Vor Ort und landesweit Gemeinsam Grundbildung stärken. Gefördert durch
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- Kristin Breiner
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1 Vor Ort und landesweit Gemeinsam Grundbildung stärken Gefördert durch Stand:
2 Gliederung 1. Projekthintergrund 2. Aufgabenschwerpunkte und die Qualität 3. Finanzierung 4. Transfer und Transparenz 5. Fortbildung und Beratung 6. Selbsthilfegruppen 7. Alphabündnisse 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache 9. Perspektiven Stand:
3 Basic education in Lower Saxony Herausforderungen im Bereich Grundbildung in Niedersachsen 1. Mangel an Lehrkräften 2. Die meisten EB-Einrichtungen können nicht wirtschaftlich im Bereich GB arbeiten 3. Es ist immer noch schwer Teilnehmende für die GB-Kurse zu gewinnen 4. Optimierung von Kompetenzorientierung und von Bildungskonzepten für Lernende 5. Kostenfreie Grundbildung 6. Eine große Anzahl von Maßnahmen für Geflüchtete 7. EB kann auch individuelle Lernangebote anbieten vs. Finanzierung dieser 8. Arbeitsplatzorientierte Angebote ist nicht immer eine Lösung, aber auch eine Gelegenheit in Kontakt zu Lernern zu kommen 9. Sensibilisierung von Arbeitgebern und weiteren gesellschaftlichen Partnern 10. Schaffung von Übergängen zwischen Bildungssystemen sowie Einzelbildungsbereichen - Bildungsketten 12. Grundbildung braucht Zeit und müßige Arbeit, sie kostet viel Geld vs. dauerhafte Gegenfinanzierung Einführung
4 1. Projekthintergrund 1. Projekthintergrund Vor dem Hintergrund der Zielgruppe funktionaler Analphabeten (Bezug: Leo-Level-One-Studie) werden perspektivisch Lösungsstrategien notwendig, die über die herkömmlichen Kurskonzepte bzw. die herkömmliche Programmplanung in der Erwachsenenbildung hinausgehen: Handlungs- und bedarfsorientierte Bildungsformate: flexible und mobile Ansätze Aufsuchende Weiterbildungsarbeit Erschließung der Wirtschaft für die Bildungsarbeit (arbeitsplatzorientierte Weiterbildungsangebote oder andere Bildungsformate) Kooperationen mit Jobcentern und anderen gesellschaftlichen Partnern Erschließung neuer Formen der Zielgruppenansprache/Sensibilisierung/Enttabuisierung Intensive Öffentlichkeitsarbeit für die Grundbildung und andere Unterstützungsformen Anpassung der Bildungsarbeit an die Anforderungen der Nationalen Strategie für Alphabetisierung und der Strategien der EU Dem klassischen Alphabetisierungskurs müssen solche Unterstützungsangebote vorgeschaltet werden, die insbesondere die emotionalen Hemmschwellen bei den Betroffenen abbauen und sie zur Teilnahme motivieren. Regionale Grundbildungszentren im Verbund 4
5 1. Projekthintergrund Standorte Bildungs- und Kultur ggmbh Volkshochschule REGION Lüneburg Volkshochschule Oldenburg e.v. Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover Volkshochschule Braunschweig GmbH Volkshochschule der Stadt Osnabrück GmbH Volkshochschule Göttingen e. V. Ländliche Erwachsenenbildung im Lande Nds. Evangelische Erwachsenenbildung Nds.
6 2. Aufgabenschwerpunkte 2. Aufgabenschwerpunkte Die gemeinsamen Schwerpunkte sind: aufsuchende (Weiter-)Bildungsarbeit Entwicklung von arbeitsplatzorientierten Weiterbildungsangeboten Zusammenarbeit mit den Jobcentern/Arbeitsagenturen Erschließung neuer Formen der Zielgruppenansprache Aufbau von Selbsthilfestrukturen Erschließung von kulturellen und mediengestützten Zugängen Der regionalen Sensibilisierungs- und Vernetzungsarbeit mit den potenziellen Bildungspartner/-innen für Grundbildung aus den Kommunen und der regionalen Wirtschaft kommt im Landesprogramm eine besondere Bedeutung zu. + Koordination, Dokumentation, Repräsentation, strategische Weiterentwicklung, Kommunikation und Unterstützung der Standorte
7 2. Qualität RGZ als Qualitätsprogramm RGZ als dynamisches und flexibles Programm (stetige Weiterentwicklung und Optimierung) RGZ als die Ansprechpartner für Grundbildungskonzepte, auch in der jeweiligen Region Bündelung und Transfer des Know-Hows unter den Einrichtungen Entwicklung der Selbstwahrnehmung als Dienstleister für andere Arten der Einrichtungen Entwicklung neuer Ideen und Zugänge (Innovationsarbeit) Einbindung der RGZ-Angebote in die Bildungsprogramme der Bildungseinrichtungen an den sie angesiedelt sind.
