreuten Depotwerte von 8,05 % erreichen. Das bilanzielle Wachstum unserer Kundenkredite spiegelt bekanntlich nur einen Teil unseres Kundenkreditgeschäftes wider. Im Firmen- und Baufinanzierungsgeschäft vergeben wir Gemeinschaftskredite (Konsortialkredite) u.a. mit unseren Partnerinstituten WGZ-Bank und WL- Bank. Diese Kredite stiegen um 98,2 Mio. auf 671,6 Mio. Darüber hinaus betreiben wir ein umfangreiches Vermittlungsgeschäft für Baufinanzierungen. Unser wesentlicher Partner ist seit über 20 Jahren die Nordrheinische Ärzteversorgung, Düsseldorf. Die Neuzusagen für langfristige Baufinanzierungen betrugen im vergangenen Jahr 211,5 Mio. Bemerkenswert war, dass wir bis zum August jeweils geringere Monatsergebnisse im Vergleich zum Vorjahr erreichten. Dies hat sich seit September 2013 umgekehrt; diese Entwicklung hat sich auch bis Februar 2014 fortgesetzt. Die Baufinanzierung wird auch in der Zukunft ein Schlüsselgeschäft unserer Bank bleiben. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit reduzierte sich leicht auf 9,4 Mio. In Zeiten höherer Anforderungen der Bankenaufsicht an die Eigenkapitalausstattung der Kreditinstitute haben wir durch Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken und der anderen Gewinnrücklagen das harte Kernkapital um insgesamt 4,85 Mio. erhöht. Unter Ansatz dieser Dotierungen steigt die Kernkapitalquote auf 13,25 % und die Gesamtkapitalquote auf 19,98 %. Das erhöhte Kernkapital führt wieder zu einem verbesserten Bilanzwert der Gladbacher Bank-Aktie. Wir werden der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung wie im Vorjahr vorschlagen. 12,00 zuzüglich eines Bonus von 2,00, mithin 14,00 je Aktie, sollen ausgeschüttet werden. Aus der Bilanzwerterhöhung und der Ausschüttung errechnet sich für unsere Aktionäre aus dem Geschäftsjahr 2013 eine Performance von 14,2 %. Unsere Planungen für 2014 sehen ein wieder vergleichsweise gutes, jedoch rückläufiges Betriebsergebnis vor. Das extrem niedrige Zinsniveau führt zu sinkenden 8

9 Zinsüberschüssen. Bei den Dienstleistungen wollen wir, insbesondere im Verbundgeschäft, z.b. mit der R+V Versicherung, der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der Union Investment, zulegen. Die erreichten Ergebnisse in den ersten 2 Monaten des Jahres 2014 bestätigen wieder einen guten Verlauf unserer Geschäfte. Im aktuellen Geschäftsjahr werden uns weitere Aufwendungen für Renovierungen in unserer Hauptstelle entstehen. Auch werden wir in neue EDV/Büro-Technik investieren. Diese Investitionen stehen u.a. im Zusammenhang mit den Verbundprojekten Beratungsqualität und weberfolg, an denen wir uns beteiligen. Zur Umsetzung der Projekte entstehen Kosten für intensive Schulungen unserer Kundenberater. Die langjährige Treue unserer Aktionäre und Kunden zur Gladbacher Bank haben es uns wieder ermöglicht, ein gutes Geschäftsergebnis zu erreichen. Und diese Treue der Aktionäre und Kunden macht uns zuversichtlich, auf der Grundlage eines soliden Eigenkapitalfundamentes auch in Zukunft erfolgreich tätig zu bleiben. Vielen Dank an Sie, sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Kunden, vielen Dank an alle unsere Mitarbeiter für ihr engagiertes Arbeiten. Mit freundlichen Grüßen Nachdem wir Anfang dieses Jahres den Umbau unserer Kundenhalle an der Bismarckstraße abschließen konnten, steht nun ein weiteres Bauprojekt an. Bis Mitte des Jahres werden wir voraussichtlich mit dem Neubau unserer Niederlassung im Zentrum von Korschenbroich beginnen. Die Fertigstellung ist für Mitte des nächsten Jahres vorgesehen. Die bisherige Geschäftsstelle im Stadtteil Steinhausen wird mit Fertigstellung der Niederlassung im Zentrum Korschenbroichs geschlossen. Wir wollen im Stadtteil Steinhausen einen Automatenstandort zur Versorgung unserer Kunden offen halten. Mit den Investitionen in Korschenbroich beabsichtigen wir, die sich für uns ergebenden Marktchancen zur Erhöhung unseres Korschenbroicher Marktanteils zu erschließen. Der Fokus für die Mitarbeiter wird darin liegen, Privatkunden, Firmenkunden und Freiberufler für unser Haus neu zu gewinnen. Kürzlich wurde gemeinsam mit der Volksbank Mönchengladbach eg die MG-Grund Immobilienvermittlung GmbH, Mönchengladbach, gegründet. Die Volksbank Mönchengladbach und wir, als Mitglieder des genossenschaftlichen Finanzverbundes, bündeln so unsere Immobilienvermittlungsaktivitäten. Beide Häuser sind seit Jahrzehnten erfolgreich in diesem Segment tätig. Wir erhoffen uns von dieser Bündelung der Kräfte eine verbesserte Marktdurchdringung. Ziel ist es, die Marktführerschaft in Mönchengladbach zu erreichen. Hans-Peter Ulepić Heinz-Josef Born 9

