SMART LAST MILE SOLUTIONS
|
|
- Detlef Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SMART LAST MILE SOLUTIONS ZWISCHEN E-COMMERCE UND STADTLOGISTIK URBANE LOGISTIK NEU GEPLANT 14. JUNI 2017
2 Last-Mile-Logistics in Hamburg Wachsender Lieferverkehr stellt Metropolen wie Hamburg vor zunehmende Herausforderungen Versorgung mit Waren und Dienstleistungen sowie die Entsorgung von nicht mehr benötigten Gütern sind für die Lebensfähigkeit der Stadt, ihrer Bewohner und Unternehmen unverzichtbar. Zunehmender Wirtschaftsverkehr stellt Metropolen wie Hamburg vor immer größere Herausforderungen: Lärm, Luftqualität, Staus, Flächenverbrauch. KEP-Logistik gerät zunehmend ins Visier der Verkehrsplaner obwohl ihr Anteil am gesamten Lieferverkehr geschätzt nur ca. 20 % beträgt. Erste City-Logistik Konzepte gehen in Hamburg auf die 1980er Jahre zurück, waren aber leider erfolglos. Heute sind Konzepte für eine effiziente Belieferung auf der letzten Meile aktueller denn je: Wachsende Mobilitäts- und Umweltprobleme in Folge soziodemographischer Entwicklung. Ziel: neue, umweltfreundliche und effektive Konzepte zur Versorgung der Innenstädte zu entwickeln. Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 2
3 Hamburger KEP-Markt Dezentrale Lage der Depot-Standorte führt zu hoher Verkehrsbelastung vor allem in City-Lagen Sendungen werktäglich ca Fahrzeuge werktäglich rund ,1 Mio. Paket-km pro Jahr bei einer effektiven Tourenlänge von 12,3 Mio. km % des Sendungsaufkommens innerhalb des Ring 1 Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 3
4 Grundprinzip des Micro-Hub Konzepts Einbindung dezentraler Depots schafft die Grundlage für alternative Zustellvarianten Konventionelle Innenstadtbelieferung Mikro-Hub Konzept Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 4
5 Micro-Hub Umsetzung in Hamburg Containerlösung ermöglicht Einsatz von Lastenrädern und Sackkarre auf der letzten Meile Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 5
6 Analyse der verkehrlichen Wirkungen Mikro-Hub Einbindung ermöglicht deutliche Reduzierung konventioneller Zustellfahrten Betrachtung der eingesparten Fahrzeugkilometer muss lediglich die im Zustellgebiet zurückgelegte Distanz berücksichtigen, die Strecke Billbrook Innenstadt muss in beiden Fällen überbrückt werden Durchschnittliche Tourenlänge pro Tag im Zustellgebiet wird durch Anzahl Kunden, Sendungsvolumen und Saisonalität beeinflusst und beträgt 18 bis 24 km Bei ca. 250 Verkehrstagen ergibt sich entsprechend eine Fahrzeugleistung von km pro Jahr und Zustellgebiet. Bezogen auf das gesamte Modellvorhaben ergibt sich eine Verkehrsentlastung für die Hamburger Innenstadt von Fahrzeugkilometer pro Jahr km p. a km p. a km p. a km p. a. Innenstadt Zentrallager Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 6
7 Umweltwirkungen im Überblick Mikro-Hub Einbindung ermöglicht deutliche Emissionsreduzierungen Konventionelle Innenstadtbelieferung Mikro-Hub Konzept Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 7
8 Hemmnisse der weiteren Entwicklung (Auswahl) Verfügbarkeit geeigneter Flächen und Fahrzeuge als zentrale Hemmnisse der Entwicklung Befristete Genehmigung für die Aufstellung von Containern bzw. Wechselbrücken Mangelnde Verfügbarkeit anforderungsgerechter Flächen für den Aufbau alternativer Depot-Standorte Lage und Größe Preis Unterschiedliche Zuständigkeiten und komplexe Genehmigungsverfahren Verfügbarkeit von Fahrzeuge mit alternativen Antrieben Marktfähigkeit innovativer Fahrzeugtechnologien Hohe Anschaffungskosten, (noch) fehlende Standardisierung, limitierte Anzahl der Hersteller StVO bietet keine anforderungsgerechte Regelung für Einsatz von Lastenrädern Flächen Fahrzeuge Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 8
9 Vielen Dank für Ihr Interesse! HSBA Hamburg School of Business Administration Alter Wall Hamburg HTC Hanseatic Transport Consultancy Schopenstehl Hamburg first mile Innovative Stadt-Logistik Überseeallee Hamburg Die Autoren Prof. Dr. Jan Ninnemann Torsten Tesch Robert Thyssen Wolfgang Beecken Prof. Dr. Ann-Kristin Hölter Last-Mile-Logistics Hamburg - Innerstädtische Zustelllogistik 9
Smart Last-Mile Logistics
Smart Last-Mile Logistics Städte sind die Zentren des Konsums und des urbanen Lebens. Wie Hotspots in Europa und Übersee ihre Logistik organisieren und was deutsche Logistikmanager davon lernen können.
