Zwischenergebnisse des Energieholzanbaus in Südbrandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenergebnisse des Energieholzanbaus in Südbrandenburg"

Transkript

1 Staatsbetrieb Sachsenforst Zwischenergebnisse des Energieholzanbaus in Südbrandenburg Dr. Dirk Landgraf & Dr. Lutz Böcker FIB e.v., Finsterwalde Herzberg, 14. Dezember Februar 06: Gründung EZG Biomasse Schraden e.v. 2

2 Momentane Ziele Bündelung von Fachkompetenzen in der Region Wissenstransfer Öffentlichkeitsarbeit Feldtage Exkursionen Technikvorführungen Anlage von Kurzumtriebsplantagen in praxisrelevanter Größe auf landwirtschaftlichen Flächen Ausnutzung von Holz lokaler Privatwaldbesitzer Einwerbung von Fördergeldern 3 Momentanes Beziehungsgefüge Wissenschaftliche Begleitung Baumschulen Forstliche Primärerzeuger Landwirtschaftliche Primärerzeuger EZG Biomasse Schraden e.v. Nutzer / Verwerter Endnutzer 4

3 Mitglieder Baumschulen Mitglieder Baumschule Fürst Pückler Zeischa GmbH P + P Baumschulen GmbH & Co KG Beantragte Mitgliedschaft Baumschule Müller Baumschule Graeff 5 Mitglieder Anbauer schnellwachsender Baumarten Landwirtschaftliche Betriebsgemeinschaften Agrargenossenschaft Oppelhain e. G. Güterverwaltung GmbH Schradenfrucht Gröden GmbH Agrargenossenschaft e. G. Landwirtschaftsbetrieb Zinnitz-Groß Jehser GmbH & Co. KG Haupterwerbslandwirte Landwirtschaftsbetrieb Gebrüder Kloas (Hindenberg) Nebenerwerbslandwirte Herr Pötzsch (Prösen) 6

4 Mitglieder Privatwaldbesitzer Großwaldbesitzer Herr Gehm Kleinwaldbesitzer 7 Mitglieder Potentielle Nutzer von Holz Großverbraucher BMHKW Elsterwerda BMHKW Calau Pelletwerk Calau Kleinverbraucher Heizungsbauer (Pötzsch & Sirch) Eigenverbraucher 8

5 Mitglieder Wissenschaftliche Einrichtungen Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.v. 9 Künftige Ziele Überführung des eingetragenen Vereins in eine wirtschaftliche Vereinigung oder entsprechende Ausgründung Aufstellung gemeinsamer Erzeugungs- und Qualitätsregeln zur Sicherung eines marktgerechten Angebotes gemeinsame Regeln über die Vermarktung Abstimmungen zu Transport, Lagerung, Trocknung, Verarbeitung, und Absatz 10

6 Künftiges Beziehungsgefüge Wissenschaftliche Begleitung Baumschulen Forstliche Primärerzeuger Landwirtschaftliche Primärerzeuger EZG Biomasse Schraden e.v. Nutzer / Verwerter Endnutzer 11 Lokale Wertschöpfung Pflanzgutbereitstellung Vermarktungssprozess Produktionsprozess Flächenbereitstellung 12

7 Lokale Wertschöpfung Schaffung regionaler Wirtschaftskreisläufe von der Erzeugung hin zur ökonomisch/ökologisch nachhaltigen Verwertung 13 Februar 06: Gründung EZG Biomasse Schraden e.v. März 06: Antragstellung LEADER + und ILE Juni 06: Grundsatzentscheidung in Potsdam 2006 nur 6,9 ha angelegt 14

8 Summe Vegetationsperiode Summe [mm] Mittel Jahr 15 Niederschlag (Monatsmittel) in mm Station Grünewalde Station Grünewalde 2006 Station Welzow 2006 Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Sommer Zeitraum 16

9 140 Station Grünewalde Lufttemp. (Monatsmittel) in C Station Grünewalde 2006 Station Welzow 2006 Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Sommer Zeitraum 17 FIB e.v. 18

10 19 FIB e.v. 20

11 Weg 3 DR sonstige Pappeln 5 DR Beaupre Beaupre 3 DR Max 1 1,5 DR Muhle Muhle Larsen Larsen 1,5 DR Hybride DR Beaupre Beaupre Pflanzung Pflanzung 2007 N 21 22

