BEITRÄGE DER MUSLIME IN DER WISSENSCHAFT (TEIL II)

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1 BEITRÄGE DER MUSLIME IN DER WISSENSCHAFT (TEIL II) Autor/in: Redaktionsteam Datum: Link: wissenschaft-teil-ii Rechtlicher Hinweis für die Wieverwendung dieses Dokuments: Texte, Bil, Grafiken und Tabellen in diesem Dokument unterliegen dem Urheberrecht, insbesone den Nutzungs- und Verwertungsrechten sowie Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Die nicht kommerzielle Nutzung und nicht kommerzielle Weitergabe in elektronischer o ausgedruckter Form sind erlaubt, wenn Inhalt unter Quellen- und Autorenangabe unveränt bleibt. Eine Veränung des Inhaltes sowie die kommerzielle Nutzung bedarf ausschließlich schriftlichen Genehmigung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Zekirija Sejdini.

2 Der vorliegende Artikel ist zweite Teil einer Reihe, die sich mit den Beiträgen Muslime in Wissenschaft beschäftigt. In diesem Beitrag werden die Bereiche Philosophie, Optik, Physik, Astronomie und Geographie kurz dargestellt und erörtert. Philosophie Ab? Ya?q?b bin Is??q al-kind? (gest. 873), latinisiert Alkindus, zählt zu den ersten islamischen Philosophen. Er beschäftigte sich viel mit den griechischen Texten, insbesone die Werke von Aristoteles übertrug er mit Hilfe vieler Übersetzer ins Arabische und trug dadurch maßgeblich bei, die griechische Philosophie in islamischen Welt bekannt zu machen. Dabei entwickelte al-kind? (gest. 873) auch eigene 1 philosophische Ideen und Interessen. Von seinen Zeitgenossen bekam er den Ehrentitel "Der Philosoph Araber". Als Anhänger mutazilistischen Schule war er rationalistisch ausgerichtet und versuchte, eine Synthese zwischen Philosophie und Theologie herzustellen. Sein Hauptwerk trägt den Titel "Über die Erste Philosophie". In seinem Werk "Über den Intellekt" unterteilt er die menschliche Erkenntnis in mehrere Stufen Der aktive Intellekt ist nach al-kind? (gest. 873) die Ursache allen Denkens. Der passive Intellekt ist unterteilt in: den potentiellen Intellekt ("das Vermögen, überhaupt zu 2 denken" ), den erworbenen Intellekt ("das Vermögen, etwas durch Erfahrung zu 3 gestalten" ), den sichtbaren Intellekt ("die sichtbargewordenen Werke als Ergebnis des 4 potentiellen und erworbenen Intellektes" ). Diese Theorie wird später von vielen weiteren 5 Philosophen übernommen. Zu den weiteren wichtigen Philosophen dieser Zeit gehören unter anem al-f?r?b? (gest. 850) und Ibn S?n? (gest. 1037), die in diesem Beitrag nicht näher behandelt werden können, jedoch eine große Bedeutung für die Entwicklung Philosophie haben, da ihre philosophischen Lehren noch heute als aktuell eingeschätzt werden. Ein weiterer bekannter Philosoph ist Ab? l-wal?d Mu?ammad b. A?mad b. Mu?ammad b. Ru?d (gest. 1198), latinisiert Averroës. Er beschäftigte sich mit den Werken von Aristoteles und schrieb 38 Kommentare dazu. Aus diesem Grunde wird er oft als "Der Kommentator" bezeichnet. Ibn Ru?d (gest. 1198), unter anem auch ein Oberrichter (Qa?di? al-quda?t) war, legte besonen Wert auf die Versöhnung zwischen Offenbarung und Philosophie. Nach ihm konnte es keinen Wispruch zwischen Offenbarung und Philosophie geben, wenn beide richtig verstanden wären. Damit wollte er unter anem wachsenden Ablehnung gegenüber Philosophie zu seiner Lebenszeit entgegenwirken. Er gilt als letzter großer muslimischer Philosoph, dessen Ansichten großen Einfluss auf christliche und jüdische Denker im 6 Mittelalter gehabt haben. Optik und Physik Unter die Wissenschaften, die eine besone Aufmerksamkeit unter den Muslimen genossen, fallen auch die Optik und die Physik. Zu den ersten muslimischen Gelehrten, die sich mit Optik beschäftigten, gehört Ab? Sa?d al-?al?? Ibn Sahl (gest. 1000). Er schrieb eine Abhandlung mit dem Titel "Über die Brenninstrumente", im Originaltext im Jahre 1990 von Roshdi Rashed rekonstruiert werden konnte. In diesem Manuskript stellt Ibn Sahl zum ersten Mal in Geschichte das Prinzip des Brechungsgesetzes korrekt dar. Heute wird diese Errungenschaft Snell o Descartes zugeschrieben und ist

