Entsorgung. The four Rs: Reduce-Reuse-Recycle-Recover oder Deponieren? Einführung in die Umweltwissenschaften VO WS 2010/11
|
|
- Berndt Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entsorgung The four Rs: Reduce-Reuse-Recycle-Recover oder Deponieren?
2 Inhalt Problemstellung Ökobilanz Beispiele Luftemissionen Kernkraft Hausmüll
3 Problemstellung Langzeitige Akkumulation Problemstellung
4 Problemstellung Materialkreislauf führt zu Wechselwirkung mit natürlichen Kreisläufen Quelle: US Geological Survey: Water Science Basics Problemstellung
5 Ökobilanz - Life Cycle Assessment: Ansatz den gesamten Materialkreislauf eines Produkts zu erfassen Wirkungsbilanz - Life Cycle Impact Assessment: Ansatz die Auswirkungen eines Produkts bezüglich Ressourcen - Umweltverträglichkeit - Menschliche Gesundheit zu erfassen Phase 1 Phase 4 Phase 2 Phase 3 Ökobilanz
6 Die Zieldefinition (Phase 1) enthält die Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes, der sogenannten funktionellen Einheit. Zudem werden diejenigen Umweltaspekte definiert, die bei der Interpretation berücksichtigt werden sollen. Der Untersuchungsrahmen wird abgesteckt, indem die Modellierungsweise und die für ein Produkt massgebenden Prozesse bestimmt und beschrieben werden. In der Sachbilanz (=Ökoinventar, Phase 2) werden die Umwelteinwirkungen und der Bedarf an Halbfabrikaten, Hilfsstoffen und Energie der am Produktlebenszyklus (= Produktsystem) beteiligten Prozesse erfasst und zusammengestellt. Diese Daten werden in Bezug gesetzt zum Untersuchungsgegenstand, der funktionellen Einheit. Zufuhr (input) Rohstoffe Energie Rohstoffgewinnung Herstellung Gebrauch/Wartung Recycle/Entsorgung Abfuhr (output) Atm. Emissionen Feststoff-Abfall Abwasser Nebenprodukte Andere (z.b. Wärme, Schall,..) Ökobilanz
7 Ausgehend von der Sachbilanz wird die Wirkungsabschätzung (Phase 3) durchgeführt. In ISO ist die Wirkungsabschätzung als ein einziger Schritt dargestellt. Sie wird aber in folgende sieben Teilschritte unterteilt (ISO 2000a): Begründung und Auswahl von Wirkungskategorien, Wirkungsindikatoren und Modellen: Hier werden jene Festlegungen spezifiziert, die in der Zieldefinition grob umrissen wurden. Zuordnung der Sachbilanz-Ergebnisse zu Umweltwirkungen (Klassifizierung): Dieser Schritt umfasst die Gruppierung der Umwelteinwirkungen (Emissionen und Ressourcenverbräuche) nach den durch sie verursachten Umweltwirkungen. Berechnung der Wirkungsindikator-Ergebnisse (Charakterisierung): Um verschiedene Substanzen mit gleicher Umweltwirkung vergleichen zu können, werden sie entsprechend ihrer Wirkung gewichtet. Dazu wird eine Referenzsubstanz bestimmt, bezüglich derer die Wirksamkeit der andern Schadstoffe ermittelt wird. Ökobilanz
8 Optional: Berechnung der Höhe der Wirkungsindikator-Ergebnisse im Verhältnis zu einem oder mehreren Referenzwert(en) (Normierung): Die Wirkungsindikator-Ergebnisse werden normiert. Dazu werden die Umweltwirkungen des Untersuchungsgegenstandes in Bezug gesetzt zu den gesamten Umweltauswirkungen einer Region absolut oder pro Kopf der Bevölkerung (z.b. der Welt, Europas oder eines Landes). Das Resultat der Normierung sind standardisierte, dimensionslose Wirkungsindikator-Ergebnisse. Die Gesamtheit der Indikatorergebnisse wird Wirkungsabschätzungsprofil genannt (ISO 2000a). Ordnung: Die normierten Auswirkungswerte pro Wirkungskategorie können nun sortiert und möglicherweise klassiert werden. Gewichtung: Das Wirkungsabschätzungsprofil wird weiter zusammengefasst (bewertet). Jedenfalls sollen in allen Fällen die vor der Gewichtung vorhandenen Daten verfügbar bleiben. Analyse der Datenqualität: Es wird untersucht, welchen Einfluss die identifizierten Unsicherheiten auf die Höhe der Wirkungsindikatorwerte pro Wirkungskategorie und damit auf die Aussagekraft der Ergebnisse haben. Ökobilanz