12 23 FIB e.v. 24

13 Flurstück 308 Beaupre Max 4 Max 3 2,50 m Elster 2,50 m 44 m 2 Reihen Weide (Frei) 8 Reihen Max 3 L 70 8 Reihen Max 4 28 m 44 m Beaupre Rest der Fläche 48 m Flurstück

14 27 28

15 FIB e.v

16 31 32

17 Stecklingsqualität spielt sehr große Rolle Steckzeitraum ist von außerordentlicher Bedeutung Bäume stellen dennoch eine Alternative zu annuellen Kulturen unter den sich verschärfenden klimatischen Bedingungen dar 33 34

18 35 neue, angepasste Anbaustrategien dringend erforderlich! schnellstmöglicher Aufbau eines Bestandesklimas wenn verfahrenstechnisch realisierbar: Reihen in West-Ost-Richtung anlegen 36

19 neue, angepasste Anbaustrategien dringend erforderlich! Ausnutzung der Schattenwirkung von Voranbauten sukzessive Erweiterung der Anbaufläche in nördliche Richtung 37 N 38

20 es Signal (Förderung unabdingbar) sonst in 2007 ebenfalls nur Kleinflächen keine praxisrelevanten (großen) Flächen zu schaffen 39 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dr. Dirk Landgraf und Dr. Lutz Böcker Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.v. Telefon: Telefax: Internet: d.landgraf@fib-ev.de

Schaffung regionaler Kreisläufe durch Bildung von Interessengemein- schaften am Beispiel des Schradenlandes

Schaffung regionaler Kreisläufe durch Bildung von Interessengemein- schaften am Beispiel des Schradenlandes Staatsbetrieb Sachsenforst Schaffung regionaler Kreisläufe durch Bildung von Interessengemein- schaften am Beispiel des Schradenlandes Dirk Landgraf 1,2 & Lutz Böcker 2 1 EZG Biomasse Schraden e.v., Großthiemig

Mehr

Möglichkeiten und Kosten zur erfolgreichen Etablierung von Kurzumtriebsplantagen

Möglichkeiten und Kosten zur erfolgreichen Etablierung von Kurzumtriebsplantagen Möglichkeiten und Kosten zur erfolgreichen Etablierung von Kurzumtriebsplantagen Dr. Dirk Landgraf 23. Juni 2011, Königs Wusterhausen Forst Baumschulen, Forstliche Dienstleistung, Forstliche Beratung,

Mehr

Exkursionsführer zu ausgewählten Versuchsflächen schnellwachsender Baumarten im Süden Brandenburgs

Exkursionsführer zu ausgewählten Versuchsflächen schnellwachsender Baumarten im Süden Brandenburgs Exkursionsführer zu ausgewählten Versuchsflächen schnellwachsender Baumarten im Süden Brandenburgs Landgraf, Dirk 1 und Lutz Böcker 1 1 Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.v.; 03238 Finsterwalde,

Mehr

ha KUP für RWE in Deutschland Illusion oder Vision?

ha KUP für RWE in Deutschland Illusion oder Vision? 10.000 ha KUP für RWE in Deutschland Illusion oder Vision? Dr. Dirk Landgraf 18. Februar 2009, Bernburg Forst Baumschulen, Forstliche Dienstleistung, Forstliche 10.000 ha EHA für RWE in Deutschland Illusion

Mehr

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Dienstsitz in Bonn mit Außenstellen in Hamburg Weimar und München www.ble.de Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist eine Anstalt des

Mehr

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Dienstsitz in Bonn mit Außenstellen in Hamburg Weimar und München www.ble.de Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist eine Anstalt des

Mehr

Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs

Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs Ein erfolgreiches Kooperationsmodell zwischen Erzeuger und Verwerter seit 2010 Tobias Ehm Energy

Mehr

Erfahrungen bei der Akquise von Flächen für KUP; Klon- und Steckholzauswahl

Erfahrungen bei der Akquise von Flächen für KUP; Klon- und Steckholzauswahl Erfahrungen bei der Akquise von Flächen für KUP; Klon- und Steckholzauswahl Dr. Dirk Landgraf 20. Oktober 2011, Tharandt Forst Baumschulen, Forstliche Dienstleistung, Forstliche Beratung, Energieholzanlagen

Mehr

Ökonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption. M. Sc.

Ökonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption. M. Sc. Ökonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption Gliederung 1. Wissenschaftszentrum / Fachgebiet Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe

Mehr

Thüringer Praxiserfahrungen beim Energieholzanbau. Anbaustatistik weltweites Vorkommen von Pappeln und Weiden

Thüringer Praxiserfahrungen beim Energieholzanbau. Anbaustatistik weltweites Vorkommen von Pappeln und Weiden Thüringer Praxiserfahrungen beim Energieholzanbau Dipl.-Ing. Thomas Hering 1. Anbaustatistik 2. Fördermöglichkeiten 3. Aktuelle Projekte 4. Greening Exkursionsziele Anbaustatistik weltweites Vorkommen

Mehr

Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München

Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt

Mehr

Energieholzanbau auf regionalen Flächen zur langfristigen Sicherung von Holzbrennstoffen in Volumen und Preis

Energieholzanbau auf regionalen Flächen zur langfristigen Sicherung von Holzbrennstoffen in Volumen und Preis Energieholzanbau auf regionalen Flächen zur langfristigen Sicherung von Holzbrennstoffen in Volumen und Preis Jan Grundmann Energy Crops GmbH Veranstaltung Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende, 24.

Mehr

Energieholz. Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel

Energieholz. Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel Energieholz Anbau in Plantagen oder im Agroforstsystem Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Apoldaer Straße 4 07778 Dornburg Energieholz

Mehr

Hybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher. Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014

Hybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher. Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014 Hybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014 Ziele der Energiewende Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 Klimaschutz durch CO2-Reduktion um 80% bis

Mehr

Energie Zukunft Gosau Auftaktveranstaltung EZG

Energie Zukunft Gosau Auftaktveranstaltung EZG Energie Zukunft Gosau Auftaktveranstaltung EZG 21.Oktober 2011 Dipl.-Ing. Alexander Rabengruber Beigezogner Planer Dr. Steinmair & Partner Beratende Ingenieure GmbH Geschichte 1973 ( Ölpreisschock ): Idee

Mehr

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche

Mehr

Untersuchungsregion Niederlausitz

Untersuchungsregion Niederlausitz Untersuchungsregion Niederlausitz Gründungsversammlung Agroforst Deutschland Städte, Kippen Berlin Cottbus Cottbus Deutschland Niederlausitz C Quelle: BÜK 1000 Cottbus (1951-2003) mm Lehrstuhl für Bodenschutz

Mehr

Wirtschaftlichkeit von KUP

Wirtschaftlichkeit von KUP Wirtschaftlichkeit von KUP Steffen Kaiser, LTZ Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Praxistag Kurzumtriebsplantagen, 29.02.2012, Kandel Gliederung Vorgehensweise Preisentwicklung möglicher

Mehr

Bioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof

Bioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof von in der Region 1 von in der Region 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR

Mehr

Anbaustrategien von Agrargehölzen

Anbaustrategien von Agrargehölzen Anbaustrategien von Agrargehölzen H. Grünewald 1, J. Eberts 2, P. Grundmann 2, Y. Murn 3, H. Hartmann 3, P. Walotek 3, M. Hofmann 4, B.U. Schneider 5, R.F. Hüttl 1, D. Murach 3 1 Brandenburgische Technische

Mehr

Kurzumtriebsplantagen (KUP)

Kurzumtriebsplantagen (KUP) Kurzumtriebsplantagen (KUP) Grundlagen beim Anbau und aktuelle Entwicklungen 3.Feldtag der LLH 3. Februar 2016 Wolfram Kudlich, WALD21 GmbH, Uffenheim WALD21 GmbH, Uffenheim Unsere Kompetenz: Landwirtschaftlicher

Mehr

Einführung und Pflanzung von KUP

Einführung und Pflanzung von KUP Praxistag KUP Einführung und Pflanzung von KUP Horst Metz Gliederung Geschichtlicher Rückblick Kurzumtriebsplantagen (KUP) Waldrechtlicher Status von KUP Baumarten für den Kurzumtrieb Standort Rotationszeiten

