Voransicht. Die Communauté de Taizé. Zeichen der Versöhnung und der Gemeinschaft. Von Eva Gärtner, Tübingen

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1 III Die Communauté de Taizé 1 von 26 Die Communauté de Taizé Zeichen der Versöhnung und der Gemeinschaft Von Eva Gärtner, Tübingen Taizé wurde aufgrund der Kriegserfahrungen und auf Initiative von Roger Louis Schutz-Marsauche und seiner Schwester gegründet. Von Anfang an war ihr zentrales Anliegen die Versöhnung. Heute ist Taizé vor allem für junge Menschen aus den verschiedensten Nationen ein Ort der Gemeinschaft, des versöhnenden Gesprächs, der liturgischen Besinnung und der Auseinandersetzung mit der Bibel. Ihre Schülerinnen und Schüler erkunden den Tagesablauf und die Aufgaben der Communauté, relektieren deren Willen zur Versöhnung und gestalten selbstständig einen Taizé-Tag. Inhalt Die Versöhnungskirche von Taizé Dauer Ihr Plus Ein Tag in Taizé Versöhnung leben das zentrale Thema von Frère Roger Wir gestalten ein Taizé-Gebet 4 6 Schulstunden Minimalplan: Ein Tag in Taizé; Versöhnung leben Zwei Projektstunden für einen Tag in Taizé Lebensstationen Frère Rogers Taizé

2 4 von 26 Die Communauté de Taizé III Verlaufsübersicht Stunden 1 und 2 M 1 M 2 M 3 Stundenziel: Ein Tag in Taizé Was sehen Sie und wo könnten die Fotos aufgenommen worden sein? / Der Einstieg über die Folie leitet die freie Assoziation ein Wie verläuft ein Tag in Taizé? / Der Tagesablauf in Taizé wird mithilfe der Zuordnung von Texten und Bildern verdeutlicht Die Gemeinschaft der Brüder von Taizé ein Brief / Ein Brief und ein Buchstabenrätsel veranschaulichen die Besonderheiten und Aufgaben der Communauté Die Schülerinnen und Schüler entdecken die Brüdergemeinschaft. Stunden 3 und 4 Versöhnung leben das zentrale Thema von Frère Roger M 4 M 5 M 6 Stundenziel: Stunden 5 und 6 Versöhnung ist... wie ein Fest nach langer Trauer / Anhand eines Liedtexts erkunden die Lernenden die Versöhnung Der Gründer von Taizé wer war Frère Roger? / In Gruppenarbeit werden Lebensstationen Frère Rogers erarbeitet und sein Weg zur Brüdergemeinschaft relektiert Wie wird Versöhnung heute in Taizé gelebt? / Die konkrete Versöhnungsarbeit in Taizé wird mithilfe von Erfahrungsberichten einiger Besucher veranschaulicht Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem zentralen Anliegen der Gemeinschaft auseinander und erleben dessen konkrete Umsetzung. Wir gestalten ein Taizé-Gebet M 7 M 8 M 9 M 10 Gruppe 1: Wie planen und gestalten wir ein Taizé-Gebet? / Die liturgische Gestaltung wird vorbereitet Gruppe 2: Wie gestaltet man den Gebetsort? / Die äußere, atmosphärische Gestaltung wird vorbereitet Gruppe 3: Wie gelingt unsere Bibeleinführung? / Die Arbeit an einem Bibeltext wird vorbereitet Gruppe 4: Eine gemeinsame Mahlzeit vorbereiten / Vorbereitung für das leibliche Wohl Stundenziel: Die Schülerinnen und Schüler bereiten selbstständig einen Taizé-Tag vor.