10 Lagebericht Geschäftsverlauf Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland und in der Region Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Preisbereinigt ist das Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 Prozent gestiegen. Sowohl vom Außenhandel als auch von den Investitionsausgaben gingen kaum Wachstumsimpulse aus. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Verfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen stieg im Durchschnitt des Jahres auf 41,8 Millionen. Für den Beschäftigungsaufbau waren vor allem die höhere Erwerbsbeteiligung der inländischen Bevölkerung sowie die starke Zuwanderung aus dem Ausland maßgeblich. Die Arbeitslosenquote blieb im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert. Der Anstieg der Verbraucherpreise fiel mit 1,5 % schwächer aus als im Vorjahr. Preistreibend war insbesondere die Entwicklung bei den Nahrungsmitteln. Auch für Haushaltsenergie wie Strom und Gas mussten die Verbraucher deutlich mehr Geld aufwenden. Gestützt auf eine gestiegene Konsumbereitschaft gelang es dem europäischen Währungsraum die Rezession zu überwinden. An den europäischen Finanzmärkten und in der Wirtschaft stieg das Vertrauen in eine allmähliche Erholung der Konjunktur und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise. Die konjunkturelle Belebung war jedoch insgesamt nur gering. Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der wenig stabilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Politik extrem niedriger Zinsen. So senkte die EZB den Leitzins im Mai und November um jeweils einen Viertelpunkt auf dann nur noch 0,25 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz fiel damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Euro. Überdies gab die EZB im Hochsommer erstmals seit ihrem Bestehen eine Zinsorientierung für die Zukunft bekannt. Sie erklärte, dass der Leitzins für den europäischen Währungsraum noch für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau belassen werde, solange Inflation, Wirtschaftswachstum und monetäre Dynamik auf niedrigem Niveau bleiben. Am europäischen Rentenmarkt engten sich die Renditedifferenzen zwischen den Staaten des Euroraums im Zuge der wirtschaftlichen Erholung sichtbar ein. Die Nachfrage nach Bundesanleihen entwickelte sich zurück, wodurch deren Renditen auf Jahressicht zulegten. Ende 2013 lag die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,94 Prozent. Das waren 64 Basispunkte mehr als zum Jahresultimo Für den Deutschen Aktienindex (DAX) verlief das vergangene Jahr ausgesprochen erfolgreich. Ausgeprägte Anleihekaufprogramme der global bedeutendsten Notenbanken, anhaltend niedrige Leitzinsen zur Versorgung der Märkte mit preiswerter Liquidität und die fortschreitende wirtschaftliche Erholung in den Industrieländern sorgten in der zweiten Jahreshälfte für beachtliche Kursgewinne. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von Zählern. Das waren 25,0 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Die europäische Gemeinschaftswährung war im vergangenen Jahr ein Gradmesser der ökonomischen Verhältnisse im europäischen Währungsraum. Im März 2013 drückte die Schieflage der zypriotischen Banken den Euro deutlich unter die Marke von 1,30 US-Dollar. In der zweiten Jahreshälfte profitierte der Euro vom US-Budgetstreit sowie den sich bessernden Aussichten für die Wirtschaft des Euroraums. Am Ende des Jahres lag der Euro- Dollar Kurs bei 1,379 US-Dollar. Das waren 6 US-Cent mehr als zum Vorjahresschluss. 10

