Ergebnisse des. Das interspinöse
|
|
- Horst Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitthema Orthopäde : DOI /s Online publiziert: 8. Mai 2010 Springer-Verlag 2010 M. Reith M. Richter Wirbelsäulenzentrum, St. Josefs Hospital, Wiesbaden Ergebnisse des interspinösen Wallis-Implantats Die verbesserten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen führten in den letzten Jahren zur regelhaften Verwendung einer Vielzahl an dynamischen Implantatsystemen. Im Vordergrund stehen hier interspinöse Spacer, dynamische Schrauben-Stab-Systeme und Bandscheibenprothesen. Das interspinöse Wallis-Implantat wurde von Jacques Sénégas 1986 entwickelt und gilt als ein Vorreiter der interspinösen Systeme, wie sie heute angewandt Die ursprüngliche Intention von Jacques Sénégas lag in der Stabilisation eines Bewegungssegments unter Erhalt der Mobilität mit besonderem Fokus auf die Entlastung der Facettengelenke und der Bandscheibe. Problemstellung 580 Der Orthopäde Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule stellen die häufigste Ursache für Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) dar. Im Vordergrund stehen Bandscheibendegenerationen und Instabilitäten bereits beim jüngeren Menschen sowie im weiteren Verlauf Spinalkanalstenosen. Deren Ursachen liegen in der Veränderung der Facettegelenke, des gelben Bandes und der Bandscheibe selbst, verursacht durch äußere Einflüsse und genetische Prädisposition [1, 16]. Die mikrochirurgische Dekompression ist heute bei erfolgloser konservativer Therapie der Spinalkanalstenose das gängigste operative Verfahren [3, 4]. Zur Behandlung der alleinigen Bandscheibendegeneration ohne Instabilität kommen operativ die Implantation einer Bandscheibenprothese oder die Fusion zur Anwendung. Eine Segmentinstabilität vorbestehend oder operativ induziert endet häufig ebenfalls in einer Fusionsoperation. Da die Durchführung einer Fusion mit einer nicht unerheblichen Morbidität einhergeht, besteht das Bestreben, eine möglichst gering invasive, dynamische Stabilisation eines Bewegungssegments zu etablieren. Des Weiteren stellt die fortschreitende Degeneration der Bandscheibe selbst eine große therapeutische Herausforderung dar. > Erhöhung der Rigidität eines Bewegungssegments unter Erhalt der Mobilität Unter diesen Aspekten wurde von Jacques Sénégas 1986 die erste Generation des Wallis-Implantats entwickelt und damit der erste interspinöse Spacer etabliert, wie er (modifiziert) heute noch Verwendung findet [14]. Ziele waren zum einen die Behandlung instabilitätsbedingter Beschwerden, sowie die Entstehung einer Instabilität zu verhindern. Zum anderen sollte bei Erhalt der Mobilität des operierten Segments die weitere Degeneration der betroffenen Bandscheibe aufgehalten Prinzip der dynamischen Stabilisation mittels interspinösem Spacer Im Vordergrund steht die Erhöhung der Rigidität eines Bewegungssegments unter Erhalt der Mobilität. Die am Markt befindlichen interspinösen Implantate unterscheiden sich durch das Design, die verwendeten Materialien (Metall, Peek etc.), die Applikationsweise (offen, perkutan), additive dorsale Zuggurtungen [wie im Falle des Wallis- und DIAM -Implantats ( device for interspinous assisted motion )] und ihrer empfohlenen Indikationen [2]. Zum Teil werden sie in Standalone-Technik appliziert, z. T. nur additiv im Rahmen einer Dekompression oder Sequesterotomie verwendet. Die daraus resultierende Inhomogenität spiegelt sich in der aktuellen Literatur und der inkonstanten Datenlage wider. Neben der Entlastung der Facettengelenke ist für Jacques Sénégas ein wichtiger Aspekt in der Verwendung des Wallis-Implantats die Normalisierung der Druckverhältnisse der Bandscheibe mit der Möglichkeit der Regeneration des Bandscheibengewebes [9, 14]. Dokumentiert wird dies in MR-graphischen Verlaufskontrollen, in denen es zur Normalisierung des Bandscheibensignals als hypothetischer Ausdruck einer Rehydrierung der Bandscheibe kommt [14]. Daher erstreckt sich ein Teil des empfohlenen Indikationsspektrums auf Diskopathien. Das Wallis-Implantat Anfang der 1980er Jahre wurde von Jacques Sénégas 1986 die erste Generation des Wallis-Implantats entwickelt. Aufgrund der Ergebnisse erfolgte eine Überarbeitung des Implantats, so dass seit 2001 eine modifizierte Version zur Verfügung steht. Es handelt sich ist um einen interspi-
2 Zusammenfassung Abstract nösen Spacer, der an die Form der Dornfortsätze angepasst wurde (. Abb. 1). Um die Steifigkeit des Implantats zu reduzieren, besteht die zweite Generation des Wallis-Implantats aus dem elastischen Werkstoff Polyetheretherketon (PEEK) und entspricht mit seinen Hohlräumen weitgehend der Elastizität des Knochens. Es ist mit zusätzlichen Polyesterbändern versehen, die um den kranialen und kaudalen Dornfortsatz herum gelegt So soll eine zusätzliche Stabilisation in Inklination gewährleistet und die Kontaktfläche des Implantats vergrößert werden, um die Belastung im Interface Implantat/ Knochen besser zu verteilen. In Flexion begrenzen die um die Dornfortsätze gelegten Polyesterbänder die Bewegung, ohne diese komplett zu verhindern. In der Extensionsbewegung begrenzt das Implantat das Annähern der Dornfortsätze und limitiert so das Bewegungsausmaß. So soll die Beweglichkeit des betroffenen Segments kontrolliert Um eine postoperative Kontrolle der Implantatlage zu gewährleisten, sind senkrecht stehende Röntgenmarker eingebracht. Im Röntgenbild sind diese von den Titanringen, welche an den Kordelenden angebracht werden, zu unterscheiden (. Abb. 2). Operationstechnik Orthopäde : Springer-Verlag 2010 DOI /s M. Reith M. Richter Ergebnisse des interspinösen Wallis-Implantats Results of the Wallis interspinous spacer Zusammenfassung Zunehmend werden unterschiedliche interspinöse Spacer zur Behandlung verschiedenster Indikationen eingesetzt. Das interspinöse Wallis-Implantat wurde von Jacques Sénégas 1986 entwickelt und gilt als ein Vorreiter der interspinösen Systeme, wie sie heute angewandt Die ursprüngliche Intention von Jacques Sénégas lag in der Stabilisation eines Bewegungssegments unter Erhalt der Mobilität mit besonderem Fokus auf die Entlastung der Facettengelenke und der Bandscheibe. Die Handhabung des Wallis- Implantats ist einfach, die frühen postoperativen Ergebnisse sind Erfolg versprechend. Inwieweit dies auch im Langzeitverlauf bestätigt werden kann, bleibt weiteren Studien vorbehalten. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind für am Markt befindliche Implantate keine Studien mit einem Follow-up über 24 Monate veröffentlicht worden. Ob die Verwendung des Wallis-Implantats additiv zur Dekompression der Spinalkanalstenose das klinische Outcome verbessert ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sicher beurteilbar. Außerdem erscheinen interspinöse Implantate häufig biomechanisch überfordert, lockern sich und weisen Lysesäume um das Implantat auf. Schlüsselwörter Lumbale Spinalkanalstenose Interspinöser Spacer Wallis-Implantat Dynamische Stabilisation Rückenschmerz Abstract An increasing number of different interspinous devices are being used for different indications. The Wallis interspinous implant was invented in 1986 by Mr. Jacques Sénégas as one of the first modern interspinous devices. The primary intention of Sénégas was to improve segmental stabilisation, based on the unloading of the facet joints and the disc. The Wallis system is easy to handle and the early clinical results are promising. How far the early outcome will lead to good long-term results is unknown, because there are no longterm results in the literature till now. Limiting factors for the devices are the possible biomechanical overload, the loosening of the implants and the lytic zones around the spinous processes after more than 1 year. Keywords Lumbar spinal stenosis Interspinous device Wallis implant Dynamic stabilization Low back pain Zur Implantation des Wallis-Implantats wird der Patient in Bauchlage gelagert, wichtig ist das Erreichen einer möglichst physiologischen Lordose der LWS, um eine Kyphosierung durch das Einbringen des Implantats zu verhindern. Das Lig. supraspinosum wird von den Dornfortsätzen scharf abgelöst und nach lateral gehalten, um es nach Einbringen des Spacers wieder an den Dornfortsätzen zu refixieren. Nach der anschließenden Resektion des interspinösen Bandes erfolgt das Glätten der Dornfortsätze, um einen guten ventralen Sitz des Implantats zu gewährleisten. Nach Größenbestimmung des Implantats schließt sich das Einbringen von lateral ohne große Kraftanstrengung an, um eine Fraktur an den Dornfortsätzen oder aber eine Kyphosierung des Segments zu vermeiden. Im Anschluss werden die Polyesterbän- Der Orthopäde
3 Leitthema Abb. 1 9 Das Wallis-Implantat mit den Polyesterbändern, die um den kranialen und kaudalen Dornfortsatz herum gelegt (Mit freundl. Genehmigung der Fa. Zimmer Germany GmbH, Freiburg) Abb. 2 8 Postoperatives Röntgenbild zur Lagekontrolle: Die senkrecht stehenden Röntgenmarker spiegeln den optimalen Implantatsitz wider Insgesamt ist die Implantation des Spacers technisch einfach und weist kaum intraoperative Schwierigkeiten auf. Indikationen Als Indikation zur Verwendung des Wallis-Implantats werden größere Bandscheibenvorfälle beim jüngeren Patienten sowie Bandscheibenrezidive und Vorfälle bei lumbosakralen Übergangsstörungen angegeben. Weiterhin wird die Verwendung des Implantats bei degenerativen Diskopathien oberhalb einer Spondylodese als topping off und die Therapie klinisch relevanter Diskopathien mit oder ohne Modic-Veränderungen in der Bildgebung empfohlen. Zuletzt gilt als eine Indikation die Spinalkanalstenose im Rahmen der Dekompression als additiver Stabilisator. Eine alleinige Verwendung des Wallis-Implantats in Stand-alone-Technik zur Behandlung der Spinalkanalstenose (wie Hersteller anderer interspinöser Implantate sie empfehlen) wird von Sénégas nicht ausdrücklich angeraten. Als Kontraindikationen gelten die Degeneration der Bandscheibe im Stadium V nach Pfirrmann [11] oder das Vorliegen einer Spondylolisthese. Weiterhin wird keine Anwendung des Implantats bei unspezifischen Lumbalgien, Modic- Veränderungen Grad 2 und 3 sowie beim Vorliegen einer Osteoporose empfohlen. Abb. 3 9 Implantiertes Wallis-Implantat mit gespannten Polyesterbändern um die Dornfortsätze bei erhaltenem Lig. supraspinosum. (Mit freundl. Genehmigung der Fa. Zimmer Germany GmbH, Freiburg) der unter Zuhilfenahme entsprechender Hilfsmittel um die Dornfortsätze gelegt, am Implantat fixiert und mit definiertem Drehmoment festgezogen. Nach Versorgung der gekürzten Kordelenden mit Titanringen wird das Lig. supraspinosum an den Dornfortsätzen refixiert (. Abb. 3). Prinzipiell ist auch eine bisegmentale Implantation des Wallis-Implantats möglich. Hierbei werden die Kordeln der beiden Implantate gegeneinander verspannt. Eigene Ergebnisse und aktuelle Literatur Im Jahr 2005 wurden in unserer Abteilung bei insgesamt 77 Patienten ein Wallis-Implantat implantiert: 37 der Behandelten waren Männer, 40 waren Frauen. Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Operation betrug 62,25 (29 89) Jahre; 63 Patienten wurden monosegmental, 14 Patienten bisegmental operiert. Präund postoperativ wurde die visuelle Analogskala (VAS) für Rücken- und Beinschmerz, der Oswestry Disability Index (ODI), sowie der SF36 erhoben. Weiterhin wurden alle Patienten klinisch und radiologisch untersucht. Das Nachuntersuchungsintervall betrug 7,3 (5,3 12,1) Monate. Eine weitere Nachuntersuchung war nicht vorgesehen. 582 Der Orthopäde
4 Abb. 4 8 Röntgen der LWS im seitlichen Strahlengang postoperativ: Lysesaum am Unterrand des Dornfortsatzes von LWK4 nach Implantation eines Wallis-Implantats LWK4/5 Abb. 5 8 Röntgen der LWS im seitlichen Strahlengang postoperativ: Lysesaum am Oberrand des Dornfortsatzes von LWK4 nach Implantation eines Wallis-Implantats LWK4/5 in Höhe der um den Dornfortsatz gespannten Polyesterbändern Indikationen waren: F Spinalkanalstenosen, F Rezidiv oder Massenvorfälle mit beginnender Instabilität, F Anschlussdegenerationen ohne wesentliche Instabilität nach Spondylodese, F Versorgung des Anschlusssegments im Rahmen einer dorsalen Spondylodese bei vorhandener Degeneration oder Stenose ohne wesentliche Instabilität. Reine Diskopathien oder klinisch relevante, therapieresistente Spondylarthrosen wurden in unserer Abteilung nicht mittels eines interspinösen Spacers versorgt. Zur besseren Beurteilung wurden die Patienten mit zusätzlicher Spondylodese (Gruppe 1) getrennt vom Rest der Patienten (Gruppe 2) bewertet: Im Rahmen des Follow-up wurden in der Gruppe 1 eine subjektive Besserung der körperlichen Funktion von 35,2% der Patienten und eine Reduktion der