9 In der Auswertung (Phase 4) werden die Resultate der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung entsprechend dem festgelegten Ziel und dem Untersuchungsrahmen der Ökobilanz zusammengefasst (ISO 2000b). Es werden Schlussfolgerungen gezogen und Empfehlungen formuliert. Die wesentlichen Eigenschaften der Ökobilanz lassen sich folgendermassen zusammenfassen. Die Ökobilanz - basiert auf quantitativen Modellen, - macht Aussagen über potenzielle (und nicht tatsächlich beobachtete oder beobachtbare) Umweltbelastungen, - kann das Überschreiten von Grenzwerten nicht kontrollieren. Ökobilanz
10 Atmosphärische Emissionen Technisch aufwendig zu kontrollieren Reduce. Die Verteilung in der Luft rasch und großräumig erfolgt Eine Vielzahl von zum Teil mobilen Quellen beitragen (Verkehr) Wechselwirkungen und Reaktionen verschiedener Quellen stattfinden können Wechselwirkungen mit der Umwelt in Form von bodennahen Prozessen chemisch (saurer Regen) oder physiklisch (Feinstaub) oder als Global Warming Potential (Treibhauseffekt) Atmosphärische Emissionen
11 Antropogene Emissionen und Global Warming Potential 2/3 davon aus fossiler Verbrennung Industrie & Verkehr Quellen: Jucundus Jacobeit, Augsburg und IPCC Antropogene Emissionen
12 IPCC Synthesis Report 2007 on Global Warming 2007: 31,2Gt Kyoto - Abkommen Quelle: IPCC Antropogene Emissionen
13 Kohlendioxid und das Kyoto - Protokoll der UNFCCC UN Framework Convention on Climate Change. Von 169 Staaten unterzeichnet. U.a. von den USA und Australien nicht ratifiziert. In Kraft seit : Bis 2012 soll der CO 2 Ausstoß (+ 5 weitere GHGs) in den Industriestaaten um durchschnittlich 5% unter dem Wert von 1990 liegen (Es wurden individuelle Raten festgelegt wie z.b. für EU -8%). Im Vergleich dazu ist das Abkommen aus dem Montreal - Protokoll (1987) zur Verminderung der Emissionen von Ozon - Verarmenden - Substanzen (Ozone - Depleting - Substances) 5 mal wirksamer in Bezug auf das Global Warming Potential. Quelle: WMO Greenhouse Gas Bulletin 2007 Kyoto Protokoll
14 CO 2 Emissionen und Wirtschaftsentwicklung Antropogene Emissionen
15 Lösung: CO 2 Deponieren? Antropogene Emissionen
16 Lösung: Verbrennungsantriebe durch Kernenergie ersetzen? Isotop 238 U 235 U 234 U Häufigkeit 99.27% 0.72% 0.055% Halbwertsbreite 4.47?10 9 a 7?10 8 a 2.46?10 5 a Sachbilanz eines KKW: Nutzung in thermischen Reaktoren Quelle: Jan Willem Storm van Leeuwen Antropogene Emissionen
17 Simple Sachbilanz mit öffentlichen Firmenangaben Mine: Olympic Dam Kupfer & Uranbergbau, Südaustralien Aufbereitung: Areva, Tricastin Südfrankreich. Reaktor: Temelin 1 (0.98GWe), Tschechien Versorgt Österreicher (29.7GJ/Kopf a) mit Strom. Entzieht Menschen die Minimalversorgung (1000m 3 /Kopf a) mit Wasser Antropogene Emissionen
18 In einer Ökobilanz kann der Uranbergbau oft als Koppelprozess (Mehrproduktprozess) versteckt werden. Zur Wirkungsabschätzung auf die menschliche Gesundheit: Disability-Adjusted Life Years DALY = YLL + YLD Years of Life Lost Years Lived with Disability Antropogene Emissionen
19 Nuclear power the energy balance Jan Willem Storm van Leeuwen, Ceedata Consultancy, Chaam, Netherlands Basis: thermischer Leichtwasser Reaktor mit 1GW e Nennkapazität Antropogene Emissionen
20 Zukunfts - Szenarien Jan Willem Storm van Leeuwen, Ceedata Consultancy, Chaam, Netherlands 0: 0 Reaktoren/Jahr: Ausstieg 1: 3-4 Reaktoren/Jahr: Unveränderte Nukleare Kapazität 2: Reaktoren/Jahr: Konstanter Anteil von ca. 15% 3: 35 neue Reaktoren/Jahr Antropogene Emissionen
21 Entwicklung der Produktmasse in den USA Hausmüll
22 Hausmüllaufkommen in den USA Die Hausmüllmasse von 1,37Mg/Kopf und Jahr? 1/10 der Herstellungsmasse Bevölkerungswachstum: +1,3%/a Energieverbrauch: +1,1%/a Abfallmenge: +3,4%/a Hausmüll
