GRUNDBESITZERVERBAND BRANDENBURG E.V.

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1 GRUNDBESITZERVERBAND BRANDENBURG E.V. + Sonder-Depesche Sonder-Depesche Sonder-Depesche 09. Oktober 2015 FFH-Managementpläne im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Für den Fall, dass Sie als Flächeneigentümer im Bereich des Biosphärenreservats Schorfheide- Chorin noch nicht informiert sind, teilen wir mit, dass die Biosphärenreservatsverwaltung als die für die Erstellung der FFH-Managementpläne zuständige Naturschutzbehörde die Planentwürfe in gedruckter Form ab 15. September 2015 öffentlich ausgelegt hat. Die offizielle Ankündigung wurde nur in Amtsblättern veröffentlicht, die dem Normalbürger nicht zugänglich sind. Demnach sind Hinweise, Anregungen und Stellungnahmen erwünscht und können bis zum entgegengenommen werden. Ihre Stellungnahmen können Sie per (br-schortheidechorinelugv.brandenburcbde) oder per Post an die Verwaltung des Biosphärenreservats senden". Die Pläne mit mehr als Seiten (!) und zusätzlichem Kartenmaterial können bis zum 16. Oktober 2015 in der Schorfheide-Information in Joachimsthal, Töpferstraße 1, jeweils von Montag bis Samstag von Uhr bis Uhr eingesehen werden. Außerdem können die Pläne im Internet unter vvww.planung-brsc.org abgerufen werden. Über das Verzeichnis auf der linken Seite der geöffneten Website müssen Sie Beteiligung" anklicken, um den oder die Sie betreffenden Managementpläne zu öffnen. Sie tragen den Namen des jeweiligen FFH-Gebietes. Anschließend können Sie den Textteil sowie die Karten und eine Tabelle mit sämtlichen Maßnahmen (im PDF-Format) einsehen. Allerdings sind die Planungsunterlagen vom Umfang (oft mehrere 100 Seiten) wie vom Inhalt her völlig unübersichtlich und lückenhaft. Vor allem können Sie als Eigentümer nicht erkennen, wo konkret und mit welcher Flächenausdehnung Sie von einer Maßnahme betroffen sind. Auch muss in vielen Fällen der Schutzzweck angezweifelt werden, weil das Vorhandensein des ihm zugrundeliegenden Lebensraumtyps nicht erwiesen ist. Unser Verband, der zusammen mit dem Forum Natur Brandenburg am 23. September 2015 in Joachimsthal die Presse informiert hatte (siehe Anlagen), arbeitet bereits an einer Handreichung, um für Sie als Mitglieder einen Rahmen abzustecken, der Ihnen die Abfassung einer Stellungnahme erleichtern soll. Wir sind bemüht, diese so rechtzeitig an Sie weiterzugeben, dass Sie ausreichend Zeit haben, die Stellungnahme ggf. um spezifische Kritikpunkte zu ergänzen. Wir empfehlen eine solche Stellungnahme dringend, auch wenn es gegen einen Managementplan als solchen kein Rechtsmittel gibt. Aber für spätere Klageverfahren gegen die Umsetzung von Maßnahmen ist es gegenüber den Verwaltungsgerichten wichtig, dass bereits frühzeitig Einsprüche dokumentiert sind. Telefonnummer der Geschäftsstelle: Mail: infoegrundbesitzerverband-brandenburq.de

