Prüfungsvorbereitung und -planung

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1 Prüfungsvorbereitung und -planung Klausur Eingeschränkte Revision Thomas Keel Diplomierter Wirtschaftsprüfer Zugelassener Revisionsexperte Keel+Partner AG, St. Gallen (Wirtschaftsprüfung) reviosuisse gmbh, St. Gallen (QS) Inhaltsübersicht 1. Prüfungsvorbereitung 1.1 Mandatsannahme und Weiterführung 1.2 Auftragsbestätigung 2. Prüfungsplanung 2.1 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse 2.2 Wesentlichkeit 2.3 Prüfungsplan und Prüfprogramm Dieser Vortrag baut auf der Grundstruktur von Tobias Honold, TreuVision AG (2016) auf. 2 Klausur Eingeschränkte Revision

2 Übersicht 3 Inhaltsübersicht 1. Prüfungsvorbereitung 1.1 Mandatsannahme und Weiterführung 1.2 Auftragsbestätigung 2. Prüfungsplanung 2.1 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse 2.2 Wesentlichkeit 2.3 Prüfungsplan und Prüfprogramm 4 Klausur Eingeschränkte Revision

3 Mandatsannahme und Weiterführung (1) Darf ich Will ich? Kann ich 5 Mandatsannahme und Weiterführung (2) 1. Darf ich? Wählbarkeit Zulassung ausreichend für den Prüfungsauftrag? Bin ich unabhängig? 6 Klausur Eingeschränkte Revision

4 Mandatsannahme und Weiterführung (3) 1. Darf ich? Zulassung / Erneuerung Kriterien Art. 4: Zugelassener Revisionsexperte Art. 5: Zugelassener Revisor 1. Leumund Unbescholtener Leumund Unbescholtener Leumund 2. Ausbildung 3. Beaufsichtigte Fachpraxis Diplomierte WP (0 J.) Steuer oder Treuhandexperten, Experten in RW/C (5 J.) Universitäts Fachhochschulstudium, Fachausweis Treuhand oder Finanz und Rechnungswesen (12 J.) Ausländer mit entsprechender Ausbildung und Fachpraxis sofern Gegenrecht besteht Fachpraxis vorwiegend im Rechnungswesen und der Revision. 2/3 davon unter Beaufsichtigung eines zugelassenen Revisionsexperten Ausbildung wie Revisionsexperte mit einem Jahr beaufsichtigte Fachpraxis pauschal 7 Mandatsannahme und Weiterführung (4) 1. Darf ich? Zulassung 8 Klausur Eingeschränkte Revision

5 Mandatsannahme und Weiterführung (5) 1. Darf ich? - Unabhängigkeit Ordentliche Revision OR 728: Keine tatsächliche noch anscheinende Beeinträchtigung der Unabhängigkeit! Nicht vereinbar insbesondere: 1. Mitglied VR / Entscheidungsfunktionen / angestellt 2. Beteiligung / Schuld / Forderungsverhältnisse 3. Enge Beziehung Prüfer zu GL/VR 4. Mitwirkung Buchführung / eigene Arbeit prüfen 5. Auftrag, führt zu wirtschaftlicher Abhängigkeit 6. Nicht marktkonformer Vertrag 7. Geschenke / Vorteile Wichtig: Bestimmungen gelten für alle an der Revision beteiligten Personen und auch für VR/GL der Revisionsgesellschaft sowie nahestehende Personen Eingeschränkte Revision OR 729 Unabhängigkeit Interpretation des Berufsstandes gingen auseinander: a) Viele Erleichterungen (z.b. kleine Gerichtspraxis Beteiligung am Prüfkunden erlaubt) 1 b) Die Bestimmungen zur Unabhängigkeit bei der ordentlichen Revision gelten ebenfalls mit folgender Ausnahme: Mitwirkung bei Buchführung / anderer Dienstleistungen ist zulässig, ABER: Keine Überprüfung eigener Arbeiten! organisatorische Massnahmen personelle Massnahmen damit verlässliche Prüfung sichergestellt werden kann. 1) Vgl. Camponovo/Camponovo, AJP 5/2014, S Mandatsannahme und Weiterführung (6) 1. Darf ich? - Unabhängigkeit Wichtige Fragen: 1. Wieviel Arbeit / Knowhow der Jahresrechnung darf ich auslagern? 2. Ab wann ist ein Mandat ein problematisches Klumpenrisiko? 3. Darf meine Revisionsabteilung auch Treuhandarbeiten ausführen (und umgekehrt)? > Q&A der RAB: Unabhängigkeit vom August Klausur Eingeschränkte Revision