Mehr

Handlungsfeld Torfersatz

Handlungsfeld Torfersatz Niedersächsische Moorlandschaften Handlungsfeld Torfersatz Strukturen und Arbeitsweise des Forums Nachhaltiger Torfersatz aus Nachwachsenden Rohstoffen für den Gartenbau 11. Mai 2016 Hannover 1 Treiber

Mehr

Erhalten durch Vermarktung. Fürstlicher Obstgarten Bad Muskau Rezerwat kulturowy "Park Mużakowski"

Erhalten durch Vermarktung. Fürstlicher Obstgarten Bad Muskau Rezerwat kulturowy Park Mużakowski Erhalten durch Vermarktung Fürstlicher Obstgarten Bad Muskau Rezerwat kulturowy "Park Mużakowski" 1. Was verstehen wir unter Erhalten durch Vermarktung? 2. Wo ist Bad Muskau, wer war Fürst Pückler und

Mehr

Schnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort

Schnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort Schnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen Das richtige Pflanzmaterial am richtigen Standort IB Biomasseconsulting, Salixenergi Europa AB Carsten Neumeister 01.03.2012 Gliederung

Mehr

Unser Bioenergiehof Böhme GmbH besteht bereits seit März Wir übernehmen gern folgende Dienstleistungen für Sie:

Unser Bioenergiehof Böhme GmbH besteht bereits seit März Wir übernehmen gern folgende Dienstleistungen für Sie: Energiewald - Kurzumtriebsplantage - Stecklinge von Pappel und Weide Wir freuen uns, Sie hier begrüßen zu dürfen. Als Pioniere im Energie-waldanbau in Sachsen steht unser Hof für kompetente Betreuung rund

Mehr

Kurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit

Kurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit Kurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit Frank Burger, LWF 19. Januar 2011, Landwirtschaftliche Lehranstalten des Bezirks Oberfranken Inhalt 1. Hintergrund 2. Anbau von Kurzumtriebsplantagen

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen Dezember 2014

Arbeitsmarkt in Zahlen Dezember 2014 Agentur für Arbeit Cottbus Arbeitsmarkt in Zahlen Dezember 2014 Herr Müller, Frau Richter, 7. Januar 2015 Arbeitslosenquoten alle ziv. EP abh. ziv. EP Dez 14 Nov 14 Dez 13 Dez 14 Nov 14 Dez 13 AA Cottbus

Mehr

Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet:

Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Kapitel 3 Niederschlagsdaten und Niederschlagsstatistik Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Beobachtungsdaten von der Niederschlagsstationen im ganzen Iran EZMW-Niederschlagsprognosen

Mehr

Kurzumtriebsplantagen

Kurzumtriebsplantagen Techniken für die Ernte von Kurzumtriebsplantagen Dr. Frank Brodbeck und Dr. Michael Nahm Forstliche Versuchs- und Abteilung Waldnutzung Dr. Frank Brodbeck, Dr. Michael Nahm 1 Erntemethoden für KUP Überblick

Mehr

Der neue Kraftstoff vom Lande Nutzung von Biogas als Kraftstoff

Der neue Kraftstoff vom Lande Nutzung von Biogas als Kraftstoff Nutzung von Biogas als Kraftstoff LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell Was hat uns zu der Investition in eine Biogasreinigungsanlage bewogen? Ausgangspunkt

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2007 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail

Mehr

Zukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check

Zukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen

Mehr

Forstdienst. Käfersituation in Salzburg

Forstdienst. Käfersituation in Salzburg Käfersituation in Salzburg Winterschäden Winter 2014/2015: Mild mit relativ wenig Schnee bis in höhere Lagen Regenreicher Jänner, trockener Februar Nasser, schwerer Schnee bis in höhere Lagen Relativ wenig

Mehr

Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder

Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder Pro Silva Austria Naturnahe Waldwirtschaft Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder Naturnahe Wald- und Wildbewirtschaftung im Waldgut Pottschach bei Ternitz

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP)

Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Dr. Henning Kurth Koordinierungsstelle Nachwachsende Rohstoffe Forst Workshop Bioenergie aus KurzUmtriebsPlantagen 23. März 2010 Göttingen EU-Rahmenbedingungen

