Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand. Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Steuerentlastungen. Steuergesetzrevision
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- Max Hummel
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1 Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg Urs Huser / Beat Ledermann 1 Steuerentlastungen Urs Huser / Beat Ledermann 2 Steuergesetzrevision Übersicht über die Revision Reduktion Jahressteuertarif für Kapitalzahlungen aus beruflicher Vorsorge und Säule 3a Nutzen für KMU Praktische Beispiele Fazit Urs Huser / Beat Ledermann 3 1
2 Steuergesetzrevision 2014: Senkung Vermögenssteuertarif / Höhere Freibeträge Höhere Kinderabzüge und Kinderbetreuungskosten Erhöhung Parteispendenabzug Schenkungen von Nachkommen an Eltern steuerfrei Ausgleich kalte Progression jährlich (erstmals 2016) Senkung Jahressteuertarif für Kapitalzahlungen aus beruflicher Vorsorge und Säule 3a auf 30% des Tarifs Urs Huser / Beat Ledermann 4 Steuergesetzrevision 2015: Neuer Einkommenssteuertarif Maximalsatz 11% (bisher 11,25% / 2014: 11,125%) 2016 Senkung Gewinnsteuertarif für juristische Personen Neu: 5,5% bis CHF 250'000, darüber 8,5% Bisher: 6,0% bis CHF 150'000, darüber 9,0% Urs Huser / Beat Ledermann 5 Steuergesetzrevision Steuerentlastungen für Mittelstand und KMU Verheiratete mit steuerbarem Einkommen zwischen 80'000 und 160'000 (Entlastung rund 5 6%) Alleinstehende mit steuerbarem Einkommen zwischen 40'000 und 80'000 (Entlastung rund 5 6%) Familien Unternehmen Urs Huser / Beat Ledermann 6 2
3 Steuergesetzrevision Reduktion Jahressteuertarif für Kapitalzahlungen Direkte Bundessteuer 20% des Tarifs Kanton Aargau Reduktion von 40% auf 30% des Tarifs Aufbau Privatvermögen über Vorsorge noch attraktiver Wichtiges Element bei Nachfolgeplanungen Urs Huser / Beat Ledermann 7 Altersvorsorge Steuergesetzrevision Unternehmen ist keine sichere Altersvorsorge Keine Garantie für Nachfolgelösung Zu "schwere" Unternehmen müssen für Verkauf unter entsprechenden Steuerfolgen "fit getrimmt" werden Nichtbetriebsnotwendige Gewinne ausschütten und Privatvermögen aufbauen Beruflicher Vorsorge und Säule 3a steuerlich attraktiv Auszahlung mittels Rente und/oder Kapital, kombiniert mit Teilpensionierung, wichtige Elemente für Nachfolgelösungen Urs Huser / Beat Ledermann 8 Beispiele aus der Praxis Indirekte Amortisation mittels Säule 3a Verkauf Aktienpaket Verkauf / Liquidation Einzelfirma Urs Huser / Beat Ledermann 9 3
4 Beispiel 1 - indirekte Amortisation / Säule 3a Peter (45 Jahre alt) und Karin (43) Meier Verheiratet 2 Kinder Konfession römisch-katholisch Einfamilienhaus in Lenzburg Hypothek 600'000 Beide erwerbstätig Steuerbares Einkommen: CHF 150'000 (ohne Säule 3a) Steuerbares Vermögen: CHF 500'000 Mögliche Einzahlung Säule 3a: max. 6'739 Urs Huser / Beat Ledermann 10 Beispiel 1 - indirekte Amortisation / Säule 3a Steuerbelastung ohne Einzahlung Säule 3a CHF 29'504 Steuerbelastung mit Einzahlung Säule 3a CHF 25'121 Steuerersparnis pro Jahr CHF 4'383 Urs Huser / Beat Ledermann 11 Beispiel 1 - indirekte Amortisation / Säule 3a Steuerersparnis Einzahlung Säule 3a 90'000 (20 Jahre) Steuerbelastung bei Auszahlung Säule 3a - 12'400 (Bezug gestaffelt 2 x CHF 130'000) Steuerersparnis netto 77'600 Urs Huser / Beat Ledermann 12 4
5 Beispiel 2 - Verkauf Aktiengesellschaft Martin Roth (52 Jahre alt) Alleinstehend Wohnort Frick Konfession evangelisch-reformiert Alleininhaber Ingenieurbüro Frick AG Gewinn Gesellschaft vor Unternehmerlohn CHF 250'000 Ziel Verkauf der Unternehmung in 10 Jahren Urs Huser / Beat Ledermann 13 Beispiel 2 - Verkauf Aktiengesellschaft Variante 1 Martin Roth bezieht jährlich einen Lohn in der Höhe von CHF 150'000. Die Ingenieur Frick AG weist ein Gewinn von CHF 100'000 aus. Herr Roth bezieht keine Dividende, weil er privat möglichst keine Steuern bezahlen möchte. In 10 Jahren ergibt sich eine Nachfolgeregelung mit einem Mitarbeiter. Dieser möchte aber nur das betriebsnotwendige Vermögen übernehmen. Die in den letzten Jahren thesaurierten Mittel muss Herr Roth vor dem Verkauf ausschütten. Urs Huser / Beat Ledermann 14 Beispiel 2 - Verkauf Aktiengesellschaft Steuerbelastung Variante 1 Betrag CHF Steuerbelastung Jahre '000 Steuerbelastung Jahr '000 Total Steuerbelastung über 10 Jahre 432'000 Urs Huser / Beat Ledermann 15 5
