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1 mai 2017 NEWSLETTER 1 17 Titelthema MITGLIEDER GEWINNEN JEDES MITGLIED IST EIN ARGUMENT InhaLT Grußwort und Impressum S. 2 Mitglieder gewinnen S. 3 Auf ein Wort mit JENS SPAHN S. 5 Aus den Regionen ab S. 6 Weitblick: EVP-Kongress auf Malta S. 9 Presseschau S. 10

2 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der LSU, die Nachrichten der jüngsten Zeit lassen uns erschrecken: Homosexuelle Männer werden in Tschetschenien auf Befehl des eigenen Staates verhaftet, gefoltert, umgebracht. In den meisten Medien spielt dieses Thema nur eine bescheidene Rolle. Tschetschenien ist Russland und trotzdem schweigt Putin. Aber nicht nur er. Ist es denn nicht offensichtlich, wie sehr uns dieses Geschehen auch in Deutschland trifft? Führt es uns nicht deutlich vor Augen, gerade angesichts der Umtriebe von Björn Höcke & Co., wie dünn das Eis ist, auf dem wir uns auch hierzulande noch bewegen? Längst nehmen Hassgewalt und Straftaten gegen LSBTTI*-Personen in Deutschland stark zu. Erfreulich hingegen ist der große Zuspruch in der Bevölkerung für die sog. Ehe für alle. Laut einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die Anfang dieses Jahres vorgestellt wurde, sprechen sich mittlerweile über 80% für die Öffnung der Zivilehe aus und damit mehr als je zuvor! Noch immer sind es aber CDU und CSU, die sich genau dagegen sperren. Doch wie kann man angesichts einer erstarkenden Welle von Diskriminierung nicht nur im Osten Europas ernsthaft noch die völlige Gleichstellung blockieren? Wenn wir die in der westlichen Welt angeblich so hoch geschätzten Werte der Toleranz, Akzeptanz und des gegenseitigen Respekts tatsächlich ernst nehmen wollen, dann muss das mit ganzem, nicht mit halbem Herzen geschehen. Solange zwischen Mann/Mann bzw. Frau/ Frau und Frau/Mann immer noch begrifflich zwischen Lebenspartnerschaft und Ehe unterschieden wird, werden viele sich auch immer darauf berufen, um einen qualitativen Unterschied zu manifestieren. Der Staat muss hier ganz klar das Signal geben: Nein, ein qualitativer Unterschied besteht eben nicht! Genau darum muss es Ehe heißen. Alles andere ist Augenwischerei, Zaudern, Kleinmut und leistet denen Vorschub, die gerne das Rad der Zeit zurückdrehen würden. Es kann und darf kein Argument mehr sein, dass noch nicht alle in der Partei dies gedanklich mittragen können. Wäre dies ein schlagendes Argument, hätten die Frauen vor gut 100 Jahren kein Wahlrecht erhalten. Auf die allerletzten können wir nicht warten, das würde Stillstand und anhaltende Diskriminierung bedeuten. Im Bundestagswahlkampf werden wir dies ganz deutlich zu Gehör bringen. Unser Jahresmotto wird lauten Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit. Denn unsere Demokratie gewährt uns nur Sicherheit, wenn wir es schaffen, einander zu akzeptieren und in Respekt und Achtung voreinander, auch vor unserer Verschiedenheit, unser Gemeinwesen zu gestalten. Das ist eine klare Absage an alle Extremen von rechts und von links. Wir wollen dass die Union wieder die Regierung stellt, weil wir glauben, dass das gut ist für unser Land. Aber unsere Mutterparteien müssen hier deutlicher Profil zeigen und nicht nur mit Worten für die o. g. Werte einstehen. Dies werden wir klar einfordern. Das haben wir auf der Klausurtagung des Bundesvorstandes im Januar noch einmal bekräftigend beschlossen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen engagierten, motivierten aber auch kritischen Wahlkampf! Euer Alexander Vogt 2 Impressum Gesamtverantwortung: Pressestelle LSU Bundesverband Konzeptionelle und redaktionelle Verantwortung: Philipp Pohlmann (stv. Bundespressesprecher) Graphische Gestaltung und Satz: Niklas Kleinwächter (Regionalvorsitzender Nord) Inhaltliche Mitgestaltung: Frank Hoffmann, Niklas Kleinwächter, Philipp Pohlmann, Alexander Vogt, David Scharf, Christian Düppre, Daniel Priebe Inhaltliche Verantwortung (i.s.d.p. und gemäß 5 TMG): Alexander Vogt, Bundesvorsitzender Lesben und Schwule in der Union c/o CDU-Bundesgeschäftsstelle Klingelhöferstraße Berlin