3 III Die Communauté de Taizé 7 von 26 M 2 Wie verläuft ein Tag in Taizé? Wie sieht der Tag eines Jugendlichen in Taizé aus? Franziska war für eine Woche dort und berichtet uns davon. Bei einem Treffen mit mehreren Tausend Jugendlichen gibt es ganz schön viel zu tun. Meine Arbeitsgruppe muss fegen und aufräumen. Gerade habe ich mein Geschirr beim washing up abgegeben, da läuten schon die Glocken. Auch das Abendgebet besteht aus Liedern und einer Zeit der Stille. Zwischendurch wird ein kurzer Bibeltext gelesen. Eigentlich ist es ganz interessant, was der Bruder da vorne so über die Bibel erzählt. So gesehen haben diese alten Geschichten doch ziemlich viel mit meinem Leben zu tun. Das hätte ich nicht gedacht. Da die Jugendlichen hier in Taizé aus ganz Europa kommen, ist die Predigt natürlich auf Englisch. Ich verstehe nicht immer, was er meint, aber zum Glück gibt es eine deutsche Übersetzung! Beim Abendessen treffe ich meine Freunde wieder. Auch sie erzählen von Workshops. Das Spülteam beneide ich wirklich nicht! Sie müssen jetzt arbeiten, wenn alle anderen ihre Freizeit genießen. Ich bin froh, dass ich erst um 15 Uhr arbeiten muss. Wer will, kann an der Chorprobe teilnehmen, aber ich lege mich lieber für eine Weile in die Sonne. Soll ich zu einem Workshop gehen? Mal sehen, was heute angeboten wird. Internet und Handy: Wie können wir verantwortungsvoll mit den neuen Medien umgehen? Das würde mich interessieren. Aber halt, es gibt ja noch einen: Ein Land entdecken: Jugendliche aus Afrika erzählen von ihrem Leben. Ich gebe die leere Teeschale beim Abwaschteam ab, dann mache ich mich auf den Weg. Nach der Bibeleinführung setzen wir uns in Gesprächsgruppen zusammen. Auch hier sprechen wir Englisch, klar, schließlich ist außer mir nur noch eine weitere Deutsche in der Gruppe. Wir diskutieren über die Fragen, die der Bruder uns zum heutigen Bibeltext gegeben hat. Jetzt habe ich noch eine halbe Stunde Zeit bis zum Mittagsgebet. War das ein anstrengender Tag. Ich freue mich auf mein Bett! Gute Nacht! Die Glocken läuten. Ist es wirklich schon 8.20 Uhr? Ich bin so hundemüde! Beim letzten Läuten husche ich in die voll besetzte Kirche. Erst gegen Ende des Gebetes, bei der Verteilung der Eucharistie, habe ich das Gefühl, richtig wach zu werden! Das Gebet ist beendet, doch viele Menschen bleiben noch in der Kirche und singen weiter, oft bis spät in die Nacht. Wer will, kann ein persönliches Gespräch mit einem der Brüder führen, die noch in der Kirche geblieben sind. Man kann auch die Beichte ablegen. Ich gehe noch für ein Weilchen ans Oyak. Hier ist um diese Uhrzeit immer etwas los. Ein Junge spielt Gitarre, wir singen und tanzen. Und schon sitze ich wieder in der Kirche. Das Mittagsgebet ist nur kurz, es werden einige Lieder gesungen, unterbrochen von einer Zeit der Stille. Trotzdem können viele das Ende des Gebetes kaum abwarten. Ich kann sie verstehen. Ich habe auch schon Hunger. Schon 17 Uhr? Gemeinsam gehen wir zur Essensausgabe, um uns nach getaner Arbeit mit etwas Tee zu stärken. Mit einer Schale Tee und einem Keks in der Hand setzen wir uns zusammen in die Sonne. Das Mittagessen ist reichhaltiger als das Frühstück. Auf meinem Tablett beindet sich warmes Essen, dazu Brot, Käse, Obst und etwas Süßes zum Nachtisch. Zum Essen gibt es nur Löffel. Man gewöhnt sich schnell daran. Endlich Frühstück! Am Ende des Morgengebetes hat mein Magen schon ziemlich laut geknurrt. Viel Zeit zum Essen bleibt mir aber sowieso nicht, denn um 10 Uhr beginnt meine Bibeleinführung. Wow, ein echter afrikanischer Kriegstanz. So etwas habe ich noch nie gesehen. Aber die Jugendlichen erzählen auch von ihrem Alltag und von ihrem Leben in Afrika.

4 8 von 26 Die Communauté de Taizé III Aufgaben 1. Lesen Sie den Text 2. Bringen Sie Franziskas Bericht in die richtige zeitliche Reihenfolge. 3. Ordnen Sie jedem Tagesabschnitt das entsprechende Bild zu und tragen Sie anschließend die Buchstaben unten ein. S N I E E B N