3 7 als Snelliussches Brechungsgesetz bekannt. Als weitere wichtige Gestalt in den Bereichen Optik und Physik begegnet uns Ab??Al? al-?asan ibn al-hai?am (gest. 1040), latinisiert Alhazen genannt. Sein Hauptwerk ist das Buch Optik (Kit?b al-man??ir), das 8 im Lateinischen unter dem Titel "De aspectibus" erschienen ist. Es beeinflusste sehr 9 viele spätere Physiker wie Roger Bacon (gest. 1294) o Witelo (gest. 1280/90 ) und galt bis Kepler als das wichtigste Lehrbuch im Bereich Optik. Al-Hai?am (gest. 1040) studierte den Aufbau des Auges und erkannte, "dass das Sehen nur durch die 10 Lichtbrechung in Augenlinse möglich wird". Er erklärte den optischen Effekt Mondtäuschung und gilt als Erfin Lupe. Weiters wurde ein mathematisches Problem, das Alhazensche Problem, nach ihm benannt. Für viele gilt al-hai?am (gest. 1040) als erster echter Naturwissenschaftler, da er in seiner Forschung sehr genaue Experimente durchführte, die ausgewertet und aufgezeichnet wurden und somit die 11 Grundlage Theorien bildeten. Astronomie Die Astronomie besitzt im Islam ein hohes Ansehen, was dazu geführt hat, dass sich viele Gelehrte damit beschäftigt haben. Dazu gehören: al-?w?rizm? (gest. 850), Ibn S?n? (gest. 1037) o al-b?r?n? (gest. 1048), die in anen Bereichen schon genannt wurden, aber auch bedeutende Werke im Bereich Astronomie verfasst haben. Zu den weiteren wichtigen Gelehrten im Bereich Astronomie gehört Ab??Abdull?h Mu?ammad ibn??bir ibn Sin?n al-?arr?n? a?-??b? al-batt?n? (gest. 929), latinisiert Albatanius. Er berechnete bis auf zwei Minuten die Länge eines Sonnenjahrs. Weiterhin berechnete albatt?n? (gest. 929) die Bewegung Planeten, bestimmte die wahre Umlaufbahn Sonne und hinterließ mit seinen astronomischen Tafeln (az-zi?dj) ein Werk, das großen 12 Einfluss auf die Entwicklung Astronomie in Europa hatte. Ab? Sa?d?Abd ar-ra?m?n b. Y?nus a?-?adaf? al-mi?r? (gest. 1009), kurz Ibn Yunus genannt, gehört zu den prominentesten muslimischen Astronomen. Sein Hauptwerk stellen die "al-zi?dj al-kabi?r al-h?a?kimi" (die Großen Hakimitischen astronomischen Beobachtungen Beobachtungen an. Seine seiner Tafeln Planetentafeln) Vorgänger bilden die dar. und Darin führt umfangreichste zitiert seine er die eigenen Sammlung.13 mittelalterlichen astronomischen Beobachtungen, die uns bis heute bekannt sind Muh?ammad T?arag?h?a?y bin S?h?a?kruk?h? bin Ti?mu?r (gest. 1449), unter dem Titel 14 Ulugh Beg (Großer Herrscher) bekannt, errichtete im Jahre 1420 unter Mitarbeit von al- K??? (gest.1429) ein Observatorium in Samarkand. Nach dem Tod seiner Mitarbeiter beendete er ihre Beobachtungen, fasste die neu gewonnenen mathematischen und astronomischen Erkenntnisse zusammen und veröffentlichte sie. Diese astronomischen Tafeln, als "Zi?d?j?-i Ulug?h? Beg" o "Zi?d?j? al-sult?a?na?i?" bekannt, hatten als Grundlage weitestgehend neue Beobachtungen,wurden sehr schnell zu Standard-Tafeln 15 in islamischen Welt sowie ins Lateinische übersetzt. Geographie Als letzte Wissenschaft, die in diesem Beitrag behandelt wird und mit sich zwei namhafte muslimische Gelehrte beschäftigt haben, ist die Geographie bzw. Kartographie zu nennen. Ab??Abd All?h Mu?ammad b. Mu?ammad b.?abd All?h b. Idr?s al-idr?s? (gest. 1166), latinisiert Dreses, reiste viel nach Spanien, Nordafrika und Vorasien und