11 Die Geschäftslage der Unternehmen in der Region zeigte sich im Jahr 2013 auf einem stabil guten Niveau. Durch einen moderaten Konjunkturaufschwung hat sich vor allem im Einzelhandel, aber auch in der Industrie die Stimmung verbessert. Dennoch fiel die Investitionstätigkeit aufgrund einer nur durchschnittlichen Kapazitätsauslastung der Betriebe gering aus. Die Bauwirtschaft konnte ihre im vergangenen Jahr schon ausgezeichnete Geschäftslage begünstigt durch den privaten Wohnungsbau und Großbauprojekte in der Region - weiter verbessern. Am Arbeitsmarkt machte sich ein zunehmender Fachkräftemangel bemerkbar. Der Personalbedarf der Unternehmen überwog und führte so zu einer insgesamt stabilen Beschäftigungsentwicklung in der heimischen Wirtschaft. Entwicklung der Gladbacher Bank Aktiengesellschaft von 1922 Der Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage der Gladbacher Bank im Jahr 2013 sowie die voraussichtliche Entwicklung werden im Jahresabschluss und in diesem Lagebericht dargestellt. Zu ergänzenden Angaben verweisen wir auf den Anhang des Jahresabschlusses. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Bilanzsumme ,8 Durch den planmäßigen Abbau der Treuhandkredite reduzierte sich unsere Bilanzsumme um 68,4 Mio. In 2013 kam es zu einem kaum spürbaren Zinsanstieg. Für unsere Kunden boten die geringen Zinssätze kaum Anreiz, Gelder mittel- oder langfristig anzulegen. Die Kreditnachfrage wurde durch die niedrigen Zinsen stimuliert; wir konnten ein Wachstum von 4,9 % erzielen. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,9 % nur leicht. Unsere Bank unterhält unverändert vier Geschäftsstellen. Die Geschäftsstellen befinden sich in Mönchengladbach im Zentrum, in Rheydt und in Giesenkirchen. Eine weitere Geschäftsstelle befindet sich in Korschenbroich- Steinhausen. Unsere Planung sah vor, diese Zweigstelle im zweiten Halbjahr 2014 in ein noch zu errichtendes Bankgebäude ins Zentrum von Korschenbroich zu verlegen. Durch neue Erkenntnisse, die eine veränderte Bauplanung notwendig gemacht haben, wird sich dieser Termin ins erste Halbjahr 2015 verschieben. Vorgänge von besonderer Bedeutung sind in 2013 und im laufenden Jahr bis heute nicht eingetreten. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Barreserve ,8 Bankguthaben ,6 Kundenforderungen ,9 Wertpapieranlagen ,4 Treuhandkredite ,4 Unsere Barreserve lag stichtagsbedingt um 2,6 Mio. höher als im Vorjahr. Die unterhaltenen Bankguthaben wurden unter Renditegesichtspunkten in Wertpapieranlagen umgeschichtet. Die Kreditnachfrage zog, begünstigt durch das niedrige Zinsniveau, sowohl im Privatkundengeschäft als auch im Firmenkundengeschäft an. Die Erhöhung der Kundenforderungen um 16,3 Mio. resultiert größtenteils aus der verstärkten Nachfrage nach mittel- und langfristigen Investitionskrediten und Baufinanzierungen. Die Kreditforderungen in laufender Rechnung erhöhten sich hingegen nur leicht. Die durch Umschichtungen erhöhten Wertpapieranlagen erfolgten weiterhin unter Beachtung von Risikoaspekten breit gestreut. Im Geschäftsjahr wurden 44,7 Mio. fällige Wertpapiere wieder angelegt. Im Firmen- und Baufinanzierungsgeschäft vergeben wir Gemeinschaftskredite (Konsortialkredite) mit 11

