Smart Last-Mile Logistics

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1 Smart Last-Mile Logistics Städte sind die Zentren des Konsums und des urbanen Lebens. Wie Hotspots in Europa und Übersee ihre Logistik organisieren und was deutsche Logistikmanager davon lernen können. #HTCconsulting #LetzteMeile #SmartCity #WiehlerForum Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 1

2 Last-Mile-Logistics und Urbanisierung Wachsender Lieferverkehr stellt Metropolen weltweit vor zunehmende Herausforderungen Versorgung mit Waren und Dienstleistungen sowie die Entsorgung von nicht mehr benötigten Gütern sind für die Lebensfähigkeit der Stadt, ihrer Bewohner und Unternehmen unverzichtbar. Zunehmender Wirtschaftsverkehr stellt Metropolen vor immer größere Herausforderungen: Lärm, Luftqualität, Staus, Flächenverbrauch. KEP-Logistik gerät zunehmend ins Visier der Verkehrsplaner obwohl ihr Anteil am gesamten Lieferverkehr nur ca. 20 % beträgt. Erste City-Logistik Konzepte gehen vielerorts auf die 1980er Jahre zurück, waren aber leider erfolglos. Heute sind Konzepte für eine effiziente Belieferung auf der letzten Meile aktueller denn je: Wachsende Mobilitäts- und Umweltprobleme in Folge soziodemographischer Entwicklung Ziel: neue, umweltfreundliche und effektive Konzepte zur Versorgung der Innenstädte zu entwickeln. Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 2

3 Innerstädtische Zustelllogistik Wachstum auf der letzten Meile wird sowohl durch B2B als auch durch B2C getrieben Stationärer Handel Hohe Flächenmieten führen zu reduzierter Lagerhaltung Folge: Lieferungen von kleinen Sendungsgrößen in verkürzten Zeitabständen lösen die bis dato vorherrschende speditionell geprägte Transportabwicklung ab Multi-Channel Multichannel-Angebote wie Click & Collect nehmen an Bedeutung zu Folge: Verzahnung von stationärem Geschäft und Online-Handel verändert die Logistikströme, Shop-Standorte werden Teil der Logistikkette E-Commerce Vermehrte Nutzung von PC und Smartphone lässt den Online-Handel boomen Folge: Logistiker müssen sich auch kleinere Sendungsgrößen und eine zunehmende Komplexität einstellen Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 3

4 E-Commerce Markt in Deutschland E-Commerce Boom wird durch wachsende Bedeutung des M-Commerce weiter beflügelt Waren im E-Commerce 2015 vs Prognose E-Commerce Umsatz in Mio. EUR Total 2015: Mio. EUR 2016: Mio. EUR + 8,1 % Bücher Bücher Schuhe Schuhe Computer Computer Elektronik Elektronik Bekleidung Bekleidung * 2018* 2019* 2020* Handy 22% Bestellweg 2015 vs Bestellhäufigkeit 2016 in % PC, Laptop 78% Handy 24% PC, Laptop 76% mehr als 2x pro Woche 2x pro Woche 1x pro Woche min. 1x in 2 Wochen min. 1x im Monat ca. alle 3 Monate ca. alle 6 Monate ca. 1x pro Jahr seltener als 1x pro Jahr 2,2 4,0 3,5 1,5 0,2 12,8 12,7 21,8 41,2 Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 4

5 Umsatz mit Lebensmitteln und Getränken im E-Commerce (in Mio. Euro) Weiteres Wachstum droht durch Amazon Fresh & Co Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 5

6 Prognostizierte Entwicklung der KEP-Sendungsvolumina bis 2021 E-Commerce Boom mit deutlichen Rückwirkungen auf die Anzahl der Paketsendungen Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 6

7 Beispiel: Hamburger KEP-Markt Dezentrale Lage der Depot-Standorte führt zu hoher Verkehrsbelastung vor allem in City-Lagen Sendungen werktäglich ca Fahrzeuge werktäglich rund ,1 Mio. Paket-km pro Jahr bei einer effektiven Tourenlänge von 12,3 Mio. km % des Sendungsaufkommens innerhalb des Ring 1 Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 7

