Bornewasser (Hg.) Empirische Polizeiforschung III

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1 Bornewasser (Hg.) Empirische Polizeiforschung III

2 Empirische Pilizeiforschung III Manfred Bornewasser (Hg.)

3 Der Herausgeber, Prof. Dr. Manfred Bornewasser, ist Professor für Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie am Institut für Psychologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Empirische Polizeiforschung III/ Manfred Bornewasser. (Hg.). Herbolzheim : Centaurus-Verl., 2002 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. CENTAURUS Verlags-GmbH & Co. KG, Herbolzheim 2002 Umschlaggestaltung: DTP-Studio, Antje Walter, Hinterzarten Umschlagabbildung: Polizeibeamte auf Streife mit Inline-Skates. Photo: Moenkebild / Süddeutscher Verlag- Bilderdienst.

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Zum Verhältnis von Polizei und empirischer Sozialforschung Anforderungen und Erwartungen an die wissenschaftliche Forschung aus Sicht der Polizei... 3 Ingmar Weitemeier Kooperation trotz Abgrenzung der Institutionen: Über einige Schwierigkeiten, die die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Polizei zu einem Wagnis werden lassen Manfred Bornewasser Schneller, billiger und trotzdem aussagekräftig? - Anmerkungen zu Vorgaben und methodischen Anforderungen von Auftragsforschungen Kar/hans Lieb/ Qualitative Polizeiforschung: Bunte Erzählung oder sachadäquate Erkenntnis? Hans-Joachim Asmus Befragungen in der und durch die Polizei Die Polizei auf dem Prüfstand: Bürgerbefragungen zur Inneren Sicherheit und den Konsequenzen Ulrich Goritzka Polizeipräsenz und subjektive Sicherheit Hans Peter Schmalz/ "Die Bevölkerung vertraut der Polizei!" Empirische Befunde zur Entwicklung des Vertrauens in Westdeutschland und Problematisierung der Aussagekraft der Vertrauensfrage Kurt H. G. Groll Gravierende Gewalt gegen Polizeibeamte: Forschungsstand und erste Ergebnisse einer empirischen Studie Thomas Ohlemacher und Arne Rüge

5 Evaluation von Ausbildungs- und Trainingsmaßnahmen Wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojekts "Freiwilliger Polizeidienst" - Untersuchungsdesign Hans Schneider Projektstudium im Fachbereich Polizeivollzugsdienst an der FR fiir öffentliche Verwaltung NRW Bernhard Frevel Evaluation der Effekte von Stress- und Konfliktbewältigungstrainings (SKT) von Polizeibeamten Sirnone Neick Werte- und Einstellungsentwicklung im mittleren Polizeivollzugsdienst Stefan Remke Evaluation von organisationalen Veränderungsmaßnahmen im polizeilichen Alltag Die Hessische Wachpolizei: Evaluation eines Modellprojektes Hermann Groß und Peter Schmidt Projekt: Polizeiliche Konfliktarbeit Christiane Schilf Zur Situation von Direkteirrsteigern im gehobenen Polizeivollzugsdienst - eine empirische Untersuchung Ralf Becker und Marion Rauchert Führungskräfte als Personalentwickler. Evaluation einer Qualifizierungsmaßnahme in der Niedersächsischen Polizei Ulrich Driller Wirksamkeitsanalyse von Mitarbeitergesprächen Hartmut Witte Widerstand bei der Einfiihrung von Organisationsentwicklungsmaßnahmen am Beispiel des Konzepts zur Stärkung der Eigenverantwortung und Effizienz in der Polizei (KEEP) im Land Sachsen-Anhalt Hendrik Fuchs

