Komm,ma! Gemeindebrief / Ausgabe Nr. 40 / Frühling 2016

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1 Komm,ma! Gemeindebrief / Ausgabe Nr. 40 / Frühling 2016

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3 Editorial 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Für die erste Ausgabe des Komm,ma in 2016 fanden wir es passend, das Jahr mal mit einem Frühjahrsputz zu beginnen. Was uns heute vielleicht seltsam antiquiert vorkommen mag, war lange Zeit etwas Selbstverständliches. Der Frühjahrsputz ist ein alter Brauch, der früher oft tagelang dauerte und fest im Jahreslauf verankert war. Und vielleicht geht es uns eigentlich immer noch so: Wenn die Frühlingssonne an Kraft gewinnt, die Nächte kürzer, die Tage länger werden, spürt man das Bedürfnis, mit einem Großreinemachen den Winter zu verabschieden. Schränke wischen, die im Sonnenlicht tanzenden Staubwolken hinauswedeln, Böden wienern, Fenster putzen und Federbetten ausklopfen. Auch wenn es bei uns eher März, April wird, so kannten die alten Römer schon den Februar das heißt übersetzt nämlich so viel wie reinigen. Ein geordnetes Umfeld und aufgeräumte Wohnräume wirken sich harmonisierend auf unser Unterbewusstsein aus. Und um zu ahnen, dass Entrümpeln nicht nur Ordnung in der Wohnung, sondern auch im Kopf schafft, muss man kein Feng Shui-Experte sein. Auch Geist und Seele wollen von unnötigem Ballast befreit sein. Zu viel Gerümpel blockiert den Energiefluss. Den hoffen wir mit unseren Beiträgen im neuen Heft bei unseren Lesern allerdings gründlich in Gang setzen zu können. Und je nachdem, wie es Ihnen gefällt, können Sie ja die 3-Kisten- Methode anwenden: Die erste Kiste ist die persönliche Schatzkiste. Sie ist für die Dinge bestimmt, die man behalten will, die einem ans Herz gewachsen sind. In die zweite Kiste kommt das, was für einen selbst wertlos, aber für andere vielleicht noch brauchbar ist. Dann einfach weitergeben. Und die dritte Kiste ist für den Müll bestimmt. Hier gehört alles hinein, womit man nichts anfangen kann und das also entsorgt werden kann. Viel Freude beim Sortieren. Ihr Uli Mörchen

4 4 Inhalt Editorial von Uli Mörchen Inhalt Titelthema Zeit zum Entrümpeln... Das Herz entrümpeln... von Uli Mörchen Entrümpelung und Neueinrichtung... von Uli Mörchen Wo ich mal entrümpeln müsste von Anke Plachetka Wo ich mal entrümpeln müsste von Karl Kamplade Interview mit Ulrike Lenkenhoff von Susanne Freyberg Was bleibt von unserem...? von Ricarda Hecht Wo ich mal entrümpeln müsste von Andrea Seitz Leichtes Gepäck Liedtext von Silbermond Wo ich mal entrümpeln müsste von Rudi Peters Wo ich mal entrümpeln müsste von Meike Bolte Yoga ist wie ein Geschenk von Susanne Kaiser Entrümpeln Fasten von Susanne Freyberg Hömm,ma! von Uli Mörchen Termine Einladungen zu verschiedenen Veranstaltungen Konfirmation 2016 Gottesdienste Auf einen Blick Neues aus der Gemeinde JuMaK und JusH stellen sich vor 8 von Heinz Eggert Rückblicke Rückblick auf Friedhof Impressum/ Wichtige Adressen Neues aus St. Liborius Titelbild Neues aus St. Liborius 1-8 Wilfried Witulski

5 Zeit zum Entrümpeln 5 Das Herz entrümpeln von himmlischen Räumkommandos Immer wieder einmal, v.a. im Neuen Testament, taucht der Gedanke auf, dass wir Menschen, unser Inneres, unser Herz, von einer fremden, schädlichen Kraft, von einem unreinen Geist, einem Dämon ergriffen sein können. Besessenheit ist der Begriff, der in diesem Zusammenhang dann immer auftaucht. Nun ist es sicher nicht sinnvoll, sich das im wortwörtlichen Sinne vorzustellen. Als gäbe es wirklich Dämonen, als so eine Art personelle Wesenheiten, die sich in uns einnisten könnten und unsere Gedanken und Handlungen beeinflussen würden. Dazu sollte man mittlerweile wirklich ernst nehmen, dass die Menschen der Bibel, sowohl die handelnden Personen als auch die Autoren, in vieler Hinsicht in mythischen Vorstellungen dachten und fühlten. Der Glaube an böse Geister und reale Exorzismen aber sollte heutzutage wirklich den einschlägigen Filmen und TV-Serien vorbehalten bleiben. Dennoch aber sind in diesen Erzählungen wichtige und tatsächliche Erfahrungen auf symbolische Weise festgehalten. Symbolisch deswegen, weil ja auch damals keiner einen bösen Geist gesehen hat. Man konnte sich nur das seltsame Verhalten, das man bei manchen Menschen beobachtete, nicht anders erklären, als dass sie besessen sein mussten. Heute wissen wir, dass Besessenheit durch einen Dämon kein biologischer Fakt, sondern eine mythische Vorstellung ist. Aber wir wissen auch, dass sie kein Quatsch ist, sondern, dass sie eine Wahrheit zum Ausdruck bringt. Nämlich, dass ein Mensch innerlich von so vielen Dingen angefüllt sein kann, dass kein Platz mehr ist für wichtige, sinnvolle und heilsame Gedanken und Regungen. Wir sollten so leer wie möglich bleiben, damit Gott uns ausfüllen kann, beschrieb Mutter Teresa dieses Phänomen einmal. Selbst Gott kann in einen Raum nichts legen, in dem kein Platz mehr ist. Wo Gott einziehen soll, muss das Haus so leergeräumt wie möglich sein. Unser Leitwort Entrümpelung kann man also auch für unser inneres menschliches Haus ganz gut anwenden. Wobei nun der Zweck einer seelischen Entrümpelung nicht das Leer- Sein an sich ist. Das Ziel einer Herz- Entrümpelung beschreibt Paulus im Galaterbrief ganz eindrücklich so: Ich