8 Beispiel Hamburger KEP-Markt Dimension des KEP-Wachstums: Neue Mitte Altona Projektstruktur 3 Bauabschnitte Übergeordnete Ziele: Inklusion und autoreduzierte Mobilität Wohneinheiten mit bis Einwohnern 2,5 bis 2,9 Köpfe je Wohneinheit Paketauslieferung 2016 Hamburg (pro Kopf); 18,2 Pakete Hochrechnung Paketaufkommen Bauabschnitt 1 (1.600 WE) 2017: Pakte pro Jahr 2020: Pakete pro Jahr 650 Pakete pro Tag bis zu 12 Fahrten pro Tag der großen 5 KEP-Logistiker Heutige Auslieferungsformen mit konventionellen Zustellfahrzeugen sind in 3-5 Jahren kaum noch praktikabel Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 8

9 Lösungsansätze für die wachsenden Herausforderungen in der KEP-Logistik Aufbau neuer Lieferkonzepte unter Einbindung alternativer Verkehrsträger Quelle: Wirtschaftswoche, Wenn der Robo-Lieferdienst klingelt, Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 9

10 Grundprinzip des Micro-Hub Konzepts Einbindung dezentraler Depots schafft die Grundlage für alternative Zustellvarianten Konventionelle Innenstadtbelieferung Mikro-Hub Konzept Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 10

11 UPS-Pilotversuch in Hamburg Containerlösung ermöglicht Einsatz von Lastenrädern und Sackkarre auf der letzten Meile Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 11

12 Analyse der verkehrlichen Wirkungen des UPS-Modellprojekts Mikro-Hub Einbindung ermöglicht deutliche Reduzierung konventioneller Zustellfahrten Datenverfügbarkeit erlaubt keinen dezidierten Vorher- Nachher-Vergleich für die Modellregion, Bewertung erfolgt auf Basis einer (durch UPS validierten) Modellrechnung Betrachtung der eingesparten Fahrzeugkilometer muss lediglich die im Zustellgebiet zurückgelegte Distanz berücksichtigen, die Strecke Billbrook Innenstadt muss in beiden Fällen überbrückt werden Durchschnittliche Tourenlänge pro Tag im Zustellgebiet wird durch Anzahl Kunden, Sendungsvolumen und Saisonalität beeinflusst und beträgt 18 bis 24 km Bei ca. 250 Verkehrstagen ergibt sich entsprechend eine Fahrzeugleistung von km pro Jahr und Zustellgebiet. Bezogen auf das gesamte Modellvorhaben ergibt sich eine Verkehrsentlastung für die Hamburger Innenstadt von Fahrzeugkilometer pro Jahr km p. a. Innenstadt km p. a km p. a km p. a. Zentrallager Fahrzeugkilometer Verkehrsentlastung p. a. Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 12

13 Umweltwirkungen des UPS-Modellprojekts im Überblick Mikro-Hub Einbindung ermöglicht deutliche Emissionsreduzierungen Konventionelle Innenstadtbelieferung Mikro-Hub Konzept Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 13

14 Hemmnisse der weiteren Entwicklung (Auswahl) Verfügbarkeit geeigneter Flächen und Fahrzeuge als zentrale Hemmnisse der Entwicklung Befristete Genehmigung für die Aufstellung von Containern bzw. Wechselbrücken Mangelnde Verfügbarkeit anforderungsgerechter Flächen für den Aufbau alternativer Depot-Standorte Lage und Größe Preis Unterschiedliche Zuständigkeiten und komplexe Genehmigungsverfahren Verfügbarkeit von Fahrzeuge mit alternativen Antrieben Angebote der klassischen Hersteller Batterietechnologie Marktfähigkeit innovativer Fahrzeugtechnologien Hohe Anschaffungskosten, (noch) fehlende Standardisierung, limitierte Anzahl der Hersteller StVO bietet keine anforderungsgerechte Regelung für Einsatz von Lastenrädern Flächen Fahrzeuge Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 14

15 Handlungsfeld Flächen # Einsetzung eines öffentlichen Immobilien- bzw. Projektentwicklers Hoher Bedarf an Logistikflächen für alternative Zustellkonzepte (10 bis > qm) erfordert eine flankierende öffentliche Bereitstellung im Sinne einer Daseinsvorsorge (Beispiel Paris) Weiteres Vorgehen erfordert Grundsatzentscheidung zur zukünftigen Rolle der öffentlichen Hand Positive Grundsatzentscheidung als Startpunkt für ein strategisches Gesamtkonzept Unabhängig von der Grundsatzentscheidung sollte die Suche nach City-Logistikflächen kurzfristig beginnen Logistikhotel Mikro-Depot Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 15