Mehr

Regional gemacht Vermarktung und Vernetzung weiter gedacht! Modellvorhaben Land(auf)Schwung

Regional gemacht Vermarktung und Vernetzung weiter gedacht! Modellvorhaben Land(auf)Schwung Regional gemacht Vermarktung und Vernetzung weiter gedacht! Modellvorhaben Land(auf)Schwung Mittwoch, 05. Oktober 2016 Vetschau/Spreewald 05.10.2016 Modellvorhaben Land(auf)Schwung 1 Modellvorhaben Land(auf)Schwung

Mehr

Werkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren

Werkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren Landratsamt Nordsachsen Amt für Ländliche Neuordnung Werkzeuge für effektive Maßgeschneiderte Nach 2 (2) Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) ist die Flurbereinigung als eine besonders vordringliche Maßnahme

Mehr

Efh Erfahrungsbericht ih nach. Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf

Efh Erfahrungsbericht ih nach. Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf Efh Erfahrungsbericht ih nach 4 jährigem Betrieb Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf Wege zum Bioenergiedorf. Vom Beschluss über die Machbarkeitsstudie zum Bioenergiedorf. 08./09. April 2011, Viehhalle/Güstrow.

Mehr

Betriebswirtschaftliche Fragen des Anbaus von schnellwachsenden Baumarten auf Ackerland

Betriebswirtschaftliche Fragen des Anbaus von schnellwachsenden Baumarten auf Ackerland Betriebswirtschaftliche Fragen des Anbaus von schnellwachsenden Baumarten auf Ackerland Fachtagung Schnellwachsende Baumarten am 17.04.2007 in Köllitsch, Referentin: Annette Schaerff Holz vom Acker eine

Mehr

Vermarktung von Öko-Soja in Nord- Westdeutschland

Vermarktung von Öko-Soja in Nord- Westdeutschland 1 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR (184ha) 1994: Gründung der von Bismarck

Mehr

Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.

Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz. Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss

Mehr

Bioenergie Region Rügen Natürlich Rügen voller Energie

Bioenergie Region Rügen Natürlich Rügen voller Energie Das Regionale Entwicklungskonzept Bevor die Reise begann... Ausgangspunkt... Zielpunkt... Aussichtspunkte... Der Weg... Die Wegbegleiter... Bevor die Reise begann... Initiativen der Kreishandwerkerschaft:

Mehr

Bückebergbahn Rinteln- Stadthagen GmbH. pachtet die Strecke von der. Rinteln-Stadthagener Verkehrs GmbH. 18. März 2010 Aufsichtsrat der RSTV

Bückebergbahn Rinteln- Stadthagen GmbH. pachtet die Strecke von der. Rinteln-Stadthagener Verkehrs GmbH. 18. März 2010 Aufsichtsrat der RSTV Bückebergbahn Rinteln- Stadthagen GmbH pachtet die Strecke von der Rinteln-Stadthagener Verkehrs GmbH 1 von 16 Bückebergbahn Rinteln-Stadthagen GmbH in Gründung (BBB) Dampfeisenbahn Weserbergland e.v.

Mehr

Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen

Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen Anbau, Pflege, Ernte Karl Döhrer, Diemelstadt Haus Düsse, 17.02.2011 Holzproduktion im Kurzumtrieb Gliederung: In Frage kommende Baumarten Produktlinien - Produktlinie

Mehr

Wie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb?

Wie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb? Wie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb? Roman Schneider, Hochschule Zittau/Görlitz Dr. Christian Böhm,

Mehr

Kommunale Klimapartnerschaft Cölbe Dhe(Nepal) 7/2016 2/2018

Kommunale Klimapartnerschaft Cölbe Dhe(Nepal) 7/2016 2/2018 Kommunale Klimapartnerschaft Cölbe Dhe(Nepal) 7/2016 2/2018 Worum geht es? Das Projekt 50 kommunale Klimapartnerschaften bis 2015 (2009) Bisher 4 Projektphasen durchlaufen 43 erfolgreiche Partnerschaften

Mehr

Wege zur Energieeffizienz kleinerer Gemeinden

Wege zur Energieeffizienz kleinerer Gemeinden Fakultät Maschinenwesen Institut für Energietechnik, Professur für Technische Thermodynamik Wege zur Energieeffizienz kleinerer Gemeinden Beitrag der Gemeinde Göda zum Wettbewerb Energieeffiziente Stadt