3 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Titelthema MITGLIEDER GEWINNEN JEDES MITGLIED IST EIN ARGUMENT Menschen für die LSU begeistern aber wie? Jedes zusätzliche Mitglied ist ein starkes Argument für die LSU und ihre Ziele. Dabei ist Mitgliederwerbung kein Selbstläufer und erfordert gelegentlich auch Frustrationstoleranz. Was ist ein Kopf ohne Unterleib? Eine langweilige Denkfabrik ohne Herz und Seele. Und deswegen benötigen Parteien und ihre Organisationen Mitglieder. Jedes einzelne Mitglied ist ein gutes Argument für die Ziele. Viele Werber vergessen dabei zwei Dinge: a) Ebenso wichtig sind die Mitglieder, die schon da sind. Um die haben wir uns zu kümmern. b) Und neue gewonnene Unterstützer brauchen einen guten Grund zum Bleiben. Vorteile aufzeigen Wenn sich Menschen entschließen einer Partei beizutreten, dann waren noch vor zehn Jahren die beiden wichtigsten Gründe, die politische Richtung zu stärken oder die Sympathie zu den Politikern der Partei auszudrücken. Das hat sich deutlich gewandelt: Mitglieder wollen mitentscheiden, mitarbeiten oder mindestens gut informiert werden. Die Kernfrage die sich neue Mitglieder stellen ist: Wie sieht das Deutschland 2020 für LSBTI aus und was kann ich beitragen, damit es in die richtige Richtung geht? Ich bin überzeugt davon, dass es in dem Kontext gut ist, immer wieder Diskussionen anzustoßen, an denen die Mitglieder teilnehmen können. Ebenso wichtig ist es, getroffene Entscheidungen der LSU nachvollziehbar zu erklären. Damit erzeugen wir einen klaren Mehrwert, einen Vorteil für unsere Mitglieder. Und auf diese haben sie auch einen Anspruch. Für unsere Positionen in der Union werben und so Barrieren abbauen Dabei ist der Informationsvorsprung 2017 kein alleiniges Argument mehr für eine Mitgliedschaft, denn Wissen verbreitet sich mittlerweile in Sekundenschnelle. Oft werden schon aus laufenden Sitzungen heraus Infos über das Netz verteilt. Unsere Chance liegt im Umgang damit: Wissen ist gut. Aber Wissen ohne die Fähigkeit, dieses einzuordnen und in Zusammenhänge zu setzen ist weit weniger wert. Um Mitglieder für uns zu gewinnen sind drei Vorgehensweisen notwendig: 1) Reden, 2) reden, und 3) reden! 3

4 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Denn Ablehnung oder Ignoranz beruhen oft genug auf Nichtwissen oder Nichtkennen. Durch selbstbewusste Gespräche mit den Vorständen aller Ebenen der Mutterparteien und ihrer Vereinigungen bekommt die LSU ein Gesicht und konkrete Ansprechpartner. Damit senken wir Barrieren und zerstreuen die Gründe, uns ausschließlich als bunte Randgruppe zu begreifen. Dazu gehört auch, dass wir uns, wo immer das inhaltlich und zeitlich möglich ist, in der Union und ihren Vereinigungen engagieren: Als völlig normale und selbstverständliche Mitglieder der LSU. Deutlich machen: Die LSU steht nicht nur für die Ehe für alle Die LSU wird oft ausschließlich mit ihrem Ziel der Eheöffnung identifiziert. Hierin liegt die Notwendigkeit klarzustellen, dass das sicher unser prominentestes Thema ist, bei weitem aber nicht das einzige. Wir sind keine Ein-Themen-Organisation der nach dessen Umsetzung die Arbeit ausgeht. Wir sollten immer wieder klarmachen, dass wir eine