16 Handlungsfeld Flächen # Verwendung ungenutzter City-Flächen als Mikro-Hubs Parkhäuser Bahnstationen Wasserflächen Ungenutzte Abstellflächen, leerstehende Verkaufsräume Problem: Betreiber, Brandschutz Ungenutzte Ladenflächen, leerstehende Technik-/Betriebsräume Problem: Zugang, Mieten Verfügbare Wasserflächen auf Kanälen, Fleeten Problem: Zugang, Stadtbild Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 16

17 Handlungsfeld Fahrzeuge # Erprobung und Einsatz innovativer Fahrzeugkonzepte Erkenntnis, dass veränderte Nutzeranforderungen neue, innovative Fahrzeugkonzepte erfordern Umrüstung vorhandener Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, Neuentwicklungen (z. B. Streetscooter) Berücksichtigung von Erkenntnissen aus Stadtplanung und Mobilitätsforschung, digitale Neuerungen Cargohopper, als modulares Mini-Elektro-Lkw-System Pilotprojekt in Nürnberg: uneingeschränkter Zugang zu Fußgängerzonen Mögliche Blaupause für Hamburg für Bereiche wie die Spitalerstraße Mothership-Concept, als Verbindung von Transporter und Lieferroboter Sprinter dient acht autonomen Liefereinheiten als mobiles Belade- und Transport-Hub z. B. für die Versorgung eines Mikro-Depots Fortlaufende Neuentwicklungen bei Lastenrädern für City-Logistik Anwendungen Wechselboxen-Systeme, zweispurige Lastenräder mit Neigetechnik, Cubicycle Größere und leistungsfähigere Lastenräder erlauben Ausweitung des Lieferradius Ganz allgemein dürfte das Thema autonomes Fahren weiter an Bedeutung gewinnen: autonom ins Zustellgebiet, autonomes Parken in der City, autonome Mini-Transporter, mobile Abholstationen Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 17

18 Handlungsfeld Fahrzeuge # Förderung der Wasserstraße als alternativen Verkehrsweg Einbindung der Wasserstraße erscheint sowohl für stationäre Konzepte (River-City-Hub) als auch für Konzepte in denen die Wasserstraße aktiv für den Transport genutzt wird (River-Shuttle) attraktiv Wasserstraße kann insbesondere dann eine wichtige Rolle spielen, wenn es gelingt außerhalb der City Depots oder Übergabepunkte mit Zugang zu Wasserstraße zu identifizieren Stärkere Nutzung der Wasserstraße erfordert Entwicklung neuer Schiffskonzepte Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 18

19 Fazit zum UPS-Modellvorhaben Projekterfolg erfordert weitere Maßnahmen zur Stärkung Hamburgs als Modellstadt Hamburger UPS-Projekt als deutschlandweit erster großer und erfolgreicher Test eines Logistikkonzepts mit Cargobikes. Positionierung Hamburgs als Modellstadt für nachhaltige KEP-Logistik erfordert weitere Bausteine. # Fortführung und Ausweitung des laufenden Modellvorhabens Genehmigung an den bestehenden Standorten befristet verlängern, um Schaufensterfunktion zu erhalten (ggf. unter Auflage) Identifikation weiterer innerstädtischer Bereiche für Ausweitung # Forcierung weiterer Modell- und Förderprojekte Optimierung der Zustelllogistik auf der letzten Meile in öffentlich geförderten oder von der öffentlichen Hand initiierten Projekten weiter entwickeln Rahmenbedingungen für private Initiativen und Modellvorhaben schaffen # Einbindung von Last-Mile in weitere (öffentliche) Projektvorhaben ITS-Strategie Digitale Hub-Initiative # Last-Mile Koordinator Abstimmung Fachbehörden Vernetzung Marktakteure # Städtisches Gesamtkonzept Rolle öffentliche Hand Flankierende Maßnahmen Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 19

20 Vielen Dank für Ihr Interesse! HSBA Hamburg School of Business Administration Alter Wall Hamburg HTC Hanseatic Transport Consultancy Schopenstehl Hamburg first mile Innovative Stadt-Logistik Überseeallee Hamburg Die Autoren Prof. Dr. Jan Ninnemann Torsten Tesch Robert Thyssen Wolfgang Beecken Prof. Dr. Ann-Kristin Hölter Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 20

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