12 Kooperationspartnern. Die von unseren Partnern zum Geschäftsjahresschluss in ihr Kreditobligo übernommenen Konsortialkredite stiegen um 98,2 Mio. auf 671,6 Mio. Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Bankrefinanzierungen ,0 Kundeneinlagen ,4 Spareinlagen ,3 täglich fällige Einlagen ,5 Einlagen mit vereinbar ter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,7 Verbriefte Verbindlichkeiten (Inhaberschuldverschreibungen) ,6 Die Kundeneinlagen sind in 2013 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Der Zuwachs beträgt 28,4 Mio. bzw. 6,4 % zum Vorjahr. Im Berichtsjahr beobachteten wir eine Umschichtung zu Gunsten täglich fälliger Sichteinlagen, bedingt durch die anhaltende Niedrigzinsphase. Der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen verminderte sich um 19,8 Mio. bzw. 54,6 %. Unsere Kunden hatten in den letzten Jahren vermehrt Anlagen in Fremdwährungen wie US-Dollar, Schweizer Franken und Norwegischen Kronen gesucht. In 2013 entwickelte sich der Euro so stark, dass das Interesse nachgelassen hat und die Fremdwährungsbestände um 22,6 % abgebaut wurden. Außerbilanzielles Geschäft Die Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen reduzierten sich um 5,7 Mio. Zur Sicherung von währungsbezogenen und aktienbezogenen Kundentermingeschäften wurden fristenkongruente Deckungsgeschäfte mit der WGZ BANK AG abgeschlossen. Die unwiderruflichen Kreditzusagen fielen von 53,4 Mio. um 13,0 % auf 46,4 Mio. Investitionen Anfang 2013 erwarben wir im Zentrum von Korschenbroich ein Grundstück zur Errichtung einer neuen Niederlassung. Neue Erkenntnisse bezüglich der bereits vorhandenen Bausubstanz und der Parkplatzsituation machten es erforderlich, die Pläne grundlegend zu ändern. Dadurch entstanden Verzögerungen. Aktuell rechnen wir jetzt mit der Fertigstellung der neuen Niederlassung im ersten Halbjahr Mitte des Jahres 2013 wurde mit der Neugestaltung der Kundenhalle unserer Hauptstelle begonnen. Es wurden neue Beraterbüros geschaffen, die eine bessere Diskretion für unsere Kunden bieten. Die Automatenzone ist jetzt von unseren Servicemitarbeitern einsehbar. Auch bei diesem Bauprojekt ist es zu Bauverzögerungen gekommen, so dass die neuen Räumlichkeiten erst Anfang dieses Jahres fertiggestellt wurden. Zusätzlich haben wir eine moderne Brandschutzanlage installiert. Personal- und Sozialbereich Im Jahresdurchschnitt wurden 145 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Ende des Geschäftsjahres beschäftigten wir 149 Mitarbeiter (im Vorjahr 143). Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um drei Kräfte auf 36 Beschäftigte. Fünf Teilzeitbeschäftigte wurden befristet für eine Projektarbeit zur Digitalisierung von Kreditakten eingestellt. Die besetzten Ausbildungsplätze stiegen von 12 auf 13. In Zeiten eines sich verschärfenden Wettbewerbs um gute Mitarbeiter wollen wir die Anzahl der Ausbildungsplätze erhöhen. Regelmäßig bieten wir allen jungen Mitarbeitern nach Abschluss der Ausbildung einen Arbeitsplatz an. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewilligten wir insgesamt 299 Tage für die Teilnahme an Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen; mit diesen Investitionen sorgen wir für ein hohes Qualitätsniveau. 12

13 Vermögenslage Eigenmittel Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % gezeichnetes Kapital ,0 Rücklagen ,0 Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB ,8 Zur Stärkung des Eigenkapitals wurden die Gewinnrücklagen durch Vorwegzuweisungen aus dem Jahresüberschuss um T aufgestockt. Zusätzlich haben wir T in den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB eingestellt. Das Eigenkapital gemäß 10 KWG a. F. sowie die Solvabilitätskennziffer nach der Verordnung über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen (Solvabilitätsverordnung -SolvV) zeigen sich zum wie folgt: Berichtsjahr Vorjahr modifiziertes verfügbares Eigenkapital gemäß 10 KWG in T Gesamtkennziffer gemäß SolvV 18,5 % 17,9 % Die Gesamtkennziffer nach Solvabilitätsverordnung (SolvV), die bei mindestens 8 % liegen muss, wurde im Geschäftsjahr 2013 stets mit großem Spielraum eingehalten. Wertpapieranlagen Unser Wertpapierbestand besteht zum Jahresende ausschließlich aus Wertpapieren der Liquiditätsreserve. Dementsprechend wurden die eigenen Wertpapiere nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Ein Handelsbuch im Sinne des 1a Abs. 1 KWG a.f. bzw. des Artikels 102 der Verordnung (EU) 575/2013 CRR (Capital Requirement Regulation) unterhalten wir nur im Rahmen der Bagatellgrenzen des 2 Abs. 11 KWG a.f. bzw. des Artikels 94 Abs. 1 der Verordnung (EU) 575/2013 CRR. Finanz- und Liquiditätslage Berichtsjahr Vorjahr Liquiditätskennzahl gem. Liquiditätsverordnung (LiqV) 2,43 2,44 Die Zahlungsfähigkeit unserer Bank war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Die Mindestreservevorschriften wurden stets eingehalten. Die Liquiditätskennzahl lag im Berichtszeitraum immer über dem vorgegebenen Mindestwert von 1,00. Durch hohe und breit gestreute Kundeneinlagen gibt es nur eine geringe Abhängigkeit von Refinanzierungen am Geld- und Kapitalmarkt. Zusätzliche Refinanzierungsmöglichkeiten bestehen in Form von Mengen- und Zinstendern bei der Europäischen Zentralbank. Ertragslage Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Zinsüberschuss 1) ,2 Provisionsüberschuss 2) ,5 Personalaufwand ,1 Andere Verwaltungsaufwendungen ,8 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,5 Abschreibung auf Sachanlagen ,3 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,9 Einstellung in Fonds für allgem. Bankrisiken ,0 Steueraufwand ,5 Jahresüberschuss ,0 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Der Zinsüberschuss hat im Geschäftsjahr auch im Niedrigzinsumfeld in seiner Bedeutung als wichtige Ertragsquelle zugelegt. Der Zuwachs resultiert aus dem Wachstum des Kundengeschäfts. 13