Schmerzen von 78,3% der Patienten angegeben. In der Gruppe 2 zeigte sich eine subjektive Besserung der körperlichen Funktion bei 44,8% und eine Schmerzreduktion in 84,9%. Der VAS bezüglich Rückenschmerzen reduzierte sich in beiden Gruppen von 8,4 auf 4,5, der Beinschmerz von 6,7 auf 3,6. Der ODI fiel von 53% auf 38%. In keinem Fall kam es zu einer Dislokation des implantierten interspinösen Spacers. Ein Patient musste aufgrund eines infizierten Fadengranuloms revidiert werden, dabei wurde das Wallis- Implantat entfernt und 6 Wochen später erfolgreich eine dorsale Instrumentierung durchgeführt. Ein Patient stürzte im Rahmen der Rehabilitation, erlitt einen Dornfortsatzabbruch und wurde ebenfalls mittels dorsaler Spondylodese versorgt. In der Folge kam es zu einer vermehrten Vorstellung von Patienten aufgrund erneut aufgetretener Beschwerden: Im Vordergrund standen Patienten, die initial wegen einer Claudicatiosymptomatik und tieflumbalem Rückenschmerz additiv zur Dekompression mit einem interspinösen Spacer versorgt worden waren und nun eine erneute Claudicatiosymptomatik beklagten. Bei allen Patienten zeigte sich ein deutliches Fortschreiten der initialen Degeneration. Zwei Patienten mit Massenprolaps wiesen einen Rezidivvorfall auf, und 6 Patienten erlitten in einem prophylaktisch mitversorgten Anschlusssegment im Rahmen einer bisegmentalen Fusion einen Segmentkollaps mit Kyphosierung und konsekutiver Stenose. So war es bis zum heutigen Tag erforderlich, insgesamt 22 Patienten (entspricht 16,94%) der in unserer Abteilung im Rahmen der oben genannten Studie erfassten Patienten zu revidieren. Zusammenfassend erschienen die frühen klinischen postoperativen Ergebnisse sehr Erfolg versprechend. Im Verlauf zeigte sich aber die oben geschilderte Entwicklung, weswegen die Implantation interspinöser Spacer nun sehr restriktiv gehandhabt wird. Der Vergleich mit der aktuellen Literatur spiegelt unsere Erfahrung teilweise wider: Die Datenlage bezüglich der klinischen und biomechanischen Ergebnisse bei der Verwendung interspinöser Spacer ist inhomogen und ungenügend. Einige Autoren berichten über Erfolg versprechende Ergebnisse in der frühen postoperativen Phase [10], andere Autoren berichten über eine fortschreitende Degeneration trotz einliegendem Implantat [17] oder aber das Wiederauftreten der Claudicatiobeschwerden [7], wie wir es in unserem eigenen Patientenklientel ebenfalls beobachten konnten. Für die Verwendung eines interspinösen Spacers als Rezidivprophylaxe im Rahmen einer Sequesterotomie gibt es keine Evidenz [5]. Langzeitergebnisse (über 24 Monate) existieren in der Literatur zum gegenwärtigen Zeitpunkt für keines der gängigen Implantate. Die einzige Studie über die Verwendung eines interspinösen Spacers mit einem Follow-up über 24 Monate stammt von Sénégas selbst [15]. Diese Evaluation des Wallis-Implantats nach 13 Jahren bezieht sich aber ausschließlich auf die erste Generation des Wallis-Implantats, wurde retrospektiv und ohne Kontrollgruppe angelegt und wird durch die Inhomogenität der ursprünglichen Indikationen relativiert. > Erniedrigung des Bandscheibendruckes durch interspinöses Implantat Bezüglich der Stabilisation eines Bewegungssegments nach Implantation eines interspinösen Spacers mit dorsaler Zuggurtung über die bereits erläuterten Polyethylenkordeln ist die aktuelle Datenlage unklar. Eine französische Arbeitsgruppe um Sénégas et al. [8] sowie Schulte et al. [12] sehen die Restriktion des Bewegungsausmaßes durch die Implantation eines Wallis-Spacers in einer kombinierten Finite-Elemente-Analyse und einer Kadaverstudie als bewiesen an, während Wilke et al. [18] im Rahmen des Deutschen Wirbelsäulenkongresses 2006 über eine geringe Restriktion des Bewegungsausmaßes berichten. Bewiesen scheint die Der Orthopäde
5 erhoffte Erniedrigung des Bandscheibendruckes durch ein interspinöses Implantat im Indexlevel; die Reduktion des intradiskalen Druckes in den angrenzenden Segmenten konnte bisher nicht nachgewiesen An den Grenzflächen zwischen Implantat und Knochen haben wir in unserem eigenen Patientengut eine nicht unerhebliche Anzahl nativradiologischer Lysesäume um das Implantat beobachtet (. Abb. 4), aber auch an den Dornfortsätzen in Höhe der eingebrachten Polyethylenkordeln (. Abb. 5). Hierbei kam es nicht in allen Fällen auch zu klinischen Beschwerden, die fortschreitende Arosion der Dornfortsätze hatte aber in 2 Fällen die Fraktur der Dornfortsätze ca. 2,5 Jahre nach Erstimplantation zur Folge. Ein ähnliches Phänomen wird bezüglich des DIAM -Implantats auch von Jerosch u. Moursi [6] beschrieben. Fazit für die Praxis Mit dem interspinösen Spacertyp Wallis steht ein einfach zu implantierendes Tool zur Verfügung, das wohl in der Lage ist, eine Stabilität im implantierten Level zu induzieren. Durch die Kordel ist eine zusätzliche Zuggurtung von dorsal vorhanden, was neben der Materialbeschaffenheit einen wesentlichen Unterschied zu den anderen am Markt befindlichen Spacern darstellt. Inwieweit die guten kurzfristigen Ergebnisse auch im Langzeitverlauf bestehen, bleibt weiteren Studien vorbehalten. Ob die Verwendung des Wallis-Implantats additiv zur Dekompression der Spinalkanalstenose das klinische Outcome verbessert, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sicher beurteilbar. Die beobachteten Lysesäume geben Anlass zur Sorge, so dass die Indikation streng gestellt werden sollte. Eine Implantation bei vorliegender Makroinstabilität oder zur Rezidivprophylaxe erscheint nicht sinnvoll. Leitthema Korrespondenzadresse Dr. M. Reith Wirbelsäulenzentrum, St. Josefs Hospital Beethovenstraße 20, Wiesbaden mreith@joho.de Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor weist auf folgende Beziehung hin: Vertragstätigkeit im Rahmen eines Anwendertreffens 2007 in Marl. Literatur 1. Battie MC, Videman T, Parent E (2004) Lumbar disc degeneration: epidemiology and genetic influences. Spine 29(23): Bono CM, Vaccaro AR (2007) Interspinous process devices in lumbar spine. J Spinal Disord Tech 20: Cirak B, Alptekin M, Palaoglu S et al (2001) surgical therapy for lumbar spinal stenosis: evaluation for 300 cases. Neurosurg Rev 24: Feldmann PH, Wittenberg RH (2003) Operative Therapie des engen Spinalkanals. Orthopade 32: Floman Y, Millgram MA, Smorgick Y et al (2007) Failure of wallis interspinous implant to lower the incidence