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Energiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber

Energiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber Energiewald Betriebszweig für Nebenerwerbslandwirte und Selbstwerber Agritechnica 2011 Hannover, 15. November 2011 Wolfram Kudlich 1 Hemmnisse abbauen und Vorweggehen landwirtschaftl. Betrieb mit ca. 100

Mehr

Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt

Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Beregnungstagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Bernburg-Strenzfeld am 08. Mai 2008 Falk Böttcher,

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

SolarCheck für Campingplätze

SolarCheck für Campingplätze Allgemeine Angaben Name des Campingplatzes Besitzer: Name, Vorname PLZ, Ort Straße, Hausnummer Telefon Telefax E-Mail Homepage Anzahl Touristikstellplätze Anzahl Dauerstellplätze Anzahl Mietunterkünfte

Mehr

reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima

reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann

Mehr

Machbarkeitsstudie zur Biomasseproduktion auf Steinkohlenbergehalden

Machbarkeitsstudie zur Biomasseproduktion auf Steinkohlenbergehalden 8. Bergbaukonferenz in Oelsnitz, 1.6.2010 Machbarkeitsstudie zur Biomasseproduktion auf Steinkohlenbergehalden Dipl.-Ing. Jörg Friedrich Dr.-Ing. Beate Trost Im Auftrag des Landratsamtes Zwickau und der

Mehr

Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler,

Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler, Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler, Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Gliederung Vorstellung Agrarg. Bergland Clausnitz e.g. Anbauverfahren Öllein

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2016 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Folie 1. Energiewald

Folie 1. Energiewald Folie 1 Energiewald Gliederung 1. Definition Energiewald / Kurzumtriebsplantage 2. Bewirtschaftung einer Energiewaldfläche 3. Vor- und Nachteile bei der Bewirtschaftungsform Energiewald 4. Ertrag, Wirtschaftlichkeit

Mehr

Entwicklungen im Netzwerk Rückblick und Vorschau

Entwicklungen im Netzwerk Rückblick und Vorschau Entwicklungen im Netzwerk Rückblick und Vorschau 2.Netzwerktreffen und Exkursion Kurzumtriebsholz und Miscanthus Steffen Kaiser LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten- Forchheim Überblick Rückblick

Mehr

Erhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger

Erhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger Lydia Bünger Warum beschäftigen wir uns mit der Thematik? Die biologische Vielfalt ist wesentlich für das Überleben der Menschheit. Sie ist u.a. die Basis für unsere Ernährung. International 1992 Rio

Mehr

Turnvater Jahn: Großes Werk gedeiht. nur durch Einigkeit.

Turnvater Jahn: Großes Werk gedeiht. nur durch Einigkeit. Aktivierungsprozess für Energieprojekte im dörflichen Umfeld gestalten Volker Ruwisch, Krebeck, 30. November 2011 1 Turnvater Jahn: Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit. 2 Aktivierungsprozess: Ausgangslage

Mehr

Aktueller Stand des Projektes Westringkaskade

Aktueller Stand des Projektes Westringkaskade Aktueller Stand des Projektes Westringkaskade 1 Inhalt Kurzvorstellung Thüringer Fernwasserversorgung Grundkonzept Westringkaskade Durchgeführte Arbeiten und aktueller Stand Nächste Schritte und Zeitplan

Mehr

Hindernisse und Probleme bei der Anlage einer KUP zum Gewässerschutz am Waginger See

Hindernisse und Probleme bei der Anlage einer KUP zum Gewässerschutz am Waginger See Fachgespräch Kurzumtriebsplantagen an Fließgewässern TLL Jena, 15.05.2014 Hindernisse und Probleme bei der Anlage einer KUP zum Gewässerschutz am Waginger See Dr. Stefan Bioenergie-Region Achental, Eichelreut

Mehr

Sicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation

Sicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation Sicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation Die Sicherheitsmarge dürfte vielen Anlegern aus dem Bereich des Value Investing bekannt sein. Die Sicher - heits marge beschreibt den»abstand«zwischen

Mehr

Holzanbau. und Freilandhaltung. artgerecht. umweltfreundlich. kostenneutral

Holzanbau. und Freilandhaltung. artgerecht. umweltfreundlich. kostenneutral Holzanbau und Freilandhaltung artgerecht umweltfreundlich kostenneutral Kulturwald statt Urwald Die Beziehung zwischen Mensch und Huhn begann vor etwa 5.000 Jahren im südostasiatischen Dschungel. Die Kultivierung

Mehr

Wo war der Sommer 2005?