2 LANDESKUBIER Bit NDENBI G BERL N DONNtlibt. 'IG, -4.. SLfirt,MBLit 2013 Schorfheide-Nutzer wettern gegen Naturschutzpläne,(- Gregor Beyer, Geschäftsführer des Foru Natur Branderiburq e. V, "* Von Sigrid Werner Die EU hat es verordnet Brandenburg muss seine europäischen Btdoip- und Vogelschutzgebiete sichern. Sonst drohen Strafen. Seither forciert das Land die Aufstellung von Managernentplänen. Landnutzer organisieren Widerstand. JOACHIMSTHAL Seit Anfang vergangener Woche Hegen in der Schorf' heide-informa ti lfl Joachimsthal die Entwürfi für die Managementpläne des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin für die en Topoischeu Schutzgebiete, die Fauna-Flora-Habitate (FEH) und die Vogetschutziireale öffentlich aus. Täglich können Bürger von 10 bis 16 Uhr Einsicht nehmen, Auch im internet sind die Unterlagen unter plarnmg-brsc,org einzu-schert. Die Schorfiheide-Information Injoachimsthal erfreut sich deshalb großen Zulaufes. Fin S(...hreibtisch steht bereit zum Lesen der 45 dicken Ord- net ineisten Pläne uml las-sen weit über 100.Seiten, illtistriert von Karten und mmern, hitv er dürii:11-4,71,ch Ma Knahmen verstecken, unl Lebensräume für geschützte Pi ten zu sichern Darin versteckt sich viel Konflikt potenzial, Betrof. ten sein 1,,:önnten Land- und Forstwirte*. 'Waldbesitzer, Haus- und Steg besitzen Bootsfahrer, Reiter, Angler, läger, touristische Unternehmen und Komm -u nen, Wie betroffen sie wirklich sind oder sein werden, das BioSph,lren lasse sich nicht eindeutig aus reservat den Unterlagen entnehmen, kritisierte jetzt der Forum. Natur Branden barg, Denn die Ausweisungen und Maßnahmen sind nicht flurstückscharf ortet Das Fortun Die nanagerneeptine für einen besseren Schutz von Pflanzen Natur ist ein Zusammenund Tieren im Biosphärenreservat Schorthetde-Chorin Hegen schluss von sechs Laminut " turzelt öffentlich aus,. zer verbänden des ländlichen Raumes* die zusammen über eine Million Hektar Grundeigentum repräsent ieren. Sie sind der überzeugung, dass durch Menschenhand entstandene Kult uriandschaft auch künftig durch Nutzung bewahrt werden könne. Und genau diese Nutzung und ihre Eigentumsrechte sähen, die Mitglieder durch die Managementpläne in. Gefahr, sagte Geschäftsführer Gregor.Beyer dem Uckermark Kurier, Grüne nicht zum Gespräch eingeladen Das Forum schlug am Mittwoch in. joachimsthal öffentlich Alarm. Die Pläne lägen nur teilweise und unvollständig aus. Die Aus legungsfrist sei zu kurz. Nur noch drei Wochen hätten Bürger* Grundstücksbesitzer, aber auch Betriebe und Behörden Zeit. Ris 16. November müssten die Einwände vorgebrachtsein, Bei einer Umsetzung der Pläne seien wirtschaftliche Nachteile zu erwarten, untu anderem für die Holzindustrie, kritisierte Beyer..Die HH-Managementplane sind nichts anderes als eine Schutzgebietsverordnung durch die HinttTtiir!-", befand Eberimul Lasson, Vorstand im Grundbesitzerverband Brandenburg,""'' Der Fraktionsvorsitzede der.grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel* reagierte prompt auf das Gespräch, zu dem Vertreter der Biosphärenreservat sverwalhing nicht eingeladen worden seien, Das lasse ahnen, dass es nicht um sachliche Diskussionen gehe, sondern um "einseitiges Polemisieren ohne Dialog". Es werde verschwiegen, dass Mitglieder des Forums Natur schon an jedem FFH-Managementplan beteiligt wurden. Kontakt zur Autorin smernethrkgrrnatk-kuriet.de

