SITZ-GEFÜHRTE KUGELHÄHNE Baureihen XT/XA und XB/XC. Installations-, Wartungs- und Bedienungsanleitung

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1 SITZ-GEFÜHRTE KUGELHÄHNE Baureihen XT/XA und XB/XC Installations-, Wartungs- und Bedienungsanleitung 1X8 de 4/2016

2 2 1 X 8 de INHALT 1 ALLGEMEINE ANGABEN Gebrauch der Anleitung Ventilbeschreibung Ventilkennzeichnungen Technische Daten Ventilabnahmen CE-Kennzeichnungen Recycling und Entsorgung Sicherheitshinweise TRANSPORT, EMPFANG UND LAGERUNG INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Allgemeines Installation in der Rohrleitung Antrieb Inbetriebnahme... 4 WARTUNG Allgemeines Austausch der Stopfbuchsenpackung bei in der Rohrleitung installiertem Ventil Reparatur eines schwer gängigen oder festgefahrenen Ventils ohne Ausbau aus der Rohrleitung Lösen des Antriebs, Baureihe B Entnahme des Ventils aus der Rohrleitung Zerlegen des Ventils Inspektion entnommener Teile Austausch von Teilen Montage des Ventils VENTILTEST INSTALLIEREN DES ANTRIEBS Allgemeines Installation des Getriebe-Handrads M Installation des Antriebs B1C Installation des Antriebs B1J B1JA Antrieb Installation anderer Antriebe...16 FEHLFUNKTIONEN WERKZEUGE BESTELLEN VON ERSATZTEILEN EXPLOSIONSZEICHNUNG UND STÜCKLISTE ABMESSUNGEN UND GEWICHTE Ventile mit vollem Durchgang Ventile mit reduziertem Durchgang Ventil und B1C/B1J/B1JA Antrieb Ventil und Handhebel LX und LK Ventil und Getriebe-Handrad Baureihe M TYPENKODIERUNG BEACHTEN SIE BITTE DIESE HINWEISE! Diese Bedienungsanleitung beinhaltet Informationen zum sicheren Umgang und Betrieb des Ventils. Sollten Sie weitere Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an eine Niederlassung von Metso Automation. Anschriften und Telefonnummern finden Sie auf der letzten Seite. HEBEN SIE DIESE BEDIENUNGSANLEITUNG GUT AUF! Änderungen vorbehalten. Alle Marken oder Produktnamen sind Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.

3 1 X 8 de 3 1 ALLGEMEINE ANGABEN 1.1 Gebrauch der Anleitung Diese Anleitung enthält wichtige Informationen über Sitzgeführte Kugelhähne der Baureihen XT/XA und XB/XC. Die hierzu einsetzbaren Antriebe und Instrumente werden nur kurz beschrieben. Für weitere Informationen über Antriebe und anderes Zubehör verweisen wir auf die entsprechenden Installations-, Wartungs- und Bedienungsanleitungen. ANMERKUNG: Die Auslegung und der Einsatz des Kugelhahns in einer spezifischen Anwendung erfordert die genaue Betrachtung von Details. Dem Kugelhahn entsprechend kann diese Anleitung nicht alle individuellen Situationen erläutern, die beim Einsatz des Kugelhahns entstehen können. Falls Sie Fragen zum Ventileinsatz oder dessen Anwendung für Ihren speziellen Fall haben, wenden Sie sich bitte an den Geschäftsbereich Metso Flow Control für weitere Informationen. Für Ventile in Sauerstoffanwendungen finden Sie weitere Informationen in der separaten Installations-, Wartungsund Bedienungsanleitung für Sauerstoffanwendungen (Metso-Dokument-ID: 10O20DE.pdf). 1.2 Ventilbeschreibung Ventile der Baureihen XT/XA sind geflanschte Kugelhähne mit vollem Durchgang und Ventile der Baureihen XB/XC sind geflanschte Kugelhähne mit reduziertem Durchgang. Die Ventile haben entweder Metall- oder Weichsitze. Die Kugelhähne haben zweiteilige mit Schraubbolzen verbundene Gehäuse, nur die Kugelhähne der Größen DN 80, DN 100 und DN 150 sind einteilig. Bei allen Modellen sind Kugel und Welle separate Teile und das Ausblasen der Welle wird durch einen Stift und Ausblassicherungen verhindert. Das Wellendrehmoment wird durch eine formschlüssige Verbindung von Welle und Kugel übertragen. Bei Ventilen DN 25 und DN 40 überträgt die Welle das Drehmoment direkt auf die Nut in der Kugel (kein separates Ritzel). Der Kugelhahn ist in beiden Strömungsrichtungen dicht. Die Dichtheit basiert auf dem Rohrleitungsdruck, d.h. der Differenzdruck über dem Kugelhahn drückt die Kugel gegen den stromabseitigen Sitz. Der Pfeil in den Abbildungen 1, 2 und 3 zeigt die empfohlene Strömungsrichtung bei den Ausführungen mit H- und G-Sitz an. Die Konstruktion der Kugelhähne kann entsprechend der Kundenwünsche variieren. Die Konstruktionsdetails spezieller Kugelhähne werden im Typenkode auf dem Typenschild angezeigt. Weitere Informationen über den Typenkode finden Sie in Abschnitt 12. Empfohlene Strömungsrichtung für Kugelhähne mit H-Sitz Abb. 1 Konstruktion der Kugelhähne Baureihe XT/XA, Größen DN 25 bis DN 200 Abb. 2 Konstruktion der Kugelhähne Baureihe XB/XC, Größen DN 80, DN 100 und DN 150. Empfohlene Strömungsrichtung für Kugelhähne mit H oder G-Sitz Abb. 3 Empfohlene Strömungsrichtung für Kugelhähne mit H oder G-Sitz Konstruktion der Kugelhähne Baureihe XB/XC, Größe DN 200.

4 4 1 X 8 de 1.3 Ventilkennzeichnungen Gehäusekennzeichnungen sind auf das Gehäuse gegossen oder gestempelt (siehe Abb. 4). Das Typenschild (siehe Abb. 5) ist auf dem Ventilflansch angebracht. Leckrate: Metallsitze ISO 5208, Leckrate C Weichsitze ISO 5208, Leckrate A Abmessungen: siehe Abschnitt 11 Weight: siehe Abschnitt 11 Herstellnummer Gussnummer Nennweite Markenname/ Typenschild Gießereikennzeichnung T ( F) DN 1" , 4" / DN 25 voller 100, Durchgang full bore DN 3" 80 6" /-150, DN 80 reduz. 150, reduced Durchgang bore T* Gehäusewerkstoff DN 150, voller Durchgang DN 200, reduz. Durchgang 6" / DN 150, full bore Herstellnummer Typenschild Gießereikennzeichnung 8" / DN 200, reduced bore DN 200, voller Durchgang 8" / DN 200, full bore T* T* Nennweite Gussnummer. Markenname/ Hersteller Gehäusewerkstoff Druckstufe Abb. 6 T ( C) T* T* = nur available auf Anfrage only on request erhältlich Druckstufen Ventilsitze, Weichsitze Abb. 4 Ventilkennzeichnungen Typenschilder enthalten folgende Kennzeichnungen: 1 Gehäusewerkstoff 2 Wellenwerkstoff 3 Werkstoff Innengarnitur 4 Sitzwerkstoff 5 Max. und min. Betriebstemperatur 6 Max. Absperr-Differenzdruck / Temperatur Druckstufe 8 Typenkodierung 9 Ventilherstellung Teileliste Nr. 10 Modell (1) (2) (5) () (8) P (bar) T ( F) T ( C) DN 150 voller Durchgang DN 200 reduz. 6" full Durchgang bore 8" reduced bore DN 200 voller Durchgang 8" full bore ANMERKUNG: Alle Größen halten bei Umgebungstemperatur in geschlossener Position den vollen Druck (50 bar) aus Abb. Differenzdrücke, Metallsitz-Kugelhähne ASME Class 300. Kleinere Größen und ASME 150 haben vollen Durchgang P (psi) Abb. 5 ATTENTION : READ INSTRUCTIONS BEFORE INSTALLATION OR SERVICING. CONTACT METSO FIELD SYSTEMS FOR COPY. BODY SHAFT T max MAX. OPER. ps RATING TYPE at TRIM SEAT T min No. (3) (4) (6) (9) (10) 1.4 Technische Daten Einbaulänge: XT/XA: XB/XC: Typenschild ASME B ASME B kurze Ausführung Gehäusedruckstufen: ASME Class 150, 300 Max. Differenzdruck: siehe Abb. 6 und Temperaturbereich: siehe Abb. 8, 9 und 10 Strömungsrichtung: Sitze S, K, X und T: frei wählbar Sitze H und G: siehe Abb. 1, 2 und 3 Der Pfeil zeigt die empfohlene Strömungsrichtung an. MOD MADE BY METSO AUTOMATION XXXX p (bar) Abb T ( F) ASME 300 ASME T ( C) Druck-/Temperatur-Kennlinien Ventilgehäuse, WCB p (psi)