6 Mandatsannahme und Weiterführung (7) 1. Darf ich? - Unabhängigkeit 11 Mandatsannahme und Weiterführung (8) 2. Kann ich? Mögliche Kriterien Ausreichend Zeit? Ausreichend Branchenkenntnisse? Ausreichend Fachkenntnisse? Exkurs: Beizug eines anderen WP oder Experten Verantwortung bleibt immer bei der Revisionsstelle. Daraus resultiert: Kompetenz des Dritten? Unabhängigkeit des Dritten? Auftrag an den Dritten zweckmässig? Evaluation der Resultate der Arbeiten des Dritten 12 Klausur Eingeschränkte Revision

7 Beispiel Tätigkeit und Umfeld 13 Beispiel Mandatsannahme 14 Klausur Eingeschränkte Revision

8 Beispiel Mandatsfortführung 15 Inhaltsübersicht 1. Prüfungsvorbereitung 1.1 Mandatsannahme und Weiterführung 1.2 Auftragsbestätigung 2. Prüfungsplanung 2.1 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse 2.2 Wesentlichkeit 2.3 Prüfungsplan und Prüfprogramm 16 Klausur Eingeschränkte Revision

9 Auftragsbestätigung (1) Können Sie auf eine (schriftliche) Auftragsbestätigung verzichten? 17 Auftragsbestätigung (2) Erwartungslücke (Expectation GAP) Definition Phänomen in der Wirtschaftsprüfung, dass die Erwartung der Öffentlichkeit bezüglich der Leistungen des Prüfers von dessen tatsächlichem gesetzlichen Auftrag abweichen kann. Ursache Prüferversagen Normenversagen Öffentlichkeitsversagen Lösungsansätze Effektivere Prüferaufsicht Strengere/effektivere Gesetze und Berufsrichtlinien (z.b. Unabhängigkeit, Prüfungsstandards) Bessere Information der Öffentlichkeit (z.b. mit Auftragsbestätigung) Weitere? Quelle [online, ]: 18 Klausur Eingeschränkte Revision

10 SER 2015 Klärung: Opting-up zieht sämtliche Rechtsfolgen der ordentlichen Revision für die Revisionsstelle nach sich. Präzisierung: Keine Prüfung nach dem SER für übrige gesetzliche Pflichtprüfungen. Explizite Aussage, dass der Bericht an die GV keine Abnahmeempfehlung zur Jahresrechnung enthält. Aussage, dass auch bei Arbeiten, die Gefahr der Selbstprüfung mit sich bringen, eine Revision zulässig ist (mit entsprechenden personellen und organisatorischen Massnahmen). Empfehlung, dass Beizug von Dritten sowie Zugang zu Akten (für Peer-Review etc.) in der Auftragsbestätigung vereinbart wird. Empfehlung, eine separate Auftragsbestätigung für Mitwirkungstätigkeiten anzufertigen. Unabhängigkeit: Neu ist es (explizit) zulässig, die organisatorische Trennung nur auf Stufe Mandat, nicht auf Stufe Unternehmen vorzunehmen. 19 Inhaltsübersicht 1. Prüfungsvorbereitung 1.1 Mandatsannahme und Weiterführung 1.2 Auftragsbestätigung 2. Prüfungsplanung 2.1 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse 2.2 Wesentlichkeit 2.3 Prüfungsplan und Prüfprogramm 20 Klausur Eingeschränkte Revision

11 Prüfungsplanung Roadmap: Prüfungsplanung 21 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse (1) 22 Klausur Eingeschränkte Revision

12 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse (2) Bedeutsame Risiken Risiken identifiziert aus den Kenntnissen über Tätigkeit und Umfeld des Unternehmens und analytischen PH 23 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse (3) Faktoren, die zu bedeutsamen IR führen In Bezug auf Abschluss als Ganzes In Bezug auf Bestände, Transaktionen, Offenlegungen Integrität/Kenntnisse der UL Druck auf UL Vermögens-/Ertrags-/ Finanzlage der Gesellschaft Art der Unternehmenstätigkeit (Komplexität, Schnelllebigkeit) Branchenspezifische Faktoren Grad an subjektivem Ermessensentscheid Komplexität der Transaktion Nicht routinemässige Transaktionen Abhängigkeit vom Verhalten Dritter (Markt, Gerichtsentscheide, Schuldner) 24 Klausur Eingeschränkte Revision