3 Barnim Echo, Freitag, 25, September 2015 NI OZ 700 Under für Barnimer Gewässer Werbellin es ganz sehlw.i. <Uri ihellenan der Aus Wei 15 Angler >,',..-,..-!>m<kti ware,. Zathie' -.!! '<l>,,-!:!,,,,r!,,10{!>, -!;<>!ii 13 ki!. h:ite c: ee3m "< :7_,,!;.< :,>!>,, Ait.14,';,!...>,VIsYt'Vatzle dir < - genc>., 11,,ttireur:, : > " 4k' Zalid, hol!, Bei. ; Art, {..;eld tut 4,34 I.}oell n;chi nur die wurden an diesern Firm lerve;ein,s, <A, Schneit muss es gehen. Ewald kleine Under. In seinen mit Wasser :belüften "Transportbeitälter gleiten. Ans,chließend werden die Fisene von nm tete Gewamer em lbem.j. fote:mozilhefnie giirt kt, Von Miutro ulinvorstellbarer Unfug", 'erbaruüil ixt f; Wirtschaftsvertreter und Flächeneigner üben herbe Kritik an Managementplanung Natura 2000 f Debatte am Werbellinsee Joachinethal (MOZ) Schleichende Enteignung und Bürgerferne werfen Fl3cheneigen- 1,111114n der Managerneinplanung NatUra ZOOG 3111 S4USP4It 43,1, $en,at Schoribeide-Cherin vor. In einer Debatte am Werbel.. titlei.e., wurde das Papier eogar als,unvorsteditierser Unfug- be- /eiehrtet In Joachirnsthal lt gen die Ordner derzeii stan des Armin < SCherilicIdC, die 265 Kinenv,yrkg Peu-,1 noch!>,, Wust all )iiet <!!!.!.!,, Eberhard,fe<5 bands bi :ynburg. dass Mitgb,,',.,:T Seiner Inieresengruppe nach Joactr:on, that ', Utle richinen....flächennutzer bis 1,14 hen". hob L2$3011 gadt in der Uckerinais itel#50 Kilometer vom Ort., 41,114% t. Ver- :,slelturtgen ZUM Thema häl Blumberger Mühle sian gefunden Zetten. wo die nachg;, LItten ;32,111'U ' gen, U51-# 4,11 ---, informteren.: sprechen nin blick U0O-Pianu1lg Vol, ei-nei lieutlen Enteignuni; Deckimmen IlnIr von ihnen isr Ss Prai.c.lirna von der Interu, Robeta-Holz-OHG-Gewhäftsführer Ectgat AoüfeL Eberhard Lassen vom Vorstand des Cgrunditesitzerverhands SrandenbL, interesengerneinschaft Grurnsin (von lirke sen5m3 1nei114e11ft: Grurfflin. baum '41«,l bride jedoch die mit Bürgernww,<-14i.t.411d Exisrenzgru.ndlage der Branche man 14esp,,,,14.31 und daggin vieler A.rbeitsplätze als mit eh-1 30 in dee 14eigion >Der iiaton wird i1eressen.geme4n- 50 lange beschützt bis er umfällt i;. und nur noch als Totholz nutznehmer irg, de, 11,I., 1sar ist". $o Rocket. ese <,Es geht rein formalreehrtich 1,t nicht UM Weitefe Schutzgebiets- ' stellte Martin ra,.:1,.= fest h die i'1r33-zjiü Matki,,inen, die künftig in den erfassten Gebieten zu beachten sind, spre, che,n laut Gregor Bever eine deutliche Sprw.he weniger Merech. mehr Naturm:bolz. - Biner kijnine es ZUM Beispiel für Angler werden< 1ue nach der Managernentplanung ihre alien Stege flicht.e1-11tiorndilrferilson-.dern Aegar 7',,',;,Ckeauen müsgaereiner See wurzle anderer', 5,24,,,. geln > i43:" 41 aui.3, fn 2 I `< <, \ft h'i-voar tar hirse Vtin Draine,.. 5,.bgar!.),tvurtg von Grats, irtsvt geil. Sie fürchtei, song ihrer Ackert', durch wlrssch,41' 1 A. terrt wützlegi ;1 weitener Vorwurf,,,i <,i 0>,,.; Gregor Foruni, <0». nen V38#,...1t35er,... < nun aig serbürc, itauses,3' ehe,: <, so