5 1 X 8 de 5 Abb. 9 p (bar) p (bar) T ( C) T ( F) Druck-/Temperatur-Kennlinien Ventilgehäuse, CF8M T ( F) ASME 300 ASME ASME p (psi) p (psi) 1.8 Sicherheitshinweise Überschreiten Sie nicht die Ventilleistungsdaten! Das Überschreiten der auf dem Kugelhahn angegebenen Höchstwerte kann zu schweren Schäden und unkontrollierten Drücken führen. Personen- und Sachschäden wären die Folge. Zerlegen oder demontieren Sie kein mit Druck beaufschlagtes Ventil! Beim Zerlegen oder Austauschen des mit Druck beaufschlagten Kugelhahns kommt es zur Freisetzung unkontrollierter Drücke. Trennen Sie immer die relevanten Teile von der Rohrleitung, nehmen Sie den Druck vom Ventil und entnehmen Sie das Druckmedium, bevor Sie das Ventil zerlegen. Achten Sie auf den Typ des eingesetzten Druckmediums. Schützen Sie sich und die Ausrüstung vor jeglichen schädlichen oder giftigen Substanzen. Stellen Sie sicher, dass während der Wartung kein Druckmedium aus der Rohrleitung gelangen kann. Die Nichtbeachtung dieser Maßnahmen kann zu Personen- und Sachschäden führen. Abb T ( C) Druck-/Temperatur-Kennlinien Ventilgehäuse, C5 1.5 Ventilabnahmen ASME 150 Ein Dichtheitszertifikat und ein EN/DIN Zertifikat für Ventilgehäuse und Aufsatz kann auf Anfrage mitgeliefert werden. 1.6 CE-Kennzeichnungen Der Kugelhahn erfüllt die Anforderungen der Europäischen Richtlinie 9/23/EC bzgl. Druckrelevanter Ausstattung und ist entsprechend dieser Richtlinie gekennzeichnet. 1. Recycling und Entsorgung Die meisten Ventilteile können nach Werkstoffen sortiert recycelt werden. Die Mehrzahl der Teile hat eine Werkstoffkennzeichnung. Eine Werkstoffliste wird mit dem Ventil mitgeliefert. Zusätzlich sind separate Anleitungen zum Recycling und Entsorgen beim Hersteller erhältlich. Sie können ein Ventil zum Recyceln und Entsorgen gegen eine Gebühr auch an den Hersteller zurück schicken. 150 Achten Sie auf die Schneidbewegung der Kugel! Achten Sie darauf, dass Hände, andere Körperteile oder Werkzeuge nicht in den geöffneten Ventilausgang oder - eingang gelangen. Lassen Sie keine Fremdteile in der Rohrleitung. Während des Betriebs funktioniert die Kugel wie ein Schneidwerkzeug. Schließen und lösen Sie die Luftzufuhr zum Antrieb während der Wartung ab. Die Nichtbeachtung dieser Maßnahmen kann zu Personenund Sachschäden führen. Schützen Sie sich vor Lärm! Das Ventil kann Lärm in der Rohrleitung verursachen. Das Geräuschniveau hängt von der Anwendung ab. Es kann anhand der Software Nelprof von Metso berechnet oder gemessen werden. Beachten Sie die maßgeblichen Vorschriften für den Arbeitsplatz bzgl. der Geräuschemission. Achten Sie auf extreme Temperaturen! Das Ventilgehäuse kann während des Betriebs sehr kalt oder sehr heiß sein. Schützen Sie sich vor Kälte oder Verbrennungen. Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Heben Sie niemals den Kugelhahn oder die Ventileinheit am Antrieb, Stellungsregler, Endschalter oder deren Leitungen hoch. Legen Sie die Hebevorrichtung vorsichtig um das Ventilgehäuse (siehe Abb. 12). Das Fallenlassen von Teilen kann schwere Personen- und Sachschäden verursachen. Gewichtsangaben finden Sie in Abschnitt 11. Beachten Sie beim Einsatz der Ventile mit Sauer-stoff unbedingt die dafür geltenden Maßnahmen!

6 6 1 X 8 de 2 TRANSPORT, EMPFANG UND LAGERUNG Überprüfen Sie das Ventil und die dazugehörigen Teile auf mögliche Transportschäden. Lagern Sie das Ventil vorsichtig. Wir empfehlen einen trockenen Platz in einem Raum. Entfernen Sie nicht die Schutzabdeckung am Ausgang, bis das Ventil installiert wird. ANMERKUNG: Verwenden Sie gleiche Schrauben, Bolzen und Dichtungen wie bei anderen Befestigungen in der Rohrleitung. Zentrieren Sie vorsichtig die Flanschdichtungen, wenn Sie das Ventil zwischen den Flanschen einsetzen. ANMERKUNG: Versuchen Sie nicht, die Rohrleitung durch Flanschbolzen auszugleichen. Das Ventil kann in jeder Position installiert werden. Es bietet Dichtheit in beiden Richtungen. Dennoch sollten Sie es nicht so installieren, dass der Antrieb auf der unteren Seite ist, da Schmutz in der Rohrleitung dann in den Gehäuseraum gelangen und zu Schäden an der Stopfbuchsenpackung führen kann. Die zu vermeidende Position ist in Abb. 13 dargestellt. Abb. 11 Lagern des Ventils RICHTIG Abb. 13 Vermeiden Sie diese Anbauposition Abb. 12 FALSCH Anheben des Ventils Legen Sie das Ventil erst kurz vor der Installation an die gewünschte Einbaustelle. Das Ventil wird gewöhnlich in offener Position geliefert. Es kann notwendig sein, die Rohrleitung abzustützen, um das Ventil vor außergewöhnlicher Beanspruchung zu schützen. Eine entsprechende Abstützung kann auch Leitungsvibrationen reduzieren und somit zum optimalen Betrieb des Stellungsreglers beitragen. Um die Wartung zu erleichtern, ist es empfehlenswert, das Ventil anhand des Gehäuses durch Leitungsklemmen und Stützen abzustützen. Befestigen Sie die Stützen nicht an den Flanschbolzen oder am Antrieb, siehe Abb INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME 3.1 Allgemeines Entfernen Sie die Schutzabdeckung vom Ein- bzw. Ausgang und prüfen Sie, dass der Kugelhahn innen sauber ist. Falls notwendig, reinigen Sie den Kugelhahn. 3.2 Installation in der Rohrleitung Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Spülen Sie die Leitung vor der Installation des Ventils vorsichtig durch. Stellen Sie dabei sicher, dass das Ventil vollständig offen ist. Fremde Objekte wie Sand oder Teile von Schweißelektroden führen zu Schäden an Kugel und Sitzen. Abb. 14 Abstützen des Ventils Isolieren des Ventils Falls erforderlich, kann das Ventil isoliert werden. Eine solche Isolation darf jedoch nicht über die Obergrenze des Ventilgehäuses hinaus gehen; siehe Abb. 15.