Menge Ziele verfolgen, die auch Nicht-LSBTI- Personen unterstützen können. Und auch hier liegt ein Knackpunkt: Wir sind eben keine exklusive Sonderorganisation für LSBTI, sondern offen für alle Menschen, die unsere Ziele unterstützen. Denn es geht nicht um die primären Eigenschaften eines Menschen, sondern um den Umgang damit und den gemeinsamen Wunsch der Mitglieder nach Veränderungen in unseren beiden Unionsparteien und in der Gesellschaft. Und sehr glaubwürdig sind gerade die Unterstützer, die von unseren Themen persönlich gar nicht berührt sind. So wie das C der CDU/CSU seit vielen Jahren niemanden ausschließt, sondern Menschen aller Glaubensrichtungen eine politische Heimat gibt (selbstverständlich auch Nicht-Glaubenden), stehen das L&S der LSU nicht ausschließlich für sexuelle Orientierungen, sondern sind das Symbol für unsere Ziele, denen sich potentiell jeder anschließen kann, der gesellschaftspolitisch die liberale Wurzel der Union stärken will. Die gemeinsame Klammer bei aller Verschiedenheit ist bei CDU/CSU wie bei der LSU das U. Wen spreche ich nun an? Eigentlich alle, bei denen ich eine positive Grundeinstellung gegenüber der LSU vermuten kann, egal ob er/sie schon Mitglied der Union ist oder nicht: Freunde, Nachbarn, Verwandte, Arbeitskollegen. Auch dort, wo man uns nicht vermutet oder uns nicht überwiegend wohlgesonnen ist, können wir selbstbewusst für uns werben. Wir werden dabei auch das eine oder andere nein zu hören bekommen. Das kann man aushalten, drückt man dadurch doch in jedem Fall seinem Gegenüber Wertschätzung aus. Wenn wir dabei neben einen positiven Eindruck noch einen Flyer der LSU hinterlassen bleiben wir mindestens im Kopf. Übrigens verlässt eine nennenswerte Zahl der Neumitglieder die Union wieder nach spätestens zwei Jahren, wenn sie nicht eingebunden werden und keine Kontakte finden. Bei der LSU wird das nicht anders sein. Darum benötigen wir eine echte Willkommenskultur. Hier werbe ich für ein Patensystem: Jedes Neumitglied bekommt eine erfahrene Person (z.b. aus dem jeweiligen Landesvorstand) zur Seite, die für die Vermittlung von Veranstaltungen, Kontakten und Informationen für das erste Jahr der Mitgliedschaft verantwortlich ist. In der Zeit werden genug Ankerpunkte gesetzt, um in der LSU anzukommen und zu bleiben. Ich bin sicher: Uns allen fallen beim Nachdenken sicher mindestens fünf Namen von Menschen ein, die wir uns gut bei der LSU vorstellen können. Sprechen wir sie heute noch darauf an! Frank R. Hoffmann ist Landesgeschäftsführer der LSU Rheinland-Pfalz, Mitglied des CDU-Bezirksvorstandes Rheinhessen- Pfalz und Mitgliederbeauftragter der CDU Speyer. Er ist engagiert in der CDA als Mitglied des Landesvorstandes in Rheinland-Pfalz und als Stellvertretender Bezirksvorsitzender. Kontakt: frank.hoffmann@lsu-rlp.de 4

5 5 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Auf ein Wort mit JENS SPAHN Wir als Union haben den Kulturkampf gewonnen Passen Konservatismus und das Eintreten für die rechtliche Gleichstellung Homosexueller für Sie zusammen? Und wenn ja, wie? Ja, klar! Dieser von den Linken konstruierte Widerspruch geht mir immer wieder auf den Keks. Es geht doch um unsere bürgerlichen Werte! Und einer davon wird besonders dort deutlich, wo zwei Menschen rechtlich verbindlich füreinander einstehen und sich gegenseitig unterstützen, bevor sie die Gemeinschaft um Hilfe bitten. Dass die ansonsten eher linken Vertreter der schwulen Verbände nun lautstark die Ehe für sich fordern, zeigt doch, dass wir als Union den Kulturkampf gewonnen haben. Was sagen Sie denjenigen, die meinen, Homosexuelle wären die schlechteren Eltern? Das