4 BLICKPUNKT E ZEITUNG ZUM WOCHENENDE AUSGABE SCHWEDT/ANGERMÜNDE Mit Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung im Land Brandenburg 25. Jahrgang Nr Oktober 2015 Ausgabe Schwedt Auflage schwedt@blickpunkt-brandenburgde Wir sind fassungslos!" Pläne für Natura-2000-Gebiete von Unternehmens- und Verbandsorganisation kritisiert Joachimsthal. Wir müssen mit Fassungslosigkeit feststellen, dass die vorgelegten Pläne weder den naturschutzfachlichen noch den formalrechtlichen Anforderungen entsprechen." Das Forum Natur Brandenburg" kritisierte in seiner Presseeinladung vehement die seit kurzem ausliegenden 42 Managementpläne für Natura-2000-Gebiete" im Biosphärenreservat Schorfheide Chorin. Natura 2000" nennt sich ein Netz von Schutzgebieten, die innerhalb der Europäischen Union nach einer offiziellen Flora-Fauna-Habitat (FFH) - Richtlinie eingerich- Gregor Beyer, Geschäftsführer des Forum Natur Brandenburg", Dr. Eberhard tet wurden. Sie sollen länder- Lasson, Vorstand Grundbesitzerverband Brandenburg und Sigfried Praschma, übergreifend gefährdete hei- Interessengemeinschaft Landbesitzer Grumsin (v.l.n.r.). Foto: jer mische Pflanzen- und Tierarten in ihren natürlichen zer- und Unternehmerver- der sich aber weniger um die sich frontal zu Naturschutz- Lebensräumen schützen hel- bänden hatten deshalb kürz- Belange der Natur, sondern verbänden und -Organisatifen. lich den Verein Forum Na- um die Interressen seiner onen positioniert. Vertreter von Grundbesit- tur Brandenburg" gegründet, Mitglieder kümmert und Der Verwaltung des Bio- Online-Assistent Arbeitszugang für Flüchtlinge Berlin. Die Deutsche Anwaltshotline AG bietet einen Online-Assistenten an, mit dem Flüchtlinge schnell und unkompliziert erfahren, ob und wie sie Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Wenige Angaben genügen, damit der Online-Assistent individuelle Auskunft erteilt, ob ein Flüchtling Arbeit aufnehmen darf und zu welchen Bedingungen. Das Ergebnis kann ausgedruckt werden und vereinfacht so Behördengänge. Der Assistent ist ab 1. Oktober auch in Englisch, Französisch und Arabisch verfügbar. Am 7. Oktober startet auch eine kostenlose telefonische Rechtsberatung zum Thema Arbeitszugang von Flüchtlingen". Die ersten vier Termine im Oktober sind immer mittwochs von Uhr. Unter der Telefonnummer 0911/ sind zu wechselnden Themen Anwälte erreichbar. Dabei fallen nur eventuelle Festnetzgebühren an - die Anwaltskosten übernimmt die Deutsche Anwaltshotline AG. Weitere Informationen unter: red sphärenreservats Schorfheide-Chorin, die die Pläne erarbeitet hatte und nun für alle öffentlich in der Schorfheideinfo Joachimsthal und im Internet auslegt, warf das Forum schleichende Enteignung unterm Deckmantel Naturschutz", Rechtsbrüche", unvorstellbarer Unfug" und schwammige Pläne" vor. Eingeladen war aber aus der Verwaltung bewusst niemand zu diesem Pressegespräch. Denn eine Verständigung zu den angesprochenen Problemen war offenbar gar nicht vorgesehen. Dabei ist die Biosphärenreservatsverwaltung an konstruktiven Vorschlägen interessiert. Der Leiter des Biospharenreservats, Dr. Martin Flade, war sicherheitshalber trotzdem gekommen, um der Stimmungsmache und der Forderung Wir brauchen einen Fortsetzung Seite 3 Mehr Wohnraum Bund macht 2 Milliarden Euro zusätzlich locker Berlin. Bei der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur Asyl- und Flüchtlingspolitik