6 6 Zeit zum Entrümpeln lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2, 20). Auch hier begegnet uns diese symbolische Vorstellung, dass in mir, in meinem inneren Kern, eine Kraft leben kann, die mich belebt und bewegt. Nur - für den Glauben muss diese Kraft natürlich der Christus sein, der in mir lebendig ist und mich zum Guten bewegt. Dazu ist diese Entrümpelung, das Freiräumen nötig. Der alte Krempel, das, was mich beengt, was mich unfrei hält, was mich niederdrückt, muss raus. Die Probleme, die Sorgen, der Kummer. Aber auch die fehlerhaften Anteile in mir, das Sündige, wie die Bibel es nennt, das, was ich selbst angerichtet und verschuldet habe, muss gereinigt werden. Und nicht zuletzt können auch vordergründig angenehme Dinge Krempel sein: Besitztümer, alle möglichen Gegenstände, Luxus, dauernde Zerstreuung z.b. sind besonders gut geeignet, unser Herz zu einem Messie-Haushalt zu machen, der völlig vermüllt und überfüllt ist. Und manchmal glaube ich, dass uns das am schwersten fällt, in den Container zu schmeißen. Ein Blick auf den wilden Jesus, der ausrastet und zum zornigen Ausräumer wird, zeigt uns noch einen weiteren Aspekt auf: Und Jesus ging in den Tempel und fing an auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, dass jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7):»Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht (Markus 11, 15-17). Auch diese Schilderung - auch wenn sie in diesem Falle durchaus wörtlich zu verstehen ist - erschließt ihre wahre Kraft erst in einem übertragenen Sinn. Es ist für uns immer wieder nötig, den inneren Tempel ausräumen zu lassen und unser Messie-Herz mal wieder gründlich zu entrümpeln. Das kann man in einem guten Gespräch in vertrauensvoller Atmosphäre tun. Oder im Gottesdienst, wo man vielleicht nicht alles mitkriegt oder versteht, aber doch plötzlich aufhorcht und an einem Wort oder Satz hängenbleibt. Oder beim Abendmahl, wo man sich aufgehoben fühlt in Gemeinschaft mit Menschen und Gott, auch wenn man keinen kennt. Oder indem man selber mutig einen Blick wagt in die Abgründe des inneren Gerümpels, dahin, wo man lange drüber weggeschaut hat. Wer weiß - da könnten sich himmlische Räumkommandos auf den Weg machen und tragen helfen. Da kann so manches ins Fließen geraten, da können Dinge in Bewegung kommen und verbarrikadierte Räume leerer werden. Wahrscheinlich werden wir es nicht vermeiden können, dass sich die Bude im Laufe der Zeit wieder füllt und neuer Müll in den Ecken herumliegt. Aber bewusster und klarer zu werden und das Haus offen zu lassen für das himmlische Räumkommando, das könnten wir schaffen. Uli Mörchen

7 Zeit zum Entrümpeln 7 Entrümpelung und Neueinrichtung - Die Gemeinde zieht um Wo ich mal entrümpeln müsste Anke Plachetka Entrümpeln ist auch für die Gemeindeleitung in den letzten Wochen ein wichtiges Thema geworden. Durch den Verlust der zweiten Pfarrstelle haben sich nicht nur Veränderungen im Gemeindeleben ergeben, sondern auch in Hinsicht auf unseren Gebäudebestand. Bei nur noch einer Pfarrstelle muss die Gemeinde auch nur noch ein Pfarrhaus haben. Also mussten wir überlegen, wie wir in Zukunft das große Pfarrhaus im Henriette-Davidis-Weg nutzen wollen. Selber weiter nutzen? vermieten? verkaufen? Sicher ist es lange Jahrzehnte ein zentraler Ort der Gemeinde gewesen, nicht zuletzt, weil dort auch Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung angesiedelt waren. Wegen der anhaltend geringer werdenden Finanzkraft der Gemeinde und der kleiner werdenden Gemeindegliederzahl muss aber zugleich überlegt werden, wie viele unserer Gebäude wir insgesamt in Zukunft noch werden unterhalten können. Nach vielfältigen Erwägungen haben wir dann entschieden, uns kleiner zu setzen. Das Pfarrhaus wird verkauft und der Standort der Gemeinde wird im Gemeindehaus in der Trienendorfer Str. konzentriert. Dort werden dann ab März 2016 nicht nur wie bisher die Veranstaltungen stattfinden, sondern dort werden dann auch Gemeinde- und Jugendbüro und Friedhofsverwaltung an einem Ort zu finden sein. Zugang und die Zufahrt für Besucher werden Entrümpeln, das hat ganz viel mit loslassen und Abschied nehmen können zu tun. Dabei ist es fast egal, ob es sich um den überfüllten und kaum zu durchdringenden Kellerraum oder das Chaos im Seelenleben handelt. Es braucht den richtigen Zeitpunkt, um sich von Dingen, Gedanken, Gewohnheiten, von Überflüssigem oder Überholtem und manchmal sogar auch Liebgewonnenem trennen zu können. Und ist das Gerümpel beiseite geräumt, kann ich wieder durchatmen; fühle mich leichter und habe Platz geschaffen für Neues.

8 8 Zeit zum Entrümpeln dann auffindbarer, einfacher und barrierefreier sein. Und wir haben nur noch eine Adresse. Auch das an sich ist schon ein Akt der Entrümpelung sich zu lösen von Dingen, auch liebgewordenen Dingen, die man nicht mehr braucht. Ganz konkret bedeutet das für uns aber auch, das alte Pfarrhaus komplett zu entrümpeln. Wir räumen den Bürotrakt, nehmen Inventar, Akten und Archivmaterial mit ins Gemeindehaus. Wir räumen die Garagen und den Keller, in dem bisher Buden, Kulissen und weitere Materialien lagerten. Wir entrümpeln den Dachboden. Und alles, was nicht bewahrt werden muss, wird definitiv entsorgt. Und so fangen wir in gewisser Hinsicht auch äußerlich neu an, was wir seit einigen Monaten schon im Gemeindeleben getan haben. Es ist erfahrungsgemäß ganz gut, wenn man inneren Veränderungen auch ein äußerliches Zeichen geben kann. Der neue Ort ist auch der alte, vertraute Ort das beruhigt und tröstet uns aber der neue Ort soll uns auch einen neuen Impuls für die Zukunft geben als die alte und immer wieder neue lebendige Kirche im Dorf. Uli Mörchen Wo ich mal entrümpeln müsste Die Frage kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich werde demnächst meinen bisherigen Haushalt auflösen und schauen, was sich da alles angesammelt hat und was ich in den letzten Jahren gehortet habe. Da wird alles auf dem Prüfstand stehen müssen, jedes noch so lieb gewordene Stück. Aus vergangenen Entrümpelungsaktionen weiß ich, dass es mir sehr schwer fällt, mich von all diesen Dingen, die alle doch einmal für mich bedeutsam und wichtig waren, zu trennen. Und das unabhängig davon, ob ich sie wegwerfe oder weitergebe. Ich weiß aber auch, wie ich mir Hilfe besorge: Ich bitte meinen Sohn, mir zu helfen. Der hängt nicht so wie ich an jedem Stück, weiß nicht um jede damit zusammenhängende Geschichte und kann ganz rational prüfen, ob es sinnvoll ist, etwas aufzubewahren. Aber an meine Bücher lass ich ihn nicht. Karl Kamplade