14 Das Provisionsergebnis konnte in 2013 um 10,5 % ausgeweitet werden. Die Erhöhung resultiert hauptsächlich aus dem Bereich der Baufinanzierungsvermittlung. Der Personalaufwand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 %, begründet durch die Tariferhöhung zum Jahresanfang und durch höhere Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen. Der Anstieg der anderen Verwaltungsaufwendungen um 10,8 % steht im Zusammenhang mit der Neugestaltung unserer Kundenhalle in der Hauptstelle sowie den damit verbundenen Renovierungsarbeiten. In den Abschreibungen auf Sachanlagen ist eine Sonderabschreibung auf ein Gebäude enthalten, die maßgeblich zur Steigerung des Aufwands um 54,3 % beigetragen hat. Das Bewertungsergebnis verschlechterte sich geringfügig. Alle Risikoaktiva wurden von uns unverändert vorsichtig bewertet. Aufgrund des leichten Zinsanstiegs verzeichneten wir im Gegensatz zum Vorjahr deutlich höhere Abschreibungen auf unseren Wertpapierbestand. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ermittelt haben, hat sich aufgrund der Umbauaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr von 58,2 % auf 58,7 % leicht verschlechtert. Bei der Berechnung wird die Kennziffer um außerordentliche Ergebnisfaktoren bereinigt. Das Betriebsergebnis vor Bewertung -eine wichtige Kennziffer für die operative Ertragskraft- erhöhte sich von 9,9 Mio. auf 10,3 Mio. In 2013 haben wir den Fonds für allgemeine Bankrisiken um 3,5 Mio. aufgestockt, um Vorsorge für die besonderen Risiken der Geschäfte von Kreditinstituten zu treffen. Aus dem Jahresüberschuss wurden vorab 1,4 Mio. in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Der verbleibende Bilanzgewinn von 1,4 Mio. ist für die Dividendenausschüttung an unsere Aktionäre vorgesehen. Risiken der künftigen Entwicklung Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren, z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen oder sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen, bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken, z.b. Zinsänderungs-, Währungs- und Aktienkursänderungen sowie Liquiditätsrisiken und operationellen Risiken zeigen. Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungsund das Risikoüberwachungssystem sind primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten. Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns aber zugleich zur Erkennung und Nutzung von Chancen und Potenzialen. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen haben wir für Marktpreis- und Adressenausfallrisiken Verlust- und Volumenslimite bzw. in Teilbereichen auch Zielgrößen definiert. Das Risikocontrolling beinhaltet ferner die Identifizierung, Quantifizierung und Überwachung der Risiken. Über die Ergebnisse der zu diesem Zweck durchgeführten Analysen und Auswertungen, die auch Stress-Szenarien umfassen, wird der Vorstand zeitnah durch regelmäßige Risikoreports informiert. Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die Gesamtheit aller geeigneten Maßnahmen einer aktiven und bewussten Steuerung der identifizierten Risiken. Adressenausfallrisiken Unter Adressenausfallrisiko verstehen wir die Gefahr, dass Verluste oder entgangene Gewinne aufgrund des Ausfalls von Geschäftspartnern das erwartete Ausmaß übersteigen. 14