hat der Bund zugesagt, Länder und Kommunen stärker beim Neubau von Wohnungen und bei der Schaffung von Sozialwohnungen zu unterstützen. Dafür stellt der Bund für die Jahre 2016 bis 2019 insgesamt zwei Milliarden Euro zusätzlich bereit. Vereinbart wurde zudem, dass der Bund den Kommunen auch weitere Immobilien und Liegenschaften schnell und verbilligt für den sozia- len Wohnungsbau bereitstellen wird. Bundesbauministerin Barbara Hendricks hatte zudem die befristete und regionalisierte Wiedereinführung der degressiven Abschreibung vorgeschlagen. Bund und Länder wollen unverzüglich mit geeigneten Anreizinstrumenten den Neubau von preiswertem Wohnraum in Gebieten mit angespannter Wohnungslage fördern. Zudem will Bundesbauministerin Hendricics den Kommunen durch eine Reihe von Änderungen im Baurecht deutlich mehr Spielraum für die schnelle Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften eröffnen. Hendricks: Mir ist wichtig klarzumachen, dass wir mit unseren Aktivitäten einem gesamtgesellschaftlichen Bedarf nachkommen. Es gibt ganz verschiedene Gründe, warum der Bedarfan bezahlbarem Wohnraum steigt. Wir haben als Staat die Verantwortung dafür, dass genügend bezahlbarer Wohnraum für alle zur Verfügung steht." Nach Angaben der Ministerin brauchen wir jährlich mindestens rund neue Wohnungen. red Fortsetzung von Seite 1 pragmatischen Naturschutz!" mit detaillierten Ausführungen zu begegnen. Dr. Eberhard Lasson aus Oettingen, der fast 30 Jahre die Gesamtverwaltung des Fürsten zu Oettingen-Spielberg innehatte und weiterhin als Berater mit engen Verbindungen nach Brandenburg fungiert, wo er für das Fürstenhaus nach der Wiedervereinigung Teile des Familienalteigentums rückerwarb, sprach nicht nur als Mitglied des Forum Natur Brandenburg", sondern vor allem als Vorstandsvorsitzender im Grundbesitzerverband Brandenburg, dem Frühwarnsystem zur Abwehr aller Attacken auf das Eigentum an Grund und Boden in Brandenburg", wie es auf der Homepage heißt. Er unterstützte Sigfried Praschma von der Interessengemeinschaft Landbesitzer Grumsin, der eine schleichende Enteignung der Landbesitz,er unter dem Deckmantel des Naturschutz" sieht. Die Bundesrepublik habe sich das Vorkaufsrecht zu billigen Preisen gesichert", meinte Praschma. Lasson bemängelte, dass die Bürger, vor allem die älteren, mit den im Internet veröffentlichten Plänen völlig überfordert" seien, da die Pläne bis zu 200 Seiten enthalten. Auch läge joachimsthal, wo sie einzusehen sind, für viele zu weit entfernt. Ebenso kritisierte er den vorgesehenen Rückegassenabstand für die Harvester-Maschinen von 40 Metern und den damit verbundenen Mehraufwand. Die Harvester-Ernte sei optimal für den Waldboden, da die Maschine sich selbst die Rückegasse schneidet und die Zweige als Fahrunterlage nimmt. Pferdehufe belasten den Waldboden viel stärker, da sie Pilzmyzele zertreten." Dr. Martin Flade korrigierte, dass die 40 Meter sich in den ausgelegten Plänen allein auf Buchenwälder beziehe. Der Geschäftsführer der ROBETA-Holz OHG in Milmersdorf, Edgar Rockel, befürchtete eine deutliche Verringerung von Nadelholzflä- LOKAL 3 BLICKPUNKT SONNABEND, 3. OicrosER 2015 Management