Wo war der Sommer 2005? Fragen des Alltages Antworten der Wissenschaft In Portugal und Spanien! Monatsmitteltemperaturen 2005 und im langjährigen Mittel (1961-1990) 21.5 21 21.0 Temperatur [ C] 20.5 20 19.5 19.3 20.1 19.7 19.1

Mehr

Die innovative Biomassenutzung in der Altmark

Die innovative Biomassenutzung in der Altmark Die innovative Biomassenutzung in der Altmark Henning Kipp Regionalverein Projektbüro Bioenergie-Region www.altmark.eu 1 Bundeswettbewerb Bioenergie-Regionen Wettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung,

Mehr

Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie

Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme) Ulrike Jungemann Stabsstelle Kreisentwicklung 1 Landkreis Rotenburg (Wümme) Fläche: 2070 km² Einwohner: ca. 163.253 (31.12.2015)

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011 Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49

Mehr

Biogas & Biodiversität

Biogas & Biodiversität Biogas & Biodiversität Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten oder: Tank & Teller möglich machen Hans Koch/ Dr. Volker Kühnen Referent: Dr. Volker Kühnen Juni 2008 Schmack Energie Holding GmbH, Bayernwerk 8,

Mehr

Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen

Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 01.06.2011 Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Was ändert sich grundlegend in den Szenarien? Weniger Viehhaltung GESUNDE ERNÄHRUNG

Mehr

PROJEKT BIOGAS RHEINLAND. Energieverbrauch in Biogasanlagen

PROJEKT BIOGAS RHEINLAND. Energieverbrauch in Biogasanlagen PROJEKT BIOGAS RHEINLAND Energieverbrauch in Biogasanlagen - Ergebnisse messtechnischer Untersuchungen an landwirtschaftlichen Biogasanlagen im Rheinland Gliederung Substratzufuhr Stromproduktion und -verbrauch

Mehr

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel

Mehr

9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini

9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini 9.Paralandwirtschaft 1 Inhalt Betriebsentwicklungsstrategien Begriffsdefinition Paralandwirtschaft Unterteilung Aktivitäten und Bedeutung Lohnunternehmen Agrotourismus Biogasanlagen Landwirtschaft und

Mehr

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa

Mehr

CarSharing Förderung in Flensburg

CarSharing Förderung in Flensburg CarSharing Förderung in Flensburg Erfolgreiche Starthilfe für CarSharing in Kooperation mit der lokalen Klimaschutzinitiative Stand 01.02.2017, Carsten Redlich Gemeinsam Mobilität gestalten Flensburg hat

Mehr

BerlinTREND September 2016 Eine Studie im Auftrag der ARD

BerlinTREND September 2016 Eine Studie im Auftrag der ARD Eine Studie im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Berlin ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren Telefoninterviews

Mehr

Biomasse - Potenziale und Anwendungen ELS-Sondertag: Alternativen zur Wärme- und Stromversorgung

Biomasse - Potenziale und Anwendungen ELS-Sondertag: Alternativen zur Wärme- und Stromversorgung Biomasse - Potenziale und Anwendungen ELS-Sondertag: Alternativen zur Wärme- und Stromversorgung Bioenergie die Themen Holz- und Forstwirtschaft Landwirtschaft Abfall- und Abwasserwirtschaft Verstromung

Mehr

Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin

Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb

Mehr

Der Betriebsvergleich. Vergleich der Orientierungsdaten Baden-Württemberg 2013 mit der Vorauswertung 2013

Der Betriebsvergleich. Vergleich der Orientierungsdaten Baden-Württemberg 2013 mit der Vorauswertung 2013 Der Betriebsvergleich Vergleich der Orientierungsdaten Baden-Württemberg 2013 mit der Vorauswertung 2013 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. Agenda 1 Der Betriebsvergleich 1.1 Gartenbau e.

