M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4)"

Transkript

1 Rodewischer nblatt - Amtsblatt der Stadt Rodewisch 04/04/ STEINBERG-BOTE Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinberg Internet: gemeinde-steinberg.de Rathaus@gde-steinberg.de M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4) Frau Alice Kammer verbringt Ihren Lebensabend im Pflegeheim in Wernesgrün. Sie feierte am ihren 100. Geburtstag. Bürgermeister Günter Pührer, gehörte auch mit zu den zahlreichen Gratulanten. Procter & Gamble übergibt historisches Material Symbolische Übergabe von Materialien der Wella- und Londa-Historie: Bürgermeister Günter Pührer (li) und P&G-Werkleiter Ulrich Jähn (Mitte) halten gemeinsam ein Bildnis des Wella-Firmengründers Franz Ströher. Der Dritte im Bunde (re): Ortschronist Günter Bäuerle (Foto: Radüchel) Die Gemeinde Steinberg freut sich über die Überlassung von Materialien der Wella- und Londa-Historie aus dem Fundus der Procter & Gamble Manufacturing GmbH Rothenkirchen. Die symbolische Übergabe vollzogen P & G-Werksleiter Ulrich Jähn und Bürgermeister Günter Pührer am 19. März im Ratssaal der Gemeindeverwaltung Steinberg im Beisein der Assistentin der P & G-Geschäftsleitung Manuela Engel, des Rothenkirchener Ortschronisten Günter Bäuerle sowie Gerti Müller und Manfred Radüchel (Hermann Lorenz war terminlich verhindert) vom Partnerschaftsverein Steinberg. Bereits seit längerer Zeit bemühen sich Ortschronist und Mitglieder des Partnerschaftsvereins um die Sammlung und Sicherung obiger Materialien, die nun zunächst gesichtet und eingelagert werden. Ziel ist mittelfristig die Schaffung einer Ausstellung zur Historie Steinberger Firmen und Gewerbetreibender. Text und Foto: Manfred Radüchel, PR Ritterschlag zum 72. Ritter der Plauener Tafel Die Rothenkirchener Firma Zahoransky Formen- und Werkzeugbau wurde, am für ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Die Auszeichnung der Arbeitsloseninitiative Sachsen e.v. mit Sitz in Pausa nahmen in Vertretung der Geschäftsführerin Konstanze Schumann und Vorstandsvorsitzenden Victor Baßler die Ali-Teamleiterin des Auerbacher- Begegnungs-Centrums Petra Thoß und Vorstandsmitglied Friedrich Fuchs durch. Mit Freude nahmen Geschäftsführer Volker Dreher und Betriebsratsvorsitzender Matthias Unger der ortsansässigen Rothenkirchener Firma die Ehrung im Namen der Belegschaft entgegen. Soziales Engagement ist für uns eine Herzenssache, gern unterstützen wir Wanderung bei tschechischen Freunden In Chyše/Bezirk Karlsbad, seit dem vorigen Jahr offizieller Partner der Gemeinde Steinberg, steigt am Samstag, dem 26. April 2014, die traditionsreiche Wanderung Auf den Spuren von Karel Èapek. Karel Èapek war einer der bedeutendsten tschechischen Schriftsteller, der auch in der Region Chyše wirkte. Dieser Wander-Event, bereits zum 35. Mal vom tschechischen Touristenklub SV SOKOL Chyše veranstaltet, kann in den Strecken 10 oder 15 km, ggfs. auch 25 bzw. 35 km, absolviert werden. Mit dem Ziel der weiteren Vertiefung der partnerschaftlichen Beziehungen zu den tschechischen sozial Benachteiligte, so der Geschäftsführer V. Dreher. Lohn für freiwillig geleistete Überstunden der Belegschaft wurde verdoppelt und dadurch kam die stattliche Spendensumme von 970 Euro zusammen. Es tut immer wieder gut, wenn Firmen ihre regionale Verbundenheit so zum Ausdruck bringen bedankte sich Friedrich Fuchs. Neben der mehrjährigen Unterstützung durch die Firma Zahoransky gibt es noch Herrn Kreisrat Bernd Roßberg, welcher schon über einen langen Zeitraum die Arbeit der Plauener Tafel unterstützt. Herr Roßberg engagiert sich immer wieder in den örtlichen Firmen und Geschäften mit dem Ziel der Abgabe von Lebensmitteln an die Tafel. Auch an dieser Stelle soll nochmals dazu informiert werden, dass die Plauener Tafel jegliche Mengen und Art von Lebensmitteln gerne abnimmt und für Bedürftige aufbereitet. Sie können hierzu mit unseren Team des ABC Auerbach, Friedrich Fuchs und Petra Thoß , der Plauener Tafel, Frau Waltraud Klarner oder dem Projektträger in Pausa Kontakt aufnehmen. Freunden wollen sich die Steinberger, organisiert vom Partnerschaftsverein in Kooperation mit dem Heimatverein, an dieser Veranstaltung beteiligen und haben zu diesem Zweck einen Bus gechartert. Abfahrt ab Rathaus Rothenkirchen. Interessierte Wanderfreunde sind zur Teilnahme an dieser schönen Veranstaltung herzlich eingeladen. Teilnahmemeldung auf Grund der begrenzten Anzahl von Busplätzen rechtzeitig erbeten an Wanderwart Volkmar Möckel, Tel , der auch weitere Infos, u.a. zur genauen Abfahrtszeit, geben wird. Text: Manfred Radüchel, PR