9 Zeit zum Entrümpeln 9 Interview mit Ulrike Lenkenhoff Liebe Ulrike Lenkenhoff, wenn du unser Thema des neuen Komm,a hörst Zeit zum Entrümpeln was fällt dir spontan dazu ein? Wir haben letzte Woche unser Wohnzimmer renoviert und dabei den Wohnzimmerschrank entrümpelt, das war wirklich mal nötig. Du warst jetzt lange Jahre (22!) als Presbyterin in unserer Kirchengemeinde aktiv, insbesondere hast du den Bauausschuss kompetent unterstützt, begleitet und beraten: gab es in dieser Zeit auch mal was zu entrümpeln sinnbildlich oder sogar tatsächlich? Woran erinnerst du dich gerne? Naja, entrümpeln ist da das falsche Wort, aber wir haben uns von Gebäuden getrennt, die für die aktive Gemeindearbeit nicht mehr sinnvoll waren und finanziell eine große Belastung für die Gemeinde waren. Das Projekt Kirchenklo, was ja rein aus Spenden finanziert wurde, war eine tolle Sache. An der habe ich gerne mitgearbeitet. aus heutiger Sicht anders gemacht? Da fällt mir nicht so richtig was ein, man macht immer auch Fehler, aber Grundlegendes würde ich nicht ändern. Dass du dich nun (leider) nicht wieder zur Wahl stellst, bei der kommenden Presbyter-Wahl: hat auch das etwas mit Entrümpeln zu tun? Nein, das hat nichts mit Entrümpeln zu tun. Meine berufliche Belastung ist in den letzten Jahren stark angewachsen, so dass momentan einfach nicht genug Zeit für diese Arbeit als Presbyterin bleibt. Ich blicke aber auf eine sehr schöne Zeit im Presbyterium zurück. Es war die letzten Jahre eine sehr konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit und ich werde in zwei Ausschüssen auch weiter mitarbeiten. Liebe Ulrike Lenkenhoff, herzlichen Dank für das Interview. An dieser Stelle bereits ein herzliches Dankeschön für deine langjährige Tätigkeit als Presbyterin und wir freuen uns sehr, dass du die Gemeinde weiterhin ehrenamtlich unterstützen wirst! Wenn wir schon dabei sind, Resümee zu ziehen: Was hättest du Das Interview führte Susanne Freyberg

10 10 Zeit zum Entrümpeln Was bleibt von unserem angehäuften Material? Im letzten Jahr habe ich aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern zwei alleinstehende Frauen ohne eigene Kinder auf Ihrem Weg in das Altenheim begleitet. Wie so oft wohl ging Altwerden mit dem Abbau von Kräften und dem Nicht mehr Wegwerfen von all den alltäglichen Dingen einher. Und so finden sich nach oft über 50 Jahren in einer Wohnung eine riesige Menge an Kleidung, Tischdecken, Geschirr, Büchern, Dekorationsmaterial, Nippes wie wir mehr oder weniger liebevoll sagen. Jeder Schrank ist voll, wo ein Schrank nicht mehr reicht kommt noch ein Schränkchen dazu, in der Ecke stehen drei Wäschekörbe mit dem Ziel, das irgendwann mal auszusortieren. Sofort würden die alten Damen ihre Sachen verschenken, wenn es doch nur jemand haben wollte.das gute Geschirr mit dem Goldrand, die damals so teure Elektroschreibmaschine, Spitzendecken, 5m-Schallplatten im Regal mit Klassik und Volksmusik, die Lexikonreihe von Bertelsmann. heute alles nahezu wertlos! Ich bin mit fast Mitte vierzig die Zwischengeneration: Aufgewachsen in der Wo ich mal entrümpeln müsste Wenn die Advents- und Weihnachtsdekoration wieder wohl verstaut ist, die Wohnung klar und geräumig wirkt, wird mir wieder bewusst, weniger kann auch mehr sein. Ich beginne dann, im gesamten Haushalt Klarheit zu schaffen. Weg mit dem, was schon länger nicht mehr benötigt wurde, sei es bei Bekleidung, Freizeitausstattung oder Haushaltsgegenstände. Entrümpeln bringt freien Raum. So halte ich es auch zum Jahresbeginn mit meinen Gedanken. Was kann ich neu ordnen, auf was kann ich verzichten, ohne dass es mir wirklich fehlt. Denn ich möchte Freiräume hinzu gewinnen, für mich und die mir wichtigen Dinge meines Lebens.. Andrea Seitz

11 Zeit zum Entrümpeln 11 Zeit, als ich als Kind nicht an die heilige Elektroschreibmaschine durfte, in der wir meinem Vater jedes Jahr zu Weihnachten das Jahrbuch Aktuell schenkten, das heute noch 20-bändig und vermutlich ebenso wertlos im Bücherregal meiner Mutter schlummert. Und ich lebe selbst mit Tablet und Wikipedia, mit MP3-Musik und E-books, alles kann ich aus dem Internet runterladen und benötige für den Inhalt des 5m- Schallplattenregal nur noch eine kleine Festplatte von der Größe eines mittleren Taschenbuches. Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust: Fluch und Segen der Moderne. Beide alten Damen kommen überstürzt nach Krankenhausaufenthalten nicht mehr in ihre Wohnungen zurück. Die Altenheimzimmer sind ganz nett, aber natürlich sehr klein im Vergleich zur Wohnung. Es gilt, Sachen, die mit umziehen, zusammen zu suchen Kleidung, Persönliches, vielleicht zwei Bilder und ein Schränkchen. Mehr geht nicht. Meine beiden Omis sind ganz verschieden. Eine hadert mit allem, was ich ihr versuche auszureden, die andere ist froh, den doch sehr angehäuften Haushalt hinter sich zu lassen und merkt, dass Sie kaum noch etwas davon braucht. Beide Wohnungen werden schlussendlich entrümpelt der Trupp des Sozialkaufhauses kommt und nimmt mit, was sich zum Verkauf eignet, vieles wird aber auch gnadenlos entsorgt. Ich stehe daneben und bin fast neidisch auf die Männer, die die Menschen und die Geschichten hinter den Sachen nicht kennen. Sie können einfach blaue Säcke packen. Wie viele Dinge, Erinnerungen, Emotionen, Kleinigkeiten und Wichtiges, Liebesbriefe, Fotos fallen an diesem Morgen unaufgeregt in blaue Säcke? Ich habe einen echten Kloß im Hals, muss raus aus dem Gewühle und eine Runde mit dem Hund drehen. Was bleibt von unserem ganzen angehäuften Material? frage ich mich und die Antwort habe ich gerade gesehen: Im Grunde nichts Ich gehe, rieche die klare Luft, sehe den Wald, die Ruhr, die Gänse, meinen Hund Freddy, habe im Herzen meine Familie, Freunde, alle die ich liebe, denke an all die schönen Begegnungen und Momente, die mir geschenkt sind und weiß plötzlich ganz klar: Das, was ich behalten möchte, bewahren möchte, muss ich in meinem Herzen aufbewahren denn das Wesentliche ist ja bekanntlich für die Augen unsichtbar, also jedenfalls nicht das gerade eben entrümpelte Material. Ricarda Hecht