15 Die Ermittlung struktureller Adressenausfallrisiken erfolgt insbesondere durch den Einsatz von Ratingverfahren des genossenschaftlichen Finanzverbundes. Die Verfahren ermöglichen, für alle wesentlichen Kreditsegmente Ausfallwahrscheinlichkeiten ( erwartete Verluste ) zu ermitteln und die Kredite Risikoklassen zuzuordnen. Unser Kreditvolumen ist zu 99 % mit diesen Verfahren klassifiziert. Die Ausfallrisiken im Kreditportfolio bemisst die Bank nach aggregierten Blankoanteilen in den einzelnen Risikoklassen. Die Bewertung der vorhandenen Kreditsicherheiten erfolgt nach den Wertermittlungsrichtlinien der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Über die erwarteten Verluste hinaus ermitteln wir die unerwarteten Verluste mittels eines Credit Value at Risk (CVaR), der neben den Ausfallwahrscheinlichkeiten die Granularität des Kreditportfolios berücksichtigt. Das Risikomaß CVaR gibt die unerwarteten Verluste an, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 % innerhalb von zwölf Monaten nicht überschritten werden. Die Ratingergebnisse werten wir auf aggregierter Basis u.a. nach Volumina, Blankoanteilen und Verlustpotenzial aus. Die Auswertungen geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen, Bonitätsnoten sowie Risikogruppen. Die Streuung der Kundenforderungen nach Branchenund Größenklassen ist ausgewogen. Nennenswerte Forderungen an Kreditnehmer mit Sitz im Ausland bestehen nicht. Kredite mit akuten Ausfallrisiken sind hinreichend wertberichtigt. Der Umfang der vollwertigen, aber nach unserer Einschätzung mit erhöhten Risiken behafteten Forderungen ist überschaubar. Für hierin enthaltene Ausfallgefahren bestehen nach unserer Einschätzung ausreichende Abschirmungsmöglichkeiten aus dem laufenden Ergebnis. Den Adressenausfallrisiken im eigenen Wertpapierbestand begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir Emittentenlimite festgesetzt haben und uns bei der Anlage auf Emittenten einwandfreier Bonität beschränken. Wertpapiere mit einem Rating schlechter als BB+ bzw. Ba1 (nach Standard & Poor s, Moody s, Fitch) nehmen wir nicht in das Portfolio. Marktpreisrisiken Marktpreisrisiken können für unser Haus im Wesentlichen in Form von Zinsänderungsrisiken durch Schwankungen der Geld- und Kapitalmarktzinsen entstehen. Zinsänderungsrisiken messen wir mithilfe dynamischer Zinselastizitätsbilanzen. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Risikoszenarien haben wir für mögliche Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, an deren Auslastung sich unsere Steuerungsmaßnahmen ausrichten. Die auf der Grundlage des aktuellen Zinsniveaus gemessenen Zinsänderungsrisiken (einschließlich Kursrisiken in festverzinslichen Wertpapieren) werden bei einer plötzlichen Zinserhöhung um einen Prozentpunkt unser für 2014 vorausberechnetes Ergebnis vor Steuern mit 1,9 Mio. belasten. Diese Entwicklung erwarten wir nicht. Die Belastungen resultieren maßgeblich aus Abschreibungsrisiken auf festverzinsliche Wertpapiere. Grundsätzlich werden die Wertpapieranlagen mit der Absicht getätigt, diese bis zur Endfälligkeit zu halten. Abschreibungsrisiken stellen insofern ein temporäres Ereignis dar. Sie schlagen sich in jährlich schwankenden Bewertungsergebnissen nieder. Die aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Stressberechnungen für den Fall eines Zinsschocks zeigen für unser Haus keine kritischen Werte. Unseren Wertpapierbestand haben wir insgesamt der Liquiditätsreserve zugeordnet und dementsprechend nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Für Kursrisiken, die wir wöchentlich messen, sind Limite festgesetzt. 15