2 216 04/04/2014 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der nblatt Gemeinde Steinberg Geburtstage im Monat April 2014 Rothenkirchen Hartmann Brigitte Eibert Ursula Geßner Gisela Pilz Renate Günther Jürgen Oschatz Hans Oschatz Jutta Domick Hildegard Geßner Henry Herold Kurt Leistner Gertraude Kuhnert Anita Redlich Charlotte Reinhold Wanda Seifert Traute Seidel Waltraud Krause Manfred Kirsten Monika Bauer Ilse Juckel Kurt Kittler Ursula 77 BÜRGERPOLIZIST Peter Keilhack: / 2550 Revier 0172 / mobil Frühjahrsreinigung Wir rufen alle Bürger auf, sich an der Frühjahrsreinigung zu beteiligen. Auch der kurze Winter hat deutlich seine Spuren, wie Streugut und Unrat hinterlassen. Alle Haus- und Grundstückseigentümer oder Pächter werden aufgerufen, die angrenzenden Wege, Schnittgerinne oder sonstige sich am Grundstück befindlichen Flächen in der Woche vom bis gründlich von Schmutz und sonstigen Unrat zu reinigen. Den Die Spielplätze in allen drei Ortsteilen unserer Gemeinde warten schon auf einen gründlichen Frühjahrsputz. Jede Initiative ist willkommen und wird natürlich auch von der Gemeinde unterstützt. Wernesgrün Wolfram Hella Gregorius Edith Gruschwitz Ingeburg Baier Marga Hahn Elfriede Baumgärtel Jutta Schmidt Hans-Peter Nagies Ursula 81 Voranmeldung bitten! Wildenau Sack Roland Wolf Rosalinde Sack Helga Mitreuter Lothar Rockstroh Karl Badstübner Fredo Blank Werner Schumann Walter Seltmann Siegfried Wolf Eberhard Lenk Ruth Badstübner Irene Schöniger Christine 89 Beratung Knappschaft Die Beratung für knappschaftlich Versicherte erfolgt jeden 2. Dienstag im laufenden Monat, von Uhr im Seniorenclub Rothenkirchen. Bei Bedarf ist telefonische Terminvereinbarung möglich unter folgender Telefonnummer: 03744/48707 Willy Sinner Versichertenältester - Rentenversicherung - Krankenversicherung - Antragswesen A M T L I C H E S Kehricht lagern Sie bitte in größeren Häufen am Gehweg- oder Fahrbahnrand ab. Die Mitarbeiter des Bauhofes sind beauftragt, diese Ablagerungen in der Zeit vom abzufahren. Später abgelagerter Kehricht ist vom Anlieger lt. Satzung entsprechend selbst zu entsorgen. Unterstützen Sie auch in diesem Jahr unsere Frühjahrsreinigungsaktion! Ihr Bürgermeister Günter Pührer SPIELPLÄTZE Liebe Eltern, Liebe Einwohner und auch liebe Kinder Öffnungszeiten: Wildenau (ehem. Ausnäherei) nur mit Voranmeldung unter: /4140 Die soziale Anlaufstelle im Ortsteil Wildenau wird trotz geringer Frequentierung erhalten bleiben. Wir möchten jedoch ab April 2014 um Eine Realisierung bis Mitte/Ende April 2014 wäre schön. Die Aktionstage werden von der Wernesgrüner Brauerei unterstützt Ihr Bürgermeister Günter Pührer ACHTUNG: Betrifft Sozialstelle Wildenau Bürger mit sozialen Anliegen möchten sich bitte unter der Telefonnummer: Hinweise für Hundehalter! Dieser Artikel ist auch dieses Jahr wieder besonders an die Hundehalter in der Gemeinde Steinberg gerichtet. Zahlreiche Bürger und die Gemeindeverwaltung bitten eingehend unsere Tierliebhaber Sorge und Verantwortung zu tragen, dass die Vierbeiner keine Verunreinigungen Auf Gehwege und angrenzende Grünstreifen hinterlassen. Die allermeisten Hundebesitzer sehen auf Hygiene und Sauberkeit und entfernen, was ihr Liebling verloren hat. Aber es gibt zu tadelnde Ausnahmen. Die Polizeiverordnung der Gemeinde Steinberg regelt im 5 Absatz 3 eindeutig die Pflichten der Halter und Führer von Tieren. Bei A C H T U N G /4140 voranmelden. Der Beratungstermin kann dann wie gewohnt montags in der Zeit von Uhr vereinbart werden. Wenn sich keine Bürger angemeldet haben bleibt die Anlaufstelle unbesetzt. Es ist aber auch weiterhin möglich, in den anderen Anlaufstellen (Rothenkirchen bzw. Wernesgrün) vorzusprechen. Diplom Sozialarbeiterinnen/-päd. (FH) Antje Höhlig und Gabi Nitsche Änderung Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Steinberg - speziell der Kassenbereich - aufgrund von Schulungsmaßnahmen bleibt der Kassenbereich am Dienstag, den ganztags geschlossen Bürgermeister, Gemeindeverwaltung Steinberg fahrlässigen Zuwiderhandlungen kann das mit empfindlichem Bußgeld recht teuer werden. Aber soweit muss es doch nicht kommen. Nehmen Sie einfach ein kleines Beutelchen mit auf Gassi und wenn Ihr tierischer Freund sein Geschäft gemacht hat, rasch in die Tüte und in die Restmülltonne. Wir sind für jeden Hinweis über Übeltäter dankbar. Endlich sollen Fußtritte in Hundehaufen und hochgewirbelte Ekelbatzen bei der nächsten Grasmahd der Vergangenheit angehören. Des weiteren verweisen wir auch alle Hundehalter auf die Anleinpflicht, besonders bei der Benutzung der Fuß- und Radwege. Ihr Ordnungsamt, Gemeinde Steinberg Sitzung des Gemeinderates vom (Beschlüsse werden in gekürzter Form veröffentlicht) Beschluss 2014/006: Der Gemeinderat stimmt dem Erwerb der Flurstücke 176/43, 176/48, 176/68 und 176/69 Gemarkung Wernesgrün zu und beauftragt den Bürgermeister mit dem Abschluss der entsprechenden Notarverträgen. Alle mit dem Abschluss und Vollzug des Vertrages verbundene Kosten trägt die Gemeinde Steinberg. Beschluss 2014/007: Der Gemeinderat der Gemeinde Steinberg stimmt dem aktuellen Abwasserbeseitigungskonzept des ZWAV zu. Sprechstunde der Schiedsstelle Jeweils immer am letzten Dienstag des Monats in der Zeit von Uhr. Die nächste Sprechstunde der Schiedsstelle finden im April 2014 am Dienstag, den von bis Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte, Am Rathaus 1 statt. B. Hartmann ACHTUNG - Sonderöffnungszeiten Meldestelle Weiterhin bleibt jeweils immer der ERSTE Samstag im Monat die Meldestelle in der Zeit von Uhr geöffnet. Tel.: / April 2014 => Mai 2014 => Anlaufstellen für soziale Anliegen der Bürger in unserer Gemeinde Steinberg Öffnungszeiten: Rothenkirchen (Seniorenclub): freitags Uhr Tel.: Wernesgrün (ehem. Schule): montags Uhr Tel.: Wildenau (ehem. Ausnäherei): montags Uhr Tel.: Impressum Meldeamt, Gemeinde Steinberg Herausgeber: Gemeindeverwaltung Steinberg und Druckerei Hofmann, Rodewisch, Herstellung, n und Vertrieb: Druckerei Hofmann, Verantw. für amtl. Mitteilungen: Bürgermeister Günter Pührer, Verantwortlich für sonstige Mitteilungen und Beiträge sind die Autoren, Redaktion: Wolfgang Hache (W. H.) (Telefon ) steinberg@steinberg-bote.info

3 Rodewischer Steinberg-Bote nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 04/04/ Bekanntmachung - Mietangebote Die Gemeindeverwaltung Steinberg bietet nachfolgende Wohnungen zur Vermietung an: OT Rothenkirchen, Wohnanlage Waldsiedlung 1-Raum Wohnung mit Terrasse und Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 27,21 m 2 (Kaltmiete: 110,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) 1-Raum Wohnung mit Balkon und Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 29,45 m 2 (Kaltmiete: 118,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) 2-Raum Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 37,76 m 2 (Kaltmiete: 151,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) 3-Raum Wohnung mit Kellerraum u. Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 99,21 m 2 (Kaltmiete: 397,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) OT Wernesgrün, Wohnanlage Am Freibad 4-Raum Wohnung mit Loggia und Kellerraum in Größe von 79,73 m 2 (Kaltmiete: 353,00 E zzgl. Nebenkosten) 2-Raum Wohnung mit Loggia und Kellerraum in einer Größe von 45,77 m 2 (Kaltmiete: 203,00 E zzgl. Nebenkosten) Nähere Informationen zu den Mietangeboten sind auch auf unserer Homepage ersichtlich. Interessenten wenden sich bitte an die Gemeindeverwaltung Steinberg, Am Bahnhof 3, Steinberg, Telefon /67122 Höhenfeuer 2013 Auch in diesem Jahr finden wieder Höhenfeuer in unseren Ortsteilen statt. Im Ortsteil Wernesgrün wird das Höhenfeuer an gewohnter Stelle in diesem Jahr ausschließlich von der FFW Wernesgrün organisiert. Dies betrifft auch das Brennmaterial. Materialanlieferungen von Bürgern werden ausdrücklich nicht angenommen, da die Größe des Höhenfeuers in Grenzen gehalten werden muss. Die Termine für die Anlieferungen in den anderen Ortsteilen werden noch bekannt gegeben. Es darf nur unbehandeltes und naturbelassenes Holz verbrannt werden. Bitte halten Sie sich im Interesse der Allgemeinheit an diese Hinweise. Müllablagerungen sind unbedingt zu unterlassen und werden bei Zuwiderhandlungen strafrechtlich verfolgt. Gruner, Bau/Ordnung Landeseinheitliche Bevölkerungswarnung durch Sirenen - WICHTIGE VERHALTENSWEISEN Das Landratsamt teilt mit, dass auch in diesem Jahr wieder in halbjährlichem Abstand eine Probealarmierung der Bevölkerung für alle Sirenen durchgeführt wird. Für das Jahr 2014 betrifft dies im Vogtlandkreis folgende Tage: Samstag, den und Samstag, den Um die Bürger mit den Sirenensignalen und den notwendigen Verhaltensweisen vertraut zu machen, wurde ein Merkblatt herausgegeben, das Sie nachstehend finden. Bitte beachten Sie die Termine und die Hinweise im Merkblatt. Andreas Gruner, FB Bau/Ordnung Merkblatt über die Sirenensignale im Freistaat Sachsen und über allgemeine Verhaltensregeln bei Auslösung von Sirenensignalen 1. Signalprobe 2. Feueralarm 1 Ton von 12 Sekunden Dauer (immer mittwochs 15:00 Uhr) 3 Töne von je 12 Sekunden Dauer mit 12 Sekunden Pause (dient nur zur Alarmierung der örtlichen Feuerwehr) 3. Warnung vor einer Gefahr Rundfunkgerät einschalten und auf Durchsagen achten! 6 Töne von jeweils 5 Sekunden Dauer mit 5 Sekunden Pause (1 Minute Heulton) Verhaltensregeln bei ausgelösten Signal Warnung vor einer Gefahr: Schalten sie nach dem Ertönen des Sirenenwarntones (Heulton) unverzüglich ihr Rundfunkgerät ein und wählen sie den Sender VOGTLAND RADIO aus, dort werden sie alle fünf Minuten über die aktuelle Gefahr informiert und erhalten Hinweise zum Verhalten! (bei technischen Störungen MDR 1 RADIO SACHSEN) Befolgen sie die Anweisungen der Behörden genau! Informieren sie bitte ihre Nachbarn und Straßenpassanten über die Durchsagen! Helfen sie älteren und behinderten Menschen. Informieren sie ausländische Mitbürger! Telefonieren sie nur falls dringend nötig! Fassen sie sich kurz! Die Hilfskräfte sind auf freie Telefonleitungen angewiesen besonders in den Mobilfunknetzen! Sind sie selbst und Ihre Nachbarn von Schäden nicht betroffen: Bleiben sie dem Schadensgebiet fern! Schnelle Hilfe braucht freie Wege! Achten sie weiterhin auf Lautsprecherdurchsagen der Polizei, Feuerwehr oder anderer Einsatzkräfte! Bei Notfällen wählen sie den Notruf 112! Sendefrequenzen VOGTLAND RADIO: Sender Plauen: 95,4 MHz Sender Auerbach: 88,2 MHz Sender Klingenthal: 103,5 MHz Sender Reichenbach: 100,5 MHz Sender Markneukirchen: 103,8 MHz ACHTUNG - Schadstoffkleinmengensammlung Sehr geehrte Damen und Herren, die Fa. Glitzner Entsorgung GmbH führt im Auftrag des Landratsamtes die diesjährige Schadstoffkleinmengensammlung vom durch. Am Schadstoffmobil werden kostenlos Kleinmengen Sonderabfälle aus Haushalten angenommen (siehe dazu auch Abfallwegweiser). Die für Sie zutreffenden Termine können Sie aus dem anhängenden Tourenplan entnehmen. Das Schadstoffteam der Fa. Glitzner Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an k.wolf@glitzner-entsorgung.de Hausanschrift: Glitzner Entsorgung GmbH, Weißensander Weg 8, Reichenbach OT Schneidenbach: Tel.: 03765/386990, Fax: 03765/12924 Tourenplan Schadstoffsammlung 2014 (Stand ) Standort- Gebiet Ort / Ortsteil Standort Datum Standzeit Nr. 21 AE Wildenau Am Bad AE Rothenkirchen Dorfplatz neben Kirche AE Wernesgrün Parkplatz am Freibad/ brauereigutshof Haushaltsbefragung - Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der EU 2014 Das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen teilt folgendes mit: Jährlich werden im Freistaat Sachsen - wie im gesamten Bundesgebiet - der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Der Mikrozensus ( kleine Volkszählung ) ist eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte (rund Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des Lebensunterhalts usw. befragt werden. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Die Auswahl der zu befragenden Haushalte erfolgt nach den Regeln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, sondern Wohnungen ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann maximal in vier aufeinander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungsbeauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische Landesamt wählen. Erhebungsbeauftragte legitimieren sich mit einem Sonderausweis des Statistischen Landesamtes. Sie sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Für das Erhebungsjahr 2012 ergab die Auswertung des Mikrozensus z. B., dass in 43 Prozent der sächsischen Haushalte nur eine Person lebte, für 30 Prozent der Sachsen Rente oder Pension die wichtigste Einkommensquelle bildeten und 77 Prozent der sächsischen Mütter mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig waren. Sollten Sie betroffen sein oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Statistische Landesamt, Frau Augustiniak, Tel.: Nächste Ausgabe Steinberg-Bote Redaktionsschluss: Erscheinungstag:

4 418 04/04/2014 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der Gemeinde nblatt Steinberg Veranstaltungen Rund um den Kuhberg - April 2014 Schönheide - Steinberg - Stützengrün DATUM VERANSTALTUNG ORT VERANSTALTER ZEIT trad. Geburtstagsfeier der März-Jubilare mit M. Härdler Schönheide diakoniestation, Schönheide Uhr Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr ab Musik am Henkel - Sonderausstellung von Kofferradios Schönheide heimatmuseum Columbo Krimi Dinner wernesgrün, Schmiede im Saustall wernesgrüner Brauerei ab Uhr unterhaltsamer Nachmittag mit Irmtraud Meyer aus Eibenstock Schönheide diakoniestation, Schönheide Uhr Kartoffelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Reeves & Mc Corkey wernesgrün, Schmiede im Saustall wernesgrüner Brauerei ab Uhr kleines Programm mit den Kindern der Kita Villa Kunterbunt Schönheide diakoniestation, Schönheide Uhr Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Ostern auf unserem Bahn`l - Fahrtage Museumsbahn schönheide, Lokschuppen Museumsbahn Schönheide ab Uhr musikalischer Nachmittag mit Reinhard Wagner schönheide diakoniestation, Schönheide Uhr Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Höhenfeuer /Fackelumzug Rothenkirchen, Treff zum Fackelumzug am Rathaus FFW Rothenkirchen Höhenfeuer/Fackelumzug wernesgrün, Treff zum FFW Wernesgrün / Fackelumzug an der SV Grün/Weiss alten Schule Höhenfeuer wildenau, Freibad Wildenau FFW Wildenau/ Kleintierzüchter besinnlicher Nachmittag mit Pfarrer Lehmann schönheide diakoniestation, Schönheide Uhr Trad. Frühschoppen mit den Wernesgrüner Blasmusikanten und De Erbschleicher wernesgrün, Biertenne Wernesgrüner Brauerei ab Uhr Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Steinberg über die zugelassenen Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderates der Gemeinde Steinberg am Gemäß 7 Abs. 3 Kommunalwahlgesetz (KomWG) in Verbindung mit 21 Abs. 1 der Kommunalwahlordnung (KomWO) wird folgendes bekannt gemacht: Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung am die eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl des Gemeinderates Steinberg geprüft und über deren Zulassung oder Zurückweisung entschieden. Der Gemeindewahlausschuss hat die nachfolgend aufgeführten Wahlvorschläge gem. 20 KomWO zugelassen und deren Reihenfolge nach 20 Abs. 5 KomWO wie folgt festgestellt: Bezeichnung des Bewerber Beruf oder Geburts- Anschrift Wahlvorschlages (Familienname, Stand jahr (Hauptwohnung) (Name der Partei/ Vorname) Alle: Steinberg Wählervereinigung, Kurzbezeichnung) 1. Christlich 1. Riedel, Volker Karrosseriebaumeister 1959 Blumenweg 5 Demokratische 2. Wilczek, Martina Bankkauffrau 1957 Stützengrüner Str. 11 Union Deutschlands - 3. Pilz, Rainer Kfz-Meister 1962 Wildenauer Str. 9 CDU 4. Buschulte, Jörg Geschäftsführer 1981 Südweg 6 5. Krämer, Patricia Diplomingenieur 1964 Forstweg Döhler, Steffi Heimleiterin 1960 Waldblick 6 7. Neumann, Marcel Verwaltungsfachangestellter 1989 Rosenweg Schmalfuß, Philipp Krankenpfleger 1985 Rosenweg Hochmuth, Lars Schornsteinfeger 1975 Hofmühlenweg Möckel, Markus Kfz-Meister 1978 Hauptstraße Wappler, Peter Musikerzieher 1969 Eichenweg Schmidt, Michael Malermeister 1965 An der Angerwiese Felka, Jens cnc-schleifer 1962 Brauereistr Glawe, Marie Studentin 1993 Hauptstraße Zimmermann, Andrea Veterinäringenieur 1958 Mittelweg 4 2. Freie Wählerge- 1. Gruner, Thomas Selbständig 1960 Zur Coburg 4 meinschaft Steinberg 2. Röder, Jörg ingenieur 1952 Andreas-Schubert-Str Günther, Markus Ingenieur 1967 Brauereistraße Kittlaus, Peter Fleischer 1973 Bergstraße Freie Demokratische 1. Wilfert, Frank Selbständiger Unternehmer 1957 Waldsiedlung 31 Partei - FDP 4. Interessengemein- 1. Förster, Mike selbständig 1973 Karlsbader Straße 9 schaft des Sport- und Feuerwehrverein 5. BÜNDNIS 90 / 1. Horlbeck, Olaf Tischlermeister 1965 Plohnbachstraße 5a DIE GRÜNEN - GRÜNE MITTEILUNGEN Amselflöte Wenn des Windes sanfte Weise durch die Erlenwipfel geht, tönt die Amselflöte leise auf dem niedern Zaunstaket. Und ich lausche hingegeben ihrem Lied zur guten Nacht, weiß nichts mehr vom schweren Leben, das so matt die Hände macht. Singt die Amsel aus der Ferne, steh ich, horche hauptgeneigt, bis das Heer der hohen Sterne seine stille Schönheit zeigt. Martha Weber Steinberg, Pührer, Bürgermeister