12 12 Zeit zum Entrümpeln Leichtes Gepäck Songtext von silbermond Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst. Du nimmst all den Ballast und schmeisst ihn weg, Denn es reist sich besser, mit leichtem Gepäck. Du siehst dich um in deiner Wohnung, Siehst ein Kabinett aus Sinnlosigkeiten. Siehst das Ergebnis von kaufen und kaufen von Dingen, von denen man denkt man würde sie irgendwann brauchen. Siehst die Klamotten, die du nie getragen hast und die du nie tragen wirst und trotzdem bleiben sie bei dir Zu viel Spinnweben und zu viel Kram Zu viel Altlast in Tupperwaren Und eines Tages fällt dir auf dass du 99% davon nicht brauchst Du nimmst all den Ballast und schmeisst ihn weg Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck mit leichtem Gepäck Nicht nur ein kleiner Hofstaat aus Plastik auch die Armee aus Schrott und Neurosen auf deiner Seele wächst immer mehr hängt immer öfter Blutsaugend an deiner Kehle Wie Geil die Vorstellung wär das alles loszuwerden Alles auf einen Haufen Wo ich mal entrümpelt habe Rudi Peters Mein erstes Mal! Nein nicht das...das erste mal Entrümpeln oder was es besser trifft: Sich von lieb gewordenen Dingen trennen. Das wurde bei mir nötig, als ich 1992 sehr schnell eine neue Wohnung beziehen musste. Leider war diese sehr, sehr klein. Nach dem Umzug war ich kaum in der Lage, mich in der Wohnung zu drehen, geschweige denn ein Bett aufzubauen. So habe ich mich gezwungener Maßen von vielen Dingen trennen müssen und kann es seitdem auch viel besser. Wirklich vermisst habe ich im Nachhinein nur meinen Schlitten!

13 Zeit zum Entrümpeln 13 mit Brennpaste und Zunder und es lodert und brennt so schön Ein Feuer in Kilometern noch zu seh'n Und eines Tages fällt dir auf dass du 99% davon nicht brauchst Also nimmst all den Ballast und schmeisst ihn weg Denn es reist sich besser mit Leichtem Gepäck mit leichtem Gepäck Ab heut nur noch die wichtigen Dinge Ab heut nur noch die wichtigen Dinge Ab heut nur noch die wichtigen Dinge Ab heut nur noch leichtes Gepäck Und eines Tages fällt dir auf Es ist wenig was du wirklich brauchst Also nimmst du den Ballast und schmeisst ihn weg denn es lebt sich besser so viel besser Mit leichtem Gepäck All der Dreck von gestern All die Narben All die Rechnungen die viel zu lang offen rumlagen Lass sie los, schmeiss sie einfach weg Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck Wo ich mal entrümpeln müsste Dringend der Entrümpelung bedürfen die unzähligen Bücherregale eines allseits bekannten schwedischen Möbelhauses, die ich im Laufe der Jahre herangeschleppt, zusammengebaut und - oft doppelreihig - gefüllt habe. Nur: Bücher schmeißt man nicht einfach weg. Über Jahre angesammeltes Wissen, vergnügte Stunden der Unterhaltung und spannungsgeladener Entspannung - davon trenne ich mich nicht leicht. Mein Vorsatz lautet, jeden Tag drei Bücher zu nehmen und in eine Kiste zu packen, um sie später zu spenden. Wenn ich es schaffe, in die Kiste nicht mehr reinzuschauen, bevor ich sie abgebe, könnte es gelingen... Meike Bolte

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15 Zeit zum Entrümpeln 15 Yoga ist wie ein Geschenk Neulich sprach mich das Redaktionsteam an und fragte mich: Du machst Yoga? Was ist das eigentlich genau? Und gibt es da vielleicht einen Bezug zu unserem Titelthema Entrümpeln im neuen Komm,ma? Tatsächlich praktiziere ich schon einige Jahre lang Yoga und gebe seit neustem auch selber Yogakurse in Wetter. Kennen Sie das Gefühl, gestresst durch den übervollen Tag zu hetzen, to-do- Listen abzuarbeiten, am besten mehrere Dinge gleichzeitig zu tun und am Abend erschöpft und überdreht vergeblich Schäfchen zu zählen, um zur ersehnten Ruhe zu kommen? Buddha sagte einmal, Unser Verstand ist wie ein Wald voller herumtollender Affen, die von Baum zu Baum springen. So wie die Affen, die von Baum zu Baum springen und nicht zur Ruhe zu bringen sind, kreisen unsere Gedanken pausenlos in unserem Verstand und schreien nach Aufmerksamkeit. Zwar können wir unsere Monkeys nicht verscheuchen, aber wir können sie zähmen. Wir können Fahrt rausnehmen, unseren Geist von allerlei Mind- Fuck entrümpeln und unsere Gedanken in die richtige Richtung lenken. All das kann Yoga! Der antike Autor Patanjali definiert Yoga in seinem Buch Yoga Sutra mit den Worten citta vritti nirodha Yoga ist das zur Ruhe kommen der Bewegung des Geistes. In der Yogapraxis wird die Kontrolle der Bewegung des Geistes, die Konzentrationsfähigkeit geübt und geht von der Wechselwirkung zwischen Körper, Geist und Seele aus. Yoga ist eine Methode des self care, eine Methode des sich kümmern um die eigene Gesundheit, mit dem Ziel eines möglichst optimalen Zustands von körperlichem, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der für einen Menschen individuell erreichbar ist. Dafür kommen Techniken wie Körperund Atemübungen, Tiefenentspannung, Meditation, Konzentrationshilfen und Achtsamkeit zur Anwendung. Für mich ist Yoga und Meditation aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken, da es mir ermöglicht, Probleme nur als den einen Teil zum Leben dazugehörenden, wahrzunehmen und als Chance zu verstehen, daran lernen zu können. Yoga ist ein Geschenk für mich, welches ich mir jeden Tag selbst mache. Susanne Kaiser Möchten Sie auch Ihren Geist entrümpeln oder einfach nur mehr über Yoga und Yoga- Kurse erfahren, dann wenden Sie sich bitte direkt an Susanne Kaiser! : susannekaiser@online.de