13 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse (4) Aussagen der Jahresrechnung / Prüfziele Aussage und Prüfungsziel Eigenschaft der Information Bestandes- und bewertungsorientiert Transaktionsorientiert Vorhandensein Vollständigkeit Bewertung Rechte und Verpflichtungen Eintritt Erfassung und Periodenabgrenzung Darstellung und Offenlegung Ein Vermögenswert oder eine Verpflichtung existiert tatsächlich. Die in der JR enthaltenen Informationen wie Aktiven, Passiven, Aufwendungen, Erträge und Anhangsangaben sind vollständig. Die Bestände sind in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und gegebenenfalls weiteren Erfordernissen bewertet. Das Unternehmen hat am bilanzierten Vermögenswert die Rechte (in der Regel das Eigentum). Das Unternehmen ist die bilanzierte Verpflichtung selber eingegangen (und nicht etwa eine Drittperson). Eine Transaktion ist tatsächlich eingetreten und kann dem Unternehmen zugeordnet werden. Eine Transaktion ist richtig erfasst und zeitlich und sachlich zutreffend abgegrenzt. Eine Info ist nach Gesetz/evtl. weiteren Erfordernissen korrekt dargestellt und offengelegt (Mindestgliederung, Klarheit/Wahrheit). 25 Beispiel Risikobeurteilung 26 Klausur Eingeschränkte Revision

14 Inhaltsübersicht 1. Prüfungsvorbereitung 1.1 Mandatsannahme und Weiterführung 1.2 Auftragsbestätigung 2. Prüfungsplanung 2.1 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse 2.2 Wesentlichkeit 2.3 Prüfungsplan und Prüfprogramm 27 Wesentlichkeit (1) Definition Wesentlich ist jede Angabe in der Jahresrechnung, die, sofern sie weggelassen oder falsch dargestellt wird, den Berichtsempfänger der Jahresrechnung in seinen Entscheidungen beeinflussen kann. Das professionelle Ermessen ist sowohl bei der Festlegung der Wesentlichkeit als auch bei der Beurteilung von Fehlaussagen von grosser Bedeutung. (SER ES 2015, S. 19). 28 Klausur Eingeschränkte Revision

15 Wesentlichkeit (2) Tätigkeitsbericht RAB März 2016 Die RAB hat festgestellt, dass die staatlich beaufsichtigten Revisionsunternehmen bei der Festlegung der Wesentlichkeiten methodisch sehr unterschiedlich vorgehen. Dies ist nicht unproblematisch, weil dies letztlich in der Umsetzung derselben Prüfungsstandards geschieht und die Wesentlichkeit eine zentrale Grösse für den Prüfungsprozess darstellt. 29 Wesentlichkeit (3) Quantitative und qualitative Wesentlichkeit Quantitative W. "Das Weglassen oder die fehlerhafte Darstellung einer Information kann allein wesentlich sein, weil die absolute Höhe des Betrages die Aussage einer Information signifikant verfälscht." (Renggli/Kissling, S. 104) Qualitative W. Unabhängig von der Höhe des Fehlers ist eine (fehlende) falsche Information wesentlich wenn das Unternehmen überschuldet wäre (Art. 725 Abs. 2 OR), ein Kapitalverlust mit gesetzlichen Folgen vorläge (Art. 725 Abs. 1 OR), der vorgesehene Gewinnverwendungsvorschlag nicht gesetzeskonform wäre, das Unternehmen die mit Banken vereinbarten Kreditvereinbarungen verletzen würde, eine wichtige Schwelle knapp überschritten wird (Covenant, Mindestumsatz u.a.) statt ein Gewinn ein Verlust (oder umgekehrt) ausgewiesen wird. 30 Klausur Eingeschränkte Revision

16 Wesentlichkeit (4) Wesentlichkeitsgrenzen Wesentlichkeitsgrenze Gesamtwesentlichkeit Toleranzwesentlichkeit Wesentlichkeit für einzelne Kontensalden, Transaktionen, Abschlussangaben Nichtaufgriffsgrenze Zweck Grundlegende Grenze für die Fehlerbeurteilung ("..der Adressat würde anders urteilen") Zur Planung der Prüfungen. Tiefer als Gesamtwesentlichkeit ("Sicherheitsmarge") Zur Abdeckung eines spezifischen, oft qualitativen Risikos, das quantitativ tiefer ist als die Planungswesentlichkeit. Seltene Anwendung in der Praxis Sollte ein identifizierter Fehler diese Schwelle überschreiten, wird dies festgehalten. Zusammen mit allenfalls weiteren Fehlern wird im Rahmen des Prüfungsabschlusses beurteilt, ob die verzeichneten Fehler allein oder kumulativ die Toleranzwesentlichkeit überschreiten. 31 Wesentlichkeit (5) Höhe der Wesentlichkeitsgrenzen Gesamtwesentlichkeit Richtwerte 3 10% Gewinn vor Steuern 3 5% Eigenkapital 1 3% Bilanzsumme 1 3% Bruttoertrag / Total Aufwand Jeweils bereinigt um stille Reserven Toleranzwesentlichkeit NAG Sammlung kleinerer Fehler ab 3 10% 32 Klausur Eingeschränkte Revision