7 1 X 8 de Abb. 15 Isolationsgrenze 3.3 Antrieb Isolieren des Ventils ANMERKUNG: Stellen Sie beim Anbau des Antriebs an das Ventil sicher, dass die Ventildichtung richtig abdichtet. Detaillierte Informationen zur Installation des Antriebs finden Sie im Abschnitt 6 oder in separaten Anleitungen für Antriebe. Die AUF/ZU-Stellung des Ventils wird wie folgt angezeigt: durch eine Anzeige am Antrieb oder durch eine Nut am Ende der Kugelwelle (parallel zum Strömungsausgang der Kugel) Wenn Sie in Bezug auf die Anzeige unsicher sind, prüfen Sie die Kugelstellung anhand der Nut. Der Antrieb sollte so installiert werden, dass für seine Entnahme genügend Raum vorhanden ist. Der Antriebszylinder sollte aufrecht positioniert sein. Der Antrieb darf die Rohrleitung nicht berühren, da Leitungsvibrationen zu Funktionsstörungen führen können. In bestimmten Fällen kann es zwingend notwendig sein, den Antrieb abzustützen: meist bei großen Antrieben, verlängerten Wellen oder höheren Vibrationen. Nehmen Sie hierzu bitte Kontakt mit dem Geschäftsbereich Automation von Metso auf. 3.4 Inbetriebnahme Stellen Sie sicher, dass kein Schmutz und keine Fremdpartikel im Ventil oder in der Rohrleitung sind. Stellen Sie sicher, dass das Ventil beim Durchspülen vollständig offen ist. Achten Sie darauf, dass alle Muttern, Rohrleitungen und Kabel richtig befestigt sind. Prüfen Sie, dass Antrieb, Stellungsgeber und Schalter richtig eingestellt sind. Die Einstellung des Antriebs ist in Abschnitt 6 beschrieben. Um die dazugehörige Einheit einzustellen, sehen Sie bitte in die entsprechenden, separaten Anleitungen. 4 WARTUNG VORSICHT: Beachten Sie die Sicherheitshinweise in Abschnitt 1.8, bevor Sie mit der Wartung beginnen. VORSICHT: Das Ventil bzw. die Ventileinheit sind schwer. Achten Sie auf deren Gewicht! 4.1 Allgemeines Obwohl Metso's Neles Ventile unter schwierigen Bedingungen betrieben werden können, kann eine entsprechend vorbeugende Wartung erheblich dabei helfen, ungeplante Ausfallzeiten und tatsächlich die Gesamtbetriebskosten (TCO) zu reduzieren. Metso empfiehlt eine Überprüfung der Ventile mindestens alle fünf (5) Jahre. Prüfung und Wartung hängen von der aktuellen Anwendung und den Prozessbedingungen ab. Die dem entsprechenden Intervalle können Sie zusammen mit Ihrem Ansprechpartner bei Metso festgelegen. Während dieser periodisch festgelegten Prüfung sollten die als Ersatzteil-Set definierten Teile ausgetauscht werden. Die Zeit für deren Lagerhaltung sollte im Prüfintervall aufgenommen werden. Die Wartung sollte wie im Folgenden beschrieben durchgeführt werden. Sollten Sie Hilfe bei der Wartung benötigen, kontaktieren Sie bitte Ihre lokale Metso Niederlassung. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Teilenummern im Text auf die Explosionszeichnung und Stückliste in Abschnitt 10. ANMERKUNG: Wenn Sie das Ventil zur Wartung an den Hersteller schicken möchten, zerlegen Sie es nicht. Reinigen Sie das Ventil innen und außen und informieren Sie aus Sicherheitsgründen den Hersteller über das eingesetzte Medium (einschl. Material-Sicherheitsdatenblatt (MSDS). ANMERKUNG: Verwenden Sie immer Original-Ersatzteile, um den optimalen Betrieb des Ventils sicherzustellen. ANMERKUNG: Tauschen Sie aus Sicherheitsgründen die Druckhaltebolzen aus, wenn die Gewinde beschädigt sind bzw. Hitze ausgesetzt waren, ausgeleiert oder korrodiert sind. 4.2 Austausch der Stopfbuchsenpackung bei in der Rohrleitung installiertem Ventil Zerlegen oder entfernen Sie kein Ventil aus der Rohrleitung, das mit Druck beaufschlagt ist. Aus Sicherheitsgründen MUSS die Ausblassicherung (42) immer wie in Abschnitt 4.2 gezeigt installiert sein.

8 8 1 X 8 de Die V-Ring Dichtung erfordert kein regelmäßiges Abdichten. Die Dichtheit der Stopfbuchsenpackung wird durch den Leitungsdruck zusammen mit dem Pakkungsdruck gegen den Packungsring erzeugt. Bei Stopfbuchsenpackungen aus Graphit wird die Dichtheit anhand des Kontakts zwischen Druckring und Pakkungsring gewährleistet. Die Stopfbuchsenpackung (69) muss auch dann ausgetauscht werden, wenn die Sechskantmuttern (18) angezogen wurden. Die V-Ring Dichtung muss vorsichtig angezogen werden, da sie durch zuviel Druck beschädigt werden kann. Stellen Sie sicher, dass das Ventil nicht mit Druck beaufschlagt ist. Lösen Sie den Antrieb und den Bügel. Siehe Abschnitt 4.4. Lösen Sie die Passfeder (10). Entfernen Sie Sechskantmuttern (18), Scheibenfedersatz (150), eine Stiftschraube (14), die Ausblassicherungen (42) und den Druckring (9). Entfernen Sie die Dichtungsringe (69) anhand eines Messers o.ä. Werkzeug von der Welle, ohne dabei die Oberflächen zu verkratzen. Reinigen Sie die Packungsmulde. Platzieren Sie die neuen Dichtungsringe (69) auf der Welle (5). Der Stopfbuchsenanhang kann dazu genutzt werden, die Ringe in die Mulde zu drücken. Beschädigen Sie nicht die Packungsringe in der Wellenpassfeder. Bitte beachten Sie, dass der Druckring (6) herausspringen kann, wenn Sie die Packung bei der GA-Ausführung in DN 50 - DN 200 (Typencode 5. Stelle) entfernen. Er muss dann vor Installation der neuen Packung wieder an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Siehe Abb. 1. Schrauben Sie die entfernte Stiftschraube wieder ein. Deformieren Sie die Packungsringe erst durch Anziehen der Stopfbuchsenmutter ohne Scheibenfedern zum Drehmoment Tt, siehe Werte in Tabelle 1. Entfernen Sie die Stopfbuchsenmuttern, montieren Sie die Ausblassicherungen (42) und die entfernte Stiftschraube bei den Größen DN 50 bis DN 200 und setzen Sie den Scheibenfedersatz (150) auf die Stopfbuchsenmuttern. Ziehen Sie die Muttern (18) an, so dass die Scheibenfedern bis zur Höhe Hc komprimiert werden; siehe Tabelle 1. Sichern Sie die Muttern mit einem Dichtungsmittel, z.b. Loctite 221. Siehe Abb. 16. Prüfen Sie die Dichtigkeit, wenn das Ventil mit Druck beaufschlagt ist und ziehen Sie die Muttern (18) ggf. stärker an. Tabelle 1 Anziehen der Stopfbuchsenpackung Ventilgröße A (mm) Hc (mm) Tt (Nm) 01" / DN /2" / DN ", 03" / DN 50, DN " / DN " / DN " / DN Scheibenfedersatz (150) Hc A Abb. 1 Packung DN 1" " - TA 200 / 1" TA -/ 1 DN 1/2" 40 GA GA DN 2" " 200 GA GA Stiftschraube (14) Sechskantmutter (18) Ausblassicherung (42) Stopfbuchse (9) Packung (69) V-Ring Dichtungen oder Graphit-Packung Stiftschraube (14) Sechskantmutter (18) Scheibenfedersatz (150) Ausblassicherung (42) Packung (69) V-Ring Dichtungen Stopfbuchse (9) oder Graphit-Packung Druckring (6) Sicherungsring (51) 4.3 Reparatur eines schwer gängigen oder festgefahrenen Ventils ohne Ausbau aus der Rohrleitung Das Festfahren des Ventils kann durch Ablagerungen des Druckmediums zwischen Sitz (, 25) und Kugel (3) entstehen. Kugel und Sitze können gereinigt werden, ohne das Ventil aus der Rohrleitung zu nehmen: Hierbei wird die Kugel in eine Zwischenstellung gedreht und die Leitung durchgespült. Wenn das keine Abhilfe schafft, folgen Sie bitte den unten stehenden Anweisungen. Abb. 16 Installation der Ausblassicherungen