Pläne für Natura 2000 kritisiert chen. Das verschlechtert unsere wirtschaftliche Situation. Nadelholz wird zum Bauen gebraucht. Die Kiefer war schon immer der Brotbaum in der Schorfheide." Er betrachtet den vorgesehenen Umbau von Nadel- zu Laubholzflächen in den Managementplänen skeptisch. Gregor Beyer, Geschäftsführer des Forum Natur Brandenburg", fordert deshalb für die Managementpläne vor allem eine forstliche Fachplanung mit sauberer Quantifizierung". Die Managementpläne sind keine Verbotspläne, entgenete Dr. Martin Flade. Sie seien lediglich eine fachliche Arbeitsgrundlage für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin in den nächsten 15 Jahren. Sie dienen vor allem der detaillierten Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Dafür sei eine formale Beteiligung der Eigentümer nicht vorgesehen. Für die Umsetzung der aus die-- sen Plänen folgenden Arbeiten allerdings muss selbstverständlich die Genehmigung der Eigentümer eingeholt werden. Er versicherte, dass auch nicht vorgesehen sei, Flächen aus der Nutzung zu nehmen, das wurde fachlich gar nicht vorgeschlagen. Und die bemängelte fehlende Öffentlichkeit bei der Planerarbeitung sei nicht gegeben. Die Pläne sind sowohl im Kuratorium des Biosphärenreservats vorgestellt worden, in dem ja alle Interessenverbände vertreten sind. Ebenso wurden sie sowohl regionalen Arbeitsgemeinschaften, als auch in Einzelgesprächen in Gemeinden und Landund Forstwirtschaftsbetrieben sowie jetzt im Internet und in Joachimsthalausgelegt. 80 Prozent der Vorschläge haben wir eingearbeitet Denn es geht weder gegen noch ohne die Landwirte'', summierte Dr. Martin Flade.. nfos: 1 de-chorin.de/seite/ /managementplanung.html // Joachimsthal, Schorfheideinfo, Töpferstr. 1 (Mo-Sa Uhr)

5 ee tv102, oi A o. 2otS ' ' '`,ICAeltieteer, Vertragsnaturschutz Des Biosphärenreservat will Natur5tbutzziete sogar durch die Übertragung von Nutzungsrechten erreichen, Zum Beispiel über eine Baumpacht. ET,gentümer wertvoller Gehblze könnten so animiert werden, die Kettensäge -ruhen zu lassen. FOrdr, Natur Brandenburg srincht von Hunit,-;-ug, etemoetsge mczeti., soqi Enteignung durch die Hintertür" Forum Natur Brandenburg kritisiert Managementpläne des Biosphärenreservats Schorf heide-chorin Tt S," wnu od e. Risiken für Grundstücksbesitzer im Biosphärenreservat sieht das Forum Natur Brandenburg, Neue Managementpläne könnten zu einer schleichenden Enteignung werden. Der vor drei Monaten gegründete Verband bangt um Rechte %en Landnutzern und Eigentümern., Watdeigenrümer würden vor vollendete Ihnachen gestellt. Grundstücksbesitzer könnten ihre Rächen nicht einsehen, Privatleute.hatten keinen, Einfluss auf Naturschutzmalkabmen der Biosphäre - die Kritikliste des Forums Natur Brandtnbu-rg ist lang. Der neue Dachveri)and namhi:fter Landnutzervert,ände befürchtet außerdem Angel verbote, den Abbau bestehender Steganlagen mul weniger Holzeinschlag hn WhIschaftsforst. Ausgangs.punkt, sind die e.,t.zt :öffentlich ntsliegenden Manage. nunitpläne des Bilosplatenreser. vats Scheilliede-C.horin. Sie sind künftig citasi das Leitbild für die Naturschutzarbeit der Reservats- verwaltuug.. Die Diskussion