of recurrent lumbar disc herniations in patients undergoing primary disc excision. J Spinal Disord Tech 20: Jerosch J, Moursi MG (2008) Foreign body reaction due to polyethylene s wear after implantation of an interspinal segment. Arch Orthop Trauma Surg 128: Khoueir P, Anthony K, Wang MY (2007) Classification of posterior dynamic stabilization devices. Neurosurg Focus 22(1): Lafage V, Gangnet N, Sénégas J et al (2007) New interspinous implant evaluation using an in vitro biomechanical study combined with a finite-element-analysis. Spine 16(32): Lotz JC, Chin JR (2000) Intervertebral disc cell death is dependent on the magnitude and duration of spinal loading. Spine 25: Park YS, Kim YB, Lee DG et al (2008) Dynamic stabilization with an interspinous process device (the wallis system) for degenerative disc disease and lumbar spinal stenosis. Kor J Spine 5(4): Pfirrmann CWA, Metzdorf A, Zanetti M et al (2201) Magnetic resonance classification of lumbar intervertebral disc degeneration. Spine 26: Schulte TL, Hurschler C, Haversath M et al (2008) The effect of dynamic, semi-rigid implants on the range of motion of lumbar motion segments after decompression. Eur Spine 17: Sénégas J (2006) Minimally invasive dynamic stabilization of the lumbar motion segment with an interspinous implant. In: Mayer HM (ed) Minimally invasive surgery. Springer, Berlin Heidelberg New York, pp Sénégas J, Vital JM, Guérin J et al (1995) Stabilisation lombaire souple. In: Gastambide D (Hrsg) GIEDA-instabilités vertébrales lombaires. Expansion Scientifique Française, Paris, pp Sénégas J, Vital JM, Pointillart V, Mangione P (2009) Clinical evaluation of a lumbar interspinous dynamic stabilization device (the wallis system) with a 13-year mean follow up. Neurosurg Rev 32: Urban JP, Smith S, Fairbank JC (2004) Nutrition of the intervertebral disc. Spine 29(23): Verhoof OJ, Bron JL, Wapstra FH, Royen BJ van (2008) High failure rate of the interspinous distraction device (X-Stop) for the treatment of lumbar spinal stenosis caused by degenerative spondylolisthesis. Eur Spine 17(2): Wilke HJ, Drumm J, Häussler K, Claes L (2006) Segmentale Stabilisierung und intradiskaler Druck gemessen mit verschiedenen interspinösen Implantaten. Vortrag, DGW-Jahreskongrwess Der Orthopäde
Dynamische Implantate in der Wirbelsäulenchirurgie. Dr. med. Sven Hoppe Orthopädie Inselspital Bern
Dynamische Implantate in der Wirbelsäulenchirurgie Dr. med. Sven Hoppe Orthopädie Inselspital Bern sven.hoppe@insel.ch Hintergrund Fusionsoperationen sind Goldstandard der operativen Wirbelsäulentherapie
MehrLe U DAS SYSTEM ZUR DYNAMISCHEN STABILISIERUNG
Le U DAS SYSTEM ZUR DYNAMISCHEN STABILISIERUNG BEWEGLICHKEIT UND STABILITÄT FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE Le U das Produkt und seine Geschichte Das sogenannte U wurde von dem französischen Arzt Dr. Jacques Samani
MehrLe U DAS SYSTEM ZUR DYNAMISCHEN STABILISIERUNG
Le U DAS SYSTEM ZUR DYNAMISCHEN STABILISIERUNG BEWEGLICHKEIT UND STABILITÄT FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE Le U das Produkt und seine Geschichte Das sogenannte U wurde von dem französischen Arzt Dr. Jacques Samani
MehrInterspinöse Spreizer Erfahrungen und Perspektiven
Interspinöse Spreizer Erfahrungen und Perspektiven Einleitung Indikation Mittelfristige Erfahrungen Erkenntnisse Literatur Frank Sommer Wirbelsäulenzentrum München Einleitung Die lumbale Spinalkanalstenose
MehrDr. med Ralf Wagner Innovative Therapie und Operationsverfahren an der Wirbelsäule
Dr. med Ralf Wagner Innovative Therapie und Operationsverfahren an der Wirbelsäule 15.06.2013 2013 Ligamenta www.ligamenta.de info@ligamenta.com Tel. +49 69 3700 673 0 Fax +49 69 3700 673 233 Die Wirbelsäule
MehrAuswahl des operativen Zugangsweges
47 6 Auswahl des operativen Zugangsweges 6.1 Anteriorer Zugang 48 6.2 Posteriorer Zugang 49 6.3 Kombinierter Zugang 50 Literatur 52 S. A. König, U. Spetzger, Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule,
MehrSpineMED Therapie: moderne nicht-operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Markus Martin (Physio- und Manualtherapeut Thompson-Chiropraktik)
SpineMED Therapie: moderne nicht-operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen Markus Martin (Physio- und Manualtherapeut Thompson-Chiropraktik) Schützenswertes Gut: Unser Rücken! Die zentralen Schwachpunkte:
MehrDie Analyse der Nachbarsegmente ergab lediglich eine Tendenz zur Abnahme der Bandscheibenhöhe. Vorhandene Osteophyten nahmen im Grad ihrer Ausprägung
21 Diskussion Die vorliegende prospektive Studie der ventralen zervikalen Diskektomie mit anschließender Fusion zeigte im 7-Jahres-Verlauf gute klinische Ergebnisse. Die Schmerzen waren postoperativ signifikant
MehrRückenschmerzen aus Sicht des Orthopäden
Rückenschmerzen aus Sicht des Orthopäden Woher sie kommen und was man dagegen tun kann Univ.-Prof. Dr. Tobias Schulte Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum 19.10.2017
MehrUnfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie (Wirbelsäule)
Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie (Wirbelsäule) Die menschliche Wirbelsäule besteht aus den knöchernen Wirbeln und den dazwischenliegenden Bandscheiben. Die Wirbelbögen der einzelnen Wirbelkörper
MehrDegenerative Lendenwirbelsäulenerkrankungen
Degenerative Lendenwirbelsäulenerkrankungen Prof. Dr. med. U. Liljenqvist Orthopädische Klinik II Wirbelsäulenchirurgie St. Franziskus Hospital Münster Rückenschmerzen Neben Erkältungskrankheiten die häufigste
MehrLumbales Wurzelreizsyndrom. Definition:
Lumbales Wurzelreizsyndrom Definition: Mono-, seltener bisegmentale ein-, seltener beidseitige Kompression der lumbalen Spinalnerven durch ausgetretenes Bandscheibengewebe, wobei differenzialdiagnostisch
MehrOperative Techniken zur Dekompression an der Lendenwirbelsäule. Prof. Dr. Robert Schönmayr Neurochirurg Wiesbaden / Diez
Operative Techniken zur Dekompression an der Lendenwirbelsäule Prof. Dr. Robert Schönmayr Neurochirurg Wiesbaden / Diez Operative Ziele Schmerz beseitigen neurologische Defizite bessern Segmentstabilität
MehrBeinschmerzen und Parese: Wann chirurgische Therapie?
Beinschmerzen und Parese: Wann chirurgische Therapie? Dr. med. A.K. Krähenbühl Klinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Andreas Raabe) Inselspital, Universität Bern Was soll nicht operiert werden?