23 3R: wiederverwenden - aufbereiten - zurückgewinnen? Der Kupfergehalt der USA (Erz - Produkte - Abfall) teilt sich zu etwa gleichen Teilen auf. Hausmüll
24 Wasser Bei dem Rohstoff Wasser ist die technische, wirtschaftliche und politische Umsetzung des 4R Prinzips (Verringerung - Wiederverwendung - Aufbereitung und Weiternutzung) am klarsten erkennbar. Verteilung der Umweltschutzausgaben % 1% 6% 9% 5% 24% 39% 9% Luftreinhaltung und Klimaschutz Gewässerschutz Boden und Grundwasserschutz Abfallbehandlung und vermeidung Lärmschutz Landschaftsschutz F&E und Strahlenschutz Sonstiges Österreich Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2006 Wasser Kanada Kostenanteile für Erschließung 33%, Aufbereitung 13.6%, Kreislauf 14.2% Entsorgung 39.2%
25 Aerosolbegriff Aerosole - Feinstaub (engl.: Particulate Matter) Fein- bzw. Schwebstaub (Particulate Matter) oder Aerosole: Rein physikalisch definiert. Kann flüssig oder fest sein. Die Teilchendurchmesser können von ~nm - 100µm variieren. Ab einem Durchmesser von 0.1µm wird der aerodynamische Durchmesser definiert = Durchmesser einer Kugel mit einer Dichte von 1gcm -3 die in ruhender Luft dieselbe Sinkgeschwindigkeit besitzt die das Teilchen aufweist. Auf den aerodynamischen Durchmesser bezieht sich die Einteilung der Teilchen in: Ultrafein: < 0.1µm, Fein: < 2.5µm (PM 2.5 ) und Grob: >2.5µm (Achtung! die EU Richtlinie 1999/30/EG legt die Unterscheidung zwischen Fein und Grob mit 10µm PM 10 fest) Aerosolbegriff
26 Beispiel: Die Wirkungskategorie 'Treibhauseffekt' wird ausgewählt, da sie sowohl Schäden an der menschlichen Gesundheit wie auch Ökosystemschäden verursacht. Ausserdem wird festgelegt, dass die Modelle des IPCC4 verwendet werden sollen und der Indikator "kg CO2-Äquivalente" gewählt werden soll (und nicht z.b. Strahlungsveränderung oder Temperaturveränderung). IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change Beispiele Wirkungsanalyse
27 Beispiel zur Klassifizierung: Da die Substanzen CO 2 und CH 4 treibhauswirksam sind, werden beide der Klasse Treibhauseffekt zugeordnet. Methan fördert zudem die Photooxidantenbildung und wird deshalb zusätzlich der Wirkungsklasse "Sommersmog" zugeordnet. Beispiel zur Charakterisierung: Die Umweltwirkung Treibhauseffekt wird auf der Basis der Treibhaus-potenziale (global warming potential, GWP) quantifiziert. Referenzsubstanz ist CO 2. GWP hat deshalb die Dimension [kg CO 2 -Äquivalent]. Methan hat gemäss (Albritton et al. 2001) eine 23-mal grössere Treibhauswirkung als CO 2. 1'000t Methan beispielsweise, die entlang des Lebenswegs eines Produktes emittiert werden, haben somit ein Treibhauspotential von 23'000t CO 2 -Äquivalenten. 1g Halon H1301 hat seinerseits neben einem Treibhauspotenzial auch ein ozonschichtabbauendes Potenzial von 10g FCKW R11-Äquivalenten. Beispiele Wirkungsanalyse
28 Beispiel zur Normierung: Die Treibhausgasemissionen pro Kopf und Jahr in Westeuropa 1995 (Kyoto Referenzjahr) betrugen 14'600 kg CO 2 -Äquivalente. Die Emission von 23'000t CO 2 -Äquivalenten (1'000t Methan) entspricht somit einem normierten Wirkungsindikatorwert von 1.58 Beispiele Wirkungsanalyse
29 Beziehung zwischen Emission und Auswirkung SO 2 NO x Stressor Wirkung 1. Ordnung Saurer Regen Wirkung 2. Ordnung Saure Seen Wirkung 3. Ordnung Tote Fische Wirkung 4. Ordnung Verlust an Biodiversität Beispiel Emissionen
- Vorlesung - Vorsorgende Abfallwirtschaft Ökobilanzen
- Vorlesung - Vorsorgende Ökobilanzen J. Schubert Gliederung Einleitung Methodik der Ökobilanz nach DIN EN ISO14040ff Festlegung von Ziel und Untersuchungsrahmen Sachbilanz Wirkungsabschätzung/Wirkungskategorien
MehrAngewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrAgenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus?
Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Ökobilanzen Mai 2009 Josef Streisselberger Agenda Problemstellung Ökolabels Was sagen sie aus? Ganzheitlicher Ansatz ökologische Kriterien
MehrDie Bearbeitung der Übungen ist fakultativ, wird in Hinblick auf die Prüfung jedoch empfohlen. Der Übungsbetrieb ist folgendermassen organisiert:
Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen Departement Umweltsystemwissenschaften Übung 4: Ökobilanz Organisatorisches Die Bearbeitung der Übungen ist fakultativ, wird in Hinblick auf die Prüfung jedoch
MehrEN Handlungsbedarf für Produzenten. Neue Bauprodukteverordnung. Zu unterscheiden. Das Regelwerk des CEN/TC 350
Das Regelwerk des CEN/TC 350 EN 15804 Handlungsbedarf für Produzenten Univ.- TU Graz FprEN 15643 T. 1 4: Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden FprEN 15643-1 Teil 1: Allgemeine
MehrDie Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz
WS1: Kältemitteleinsatz und Energieeffizienz Die Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz Dr.- Ing. Rainer M. Jakobs DMJ Beratung Breuberg Folie 1 29.09.2009 Jakobs Märkte für die Kältetechnik
MehrUmweltbericht BMW i3 BEV
Umweltbericht BMW i3 BEV Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW i3 BEV zum Modelljahr 2014 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrLohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen
PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com
MehrLuftverkehr und Umweltschutz
Luftverkehr und Umweltschutz 1 Luftverkehr und Umweltschutz Klimawandel Klimawandel: Menschen, Treibhausgasemissionen IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) aktuell: fünfter Sachstandbericht
MehrUmweltbericht BMW 530e iperformance
Umweltbericht BMW 530e iperformance Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 530e iperformance zum Modelljahr 2017 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel
MehrGanzheitliche Bewertung des Umwelteinflusses der Windenergie
Ganzheitliche Bewertung des Umwelteinflusses der Windenergie André Sternberg, André Bardow 7. Ökobilanz-Werkstatt, 20. - 22. September 2011 Kennzahlen Windenergie Stromerzeugung [TWh] 120 100 80 60 40
MehrUmweltbericht BMW 740Li
Umweltbericht BMW 740Li Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr (MJ) 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche
MehrWie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia
Lebenszyklusanalyse Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse Beispiele 2 Definitionen und Begrifflichkeiten Lebenszyklusanalyse,
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Umweltbewertung mit Lebenszyklusanalysen Methodische Eckpunkte und Fallbeispiele Gerfried Jungmeier Energiegespräche Im Graubereich der Energie
MehrBewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik
Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011
Mehrmyclimate Label-Richtlinien
Zürich, Februar 2014 Stiftung myclimate The Climate Protection Partnership Sternenstrasse 12 CH 8002 Zürich +41 44 500 43 50 www.myclimate.org Wie funktioniert die CO2-Kompensation? myclimate bietet die
MehrStand der Wissenschaft
Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrFestlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung
Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen
MehrHerausforderung Carbon Footprint: Der Product Carbon Footprint (PCF) lernt laufen Eine Einführung
Herausforderung Carbon Footprint: Der Product Carbon Footprint (PCF) lernt laufen Eine Einführung bifa Umweltinstitut GmbH 30.Juni 2009 Siegfried Kreibe Thorsten Pitschke Alexandra Ballon René Peche Klimaschutz
MehrNachhaltigkeitsbewertung von biobasierten Kunststoffen
Nachhaltigkeitsbewertung von biobasierten Kunststoffen Venkateshwaran Venkatachalam - Hochschule Hannover Tagung: Biobasierte Kunststoffe kompakt Hannover, 14.09.2017 Hochschule Hannover IfBB Institut
MehrUmwelterklärung BMW i8
Umwelterklärung BMW i8 Randbedingungen und Annahmen: Der Untersuchungsrahmen wurde so definiert, dass die betrachteten Prozesse und Stoffe vollständig rückverknüpft, d. h. im Sinne der ISO 14040 auf der
MehrLandesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien. Was wird gefördert?
Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien Was wird gefördert? Wigbert Albrecht Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 06116 Halle (Saale) Wigbert.Albrecht@lau.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrÖkobilanzen. Ökobilanzen wurden seit den 70er Jahren als Instrument eines Öko-Controlling diskutiert.
Ökobilanzen Ökobilanzen wurden seit den 70er Jahren als Instrument eines Öko-Controlling diskutiert. Verwirrung, weil Vergleichbarkeit nicht gegeben: Keine Standards zu Untersuchungsobjekten, Bewertungsmethoden,
MehrDie Situation in der EU
Die Situation in der EU Helmut HOJESKY Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie 1 Einleitung Kohlendioxid und Methan sind zwar die Hauptverursacher des Treibhauseffekts (sowohl global als auch
MehrClean Development Mechanism
Clean Development Mechanism Internationaler Klimaschutz 1 Klimawandel als die Herausforderung des neuen Jahrtausends: [..] (central) threats and challenges to humankind Annan, 2005 (Benecke et. Al) Konsequenzen
MehrErzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland
Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.
MehrBunte Ranking-Vielfalt 2014
Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt
MehrDer Water Footprint: Abschätzung der ökologischen Wirkung der Wassernutzung bei der Ökobilanzierung
Der Water Footprint: Abschätzung der ökologischen Wirkung der Wassernutzung bei der Ökobilanzierung Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin 26. Berliner Wasserwerkstatt am 24. Juni 2010 1 Inhalt
Mehr... Publikationen des Umweltbundesamtes. Klimawirksamkeit des Flugverkehrs
Publikationen des Umweltbundesamtes... Klimawirksamkeit des Flugverkehrs Aktueller wissenschaftlicher Kenntnisstand über die Effekte des Flugverkehrs Claudia Mäder Umweltbundesamt FG I 2.1 Klimaschutz
MehrÖkobilanzen Entwicklung und Methodik
Prof. Dr. Liselotte Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft Technische Universität Darmstadt Institut IWAR 1 Ökobilanz Life Cycle Assessment Lebenszyklusanalyse http://www.4teachers.de/?action=keywordsearch&searchtype=
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrTreibhausgasbilanz für das Projekt The Monarch Hotel
Treibhausgasbilanz für das Projekt The Monarch Hotel Die vorliegende Treibhausgasbilanz wurde im Auftrag von The Monarch Hotel GmbH in Anlehnung an die Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol Corporate
MehrLösungen aus der Sicht der Wissenschaft
Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in
MehrAnthropogen bedingte Klimaänderungen Kenntnisstand gemäß IPCC Bericht 2007
L a n d e s u m w e l t a m t N o r d r h e i n W e s t f a l e n Anthropogen bedingte Klimaänderungen Kenntnisstand gemäß IPCC Bericht 2007 Dr. Sabine Wurzler Dr. Sabine Wurzler Seminar Wirkungen immissionsbedingter
MehrPegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrJan Wenker (Autor) Ökobilanzierung komplexer Holzprodukte am Beispiel industriell hergestellter Möbel
Jan Wenker (Autor) Ökobilanzierung komplexer Holzprodukte am Beispiel industriell hergestellter Möbel https://cuvillier.de/de/shop/publications/7157 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrÖkobilanzen für den Flugverkehr
Ökobilanzen für den Flugverkehr Dr. Niels Jungbluth Dr. Rolf Frischknecht ESU-services, Uster E S U 30. September 2002 Emeritenstamm, Winterthur Inhalt Bedeutung des Flugverkehrs für die Schweizerische
MehrKlimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen
Klimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen Schweizerischer Energierat, 7. März 2008 Urs Näf, Stv. Leiter des Bereichs Wirtschaftspolitik, Bildung, Energie Übersicht globale Klimaabkommen Klima-Rahmenkonvention
MehrÖkoindikatoren Bau. Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten
Ökoindikatoren Bau Zusätzliche Indikatoren zur Bewertung der Umweltwirkung von Bauprodukten Zusätzliche Ökoindikatoren Wien, 22.01.2015 1 Hintergrund und Projektziele Hintergrund 22 ökolog. Indikatoren
MehrStrategien zu CO 2 -neutralen Gebäuden
Strategien zu CO 2 -neutralen Gebäuden DI Dr. Peter Holzer Department für f r Bauen und Umwelt Donau Universit Universität t Krems Klimastabilisierung Die große e Herausforderung Ein weltweiter Temperaturanstieg
MehrThink Blue. Der Passat Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der Umweltprädikat Datenblatt Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem Vorgängermodell durch ge ringe ren Verbrauch und reduzierte Emissionen. Treibhauseffekt
MehrPerspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung
Festakt 20 Jahre ARGE SOLAR e.v. Saarbrücken, 13. November 2009 Perspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S. Dr.-Ing. Michael Sterner
MehrThink Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief up! Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem vergleichbaren Fox durch ge rin geren Verbrauch und reduzierte
MehrNutzung von Ökobilanzdaten zur Messung der Umweltauswirkungen unseres Konsums im In- und Ausland
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Nutzung von Ökobilanzdaten zur Messung der Umweltauswirkungen unseres Konsums im In-
MehrCO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte
CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion
MehrDas Umweltzertifikat Grüner Punkt. Ein Unternehmen der / A member company of the DSD Duales System Holding GmbH & Co. KG
Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Recycling ist gelebter Umweltschutz. Seit mehr als zehn Jahren macht Der Grüne Punkt für die Kunden der Gesellschaft diese Umweltleistung
MehrProjektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON
Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektbericht Nr. 21998 Zusammenfassung Ziel Die Projektgesellschaft C + G Papier
MehrLebenszyklusanalyse von ausgewählten Biogasanlagen
Lebenszyklusanalyse von ausgewählten Biogasanlagen 11. Symposium Energieinnovation 11.02.2010 J. Pucker, G. Jungmeier JOANNEUM RESEARCH Institut für Energieforschung Elisabethstraße 5, 8010 Graz E-mail:
MehrCarbon Footprint - Der britische Standard PAS 2050 im Spiegel der Ökobilanz-Methodik und weitere Normierungsbestrebungen
Carbon Footprint - Der britische Standard PAS 2050 im Spiegel der Ökobilanz-Methodik und weitere Normierungsbestrebungen Heinz Stichnothe University of Manchester and vti Braunschweig Treibhauseffekt CO
MehrFörderung von Klimaschutz & Entwicklung über CO2-Zertifikate
Workshop Ablauf Förderung von Klimaschutz & über CO2-Zertifikate KFE workshop Klima & 26. März 2011 Martin Stadelmann Einführung CDM Nachhaltige CO2-Reduktion / Additionalität Gruppenarbeit Auswertung
MehrUMSETZUNG DES EMISSIONSHÖCHSTMENGEN- GESETZES-LUFT (NEC RICHTLINIE) ÜBERBLICK, TREND, AUSWIRKUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN. bmlfuw.gv.