8 2. Qualität RGZ als Qualitätsprogramm RGZ als Beratungsstelle für EB-Einrichtungen, Organisationen, Universitäten, regionale Kommunen und Politik RGZ mit eigenem Fortbildungsprofil RGZ mit eigenem Web-Auftritt, dass auch eine Präsenzplattform für einzelne RGZn anbietet RGZ als Fachstellen für Konzepte und Innovationen Eigene Publikationen (z. B. wbv-fachpublikation) Beantragung und Durchführung von Projekten im Rückschluss auf die RGZ- Tätigkeiten Durchführung von Projekten im Landesauftrag (z. B. Sensibilisierungsinitiative für Jobcenter, Beluga)
9 3. Finanzierung 3. Finanzierung 1. Verbundprojekt im 1. Förderjahr (2012): fünf Regionale Grundbildungszentren an den Volkshochschulen Braunschweig, Hannover, Oldenburg, Osnabrück und Lüneburg 2. Evaluation durch Frau Prof. Dr. Anke Grotlüschen ( ) 3. Verbundprojekt im 2. Förderjahr (2013): Erweiterung der Standorte um drei RGZ in der zweiten Jahreshälfte 2013 (VHS Göttingen, LEB, EEB) 4. Landesprogramm ab 3. Förderjahr (2014): gefördert im Rahmen der Fördergrundlagen 5. Die Förderung von Standorten läuft in Projektform (Festbetragsfinanzierung) zunächst bis als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Rahmenbedingungen vor Ort 6. Die Mittelverwendung ist je nach Arbeitsschwerpunkten der RGZ sehr unterschiedlich: Personal- und Sachkosten, Honorare, Reisekosten, etc. 7. Es ist zunächst beabsichtigt, das Landesprogramm ab dem 2019 weiter zu fördern 8. Zurzeit wird die Aufstockung und Erweiterung des Landesprogramm angestrebt
10 4. Transfer und Transparenz 4. Transfer und Transparenz Einrichtung des eigenen Webauftritts ab Regionale Eigenveranstaltungen der RGZ Vorstellung der RGZ während diverser Fachtage Eigene Fachtage und Fachveranstaltungen Eigene Publikationen oder Beiträge in anderen Fachzeitschriften
11 Internetauftritt 4. Transfer und Transparenz
12 4. Transfer und Transparenz 5. Transfer durch Fortbildung und Beratung Kooperation und Sensibilisierung von Multiplikatoren Kooperation und Netzwerkarbeit Grundbildung und Alphabetisierung im Betrieb und in weiteren Einrichtungen Family Literacy von A bis Z Leichte Sprache und Grundbildung Weitere Konzepte für Grundbildung Diagnostik in der Grundbildung
13 6. Selbsthilfegruppen 6. Selbsthilfegruppen ABC-Selbsthilfegruppe Oldenburg (seit 2011) Selbsthilfegruppe Lüneburg (Seit Januar 2014) Selbsthilfegruppe Hannover (seit )
14 7. Alphabündnisse 7. Alphabündnisse Braunschweiger Bündnis für Grundbildung (Einrichtung von 1,5 Personalstelle für Firmenakquise) Oldenburger Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung Göttinger Bündnis für Alphabetisierung Osnabrücker Netzwerk für Alphabetisierung und Grundbildung (Runder Tisch Alpha seit Okt. 2013) Osnabrücker Land, Bündnis für Alphabetisierung Stader Bündnis im Rahmen des RGZ Runder Tisch Grundbildung in Hannover
15 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache 8. Neue Formen der Zielgruppenansprache und Öffentlichkeitsarbeit Alphabetisierungsberatungen Begleitung von Selbsthilfegruppen Lern- und Lesepatenprojekte (auch in JVAs) Zusammenarbeit mit Bibliotheken wie z. B. Bücher in Einfacher Sprache, Lesetage, Leseecken mit Literatur in einfacher Sprache Schreibwerkstätte, Lerncafés, Einzelcoaching Planung und Durchführung von arbeitsplatzorientierten Angeboten Gesundheitstage für Beschäftigte der Betriebe, Öffentlichkeitstag für Beschäftigte im interessierten Institutionen Mediengestützte Bildungsangebote wie z. B. Beluga Politisch-kulturelle Grundbildung z. B. in Zusammenarbeit mit Museen Family Literacy Entwicklung von Materialien, wie z. B. Unterrichtsmaterialien in englischer Sprache Erkennungswegweiser (nach Vorbild), Kursintegrierte Sozialberatung (Alpha- Coach), individualisierter Kursunterricht, Intensivkurs Alpha plus Grundbildung