4 sammelte dabei wichtige geographische Informationen über die verschiedenen Regionen. Sein Hauptwerk "Kit?b Nuzhat al-mu?t?q f?-??tir?q al-?f?q" (Reise des Sehnsüchtigen, um die Horizonte zu durchqueren) beinhaltet genaue Karten und Beschreibungen 16 jeweiligen Regionen und en Besonheiten. Al-Idr?s? (gest. 1166) teilte die Welt in sieben Klimazonen ein und erstellte im Auftrag vom Roger II. (gest. 1154), dem König von Sizilien, eine silberne Erdtafel, die die gesamte damals bekannte Welt umfasste. Die Weltkarte al-idr?s?s (gest. 1166) ist heute im Original nicht mehr erhalten, sie konnte jedoch rekonstruiert werden und blieb gemeinsam mit seinem Kit?b Nuzhat über Jahrhunte hinweg ein Standardwerk Kartographie. Ab? 'r-rai??n Mu?ammad b. A?mad al-b?r?n? (gest. 1048) beschäftigte sich mit Kartographie, Astronomie und Mathematik und gilt als Universalgelehrter. Er konnte genauer als all seine Vorgänger den Radius Erde bestimmen und hinterließ über 180 Werke in den verschiedensten 17 Bereichen. Seine wichtigsten Werke sind Kita?b al-qanu?n al-mas'u?di? (ein Handbuch Astronomie), Kita?b Tarich al-hind (die Geschichte Indiens) und Kita?b al-a?t?a?r al18 ba?qiya an al-quru?n al-cha?liya (Die Hinterlassenschaften früherer Jahrhunte). Zusammenfassung Aus diesen beiden Artikeln geht klar hervor, dass Muslime einen wichtigen Beitrag in Entwicklung verschiedener Wissenschaften geleistet haben. Die gegenwärtige Diskussion über den Beitrag muslimischen Gelehrten in Wissenschaft wird lei von zwei gegensätzlichen Positionen beherrscht, die realitätsfremd sind. Einerseits versuchen einige Muslime, die Grundlagen aller wissenschaftlichen Errungenschaften schon bei den mittelalterlichen muslimischen Gelehrten o in Offenbarung zu finden, anerseits bestreiten ane Personen, aus ideologischen Gründen, den Beitrag Muslime zu Entwicklung Wissenschaft im Allgemeinen und reduzieren die Leistungen muslimischen Gelehrten im Mittelalter auf die Übertragung griechischen Wissenschaften. Trotz dieser beiden Positionen darf es in diesem Diskurs nicht darum gehen, was Muslime in Vergangenheit geleistet haben, sonn wie dieser Geist, die Muslime in Vergangenheit dazu geführt hat, einen erheblichen Beitrag zur wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung Menschheit zu leisten, auch heute wiehergestellt werden kann.

5 Endnoten 1Vgl. Jim Al-Khalili: Im Haus Weisheit. Die arabischen Wissenschaften als Fundament unserer Kultur. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel, Frankfurt am Main: S. Fischer 2011, S Hamid R. Yousefi: Einführung in die islamische Philosophie. Eine Geschichte des Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart, Paborn, Stuttgart: Fink; UTB 2014, S Ebd. 4Ebd. 5Vgl. ebd., S Vgl. ebd., S Vgl. J. Al-Khalili: Im Haus Weisheit, S Vgl. ebd., S Es ist kein genaues Sterbejahr bekannt. 10Ebd., S Vgl. ebd., S Vgl. Hamilton A. R. Gibb/Johannes H. Kramers/Evariste Lévi-Provençal et al. (Hg.): A-B (= The Encyclopaedia of Islam, Band 1), Leiden: Brill 1986, S Vgl. Bernard Lewis/Victor L. Ménage/Charles Pellat et al. (Hg.): H-Iram (= The Encyclopaedia of Islam, Band 3), Leiden: Brill 1986, S Diese Zeitangabe wird in "The Encyclopaedia of Islam" genannt. Ane Quellen sagen, dass das in den Jahren errichtet wurde. Es gibt auch Quellen, die besagen, dass es erbaut wurde. 15Vgl. Peri J. Bearman/Thierry Bianquis/Clifford E. Bosworth et al. (Hg.): T-U (= The Encyclopaedia of Islam, Band 10), Leiden: Brill 2000, S Vgl. ebd., S Vgl. H. A. R. Gibb/J. H. Kramers/E. Lévi-Provençal et al. (Hg.): A-B, S [18] Vgl. J. Al-Khalili: Im Haus Weisheit, S. 412.

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