UMSETZUNG DES EMISSIONSHÖCHSTMENGEN- GESETZES-LUFT (NEC RICHTLINIE) ÜBERBLICK, TREND, AUSWIRKUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN 25.04.2016 --- 1 --- NEC-RICHTLINIE NEC-Richtlinie (National Emission Ceilings Directive
MehrKaufberatung Fußboden
Kaufberatung Fußboden Ökologischer Vergleich verschiedener Fußbodenbodenbeläge Der Kunde, der den Kauf eines Fußbodens plant, steht vor zahlreichen Alternativen: Aus technischer Sicht gibt es für das eine
MehrZusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze
Zusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze Ines Oehme, FG III 1.3 Fachgespräch INTEGRATION VON MATERIALEFFIZIENZASPEKTEN IN DIE UMSETZUNG DER ÖKODESIGN-RICHTLINIE Berlin,
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrK iti t sche h B e B tr t acht h u t n u g n g v o v n o Ene n rgi g espa p rma m ßn ß a n hm h e m n
Kritische Betrachtung von Energiesparmaßnahmen Zukunft der Energieversorgung Robert Mischitz Zum meiner Person (1): Robert Mischitz Bildungsweg (Stationen) Privatgymnasium St. Rupert (humanistisch) Handelsakademie
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Treibhausgas-Bilanz im Lebenszyklus der stofflichen und energetischen Holznutzung Gerfried Jungmeier Nachhaltiger Klimaschutz unverzichtbar unaufschiebbar
MehrSEEBALANCE Sozio-Ökoeffizienz Analyse
SEEBALANCE Sozio-Ökoeffizienz Analyse Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Jahrestagung des Öko-Instituts Darmstadt, September 14, 2010 Dr Marianna Pierobon, Analyst Eco-Efficiency Competence
MehrRessourcen und ihre Nutzung
Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung
MehrBunte Ranking-Vielfalt 2008
Bunte Ranking-Vielfalt 2008 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt
MehrTEIL 7: EINFÜHRUNG UNIVARIATE ANALYSE TABELLARISCHE DARSTELLUNG / AUSWERTUNG
TEIL 7: EINFÜHRUNG UNIVARIATE ANALYSE TABELLARISCHE DARSTELLUNG / AUSWERTUNG GLIEDERUNG Statistik eine Umschreibung Gliederung der Statistik in zwei zentrale Teilbereiche Deskriptive Statistik Inferenzstatistik
MehrKonzepte für Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz
Konzepte für Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz Dietmar MÜLLER 16. Juni 2010 16.06.2010 Slide 1 MIKROBIOLOGISCHE BODENSANIERUNG Umweltfreundlich? Nachhaltig? Ex-situ Behandlung (10.000 t Boden) 16 14 12 10
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrGrundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen
CO 2 -THG-Bilanzen Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen Dipl.-Ing Kai Sartorius Übersicht 1) Einführung 2) Aufbau,
Mehroeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrThe Paris climate agreement and new nuclear power concepts
The Paris climate agreement and new nuclear power concepts Aliki van Heek Loreta Stankeviciute Frederik Reitsma Stefano Monti IAEA Department of Nuclear Energy PESS - Planning and Economic Studies Section,
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit ENTWICKLUNG VON ECO-COCKPIT HINTERGRUND UND ANWENDUNG Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 1994
MehrETH Zürich Studiengang Umweltnaturwissenschaften. Frühjahrssemester Analyse und Beurteilung der. Umweltverträglichkeit. Teil 9.
ETH Zürich Studiengang Umweltnaturwissenschaften Frühjahrssemester 2014 Analyse und Beurteilung der Umweltverträglichkeit Teil 9 Ökobilanzen (Life cycle assessment, LCA) Skript: Dr. Rolf FRISCHKNECHT Analyse
Mehrder stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing.
Ökobilanzielle Bewertung der stofflichen Verwertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Renatus Widmann Siedlungswasser und Abfallwirtschaft Universitätsstr. 15 45141 Essen
MehrKlima und Treibhauseffekt
Klima und Treibhauseffekt Lehrerkommentar OST Ziele Lehrplan: Merkbegriffe verstehen und in verschiedenen Zusammenhängen anwenden / Kreisläufe und Wechselwirkungen untersuchen und kennenlernen Umweltprobleme
MehrUBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013)
Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 014 UBP 015 UBP Strom 4 6 101 508 1,7 Brennstoffe 8 04 115 94 1 41,6 Treibstoffe 10 074 18 944 88,0 Entsorgung 1 96 18 18,0 Lösungsmittel 74 1 49 10, Wasser
MehrUpdate Abschnitt MIPS (Material-Input pro Serviceeinheit) aus dem Buch
Update Abschnitt 9.3.5 MIPS (Material- pro Serviceeinheit) aus dem Buch MIPS (Material- pro Serviceeinheit) Dieses Konzept wurde im WUPPERTAL INSTITUT FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIE von FRIEDRICH SCHMIDT-BLEEK
MehrDie Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke
Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?
MehrWas bringen die Umweltzonen für die Gesundheit?
Podiumsdiskussion VCD Mainfranken Würzburg, 14.Dezember 2010 Was bringen die Umweltzonen für die Gesundheit? Josef Cyrys Helmholtz Zentrum München Institut für Epidemiologie II Übersicht 1.Warum ist die
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrDie Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke
Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?
MehrTreibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung
Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen
MehrDie Methode der Ökobilanz
Die Methode der Ökobilanz Zusammenfassung Die Methode der Ökobilanzierung ist eine standardisierte Methode, die es erlaubt, die mit einem Produkt, einem Verfahren oder einer Dienstleistung verknüpften
MehrUnsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz
SR2 Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz 9./10. Okt. 2009 M. Schärli 1 unsere Ressourcen sind beschränkt. Verursachte Umweltbelastungen fliessen nicht in den die Preise der Produkte ein. 9./10. Okt.