ist eine dämliche Pauschalisierung. Wie sind denn gute Eltern, wie ist denn gute Erziehung? Die zentrale Frage ist da die nach dem Kindeswohl. Also wachsen die Kinder in einer liebevollen Umgebung auf, die es ihnen ermöglicht, sich individuell zu entfalten? Wird ihnen Verantwortung vorgelebt und Geborgenheit gegeben? Das ist alles völlig unabhängig von der sexuellen Orientierung der Eltern. Jens Spahn ist Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Mitglied des CDU Präsidiums thematisierte er erstmals seine Homosexualität in der Öffentlichkeit. Vor kurzem sagte Spahn, er wolle gerne mit seinem Lebensgefährten zusammen Kinder adoptieren. Die SPD hat vor einiger Zeit angekündigt, noch vor Ende der Legislaturperiode die Eheöffnung vollziehen zu wollen. Wie bewerten Sie diesen VorstoSS? Das ist ein Wahlkampfmanöver. Die SPD pocht immer auf den Koalitionsvertrag, wenn es ihr passt. Und wenn es Applaus bringt, macht sie Vorstöße, von denen sie weiß, dass das sechs Monate vor der Wahl so konfrontativ nichts wird. Und ja, ich weiß, dass das keine befriedigende Begründung in der Sache ist. Ich bin mir sicher, dass dieses Thema nach der Wahl auf der Tagesordnung der Koalitionsverhandlungen stehen wird. Das ist dann auch der richtige Ort und die richtige Zeit. In Interviews zeigen Sie sich überzeugt, dass die Ehe für alle kommen wird. Welchen Beitrag kann Ihrer Ansicht nach die LSU dazu leisten? Reden, reden, reden. Denen, die Vorbehalte haben, zeigen, dass diese unbegründet sind. Was wir tunlichst nicht tun sollten, ist diejenigen, die andere Meinung sind, pauschal abzuurteilen, wie es teils reflexhaft in der Szene üblich ist. Nur weil jemand sagt, er könne sich nicht vorstellen, dass zwei Männer oder zwei Frauen heiraten, ist er doch nicht gleich homophob. Je eher wir Menschen ohne Schaum vor dem Mund begegnen, desto eher werden sie uns zuhören und offen sein für Argumente. Und diese Form der Diskussion wünsche ich mir. Nicht nur beim Thema Ehe für alle, sondern überall. Dann wird der Wahlkampf in den nächsten Monaten spannend und ein Gewinn für die Demokratie und uns alle.

6 6 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Region Nord NEUNTER LANDESVERBAND LSU IN NIEDERSACHSEN GEGRÜNDET Wir wollen die Flagge hochhalten für eine moderne CDU, die für eine offene und freie Gesellschaft in Verantwortung füreinander einsteht, sagte Sven Alexander van der Wardt in seiner Rede, nachdem er zum Vorsitzenden der LSU in Niedersachsen gewählt wurde. Seit Februar sind die Lesben und Schwulen in der Union nun auch in Niedersachsen organisiert. Im Wahlkampfjahr wollen sie damit ein Zeichen setzen: Die Union ist vielfältig und das ist unsere Stärke! Mitglieder aus dem gesamten Regionalverband Nord der LSU waren zur Gründungsveranstaltung am 4. Februar in die Kreisgeschäftsstelle der CDU Hannover gekommen. Dirk Toepffer, seines Zeichens Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender in der Landeshauptstadt, hatte die LSU in die Räumlichkeiten seiner Partei eingeladen. Um einen Austausch zu erreichen, setzt die LSU in Niedersachsen darauf, Vertreter aus Partei und Community zusammenzubringen. Beim Empfang anlässlich der Gründung des Landesverbandes hat das schon sehr gut funktioniert. Wir haben uns wohlgefühlt und hatten viele gute Gespräche, berichtete Dr. Marko Eichler vom Völklinger Kreis (VK), dem Netzwerk schwuler Führungskräfte, nach dem Empfang. Neben dem VK trafen auch Vertreter des Aufklärungsprojekts SCHLAU Niedersachsen, des Andersraum aus Hannover, des LAND LuST e.v. und des Queer Netzwerk Niedersachsens (QNN) auf Mitglieder der CDU-Landtagsfraktion, der