9 1 X 8 de Lösen des Antriebs, Baureihe B Achten Sie bei der Handhabung des Kugelhahns und der Einheit auf deren Gewicht! Nehmen Sie keinen Antrieb mit Federrückstellung ab, bevor eine Anschlagschraube die Federkraft hält! ANMERKUNG: Achten Sie vor dem Zerlegen auf die Position des Ventils in Bezug auf den Antrieb und Stellungsgeber/Endschalter, so dass die Ventileinheit auch wieder richtig zusammengesetzt werden kann. In der Regel ist es einfacher, den Antrieb und dessen Stützvorrichtung abzunehmen, bevor Sie das Ventil aus der Rohrleitung nehmen. Wenn das Ventil klein oder schwierig zu erreichen ist, kann es praktischer sein, gleich die gesamte Einheit zu entnehmen. Beachten Sie bitte, dass die Kugelsitze ohne Lösen des Antriebs ausgetauscht werden können. Schließen und nehmen Sie die Versorgungsdruckleitung vom Antrieb und entfernen Sie die Kabel für Regelsignale. Lösen Sie die Halterungsschrauben. 4.6 Zerlegen des Ventils Größen DN 25 - DN 200 (XT/XA), DN 200 (XB/XC) Platzieren Sie das Ventil in stehender Position auf den Leitungsflansch, so dass Sechskantmuttern (16) / Gehäuseabdeckung (2) nach oben zeigen. Achten Sie auf eine Oberfläche, die keine Kratzer an den Flanschen verursacht. Markieren Sie die Gehäusehälften zur Erleichterung des richtigen Wiedereinbaus Lösen Sie die Stopfbuchsenmuttern (18). Drehen Sie die Kugel in die geschlossene Position. Lösen Sie die Gehäusemuttern (16). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung (2) aus dem Ventil. Sollte der Kugelsitz (, 25) nicht auf dem Einsatz bleiben, halten Sie ihn beim Herausnehmen fest, in dem Sie mit den Fingern unter den Einsatz (kleine Größen) oder in die Durchflussöffnung (große Größen) greifen. Achten Sie auf Ihre Hand! Stellen Sie den Einsatz aufrecht hin, z. B. auf dessen Flansch. Siehe Abb. 19. Abb. 19 Anheben der Gehäuseabdeckung Abb. 18 Entfernen eines Antriebs der Baureihe B mit einem Extraktor Lösen Sie den Antrieb vom Kugelhahn mit einem speziellen Werkzeug, das beim Hersteller bestellt werden kann (siehe Abschnitt 8, "Werkzeuge"). Entfernen Sie den Bügel. 4.5 Entnahme des Ventils aus der Rohrleitung Zerlegen oder entfernen Sie kein Ventil, wenn die Rohrleitung noch mit Druck beaufschlagt ist! Stellen Sie sicher, dass die Rohrleitung leer und nicht mehr mit Druck beaufschlagt ist, und dass kein Medium durch die Rohrleitung fließt, während das Ventil gewartet wird. Setzen Sie vorsichtig die Seile an, lösen Sie die Leitungsflansch-Schrauben und heben Sie das Ventil an den Seilen an. Achten Sie darauf, das Ventil richtig anzuheben. Siehe auch Abb. 12. Abb. 20 Entnahme eines gesperrten Sitzes Nehmen Sie den Sitz (, 25) aus der Gehäuseabdeckung und achten Sie darauf, dass er dabei nicht beschädigt wird. Bei einem Sperrsitz verwenden Sie bitte das Spezialwerkzeug, das beim Hersteller bestellt werden kann. Siehe Abb. 20 und Abschnitt 8 "Werkzeuge". Nehmen Sie die Kugel (3) aus dem Gehäuse (1): entweder durch Greifen an den Kanten der Durchflussöffnung

10 10 1 X 8 de Abb. 21 Entnahme der Kugel aus dem Gehäuse (kleine Größen) oder indem Sie ein Seil durch den Durchgang ziehen (große Größen). Um bei den Größen DN 50 - DN 200 die Kugel vom Mitnehmer (4) oder bei den Größen DN 25 - DN 40 von Welle/Druckring (4) zu ziehen, drehen Sie die Kugel in die geschlossene Position, bevor Sie sie herausheben. Achten Sie darauf, dass die Kugel nicht beschädigt wird und legen Sie sie auf eine weiche Unterlage. Siehe Abb. 20. Entfernen Sie die Passfeder (10). Nehmen Sie Stopfbuchsenmuttern (18), Scheibenfedersatz (150), eine Stiftschraube (14), Ausblassicherungen (42) und den Druckring (9) heraus. Nehmen Sie die Stopfbuchsenpackung (69) heraus. Nehmen Sie die Stiftschraube (50) heraus. Nehmen Sie den Mitnehmer (DN 50 - DN 200) oder den Druckring (DN 25 - DN 40) aus dem Gehäuse. Details zur Entnahme des Druckrings siehe Abb. 22. Ziehen Sie die Welle (5) heraus. Bitte beachten Sie, dass dadurch die Drucklager (0) von der Welle abgehen. Entnehmen Sie Abdichtungen (65, 135), Sitz () und Kugel. Die Kugel sollte bei der Entnahme in der geschlossenen Position sein. Entnehmen Sie die Passfeder (10). Lösen Sie die Stopfbuchsenmuttern (18). Entnehmen Sie Scheibenfedersatz (150), eine Stiftschraube (14), Ausblassicherungen (42), Druckring (9) und die Packungsringe (69). Entnehmen Sie den Stift (50) und dann den Mitnehmer. Entnehmen Sie die Welle (5) durch Herausziehen. Die Wellendrucklager (0) gehen dann von der Welle ab. Entnehmen Sie den Sperrsitz () mit einem Entnahmewerkzeug, siehe Abb. 23. Siehe auch Abschnitt 8 "Werkzeuge". 4. Inspektion entnommener Teile Reinigen Sie die entnommenen Teile. Prüfen Sie, ob Welle (5) und Wellendrucklager (0) beschädigt sind. Prüfen Sie die Kugel (3) und Kugelsitze (, 25). Prüfen Sie die Oberflächen der Gehäusedichtung. Ersetzen Sie die beschädigten Teile. 4.8 Austausch von Teilen Wir empfehlen, Teile aus weichen Materialien bei jedem Zerlegen des Ventils aus Wartungsgründen zu ersetzen. Andere Teile können, falls notwendig, ebenfalls ersetzt werden. Verwenden Sie immer Original-Ersatzteile, um die richtige Funktionsweise des Ventils sicherzustellen (siehe Abschnitt 9 "Bestellen von Ersatzteilen"). Abb. 22 Entnehmen des Druckrings bei den Größen DN 25 und DN 40. Nehmen Sie den Kugelsitz () aus dem Gehäuse (1); verwenden Sie ggf. ein Spezialwerkzeug dafür. Nehmen Sie zudem die Sitzabdichtungen () von den Kugelsitzen und die Gehäusedichtung (65) ab Größen DN 80 - DN 150 (XB/XC) Setzen Sie das Ventil aufrecht auf dessen Flansch, so dass der Einsatz nach oben zeigt. Achten Sie auf eine Oberfläche, die keine Kratzer an den Flanschen verursacht. Lösen Sie den Einsatz (2) mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs. Siehe Abschnitt 8 "Werkzeuge". Abb. 23 Entnehmen eines gesperrten Sitzes 4.9 Montage des Ventils Aus Sicherheitsgründen MUSS die Ausblassicherung (42) immer, wie in Abschnitt 4.2 gezeigt, installiert sein Größen DN 25 - DN 200 (XT/XA), DN 200 (XB/XC) Legen Sie das Ventil auf dessen Leitungsflansch. Verwenden Sie eine Unterlage, die keine Kratzer an den Flanschen verursacht.