6 Beispiel 2 - Verkauf Aktiengesellschaft Variante 2 Martin Roth bezieht jährlich einen Lohn in der Höhe von CHF 150'000. Die Ingenieur Frick AG weist ein Gewinn von CHF 100'000 aus. Mittels Ausbau der Kadervorsorge entsteht eine Betragslücke in der Höhe von CHF 700'000. Herr Roth bezieht jährlich eine Dividende über CHF 100'000. Diese zahlt er die nächsten 7 Jahre in die Pensionskasse ein. Urs Huser / Beat Ledermann 16 Beispiel 2 - Verkauf Aktiengesellschaft Steuerbelastung Variante 2 Betrag CHF Steuerbelastung Jahre '000 Steuerbelastung Jahre '000 Steuerbelastung Auszahlung BVG 65'000 Total Steuerbelastung über 10 Jahre 278'000 Urs Huser / Beat Ledermann 17 Beispiel 2 - Verkauf Aktiengesellschaft Steuerbelastung Vergleich Betrag CHF Steuerbelastung ohne Einkäufe 2. Säule 432'000 Steuerbelastung mit Einkäufe 2. Säule 278'000 Total Steuervorteil mit Optimierung 154'000 Urs Huser / Beat Ledermann 18 6
7 Beispiel 3 Liquidation Einzelfirma Hans Schreiner (63 Jahre alt) Inhaber einer Schreinerei (Einzelfirma) Verheiratet Wohnort Böttstein Konfession römisch-katholisch Planung Auflösung Einzelfirma 2014 und 2015 Vorhandene stille Reserven: Warenlager CHF 150'000 Geschäftsliegenschaft CHF 500'000 Urs Huser / Beat Ledermann 19 Beispiel 3 Liquidation Einzelfirma Ohne effektiven Einkauf in die berufliche Vorsorge Ordentliches Einkommen 2014 CHF Ordentliches Einkommen 2015 CHF 100'000 Liquidationsgewinn CHF 650'000 Fiktive Einkaufsmöglichkeit - CHF 500'000 Steuerbarer Liquidationsgewinn CHF Urs Huser / Beat Ledermann 20 Beispiel 3 Liquidation Einzelfirma Beträge in CHF Total Ordentliches Einkommen 150' '000 Steuerbarer Liquidationsgewinn 150'000 Fiktive Einkaufsmöglichkeit 500'000 Ordentliches Einkommen 28'900 13'500 42'400 Steuerbarer Liquidationsgewinn 12'100 12'100 Fiktive Einkaufsmöglichkeit 42'700 42'700 Total Steuerbelastung 28'900 68'300 97'200 Urs Huser / Beat Ledermann 21 7
8 Beispiel 3 Liquidation Einzelfirma Effektiver Einkauf berufliche Vorsorge im Jahr 2014 CHF 100'000 und im Jahr 2015 CHF 50'000 Mit effektiven Einkauf in die berufliche Vorsorge Ordentliches Einkommen 2014 CHF 50'000 Ordentliches Einkommen 2015 CHF 50'000 Liquidationsgewinn CHF 650'000 Fiktive Einkaufsmöglichkeit - CHF 350'000 Steuerbarer Liquidationsgewinn CHF Urs Huser / Beat Ledermann 22 Beispiel 3 Liquidation Einzelfirma Beträge in CHF Total Ordentliches Einkommen 50'000 50'000 Steuerbarer Liquidationsgewinn 300'000 Fiktive Einkaufsmöglichkeit 350'000 Ordentliches Einkommen 3'300 3'300 6'600 Steuerbarer Liquidationsgewinn 29'200 29'200 Fiktive Einkaufsmöglichkeit 27'500 27'500 Total Steuerbelastung 3'300 60'000 63'300 Urs Huser / Beat Ledermann 23 Beispiel 3 Liquidation Einzelfirma Steuerbelastung ohne effektiven Einkauf 97'200 Steuerbelastung mit effektivem Einkauf 63'300 Steuerersparnis 33'900 WICHTIG! Privilegierte Besteuerung des Liquidationsgewinnes muss beantragt werden und erfolgt nicht von Amtes wegen. Steuerbelastung ohne Privilegierung 280'000 Urs Huser / Beat Ledermann 24 8
9 Fazit Entlastung Mittelstand und Unternehmen Kanton Aargau bleibt ein attraktiver Wohnkanton und Wirtschaftsstandort Berufliche Vorsorge und gebundene Vorsorge 3a für private Vermögensbildung sowie bei der Nachfolgeplanung nutzen Urs Huser / Beat Ledermann 25 Fragen Urs Huser / Beat Ledermann 26 9
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