16 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache Neue Formen der Zielgruppenansprache und Öffentlichkeitsarbeit Grundbildungsprojekte in Stadtteilen (z. B. Lese- und Schreibkurse in Grundschulen, Computer-Kurse für Frauen mit Kinderbetreuung, Vorlesenachmittage für Familien) Teilnahme an regionalen Veranstaltung zum Zwecke der Information Organisation von regionalen Aktionstagen und Fachveranstaltungen, AGs (z. B. Göttinger Literaturherbst, Weltalphatag, Aktionen in Fußgängerzonen und Geschäften ) Zusammenarbeit mit Universitäten Studentische Hilfskräfte oder Lehramtsstudenten als Aushilfslehrer Erstellen und Erscheinen der Zeitungsbeilagen in regionalen Zeitungen Beratung von anderen EB-Einrichtungen zur Gründung von Grundbildungszentren wie z. B. zurzeit von der KVHS Diepholz angestrebt Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale: Übertragung eines Informationsblattes in einfache Sprache Gut laufende Angebote im Bereich der gesundheitlichen Grundbildung Bildungsurlaub zum Thema Grundbildung (z. B. an der VHS Hannover)
17 RGZ Lüneburg: Netzwerkarbeit 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache
18 RGZ Lüneburg: Netzwerkarbeit 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache
19 RGZ Oldenburg: Beispiele der Präsenz in den Medien 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache
20 RGZ Osnabrück: Beispiele der Präsenz in den Medien 8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache
21 9. Perspektiven 9. Perspektiven und Herausforderungen Anpassung der Förder- und Angebotsstruktur Förderstruktur der Bundesagentur für Arbeit für Maßnahmen Geflüchtete und Grundbildung Nationale Dekade vs. Landesstrategien für Grundbildung Gewinnung von Kursteilnehmenden vs. Attraktivität von eigenen Bildungsangeboten steigern um die Menschen für Grundbildung zu begeistern und somit eine dauerhafte Bindung an die Bildungseinrichtung zu steigern Mehr digitale Lernangebote um den Lernprozess zu flexibilisieren Das Engagement der Wirtschaft ist noch nicht ausreichend Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen GB-Projekten (z. B. MENTO, GO Niedersachsen) Ewige Frage: Was ist eigentlich Grundbildung (Inhalte, Grenzen, Zielgruppe)?
22 9. Perspektiven Kurzfristige Perspektiven Weitere Finanzierung der Grundbildungszentren bis Ende 2019 (Weiterführung bisheriger Arbeit) Erfassung von Beratungszahlen (Analyse erarbeiteter Materialien, Kooperationspartner, TN-Analyse, Standing der RGZ in Nds.) Regionale Fortbildungen des Bundesprojektes Ernährung und Grundbildung Publikationen Weiterentwicklung des RGZ-Transferkonzeptes Ausbau von Vernetzungsstrukturen (Bildungsberatungsstellen, kommunale Spitzenverbände, Jobcenter, etc.)
23 9. Perspektiven Langfristige Perspektiven Weiterentwicklung der RGZ zu den Bildungsorten mit einem klaren und umsetzbaren Aufgabenprofil Anforderungs- und Professionalisierungsgestaltung für RGZ ausarbeiten RGZ als aktiver Mitgestalter von Grundbildungsarbeit in der Region Partnerrolle der EB für die Wirtschaft im Bereich Grundbildung (und umgekehrt) transparent und schmackhaft machen RGZ als Innovationsmotoren im Grundbildungsbereich und Mitgestalter der Nationalen Dekade Erweiterung, Aufstockung und institutionelle Förderung von RGZ RGZ als Ort der Begegnung und Lerninstitution für Menschen mit Grundbildungs- bedarfen
24 Abschluss Koordination Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung Oksana Janzen Bödekerstraße Hannover Tel.: In Kooperation mit Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Dr. Kay Sulk Bödekerstraße Hannover Tel.: Stand:
25 Abschluss Vielen Dank Stand:
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