5 Rodewischer Steinberg-Bote nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 04/04/ Faschingsdienstag in der Kindertagesstätte Spatzennest Wernesgrün Pirat, Indianer und Polizist kamen zu uns ins Spatzennest geflitzt. Wenn ihr denkt sie waren allein unterwegs, dann irrt ihr euch, ich weiß es gewiss. In Begleitung von Prinzessin, Fee und Zwerg rannten sie schnell hinter den Kuschelberg. Versteckten sich mit bedacht, denn der Sandmann kam halb acht. Wollte Sand verstreuen bei den Kindern, doch etwas sollte ihn daran hindern. Denn es war Faschingszeit und kein Schlafsand weit und breit. Statt dessen fand er Bonbons und Schokolade, das fanden die Kinder überhaupt nicht schade. So kamen alle aus ihrem Versteck, doch der Sandmann der war weg. Er hatte gesehen was auf den Tischen stand und konnte es kaum erwarten das Frühstück zu starten. Im Spatzennest schwang die Hexe ihren Zauberstab - eins, zwei, drei waren die Leckereien vorhanden. Wiener, Brötchen, Obst und Kuchen, alle wollten danach rufen. Jeder konnte sich was aussuchen und auch leckere Pfannkuchen versuchen. Getränke brachte die Heidi geschwind, da staunte jedes Kind, denn es gab Saft, Milch und Tee, da freute sich jeder bis zur kleinen Fee. Im Anschluss daran ging die Party los, mit Spiel, Spaß und Fidibus. Alle tanzten mit zu Pippi Langstrumpfs Party Hit s und erhielten Preise bei Stuhltanz sowie Fädeln, auch eine Polonäse durfte nicht fehlen. Wir hatten alle viel Spaß, leider ist die Faschingszeit wieder vorbei, doch nächstes Jahr sind wir Kinder wieder dabei. Die Kinder sowie Erzieher der Kindertagesstätte Spatzennest danken recht herzlich der Bäckerei Ungethüm für die leckeren Kinderpfannkuchen. Luise Heidenreich Im Namen aller Kinder der Kindertagesstätte Spatzennest Wernesgrün Neues aus der Grundschule Steinberg! Als sich am Dienstagmorgen, dem 04. März, die Schultüren öffneten, betraten Hexen, Vampire, Cowboys, Feen und viele andere Fantasieund Märchenwesen das Haus. Alle verbreiteten im Nu eine lautstarke Faschingsatmosphäre und stimmten sich zunächst in den Schulräumen mit ihren Klassenlehrerinnen auf die Party in der Turnhalle ein. Um Uhr nahmen dann alle in der buntgeschmückten Halle Platz. Es ertönte die Eröffnungsmusik und Clown Reinmarino betrat die Showbühne. Mit Zauberei und Artistik erstaunte und begeisterte er. So verwandelte er nicht nur einen Eimer Wasser in Konfettiregen, sondern jonglierte auch mit Bällen und scharfen Messern. Zwischen den Kunststücken gab es lustige Spiele, wie z.b. Negerkuss- Wettessen oder den Stopp-Tanz. Mit einer zünftigen Polonäse und heißen Discorhythmen klang der Faschingsspaß aus und wer noch nicht genug hatte, der feierte im Schulhort weiter. Der Heimatverein lädt zum Frühlingsmarkt im Alten Bahnhof in Rothenkirchen ein Geöffnet ist am: von Uhr von Uhr Wir bieten Ihnen * Keramik * Schmuck aus Draht * Selbst genähte Dekoartikel * Geklöppeltes * gefilztes und Tolle Dinge aus Hasenfell und vieles, vieles mehr Außerdem: Kinderschminken und Kinderbasteln Bei Kaffee und leckeren frischen Waffeln können Sie sich auf Ostern einstimmen! Wir freuen uns auf Sie! Das (vorauss.) Wetter im April (Ostermond) (W. H.) Der 100jährige Kalender hat für Ende März kaltes Wetter und für den sogar Schnee prophezeit. Daran schließt sich nahtlos seine Vorhersage für den Monat April an, die so lautet: Die Kälte hält bis zum 3., 4. an. Der 5. ist hell und warm; ihm folgen zwei trübe, regnerische Tage. Zu Ostern wird es für zwei Wochen erneut sehr kalt, hell und windig, unterbrochen von reichlichem Regen am 17. Der 22. ist schwülwarm; danach wechseln Regen und Sonnenschein. Ab 25. dominiert schönes, warmes Wetter, lediglich am 28. gibt es etwas Regen. Wettersprüche Wenn der April wie ein Löwe kommt, geht er wie ein Lamm. Dürren April der Bauer nicht will. Aprilwetter und das Kartenglück wechseln schnell jeden Augenblick. Aufruf! Der Heimatverein Steinberg e.v. sucht für eine Ausstellung am 3. Advent 2014 Puppenstuben, Kaufmannsladen und auch Bauernhöfe. Historisch bis ca Wer Interesse hat, seine Schätze für diese Ausstellung bereit zu stellen, meldet sich bitte bei Frau Cynthia Ebert Tel 0174/ Vielen Dank. Bedenkenswertes Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen. Theresia von Avila

6 620 04/04/2014 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der Gemeinde nblatt Steinberg Unser Faschingsfest Wir feiern Fasching im Schulhort Rothenkirchen Für unsere Kinder ist das Faschingsfest eines der tollsten Ereignisse im Jahr. Schon Tage vorher, ja sogar Wochen vorher stellen sich die Kinder gegenseitig Rätsel, welches Kostüm getragen wird. Ob wir uns wohl wieder erkennen? Dann ist er da. Der herbeigesehnte Faschingsdienstag. Früh morgens sind alle aufgeregt, gespannt, voller Vorfreude, aufgekratzt und ausgelassen. Wir durften viele viele Piraten begrüßen, auch schüttelten wir Prinzessinnen die Hände, selbst einer echten indischen Bauchtänzerin. Bienen, Schmetterlinge, Marienkäfer und Feen flogen im Haus herum. Auch Löwen und ein Wolf wurden gesichtet. Ein jeder ist gut drauf. Gemeinsam starten wir mit Musik und Frühstück in den Tag. Danach folgten viele Tänze, Polonaise, Spiele, übermütiges Toben und eine Indianergeschichte zum Mitmachen. Nach dem Mittagsessen war nun wirklich jedes Kind vom anstrengenden Tag geschafft und alle schliefen tief und fest. Wir Steinbergwichtel bedanken uns nochmal für die Unterstützung zu unserem wirklich gelungenem Fest bei der Bäckerei Günnel und bei Loreen Voigt. Mandy Werner im Namen aller Steinbergwichtel In diesem Jahr fiel der Faschingsdienstag wieder in die Schulzeit, daher konnten wir mit unserer Faschingsparty erst nach dem Mittag beginnen. Nach der Schule trafen die Hortkinder in ihren Kostümen im Hort ein. Hätten wir ein Kostüm prämieren müssen, die Auswahl wäre sehr schwer gefallen, denn alle, ja wirklich alle Kinder waren wunderschön kostümiert. Es begegneten uns Cowboys, Feen, Hexen, Prinzessinnen, Star Wars Figuren, Piraten und vieles mehr. Unseren fröhlichen Nachmittag begannen wir mit einer Polonäse durch das Hortgebäude mit dem Ziel: geschmückter Speiseraum. Im Speiseraum eingetroffen wurden zunächst die Kostüme von den Kindern vorgestellt und mit Applaus bedacht. Bei lustigen Spielen, Wiener Würstchen, Pfannkuchen,Getränken, Eis (Dank an den Spender) und einem stets umringten Schokobrunnen, an dem Obst mit Schokolade veredelt werden konnte, verging der Nachmittag wie im Fluge und hätte in den Augen der Kinder nie enden können. Aus Sicht der Kinder und der Erzieherinnen war es ein gelungener Nachmittag. Die Kinder und Erzieherinnen des Schulhortes Rothenkirchen Den Steinberg-Boten auszugweise im Internet lesen:

7 Rodewischer Steinberg-Bote nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 04/04/ Die etwas anderen Winterferien im Schulhort Rothenkirchen Es war einstmals üblich, dass die Winterferien ihren Namen gerecht wurden und Schnee und Kälte die Jahreszeit beherrschte. Aber in diesem Jahr war alles anders, denn Schnee und Kälte waren Fehlanzeige und diese Ferien glichen eher Frühlingsferien. Auf Grund dieser Tatsache konnten wir uns viel im Freien aufhalten und bei Wanderungen unsere Umgebung erkunden. Gleich am ersten Ferientag war die Aufregung unter den Kindern groß, denn es hatten sich von der Polizeidirektion Zwickau, Inspektion Zentrale Dienst Einsatzzug der Polizeihauptmeister André Weber und Polizeiobermeisterin Lucie Langnickel angekündigt. Mit ihren Dienstwagen fuhren beide auf dem Schulhof vor und wurden zugleich von den Kindern umringt. Sie gaben einen Einblick in ihre Arbeit und beantworteten die zahlreichen Fragen der Kinder mit viel Geduld und für die Kinder verständlich. Jeder durfte sich einem Alkoholtest unterziehen, Handschellen wurden probeweise angelegt und die Einsatzkleidung, Schutzweste und Helm, angezogen und in voller Montur eine kleine Strecke rennend zurückgelegt. Hierbei erhielten die Kinder einen Einblick welche Lasten bei einem Einsatz bewegt werden müssen und das ein Polizist geistig und körperlich fit sein muss. Zum Abschluss bekamen die Kinder noch kleine Geschenke und Süßigkeiten. Besucht wurden wir auch von Nadine Schädlich, die gemeinsam mit den Kindern Stoffküken anfertigte und von Anneliese Hartisch aus Auerbach, unter ihrer Anleitung entstanden Figuren für den Osterstrauß aus Keramik. Die Zeit der Ferien wurden genutzt um Tischtennis und Billard zu spielen und in der Turnhalle Sportspiele durch zu führen. Die Mädchen kamen bei einer von ihnen gestalteten Modenschau auf ihre Kosten. Natürlich kam auch das Spielen mit dem Lieblingsspielzeug und Relaxen nicht zu kurz, denn schließlich waren ja Ferien. An einem Nachmittag fand auch unser Hortkino statt und zum Film wurde Popcorn gereicht.die Ferien sind nun wieder zu Ende jetzt heißt es wieder fleißig lernen, denn bis zum Schuljahresende dauert es nicht mehr lange. Die Kinder und Erzieherinnen des Schulhortes Rothenkirchen. Die Polizei zu Besuch bei uns Hortkindern Bei den Wildenauer Strolchen war die Polizei im Haus Anfang Januar klingelte bei den beiden Verkehrserziehern Herrn Huster und Herrn Diedrich vom Polizeirevier Auerbach das Telefon. Die Wildenauer Strolche fragten an, ob auch in diesem Jahr wieder mit ihrer fachkompetenten Unterstützung bei der Verkehrserziehung zu rechnen ist. Natürlich gab`s darauf eine positive Zusage und schnell war ein Termin vereinbart. So wurde der Mittwoch, der am Kalender vermerkt, denn Verkehrserziehung beginnt bereits im Vorschulalter. So müssen die Schulanfänger, die für sie wichtigen Verhaltensregeln im Straßenverkehr kennen und dementsprechend reagieren lernen und dass wir bei diesem Vorhaben jährlich mit der Hilfe zweier Verkehrserzieher rechnen können, freut uns natürlich sehr und dann war es soweit, die beiden Polizeibeamten trafen am , um 9. Uhr 30 im Kindergarten ein. Schnell waren alle Vorbereitungen beendet, der Gruppenzimmerfußboden in eine Straße verwandelt und das korrekte Verhalten beim Überqueren der Fahrbahn konnte nun geübt werden. Helfend zur Seite standen dabei den Kindern der kleine Polizeidino Poldi und Struppi, der niedliche Hund, der endlich gelernt hat, wie man sicher eine Straße überquert, denn Verletzungen von einem Unfall waren noch deutlich an seinem Körper sichtbar und auf so eine schmerzhafte Erfahrung hätte er gern verzichtet, teilte er den Kindern mit. Danach wurde eine weitere Verkehrssituation dargestellt. Ein auf der rechten Fahrbahnseite parkendes Auto behinderte die Sicht. Nun klärten die beiden Verkehrserzieher die Kinder auf, wie auch diese Situation sicher zu meistern ist und dann ging es in Begleitung der beiden Verkehrserzieher und mit Warnwesten ausgerüstet vor Ort an die Plohnbachstraße, um auch bei laufendem Verkehr das sichere Überqueren der Fahrbahn zu üben. Einzeln und in kurzen Abständen nacheinander überquerten nun die Kinder die Fahrbahn. Dabei war es für die Kinder gar nicht so einfach, selbst zu entscheiden, gehe ich jetzt los oder warte ich noch einen Moment und es erforderte viel Aufmerksamkeit und natürlich auch eine Menge Mut, allein loszugehen. Zum Schluss teilten die beiden Beamten Poldihefte und Bastelbögen an die Kinder aus und die Kinder ihrerseits bedankten sich mit diesem Reim. Wir gehen in den Wald und danach untersuchen wir mit Lupe das Mitgebrachte Auch das Töpfern machte uns riesig Spaß Zwei Polizisten, Herrn Huster und Herrn Diedrich, begrüßten wir, in unserer Einrichtung hier. Wir haben viel gelernt und das finden wir toll. Wie man sicher eine Straße überquert und sich selbstbewusst gegenüber Fremden wehrt. Darum sagen wir heute ein großes Dankeschön und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen. B. Seipelt im Namen aller Strolche und Erzieherinnen

8 /04/2014 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der Gemeinde nblatt Steinberg Gottesdienste der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rothenkirchen Wernesgrün Rothenkirchen Judika, 6. April 2014 Palmsonntag, 13. April Uhr Sakramentsgottesdienst und Kindergottesdienst Gast: Johannes Schmiedel (Trompete) Karfreitag, 18. April Uhr Gottesdienst mit Meditation Ostersonntag, 20. April 2014 Ostermontag, 21. April Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Quasimodogeniti, 27. April 2014 siehe Wernesgrün Miserikordias Domini, 4. Mai 2014 Wernesgrün Judika, 6. April Uhr Sakramentsgottesdienst und Kindergottesdienst Palmsonntag, 13. April 2014 Karfreitag, 18. April Uhr Gottesdienst mit Meditation Ostersonntag, 20. April Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Ostermontag, 21. April 2014 Quasimodogeniti, 27. April Uhr Konfirmation mit Heiligen Abendmahl und Taufe Miserikordias Domini, 4. Mai Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesdienst WIR LADEN HERZLICH EIN: Termine für die Gottesdienste in der Ev.-luth. Kreuzkirchgemeinde Wildenau - April Judika Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Vorstellung unserer Konfirmanden (Pfr. Wachsmuth) in Wildenau Palmsonntag Uhr Gottesdienst mit Konfirmation (Pfr. Wachsmuth) Karfreitag Stangengrün Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit erstem Abendmahlsgang unserer Konfirmanden (Pfr. Wachsmuth) in Stangengrün Osterfest Uhr Osterfestgottesdienst (Pfr. Blechschmidt) Ostermontag Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis (A. Fenderl) Quasimodogeniti Uhr Gottesdienst (verantwortet vom Kirchenvorstand) Kindergottesdienst - an jedem Sonntag. Der Gottesdienst und der Kindergottesdienst werden in der Kreuzkirche Wildenau jeweils sonntags um Uhr gefeiert. Weitere Angebote im aktuellen Gemeindebrief, der auch im Internet unter eingestellt ist. Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-methodistischen Kirchgemeinde Christuskapelle Wildenau, Am Sportplatz 8 Monat April 2014 Dienstag Uhr Gemeindegruppe 55+ in der Friedenskirche Rodewisch Sonntag Uhr Bezirks-Gottesdienst in der Friedenskirche Rodewisch Freitag Kreuzweg der Jugend in Auerbach Sonntag Uhr Gottesdienst Mittwoch Uhr Ein besonderer Abend in Rodewisch Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag Uhr Oster-Gottesdienst Sonntag Uhr Gottesdienst Sprechtage Die IHK Regionalkammer Plauen bietet Unternehmern und Gründungsinteressenten regelmäßig kostenfreie Sprechtage an. Eine Anmeldung ist unter Tel unbedingt erforderlich. Existenzgründungsnachmittag Erstinformationen für Existenzgründer Montag, von bis Uhr Sprechtag Sächsische Aufbaubank Beratung zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Mittwoch, von bis Uhr Vorsicht bei s und Telefonanrufen im Zuge der SEPA-Umstellung IHK warnt vor unseriösen Geschäftspraktiken Im Zusammenhang mit der SEPA-Umstellung berichten Unternehmer vermehrt von unseriösen Geschäftspraktiken. Eine besonders beliebte Betrugsmasche ist der Versand sogenannter Pishing-Mails. Der Absender gibt sich als Kreditinstitut aus und verweist in seiner auf die SEPA-Umstellung und damit einhergehende Veränderungen. Die soll den Empfänger dazu verleiten, bestimmte Daten (wie etwa Kontonummer, PIN oder TAN) preiszugeben, die dem Absender einen Zugriff auf das Empfängerkonto ermöglichen. In anderen Fällen berichten betroffene Unternehmer von einem Anruf ihrer vermeintlichen Hausbank. Der Anrufer erläutert, dass die SEPA-Umstellung verschiedene Veränderungen notwendig mache. Er bittet dann den Unternehmer mehrere Probeüberweisungen zu tätigen und anschließend das Online-Konto für einige Zeit nicht zu nutzen. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass im Zuge der Probeüberweisungen oft mehrere tausend Euro auf Auslandskonten geflossen sind. Für den gutgläubigen Unternehmer kommt dann oft jede Hilfe zu spät. Der überwiesene Geldbetrag ist unwiederbringlich verloren. Betroffene Unternehmen sollte deshalb besondere Vorsicht walten lassen. Geben Sie auf keinen Fall persönliche Kontodaten, wie z.b. PIN oder TAN per Telefon oder weiter. Ansprechpartner im Fachbereich: Karla Bauer, Tel: 03741/ Wernesgrüner Hex nfeier & Maitanz mit RAINER ZUFALL Am ist es wieder soweit! Unser traditionelles Hexenfeuer findet wieder auf dem Turnhallenplatz in Wernesgrün statt. Erstmals laden die Kameraden der Feuerwehr Wernesgrün recht herzlich zum Tanz in den Mai mit RAINER ZUFALL ein. Ab Uhr gibt s Leckeres vom Grill für Groß und Klein um sich für den bevorstehenden Fackelumzug zu stärken. Um Uhr beginnt unser Fackelumzug wieder vor der ehemaligen Schule. Er wird begleitet von den Wernesgrüner Blasmusikanten und endet auf dem Turnhallenplatz mit dem traditionellen Anzünden unseres Hex nfeiers. Während sich die Kinder am Feuer erfreuen und S t o c k b r o t selber backen können, heißt es für die Großen: Tanzbein schwingen zum Tanz in den Mai mit Musik von RAINER ZUFALL in der Turnhalle. Der Eintritt ist frei und wir freuen uns auf viele Gäste. Ihre / Eure Feuerwehr Wernesgrün Heiko Böse, stellv. Vereinsvorsitzender