17 Wesentlichkeit (6) Vgl. Aufgabenbuch Seite Wesentlichkeit (7) Vgl. Aufgabenbuch Seite Klausur Eingeschränkte Revision

18 Inhaltsübersicht 1. Prüfungsvorbereitung 1.1 Mandatsannahme und Weiterführung 1.2 Auftragsbestätigung 2. Prüfungsplanung 2.1 Kenntnisse der Unternehmung und Risikoanalyse 2.2 Wesentlichkeit 2.3 Prüfungsplan und Prüfprogramm 35 Prüfungsplan und Prüfprogramm (1) SER 2015 Anhang D 36 Klausur Eingeschränkte Revision

19 Prüfungsplan und Prüfprogramm (2) Gemäss Anhang D*. Prüfungshandlungen, die unabhängig von der Risikosituation (sprich: vollständig bei jeder eingeschränkten Revision) durchgeführt werden müssen. *Siehe auch R/K/C Auszug aus SER 2015, S. 59: Einforderung einer rechtsgültig unterzeichneten Jahresrechnung und von Inventaren Prüfung rechnerische Richtigkeit der JR Übertragungsprüfung zwischen Buha/JR Überprüfung Eröffnungsbestände Beurteilung der Vorjahresangaben Prüfung Einhaltung von GV-/VR- Beschlüssen Einforderung von Erklärungen der Unternehmensleitung (inkl. Vollständigkeitserklärung) Prüfung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag 37 Prüfungsplan und Prüfprogramm (3) Gemäss Anhang D Zu wesentlichen Abschlussposten Meist bestandes- und bewertungsorientiert Zum Beispiel: Abstimmung des verbuchten Bestandes an flüssigen Mitteln mit den Bankauszügen Beurteilung von Fremdwährungsbewertungen bei wesentlichen Beständen Analytische Prüfungshandlung der Bruttogewinnmarge einer Handelsunternehmung Befragung, wie sichergestellt wurde, dass sämtliche Kreditorenrechnungen per Abschlussstichtag erfasst wurden 38 Klausur Eingeschränkte Revision

20 SER 2015 Präzisierung, dass IT-Systeme nicht Teil des Prüfungsumfange sind. Hinweis, dass nicht nur keine Prüfungen bezüglich deliktischer Handlungen vorzunehmen sind, sondern dass auch keine Risikobeurteilung in dieser Hinsicht durchgeführt werden muss. Neuer Abschnitt zur Verantwortlichkeit des Prüfers im Hinblick auf die Prüfung der Vorjahreszahlen, resp. das Vorgehen bei Erkennen von Fehlern in der testierten Vorperiode. Wesentlichkeit ist kein Faktor mehr, der das inhärente Risiko beeinflusst. Explizite Festlegung, dass das Einholen von Drittbestätigungen nicht Bestandteil einer eingeschränkten Revision ist, wurde gelöscht. Im Anhang D wird dieser Hinweis jedoch weiter aufgeführt. 39 SER 2015 Umfangreiche Ergänzung bei der Wesentlichkeit: Nennung weiterer Referenzgrössen neben Gewinn vor Steuern und Eigenkapital, Betonung der Wichtigkeit qualitativer Faktoren und explizites Verwenden der Begriffe Gesamtwesentlichkeit, Toleranzwesentlichkeit und Nichtaufgriffsgrenze. Explizite Nennung der Analytischen Prüfungshandlung bei Abschluss der Prüfung. Aussage, dass in vielen Fällen nur eine effiziente Kombination aller drei Prüfungsmethoden (Befragungen, Analytische Prüfungshandlungen und angemessene Detailprüfungen) zielführen ist wurde ersetzt durch die Aussage, dass in vielen Fällen mindestens zwei Arten von Prüfungshandlungen zielführend sein werden. Punkt zu Erstprüfung (siehe Teil Prüfungsdurchführung) 40 Klausur Eingeschränkte Revision

21 Beispiel Strategische Planung 41 Fragen? - kontaktieren Sie mich gerne Thomas Keel dipl. Wirtschaftsprüfer ket@k-partner.ch Wirtschaftsprüfung thomas.keel@reviosuisse.ch Externe Nachschau, QS 42 Klausur Eingeschränkte Revision

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