16 16 Zeit zum Entrümpeln Entrümpeln Fasten... Wenn ich etwas entrümpele, dann ist der nachher angestrebte Zustand aufgeräumt, sortiert, sauber. Ich habe ein gutes Gefühl, denn ich habe ein sichtbares Ergebnis geschaffen. Und ich habe mich auf das konzentriert, was mir noch wirklichen Nutzen stiftet, ich habe Entscheidungen getroffen. Manchmal räume ich auf, wenn mir etwas Belastendes auf der Seele liegt. Mein Unterbewusstsein arbeitet ungefragt weiter und oft geht es mir so, dass ich nach einer gewissen Weile mehr Klarheit gewonnen habe, über die belastende Sache. Äußere Ordnung gleich innere Ordnung an diesen alten Spruch muss ich dann denken. Eine besondere Art des Entrümpelns ist meine jährliche Woche des Heilfastens: Einmal im Jahr nehme ich mir Urlaub und reise an die Nordsee. Dort faste ich gemeinsam mit Anderen in einer Fastengruppe. Bereits in der Vorbereitungswoche trenne ich mich schon von einigen liebgewonnenen Gewohnheiten. Ich beginne, meine kleinen Alltagssüchte wegzulassen und loszulassen, um mich davon zu entrümpeln Körper, Geist und Seele. Ich reduziere meinen Kaffeekonsum auf 1 Tasse pro Tag, Süßigkeiten lasse ich dann wirklich weg und Lippenstift nur noch einmal morgens benutzt. Ja, auch der kann zu einer kleinen Sucht werden. Angekommen an der Nordsee beginnt mein Fastenkurs: Die Gruppe lernt sich kennen, es wird den Fastenneulingen erläutert, worauf es ankommt, um sich gut zu entrümpeln, zu entgiften, loszu- Wo ich mal entrümpeln müsste Entrümpeln muss ich unseren D A C H B O D E N Und wer mich kennt, weiß, was das heißt. Eigentlich ein schöner Raum im Haus, für den es sich lohnt. Mein Jahresziel 2016 Ricarda Hecht

17 Zeit zum Entrümpeln 17 lassen. Am nächsten Morgen wird dann der Kreislauf in Schwung gebracht mit Frühsport. Gefrühstückt wird danach ein kleines Glas mit frischem Saft, versunken gelöffelt im andächtigen Schweigen. Mit dem Teelöffel ganz langsam was am ersten Tag bei den Meisten noch viel zu schnell passiert. Täglich drei bis vier Stunden Wandern am Strand zum Teil im Schweigen, Rückkehr zum Fastenhaus, um den Mittagsschlaf mit Leberwickel einzuläuten. Und immer viel Wasser oder gesunden Tee trinken, möglichst fünf Liter am Tag. Das nächste Treffen ist dann das Abendessen : eine flüssige Gemüsebrühe. Die Gruppe wird ruhiger. Im Haus gibt es kein Radio, keinen Fernseher auf dem Zimmer. Abends werden Vorträge, Yoga, meditativer Tanz angeboten. Jedes Mal erlebe ich diese Woche anders, aber immer besinne ich mich auf Wesentliches in meinem Leben. Ich habe Körper, Geist und Seele entrümpelt von dem, was nicht nötig ist. Und einige überflüssige Kilos habe ich auch weniger! Susanne Freyberg

18 TV, Sat-Anlagen, Telefon, Computer & Elektroinstallationen Magellanstraße Wetter Tel.: Mobil: dirk.schluck@web.de

19 Zeit zum Entrümpeln 19 Hömma Wir saßen auf meinem Dachboden. Um uns herum all die Schränke, Kisten und Behältnisse, die sich im Laufe der Jahre angesammelt hatten. Klamotten, Bücher, Alben, Ordner, Erinnerungsstücke, Krempel alles lag verstreut auf dem Boden. Wir mittendrin. Wo kam das nur alles her? Mit Schrecken dachte ich an den Keller. Und die anderen Zimmer, in denen auch Schränke, Kisten und Behältnisse standen samt Inhalt. Heute aber hatte ich mir Zeit zum Entrümpeln genommen. Und der liebe Gott hatte Zeit für mich. Besser, so hieß es in meinem Entrümpelungs- und Aufräumratgeber»Magic Tidy«, sei es, die Sache zu zweit anzugehen. Allerdings, so stellte ich nach einiger Zeit fest, hatte ich in ihm keine große Hilfe. Immer wieder fand er interessante Dinge und verlor sich in ihrer Betrachtung. Guck mal hier, der Mehrfachstecker, der ist noch gut. Den aber nicht, oder? Weg damit, knurrte ich,»magic Tidy«sagt, was man ein Jahr lang nicht mehr benutzt oder getragen hat, muss weg. Außerdem hab ich noch drei in der Garage und zwei im Keller. Also, da rein in die Kommt-weg-Kiste. Nur zögernd folgte er meiner Anweisung und fischte sich dann den»polyglott Reiseführer DDR«von 1984 aus dem Bücherstapel. Du scheinst mir nicht viel Ahnung zu haben von Aufräumen, sagte ich kopfschüttelnd. Wie meinst du?, nuschelte der liebe Gott, als er den sächsischen Teil des Reiseführers durchblätterte. Ach schon gut, nichts weiter. Ich packte gerade mein Lieblings-T-Shirt aus Studentenzeiten in den Altkleidersack. Ich hatte es angepasst, es reichte mir mittlerweile nur noch bis zum Oberbauch. Ach Junge, du musst nur einmal am Anfang richtig aufräumen, die Dinge ordnen. Und dann kannst dich im Grunde ein Leben lang ausruhen., sagte er versonnen. Er hatte in der Zwischenzeit den Reiseführer in die Kommt-in-den- Keller-Kiste gelegt und hielt nun meinen alten Globus in der Hand, dessen innere Beleuchtung schon ewig außer Funktion war. Was meinst du denn damit schon wieder? Na, schau hier. Das hier. Das ist meine Ordnung, sagte er und präsentierte mir freudestrahlend den kaputten Globus. Um das Chaos zu bändigen, hab ich mir als Grundsystem das Universum