16 Liquiditätsrisiken bzw. Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Unsere Finanzplanung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Unsere im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements getätigten Geldanlagen bei der WGZ BANK AG bzw. in Wertpapieren tragen neben Ertrags- auch Liquiditätsaspekten Rechnung. Durch die überwiegende Refinanzierung durch Kundeneinlagen hat das Refinanzierungsrisiko für unsere Bank eine geringe Bedeutung. Operationelle Risiken Neben Adressen-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken einzustellen. Zu den operationellen Risiken gehören u.a. Betriebsrisiken im IT-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken sowie allgemeine Geschäftsrisiken. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und soweit möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z.b. im EDV-Bereich oder im Formular- und Rechtswesen). Versicherbare Gefahrenpotenziale haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. Zusammenfassende Risikoeinschätzung Die dargestellten Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn von ,00 zur Ausschüttung einer Dividende von 12,00 zuzüglich eines Bonus von 2,00 pro Stück auf Aktien des gezeichneten Kapitals zu verwenden. Ausblick Die gute konjunkturelle Verfassung, in der sich die deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2013 zeigte, dürfte anhalten und in 2014 zu einem moderaten Wirtschaftswachstum führen. Neben der Konsumbereitschaft der privaten Haushalte sollte sich die Investitionstätigkeit der Unternehmen zunehmend zur zweiten Wachstumsstütze entwickeln. Unter diesen Rahmenbedingungen, die auch eine weitere Erholung der Wirtschaft im Euroraum erwarten lassen, rechnet die Bundesregierung für das Jahr 2014 mit einer preisbereinigten Wachstumsrate von 1,8 %. Für die regionale Wirtschaft erwarten wir in 2014 einen anhaltenden Aufwärtstrend und in der Folge ein weiteres Wachstum im Kundenkreditgeschäft. Dabei ist unsere Kreditvergabepolitik sowohl risiko- als auch wachstumsorientiert ausgerichtet. Langfristig zinsgebundene Baufinanzierungen werden wir im Wesentlichen an langjährige Kooperationspartner im Hypothekengeschäft vermitteln. Im Einlagengeschäft wird sich der Zufluss an Kundeneinlagen verlangsamen. In der Zusammensetzung der Kundeneinlagen gehen wir von einem Rückgang der Tages- und Festgelder und einem Anstieg der Sondersparformen aus. Im Dienstleistungsgeschäft erwarten wir wieder steigende Provisionserträge aus dem Wertpapiergeschäft mit Kunden sowie der Vermittlung von Versicherungen. Aufgrund geringerer Erlöse aus der Baufinanzierungsvermittlung rechnen wir insgesamt jedoch mit einem 16

17 Rückgang der Erträge aus der Erbringung von Dienstleistungen. Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre eine zufriedenstellende Entwicklung. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn sich die Konjunktur deutlich besser als von uns erwartet entwickelt. In der Folge könnten sich durch eine stärkere Kreditnachfrage positive Effekte für unser Geschäft ergeben. Unerwartet gute Börsenentwicklungen bieten die Chance steigender Provisionseinnahmen durch höhere Wertpapierumsätze mit unseren Kunden. Nennenswerte Risiken in der geschäftlichen Entwicklung liegen in einem unerwartet hohen Zinsanstieg am Geldund Kapitalmarkt. Belastungen des Zins- und Risikoergebnisses, eine rückläufige Kreditnachfrage, einhergehend mit einer nachlassenden Vermittlung von Baufinanzierungen, sowie wettbewerbsbedingte Einlagenabflüsse hätten negative Auswirkungen auf unseren Geschäftserfolg. Nach unseren Planungsrechnungen erwarten wir eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals durch die künftige Dotierung der Rücklagen und des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB. Wir erwarten für die nächsten zwei Jahre weiterhin befriedigende Betriebsergebnisse vor Bewertung. Besondere Risiken, insbesondere Adressenausfallrisiken aus dem Wertpapier- und Kundenkreditgeschäft, werden nach unserem derzeitigen Kenntnisstand die künftige Entwicklung der Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Der für die nächsten zwei Jahre geplante Jahresüberschuss wird eine angemessene Dotierung der Rücklagen sowie eine attraktive Dividendenausschüttung an unsere Aktionäre gestatten. Mönchengladbach, den 16. Januar 2014 G L A D B A C H E R B A N K Aktiengesellschaft von 1922 Der Vorstand Aus der Umsetzung der CRR (Capital Requirements Regulation) und der CRD IV (Capital Requirements Directive IV) sehen wir unter den derzeitigen Rahmenbedingungen keine außergewöhnlichen Belastungen. Unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen sowie unserer Zinsprognose, die von keinen nennenswerten Änderungen des Zinsniveaus ausgeht, rechnen wir für die nächsten zwei Jahre mit einem Zinsergebnis zwischen 15,0 bis 16,0 Mio. Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten zwei Jahren durch die Erträge aus dem Wertpapiergeschäft, der Vermittlung von Baufinanzierungen und dem Zahlungsverkehr geprägt sein. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen werden voraussichtlich leicht steigen. Hans-Peter Ulepić Heinz-Josef Born 17

