OG Buch Radweg Kastellaun/Mörz FBN zum Abschnitt Mörz

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1 Bebauungsplan Gewerbegebiet Roth (2. Änderung) Fachbeitrag Naturschutz Gewerbegebiet Im Rother Flur, 2. BA Abschätzung bzw. Beobachtung von Vorkommen der nachfolgend aufgeführten Tierarten gemäß Erläuterungsbericht Kapitel 3.2 Deutscher Name Wissenschaftlicher a: Anspruch an Lebensraum Bemerkung: Name b: Anspruch an Nahrung Bilche Siebenschläfer ---- Glis glis Haselmaus ---- Muscardinus avellanarius a) unterholzreichen Mischwälder, Obst- und Weingärten, Gärten und Parks. Nester öfters in Baumhöhle b) Früchte, Blätter, Insekten und Vogeleier a) lichte unterholzreiche Laub- und Mischwälder, Parkanlagen, Obstgärten, aber auch gebüschreiche landwirtschaftliche Bereiche b) Ernährung ist je nach Jahreszeit abhängig. Ernährt sich überwiegend vegetarisch, bevorzugt Haselnüsse, aber auch Knospen, Keime, Blätter etc.; gelegentlich auch Insekten und Larven Könnte lt. Lanis und Anspruch an Lebensraum und Nahrung im Gehölzstreifen am Radweg südlich der Maßnahme vorkommen; im Hinblick auf die Entfernung kann eine Beeinträchtigung ausgeschlossen werden Kommt lt. Lanis im Gehölzstreifen am Radweg südlich der Maßnahme vor; im Hinblick auf die Entfernung kann eine Beeinträchtigung ausgeschlossen werden Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 1

2 Deutscher Name Wissenschaftlicher a: Anspruch an Lebensraum a: Vorkommen sicher zu erwarten wegen Name b: Anspruch an Nahrung in westlichen Randbereichen des Rother Herrenwaldes festgestellter Strukturen b: Vorkommen im Wald und am Waldrand incl. Brutvorkommen festgestellt lt. FBN zur WEA c: Vorkommen am Waldrand und angrenzenden Fächen und Elementen incl. Brutvorkommen festgestellt lt. FBN zur WEA Fledermäuse a b c Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus a) lichte Wälder, Sommer: in Spalten an und in Gebäuden, Winter: Höhlen, Stollen, Keller oder in gleiche Gebäuden wie im Sommer b) Großinsekten, Nachtfalter und Käfer im Flug Nymphenfledermaus Myotis alcathoe a) forstwirtschaftlich wenig beeinflusste, feuchte Eichen Hainbuchenaltholzbestände (Spalten, Risse, abstehende Borke) und Auenwälder mit einem nahegelegenen Gewässer b) kleine Fluginsekten Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii a) Waldfledermaus, bevorzugt Laubwaldgebiete mit vielen Baumhöhlen / Sommerquatier: Baumhöhlen und Fledermauskästen / Winterquatier: Höhlen, Stollen, Keller, vereinzelt auch in Baumhöhlen b) Insekten (Schmetterling, Nachtfalter etc.) Große Bartfledermaus Myotis brandtii a) Waldfledermaus, Waldgebiete und Gewässernähe gebunden / Sommerquatier: schmale Spalten an und in Gebäuden / Winterquatier: Stollen, Höhlen, Bergwerke oder Keller b) Schmetterlinge, Schnaken, Spinnen etc. Wasserfledermaus Myotis daubentonii a) wasserreiche Landschaften und Wälder. im Sommer Schlafplätze in Baumhöhlen und Gebäuden, im Winter in Höhlen und Stollen b) Insekten, nur im Flug Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 2