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21 Zeit zum Entrümpeln 21 ausgedacht und dann erst mal Licht angemacht. Du stellst dir nicht vor, was da ein Tohuwabohu vorher war. Dann, am nächsten Tag, hab ich hier bei euch auf dem Planeten klar Schiff gemacht. So eine Art Matrix aufgebracht, als Vorbereitung für all das andere. Matrix? Ha, Gott schafft sich eine Ordnung!, frotzelte ich. Ich dachte immer, du warst bei dem ganzen Werk gar nicht beteiligt. Sagen zumindest die Kosmologen. Ja, ich muss da mit Stephen Hawking noch mal ein Wörtchen reden. Aber der ist nur sauer, weil ich ihm nicht sage, was vor dem Urknall war. Wer s glaubt, sagte ich und packte das Universal-Lexikon aus den 70er Jahren in die Kommt-weg-Kiste. Na ja, auf jeden Fall, am 3. Tag gings dann richtig los, fuhr er fort, Geologie und Pflanzenwelt waren dran. Graue Steine, braune Erde, grüne Pflanzen. Damits schön aussah hier. Schönheit gehört auch zur Ordnung, wie du weißt! Dann der 4. Tag: Kosmos anfüllen, Sterne, Raum dazwischen, Galaxien. Du weißt schon, um die ganze Materie unterzubringen; flirrte ja schließlich noch überall da draußen rum. Am 5. Tag gings wieder los mit Ordnung schaffen. Ich überlegte mir eine Systematik der Natur: Tiere im Wasser zuerst, dann Tiere, die fliegen können. Am 6. Tag dann noch die Tiere zu Lande. Und ganz zum Schluss: Ihr! Wenn das mal keine Ordnung ist!, sagte ich missmutig. Der Mensch als Gipfel der Systematik! Das ist dir ja gründlich daneben gegangen. Die Krone der Schöpfung ist eifrig dabei, dir deine schöne Ordnung kaputt zu machen zumindest hier. Ich zeigte auf den Globus, den er während seiner Ordnungsrede die ganze Zeit in den Händen gehalten hatte. Von wegen Krone der Schöpfung!, prustete er los, die Krone meiner Ordnung ist nicht der Mensch. Ihr bringt in der Tat nur Chaos zustande. Ne, mein krönender Abschluss ist der Sabbat, mein Lieber! Du erinnerst dich? Ich hab die Welt in 7 Tagen geschaffen! Ich erinnerte mich und dachte über die göttliche Aufräumaktion im Universum nach. Dann blickte ich auf das Chaos ringsumher auf meinem Dachboden. Weißt du was? Lass uns aufhören. Wir legen eine Pause ein. Morgen ist auch noch ein Tag!, seufzte ich und freute mich insgeheim auf die Ruhe des 7. Tages. Darf ich den mitnehmen?, sagte der liebe Gott und hob den lädierten Globus hoch, der ist doch noch gut, den kann man sicher noch mal reparieren. Ich weiß nicht, sagte ich zögernd, laut»magic Tidy«ist das ein häufiges Argument, Sachen dann doch nicht wegzuschmeißen. Aber wenn du meinst. Vielleicht gibt s ja noch Hoffnung. Uli Mörchen

22 22 Aus dem Presbyterium Presbyteriumswahlen 2016 Eigentlich - so sieht es unsere presbyterial-synodale (sprich: demokratische) Grundordnung vor - sollte es in jeder Kirchengemeinde der Landeskirche am 14. Februar 2016 zu einer echten Wahl kommen. Das geht aber nur, wenn sich mehr Kandidat/innen finden, als Stellen zu besetzen sind. Es ist anders gekommen. Diesmal keine Wahl Aber auch wenn man eine echte Auswahl mehr bevorzugen würde - so geht die Sache auch in Ordnung! In unserer Gemeinde liegt die Anzahl der Presbyterstellen seit vielen Jahren bei zehn. Diese Zahl könnte per Beschluss reduziert werden (auf mind. sechs), so dass sich die Kandidatenfindung erheblich erleichtern würde. Dennoch haben wir uns anders entschieden und weiterhin zehn Stellen zur Besetzung ausgeschrieben, auch auf die Gefahr hin, dass wir evtl. nicht ausreichend Kandidaten finden. Aber 10 Köpfe und Herzen und 20 Augen und Ohren denken, fühlen, sehen und hören mehr. Zudem lässt sich die anstehende Arbeit besser auf viele Schultern verteilen. So hat sich nun während des Wahlvorschlagsverfahrens ergeben, dass sich auf die zehn Stellen genau zehn Kandidatinnen und Kandidaten gefunden haben. Das Presbyterwahlgesetz sieht für diese Lage vor, dass - nachdem alle Vorgaben und Einspruchsfristen eingehalten wurden - diese zehn Gemeindeglieder als gewählt gelten! Hier also die Namen und Gesichter des neuen Presbyteriums Britta von Behren-Reiber Bärbel Böving

23 Aus dem Presbyterium 23 Meike Bolte Ricarda Hecht Friedrich Karl Kamplade Klaus-Hermann Külpmann Bruno Lötzsch Anke Plachetka Iris Reschop Frank Schremb

24 24 Termine

25 Termine 25 Das Gemeindehaus-Café bietet immer leckere, selbstgebackene Torten und fair gehandelten Kaffee gibt die Möglichkeit zur gemütlichen Unterhaltung mit Anderen erbrachte im letzten Jahr 2.589,89 für unsere Gemeinde! dafür danken wir allen Kuchenbäckerinnen, Kaffeekocherinnen, Helferinnen und Helfern und vor allem auch den Besucherinnen und Besuchern ganz herzlich! öffnet auch für SIE am: , , , , , 26.06, , , und von Uhr seine Tür.

26 26 Termine Neues Angebot! Offener Gemeinde-Haus-Kreis im Gemeindehaus Nach den Osterferien lade ich Sie und Euch ein zu einer Gesprächsrunde im ev. Gemeindehaus Wengern. Wir werden zusammen singen, beten und miteinander ins Gespräch kommen, indem wir gemeinsam kurze Bibeltexte lesen und über Fragen zum Text nachdenken. Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat von 19 Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Die Termine von Ostern bis zu den Sommerferien sind: 6. April; 11. Mai; 8. Juni; 6. Juli. Ich bin Michaela Michels, 46 Jahre alt, Erzieherin und Achtsamkeitsbasierender Coach. Den Hauskreis der Gemeinde leitete ich fünf Jahre lang und möchte jetzt einen GemeindeHausKreis anbieten. Ich freue mich darauf mit euch ins Gespräch zu kommen. Michaela Michels

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29 Termine 29 Café Miteinander w 15 bis 17 Uhr Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Wengern Trienendorfer Str. 24 Was ist das Café Miteinander? Ein offenes Treffen mit Zeit für Gespräche Zeit, andere Menschen kennenzulernen Zeit, Kontakte zu knüpfen Zeit, gemeinsam zu spielen Dazu gibt es Kaffee, Kuchen und kalte Getränke. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie! Weitere Café Miteinander-Termine: w w Eine Initiative von der Stadt Wetter (Ruhr) gemeinsam mit ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern! Konfirmation 2017 Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht findet in diesem Jahr am Dienstag, den 10. Mai um 17 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Trienendorfer Straße 24, statt. Eltern, deren Kinder in der Zeit vom geboren sind, sind zu diesem Informationsnachmittag herzlich eingeladen. Natürlich sollen die zukünftigen KonfirmandInnen auch mit dabei sein. Für die Anmeldung ist es hilfreich, ein Familienbuch oder entsprechende Dokumente über Taufe usw., mitzubringen. Auch Kinder, die noch nicht getauft sind, können gerne am Kirchlichen Unterricht teilnehmen. Die Taufe erfolgt dann während der Konfirmandenzeit.

30 30 Termine Konfirmatio 24. April 2016 Annabel Paula Chantall Paul Emily-Laura Timo Peter Christina Hannah Cedric Leon Colin Aufermann Beckmänning Bieker Bolte Figge Gelbrich Hanslik Kampmann Kleff Marroni Riese Zölzer

31 n 2016 Termine Mai 2016 Maximilian Florentine Max Pia Ivonne Milena Jette Niklas Philip Marius Annalena Denise Lisa Henry Lilli Augustin Badran Engelbrecht Engelbrecht Förster Hagenfeld Kondziolka Lohkamp Magoley Mankel Romeike Roschewski Schreiber Werthmann Westermann

32 32 Termine Fahrt zum Weingut Gruber Unsere 3. Fahrt nach Aspisheim startet am: Samstag, 11. Juni um 9.00 Uhr. Die Fahrt incl. Weinprobe und Verkostung kostet 35. Anmeldung bei Silvia Sauer-Weber (Tel ).