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Baumarten und Herkünfte im Klimawandel

Baumarten und Herkünfte im Klimawandel Baumarten und Herkünfte im Klimawandel Monika Konnert Bayerisches Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht Welche Baumart? Die Wahl der passenden Baumart und der passenden Herkunft sind von entscheidender

Mehr

ENTWURF-ELER-VO 2014 Forst-Förderung Art , 35 Petra Reden MIL, Ref Referat Wald und Forstwirtschaft

ENTWURF-ELER-VO 2014 Forst-Förderung Art , 35 Petra Reden MIL, Ref Referat Wald und Forstwirtschaft Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft w ENTWURF-ELER-VO 2014 Forst-Förderung Art. 22-27, 35 Petra Reden MIL, Ref. 34 - Referat Wald und Forstwirtschaft EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Ergebnisse der Tuttlinger Energiegespräche am , Hochschulcampus Tuttlingen

Ergebnisse der Tuttlinger Energiegespräche am , Hochschulcampus Tuttlingen Ergebnisse der Tuttlinger Energiegespräche am 8.12.2010, Hochschulcampus Tuttlingen Kursiv dargestellt sind die von der SWT zur Verfügung gestellten aktuellen Zahlen, jeweils eingeleitet mit Zur Information.

Mehr

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)

Mehr

AgroCleanTech - Projekte und erste Resultate

AgroCleanTech - Projekte und erste Resultate AgroCleanTech - Projekte und erste Resultate AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. November 2011 Stefan Mutzner, Geschäftsführer Genossenschaft Ökostrom Schweiz (Verband der landwirtschaftlichen Biogasanlagenbetreiber)

Mehr

Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum

Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft

Mehr

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz Juni 2013 Inhalt Seite Intention Zusammenfassung

Mehr

Der nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie

Der nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie Der nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie Tag des Staatsbetriebes Sachsenforst am 25.03.2011 Rolf Wunsch DER NACHHALTIGE HOLZBEDARF AUS DEM BLICKWINKEL DER HOLZINDUSTRIE 1 Klausner

Mehr

Biogaseinspeisung Energie vom Land für die Region oder die Stadt

Biogaseinspeisung Energie vom Land für die Region oder die Stadt Biogaseinspeisung Energie vom Land für die Region oder die Stadt nature.tec 2011 Fachschau Nachwachsende Rohstoffe Berlin, 26. Januar 2011 Biogaseinspeisung Peter Drausnigg Leiter Strategisches Anlagenmanagement

Mehr

Versuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln

Versuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Versuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln 1994-2005 Kurzumtriebsplantagen, KUP, schnellwachsende

Mehr

Sortengarten am Weidegut Colmnitz. Bericht zu Ernte und Ertragsmessung März 2011

Sortengarten am Weidegut Colmnitz. Bericht zu Ernte und Ertragsmessung März 2011 Verein zur Förderung von Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e.v. Sortengarten am Weidegut Colmnitz Bericht zu Ernte und Ertragsmessung März 2011 Förderkennzeichen(Antragsnummer) Projekt RekultA:

Mehr

Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif?

Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif? 2. Rostocker Bioenergieforum 21. Rostock, Juni 2012, 29. und Bernburg-Strenzfeld 30. Oktober 2008 Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif? Dr. Christian Böhm Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung,

Mehr

Netzwerk NAWARO Sachsen

Netzwerk NAWARO Sachsen Verein zur Förderung von Biomasse und Nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e.v. Netzwerk NAWARO Sachsen Erik Ferchau Foto: Pfeifer, Eckardt, Ehrler Biomasse-Verein Freiberg 40 Mitglieder (Landwirtschaftsunternehmen,

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz

Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz Nachahmenswerte Projekte saarländischer Kommunen Innovative Anwendungen der Kraft-Wärme-Kopplung

Mehr

Bioenergieberatung in Thüringen

Bioenergieberatung in Thüringen 1. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen in Beratungsangebote für Landwirtschaft, Unternehmen und Kommunen Martin Dotzauer Regionaler Bioenergieberater (TLL) Suhl 21.11.2012 1 in 1. Bioenergie Potentiale

Mehr