9 Rodewischer Steinberg-Bote nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 04/04/ De Bimm Episode über die Schmalspurbahn, erlebt und aufgeschrieben von Friedrich Bachmann (Teil I - Steinbergbote 2013/09) Die zweite Episode mit der Schmalspurbahn ist zwar kürzer, dafür aber um so lustiger. Es war tiefer Winter. Wieder einmal wollten wir Lehrer-Studenten nach Hause gelangen. Als wir in Wilkau-Haßlau unsere Schmalspurbahn bestiegen, wartete auf uns eine böse Überraschung. Kaum hatte der Schaffner unsere Fahrkarten unter die Lupe genommen, meinte er, dass der Zug aber nur bis Bärenwalde führe. Erst in der Früh würde der Zug nach Rothenkirchen und weiter hinauf fahren. Ob wir es denn noch weit hätten, wir könnten ja von Bärenwalde das Stück bis Rothenkirchen zu Fuß gehen oder uns in Bärenwalde abholen lassen. Wie ich mich kenne, wäre ich gewiss losgelaufen, wenn die drei Mädchen Gisela, Frauke und Regina nicht dabei gewesen wären. Die erste musste in Rothenkirchen in die Siedlung an der Wernesgrüner Straße und die anderen beiden gar bis nach Wernesgrün. Da war guter Rat teuer. Wir schauten immer besorgter aus dem Fenster. Wenn der Kondukteur an uns vorüber ging, fragte er: Na was werd ihr denn machen? Ratlosigkeit auf unseren Gesichtern. Wo sollte man telefonieren? Wen könnte man anrufen? Wer hätte überhaupt die Möglichkeit, ein Auto zu beschaffen? Ob es in Bärenwalde ein Taxi gab, wusste erst recht niemand. Wer hätte das bezahlen sollen? Wir fuhren die weite Strecke von Dresden bis Zwickau doch nur mit dem Bummelzug, weil wir die drei Mark für den D-Zug sparen mussten. Als unsere Freundin Käthe in Hartmannsdorf ausstieg und von ihrer Familie lautstark in Empfang genommen wurde, waren wir doch ein wenig neidisch, wussten wir doch, dass sie gleich neben dem Bahnhof wohnte und in wenigen Minuten daheim war. Kaum dass sich der Zug wieder in Bewegung setzte, kam der Schaffner mit geheimnisvoller Miene auf uns zu. Ich weiß nicht, ob sich außer uns vieren überhaupt noch Leute im Zug befanden. Der Mann hatte plötzlich Mitleid mit uns. Inzwischen ging es auf Uhr, es war stockdunkel, es schneite ununterbrochen. Der Schaffner machte uns den Vorschlag, in ein gepolstertes 1. Klasse-Abteil umzuziehen. Er würde uns noch einen Eimer Kohlen Bahnhof Bärenwalde bei Nacht bringen, damit könnten wir dann den kleinen Kanonenofen befeuern, mit dem damals die Abteile geheizt wurden. Wir dürften uns auf den Polsterbänken ausstrecken und im Warmen abwarten, bis er früh käme und dann den Zug zur Weiterfahrt fertig machen würde. Sofort schöpften wir neuen Mut, die schlechte Laune war im Nu verflogen. Was für ein Abenteuer erwartete uns, besonders mich. Gleich mit drei jungen Mädchen eine Nacht allein in einem wohlig geheizten Coupe beschert zu bekommen. Wem passiert schon so etwas? Kaum dass der Zug in Bärenwalde hielt, bezogen wir unser neues Domizil. Ich lief hinter dem Wohltäter her und schleppte gleich zwei schwere Kohleeimer in unser Reich. Dann schlossen wir die Türen, prüften alle Fenster und suchten uns jeder eine weiche Bank. Natürlich war an Schlafen nicht zu denken. Die Lampen des Bahnhofs beleuchteten nicht nur die Bahnsteige, sondern auch alle Ecken unseres kleinen Abteils. Ab und zu erhob ich mich, schlich leise zum Öfchen und versorgte es mit Nachschub. Die Mädchen kauerten zusammengekrümmt, auf den weichen, aber doch recht unbequemen Doppelsitzen. Jede hatte sich mit ihrem Mantel notdürftig zugedeckt, aber gefroren hat bestimmt keine. Beflissen waltete ich des mir selbst zuerkannten Amtes. Ab und zu waren glucksende Geräusche von der ebenfalls unter Dampf und Glut stehenden Lokomotive zu vernehmen. So dämmerte langsam der Morgen herauf. Als einige Zeit nach 4.00 Uhr der Schaffner erschien, regte es sich auch auf der Lokomotive, vermutlich war das der Heizer, der wieder tüchtig nachlegen musste. Nachdem unser Retter in den anderen Waggons und Abteilen aus den Öfen Asche und Schlacke entfernt hatte, kam er zu uns und holte sich immer wieder eine Schaufel Glut, um gleich in jeder der zahlreichen Feuerstellen Wärme erzeugen zu können. Zum Schluss legte ich auch bei uns noch einmal ordentlich nach. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sich der Zug in Bewegung setzte. Gewiss mögen sich manche Arbeiter, die täglich diesen Frühzug benutzten, gewundert haben, was in der 1. Klasse für ein Bedrängnis war. Nun konnten wir es kaum erwarten in Rothenkirchen den Bahnhof zu erspähen. Wir bedankten uns nochmals bei unserem Helfer und machten uns schnell auf den Heimweg. Gisela hatte den weitesten Weg, sie wohnte in einem der letzten Häuser der Wernesgrüner Siedlung. Frauke und Regina bekamen den Bus nach Wernesgrün und ich eilte zur Bäckerei Günnel, wo wir seit 1945 wohnten. Der Bäckermeister stand bereits seit Stunden am Ofen und staunte nicht schlecht, als er mich plötzlich daherkommen sah. Meine Mutter war erst recht überrascht, machte mir schnell einen heißen Kaffee, dann schlüpfte ich rasch in das mit einer heißen Wärmflasche vorgeheizte Bett und schlief mich gründlich aus. Jahre später bekam ich noch einmal die Umsicht, die Güte, aber auch die Unkompliziertheit unserer Eisenbahner zu spüren. Ich kam als Soldat in Uniform aus Leipzig auf Urlaub. In Wilkau-Haßlau hatte ich den letzten Zug erwischt, der gegen Uhr abfuhr und um 1.00 Uhr in Rothenkirchen sein sollte. Ich glaube, es war im Herbst Draußen herrschte ein Sauwetter. Sturm peitschte den Regen gegen die Fenster, bei jedem Halt wurden die Aussteigenden aufgefordert, die Tür so schnell wie möglich zuzumachen, damit sich das bisschen Wärme hielte. Es stieg kaum noch jemand zu. In Kirchberg hielt die Bahn immer etwas länger, das war ja auch ein zentraler Verkehrsknotenpunkt. Ich saß in meinen dicken gut wärmenden Uniformmantel gehüllt und harrte der hoffentlich baldigen Weiterfahrt. Endlich der ersehnte Pfiff, ein kräftiger Ruck, es ging weiter. Nach wenigen hundert Metern der nächste Halt. Plötzlich riss der Schaffner die Abteiltür auf, steuerte direkt auf mich zu und verkündete mir, ich sei der einzige Fahrgast im ganzen Zug. Weiter wollte er wissen, wie weit ich noch fahren müsse. Als ich ihm mein Ziel Rothenkirchen nannte, sagte er, dass er meinetwegen an jeder Station Kontrolle machen müsse, ob es mir etwas ausmachen würde, zu ihm und seinem Kollegen in den Gepäckraum zu kommen. Dort wäre es auch warm, er müsste dann nur an jeder Station schauen, ob etwa jemand zusteigen wolle, was er bei dem Wetter bezweifele. Das habe ich mir doch nicht entgehen lassen. Ein Griff, schon hatte ich meine Siebensachen beisammen und war in Sekundenschnelle bei den beiden Eisenbahnern. An den wenigen Stationen schauten die beiden angestrengt in die Dunkelheit und dann auf den beleuchteten Bahnhof. Fast überall stand ein Fahrdienstleiter. Nach kurzem Halt dampften wir wieder davon. Wir drei unterhielten uns und jeder war zufrieden. Glücklicherweise hatten in Rothenkirchen Regen und Sturm nachgelassen, so dass ich fast unbeschadet daheim ankam. Am kommenden Wochenende war Kirmes, also hatte der Bäcker Hochbetrieb und war über meinen so unerwarteten Beistand sichtlich erfreut. Erst als die anderen Helfer gegen Morgen kamen, schlich ich zufrieden ins Bett.