33 Wichtige Adressen/ Impressum 33 Es gibt uns auch im Internet! Ev. Kirchengemeinde Ulrich Mörchen, Pfarrer Am Brasberg 3, 02335/ Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung, Silvia Sauer-Weber Trienendorfer Straße 24, 02335/ Öffnungszeiten: Di Fr: 8.30 Uhr Uhr sauer-weber@kirche-hawi.de Gemeindepädagogin Susanne Abel Trienendorfer Str / abel@kirche-hawi.de Gemeindeseelsorgerinnen Martina Lötzsch 0171/ Gaby Felsch 0177/ Kindergarten Wengern Leiterin Gaby Felsch, Henriette-Davidis-Weg / kiga.wengern@kirche-hawi.de Kindergarten Esborn Leiterin Silvia Loers, Buchenstraße / kiga.wengern-esborn@kirche-hawi.de Ev. Telefonseelsorge Kostenfrei Diakoniestation Wetter/Herdecke 02335/ Bankverbindung: Ev. Kirchengemeinde Konto BLZ Stadtsparkasse Wetter IBAN: DE BIC WELADED1WET Ev. Kirchengemeinde Förderkreis Konto BLZ Stadtsparkasse Wetter IBAN: DE BIC IMPRESSUM WELADED1WET Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Wengern, Trienendorfer Str. 24, Wetter-Wengern, ( / ) Verantwortlicher Redakteur/ Evangelischer Teil: Uli Mörchen Verantwortlicher Redakteur/ Katholischer Teil: Gabriele Danz Redaktion: Bärbel Böving, Susanne Freyberg, Ute Herzog, Jutta Lohmann, Maik Kalthaus Fotos: Wilfried Witulski, 123rf.com, private Fotos, Gemeindebriefmagazin Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Auflage: Exemplare, erscheint 4x im Jahr Verteilung: kostenlos durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2016 Für namentlich gekennzeichnete Beiträge trägt der Autor die Verantwortung.

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35 Termine 35

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39 Junge Kirche 39 Butter bei die Fische - JuMaK stellt sich vor Wer ist eigentlich der Jugend- Mitarbeiter-Kreis, besser bekannt als die JuMaK? Wir bestehen aus ca. 20 Jugendlichen im Alter von Jahren. Wir treffen uns jeden Montag in unserem selbst gestalteten JuMaK-Raum im Gemeindehaus in Wengern. Von dort aus koordinieren wir unsere Projekte und entwickeln neue Ideen für unsere Gemeindearbeit. Dabei setzen wir uns intensiv mit, Gott, unserem Glauben oder aktuellen gesellschaftspolitischen Themen auseinander. Manchmal chillen wir auch ganz entspannt, kochen etwas zusammen oder quatschen über Gott und die Welt. Wir bringen uns unter anderem durch Mitarbeit bei der Kinder-Bibel-Woche, dem Gemeindefest und anderen Anlässen in der Gemeinde ein. Manche von uns helfen außerdem bei Konfi- Freizeiten und Gruppenangeboten mit. Zudem gestalten wir regelmäßig stattfindende Gottesdienste in der Gemeinde wie beispielsweise den Familiengottesdienst an Heiligabend oder unsere Jugendgottesdienste. Uns ist wichtig, dass wir eine Gemeinschaft bilden, in der wir uns wohl fühlen und uns gegenseitig akzeptieren. Außerdem bringen wir immer eine gute Portion Spaß und Humor mit in unsere Gruppe. Die JuMaK Wer sind wir? Wir sind ein Kreis junger Erwachsener, der aktiv das Gemeindeleben mitgestaltet. Wir sind eine offene Gruppe für 18 bis 25-jährige und treffen uns jeden Montag in den geraden Kalenderwochen immer um 20:00 Uhr im JuMaK-Raum des Ev. Gemeindehauses in Wengern. Was machen wir? Wir haben eine tolle Gemeinschaft und diskutieren über aktuelle Themen. Wir gestalten bunte Abende oder planen und erleben gemeinsame Aktionen. Interessiert? Dann schau doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf dich! Weitere Infos: Susanne Abel (Tel.: ; abel@kirche-hawi.de)

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41 Aus der Gemeinde 41

42 42 Aus der Gemeinde 8 Gut, dass es im Bürgerbus ein Tablet gibt, das die Haltestellen mit den dazugehörigen Ankunftszeiten automatisch angibt. Zwei Minuten zu früh am Henriette-Davidis-Platz. Also werde ich einfach zwei Minuten stehen bleiben und schon bin ich wieder im Fahrplan. Draußen ist nichts los. Ungemütlich kalt und windig. Zwei Minuten, zu wenig um einen Becher Kaffee zu trinken, zu viel, um einfach nur aus dem Fenster zu gucken. Also kram ich einfach mal in meinem Rucksack. Vielleicht ist da ja etwas Essbares drin. Die Brotdose vom Frühstück leer. Papierservietten helfen mir jetzt auch nicht so viel. Ah, ein Kaffeelöffel. Der gehört in die Spüle, was macht der denn hier? Ich möchte nicht wissen, wer den in meinen Rucksack gesteckt hat. Das war ich sicher nicht. Und was ist das hier? Langsam ziehe ich das kleine Plastikbriefchen heraus. Ah ja, ein Feuchttuch der Air Berlin. Toll, ist das jetzt sechs oder doch eher sieben Jahre her. Da! Endlich. Ein Bonbon. Das Papier lässt sich nur schwer entfernen und meine Hände kleben erbärmlich. Schnell das Bonbon in eine der alten Servietten gewickelt und mit dem Feuchttuch der Air Berlin die Hände.. aber das klappt nicht so recht. Das Tuch ist nur noch Tuch ohne feucht. Aber ich habe ja noch mehr Servietten. Gut, dass ich nicht aufgeräumt habe. Gerade will ich losfahren, da sehe ich im Rückspiegel einen Mann auf den Bus zulaufen. Danke, dass sie gewartet haben, bei dem Wetter bis hoch ins Trienendorf ist auch nicht angenehm. Das hab ich doch gern gemacht. Natürlich erzähle ich ihm nicht, dass ich ohne Bonbon schon weg gewesen wäre. Jetzt ist Weihnachten auch schon wieder lange vorbei. Die Zeit fliegt. Ich