6 Fachtagung empirische Polizeiforschung 111: Ansätze zur Konzeption und Evaluation polizeilicher Arbeit Manfred Bornewasser Polizei und Wissenschaft stellen zwei deutlich gegeneinander abgegrenzte Bereiche des öffentlichen Lebens dar, zwischen denen nur schwach ausgeprägte Bindungen existieren. Diese Abgrenzung hat verschiedene Gründe. In der Vergangenheit erschien die Polizei einzelnen Wissenschaftsdisziplinen zwar als ein interessantes Forschungsfeld, allerdings meist entweder in der Perspektive des kritischen Objekts (z.b. empirische Sozialwissenschaften) oder aber in der des neutralen Abnehmers von zuverlässigen Techniken und Methoden (etwa im Bereich der Kriminalistik). An die Stelle von Kooperation trat seitens der Polizei eine Haltung der selbst auferlegten Isolation und Abschottung, verbunden mit der trügerischen Auffassung, alles selbst aus eigener Kraft leisten zu können. In den siebzigerund achtziger Jahren hat sich die kritische empirische Forschung über die Polizei in eine Forschung fiir die Polizei gewandelt, die teilweise in der Polizei selbst oder aber auch über Aufträge in externen Institutionen durchgeführt wurde. Die kritische Außensicht wurde um eine durchaus auch kritische Binnensicht ergänzt. Die Polizei hat zahlreiche Wissenschaftler in ihre eigenen Reihen aufgenommen, die vor allem die Ausbildung an den Fachhochschulen, an den Fortbildungsinstituten und der Führungsakademie bedienen, aber auch eine durchaus institutionenkritische Forschung betreiben. Während erstere Sicht früher vornehmlich Ablehnungs- und Meidungsreaktionen auslöste, weckt die letztere, aktuelle Sicht durchaus auch die Bereitschaft, eigene Strukturen und Vorgehensweisen konstruktiv kritisch zu erörtern und weiter zu entwickeln. Die Polizei hat sich der Wissenschaft gegenüber geöffnet und ihre jahrelang gehegte Abschottung aufgegeben. Die Nachfrage nach wissenschaftlichem knowhow und wissenschaftlich begründeten Verfahrensweisen ist angesichts der wachsenden und der immer komplexer werdenden Herausforderungen angestiegen. In den Behörden befinden sich mehr und mehr Juristen, Betriebswirte und Sozialwissenschaftler in leitenden Positionen. vn

7 Auch dadurch sind die ideologisch bedingten Grenzzäune in den letzten Jahren weitgehend abgebaut oder zumindest doch niedriger geworden. Neuerdings öffnet sich die Polizei mehr und mehr für moderne Techniken im Bereich von theoriegestützter Personalführung und Prozesssteuerung, von Controlling und Management. Die Polizei ist dabei, sich im Inneren drastisch zu wandeln. Das eigene Vorgehen im Einsatz und im Umgang mit Bürgern wird zunehmend einer kritischen Reflexion unterzogen. Systematische Kosten-Nutzen-Analysen werden in einzelnen Behörden ebenso durchgeflihrt wie regelmäßige Mitarbeiterund Führungsgespräche. Zielvereinbarungstechniken, Problemlöse-Workshops, Qualitätszirkel und Projektarbeit gehören in vielen Behörden schon zum Alltag. Selbst für die Evaluation von komplexen Reorganisationsmaßnahmen hat die Polizei offene Ohren. Die Polizei des neuen Jahrhunderts ist nicht mehr die Organisation der blindwütigen "Macher", sondern der reflektierenden und sich selbst kritisch hinterfragenden Pragmatiker. Zu diesem Bild der sich zur Wissenschaft hin öffnenden Polizei passt eine Initiative, die die Kontakte zwischen Polizei und Wissenschaft mehren und fördern möchte. Unter dem Titel "Empirische Polizeiforschung" treffen empirisch arbeitende Forscher von innerhalb und außerhalb der Polizei und aus verschiedensten Disziplinen regelmäßig zusammen und tauschen sich aus. Angeregt wurde dieser Austausch durch die Sektion "Soziale Probleme und Kontrolle" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Fachhochschule für Polizei Sachsen und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Die erste Tagung im Oktober 1999 in Rotbenburg an der Neisse verfolgte die Absicht, einen umfassenden Überblick über die Themengebiete der empirischen Polizeiforschung als der "Forschung in, flir und über die Polizei" zu geben (vgl. Lieb! und Ohlemacher, 2000). Im Mittelpunkt standen Arbeiten zur Organisationskultur der Polizei, zur Selektion und Definition von Kriminalität und zur Mitarbeiter- und Bürgerorientierung. Die zweite Tagung fand im Juli 2000 in der Fortbildungseinrichtung der Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt in Rübeland/Harz statt. Sie befasste sich inhaltlich (weit eingeschränkter) mit dem Thema "Leitbild der Polizei". Aus historischer, sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive wurde die Idee des Leitbildes polizeilichen Handeins beleuchtet und vor allem die Praxis der hnplementation von Leitbildern in verschiedenen Landespolizeien kritisch erörtert (vgl. Asmus, 2001). Die dritte Fachtagung zur empirischen Polizeiforschung wurde im Juli 2001 an der Fachhochschule flir öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) durchgeführt und gemeinsam von der Fachhochschule und dem Institut für Psychologie der Universität Greifswald organisiert. Den thematischen Mittelpunkt bildeten diesmal "Ansätze zur Konzeption und Evaluation polizeilicher Arbeit", wobei insbesondere Befragungs- und Evaluationsstudien in den VIII