11 1 X 8 de 11 S-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in den Kugelsitz (); siehe Abb. 24. Setzen Sie den Sitz in das Gehäuse (1). TA H-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in die Gehäusemulde. Dann legen Sie den Sitz () in die Gehäusemulde, siehe Abb. 2. Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug im Gehäuse. Siehe Abschnitt Setzen Sie Sitzabdichtung (5), Stützring (6), Feder (62) und Sitz (25) in den Einsatz (2), siehe Abb. 2. Einsatz / Gehäuseabdeckung Gehäuse GA Einsatz / Gehäuseabdeckung Gehäuse TA 1-1 1/2 Abb. 24 S-Sitze Weichsitze (X, T): Setzen Sie den Sitz in das Gehäuse (1) Einsatz / Gehäuseabdeckung Gehäuse GA 1-8 Abb. 2 H-Sitze Abb. 25 X- und T-Sitze K-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in die Gehäusemulde. Dann legen Sie den Sitz () in die Gehäusemulde, siehe Abb. 26. Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug im Gehäuse. Siehe Anleitungen in Abschnitt Setzen Sie die Sitzabdichtung () in den Kugelsitz (), siehe Abb. 26. Setzen Sie den Sitz in den Einsatz (2). Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug. Siehe Anleitungen in Abschnitt Einsatz / Gehäuseabdeckung Gehäuse TA TA 2" 2-8" - 8 DN G-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in die Gehäusemulde. Dann legen Sie den Sitz () in die Gehäusemulde, siehe Abb. 28. Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug im Gehäuse. Siehe Abschnitt Setzen Sie Sitzabdichtung (5), Stützring (6), Feder (62) und Sitz (25) mit Sitzabdichtung (64) in den Einsatz, siehe Abb Einsatz / Gehäuseabdeckung TA Gehäuse GA GA GA 1" 1-8" - 8 DN Abb. 28 G-Sitze Abb. 26 K-Sitze

12 12 1 X 8 de J-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtungen () wie in Tabelle 2 angegeben in beide Gehäusehälften ein. Die Dichtung oben sollte immer 1 mm stark sein und die anderen können 1 mm oder 0,4 mm dick sein. Gehäuseabdeckung Abb. 29 Tabelle 2 J-Sitz Dichtungsstärke Größe 1 mm 0.4 mm 1" / DN 25 2 Stk. 3 Stk. 1H" / DN 40 5 Stk. 3 Stk. 2" / DN 50 Stk. 5 Stk. 3" / DN Stk. 5 Stk. 4" / DN Stk. 1 Stk. 6" / DN Stk. 4 Stk. 8" / DN Stk. 2 Stk. Setzen Sie die Dichtungspresse oben auf den Dichtungsstapel, wie in Abb. 30 gezeigt Komprimieren Sie den Dichtungsstapel mit einem Presswerkzeug und den in Tabelle 3 genannten Drücken. Achten Sie dabei darauf, dass die Dichtungsoberflächen nicht beschädigt werden. Geben Sie ca. 5 Minuten Druck auf den Dichtungsstapel. Wiederholen Sie den Vorgang für die andere Gehäusehälfte. Stellen Sie die Kavität des Gehäusesitzes ein. Fügen Sie Lager, Mitnehmer, Sicherungsstift, Welle und Passfeder ein. Setzen Sie die Kugel ein. Installieren Sie die Stopfbuchsenpackung. Verwenden Sie einen Satz V-Ringe (falls verfügbar) oder Graphitpackung ohne Anziehen der Packungsringe. Abb. 30 Kompression J-Sitz Gehäuse Tabelle 3 Kompressionsdruck Ventilgröße Werkzeug-ID Druck (kn) 1'' H / H'' H / '' H / 449 3'' H / 869 4'' H / '' H / '' H / Setzen Sie den anderen Sitz oben auf die Kugel. Setzen Sie die Gehäuseabdichtung ein. Setzen Sie die Gehäuseabdeckung oben auf das Gehäuse und fügen Sie vorsichtig beide Gehäusehälften hinzu. Ziehen Sie zumindest 2 gegenüberliegende Flanschverbindungsmuttern an. Setzen Sie das Ventil in eine Klemmvorrichtung und kompressieren Sie die beiden Flansche miteinander (Metall-auf-Metall). Verfahren Sie das Ventil und wenn das Drehmoment akzeptabel ist (verfahren mit Handhebel), ziehen Sie die Gehäuseflanschmuttern fest an. Messen Sie das Drehmoment und vergleichen Sie es mit den Werten in Tabelle 4. Tabelle 4 Test-Drehmomente Ventilgröße DN ± 2 DN ± 4 DN ± DN 80 0 ± 14 DN ± 20 DN ± 60 DN ± 120 Drehmoment Wenn das gemessene Drehmoment den Werten in der Tabelle entspricht, schließen Sie die Montage ab (siehe unten). Wenn die Messwerte die angegebenen Grenzwerte übersteigen, nehmen Sie die Gehäuseflanschverbindung auseinander und legen die Gehäuseabdeckung auf einen Tisch (lassen Sie den Sitz nicht fallen). Nehmen Sie von dem Dichtungsstapel der Gehäuseabdeckung eine 0,4 mm dicke Schicht ab. Wiederholen Sie die Montage wie zuvor beschrieben. Ist das Anzugsmoment immer noch zu hoch, entfernen Sie weitere 0,4 mm vom Dichtungsstapel des Gehäuses. Fahren Sie so fort, bis die Werte erreicht werden. Dementsprechend fügen Sie eine 0,4 mm dicke Schicht zu, falls das Anzugsmoment zu gering ist. Schließen Sie die Montage ab, siehe unten. Vergessen Sie nicht, den V-Ring-Satz selbst, falls verwendet, gegen Graphit-Ringe auszutauschen Dichtheitsanforderungen entsprechen ISO 5208 Rate D. Testdruck ist 6 bar mit Luft. Falls eine Ventilleckage die zulässigen Werte übersteigt, tauschen Sie die Sitze aus, prüfen Sie das Anzugsmoment und messen Sie die Dichtheit nochmals. (ANMERKUNG: Anzugswerte in Tabelle 4 enthalten nicht das Anzugsmoment hervorgerufen durch die Graphit- Packung).

