"Städtebau in der DDR "

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1 "Städtebau in der DDR " (Seemann Verlag Leipzig 1988) Referat über das Buch von Thomas Topfstedt im Wahlpflichtfach "Gestaltungstheorie und Ästhetik" vorgelegt bei Dr. A. Gangler und Prof. W. Everts Stadtplanung Semester 7 Fachhochschule Nürtingen von Rico Ulbricht aus Hainichen Wintersemester 2002/2003

2 Einleitung Das im Jahre 1988 veröffentlichte Buch "Städtebau der DDR " stellt eine Abriss der damals fast vier Jahrzehnte umspannenden Städtebaugeschichte der DDR dar, die bis dato noch keiner wirklich gründlichen Erforschung unterzogen wurde. Ohne weitere präzise, auf Auswertung aller noch verfügbaren Archivalien beruhende Dokumentationen der lokalen Bau- und Planungsgeschichte der Städte, erscheint, nach Ansicht des Autors, die DDR-Städtebaugeschichte als ein auf weiten Strecken noch unbekanntes Terrain. Unter dieser Restriktion sind dem Autor, den im Jahre 1947 in Erfurt geborenen Thomas Topfstedt, noch inhaltliche Grenzen gesetzt, zeigen aber den Mut zur Lücke. Substantionell basiert die Arbeit auf den 1979 und 1984 verteidigten Dissertationen des seit 1988 an der U- niversität Leipzig tätigen Professors und seit 1996 berufenen Dekans der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften. Das Buch beinhaltet Aussagen, wie unter den völlig neuartigen Bedingungen des industriellen Bauens Probleme der Raumbildung im Städtebau gelöst wurden, welche städtebaulichen Leitbilder die sozialistische Gesellschaft zur Weiterführung des Wiederaufbaues bzw. komplexen Umgestaltung der Städte entwickelte, und welche realen stadtgestalterischen Ergebnisse dieser tief greifende städtebauliche Umgestaltungsprozess insbesondere während der 1960er Jahre zeigte. Meine Ausarbeitung erstreckt sich auf das Kapitel, welches den Grundproblemen des Wiederaufbaues und der Umgestaltung der Stadtzentren gewidmet ist. Dabei wird Kontinuität und Wandel des seinerzeit verbindlichen Städtebauleitbildes, das Verhältnis der Gesellschaft zum städtebaulichen Erbe und die für die 2.Hälfte der 1960er Jahre charakteristische Konzeption der Architektur als Bildzeichen abgefasst. Da dieses Referat im Fach "Gestaltungstheorie und Ästhetik" abgeleistet wird, möchte ich einen Schwerpunkt auf die Bildzeichen-Architektur setzen. Auf den Weg zu jener Bildzeichen-Architektur, muss jedoch am Anfang erwähnt werden, dass bei den Entwicklungsetappen der DDR-Städtebaugeschichte die baupolitischen Grundorientierungen der Parteitage der SED und die zum Bauwesen gefassten Regierungsbeschlüsse ein tragfähiges Gerüst der baugeschichtlichen Periodisierung bilden. Von diesen baupolitischen Grundorientierungen empfing die Entwicklung des Städtebaus und der Architektur die entscheidenden Impulse. Zum Beispiel formulierte das 1950 beschlossene Städtebauleit

3 bild der "Sechzehn Grundsätze des Städtebaus" eine gesellschaftlich und baukünstlerisch eindeutig definierte Zielvorstellung: Auszug aus den "Sechzehn Grundsätzen des Städtebaus" "Das Zentrum bildet den bestimmenden Kern der Stadt. Das Zentrum der Stadt ist der politische Mittelpunkt für das Leben der Bevölkerung. Im Zentrum der Stadt liegen die wichtigsten politischen, administrativen und kulturellen Stätten. Auf den Plätzen im Stadtraum finden die politischen Demonstrationen, die Aufmärsche und die Volksfeiern an Festtagen statt. Des Zentrum der Stadt wird mit den wichtigsten und monumentalsten Gebäuden bebaut, beherrscht die architektonische Silhouette der Stadt." Somit wurde die Gesamtstadt als ein vom peripheren Wohngebiet zur Stadtmitte hin baukünstlerisch zu steigerndes Ensemble betrachtet, dessen Zentrum als "sozialistische Stadtkrone" ausgeformt werden sollte. Unumgänglich war in diesem Zusammenhang auch eine neue Begriffsbestimmung der sozialistischen Architektur. Nach diesen Grundsätzen begann in vielen Städten der Wiederaufbau bzw. die Umgestaltung ihrer Zentren. Die Bautätigkeit konzentrierte sich aber zunächst auf die Anlage neuer, zunehmend in industriellen Bauweisen errichteter Wohnkomplexe am Rande der Stadt. Erst mit dem 1958 ausgeschriebenen internationalen Ideenwettbewerb zur sozialistischen Umgestaltung des Zentrums Berlins, wurde ein Zeichen für die Weiterführung des Aufbaues auch der Stadtzentren gegeben. (Berliner Karl-Marx-Allee und Straße der Nationen in Karl-Marx-Stadt) Die sich seit 1958/59 allmählich anbahnende Umformung und inhaltliche Erweiterung des Städtebauleitbildes fand mit den 1965 von der Deutschen Bauakademie herausgegebenen Grundsätzen der Planung und Gestaltung sozialistischen Stadtzentren" ihren Abschluss. Auszug aus den "Grundsätzen der Planung und Gestaltung sozialistischer Stadtzentren" "Das Stadtzentrum stellt ein zusammenhängendes, zentral gelegenes Stadtgebiet dar, in dem sich Bauten und städtebauliche Anlagen, von zentraler örtlicher und überörtlicher Bedeutung befinden. Sie bilden den Mittelpunkt für das gesellschaftliche Leben der gesamten Bevölkerung und den Höhepunkt in der architektonischen Komposition der Stadt. Das Stadtzentrum dient der Entwicklung des - 3 -