8 Polizeien verschiedener Länder präsentiert wurden. Einen besonderen internationalen Anstrich erhielt die Tagung durch die Teilnahme von Polizeibeamten aus der Wojewodschaft Westpommern. Sie berichteten sehr authentisch über die Entwicklung der Kriminalität und der Polizeiarbeit in Polen und speziell im benachbarten Regierungsbezirk Westpommern nach der Wende. Das Tagungsprogramm umfasste vier Schwerpunkte. In einem ersten Teil wurde das Verhältnis von Polizei und empirischer Sozialforschung ausfuhrlieh erörtert. Der Direktor des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern, LKD Weitemeier, eröffnete die kleine Vortragsserie und stellte aus der Sicht des Praktikers Anforderungen und Erwartungen an die empirischen Wissenschaften dar. Zwei Botschaften standen im Vordergrund seiner Erörterungen: 1. Wissenschaft könne und müsse verstärkt dazu beitragen, von sich aus aktuelle soziale Problemlagen aufzudecken und vor allem dazu dienen, erfolgreich praktizierte methodische Verfahren zu optimieren und dadurch auch das polizeiliche Handeln zu verbessern. 2. Wissenschaft und polizeiliche Praxis sollten in der deskriptiven und normativen Polizeiwissenschaft symbiotisch zusammengeführt und als universitäre Disziplin z.b. an einer Polizeihochschule vermittelt werden. In seinem Korreferat skizzierte M. Bornewasser vom Institut ftir Psychologie der Universität Greifswald die Anforderungen und Erwartungen der empirischen Forschung an die Polizei. Dabei verdeutlichte er, dass die Trennung der beiden Bereiche Polizei und Wissenschaft zentral durch unterschiedliche Organisationskulturen bedingt sei, die selbst beidseitig gewünschte Kooperationen erschwere. Die Trennung beruhe auf unterschiedlichen Erkenntnisinteressen, Handlungsansätzen und Zeithorizonten der Partner, die jede Kooperation zu einem Wagnis mache. Zur methodischen Abrundung und Einstimmung in die spezifischen Fachreferate des zweiten Teils wurde zunächst ein Überblick über quantitative und qualitative Forschungsansätze und Verfahren gegeben (Lieb!, Rothenburg; Asmus, Aschersleben). Auf dieser Basis wurden sodann verschiedene Forschungsbefunde dargestellt, die auf Befragungen in der und durch die Polizei beruhten. Im einzelnen handelte es sich um Befragungen im Kontext der systematischen Erhebungen zum Sicherheitsgefühl der Bürger und zum Vertrauen der Bürger in die Polizei (Goritzka, Bremen; Schmalz!, München; Groll, Düsseldorf), sowie um Untersuchungen zur Häufigkeit von Gewaltanwendungen gegen Polizisten und Polizistinnen (Ohlemacher und Rüger, Hannover). In der Polizei werden neben Befragungen etwa im Kontext des Qualitätsmanagements auch vielfältige Evaluationen, also Bewertungen von ergriffenen Maßnahmen durchgeführt. Hierauf wurde im dritten Teil näher eingegangen. Im Zentrum standen Evaluationen von Modellprojekten (Freiwilliger Polizeidienst in Hessen, Schneider, Gießen; Forschungsprojekt Wachpolizei, Schmidt und Groß, Frankfurt), von Ausbildungsmaßnahmen ( Projektstudium an der FHöV NRW-FB Polizei, Fre- IX