13 1 X 8 de 13 Für alle Ausführungen: Schieben Sie die Welle von oben teilweise in das Gehäuse und setzen Sie die Druckringe (0, 1) von der Gehäuseinnenseite auf die Welle. Platzieren Sie den Mitnehmer (4, Größen DN 50 - DN 200) auf dem Wellenritzel und sichern Sie es mit einem Stift (50). Legen Sie die Kugel so in Position, dass der Mitnehmer in der Kugelnut ist. Ziehen Sie an der Welle um sicherzustellen, dass der Stift den Mitnehmer richtig an der Welle hält. Setzen Sie die Packung (69), die Stiftschraube (14) und den Druckring (9) in deren Positionen. Platzieren Sie die Muttern (18) auf den Stiftschrauben (14) und ziehen diese gleichmäßig an / Abb. 31 Montage der Welle bei Größen DN 25 und DN 40. Setzen Sie die Gehäuseabdichtung (65) in die Gehäusenut. Um sicherzustellen, dass die Kugel richtig zwischen den Sitzen liegt, drehen Sie die Welle vorsichtig zwei oder drei Mal in beide Richtungen. Deformieren Sie die Packungsringe durch Anziehen der Stopfbuchsenmutter ohne Scheibenfedern zum Drehmoment Tt, siehe Werte in Tabelle 1 und Abschnitt 4.2. Entnehmen Sie die Stopfbuchsenmuttern und eine Stiftschraube. Montieren Sie die Ausblassicherung (42) und die entfernte Stiftschraube und setzen Sie den Scheibenfedersatz (150) auf die Stopfbuchsenmuttern. Ziehen Sie die Muttern (18) an, so dass die Scheibenfedern bis zu Hc komprimiert werden; siehe Tabelle 1. Sichern Sie die Muttern mit einem Dichtungsmittel, z.b. Loctite 221. Gehen Sie beim Wiedereinbau mit der gleichen Sorgfalt vor wie beim Zerlegen des Kugelhahns. Bitte beachten Sie auch die Anleitungen in Abschnitt Größen DN 80 - DN 150 (XB/XC) Legen Sie das Ventilgehäuse aufrecht auf dessen Leitungsflansch, so dass die Gewinde nach oben zeigen. Achten Sie darauf, dass die Leitungsflansche durch die Unterlage nicht beschädigt werden. Schrauben Sie den Einsatz (2) in das Gehäuse (1). Ziehen Sie den Einsatz vorsichtig an, um sicherzustellen, dass er vollständig drinnen sitzt. Markieren Sie die Position z. B. mit einem Marker am Gehäuse, an dem auch die Markierung des Einsatzes ist, Abb. 32. Lösen Sie den Einsatz und nehmen Sie ihn aus dem Gehäuse. S-Sitze: Setzen Sie den Sitz auf die Kugel. Weichsitze (X, T): Setzen Sie den Sitz auf die Kugel. wie gekennzeichnet nach der Endmontage Für alle Ausführungen: Setzen Sie vorsichtig den Einsatz (2) auf das Gehäuse. Lassen Sie den H- oder G-Sitz nicht aus der Gehäuseabdeckung fallen! Ziehen Sie die Gehäusemuttern (16) an. Ziehen Sie die Muttern nach und nach an, und drehen Sie das Ventil nach jeder Mutter herum. Das empfohlene Drehmoment ist in Tabelle 2 angegeben. Die Flanschoberflächen müssen sich gleichmäßig berühren. Montieren Sie die Passfeder (10). Tabelle 5 Empfohlene Anziehmomente für Gehäusestiftmuttern. Empfohlene Anziehmomente (Nm) Gewinde Anziehmoment Gewinde Anziehmoment M /2" 60 M /8" 120 M /4" 200 M /8" 300 M " 450 M /8" /4" 800 ANMERKUNG: Die Gewinde müssen gut geschmiert sein. Abb. 32 Markierung der Einsatzposition S-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in den Kugelsitz (); siehe Abb. 24. Setzen Sie den Sitz in das Gehäuse (1). Weichsitze (X, T): Setzen Sie den Sitz in das Gehäuse (1). К-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in die Gehäusemulde. Dann legen Sie den Sitz () in die Gehäusemulde, siehe Abb. 26. Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug im Gehäuse. Anleitungen siehe Abschnitt Setzen Sie die Sitzabdichtung () in den Kugelsitz (), siehe Abb. 26. Setzen Sie den Sitz in die Gehäusehälfte(2). Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug. Anleitungen siehe Abschnitt

14 14 1 X 8 de H-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in die Gehäusemulde. Dann legen Sie den Sitz () in die Gehäusemulde, siehe Abb. 2. Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug im Gehäuse. Anleitungen siehe Abschnitt Setzen Sie Sitzabdichtung (5), Stützring (6), Feder (62) und Sitz (25) in die Gehäusehälfte, siehe Abb. 2. G-Sitze: Setzen Sie die Sitzabdichtung () in die Gehäusemulde. Dann legen Sie den Sitz () in die Gehäusemulde, siehe Abb. 28. Sperren Sie den Sitz mit einem Spezialwerkzeug im Gehäuse. Anleitungen siehe Abschnitt Setzen Sie Sitzabdichtung (5), Stützring (), Feder (62) und Sitz (25) mit Sitzabdichtung (64) in die Gehäusehälfte, siehe Abbildung 2. Für alle Ausführungen: Schieben Sie die Welle von oben teilweise in das Gehäuse und setzen Sie die Druckringe (0) von der Gehäuseinnenseite auf die Welle. Setzen Sie den Mitnehmer (4) auf das Wellenritzel und sichern Sie es mit einem Stift (50). Legen Sie die Kugel (3) so in Position, so dass der Mitnehmer in der Kugelnut ist. Ziehen Sie an der Welle, um sicherzustellen, dass der Stift den Mitnehmer richtig an der Welle hält. Setzen Sie die Packung (69), die entnommene Stiftschraube (14) und den Druckring (9) in deren Positionen. Setzen Sie die Muttern (18) auf die Stiftschrauben (14) und ziehen diese vorsichtig an. Setzen Sie die Gehäuseabdichtung (65) und die Dichtung (135) in das Gehäuse. S-Sitze: Setzen Sie den Sitz auf die Kugel. Weichsitze (X, T): Setzen Sie den Sitz auf die Kugel. Für alle Ausführungen: Setzen Sie vorsichtig den Einsatz (2) auf das Gehäuse. Lassen Sie den H- oder G-Sitz nicht aus dem Einsatz fallen! Schrauben Sie die Einsatz- und Sitzeinheit in das Gehäuse, am besten, wenn der Kugelhahn horizontal ist. Ziehen Sie den Einsatz mit einem Spezialwerkzeug an, bis die Abdeckung etwa 2-5 mm über die zuvor gemachte Markierung reicht, Abb. 32. Um sicherzustellen, dass die Kugel richtig zwischen den Sitzen liegt, drehen Sie die Welle vorsichtig zwei oder drei Mal in beide Richtungen. Deformieren Sie die Packungsringe durch Anziehen der Stopfbuchsenmutter ohne Scheibenfedern zum Drehmoment Tt, siehe Werte in Tabelle 1 und Abschnitt 4.2. Entnehmen Sie die Stopfbuchsenmuttern und eine Stiftschraube. Montieren Sie die Ausblassicherung (42) und die zuvor entfernte Stiftschraube und setzen Sie den Scheibenfedersatz (150) auf die Stopfbuchsenmuttern. Ziehen Sie die Muttern (18) an, so dass die Scheibenfedern bis zu Hc komprimiert werden; siehe Tabelle 1. Sichern Sie die Muttern mit einem Dichtungsmittel, z.b. Loctite 221 Gehen Sie beim Wiedereinbau mit der gleichen Sorgfalt vor wie beim Zerlegen des Kugelhahns. Bitte beachten Sie auch die Anleitungen in Abschnitt Einpressen des Sitzes Ein spezielles Einpresswerkzeug (kann beim Hersteller bestellt werden) und eine Hydraulikpresse mit entsprechender Kapazität sind zum Einpressen des Sitzes erforderlich. Montieren Sie den Sitz mit der Abdichtung wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben. Montieren Sie das Einpresswerkzeug vorsichtig auf dem Sitz, siehe Abb. 33. Setzen Sie das Ventilgehäuse/die Gehäuseabdeckung auf die Pressenfläche. Deren Oberfläche muss eben sein und darf keine Kratzer verursachen. Richten Sie das Ventil und das Einpresswerkzeug mit dem Pressenkolben aus. Pressen Sie das Werkzeug zum Einpressen des Sitzes. Presskräfte siehe Tabelle 6. Nehmen Sie das Ventilgehäuse/die Gehäuseabdeckung aus der Presse und fahren Sie fort mit dem Wiedereinbau, wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben. Abb. 33 Einpressen des Sitzes TA GA