4 sozialistischen Gemeinschaftslebens, es dient der politischen und kulturellen Betätigung und Bildung sowie der Erholung und der materiellen Versorgung der Bevölkerung." Ein, aus den Auszügen ersichtliches, an die Umgestaltung der Stadtzentren eng verbundenes Anliegen kann bis zum Beginn der 1970er Jahre kontinuierlich verfolgt werden: die bauliche Manifestation und Darstellung der sozialistischen Gesellschaft durch die Errichtung neuer Stadtdominanten. Bereits in den Jahren nach 1950 prägte diese Idealvorstellung vom signifikanten Monumentalbau in Gestalt des stadtbeherrschenden Hochhauses den Charakter der meisten Zentrumskonzeptionen. Doch es blieb nur bei der Planung, denn keines der Turmhaus-Entwürfe ist verwirklicht worden. Ungeachtet des nach 1955 beginnenden Wandels der baukünstlerischen Auffassungen wirkte aber der Gedanke fort, dass die sozialistische Umgestaltung des Stadtzentrums mit einer oder mehreren neuen Höhendominanten ihren krönenden Abschluss zu finden habe. Eine so exponierte Rolle sollte selbstverständlich nur den wichtigsten Gesellschaftsbauten zukommen. Jedoch erweisen sich Hochhäuser bei Bauten, die für die gesellschaftliche Kommunikation von herausragender Bedeutung waren, funktionell als nicht geeignet. So fanden sie Anwendung für Wohnbauten, Bürogebäude und Hotel- Bettenhäuser. Die Dominanz der Hochhäuser im Stadtbild entsprach aber in der Regel nicht einem politisch oder kulturell begründeten Führungsanspruch. Stattdessen setzte sich im Kulturbau der Typus der breitgegliederten Stadthalle mit großem Mehrzwecksaal durch. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurden wieder verstärkte Bemühungen um eine gestalterisch prägnantere, emotional wirksame Architektur bei der Planung zentrumsprägender Neubauten unternommen. Ein Indiz dafür ist ein offener Brief, den W. Ulbricht im Januar 1968 an den Präsidenten des BDA sandte. Dieser Brief enthielt klar artikulierte Erwartungen an die gestalterischen Qualitäten einer sozialistischen Architektur. Auszug aus dem Brief mit dem Titel "Unser sozialistisches Vaterland schöner und anziehender gestalten" "Ziel ist es... geschlossene städtebauliche Ensembles zu schaffen, die eine hohe architektonische Wirksamkeit ausüben und die Vorzüge unserer sozialistischen Ordnung überzeugend widerspiegeln. Es geht um konkrete städtebauliche und architektonische Leistungen die sich durch Klarheit, Originalität und schöpferi