MehrOperation bei Pseudospondylolisthese und degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen der Lenden und Brustwirbelsäule
Fachabteilung für Neurochirurgie Chefarzt PD Dr. med. Jan Kaminsky Autor: Oberarzt Dr. med. Martin Merkle Komplexe Wirbelsäulenoperationen Bei der Operation der Wirbelsäule stehen verschiedene Verfahren
Mehrzur Implantation von lumbalen Bandscheibenprothesen
Lebensqualität. Bewegungsqualität. L artificial lumbar disc Diese Broschüre wird Ihnen freundlicherweise durch Ihre Arztpraxis bereitgestellt. Diese Broschüre wurde von Spinal Kinetics, Inc., Hersteller
Mehrwww. neurochirurgie-minden.de
Priv. Doz. Dr. med. Ulrich J. Knappe Facettgelenksersatz bei Lumbalstenose mit ACADIA in der Neurochirurgie des Johannes Wesling Klinikums Minden In der Neurochirurgischen Klinik des Johannes Wesling Klinikums
Mehr4 Ergebnisbeschreibung 4.1 Patienten
4 Ergebnisbeschreibung 4.1 Patienten In der Datenauswertung ergab sich für die Basischarakteristika der Patienten gesamt und bezogen auf die beiden Gruppen folgende Ergebnisse: 19 von 40 Patienten waren
MehrKlinik für Wirbelsäulenchirurgie Krankenhaus St. Josef, Wuppertal. Wenn Spritzen nicht mehr helfen- Operative Behandlung von Rückenleiden. M.
Klinik für Wirbelsäulenchirurgie Krankenhaus St. Josef, Wuppertal Wenn Spritzen nicht mehr helfen- Operative Behandlung von Rückenleiden M. Prymka Klinik für Wirbelsäulenchirurgie am Kapellchen Kleine
MehrRückenschmerzen? Wirbelsäulenchirurgie. am RKK Klinikum Freiburg. Ihr Vertrauen wert
Rückenschmerzen? Wirbelsäulenchirurgie am RKK Klinikum Freiburg Ihr Vertrauen wert 2 RKK Klinikum Rückenschmerzen sind ein allgegenwärtiges Leiden: Über 22 Millionen Menschen in Deutschland klagen über
MehrLebensqualität. Bewegungsqualität. Patientenbroschüre. zur Implantation von lumbalen Bandscheibenprothesen
Lebensqualität. Bewegungsqualität. Patientenbroschüre zur Implantation von lumbalen Bandscheibenprothesen Jährlich wird bei Hunderttausenden von Menschen eine lumbale Bandscheibendegeneration diagnostiziert,
Mehr30.01.2014. Die Rückkehr der mobilen lumbalen Segmente-TOPS. Literatur: 38 Mo-NU der Dynesysinitiatoren. Literatur Biomechanik, Vergleich Dynesys-TOPS
Nach die Anschlussdegeneration schlägt zurück jetzt Die Rückkehr der mobilen lumbalen Segmente-TOPS Werner Lack*,** Hans Paul Kutschera** Josef Krugluger* * Arbeitsgemeinschaft freier Wirbelsäulenchirurgen,
MehrInstabilität Lendenwirbelsäule - Informationen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Es kann aus sehr unterschiedlichen Gründen zu einer Instabilität der Lendenwirbelsäule kommen. Der weitaus häufigste Grund ist der natürliche Verschleiß der Wirbelsäule. Eine Instabilität der Wirbelsäule
MehrLumbo-sakrale Instabilität
8. Deutscher Wirbelsäulenkongress 2013 Frankfurt am Main DGW-Arbeitsgruppe Konservative Wirbelsäulentherapie: Lumbo-sakrale Instabilität Ulf Marnitz & Melvin Mohokum, Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin
MehrSportschäden, Belastung und Überlastung der Wirbelsäule im Sport
Medizin Christoph Schönle Sportschäden, Belastung und Überlastung der Wirbelsäule im Sport Der Einfluss des Leistungssportes auf die Wirbelsäule Wissenschaftlicher Aufsatz Sportbedingte Schäden der Wirbelsäule
MehrWirbelsäulenchirurgie
16 RKK Klinikum 17 Rückenschmerzen? am RKK Klinikum Freiburg Ihr Vertrauen wert 18 RKK Klinikum RKK Klinikum 19 Rückenschmerzen sind ein allgegenwärtiges Leiden: Über 22 Millionen Menschen in Deutschland
MehrStrukturelle Pathologien der oberen HWS. Der Beitrag des Wirbelsäulenchirurgen
Strukturelle Pathologien der oberen HWS Der Beitrag des Wirbelsäulenchirurgen Dr. med. Frank Kleinstück Leitender Arzt, Wirbelsäulenzentrum Schulthess Klinik Zürich Komplex Kombinierte Zugänge Anwendung
MehrKompromisse waren gestern. Die Zukunft hat begonnen.
Kompromisse waren gestern. Die Zukunft hat begonnen. inspired by nature built by icotec ICOTEC PEDIKELSYSTEM Produktbroschüre Pedikelsystem / ETurn TM TLIF Cage / PLIF Cage Materialeigenschaften Mit innovativen
MehrBehandlungsschemata. Team Wirbelsäule. Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie. ZEP Zentrum für Ergo- und Physiotherapie
CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 13 65 www.kantonsspital-sg.ch Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie ZEP Zentrum für Ergo- und Physiotherapie Behandlungsschemata Team Wirbelsäule 2/7 Inhaltsverzeichnis
MehrLendenwirbelsäule. Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie
Lendenwirbelsäule Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie 02 Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie Degenerative Erkrankungen der Lendenwirbelsäule Die degenerative Erkrankung mit Wasserverlust der Bandscheibe führt
MehrZervikale Implantate. Für jeden Hals die perfekte Lösung.
Zervikale Implantate Für jeden Hals die perfekte Lösung. 1 Platten Stab-Schrauben- Systeme Wirbelkörperersatz Cages Für jeden Hals Zervikale Implantate ulrich medical Wirbelsäulensysteme überzeugen auf
MehrPARADIGM SPINE. Interkorporelle Fusion. Anteriorer Zervikaler Cage
PARADIGM SPINE Interkorporelle Fusion Anteriorer Zervikaler Cage DAS -DESIGN Der OptiStrain TM C Cage (Strain*: englisch Belastung, Dehnung) trägt bewährten biomechanischen Prinzipien Rechnung. Der Spalt
MehrUpright-MRI. Demonstration typischer Fälle
-MRI Demonstration typischer Fälle Alter: 44 ID: 06-07 Klinische Diagnose: Heftiger Rückenschmerz, lageabhängig. Konventionelle MRI: Diskusprotrusion L4/5, keine Engpasssituation. -MRI: Die Untersuchung
MehrSubaxiales HWS-Trauma
Subaxiales HWS-Trauma T. Pitzen Wirbelsäulenchirurgie, SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach Erstmassnahmen Sicherung der Vitalfunktionen RR- und O 2 - Monitoring Immobilisation in Rückenlage auf Vakuummatratze
MehrZervikales Bandscheibenleiden Degenerative Erkrankungen F 04
Was ist ein zervikales Bandscheibenleiden? Durch Alterung und Abnutzung können strukturelle Veränderungen der Bandscheiben an der Halswirbelsäule entstehen, die sich dann durch eine Bandscheibenvorwölbung
MehrPARADIGM SPINE. Minimal-Invasive Lumbale Fusion. Interlaminare Technologien
PARADIGM SPINE Minimal-Invasive Lumbale Fusion Interlaminare Technologien Lumbale Fu Minimal-Invasive Mit der Einführung von Pedikelschrauben in den 1980er Jahren und Cages in den 1990ern wurde die lumbale
MehrRückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie!
Rückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie! Wer hat Rückenschmerzen und was ist die Hauptursache? Fast 70% aller Menschen leiden in Ihrem Leben einmal unter Rückenschmerzen. Rückenschmerzen
MehrMöglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie
Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie Michael Richter, HH Physiotherapie Am Michel Hamburg 13.5.2015 www.pogoe.org/sites/default/files/user157/evidencepyramid.png Evidence Pyramid 2013 Ergebnisse
MehrDer Bandscheibenvorfall. von H. Meinig
Der Bandscheibenvorfall von H. Meinig Anatomie Anatomie der Wirbelsäule: 24 Wirbel + Sakrum & Steißbein knorpelige Grund- & Deckplatten 24 Zwischenwirbelscheiben Das Rückenmark (Myleon) verläuft direkt
MehrTRAVIOS. Röntgendurchlässiger Cage für die transforaminale Wirbelkörperfusion.
TRAVIOS. Röntgendurchlässiger Cage für die transforaminale Wirbelkörperfusion. Operationstechnik Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Instrumente und Implantate geprüft und freigegeben
MehrBandscheibenvorwölbungen. Bulging Disc. Protrusion. Bildgebung. Extrusion / Sequester
. Bandscheibenvorwölbungen Lumbale radikuläre Kompression, Vertebrostenose lumbal, Dekompression ohne Fusion Martin Krismer Orthopädie Innsbruck Bulging disc Ganze Bandscheibe vorgewölbt Vorwölbung der
MehrErgebnisse nach lumbalem Bandscheibenersatz. - eine retrospektive Untersuchung -
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Orthopädie und Physikalische Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hein) Ergebnisse nach lumbalem Bandscheibenersatz
MehrOswestry Disability Index. deutsche Version (Mannion et al. 2006)
Oswestry Disability Index deutsche Version (Mannion et al. 2006) Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus. Er soll uns darüber informieren, wie Ihre Rücken- (oder Bein-) Probleme Ihre Fähigkeit beeinflussen,
MehrFacetteninfiltration und Kryorhizotomie Indikation Durchführung Resultate. Karl F. Kothbauer Division of Neurosurgery Lucerne, Switzerland
Facetteninfiltration und Kryorhizotomie Indikation Durchführung Resultate Karl F. Kothbauer Division of Neurosurgery Lucerne, Switzerland SGN 18.11.2011 Zielsetzung Case Report Techniken Indikation Kryorhizotomie
MehrOperative Behandlung von Rückenschmerzen
Patiententag Arthrose Berlin 30.10.14 Operative Behandlung von Rückenschmerzen PD Dr. Ralph Kothe Klinik für Spinale Chirurgie Schön Klinik Hamburg-Eilbek Öffentliche Diskussion Unsinnig, gefährlich, teuer
MehrWurzel- und Rückenmarkskompressionssyndrome und Spinale Pathologien
Wurzel- und Rückenmarkskompressionssyndrome und Spinale Pathologien Klingenhöfer M Leiter Neurochirurgische Wirbelsäulenchirurgie mark.klingenhoefer@ukmuenster.de Wurzel- und Rückenmarkskompressionssyndrome
MehrOperative Therapieoptionen degenerativer Erkrankungen der Lendenwirbelsäule
WISSENSCHAFT / RESEARCH Übersichtsarbeit / Review 125 Sebastian Weckbach 1, A. Reinke 2, Heiko Reichel 1, Tugrul Kocak 1 Operative Therapieoptionen degenerativer Erkrankungen der Lendenwirbelsäule Zusammenfassung:
MehrBRYAN Cervical Disc System
BRYAN Cervical Disc System Patienteninformation Diese Broschüre informiert Patienten, die Beschwerden an der Halswirbelsäule haben und denen der behandelnde Arzt zu einem operativen Eingriff mit Einsatz
MehrSystem IV. Dynamische Stabilisierung für die Lendenwirbelsäule mit drei wählbaren Steifigkeiten.
elastisch mittel steif System IV Dynamische Stabilisierung für die Lendenwirbelsäule mit drei wählbaren Steifigkeiten. Biomechanik Das biomechanische Prinzip der dynamischen Stabilisierung der Lendenwirbelsäule
MehrMKS Pontsana. Für ein Leben in Bewegung
MKS Pontsana Für ein Leben in Bewegung Für ein Leben in Bewegung Unser Modulares Korsett System dient zur Aufrichtung und Stabilisierung definierter Bereiche der Wirbelsäule. Damit werden Haltungskorrekturen
MehrPRESTIGE LP Cervical Disc System
PRESTIGE LP Cervical Disc System Patienteninformation Diese Broschüre informiert Patienten, die Beschwerden an der Halswirbelsäule haben und denen der behandelnde Arzt zu einem operativen Eingriff mit
MehrDynamische Zervikale Stabilisierung
Dynamisches Zervikales Implantat Dynamische Zervikale Stabilisierung PARADIGM SPINE Stabilisierung Dynamische Zervikale Schutz der Anschlusssegmente Das DCI Implantat * erlaubt die dynamisch funktionelle
MehrEnger Spinalkanal an der Lendenwirbelsäule Spinalkanalstenose
Enger Spinalkanal an der Lendenwirbelsäule Spinalkanalstenose Allgemeines Ein enger Spinalkanal an der Lendenwirbelsäule entsteht durch Abnützung in einem Bewegungssegment. Dabei vergrössert sich der Knochen
MehrDer alte Rücken, krumm und eng - Degenerative Skoliose. Prof. Dr. med. Paul F. Heini Orthopädie Sonnenhof, 3006 Bern Einleitung
Der alte Rücken, krumm und eng - Degenerative Skoliose Prof. Dr. med. Paul F. Heini Orthopädie Sonnenhof, 3006 Bern Einleitung Eine Skoliose ist die Verkrümmung der Wirbelsäule zur Seite. Man assoziiert
MehrMögliche Schmerzursachen
Rückenschmerz 20.+21.12.2010 Priv.-Doz. Dr. T. Schulte Klinik und Poliklinik für Allgemeine Orthopädie und Tumororthopädie Universitätsklinikum Münster Ziele bis zur Kaffee-Pause 1) Woher kann der Schmerz
MehrDie Zahl der Wirbelsäulen-OPs steigt. Copyright SpineMED GmbH All Rights Reserved
Die Zahl der Wirbelsäulen-OPs steigt Aber viele Eingriffe unnötig! Rückenschmerzen Schmerzen im Bereich des Rückens, völlig unabhängig von deren Ursache an der Lendenwirbelsäule: Lumbalgie oder LWS-Syndrom
MehrDie Dokumentation bei Eingriffen an der Wirbelsäule aus ärztlicher Sicht T. Auhuber
Die Dokumentation bei Eingriffen an der Wirbelsäule aus ärztlicher Sicht T. Auhuber Miljak / Weiß 1053 f&w 12/2015 2 Zeitlicher Dokumentationsaufwand nach Profession und Fachrichtung 03/2015 3 Zeitlicher
MehrHalswirbelsäule. Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie
Halswirbelsäule Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie 02 Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule (HWS) Die Degeneration mit Wasserverlust der Bandscheibe führt zur Höhenminderung
MehrDoppelt wirksam gegen Rückenschmerzen.