3 a b c Großes Mausohr Myotis myotis a) Wiesen, Felder, offene Wälder, Nachtquartiere im Sommer: Dachstühle, Kirchtürme, Baumhöhlen und unter Brücken; Winterquartiere: Höhlen oder Keller b) Nachtfalter und große Käfer Kleine Bartfledermaus Myotis mystacinus a) Eher Haus- als Waldfledermaus/ Sommerquatier: spaltenartige Hohlräume, an und in Gebäude hinter Holzverkleidungen / Winterquatier: Höhlen, Stollen, Keller, vereinzelt Baumhöhlen b) Schmetterlinge, Insekten etc. Fransenfledermaus Myotis nattereri a) Waldfledermaus, in Wäldern und Parks mit Feuchtgebiete und Gewässern. Im Sommer Schlafplätze in Baumhöhlen und Gebäuden, im Winter in Grotten, Höhlen und Keller b) kleine Insekten einschließlich Nachtfalter meist im Flug verzehrt aber auch vom Blattwerk abgepickt (nur kleine Insekten) Kleiner Abendsegler Nyctalus leisleri a) Große Waldgebiete mit Altbaumbeständen / Sommerquatier: Baumhöhlen und Fledermauskästen / Winterquatier: Baumhöhlen, auch in Gebäudespalten b) bevorzugt Schmetterlinge Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii Im Sommer: Spaltquatiere, wie Baumhöhlen und Felsspalten. Im Winter: findet man sie oft hinter Holzvstapel oder Baumhöhlen Kleine Insekten Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus a) vorwiegend Siedlungsbereich, Ritze, Nischen und Spalten und sonstige Hohlräume an Gebäuden, aber auch Baumquartiere und Nistkästen (insgesamt sehr flexibel) b) jagt bevorzugt über Gewässer, entlang von Kleingehölzen und Waldrändern und an Straßenlaternen nach Mücken, kleinen Käfern, Köcherfliegen und Schmetterlingen Mückenfledermaus Pipistrellus pygmaeus a) naturnahe Auwälder und gewässernahe Laubwälder, Wochenstuben in Hohlräumen an Häusern aber auch in Baumhöhlen b) kleinere, fliegende, hauptsächlich am Wasser vorkommende Insekten Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 3

4 a b c Braunes Langohr Plecotus auritus a) Waldgebiete um Tiefland, offene Baum- und Buschlandschaften / Sommerquatier: in Baumhöhle, auch Fledermauskästen / Winterquatier: Höhlen, Stollen, Kellern b) vorwiegend Schmetterlinge, Tag- und Nachtfalter, Raupen, Ohrwürmer, Spinnen Graues Langohr Plecotus austriacus a) Hausfledermaus, Wärmeliebend, Kulturlandschaften, größere Waldgebiete meidend / Sommerquatier: teils in Spalten in Gebäuden / Winterquatier: Höhlen, Stollen, Keller b) vor allem Schmetterlinge Deutscher Name Wissenschaftlicher a: Anspruch an Lebensraum a: Art vor Ort (Planungsraum + direkter Name b: Anspruch an Nahrung Randbereich) beobachtet b: Art im/am Wald beobachtet c: Brutverhalten am Beobachtungsort festgestellt d: Brutverhalten am Beobachtungsort denkbar e: Vorkommen im Wald und in Waldnähe lt. FBN zur WEA Roth f: Brutverhalten im Wald und in Waldnähe lt. FBN zur WEA Roth Vögel a b c d e f Sperber ---- Accipiter nisus a) Wälder, die mit Gebüsch und Lichtungen durchsetzt sind. Brüten manchmal in Parks oder Gärten b) Kleinvögel Graureiher ---- Ardea cinerea a) sehr anpassungsfähig, fischreiche Gewässer vom Bach bis zur Meeresküste; keine geschlossenen Großwaldungen; bei ausreichendem Nahrungsangebot wie Mäuseplage oder Heuschreckenschwärmeist ist auch ein Auskommen ganz ohne Wasser möglich; wenn er nicht verfolgt wird, gewöhnt er sich auch an Siedlungsraum. Kolonien brüten häufig in weitreichenden Schilfgebieten, lokal auch in Büschen. b)nahrungssuche (Fische, Amphiben)überwiegend im Röhricht. Aber auch Insekten, Mäuse, Schlangen, Jungvögel, sogar erwachsene Zwergtaucher Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 4