15 1 X 8 de 15 Tabelle 6 Ventilgröße 5 VENTILTEST Presskräfte zum Einpressen des Sitzes TA-Ausführung DN 50 0 DN DN DN DN GA-Ausführung DN DN 40 5 DN DN DN DN DN Kraft (kn) Drucktests sollten nur mit einer Ausrüstung vorgenommen werden, die der richtigen Druckstufe entspricht! Prüfen Sie den Gehäusedruck des Ventils, nachdem Sie das Ventil wieder zusammengesetzt haben. Der Drucktest sollte in Übereinstimmung mit einer Norm erfolgen, deren Nenndrücke den geforderten Druckstufen oder der Flanschbohrungen des Ventils entspricht. Das Ventil muss während des Texts in der halboffenen Position sein. Wenn die Dichtigkeit der dazugehörigen Komponenten ebenfalls getestet werden soll, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Hersteller auf. Wenn ein Test gemäß UOP 61 Spezifikationen notwendig ist, folgen Sie bitte den entsprechenden Anweisungen. 6 INSTALLIEREN DES ANTRIEBS 6.1 Allgemeines Beachten Sie die Schneidbewegung der Kugel! Verwenden Sie die passenden Montageteilen und Kupplungen beim Installieren von Antrieben. 6.2 Installation des Getriebe-Handrads M Die Kennzeichnung am Ende der Welle zeigt die Richtung des Kugeldurchgangs an. Drehen Sie das Ventil in die geschlossene Position. Schmieren Sie die Nuten des Antriebs und der Kupplungen ein. Setzen Sie die Kupplung auf die Welle und sichern Sie sie. Setzen Sie den Bügel auf das Ventil und drehen Sie die eingefetteten Schrauben ein paar Mal. Zwischen Ventilanbauflansch oder Bügel und dem Antriebsanbau sollte eine Scheibe montiert werden. Weitere Details unter Antriebs-Anleitungen. Fahren Sie den Antrieb in die geschlossene Position und drücken Sie ihn vorsichtig auf die Ventilwelle, auf der die Kupplung montiert ist. Bitte beachten Sie die Kennzeichnungen auf dem Handrad und der Kupplung. Fetten Sie die Antriebsschrauben ein. Ziehen Sie alle Schrauben fest. Stellen Sie die Position "offen" und "geschlossen" für die Kugel mit den Sechskantschrauben ein, die an der Gehäuseseite sitzen (siehe Abb. 33). Die Anschlagschraube für die offene Position ist dicht am Handrad auf der Gehäuseseite und die Schraube für die geschlossene Position ist am gegenüberliegenden Ende. Die Drehrichtungen des Handrads sind auf dem Rad gekennzeichnet. Prüfen Sie das Ventil durch Drehen des Handrads in seine äußersten Positionen. Der gelbe Pfeil sollte die Richtung des Kugeldurchgangs zeigen. Anschlagschraube für GESCHLOSSENE Position Anschlagschraube für OFFENE Position Abb. 34 Offene und geschlossene Position des Antriebs

16 16 1 X 8 de 6.3 Installation des Antriebs B1C Drehen Sie das Ventil in die geschlossene Position und fahren Sie den Antriebskolben in die äußerste Position. Entgraten und reinigen Sie die Wellenbohrung. Die Linie am Wellenende zeigt die Richtung des Kugeldurchgangs an. Fetten Sie die Kupplung und die Wellenbohrung ein. Befestigen Sie den Bügel lose am Ventil. Setzen Sie den Antrieb vorsichtig auf die Ventilwelle. Vermeiden Sie zu viel Krafteinwirkung, da dies zu Schäden an Kupplung und Sitzen führen kann. Wir empfehlen, den Antrieb so zu montieren, dass der Zylinder nach oben zeigt. Positionieren Sie den Antrieb so genau wie möglich parallel oder vertikal zur Rohrleitung. Fetten Sie die Montageschrauben für den Antrieb ein und ziehen Sie dann alle Schrauben fest. Stellen Sie die Positionen "Kugel offen" und "Kugel geschlossen" anhand der Anschlagschrauben des Antriebs ein, die sich an beiden Enden befinden (siehe Abb. 34). Eine exakte offene Position kann an der Gehäusedurchgangsöffnung erkannt werden. Überprüfen Sie, dass der gelbe Pfeil am Antrieb die Position der Kugeldurchgangsöffnung anzeigt. Fassen Sie nicht mit den Fingern in die Durchgangsöffnung! Die Anschlagschrauben müssen nicht neu eingestellt werden, wenn der Antrieb wieder in dasselbe Ventil eingesetzt wird. Fahren Sie den Antriebskolben gegen das Gehäuseende (offene Position). Drehen Sie den Antrieb mit der Hand, bis das Ventil in offener Position ist. Befestigen Sie den Antrieb in dieser Position wie zuvor angegeben. Prüfen Sie die Dichtheit der Anschlagschraube. Zum Abdichten wird ein O-Ring eingesetzt. Prüfen Sie, dass der Antrieb richtig funktioniert. Fahren Sie den Antriebskolben zu beiden Zylinderenden und prüfen Sie die Position der Kugel und ihre Bewegung im Hinblick auf den Antrieb (geschlossen: im Uhrzeigersinn; offen: gegen den Uhrzeigersinn). Das Ventil sollte geschlossen sein, wenn der Kolben in der äußersten Position ist. Falls notwendig, ändern Sie die Position des Antriebs- Anzeigers, um die Ventil offen/geschlossen Position richtig anzuzeigen. 6.4 Installation des Antriebs B1J Antriebe mit Federrückstellung werden in Anwendungen eingesetzt, wo Ventilöffnungs- oder -schließbewegungen für den Fall einer Unterbrechung der Versorgungsluft benötigt werden. Der B1J Antrieb wird für Feder-schließend Betrieb eingesetzt. Die Feder drückt den Kolben gegen die Zylinderendlage, die äußerste Position. Dagegen wird der B1JA Antrieb für Feder-öffnend Betrieb eingesetzt. Die Feder drückt den Kolben gegen das Gehäuse. Antriebe mit Federrückstellung werden auf gleiche Weise installiert wie Antriebe der Baureihe B1C, wenn man Folgendes berücksichtigt: B1J Antrieb Installieren Sie den Antrieb so, dass der Kolben in der äußersten Position steht. Der Zylinder darf nicht unter Druck stehen und der Anschluss für Versorgungsluft muss offen sein. Das Ventil muss in der geschlossenen Position stehen. 6.5 B1JA Antrieb Installieren Sie den Antrieb so, dass der Kolben in der Zylinderendlage an der Gehäuseseite ist. Der Zylinder darf nicht unter Druck stehen und der Anschluss für Versorgungsluft muss offen sein. Das Ventil muss in der offenen Position stehen. Die weitere Installation erfolgt wie in Abschnitt 6.3 beschrieben. 6.6 Installation anderer Antriebe ANMERKUNG: Metso übernimmt keine Verantwortung für die Kompatibilität von Antrieben, die nicht von Metso installiert wurden. Andere Antriebe können nur dann montiert werden, wenn sie einen Antriebsanschluss gemäß ISO 5211 haben. Anschlagschraube für GESCHLOSSENE Position Anschlagschraube für OFFENE Position Abb. 35 Offene und geschlossene Position bei Antrieben der Baureihe B