5 sche Phantasie auszeichnen, eine neue Qualität der Einheit von Ökonomie, Technik und Funktion und baukünstlerischer Gestaltung verkörpern und die neuen Wesenszüge einer sozialistischen Architektur herauszuarbeiten helfen, die für die Deutsche Demokratische Republik typisch sind." Die eigenwilligste Lösung, in der sich so deutlich wie bei keinem anderen zentrumsprägenden Neubau der 1960er Jahre der inhaltliche Wandel von herkömmlichen zu völlig neuen Repräsentationsabsichten dokumentiert, war die Errichtung des Berliner Fernsehturms ( ). Vorangegangen war ein Wettbewerb zur Neugestaltung des Berliner Stadtzentrums. Die Idee von Hermann Henselmann, den Berliner Bezirk durch einen "Turm der Signale" zu markieren, gewann nach anfänglicher Ablehnung dann doch zunehmende Akzeptanz. Dies sollte zum neuen architektonischen Wahrzeichen der DDR werden. (Abb.1) In anderen Städten wurden lediglich Hotelbauten als Zentrumsdominanten aufgeführt, z.b. in Karl-Marx-Stadt das mit einer Stadthalle zu einer eindrucksvollen Baugruppe kombinierte Interhotel "Kongreß". (Abb. 2) Für die Gestaltung all dieser Bauten kamen die historisierenden Repräsentationsformeln der frühen 1950er Jahre längst nicht mehr in Frage. Auf monumentalen Ausdruck und eine zeitgemäße, jedermann verständliche Symbolik durfte a- ber nicht verzichtet werden, denn die neuen Stadtdominanten sollten ins Bewusstsein des Volkes dringen und als architektonische "Bedeutungsträger" des gesellschaftlichen Fortschritts anerkannt werden. Hier bot die Theorie von der Architektur als Großplastik und Bildzeichen eine willkommene Möglichkeit. Hinzu kam, dass nach der Mitte der 1960er Jahre eine neuartige Synthese von Architektur und bildender Kunst in der DDR angestrebt wurde. Mit der Konzeption der Bildzeichen-Architektur verbindet sich vornehmlich der Name Hermann Henselmanns, der die Experimentalwerkstatt des Instituts für Städtebau und Architektur der Deutschen Bauakademie leitete und von dieser Position aus einen republikweiten Einfluss auf die Planung vieler bedeutender Zentrumsvorhaben ausübte. Bei allem Wandel der baukünstlerischen Mittel ist als ein dieser Werke verbindender Charakterzug das Streben nach Ikonizität und denkmalhafter Wirkung herauszubeben. Während der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erregten die von den üblichen Gestaltungsstandards abweichenden Projekte von Henselmann größeres Interesse als je zuvor, da sie das Bedürfnis nach einer monumentalen und - 5 -

6 doch unkonventionellen Architektur befriedigten und ihren dominanten Anspruch im Stadtensemble mit einer neuen Symbolik verbanden, die direkt durch die Baukörperform wirken sollte. Folgende Entwürfe deuten hin auf die neue bildhaft-symbolischen Formung der Stadtdominanten: das als "Buch" zu deutende und in einer fahnenartigen Spitze ausklingende 142 hohe Universitätshochhaus in Leipzig (Abb.3) das in zylindrischer Form, mit bullaugenförmigen Fenster, geplante Forschungszentrum des VEB Carl Zeiss Jena - deutete auf "Fernrohr" und "Linse" das Haus der Wissenschaft in Rostock sollte zunächst die Gestalt eines Schiffbuges, später die eines Segels erhalten. (Abb. 4) für das Plauener Stadtzentrum plante Henselmann die Kuppel der Stadthalle als Netzkonstruktion in Anlehnung an die "Plauener Spitzen" Magdeburger Projekt für das Haus des Schwermaschinenbaus, mit dem sechseckigen Grundriss als "Schraube" interpretiert (Abb.5) Doch die Bedenken, ob derartige Bildzeichen-Architekturen die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen würden, häuften sich schon in den 1970er Jahren und so verkündete 1971 der Parteitag der SED, den Bau neuer Stadtdominanten vorerst zurückzustellen um den Wohnungsbau zu forcieren. Damit, ich zitiere den Autor, "...fand eine sich eben erst formierende und seinerseits im Bauschaffen aller sozialistischen Länder als singuläres Phänomen zu wertende Architekturströmung ihr jähes Ende. Sie bezeichnete zugleich den Abschluss einer Etappe der Städtebauentwicklung in der DDR, die 1955 mir der Umstellung des Bauwesens auf industrielle Bauverfahren begann, während der 1960er Jahre auf der Grundlage eines inhaltlich erweiterten Städtebauleitbildes die Umgestaltung der Stadtzentren in den Mittelpunkt der städtebaulichen Aktivitäten rückte und schließlich in der Suche nach einer bildhaften Architektursprache ausklang, in der die Wertvorstellungen der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auf neue Weise widergespiegelt werden sollte." Städtebau der DDR - der Staat ist Geschichte, aber die Städte sind es nicht. Wir leben heute mit Ergebnissen von unterschiedlichen Entwicklungsetappen der sozialistischen Baugeschichte der DDR, die das Stadtbild vieler Städte entschei

7 dend geprägt haben. Mit diesen Ergebnissen müssen wir auch in Zukunft umgehen zu wissen. Dies bestätigt der Autor, in dem er schreibt: "Die noch in den 196Oer Jahren auf Grund einer gewissen Animosität oder einer augenfälligen Gleichgültigkeit gegenüber baulicher Zeugnisse der Vergangenheit entstanden irreparablen Schädigungen vieler historischer Stadtbilder dürfen als Warnbeispiele nicht aus dem Gesichtsbild des DDR-Städtebaus verdrängt werden. Sie sind inzwischen historische Tatsachen geworden." Rico Ulbricht - 7 -

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