5 16 von 26 Die Communauté de Taizé III M 5 Der Gründer von Taizé wer war Frère Roger? Bis jetzt haben Sie sich mit der Brüdergemeinschaft in Taizé beschäftigt. Wie aber ist die Gemeinschaft entstanden? Um das herauszuinden, muss man sich mit der Geschichte jenes Mannes befassen, der am Anfang der Gemeinschaft von Taizé steht: Frère Roger Schutz. Kindheit und Jugend (1) Taizé Roger Schutz-Marsauche wurde am 12. Mai 1915 in der französischsprachigen Schweiz geboren. Als neuntes und jüngstes Kind seiner Eltern wuchs er in einem wohlhabenden und christlich geprägten Elternhaus auf. Das war in dieser Zeit nicht selbstverständlich. Knapp ein Jahr vor seiner Geburt war der Erste Weltkrieg ausgebrochen. Viele Familien litten Not. Roger sah das Elend um sich herum. Er verstand nicht, warum Menschen, die sich doch als Christen verstanden, einander so viel Leid zufügen konnten. Inhalt: Frage Frère Rogers: Der Zweite Weltkrieg (2) Hasserfüllt bekämpften sich die Völker Europas im Zweiten Weltkrieg. Ganze Bevölkerungsgruppen wurden von den Deutschen verfolgt und ermordet, weil sie von den Machthabern als nicht lebenswert angesehen wurden. Am schlimmsten aber war für Roger Schutz, dass es Christen waren, die andere Menschen quälten, folterten und ermordeten. Zusammen mit seiner Schwester Geneviève und einigen Freunden erwarb er ein Haus in dem kleinen französischen Dorf Taizé. Hier versteckte er Juden und andere Verfolgte. Als der Krieg vorbei war, fürchteten die deutschen Wehrmachtssoldaten um ihr Leben. Aber auch sie fanden in Taizé Schutz, ungeachtet ihrer Schuld. Inhalt: Frage Frère Rogers: Die Gemeinschaft von Taizé (3) Während des Krieges hatten sich weitere junge Männer dem Kreis um Roger Schutz angeschlossen. Zusammen bildeten sie nach dem Krieg die Gemeinschaft von Taizé. Sie gelobten ein Leben in Einfachheit, Ehelosigkeit und Anerkennung des Priors, Frère Roger. Die Gemeinschaft wuchs. Bald baten auch katholische junge Männer um Aufnahme in die ursprünglich evangelische Brüderschaft. Dieser Gedanke war damals völlig neu, denn der Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten umfasste nicht nur den religiösen, sondern auch den gesellschaftlichen Bereich. Sie lebten in verschiedenen Stadtteilen, mit eigenen Schulen, Sportvereinen usw. Frère Roger konnte das nicht nachvollziehen, schließlich glaubten alle an den einen Christus. In der von ihm gegründeten Gemeinschaft sollten Christen aller Konfessionen zusammen leben und beten.

6 III Die Communauté de Taizé 23 von 26 M 8 Gruppe 2: Wie gestaltet man den Gebetsort? In den letzten Stunden haben Sie viel über Taizé gelernt. Heute gestalten Sie einen Tag in Taizé. Damit es ein schönes Erlebnis wird, sollte jede Gruppe etwas zur Vorbereitung beitragen. Ihre Gruppe ist für die Gestaltung des Gebetsortes zuständig. Was ist bei einem Taizé-Gebet wichtig? 1. Ein ruhiger Ort Wählen Sie einen ruhigen Raum aus, in dem das Gebet nicht durch Lärm gestört werden kann. 2. Eine einladende Atmosphäre Schaffen Sie eine einladende Atmosphäre, die vergessen lässt, dass Sie sich in der Schule beinden. Hilfreich dabei können sein: orangefarbene Tücher, Heiligenbilder und eine aufgeschlagene Bibel, die auf das Gebet einstimmen Achtung: Die Dekoration sollte schlicht ausfallen und nicht ablenken. gedämpftes, warmes Licht, am besten mit vielen kleinen Teelichtern Kissen und Decken, um auf dem Boden zu sitzen oder zu knien Achtung: Falls es in Ihrer Klasse Mitschülerinnen und Mitschüler gibt, die sich nicht auf den Boden setzen können oder wollen, sorgen Sie dafür, dass sie sich nicht ausgeschlossen fühlen. Überlegen Sie sich, wohin Sie beispielsweise einen Rollstuhl stellen können. Da wir unser Gebet an Christus richten, sollten alle in dieselbe Richtung schauen. Ein Kreuz symbolisiert den angesprochenen Christus, unser Gegenüber. Sorgen Sie dafür, dass schon einige Minuten, bevor das Gebet anfängt, in der Kirche leise Musik zu hören ist. Das stimmt schon beim Hereinkommen auf das Gebet ein. Erinnern Sie Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler vor dem Betreten des Gebetsortes daran, dass es sich um einen Ort der Stille handelt. Gespräche, auch im Flüsterton, stören. Bilder der Versöhnungskirche in Taizé So sieht die Versöhnungskirche in Taizé aus. Wenn Sie mögen, können Sie Ihren Gebetsort ähnlich gestalten. Fotos: Taizé

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