Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Elementare Aussagen zu Sprache und Kommunikation S Sprache unterscheidet sich vom Sprechen S.
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- Miriam Straub
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Elementare Aussagen zu Sprache und Kommunikation S Sprache unterscheidet sich vom Sprechen S Am Sprachhandeln werden Funktionen der Sprache erkennbar S Teilaspekt Sprechen S Teilaspekt Hören S Teilaspekt Schreiben S Teilaspekt Lesen S Exkurs über die Speicherfähigkeit S Zusammenfassung S Sprachzeichen haben Symbolcharakter S Im Sprechakt werden Sprachzeichen konkretisiert S Sprache ist verbale Kommunikation S Gestörte Kommunikation S Kommunikation ist ein pädagogischer Akt S Spracherwerb und Sprechenlernen S Zusammenhänge zwischen Sprachentwicklung und Phonetik S Exkurs über Ursachen und Theorie von Aussprachestörungen S Phonetisches Grundlagenwissen als Basis für Diagnostik und Therapie S Allgemeine Überlegungen S Phonetik als Teilaspekt der Psycholinguistik S Die phonetischen Funktionsbereiche S Die Sprechatmung S DiePhonation S Die Artikulation S Lautbildung S.23,2.6.2 Lautbeschreibung S Lautveränderung und Lautschwund S Begriffsdefinitionen S Vorbedingungen für die Sprachentwicklung S Sprachliche Basiserfahrungen S Die Bedeutung des Vorsprach Verständnisses S Die Bedeutung der Lautsymbolik für das Sprachverständnis S Gebärde und Lauterlernung S Sprechmelodie und Sprechrhythmus S Entwicklungsphonetik S Entstehung des Wortschatzes und der ersten Satzformen S Entwicklung von Syntax und Grammatik S Entwicklung der Dialogfähigkeit S Erlernen des schriftsprachlichen Ausdruckes S Tabellarische Übersicht der Sprachentwicklung S Gestörte Sprache S Klassifikation von Sprachauffälligkeiten S Kurzbeschreibung der gängigsten Sprachauffälligkeiten - Klassifikationsmodell S. 44 I Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Aussprachestörungen / Stammeln S Dysphasie / Dysgrammatismus S Mehrsprachigkeit S Redestörungen S Stottern s Poltern S Mutismus S Näseln s Zentralauditive Sprachverarbeitungsstörungen S Zentrale Sprachstörungen S Wortfindungsstörungen S Schriftspracherwerbsstörungen S Stimmstörungen S Entwicklungsphasen des Kindes und Jugendlichen unter pädagogischer Fragestellung S Vorbemerkungen S Säuglingsphase S Kleinkindphase I S Kleinkindphase II S Phase der Schulfähigkeit S Phase der Vollkindheit S Phase der Vorpubertät S Phase der Pubertät S Phase der Adoleszenz S Allgemeine Aussagen zum Mobilen Dienst S Rechtliche Verankerung S Aufgabendifferenzierung im Mobilen Dienst S Externe Vernetzung des mobilen Sprachförderdienstes S Diagnostik S Beratung und Erstvorstellung S Grundlagen S Begründung von Screeningverfahren S Ergänzende diagnostische Hilfe durch das Elterngespräch S Beispiel für eine Erstuntersuchung im Vorschulalter S Beispiel für Zusammenfassung der Beobachtungsbereiche S Beispiele für informelle diagnostische Verfahren in der Schule S Ablaufschema für Diagnose, Förderung und Beratung im Schulbereich S Antrag der Eltern bzw. der Schule für den Einsatz des Mobilen Dienstes S Informelle Überprüfungsverfahren zur Einschulzeit und in der Grundschule S Die Differenzierungsprobe als schneller und effektiver Überprüfungseinstieg S Informelle Beobachtungen bei Problemkindern im Vorschulalter und in den Einschulungsklassen 1-2 S Überprüfung der Aussprache S Überblick über den Sprechablauf S Der Lautprüfbogen nach Frank/Grziwotz - der schnelle Überblick S Die Prozessanalyse nach Hacker - eine differenzierte Ausspracheanalyse S Organische Ursachen für Aussprachestörungen S Überprüfung des Sprachaufbaus S Exkurs zu Ursachen und Theorie des Dysgrammatismus / der Dysphasie S Das Dysgrammatiker-Prüfrnaterial nach Frank/Grziwotz S Die Profilanalyse nach Clahsen S. 79 H
3 Wortfindungsstörungen S Diagnostik von Wortfindungsstörungen S Therapie von Wortfindungsstörungen S Überprüfung der Redestörungen S Exkurs zu Ursachen und Theorie des Stotterns S Überprüfung des Stotterns S Exkurs zu Ursachen und Theorie des Polterns S Überprüfung des Poltersyndroms S Abgrenzungen zwischen Poltern und Stottern S Ursache und Diagnose des Mutismus S Zusammenschau Redestörungen S Störungen des Stimmklanges S Bestimmungsmerkmale des Sprachklanges - Akzente der Sprache S Untersuchungsverfahren für Stimmgestörte und Näselnde S Ausführungen zu verschiedenen Beurteilungsparameter S Störungen der auditiven Sprachverarbeitung als Begleiterscheinung bei Artikulations- und Lese-Rechtschreibproblemen S Die spezifische Spracherwerbsstörung (SSES) und ihre Auswirkungen für den Schriftspracherwerb S Exkurs zur Lese-und Rechtschreibschwäche S Verlaufsdiagnostik - Übersichtsbögen S Informelle Sprachüberprüfung in der Hauptschule S Begründung des Verfahrens S Prüfbogen des Sprachscreenings für die Hauptschule S Auswertungskriterien für den Prüfbogen S Fallbeispiel 1 S Fallbeispiel 2 S Befragungsbogen für Eltern als Hilfe für die diagnostische Abklärung S Fragebogen für Eltern über die kommunikativen Fähigkeiten des Kindes S Instrumentarium des Mobilen Sprachförderdienstes S Grundausstattung S Ausstattung im Kindergarten und Vorschuleinsatz S Ausstattung im Grund-und Hauptschulbereich S Sprachförderung S Vorbedingungen S Die Beratung als immanente Aufgabe S Sprachtherapeutischer Unterricht S Allgemeine Prinzipien S Allgemeine Lernziele für die Arbeit in den Klassen mit sprachbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen S Sprechregeln für Klass-/Fachlehrer S Das Beratungsgespräch S Sprachvorbild und Kommunikationsverhalten im Elternhaus und in der Schule S Prinzipien der Vorgehensweise bei der Sprachintervention S Förderort des Mobilen Sprachförderdienstes S Diagnostischer Bericht an Elternhaus und Schule S Ankreuzverfahren S Diagnostischer Bericht S. 159 III
4 Fallbeispiele aus dem Vorschulbereich/Kindergarten S A.I Diagnose-, Therapie-und Förderanlässe durch die Arbeit mit dem Bilderbuch S ^2.1.2 Das Bilderbuch als Mittel zur Diagnostik am Beispiel Zottel" von Sylvia Bötsch S Unterweisungsmodell zur Arbeit mit dem Bilderbuch Rund herum in meiner Stadt" von Ali Mitgutsch S Einsatz von Kartonspielen S Anregungen für die Elternarbeit S Empfehlung Schulvorbereitende Einrichtung S Unterweisungsmodelle: Wie kleine Tiere groß werden: Vom Ei zum Schmetterling S Die Bedeutung der vorgestellten Arbeitsweisen für das Anfangsstottern" S Fallbeispiele aus dem Grundschulbereich S Fallbeispiel - Beratung S Fallbeispiel - Mobile Therapie S Fallbeispiel - Verweigerung der Empfehlungen S Fallbeispiel - Einschulungen in die Förderschule S Fallbeispiel - Einschulung in die Hauptschule zur Sprachförderung S Fallbeispiele aus dem Hauptschulbereich S Ankreuzverfahren S Mobiler Dienst an der Hauptschule - Fallbeispiele S Fall 1: Stottern S Fall 2: Aussprachestörungen S Einschulung in die Hauptschule zur Sprachförderung - Falldarstellungen S Fall 1: Spezifische Sprachentwicklungsstörung S Fall 2: Klonotonische Stottern S Fall 3: Schulmutismus - Mehrsprachigkeit S Fall 4: LRS-Störungen S Spezifische Sprachtherapie an Beispielen verdeutlicht S Exkurs Informationsverarbeitung und Leistungen des auditiven Systems S Kontrollierte und automatische Informationsverarbeitung S Leistungen des auditiven Systems S Spezifische Symptomatik der Lese- und Rechtschreibstörung S Beispiele zur Therapie der Leserechtschreibstörungen S Auseinandersetzung mit dem Wortbild S Übungen zur phonologischen Sensibilität S Phonologische Analyse nach Kalmar S Lautkenntnis, -aufbau, -beschreibung als Voraussetzung für die Förderung von Aussprachestörungen S Grundsätze beim Aufbau einer Aussprachetherapie S Förderbeispiele zur Einschul- und Grundschulzeit - Bildvorlage S Lautanbahnung des Phonems Seh" S Anbahnung des Phonems Seh" S Förderbeispiele für die Hauptschulzeit S Beispiel zur Therapie von Stammelfehlern S Grundsätze der Stotterertherapie S Beispiel zur Therapie des Stotterns S Förderung bei Sprachaufbaustörungen S Grundsätze bei der Therapie von Sprachaufbaustörungen S Vom Unsinn des pattern-drills" S Gegenüberstellung von therapeutischen Strategien S Förderung bei Sprachaufbaustörungen an ausgewählten IV
5 Beispielen im Kindergarten- und Vorschulbereich S Spielsituation für die Verbzweitstellung S Spielsituationen zur Verbzweitstellung und Subjekt-Verb-Kongruenz S Spielsituationen mit dem Ball - Adjektiv- und Verbgebrauch S Übung der Artikel - Spiele zum Fühlen S Merkblätter für Elternmitarbeit S Förderung bei Sprachaufbaustörungen an ausgewählten Beispielen im Grund- und Hauptschulbereich S Präpositionen S Handlungsabläufe richtigstellen S Adjektive S Wortschatzerweiterung und -festigung S Aufgaben in Anlehnung an den Deutschunterricht S Elternberatung und Mitarbeit S Allgemeine Grundsätze S Selbsterfahrungsspiele für Eltern, Erziehungsberechtigte, Erzieher und Regelschullehrer S Elternberatung bei sprachaufbau- und schriftspracherwerbsgestörten Kindern S Grenzen des Mobilen Sprachförderdienstes S Anhang, Literaturverzeichnis S Fachliteratur S Bilderbücher, Therapiematerial, Materialliste S. 276
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