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4)

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4) Rodewischer nblatt - Amtsblatt der Stadt Rodewisch 3/2011 13 STEINBERG-BOTE Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinberg Internet: gemeinde-steinberg.de E-Mail: Rathaus@gde-steinberg.de M ITTE I LU

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( ) Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt

Mehr

Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke

Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke 1 Es war einmal das Christkind. Wie jedes Jahr am 24.Dezember machte es sich auf den Weg in die Stadt. Dort wollte es den Kindern die Geschenke bringen. Die würden sich freuen... 2 Aber das Christkind

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi

Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi 1.5. 5.5. 2017 Montag, 01.05.2017 Am Montagmorgen trafen wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof Berikon Widen. Worauf wir mit dem Bus nach Birmensdorf ZH und von dort aus

Mehr

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 3)

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 3) Rodewischer Anzeigenblatt - Amtsblatt der Stadt Rodewisch 31/03/2015 11 STEINBERG-BOTE Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinberg Internet: gemeinde-steinberg.de E-Mail: Rathaus@gde-steinberg.de

Mehr

ergeben sich somit Veränderungen: Statt auf, wie bisher, 4 Erzieher/innen teilt sich der Kindergartenbereich nur noch auf drei Erz. auf.

ergeben sich somit Veränderungen: Statt auf, wie bisher, 4 Erzieher/innen teilt sich der Kindergartenbereich nur noch auf drei Erz. auf. Liebe Eltern! Herzlich willkommen im neuen Kita Jahr! Der Einstieg ist gelungen, alle Kinder sind angekommen und haben sich auch schon ganz gut eingewöhnt. Nicht nur für die neuen Kinder, auch für die

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für alle Teile der Textarbeit 45 Minuten Zeit. 1. Textverständnis Die Frau in der Bar (Leonhard Thoma) 1a. Ordne die Textabschnitte A, B, C, D, E sinnvoll und gib die richtige Reihenfolge der Buchstaben

Mehr

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Froh gelaunt trafen wir uns am Samstag morgen im roten outfit auf dem Bahnhof. Nachdem wir in Cannstatt umgestiegen waren, versorgte uns Hildegard

Mehr

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen 04.02.2014 von Melanie Posner (Kommentare: 3) Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 5)

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 5) Rodewischer nblatt - Amtsblatt der Stadt Rodewisch 28/3/2013 13 STEINBERG-BOTE Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinberg Internet: gemeinde-steinberg.de E-Mail: Rathaus@gde-steinberg.de M ITTE

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Ein Tag im Kindergarten

Ein Tag im Kindergarten Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit

Mehr

Podcast: Ich lerne Deutsch

Podcast: Ich lerne Deutsch Ein lustiger Tag in der Schule (Fragen und Antworten) Servus! Ich lese nun die Geschichte Ein lustiger Tag Satz für Satz vor. Nach jedem Satz stelle ich einige Fragen. Beantworte die Fragen sofort und

Mehr

Jahresrückblick 2009 in Bildern

Jahresrückblick 2009 in Bildern Jahresrückblick 2009 in Bildern Das Jahr 2009 begann mit dem Bürgerempfang am 24.01.2009 in der Turn- und Festhalle Großkuchen. Geehrt wurden an diesem Tag Elfriede Hafner und Renate Sommer für ihr bürgerliches

Mehr

Schulausflug auf die Alm

Schulausflug auf die Alm Schulausflug auf die Alm Am 11.6.2018fuhren wir mit dem Bus auf die Postalm und wanderten bis zur Huberhütte. Wir sahen sehr viele Sitzbäume und Gesichter im Wald. Auf der schönen Blumenwiese spielten

Mehr

Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein

Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein Auch 2015 war in unserer Einrichtung wieder einiges los. Viele tolle Erlebnisse sorgten für Begeisterung und Freude bei unseren Kindern. Einen

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Gößnitz sah rot D A N K E

Gößnitz sah rot D A N K E Das 12. Thüringisch-Sächsische-Feuerwehr-Oldtimertreffen aus Anlaß des Jubiläums 30 Jahre Traditionsfeuerwehr Gößnitz vom 04. bis 06.09.2009 Gößnitz sah rot D A N K E Der diesjährige Tag der Offenen Tür

Mehr

Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass.

Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass. Montag Am Morgen trafen wir uns in Bad Säckingen am Bahnhof in der Halle. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8.15 Uhr fuhr unser Zug nach Basel, diese Fahrt dauerte nicht lange, aber mit dem ICE von Basel nach

Mehr

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf

Mehr

Am Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen.

Am Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen. Die Klassen 4 a und 4 b waren vom 31.3. bis 2.4. im Schullandheim im Kloster Roggenburg. Hier sind ein paar Berichte der Kinder aus der 4 b und ein paar Fotos. Viel Spaß beim Gucken und Lesen! Minto Erstens:

Mehr

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit Die Vier Freunde Marcel Andi Mario Und die vergiftet Cola Marie Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch

Mehr

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4)

M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 4) Rodewischer nblatt - Amtsblatt der Stadt Rodewisch 21/11/2014 15 STEINBERG-BOTE Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinberg Internet: gemeinde-steinberg.de E-Mail: Rathaus@gde-steinberg.de M ITTE

Mehr

Der Schulsportaustausch

Der Schulsportaustausch Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch

Mehr

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen 04.02.2014 von Melanie Posner Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter,

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Regens Wagner Offene Hilfen im Landkreis Lichtenfels. Freizeit-Angebote und Kurse. März 2018 bis Juli ich finde meinen Weg

Regens Wagner Offene Hilfen im Landkreis Lichtenfels. Freizeit-Angebote und Kurse. März 2018 bis Juli ich finde meinen Weg Regens Wagner Offene Hilfen im Landkreis Lichtenfels Freizeit-Angebote und Kurse März 2018 bis Juli 2018... ich finde meinen Weg Inhalt Offene Hilfen: Unsere Aufgaben...Seite 4 bis 9 Freizeit-Angebote

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Wassilij auf dem Weg zu Gott Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es

Mehr

Januar Winterfreuden im Bummi

Januar Winterfreuden im Bummi Januar 2011 Winterfreuden im Bummi Dank des vielen Schnees im Dezember konnten wir nach den Feiertagen ausgiebig im Schnee spielen und natürlich auch Schlitten fahren. Uns Kindern wird der Schnee nie zu

Mehr

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur 1 Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur auf der ganzen Welt sind uns wichtig. D steht für demokratisch:

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Familientreffen 2014 in Nürtingen

Familientreffen 2014 in Nürtingen Familientreffen 2014 in Nürtingen Im Best Western Hotel am Schlossberg Organisatoren : Walter und Gertrud Sinz 72622 Großbettlingen Altdorferstrasse 7 Programm vom Donnerstag 29.Mai bis Sonntag 01.Juni

Mehr

Es war einmal eine fliegende Gitarre. Die hatte wunderbare Flügel, war schön bunt gestreift und konnte ihre Farbe je nach Stimmung wechseln.

Es war einmal eine fliegende Gitarre. Die hatte wunderbare Flügel, war schön bunt gestreift und konnte ihre Farbe je nach Stimmung wechseln. Es war einmal eine fliegende Gitarre. Die hatte wunderbare Flügel, war schön bunt gestreift und konnte ihre Farbe je nach Stimmung wechseln. Gerne flog sie hoch bis in die Wolken. Dort blies der Wind in

Mehr

Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung

Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung 1. Kleiner Samen Der kleine Samen flog mit den großen Samen umher. Er wartete darauf, dass er landete. Ein Sturm zog auf. Es begann zu donnern und zu blitzen.

Mehr

2 1 0 i 2 a ril - M p A

2 1 0 i 2 a ril - M p A April - Mai PROGRAMM APRIL Basteln Frau Müller bastelt mit Ihnen ein Osterkörbchen. Wann: Montag, 02. April Es geht an um 16:30 Uhr. Es geht bis 18:30 Uhr. Wir treffen uns um 16:00 Uhr an der WfbM Lichtenfels.

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung. Denn: Der Bundespräsident kommt.

Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung. Denn: Der Bundespräsident kommt. 1 Warten auf den Bundespräsidenten Bericht: Thomas Datt, Carina Huppertz, Alexander Ihme, Marcel Siepmann Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung.

