SZKB VORSORGE VORSORGEN UND STEUERN SPAREN 02/2016 VORSORGEZENTRUM DER SCHWYZER KANTONALBANK AUSGABE 02/2016 EDITORIAL
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- Britta Sofie Eberhardt
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1 AUSGABE 02/2016 SZKB VORSORGE EDITORIAL Finanzielle Optimierung vor der Pensionierung VORSORGEN UND STEUERN SPAREN Die Steuerrechnung ist häufig ein substanzieller Bestandteil der eigenen Ausgaben. In unserem Steuersystem sind zahlreiche Optimierungsmassnahmen prüfenswert. Oftmals auch im Themenkreis der Vorsorge. Nach der Abstimmung vom 25. September 2016 kennt der Kanton Schwyz weiterhin ein progressives Steuersystem, was bedeutet: Mit steigendem steuerbarem Einkommen erhöht sich die Steuerbelastung grundsätzlich überproportional. Der sogenannte Grenzsteuersatz (Illustration auf der rechten Innenseite dieser Ausgabe) zeigt die prozentuale Steuerbelastung «auf dem jeweils obersten Einkommensfranken» und ist nicht zu verwechseln mit der durchschnittlichen Steuerbelastung. Beispiel: Bei einem Grenzsteuersatz von 15% bedeutet eine Steigerung des steuerbaren Einkommens von CHF auf CHF eine Erhöhung der Steuerrechnung um CHF 150 bzw. eine entsprechend tiefere Steuerrechnung, wenn das steuerbare Einkommen sinkt. Dieser Effekt ist insbesondere bei Steueroptimierungen von Bedeutung. Dabei gilt: Wer die Steuern in seine langfristige finanzielle Planung mit einbezieht, kann oft erhebliche Einsparungen erreichen. Das steuerbare Einkommen kann häufig über mehrere Massnahmen beeinflusst werden sei es über eine bewusste Reduktion der steuerbaren Einkünfte oder eine Erhöhung der Abzüge. Früh planen lohnt sich Wird ein ausserordentlich hohes steuerbares Einkommen erwartet (z.b. durch eine Treueprämie, die Auszahlung von Überstunden etc.), haben auch Optimierungsmassnahmen in jenen Jahren meist einen höheren Nutzen. Deshalb ist es beispielsweise empfehlenswert, Pensionskasseneinkäufe auf das zu erwartende steuerbare Einkommen abzustimmen oder grössere Liegenschaftsunterhaltsarbeiten entsprechend zu planen. Je früher Sie planen, desto mehr Optionen der Optimierung stehen zur Verfügung. Entnehmen Sie den nächsten Seiten eine Auswahl von Optimierungsmassnahmen. Darüber hinaus beraten Sie die Spezialisten der SZKB gerne zu sämtlichen Vorsorgethemen. Die private Vorsorge wird für die langfristige Einkommenssicherung immer wichtiger. Gleichzeitig bergen die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge Potential für wesentliche Steuerersparnisse. In den Jahren vor der Pensionierung können Überlegungen zur steuerlichen Optimierung sehr lohnend sein. Haben Sie Ihre individuelle Situation schon geprüft? Die vorliegende Ausgabe der SZKB Vorsorge gibt Ihnen dazu eine erste Hilfestellung. Andreas Janser, Senior Finanzplaner 02/2016 VORSORGEZENTRUM DER SCHWYZER KANTONALBANK