MehrKombination von amtlichen statistischen Daten mit der ECOIN- VENT-Datenbank zur Erzeugung von Sachbilanzen Fallbeispiel Bauprodukte
Kombination von amtlichen statistischen Daten mit der ECOIN- VENT-Datenbank zur Erzeugung von Sachbilanzen Fallbeispiel Bauprodukte Bodo Müller Eine Sachbilanz ist der Teil einer Ökobilanz, in der die
MehrEnergieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen
Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.
MehrMETHODE DER ÖKOLOGISCHEN KNAPPHEIT: BEWERTUNG VON UMWELTASPEKTEN
Prof. Dr. rer. nat. Liselotte Schebek Institut IWAR Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft METHODE DER ÖKOLOGISCHEN KNAPPHEIT: BEWERTUNG VON UMWELTASPEKTEN Bildquelle https://www.deutschland.de/de/topic/umwelt
MehrKlimawirkungen des Luftverkehrs
Klimawirkungen des Luftverkehrs Ulrich Schumann DLR Oberpfaffenhofen Stand der Klimaforschung IPCC, 2007: Beobachtungen und Messungen lassen keinen Zweifel, dass das Klima sich ändert. Die globale Erwärmung
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrUnterschätzen wir weiterhin den Beitrag des Luftverkehrs auf die Atmosphäre und den Treibhauseffekt?
Input am 21.10.2015 Unterschätzen wir weiterhin den Beitrag des Luftverkehrs auf die Atmosphäre und den Treibhauseffekt? Dr. Manfred Treber Klima- und Verkehrsreferent Germanwatch Starkes Wachstum im Flugverkehr
MehrUmweltbewertung von Biokraftstoffsystemen
Umweltbewertung von Biokraftstoffsystemen Teilstudie der BMBF-geförderten Nachwuchsgruppe: Fair Fuels? Eine sozial-ökologische Mehrebenenanalyse der transnationalen Biokraftstoffpolitik sowie ihrer Potenziale
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrNachhaltigkeit und Klimawandel Bedeutung der Nachhaltigkeit für Mitigation und Adaptation
Nachhaltigkeit und Klimawandel Bedeutung der Nachhaltigkeit für Mitigation und Adaptation Olivia Martius Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Mobiliar Lab für Naturrisiken
MehrÖkobilanzwerkstatt Luftfahrtsektor. Ganzheitliche Bilanzierung
Ökobilanzwerkstatt 2010 Ökobilanzielle Betrachtung der Nutzungsphase im Luftfahrtsektor Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzielle Betrachtung der Nutzungsphase im Luftfahrtsektor Abteilung Ganzheitliche
MehrUmweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5
Inha Itsverzeichnis Einleitung 1 Umweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5 Grunddaten 5 1. Allgemeine Daten 5 2. Flächennutzung 7 3. Energieverbrauch und -nutzung 9 4. Verkehr 14 5. Tendenzen
MehrTreibhauseffekt. TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen?
Treibhauseffekt TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen? Der Ersatz von FCKW! mit einer Schlüsselrolle der teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW) FCKW, wegen ihres
MehrJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh NANUPOT Ergebnisse der ökologischen Analyse für 2010 und 2050 Kurt Könighofer, Lorenza Canella Workshop, Wien, 29. Oktober 2010 Ökologische Bewertung mit Lebenszyklusanalyse
MehrUmwelterklärung BMW i3
Umwelterklärung BMW i3 Randbedingungen und Annahmen: Der Untersuchungsrahmen wurde so definiert, dass die betrachteten Prozesse und Stoffe vollständig rückverknüpft, d. h. im Sinne der ISO 14040 auf der
MehrKlima und Verhalten. 4. Zukunfts Werkstatt Humboldt Universität, Berlin Dr. Susanne Nawrath Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
Klima und Verhalten 4. Zukunfts Werkstatt Humboldt Universität, Berlin 08.04.2005 Dr. Susanne Nawrath Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Überblick Wie wandelt sich das Klima? Was sind die Ursachen
MehrAN DIE UMWELT GEDACHT.
AN DIE UMWELT GEDACHT. Fakten rund ums umweltfreundliche Dach. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Dachstein oder Dachziegel? Wer ein neues Dach braucht, entscheidet sich meistens zwischen Dachsteinen
Mehr