Mehr

Reisebericht Fahrt Köln/Bonn Flughafen nach Wiesbaden und zurück am

Reisebericht Fahrt Köln/Bonn Flughafen nach Wiesbaden und zurück am Reisebericht Fahrt Köln/Bonn Flughafen nach Wiesbaden und zurück am 08.04.2017 Samstagmorgen, halb sieben, noch ist es trübe, aber der Wetterbericht verspricht einen sonnigen Tag. Ich fahre meine Assistenz

Mehr

Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn

Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn s war einmal ein lieber Opa mit Namen Gustav, der lebte in einem kleinen Dorf mitten im Wald. Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, kramte er sein geheimes Familienrezept

Mehr

Die alte Hexe Peggy Sippel

Die alte Hexe Peggy Sippel Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Die dritte Klasse der GS Brohl fuhr vom zum Forsthaus Kolbenstein in den Hunsrück. Dort konnten wir uns super auf die

Die dritte Klasse der GS Brohl fuhr vom zum Forsthaus Kolbenstein in den Hunsrück. Dort konnten wir uns super auf die in den Hunsrück. Dort konnten wir uns super auf die Waldjugendspiele vorbereiten. Morgens fuhren uns unsere Eltern und Freunde dorthin und wir lernten Michael und Christoph, die beiden Förster kennen.

Mehr

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest WURZL vom Waldhof 02 WURZL und das Winterfest WURZL wachte eines Morgens auf. Er gähnte. Dann steckte er vorsichtig eine Zehe unter der Bettdecke hervor. Brr, war das kalt. Er öffnete vorsichtig ein Auge

Mehr

14 Mitspieler: 1 Ausrufer, Maria, Josef, 1 Kind, 1 Vater, 1 Wirt, 4 Hirten, 1 Engel, 3 Könige

14 Mitspieler: 1 Ausrufer, Maria, Josef, 1 Kind, 1 Vater, 1 Wirt, 4 Hirten, 1 Engel, 3 Könige Der Heiland ist geboren Ein Krippenspiel für Kinder 14 Mitspieler: 1 Ausrufer, Maria, Josef, 1 Kind, 1 Vater, 1 Wirt, 4 Hirten, 1 Engel, 3 Könige Der Ausrufer betritt die Bühne, er liest den Text aus einer

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe

Mehr

Das LVR-Landes-Museum Bonn 1) Das Museum

Das LVR-Landes-Museum Bonn 1) Das Museum 1) Das Museum Das Landesmuseum ist in der Stadt Bonn. Dort können die Menschen viel über die Geschichte von den Menschen im Rheinland lernen. Die Menschen gibt es schon seit sehr vielen Jahren auf der

Mehr

Martina hat beim Bauernhof ein KÄtzchen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Doch der Mutter passt das gar nicht.

Martina hat beim Bauernhof ein KÄtzchen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Doch der Mutter passt das gar nicht. Martina hat beim Bauernhof ein KÄtzchen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Doch der Mutter passt das gar nicht. Hier sind ein paar SÄtze durcheinander geraten. Bringe sie in die richtige Reihenfolge.

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen

Mehr

und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser!

und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! Dieses kleine Buch haben mir Anton und Nina zum Ende ihrer Grundschulzeit geschenkt. Anton hat den Text geschrieben und Nina die Bilder gezeichnet. Ich war begeistert

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch.

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch. Schneewittchen Schneewittchen ist ein kleines, schönes Mädchen. Das Kind hat keine Mutter, sondern eine Stiefmutter. Die Stiefmutter ist die zweite Mutter des Kindes. Sie will die schönste Frau im Land

Mehr

BRAUNER BIBER WEIHNACHTSGESCHICHTE MIT 7 LEICHTEN SPIELSTÜCKEN FÜR GITARRE ODER GITARRENENSEMBLE. Thomas Seeck

BRAUNER BIBER WEIHNACHTSGESCHICHTE MIT 7 LEICHTEN SPIELSTÜCKEN FÜR GITARRE ODER GITARRENENSEMBLE. Thomas Seeck BRAUNER BIBER WEIHNACHTSGESCHICHTE MIT 7 LEICHTEN SPIELSTÜCKEN FÜR GITARRE ODER GITARRENENSEMBLE Thomas Seeck 1 BRAUNER BIBER WEIHNACHTSGESCHICHTE MIT 7 LEICHTEN SPIELSTÜCKEN FÜR GITARRE / GITARRENENSEMBLE

Mehr

Fröhliche, pfiffige und nachdenklich stimmende Geschichten und Märchen rund um die Herbst-Laternenzeit und das St. Martinsfest.

Fröhliche, pfiffige und nachdenklich stimmende Geschichten und Märchen rund um die Herbst-Laternenzeit und das St. Martinsfest. Elke Bräunling Die allerschönste Laterne Laternen- und Martinsgeschichten Fröhliche, pfiffige und nachdenklich stimmende Geschichten und Märchen rund um die Herbst-Laternenzeit und das St. Martinsfest.

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 2 A Im Satz benutzt man die Modalverben immer in Verbindung mit dem Infinitiv eines anderen Verbs. Dabei wird das Modalverb konjugiert und belegt den zweiten Platz im

Mehr

DIE SUPER- WUZZI-FRAU

DIE SUPER- WUZZI-FRAU DIE SUPER- WUZZI-FRAU 2011 HILLA M. FASELUKA Illustrationen von Matthias K. Maier Diese Geschichte ist einer älteren Dame gewidmet, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe INHALTSANGABE ES

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für

Mehr

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli Freizeitprogramm Sommerwoche 29 15 bis 21 Juli HERZLICH WILLKOMMEN, LIEBE GÄSTE! Es wird ein wunderschöner Urlaub, denn wir organisieren tolle Aktivitäten für Jung und Alt! Für alle Aktivitäten gilt, sofern

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Wärme kann man teilen (nach einer Geschichte

Mehr

Bils, der schlaue Dieb

Bils, der schlaue Dieb Bils, der schlaue Dieb Märchen aus der Bretagne Bils lebte allein mit seiner Mutter. Als er fünfzehn Jahre alt war, sagte sie zu ihm: "Aus dir wird nie etwas rechtes werden. Du willst ja nicht arbeiten."

Mehr

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare

Mehr

Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Weihnachten im Krankenhaus. Ein weihnachtliches Spiel von Uwe Hahn

Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Weihnachten im Krankenhaus. Ein weihnachtliches Spiel von Uwe Hahn Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Weihnachten im Krankenhaus Ein weihnachtliches Spiel von Uwe Hahn Ein weihnachtliches Spiel von Uwe Hahn Personen: (Caspar) 1. König (Balthasar) 2. König (Melchior) 1. Hirt

Mehr

Viele kleine, gemeinsame Schritte. 21. Oktober

Viele kleine, gemeinsame Schritte. 21. Oktober Viele kleine, gemeinsame Schritte. 21. Oktober 2017-1 - . und zum Schluss Schuhe putzen Herzlichen Dank an die tatkräftigen Helfer und diejenigen, die uns verpflegt haben! Am 11. November 2017 ab 9 Uhr

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

1. Sternenzauber in Glückstadt im Dezember 2017!

1. Sternenzauber in Glückstadt im Dezember 2017! Hallo liebe Albertha-Freunde! Jetzt ist die Saison seit gut einem Monat zu Ende, und obwohl der Winter uns schon gekitzelt hat, kommt da bestimmt noch einiges an Kälte und Schnee auf uns zu. Wir sind aber

Mehr

Unser 1. Tag in Anamur

Unser 1. Tag in Anamur Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien

Mehr

Der Polizist ist der Räuber

Der Polizist ist der Räuber Ein Kasperlistück in vier Szenen Johannes Giesinger In diesem Stück gerät Polizist Koller in eine Krise, weil es keine Räuber mehr gibt, die er fangen muss. Der einzige Räuber Bösius ist dank des Zaubertranks

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

und das Ferienhaus

und das Ferienhaus und das Ferienhaus Beeil dich, Leon! Der Zug fährt gleich ab! Paula und Leon sind ganz aufgeregt, denn jetzt sind endlich Ferien und die Kinder fahren zu ihrem Freund, Bauer Hubert, aufs Land. Erzählt

Mehr

Um Uhr sind wir mit dem Bus zum Landesmuseum gefahren.

Um Uhr sind wir mit dem Bus zum Landesmuseum gefahren. Ausflug zum Landesmuseum Um 10.00 Uhr sind wir mit dem Bus zum Landesmuseum gefahren. Foto: Till Im Museum gibt es sehr viel anzusehen. Wir haben uns die Fische in den Aquarien angesehen. Aquarien sind

Mehr

Wie der Hase zu den bunten Eiern kam

Wie der Hase zu den bunten Eiern kam Wie der Hase zu den bunten Eiern kam Eine Koffertheater Geschichte mit Fingerpuppen H. P. Reinig In einem wunderschönen Schloss lebte vor langer Zeit einmal eine Prinzessin, die mit allen Kindern aus dem

Mehr

In den heißen Ländern, dort kann die Sonne brennen! Die Leute werden ganz mahagonibraun; ja in den allerheißesten Ländern werden sie sogar schwarz

In den heißen Ländern, dort kann die Sonne brennen! Die Leute werden ganz mahagonibraun; ja in den allerheißesten Ländern werden sie sogar schwarz In den heißen Ländern, dort kann die Sonne brennen! Die Leute werden ganz mahagonibraun; ja in den allerheißesten Ländern werden sie sogar schwarz gebrannt. Aber ein gelehrter Mann aus den kalten Ländern

Mehr