2 Einzahlungen in die Säule 3a EIN GANZES BÜNDEL AN VORTEILEN Das private Vorsorgesparen innerhalb der Säule 3a wird zu einem immer wichtigeren Instrument, um die grösser werdenden Vorsorgelücken der 1. und 2. Säule auszugleichen. Auch aus steuerlicher Sicht lohnt es sich, die Säule 3a genauer zu betrachten. Das schweizerische Vorsorgesystem fördert das private Vorsorgesparen im Rahmen der dritten Säule. Ein AHV-pflichtiges Einkommen berechtigt zur Einzahlung in die Säule 3a. Zum langfristigen Spareffekt kommt ein weiterer Vorteil hinzu: Die Einzahlungen sind steuerlich abzugsfähig. Bei Personen mit Pensionskassenanschluss liegt der maximale Einzahlungsbetrag aktuell bei CHF pro Jahr. Das Kapital innerhalb der Säule 3a wird vorteilhaft verzinst und ist nicht im Vermögen zu versteuern. All diese Eigenschaften machen die Säule 3a zu einem äusserst interessanten Instrument. Im abgebildeten Beispiel sorgen die jährlichen Einzahlungen von CHF für einen Steuervorteil von jeweils rund CHF (Grenzsteuersatz: 23.6%). Somit müssen netto für eine Jahreseinzahlung lediglich CHF «aufgewendet» werden (sprich: CHF in 10 Jahren). Bei einer angenommenen Verzinsung von 1% wächst das Guthaben in 10 Jahren auf CHF an. Die Auszahlung wird zu einem reduzierten Tarif mit CHF 705 besteuert (Kapitalleistungssteuern), womit netto CHF zur Verfügung stehen. Dies entspricht einer «Rendite» von 5.65% p.a. vor allem begründet durch die Steuerersparnisse. Aufgrund dieser hohen Attraktivität empfiehlt es sich, die Einzahlungen soweit wie möglich auszuschöpfen Einzahlungen CHF p.a. Der Einzahlungsverlauf eines Säule 3a-Gefässes zeigt die bedeutenden Steuerersparnisse (Pfäffikon SZ, verheiratet, kath., steurbares Einkommen von CHF ). diese Einzahlungsmöglichkeit auch Angestellten offen steht, deren Einkommen unterhalb der BVG-Eintrittsschwelle liegt (aktuell CHF ) und keinen Pensionskassenanschluss haben. Mit einem Einkommen von beispielsweise CHF pro Jahr können CHF in die Säule 3a einbezahlt werden. Dies gilt ebenfalls bei einer Teilerwerbstätigkeit nach der Pensionierung. Von besonderem Interesse ist dabei das Pensionierungsjahr bzw. das «Übergangsjahr». Übergangsjahr nutzen In einem Übergangsjahr ist die erwerbstätige Person nämlich für beide Einzahlungen berechtigt: Der Betrag von CHF (angestellt, pensionskassenversichert) kann voll einbezahlt werden. Zusätzlich können 20% Lohn (mit Pensionskassenanschluss) Angenommene Verzinsung 1% Total CHF in diesem Jahr CHF CHF (20% von CHF ) Pensionierung Auszahlungen von CHF abzüglich Kapitalleistungssteuern von CHF 705 = CHF Kumulierte Steuerersparnisse von rund CHF Netto-Einzahlung von jährlich rund CHF (nach Steuerersparnis) insgesamt CHF in 10 Jahren Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Jahr 9 Jahr 10 des Einkommens für die Teilerwerbstätigkeit nach der Pensionierung eingelegt werden. Gleiches gilt für das Übergangsjahr, wenn von einem Angestelltenverhältnis in eine selbstständige Erwerbstätigkeit (ohne Pensionskassenanschluss) gewechselt wird oder umgekehrt. Weiter zu erwähnen ist die Einzahlungsmöglichkeit nach Beginn des AHV-Alters: Wer weiterhin ein AHV-pflichtiges Einkommen erwirtschaftet, ist bis zur Erwerbsaufgabe (längstens bis 5 Jahre über das AHV-Alter hinaus) zur Einzahlung berechtigt (Nachweis der weitergeführten Erwerbstätigkeit nötig). Daraus entsteht neben der Einzahlung der Vorteil, dass zusätzliche Jahre zur steueroptimalen Staffelung der Auszahlungen zur Verfügung stehen. Spezielle Fälle der Einzahlung Selbstständige Personen, die ohne (freiwilligen) Pensionskassenanschluss arbeiten, können bis zu 20% ihres Einkommens (Saldo der Gewinn- und Verlustrechnung) in die Säule 3a einzahlen (maximal CHF , Stand 2016). Weniger geläufig ist, dass Jahresende Lohn Teiljahr CHF (9 Monate) Teilerwerbstätigkeit (keine PK) Jahreslohn von CHF Maximal mögliche Säule 3a-Einzahlungen in einem Übergangsjahr. Jahresende 02/2016 VORSORGEZENTRUM DER SCHWYZER KANTONALBANK