43 Aus der Gemeinde 43 Unsere Kirche (UK) Wir weisen daraufhin, dass Geburtstage ab 70 Jahren in der Zeitung UK von uns veröffentlicht werden. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, melden Sie sich bitte frühzeitig im Gemeindebüro. glaube je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Ich kann mich noch genau an meine Hochzeit erinnern... und jetzt.. über 40 Jahre ist das her. Ist doch toll erwidere ich. Er schaut mich im Rückspiegel an. Mmmmh, na ja. Dann sah er aus dem Fenster. Nach einer Weile, ganz unvermittelt, - Nehmen wir mal Weihnachten. Da sitzen wir am zweiten Advent mit Kaffee und Kuchen am festlich gedeckten Tisch. Zwei Kerzen brennen. Ave Maria mit Helene Fischer im Radio. Die Gelegenheit ist günstig, denke ich und frage, was wünschst du dir denn so zu Weihnachten? Völlige Ruhe, nur Helene Fischer ist zu hören. Dann kommt ein `das habe ich dir doch schon so oft gesagt, schon seit Monaten`. Jetzt sitze ich da, genauso schlau wie vorher. Natürlich weiß ich nicht, was sie mir `schon so oft` gesagt hat. Er machte eine kurze Pause. Sie hat mir wohl angesehen, dass ich in meinem Kopf suche und nichts finden werde, das ein Geschenk für sie sein könnte. Dann ein resigniertes `ach lass es einfach` von ihr. Also habe Ich es einfach gelassen. Ein schönes Weihnachtsfest, so ganz ohne Geschenk da zu stehen. Wie? frage ich, sie hatten kein Geschenk? Na ja, sie hat doch gesagt, dass sie nichts haben wollte. Klar und deutlich. Jetzt muss ich mir jeden Tag anhören, dass ich öfter mal nachdenken sollte, in meinem Hirn Ordnung schaffen, einfach mal aufräumen im Kopf, dann hätte sogar ich sicher gemerkt, dass sie keinesfalls gemeint habe, kein Geschenk zu wollen. Wollten sie nicht an der Elberfelder Straße `raus? Er grinste, ach ja, hätte ich doch beinahe nicht gemerkt. Wir sind ja schon da. Jetzt sitze ich wieder allein im Bus. Auf-

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45 Rückblick 45 räumen im Hirn? Geht das? Alles an seinen Platz legen? Immer sofort abrufbar. Alle schauen einfach nur im Oberordner Geschenke, im Fach `Ehefrau` nach und schon liegen alle Geschenkwünsche vor einem. Ich glaube, wenn Gott es bei allen Menschen so gewollt hätte, wären alle Ordner auch gleich. Aber so haben alle Menschen andere Prioritäten für das Ablagesystem. An der einen Stelle gibt es nur ein ganz kleines Ablagefach, dafür ist woanders ein ganz Großes. Und was ist mit dem Loch, in dem das Eine oder Andere einfach unwiederbringlich verschwindet? Weshalb sollte man aufräumen und wonach soll man ordnen? Dort ist das ganze Leben abgespeichert. Alles, was man gelernt und erlebt hat. Es gibt nichts, dass man im Nachhinein wegräumen oder aufräumen kann. Man kann aber von Zeit zu Zeit mal einige alte Fächer öffnen und schauen, was da so drin ist. Manchmal findet man ganz unverhofft etwas Schönes. Es gab da mal einen Mann, der glücklich und zufrieden in seinem Haus lebte. Bis er eine Nachricht erhielt. Gott kommt dich besuchen! Zu mir?" rief er. In mein Haus?" Und er rannte in alle Zimmer, er lief die Treppen rauf und runter, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinab und sah sein Haus mit anderen Augen. Unmöglich!" jammerte er. In diesem Dreckstall kann ich keinen Besuch empfangen, schon gar nicht Gott! Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen." Also riss er alle Fenster und Türen auf und rief hinaus: Brüder, Freunde, Leute! Helft mir aufräumen - irgendjemand, bitte! Aber schnell!" Er macht sich sofort daran, sein Haus zu putzen. Durch die dicken Staubwolken sah er, dass ihm tatsächlich jemand zu Hilfe gekommen war, worüber der Mann mehr als dankbar war. Sie schleppten gemeinsam das Gerümpel hinter das Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten die Treppen und Böden. Sie brauchten viele Eimer Wasser, um die Fenster zu putzen. Und noch immer klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. Das schaffen wir nie!" schnaufte der Mann. Doch, das schaffen wir." sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Und tatsächlich waren sie spät am Abend fertig. Sie gingen in die Küche und der Mann deckte den Tisch. So" sagte er, jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?" Aber ich bin ja da." sagte der andere und setzte sich an den Tisch. Komm, und iss mit mir." Übrigens: Zuerst sollte es nur e i n e kleine Geschichte werden. Nun ist diese bereits die Achte rund um Gott und den Bürgerbus. Die liegende Acht ist ja auch das Zeichen für die Unendlichkeit. So lange werde ich wohl nicht schreiben, denke ich. Denn irgendwann hat alles ein Ende, nur die Wurst. Heinz Eggert

46 46 Rückblick Jahresrückblick auf unseren Friedhof Im letzten Jahr fanden auf dem Ev. Friedhof in Wengern insgesamt 95 Bestattungen statt. Davon waren nur noch 25 Erdbestattungen. Der größte Teil (70 Stück) machen mittlerweile auch bei uns die Urnenbeisetzungen aus. Dieser Wandel ist in der ganzen Bestattungskultur zu merken und macht auch in Wengern nicht Halt hatten wir bei insgesamt 91 Bestattungen noch 51 Erdbestattungen. Mit der Erstellung des Birkengarten folgten wir dem Trend nach Urnenbeisetzungen in pflegefreien Gräbern. Die erste Urnenbeisetzung erfolgte dort im April des letzten Jahres. Einigen (Damen) wird die Renovierung der Damentoilette an der Friedhofskapelle aufgefallen sein. Dafür geht der Dank des Friedhofsausschusses an die Firmen Poth und Ringelsiep sowie Herrn Reiner Weber, die diese Erneuerung möglich machten. Seit September liegt ein Prospekt über die verschiedenen Bestattungs- und Grabarten auf unserem Friedhof vor. Diesen bekommen Sie im Gemeindebüro oder unter In 2016 müssen die Kapellenfenster dringend erneuert werden. Dazu werden Sie im nächsten Komm,ma mehr erfahren. Silvia Sauer-Weber

47 Rückblick 47 Jubel- Konfirmation

48 48 Rückblick Adventsfenster 2015

49 Rückblick 49

50 50 Rückblick Ja und Amen am

51 Rückblick 51 Familiengottesdienst

52 Neues aus St. Liborius 8

53 7 Neues aus St. Liborius

54 Neues aus St. Liborius 6

55 5 Neues aus St. Liborius

56 Neues aus St. Liborius 4

57 3 Neues aus St. Liborius

58 Neues aus St. Liborius 2

59 1 Neues aus St. Liborius

60 Dabei sein ist alles! Passionsandachten Benefizkonzert am Oster und Pfingstgottesdienste

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