18

19 Bericht des Aufsichtsrates Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach dem Gesetz und der Satzung der Gladbacher Bank obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Wir haben die Arbeit des Vorstandes im Geschäftsjahr 2013 regelmäßig überwacht und beratend begleitet. Grundlage hierfür waren die ausführlichen, in schriftlicher und mündlicher Form erstatteten Berichte des Vorstandes. Als Vorsitzender des Aufsichtsrats stand ich in regelmäßigem Informationsaustausch mit dem Vorstand. Wir wurden umfassend informiert über die beabsichtigte Geschäftspolitik, die Unternehmensplanung einschließlich Finanz-, Investitionsund Personalplanung, die Ertragslage der Gesellschaft sowie den Gang der Geschäfte insgesamt. Die Mitglieder des Aufsichtsrates kamen im Berichtszeitraum in sieben Sitzungen zusammen. Zusätzlich tagte der Kreditausschuss bei Bedarf und informierte den Aufsichtsrat zeitnah und ausführlich über die gefassten Beschlüsse. In Zusammenarbeit mit der Innenrevision wurden Prüfungen durchgeführt, die zu keinerlei Beanstandungen führten. In der letztjährigen Hauptversammlung wurde die RW AUDIT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Jahresabschlussprüfer gewählt. Sie hat den Jahresabschluss und den Lagebericht für das abgelaufene Geschäftsjahr unter Einbeziehung der Buchführung geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Jahresabschluss und der Lagebericht entsprechen Gesetz und Satzung. In der heutigen Aufsichtsratssitzung haben die Wirtschaftsprüfer über die Prüfung und ihre Feststellungen berichtet. Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben zustimmend davon Kenntnis genommen. Wir haben unsererseits den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Gewinnverwendung geprüft und erheben dagegen keine Einwendungen. Der Aufsichtsrat stimmt dem vorgelegten Jahresabschluss zu, der damit festgestellt ist. Dem Vorschlag des Vorstandes, den Bilanzgewinn zur Ausschüttung einer Dividende zu verwenden, schließt sich der Aufsichtsrat an. Der Aufsichtsrat besteht satzungsmäßig aus sechs Mitgliedern, von denen vier Aktionärsvertreter von der Hauptversammlung und zwei Arbeitnehmervertreter nach dem Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat gewählt werden. In 2013 lief die Amtszeit von Frau Ute Buchholz und Herrn Heinz-Gerd Gransch aus. Herr Gransch wurde wiedergewählt und anstelle von Frau Buchholz wurde Herr Bernd Volle von den Arbeitnehmern für die nächsten drei Jahre in den Aufsichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat dankt den Vorständen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierten Leistungen. Sie haben im Geschäftsjahr mit großem Einsatz ein erfreulich gutes Ergebnis erarbeitet. Mönchengladbach, den 20. März 2014 Für den Aufsichtsrat Heinz Gotzens, Vorsitzender 19

20

21 KUNST in der Bank 21

22

23 Gelbe Säule Blau Grün Bettina Wächter Acryl / Ölpastell auf Alabastergips, 2013 Foto: Christoph Landler, Krefeld 23

24

25 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Bei der vorliegenden Form des Jahresabschlusses 2013 handelt es sich um eine verkürzte Darstellung. Der vollständige Jahresabschluss mit Lagebericht hat den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der RW AUDIT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, erhalten; er kann in den Geschäftsräumen der Bank eingesehen werden. Die Offenlegung wird im Bundesanzeiger erfolgen. 25

26 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 der Gladbacher Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,69 ( 2.859) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,51 ( ) Kommunalkredite ,62 ( 252) 4. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 4.996) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,67 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,55 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 ( 399) 5. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,01 ( 5.508) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 7. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,25 ( ) 8. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 64 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

27 Bank Aktiengesellschaft von 1922, Mönchengladbach Passivseite Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,13 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,30 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,25 ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpfl ichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 0 c) andere Rückstellungen , , Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 5.000,00 ( 5) 9. Eigenkapital a) Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital , abzüglich nicht eingeforderter ausstehender Einlagen 0, ,00 0 b) Kapitalrücklage , c) Gewinnrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen 0,00 0 cc) satzungsmäßige Rücklagen 0,00 0 cd) andere Gewinnrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten Vorjahr T Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufl iche Kreditzusagen ,

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