5 a b c d e f Feldlerche ---- Alauda arvensis a) baumloses Grasland, Ackerland mit Wintergetreide, magere Weiden, Stoppelfelder; b) Samen, Getreide, Insekten Mäusebussard ---- Buteo buteo a) Kulturland mit eingestreuten Wäldern, b) Mäuse und andere Kleintiere wie z. B Eidechsen, Schlangen, Jungvögel und auch Insekten Schwarzstorch ---- Ciconia nigra a) zurückgezogen in großen, alten, ruhigen Wäkdern (Laub- und Mischwälder) mit fischreichen Bächen, Flüssen und Teichen sowie frischen bis sumpfigen Wiesen b) besonders Fische (bis ca. 25 cm Länge) und Amphibien, aber auch Heuschrecken, Mäuse und Jungvögel Weißstorch ---- Ciconia ciconia a) brütet in Kulturlandschaften mit feuchte, wasserreiche Wiesengründe mit Baumgruppen möglichst ohne Schilfvorkommen (keine freie Sicht vom Boden aus). In kleinen Kolonien auf Schornsteinen, Dächern, Kirchtürmen etc. b) Insekten, Frösche, Mäuse, Reptilien, gelegentlich auch Fische und Jungvögel Dohle Coloeus monedula a) Parklandschaften, Städte, Ruinen, Schluchten, Laubwälder mit Baumhöhlen b) Allesfresser: Insekten, Würmer, Fallobst, Getreide, halbreife und reife Sämereien, Abfälle auf Müllhalden, Kleinvogelbruten Hohltaube Columba oenas a) Wälder mit geeigneten Baumhöhlen; ruhige Parks b) Beeren, Sämereien und Nüssen Ringeltaube ---- Columba palumbus a) Bewohnt Wälder aller Arten. Hochwald (geschlossene Großwaldungen), Feldgehölze, Parkanlagen; b) Nahrungssuche auf Wiesen und Feldern. Fichtensamen aus Zapfen oder vom Boden, Eicheln, Knospen, Getreide; Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 5

6 a b c d e f Rabenkrähe ---- Corvus corone a) Feldgehölze, lichte Wälder, Baumgruppen in der Kultur und Agrarlandschaft, auch in Parkanlagen in Städten, im Winter auch auf Müllkippen; b) Allesfresser entsprechend der Jahreszeit, Insekten, Würmer, Schnecken, Mäuse, Eidechsen, Frösche, Jungvögel bis Fasanennestgröße, Getreide, Beeren; Saatkrähe ---- Corvus frugilegus a) offenes Ackerland mit eingestreuten Feldgehölzen, auf offenen Flächen wird Bewuchs, der nicht überschaubar ist, gemieden; keine Großwaldungen, im Winter schneefreie Lagen oder Umgebung von Städten bis hin zu Baumkronen zwischen Häusern b) Allesfresser, bevorzugt Insekten und Regenwürmer. Verzehrt aber auch Mäuse und andere Kleintiere (vom Boden) aber auch Pflanzenkost wie Getreide und Kartoffel Buntspecht ---- Dendrocopos major a) Hochwald (Laub- und Nadelholz), Parkanlagen, Obstgärten; b) Borkenkäfer, Insektenlarven, Fichten- und Kiefernsamen Mittelspecht Dendrocopos medius a) Bevorzugt Laubwälder mit alten Eichen & Buchen, Nisthöhlen befinden sich in morschen Stämmen b) Insekten und Baumsaft Turmfalke ---- Falko tinnunculus a) offene Landschaften, Industrie- und Kulturland mit Bäumen und Büschen b) Mäuse und Insekten Buchfink ---- Fringilla coelebs a) Einzelbäume, Baumreihen, Baumgruppen, lichter Wald; b) Samen, Jungvögel werden mit Insekten aufgezogen Neuntöter ---- Lanius colurio a) buschreiche Feldflur, vor allem mit dichten Dornenhecken b) Insekten wie etwa Käfer und Heuschrecken, aber auch Mäuse und sogar Singvögel. Spießt die gefangene Beute als Vorrat auf Dornen auf Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 6