Ratsfraktion Hannover sowie des Landesvorstands der CDU in Niedersachsen. DIVERSITY MANAGEMENT IST THEMA IN HAMBURG Der Hamburger Landesverband der LSU hat sich in diesem Jahr das Thema Vielfalt als Erfolgsfaktor vorgenommen. Im Mai geht es los mit einer Besichtigung im AIRBUS Werk in Hamburg Finkenwerder. Anschließend diskutieren die Teilnehmer mit den Diversity-Beauftragten des Unternehmens. Im Verlauf des Jahres sollen dann noch andere Veranstaltungen, auch in Zusammenarbeit mit dem MIT und der CDA, folgen. termine aus der region NORD Stammtisch Hannover immer 1. Mi. im Monat Stammtisch Hamburg immer 2. Di. im Monat Rainbowflash Hamburg Teilnahme am CSD Hannover Teilnahme am CSD Oldenburg Teilnahme am CSD Braunschweig Teilnahme am CSD Hamburg

7 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Region Ost ERSTER LSU-KREISVERBAND MARKUS KLAER BLEIBT BERLIN-CHEF Bei unserer Mitgliederversammlung in der Landesgeschäftsstelle der CDU Berlin wurde Markus Klaer mit 100% als Landesvorsitzender wiedergewählt. Sandra Cegla und Thomas de Vachroi wurden zu seinen Stellvertretern gewählt. André Laurman-Urbanski wurde als Schatzmeister im Amt bestätigt. Bianca Battaglia, Marcus Clemens, Melissa Gill, Uwe Laurman, Dion Port, Daniel Priebe, Carsten Sura, Olaf Schmidt und Stefano Weidner wurden als Beisitzer gewählt. Am wurde in Berlin Spandau zudem der erste Kreisverband im Landesverband der LSU Berlin gegründet. Die Mitglieder wählten einstimmig Dion Porth zu ihrem Vorsitzenden. Timo Wanke und Sebastian Kreft unterstützen ihn als stellvertretende Vorsitzende. Max Grüninger wurde zum Schriftführer und Dennis Mrotzek zum Schatzmeister gewählt. Als Beisitzer vervollständigen das Vorstandteam Daniel Scheytt, Natascha Böllersen und Viktoria Humpert. Die ersten Schritte des neuen Landesverbandes Sachsen Im Oktober 2016 hat sich der Landesverband Sachsen gegründet. Als ersten Schritt besprachen wir dann im gewählten Vorstand unsere Ziele. Ganz oben auf der Agenda steht dabei, uns in der CDU Sachsen bekannt zu machen. Die erste Maßnahme dafür war die Präsenz auf dem Landesparteitag der CDU in Glauchau; es folgten Gespräche mit den Vorsitzenden von Vereinigungen und Kreisverbänden. Zu Jahresanfang trafen wir uns zudem mit dem Generalsekretär der CDU Sachsen, Michael Kretschmer MdB und zwar nicht nur, um uns vorzustellen, sondern auch um Schritte für eine offizielle Anerkennung der LSU Sachsen durch unsere Mutterpartei zu besprechen. Ein weiterer Termin zur Vernetzung in Sachsen stellte das Treffen der Vorstände von LSU und SPDqueer mit Petra Köpping (SPD), der Ministerin für Integration und Gleichstellung, dar. Die erste mediale Aufmerksamkeit erhielten wir durch einen offenen Brief an Veronika Bellmann MdB, in dem wir die Veranstaltung mit Birgit Kelle zum Thema GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will kritisiert haben (abrufbar über: termine aus der region OST Berlin Teilnahme am Berliner Firmenlauf Teilnahme Respect Gaymes Teilnahme am 25. Lesbisch-schwulen Straßenfest Teilnahme am CSD Berlin Teilnahme am LesBiSchwules Parkfest Jeden dritten Freitag im Monat LSU queertime Berlin Sachsen Rainbowflash Leipzig und Dresden Teilnahme am CSD Dresden Teilnahme am CSD Chemnitz Teilnahme am CSD Pirna Teilnahme am CSD Leipzig 7