Doppelt wirksam gegen Rückenschmerzen. Rückenleiden weiter auf dem Vormarsch. Die Zahl der Patienten, die regelmäßig an Rückenschmerzen leiden, steigt kontinuierlich. laut Statistiken sind über 25 Millionen
MehrHerr Doktor, ich hab ne Bandscheibe
Gesundheit erhalten - produktiv bleiben Herr Doktor, ich hab ne Bandscheibe oder Wie bekommt Deutschland seinen Rückenschmerz in den Griff? Dr. Martin Buchholz Cirsten D., 43 Jahre Altenpflegerin Der Fall:
MehrDegenerative Wirbelsäulenerkrankungen. Dr. med. Matthias Dietlein Facharzt für diagnostische Radiologie
Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen Dr. med. Matthias Dietlein Facharzt für diagnostische Radiologie Kosten im Gesundheitssystem USA: 250.000 Operationen jährlich 18 56 Milliarden Dollar Kosten für therapeutische
MehrRÜCKENSCHMERZ EINE SACKGASSE? Wo geht s lang? Referent: Dr. Stephan Bambach
RÜCKENSCHMERZ EINE SACKGASSE? Wo geht s lang? Referent: Dr. Stephan Bambach www.caspar-heinrich-klinik.de WWW.GRAEFLICHE-KLINIKEN.DE 1 WWW.GRAEFLICHE-KLINIKEN.DE 2 Der Rücken in Zahlen WWW.GRAEFLICHE-KLINIKEN.DE
MehrWas kann man an der Halswirbelsäule machen? Dr. Christopher Brenke
Wenn der Nerv klemmt Was kann man an der Halswirbelsäule machen? Dr. Christopher Brenke Neurochirurgische Klinik Wann wird operiert? anhaltende Schmerzen Dauer mehr als 6 Wochen erfolglose konservative
MehrModerne minimal-invasive Operationsverfahren an der Wirbelsäule
Moderne minimal-invasive Operationsverfahren an der Wirbelsäule R. Sobottke Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Universitätsklinik Köln Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. P. Eysel Überblick I. Einleitung
MehrDegenerative Veränderungen an der Lendenwirbelsäule I
Degenerative Veränderungen an der Lendenwirbelsäule I INFORMATION FÜR PATIENTEN ÜBER - die Ursache und den natürlichen Verlauf der Degeneration ( Verschleiß ) an den Bandscheiben und gelenken der Lendenwirbelsäule
MehrKlinik für Neurochirurgie Wirbelsäulenchirurgie
Klinik für Neurochirurgie Wirbelsäulenchirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt und sind einer der häufigsten
MehrMKS Lumbo. Für ein Leben in Bewegung
Lumbo Für ein Leben in Bewegung Für ein Leben in Bewegung Unser Modulares Korsett System dient zur Aufrichtung und Stabilisierung definierter Bereiche der Wirbelsäule. Damit werden Haltungskorrekturen
MehrAuswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität.
Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Ergebnisse aus dem Deutschen TAVI-Register. DGSMP Jahrestagung 2012
MehrDorsale Zugänge zur Wirbelsäule
35 Dorsale Zugänge zur Wirbelsäule M. Shousha, V. Quack.1 Hinterer Zugang zur Halswirbelsäule 36.1.1.1..1.3.1.4.1.5.1.6 Indikationen 36 Lagerung 36 Schnittführung 36 Präparation 37 Wundverschluss 38 Gefahren
MehrDie Periduralkatheter-Therapie nach SALIM. Eine neue Methode der minimalinvasiven Behandlung von Bandscheibenvorfällen
Seite1 Die Periduralkatheter-Therapie nach SALIM Eine neue Methode der minimalinvasiven Behandlung von Bandscheibenvorfällen Rückenschmerzen aufgrund von Wirbelsäulenerkrankungen gehören zu den häufigsten
MehrAktive Unterstützung bei Rückenschmerz
Aktive Unterstützung bei Rückenschmerz Dyneva. Aufrichtung durch Bewegung Information für Ärzte Volkskrankheit Nr. 1 40 Mio. Fehltage bedingt durch Rückenschmerz 1 ein Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts
MehrInnovativ seit über 100 Jahren
Wirbelsäulensysteme Innovativ seit über 100 Jahren ulrich medical gehört seit über 100 Jahren zu den führenden Anbietern von Medizintechnik. Wir entwickeln, produzieren und vertreiben exzellente Produkte
MehrIndikations-Leitlinie für Wirbelsäulenorthesen nach Krämer (Robert Krämer; begründet von Jürgen Krämer)
Degenerat. Veränderungen* Spinalkanalstenose*, konservative Therapie Statischer Rückenschmerz Morbus Scheuermann Chronische Myogelosen Spondylolysen / Spondylolisthese Entzündungen/Infektionen Osteoporose
MehrOperationstechnik Echinus-C Titan-Porös beschichteter zervikaler PEKK Cage
Operationstechnik Echinus-C Titan-Porös beschichteter zervikaler PEKK Cage INHALT 1 EINLEITUNG 3 2 INDIKATIONEN/ KONTRAINDIKATIONEN 4 2.1 INDIKATIONEN: 4 2.2 ABSOLUTE KONTRAINDIKATIONEN 4 2.3 RELATIVE
MehrArthrofibrose nach Bandeingriffen
2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft 29. 30.November 2013 Hamburg Arthrofibrose nach Bandeingriffen Hermann Mayr Pathophysiologie Arthrofibrose ist das Ergebnis einer erhöhten Zellproliferation
MehrOsteosynthesen an der HWS am UKH Linz H. Haller, M. Capousek, F. Bamer, Chr. Rodemund
Osteosynthesen an der HWS am UKH Linz 1.1.1980-31. 12. 1990 H. Haller, M. Capousek, F. Bamer, Chr. Rodemund UKH Linz, ärztlicher Leiter Prim. Dr. Georg Kukla Bereits 1955 hatte Robinson seine Arbeit über
MehrAnatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall
Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Definition, Ursachen, Ausprägung, Häufigkeit Symptome Diagnostik Therapie Pflege bei konservativer Therapie Bandscheibenoperation Prae- und postoperative
MehrNeurochirurgie/ Wirbelsäulen-Zentrum Köln
Persönlich - Herzlich - Individuell Neurochirurgie/ Wirbelsäulen-Zentrum Köln Dr. med. Ringo Möder, Dr. med. Kamran Minaian, Matthias Volz, Ruth Küsters-Treiß www.klinik-am-ring.de www.wirbelsaeule-koeln.de
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
MehrDynamische lumbale Techniken: Erwartungen und Evidenz
CME-Fortbildung Dynamische lumbale Techniken: Erwartungen und Evidenz Michael Stoffel Einleitung Ein spinales Bewegungssegment ist die kleinste funktionelle Einheit an der Wirbelsäule. Es besteht aus:
MehrIst Winkelstabilität in jedem Fall vorteilhaft? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula.