7 a b c d e f Schwarzmilan ---- Milvus migrans a) Brütet in Waldgebiete mit Seen, Flüssen oder Feuchtgebieten b) Frösche, Jungtiere und ähnlich schwaches Getier, überfahrene Tiere auf der Straße, tote Fische auf dem Wasser Rotmilan ---- Milvus milvus a) wildreiches eher feuchtes Kulturland, auch Siedlungsbereich b) kleine Säugetiere, Vögel, Würmer, Insekten, Aas Wiesenschafstelze Motacilla flava a) feuchte Wiesen und Felder, besonders gerne auf von Entwässerungsgräben durchzogenen Vieweiden, aber auch trockenere Brachäcker b) Fliegen und andere zarte Insekten, die von grasendem Vieh aufgeschreckt werden Blaumeise ---- Parus caeruleus a) geholzreiche Lebensräume von Mischwälder, Parkanlagen bis zu Gärten; b) Insekten, Spinnen; Wespenbussard ---- Pernis apivorus a) Wälder mit sonnigen Lichtungen und Schneisen in der Nähe von offenem Gelände. Meist Laub- seltener Nadelwald b) im Hochsommer vorwiegend Wespennester (auch Hornissen) aber auch erwachsene Tiere samt Stachel; in der wespenarmen Jahreszeit auch Frösche, Schlangen,Nestlinge von Kleinvögel und Mäuse Kleiber ---- Sitta europaea a) Laub- und Mischwälder mit altem Baumbestand und gut entwickeltem Unterholz; b) Kerbtiere und im Winter Sämereien Waldkauz Strix aluco a) In Wälder und Parks, bevorzugt alte Laubbäume (Eichen) mit großen Höhlen, auch in Gärten und Siedlungen b) Mäuse und Insekten Star ---- Sturnus vulgaris a) Kulturlandschft, Feldgehölze, Ortsrandgrün, Gärten, Grünanlagen, Innerorts Gebäude mit reichlich Sitzgelegenheit und größere Einzelbäume; b) Nahrungssuche auf Felder und Wiesen, aber auch an Obstbäumen. Insekten, Schnecken, Würmer, Beeren; Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 7

8 a b c d e f Amsel ---- Turdus merula a) Laub- und Nadelwälder mit feuchtem Boden; Gärten, Städte, Parkanlagen; b) Regenwürmer,Früchte Die farbigen Naturführer Landvögel Die farbigen Naturführer Insekten Dr. Friedrich Sauer, 1982 Dr. Helgard Reichholf-Riehm, 1983 Die farbigen Naturführer Wasservögel Dr. Friedrich Sauer, 1982 Der Kosmos Tier- und Pflanzenführer KosmosNaturführer Der Kosmos Vogelführer Die farbigen Naturführer Säugetiere Lars Svensson 2009 Dr. Josef Reicholf, 1983 Biologie der Fledermäuse Rettet die Vögel Gerhard Neuweiler 1993 Horst Stern Gerhard Thielcke Grzimeks Tierleben dtv Fische 2 Lurche Frederic Vester Rudolf L. Schreiber Andreas Jaun, Sabine Joss; 2. Auflage Im Wald - Natur erleben-beobachten-verstehen Steinbachs Naturführer Schmetterlinge Klaus Richarz, Kosmos 2004 Mosaik Verlag GmbH, München (1983) Fledermäuse - beobachten, erkennen und schützen Die Amphibien und Reptilien Deutschlands Gustav Fischer, Jena 1996 Hecker u.a, Kosmos: Der Kosmos Tier- und Pflanzenführer LBP zum Windenergieprojekt Zilshausen LANUV NRW 2014 ecoda Umweltgutachten 2012 BfN Internethandbuch Fledermäuse Klotten, den Dipl.-Ing. Hans-Josef Mattes Landschafts- und Freiraumplanung Mattes --- LFP Tabelle 3 Seite 8

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