3 Möglichkeiten der beruflichen Vorsorge EINKÄUFE IN DIE PENSIONSKASSE NUTZEN Die berufliche Vorsorge stellt häufig einen massgeblichen Teil des eigenen Gesamtvermögens dar. Pensionskasseneinkäufe als Optimierungsmöglichkeit sind dabei oft ein Mittel mit grosser Hebelwirkung die clevere Umsetzung bringt dabei zusätzliche Steuervorteile. Nebst Einzahlungen in die Säule 3a können auch Pensionskasseneinkäufe das steuerbare Einkommen reduzieren. Voraussetzung dafür ist das sogenannte Einkaufspotenzial Ihrer Pensionskasse. Sofern dieses nicht bereits auf dem Pensionskassenausweis ersichtlich ist, wird Ihnen Ihre Pensionskasse auf Anfrage hin eine Berechnung erstellen. Zur Beurteilung, ob ein Pensionskasseneinkauf lohnend ist, werden in erster Linie folgende Aspekte herangezogen: Steuerersparnis aufgrund des Einkaufs Erhöhung der Leistungen Steuernachteile aufgrund erhöhter Leistungen Verringerte Verfügbarkeit der Liquidität Das ausgewiesene Einkaufspotential kann (im Rahmen der reglementarischen Bestimmungen) nach eigenem Ermessen genutzt werden, d.h. es muss nicht der gesamte Ein kaufsbetrag auf einmal ausgeschöpft werden. Dies eröffnet eine zusätzliche Optimierungsmöglich- Nutzen gestaffelter Einkäufe 30.00% 25.00% 20.00% 15.00% Pensionskasseneinkäufe können eine grosse Hebelwirkung haben. keit: Die Staffelung der geplanten Einkaufssumme über mehrere Steuerjahre, wie sie in der Abbildung ersichtlich ist. Im dargestellten Beispiel verfügt ein Ehepaar, wohnhaft in Pfäffikon SZ, über ein steuerbares Einkommen von CHF Insgesamt sollen CHF in die Pensionskasse eingekauft werden. Wird dieser Einkauf in einem einzigen Jahr umgesetzt, reduziert sich das steuerbare Einkommen auf CHF Es resultiert eine Steuerersparnis von rund CHF im Einkaufsjahr. 5x 5 Einkäufe à CHF Ø Gst von 22.7% Weitere Faktoren Vor jedem Pensionskasseneinkauf sollten weitere Faktoren wie die Bonität der Pensionskasse oder die Auswirkungen auf die Alters- und Risikoleistungen sehr genau geprüft werden. Beachten Sie zudem die 3-Jahresfrist, wonach ein (Teil-)Kapitalbezug aus steuerlicher Sicht frühestens drei Jahre nach dem letzten Pensionskasseneinkauf möglich ist. Bei einer Staffelung der Einkäufe über 5 Jahre liegt die Steuerersparnis pro Pensionskasseneinkauf von CHF bei rund CHF 2 270, also bei CHF in 5 Jahren. Die Reduktion des steuerbaren Einkommens findet auf einem höheren durchschnittlichen Grenzsteuersatz statt. Dadurch entsteht eine zusätzliche Steuerersparnis von rund CHF gegenüber einem einmaligen Einkauf % 5.00% 0.00% Grenzsteuersatz: Einkommenssteuern Einkauf CHF Ø Gst von 18.7% Die Staffelung von Pensionskasseneinkäufen bringt zusätzliche Steuervorteile Haben Sie Ihre Steuersparmöglichkeiten der Vorsorge bereits genutzt? Gerne zeigen wir Ihnen im Rahmen einer Finanz-/Pensionsplanung die individuellen Möglichkeiten der Optimierung auf und erstellen einen konkreten Massnahmenplan, um die entsprechenden Schritte rechtzeitig einleiten zu können. Ihr/e Kundenberater/in stellt gerne den Kontakt zu unseren Spezialisten her. 02/2016 VORSORGEZENTRUM DER SCHWYZER KANTONALBANK
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