8 8 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Region West Neuer Vorstand in NRW Diskussion mit Heribert Hirte, MdB Am fand in den Räumen des LSVD NRW in Köln unsere diesjährige Landesmitgliederversammlung (LMV) statt. Turnusgemäß musste ein neuer Vorstand gewählt werden. Dabei wurde Sven Sprenger als Landesvorsitzender bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden die bisherige stellv. Landesvorsitzende Regina van Dinther MdL sowie Philipp Pohlmann gewählt, der gleichzeitig vom Landesvorstand wieder zum Pressesprecher ernannt wurde. Uwe Bruchhausen gehört dem LaVo weiterhin als Schatzmeister an. Komplettiert wird der Vorstand durch die fünf Beisitzer Norbert Atorf, Philipp Hagenstein, Norman Krayer, Benjamin Daniel Thomas sowie David Zigan, der zudem als Landesgeschäftsführer bestimmt wurde. Im Anschluss an die LMV diskutierten der Kölner Bundestagsabgeordnete Prof. Heribert Hirte und der LSU- Bundesvorsitzende Alexander Vogt in einer von uns und dem Wahlkreisbüro organisierten Veranstaltung über das Thema Natürlich kann die CDU auch Großstadt!. Unser stellv. Landesvorsitzender, Philipp Pohlmann, hielt einen Impulsvortrag und moderierte das Gespräch. Der enge Kontakt zu Prof. Hirte, der zur Gruppe der Wilden 13 gehört, ist uns überaus wichtig und zwar nicht nur, weil er ein Befürworter der Ehe für alle ist, sondern auch, weil er sich aktiv bei der NRW-LSU engagiert. In unserem Beirat besetzt er nämlich das Kompetenzfeld Recht. termine aus der region WEST Teilnahme am CSD Düsseldorf Teilnahme am JU NRW-Tag Stammtisch Teilnahme am CSD Köln Teilnahme am CSD Essen Teilnahme am CSD Münster

9 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Region Süd AUSTAUSCH MIT MINISTERIN LSU SAAR TRIFFT MONIKA BACHMANN Am 19. Januar hat sich die LSU Saar mit der saarländischen Sozial- und Gesundheitsministerin Monika Bachmann getroffen und intensiv über landes- und bundespolitische Angelegenheiten gesprochen. Eheöffnung, gemeinschaftliche Adoption, Ergänzung von Artikel 3 GG um das Merkmal der geschlechtlichen Identität, unser Engagement gegen Hassgewalt waren neben der Ende März statt gefundenen Landtagswahl die bewegenden Themen. Der regelmäßige Austausch mit Ministerin Monika Bachmann liegt der LSU Saar sehr am Herzen. termine aus der region SÜD Hessen Landesmitgliederversammlung Hessen Saarland Teilnahme am CSD Saar-Lor-Lux in Saarbrücken Rheinland-Pfalz Landesmitgliederversammlung Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg und Süd Landesmitgliederversammlung Süd und Landesmitgliederversammlung Baden-Württemberg (Mannheim) Weitblick EUROPA IM BLICK ALLIANCE BEI EVP-KONGRESS AUF MALTA Am 29. und 30. März nahm unser Bundesvorsitzender Alexander Vogt in seiner Eigenschaft als Präsident der European Centre-Right LGBT Alliance am Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) teil. Auf Einladung des Generalsekretärs der EVP, Antonio López Istúriz-White, reiste eine vierköpfige Delegation des Vorstands der Alliance nach Malta. Neben Begegnungen mit zahlreichen EU-Abgeordneten wurden unter anderem Gespräche mit dem Präsidenten des EU-Parlamentes, Antonio Tajani, und weiteren ranghohen Vertretern der EVP und der EVP-Parteizentrale geführt. Neben allgemeinen Gleichstellungsthemen und Möglichkeiten der Reaktion auf den erstarkenden Rechtspopulismus war vor allem die Situation in Osteuropa immer wieder Gesprächsthema. Auf dem Foto von links nach rechts: Helge Ytterøy L orange (Åpne Høyre, Norwegen), Fredrik Saweståhl (Öppna moderater, Schweden), Jani A. Seikkula (Kansallinen sateenkaariryhmä, Finnland), unser Bundesvorsitzender Alexander Vogt. 9

10 10 Einigkeit. Recht. Freiheit! Das ist unsere Sicherheit Presseschau id=27470 Link zum Artikel: id=28184 id=28050 Link zum Artikel: spd-plaene-zur-eheoeffnung-bloss-wahlkampfmanoever/ id=27608 id=28537 Link zum Artikel: de/alexander-vogt/homo-ehe-deutschlandgleichberechtigung_b_ html id=28490 id=27742

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