Freiburgs Museen und der Tourismus. Heidelberg, Tagung des badenwürttembergischen. Museumsverbands e.v. Dr. Tilmann von Stockhausen

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1 Freiburgs Museen und der Tourismus Heidelberg, Tagung des badenwürttembergischen Museumsverbands e.v. Dr. Tilmann von Stockhausen

2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Grunddaten des Tourismus in Freiburg 3. Probleme 4. Perspektiven

3 1. Ausgangslage Museen entwickelten sich aus den Städtischen Sammlungen und dem 1923 begründeten Augustinermuseum Augustinermuseum Adelhausermuseum Museum für Neue Kunst Archäologisches Museum Colombischlössle Museum für Stadtgeschichte

4 1. Ausgangslage Besucherzahlen der Museen stagnieren seit Jahren oder gehen sogar zurück Bausubstanz und Infrastruktur der Museen sind veraltet, Servicebereiche und Funktionsflächen fehlen Museen kämpfen mit Imageproblem

5 1. Ausgangslage Besucherzahlen Augustinermuseum 2004: : : : :

6 1. Ausgangslage Museumsentwicklungsplan 2006 Sanierung des Augustinermuseums Integration des Museums für Stadtgeschichte Umbau des Adelhausermuseums in das Naturmuseum Bau einer Ausstellungshalle Zentrales Kunstdepot Verbundstruktur

7 1. Ausgangslage Umbau des Augustinermuseums auch als touristische Infra- Strukturmaßnahme Neue Eingangssituation Attraktive Architektur Klimatisierung Servicebereiche und Café

8 I. Ausgangslage Umbau des Augustinermuseums Blick in die neue Skulpturenhalle

9 1. Ausgangslage Sanierung und Neukonzeption Augustinermuseum

10 1. Ausgangslage Naturmuseum, Mineralogie

11 1. Ausgangslage Projekt Zentrales Kunstdepot, Ansicht

12 1. Ausgangslage Zentrales Kunstdepot, Grundriss

13 2. Touristische Grunddaten Übernachtungszahlen in Freiburg wachsen kontinuierlich 2005: : : : Quelle: FWTM

14 2. Touristische Grunddaten Übernachtungszahlen in Freiburg nach Nationalitäten Schweiz: Niederlande: Italien Frankreich USA Spanien 13,0 Prozent 11,6 Prozent 8,1 Prozent 7,9 Prozent 7,6 Prozent 7,2 Prozent Quelle: FWTM

15 2. Touristische Grunddaten Übernachtungszahlen im Jahresrhythmus Starke saisonale Schwankungen mit deutlichem Plus in den Sommermonaten Quelle: FWTM

16 2. Touristische Grunddaten Tagestourismus einschließlich Einkaufsfahrten in Freiburg 10,4 Millionen Gäste durchschnittlich ca am Tag Quelle: FWTM

17 3. Probleme Bis 2008 kein eigenständiges Budget für Marketing und keine Mitarbeiterin Museen treten nicht im Verbund auf und werden oftmals nicht wahrgenommen Kein Leitsystem in der Stadt

18 3. Probleme Tourismus und Kultur Museen spielen im touristischen Marketing der Stadt keine Rolle Verständigungsprobleme zwischen Museum und Touristikern

19 4. Perspektiven Grundsätzliches Zusammenarbeit mit Freiburg Wirtschaft und Tourismus Museen und Kultur müssen Bestandteil der touristischen Werbung werden Museumseintritte müssen für Paketlösungen rabattiert werden können.

20 4. Perspektiven Marketing Ausbau des Marketing. Erstmals Einrichtung einer Marketingstelle Ausweisung eines Marketingbudgets Gemeinschaftliche Kommunikation aller Häuser in einem einheitlichen CD

21 4. Perspektiven Imagebildung Wahrnehmung des Museums als besonderer touristischer Ort und als Sehenswürdigkeit Veranstaltungen machen das Museum attraktiv und senken die Schwellenangst

22 4. Perspektiven Identifikation Positive Wahrnehmung des Museums als bürgerschaftliche Einrichtung mit Repräsentationspotential Museum als sozialer Ort der Begegnung Museum als Ort der Bildung

23 4. Perspektiven Kooperation Audio und Multiguide müssen in historischen Innenstädten die Gesamtheit der Stadt reflektieren. Stadtführungen sollten die Museen mit einschließen, hierzu müssen Kurzbesuche realisiert werden können. Zusammenarbeit mit Verkehrsträgern

24 4. Perspektiven Ausstellungen Langfristige Ausstellungsplanung mit mindestens zwei Jahren Vorlauf in der Kommunikation Attraktive Themen für überregional wirkende Ausstellungen, jedoch im Einklang mit den Ressourcen

25 Katharina Grosse Ausstellungshalle im Augustinermuseum

26 Freiburg baroque. Johann Christian Wentzinger und seine Zeitgenossen Ausstellungshalle im Augustinermuseum

27 Unser Schwarzwald Ausstellungshalle im Augustinermuseum

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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