Ist Winkelstabilität in jedem Fall vorteilhaft? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula. J Hallbauer 1,3, K Klos 1, A Gräfenstein 4, F Wipf 5, C Beimel 6, GO Hofmann 1, 2, T Mückley 4 1
MehrKompetenz Wirbelsäulenchirurgie. Halswirbelsäule
Kompetenz Wirbelsäulenchirurgie Halswirbelsäule Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule (HWS) Die Degeneration mit Wasserverlust der Bandscheibe führt zur Höhenminderung des Bandscheibenraumes mit
MehrAlles Muskelschmerzen?
Alles Muskelschmerzen? Wahrheit und Fiktion über die Facettgelenke Courtesy Prof. van Kleef Folie 1 Flexible anatomy of lumbar Z- joints Courtesy Prof. Filler Münster Folie 2 Wahrheit und Fiktion über
Mehr9. Diskussion:
- 49-9. Diskussion: Degenerative und traumatische Schädigungen der Wirbelsäule beinhalten eine Vielzahl von häufigen, aber auch seltenen, bisweilen auch einzigartigen Verletzungsmustern. Oft kommt es im
MehrHELIOS Klinikum Emil von Behring
Die moderne Korsetttherapie bei idiopathischen Skoliosen und Ihre Ergebnisse S. Wilke K. Nahr Das modifizierte Chêneaukorsett Fallzahlen pro Skoliosetyp Thorakale single major Skoliosen Primärkorrektur
MehrWAZ Nachtforum Medizin Was passiert mit defekten Implantaten? Beispiele aus der Wirbelsäulenchirurgie
WAZ Nachtforum Medizin Was passiert mit defekten Implantaten? Beispiele aus der Wirbelsäulenchirurgie Priv.-Doz. Dr. med. Christopher Brenke Neurochirurgische Klinik Halswirbelsäule Rückenmark Nerv vorne
MehrCrohnstenosen-operieren A. Stift, Univ. Klinik für Chirurgie
1 Erstbeschreiber des M.Crohn Burrill Bernhard Crohn 1932 (1884-1983) Antoni Lesniowski 1904 (1867-1940) 2 Natürlicher Verlauf Nach 10 Jahren CD 43,3% terminales Ileum 30% ileocolonisch 23% Colon 3,3 %
MehrAus dem Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Allgemeine Orthopädie -Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. G.
Aus dem Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Allgemeine Orthopädie -Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. G. Gosheger - - Das interspinöse Wallis-Implantat - Klinische und radiologische Ergebnisse
MehrDie körperliche Untersuchung zeigt einen Klopfschmerz etwa in Höhe des 11. Brustwirbels. Es liegen keine sensiblen oder motorischen Störungen vor.
Fallbeschreibung 78-jähriger Patient. Aufgrund starker Rückenschmerzen wird er in die Notaufnahme gebracht. Die Schmerzen waren unmittelbar nach einer unglücklichen Bewegung aufgetreten und sind nun drückend
MehrWissenschaftliche Vorträge 2010-2014 Stand: 01.01.2015
1 Wissenschaftliche Vorträge 2010-2014 Stand: 01.01.2015 Der lumbosakrale Übergang Herausforderungen und Lösungen 9. Jahrestagung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft 11. Dezember 2014, Leipzig Das intraoperative
MehrDie Orthokin -Therapie mit Autologem Conditioniertem Serum. Injektionstherapien an der Wirbelsäule
Die Orthokin -Therapie mit Autologem Conditioniertem Serum Injektionstherapien an der Wirbelsäule Autologes Conditioniertes Serum bei epidural-perineuralen oder intradiskalen Injektionen Der aktuelle goldstandard
MehrHF-Stimulation: Aktuelle Studienlage und eigene Ergebnisse
HF-Stimulation: Aktuelle Studienlage und eigene Ergebnisse J.Kraschl 1, M.C. Spendel 1 1 Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Disclosures No disclosures Agenda Einleitung Derzeitige Studienlage SENZA-Studie
MehrVISIOS. Anteriorer lumbaler Bandscheibenspacer.
VISIOS. Anteriorer lumbaler Bandscheibenspacer. Operationstechnik Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Instrumente und Implantate geprüft und freigegeben von der AO Foundation.
MehrFragebogen zur Nachbehandlung der lumbalen Spinalkanalstenose. deutsche Version
Fragebogen zur Nachbehandlung der lumbalen Spinalkanalstenose deutsche Version Mit den nachfolgenden Fragen möchten wir untersuchen, wie sich Ihre Schmerzen durch die Behandlung entwickelt haben. Bitte
MehrSeminar B1.
Zentrum für Schmerzmedizin Interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie an einem Fallbeispiel En-Chul Chang/Wolfgang Dumat/Gunther Landmann/André Ljutow Seminar B1 Graduierung chron. Schmerzen nach v.
MehrGegliedertes Schriftenverzeichnis
Gegliedertes Schriftenverzeichnis Dr. med. Tobias Lange 1. Originalarbeiten in Zeitschriften 2. Übersichtsarbeiten in Zeitschriften 3. Bücher und Buchbeiträge 4. Wissenschaftliche Vorträge und Poster 5.
MehrBeiträge auf national/internationalen Kongressen
Beiträge auf national/internationalen Kongressen 1. Cakir B, Richter M: Conservative treatment of Skoliosis. (Vortrag, 10 th Ulm Spine Week under the patronage of EFORT, Ulm, 17.- 21.3.2002) 2. Cakir B,
MehrResümee klinischer Erfahrungen
Resümee klinischer Erfahrungen Klinikum Villingen-Schwenningen, Orthopädische Klinik Berliner Str. 23, 7730 Villingen-Schwenningen Chefarzt Privat Doz. Dr. med. Dr. med. Habil J. Strauß Die Extensionslagerung
MehrCage für die transforaminale Wirbelkörperfusion. Travios. Operationstechnik. PRODUCT OBSOLETED 30 September
Cage für die transforaminale Wirbelkörperfusion Travios Operationstechnik PRODUCT OBSOLETED 30 September 2018 094647-180709 Bildverstärkerkontrolle Diese Beschreibung allein reicht zur sofortigen Anwendung
MehrDIE BEHANDLUNG DES ENGEN WIRBELKANALS
DIE BEHANDLUNG DES ENGEN WIRBELKANALS Zurück zum beschwerdefreien Gehen! 10_ParadigmSpine_Patienteninformation_A5.indd 1 02.10.17 14:46 10_ParadigmSpine_Patienteninformation_A5.indd 2 02.10.17 14:46 STOSSDÄMPFER
Mehr