dazu.ist in vollem Gange, Schort die technische Auslegung bemängelt das Forum Natur, P:rivate Grundstückseigentümer seien fachlich kaum in der 1.,age, die rund 6000 Seiten Papier einzuschätzen. In den Nietlagerneeplänen seien keine genauen Grundst Zen eingetragen. Daher niernatul vrki. welchen Na,durzacitagen sein Eigentu künftig betroffen ist, Naturschutzpacht für einzelne Bäume ist Verrat an der eigenen Idee." Gregor Beyer»Doch es kommt weh schlimmer', wettert Gregor Beyer, Ge. Schäfteihrer des Verbandes,.Die Biosphäre stellt die geplanten Eingriffe so dar, als wären sie unverbindlich, Das summt nicht. Es handelt sich hier um Festlegungen und nicht rare Vorschläge-4 Das grenzt den Handlungsspielraum der Eigenhinter ein." Standessen müsse es dem Eigentümer oder Nutzer überlassen.hleiben, wie er den 'Mild oder den Acker nach guter fachlicher Praxis bewirtschafte. Beispiel;,Venn die Maßnahrnepläne festlegen, dass eine bestimmte Menge Totholz erhaltet-, werden und eitle 3;t2;::)- Eällen vorgesehene F,Ache stehen bleiben muss, wird das- Nutzungsrecht erheblieh eingeschränkt. Die Idee der Biosphätenresentatslei tang, nt):tsfalls bestimmte Bäume ZU ruchten, h:ezeiditiet Beyer als VerfAt,411 der 2i55,tien ldee. rade die kes{1 te :71ätteri.Aufgabe, nichts aus sen Natzung 'zu nehmet, 30 catern beispielhaft zu zeigen,,nte ein2 Nutzung hesser funktionieren: soll, Außerdera frage ich Mich, wober die Gelder für den Vernagsnatur- Gregot Beyer: CiesCaltsführer Sorsmrn Natur Brandenburg. ree, Nt)z.fth..g,a5 ti,rdtwat schetz komrnen werm DUT Euro im ganzen Land Doch es sind nicht rau' Angdafili eingeplant sind," Bei einer ler, Etat, Waldhesit. angenommenen Pacht ei z2 r und B:,:ter tffen. Durch 7(h) Ehre pro Baum und.1 ahr die Einst' ktingjil aufgrund könne da3 Biosphärenreservat nöch-stens 8:3 Strick gehen. <,Dol,e Sache% s;;5beyer_ Damit der Manage Trip 4121e sieht der Verband :t,ißerdein große Gefaincn für die hiesig, Holzwirtsioch streut man el,n. Betroffenen Kira, Es steh; urcieef 1121" rilärkischen Sand in die Augen. Eitt Rie5enhtnnble2r Heiz als Rehs aff aus d-,nr Uragebung.zur ',:,-,ri;gung. 4,Es kommt Iffle 11. neg. 1. s zu einem ganz gewaltigen Ahschinetzen von Holzpotenzial mit entsprechenden Folgen für die Sägewerke, so Gregor Beyer. Dies sei cut erheblicher volks. wirtschaftlicher Schaden. Der Ietband will j-etzt die Interessen der Landnutzer über die Politik vertreten. Das Blei phärertreservat Sc horflteide- Chorin ist nt,r ein Beispiel. IM an agemen. t p.a e stehen derzeit in viele- Gebieten (Flora-Fauna-Hahitat) an- denburg, Zurlachst verlangt das ForUM.Natur eine Verlängerung der AuSlegtings frist für die Unter. lageti. Dann so:i festgelegt werden, dass die Eigen:ürner Selbst incstir Ilandltingsfreiheit erhal- ten, werden uns auch notfalls v:t.'iciersprachs- und Klagcveitabren gegen verbindliche Fez:: t;egu.r.gen Zitr Wehr setzen". s2tgt.beyer.sonst -folgt eine Enteignung durch. die Ifituertiir." Die Pläne sbio: bis 76. Oktober. in der Schorftwidelninrmatioit. 7hpferstrasse 1 in Joachimstile!, sowie Im Internet unier rt ung.- tirsc «fent:hal einsehbar

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