9 vel, Münster; Werte- und Einstellungsentwicklung in der Bereitschaftspolizei, Remke, Leipzig) und von spezifischen Trainings im Bereich der Personalentwicklung (Neick und Schilf, Güstrow). Einige der vorgestellten Evaluationsprojekte wiesen ein ansprechendes methodisches Niveau auf Es zeigte sich jedoch auch, dass sich die sehr hohen Ansprüche von z.b. aufwendigen Vorher-Nachher-Meßplänen unter Einbeziehung von Kontrollgruppen in der restringierten Praxis des polizeilichen Alltags auch bei bestem Willen kaum umsetzen lassen. Im vierten und letzten Teil wurden Evaluationen von organisationalen Veränderungsmaßnahmen vorgestellt. In diesem Sinne wurde über die Situation von Direkteinsteigem in den gehobenen Dienst im Land Mecklenburg-Vorpommem berichtet (Becker und Rauchert, Güstrow) und das Konzept der Führungskräfte als Personalentwickler kritisch beleuchtet (Diller, Hannover). In einem sehr anschaulichen Vortrag wurde die systematisch durchgefiihrte Wirksamkeitsanalyse von Mitarbeitergesprächen in der Kreispolizeibehörde Gütersloh vorgestellt (Witte, Gütersloh). Diese Behörde genießt im Land NRW einen guten Ruf, zumal sie als Budgetierungsbehörde zahlreiche Aspekte der sog. Neuen Steuerungsmodelle praktiziert und ein eigenständiges Qualitätsbüro eingerichtet hatte. Teil der Arbeit dieses Qualitätsbüros war die Erstellung und Implementierung von Qualitätsrichtlinien, die auch die regelmäßige Durchfiihrung von strukturierten Mitarbeitergesprächen betreffen. Zum Abschluss wurde auf Widerstände bei der Einfiihrung von sog. Organisationsentwicklungs-Maßnahmen eingegangen, die am Beispiel des Konzepts zur Stärkung der Eigenverantwortung und Effizienz in der Polizei (KEEP) im Land Sachsen Anhalt aufgezeigt wurden (Fuchs, Aschersleben). Die Fachtagung fiihrte Wissenschaftler und Praktiker zusammen, die innerhalb und außerhalb der Polizei arbeiten, lehren und forschen. Dabei beziehen sie sich (teilweise ohne dies bewusst zu realisieren) auf gemeinsame Theorien und Konzepte und verwenden identische Methoden, ohne dass die Rahmenbedingungen für empirische Forschung immer vergleichbar wären. Daraus resultieren wechselseitige Anschlussfahigkeit und Toleranz. Diese Gemeinsamkeit wird damit längerfristig zur Quelle erfolgreicher Kooperation. Das junge Pflänzchen gilt es folglich weiter zu pflegen und gemeinsam weiter zu entwickeln, um so innerhalb der polizeilichen Umwelt die Bedingungen für konkurrenzfahige Forschungsbeiträge zu schaffen und Forscher jenseits der Polizei zu ermuntern, den anfangs geforderten Fragestellungen von hoher praktischer Relevanz nachzugehen. Kooperation und kommunikativer Austausch auf Fachtagungen und während der begleitenden Empfänge (diesmal im Schloss Schwerin durch den Landtagspräsidenten) und Tagungsfahrten bauen Vorurteile ab und bringen allen Beteiligten nur Vorteile. Um diese Vorteile weiterhin nutzen zu können, wird die vierte Tagung im nächsten Jahr in Münster stattfinden. X

10 Literatur Asmus, H.-J. (Hrsg.), 2001: Leitbild der Polizei. Ascherslebeuer Polizeiwissenschaftliche Schriften, Bd.4. Aschersleben: FH der Polizei Sachsen-Anhalt. Liebl, H. & Ohlemacher, T. (2000): Empirische Polizeiforschung: Interdisziplinäre Perspektiven in einem sich entwickelnden Forschungsfeld. Herbolzheim: Centaurus. XI

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