17 1 X 8 de 1 FEHLFUNKTIONEN Die unten stehende Tabelle zeigt, welche Fehlfunktionen nach langem Einsatz möglicherweise entstehen können. 8 WERKZEUGE Zusätzlich zu den Standardwerkzeugen können folgende Spezialwerkzeuge einige Arbeiten erleichtern. Zur Entnahme des Antriebs: Abziehvorrichtung (Antriebs-Baureihen B1C/B1J) Produkt: ID: B1C/B1J B1C 8-11 / B1J B1C 12-1 / B1J B1C/B1J B1C/B1J B1C/B1J B1C 40 / B1J B1C B1C Zur Entnahme des gesperrten Sitzes: Sitzentnahme-Werkzeug Produkt: ID: DN 25 (1'') 2003 DN 40 (1½'') 2005 DN 50 (2'') 2006 DN 80 (3'') 2008 DN 100 (4'') 2009 Zum Einpressen der Sitze: Sitz-Einpresswerkzeug Größe: (1'') (1½'') (2'') (2½'') (3'') (4'') (5'') (6'') (8'') (10'') (12'') ID: H H H H H H H02818 H H H H01855 Diese Werkzeuge können beim Hersteller bestellt werden. Geben Sie bitte bei der Bestellung immer die Ventiltyp- Bezeichnung an. 9 BESTELLEN VON ERSATZTEILEN Bei der Bestellung von Ersatzteilen, sollten Sie folgende Daten angeben: Ventiltypkodierung, Auftragsnummer, Seriennummer (Stempel auf dem Ventilgehäuse) Nr. der Stückliste, Teilenummer, Bezeichnung des Teils, gewünschte Anzahl der Teile. Diese Angaben finden Sie auf dem Typenschild bzw. in den Dokumenten. Tabelle Mögliche Fehlfunktionen Symptom Mögliche Ursachen Problemlösungen Leckage durch ein geschlossenes Ventil Falsche Einstellung der Anschlagschraube am Antrieb Stellen Sie die Anschlagschraube für geschlossene Position neu ein. Beschädigte Kugeloberfläche Drehen Sie die Kugel um 180. Beschädigte(r) Sitz(e) Kugel ist nicht frei beweglich Tauschen Sie den Sitz/die Sitze aus. Reinigen Sie das Innere des Ventils. Irreguläre Ventilbewegungen Verschmutzungen zwischen Kugel und Sitzen Spülen Sie das Ventil von der Innenseite durch. Reinigen Sie die Dichtungsoberflächen und Sitze mechanisch. Leckage durch die Stopfbuchsenpackung Lose Packung Verschlissene oder beschädigte Packung Ziehen Sie die Muttern an. Tauschen Sie die Stopfbuchsenpackung aus.

18 18 1 X 8 de 10 EXPLOSIONSZEICHNUNG UND STÜCKLISTE Teile No 12 und parts 1612 nicht and enthalten DN 80 - DN 150 reduzierter 3 6 / DN 80 DN 150 Durchgang reduced bore DN 25 - DN 40 voller Durchgang DN 50 - DN 200 voller Durchgang 1 1 1/2 / DN 25 DN 40 full bore DN 200 reduzierter 2 8 / Durchgang DN 50 DN 200 full bore 8 / DN 200 reduced bore Pos. Anzahl Bezeichnung Ersatzteil-Kategorie 1 1 Gehäuse 2 1 Gehäuseabdeckung Einsatz (DN reduzierter Durchgang) 3 1 Kugel / Q-TRIM-Kugel Mitnehmer (DN ) Sicherungsring (DN 25, DN 40) Welle Kugelsitz (S/K-Sitz) Kugelsitz (H/G-Sitz) 9 1 Druckring 10 1 Passfeder Stiftschraube (Anzahl abhängig von Ventilgröße, nicht bei reduziertem Durchgang DN ) 14 2 Stiftschraube Sechskantmutter (Anzahl abhängig von Ventilgröße, nicht bei reduziertem Durchgang DN ) 18 2 Sechskantmutter 19 1 Typenschild 25 1 Kugelsitz (H/G-Sitz) Ausblassicherung 50 1 Sicherungsstift 51 1 Haltering 62 1 Sitzfeder Abdichtung (S/K-Sitz) Abdichtung (H/G-Sitz) 64 1 Abdichtung (G-Sitz) 65 1 Gehäuseabdichtung Stützring 69 1 Packungsring (Satz) 1 0 2/4 Wellendrucklager (2 Stk. in Größen DN 25 und DN 40, 4 Stk. in Größen DN 50 - DN 200) Sitzabdichtung (H/G-Sitz) Stützring (H/G-Sitz) Dichtung (nur bei reduziertem Durchgang DN ) Scheibenfedersatz Ersatzteile Kategorie (Ersatzteil-Satz) 1: Empfohlene Weichteile, bei jeder Reparatur erforderlich. Lieferung als Satz. Ersatzteile Kategorie 2: Teile zum Austausch des Sitzes. Lieferung als Satz. Lieferung als Satz. Ersatzteile Kategorie 3: Teile zum Austausch der Kugel und Zubehör. Ersatzteile für eine Generalüberholung: Alle Teile der Kategorien 1, 2 und

19 1 X 8 de ABMESSUNGEN UND GEWICHTE 11.1 Ventile mit vollem Durchgang Passfeder gemäß ASME B1.1 Maße Anbauhöhe gemäß ISO 5211 ASME Class 150 Abmessungen, mm Typ Größe ISO-Flansch A A1 ØB ØB1 ØD E K M N ØO P R kg 1 F /2 F F0, F XT_C 3 F0, F10, F12, F F10, F12, F F14, F F14, F16, F ASME Class 300 Typ Größe ISO-Flansch XA_D Abmessungen, mm A A1 ØB ØB1 ØD E K M N ØO P R 1 F /2 F F0, F F0, F10, F12, F F10, F12, F14, F F14, F16, F Abmessung A gemäß ASME B16.10, Abmessung ØB gemäß ASME B16.5 Ventil in geschlossener Position dargestellt. kg

20 20 1 X 8 de 11.2 Ventile mit reduziertem Durchgang Maße Anbauhöhe gemäß ISO 5211 Maße Anbauhöhe gemäß ISO 5211 DN 200/8" ASME Class 150 Abmessungen, mm Typ Größe ISO-Flansch kg A A1 ØB ØB1 ØD E K M N ØO P R 3 F0, F F0, F10, F12, F XB 6 F10, F12, F F14, F ASME Class 300 XC Typ Größe ISO-Flansch Abmessungen, mm A A1 ØB ØB1 ØD E K M N ØO P R 3 F0, F F0, F10, F12, F F10, F12, F F14, F Abmessung A gemäß ASME B16.10, Abmessung ØB gemäß ASME B16.5. Ventil in geschlossener Position dargestellt. kg

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