MehrCITY-LOGISTIC IN HAMBURG. Nachhaltiges Lieferkonzept für die Innenstadt
CITY-LOGISTIC IN HAMBURG Nachhaltiges Lieferkonzept für die Innenstadt Bündnis für den Radverkehr 2 Neue Form der City-Logistik Modellprojekt: Nachhaltiges Lieferkonzept für die Innenstadt Foto: UPS 3
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016
Herausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016 Jens Klauenberg DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof DLR.de Folie 2
MehrFlexible Mikrodepots für Lastenfahrräder in der City-Logistik
Flexible Mikrodepots für Lastenfahrräder in der City-Logistik 6. Juli 2017, 16Uhr Smart Mobility Attila Lüttmerding München - Wirtschaftsförderung - Grundlagen der Wirtschaftspolitik Konzepte 1 1 fußläufig
MehrElektromobilität im städtischen Lieferverkehr - Bestandsaufnahme
Elektromobilität im städtischen Lieferverkehr - Bestandsaufnahme 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 22.02.2017 Lars Purkarthofer UPS Public Affairs UPS Leistungsportfolio Rolle der KEP-Branche Beitrag
MehrZurück in die Zukunft. Strategien für die letzte Meile Peter Blösl
Zurück in die Zukunft Strategien für die letzte Meile Peter Blösl 1907 American Messenger Company 2015 United Parcel Service of America, Inc. UPS, the UPS brandmark, the color brown and photos are trademarks
MehrSmart Production Smart Mobility
Smart Production Smart Mobility Prof. Dr. Petra Schäfer Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Wissen durch Praxis stärkt Lastenfahrräder und pedelcs Berlin-Studie zeigt: Rund die Hälfte des urbanen Warentransports
MehrCHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EINER NACHHALTIGEN STADTLOGISTIK
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EINER NACHHALTIGEN STADTLOGISTIK Dr. Sebastian Stütz, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Berlin, 16. Oktober 2017 Bildrechte: Fraunhofer IML Fraunhofer Folie
MehrProjektsteckbrief Stand März 2017
Projektsteckbrief Stand März 2017 Pilotprojekt zur Nachhaltigen Stadtlogistik durch KEP-Dienste mit dem Mikro-Depot-Konzept auf dem Gebiet der Stadt Nürnberg Pilotprojekt zur Nachhaltigen Stadtlogistik
MehrGENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK
GENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK Martin Stockmann Wissenschaftspark Gelsenkirchen 09. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Ausgangsituation Lieferverkehre über kurze und mittlere Distanzen werden zunehmen
MehrLieferservice und Güterverkehr in der Stadt Historie, zukünftige Entwicklungen und Lösungsmöglichkeiten
Lieferservice und Güterverkehr in der Stadt Historie, zukünftige Entwicklungen und Lösungsmöglichkeiten Marko Just 25.01.2018 München Agenda 1 2 3 4 Rahmenbedingungen Rückblick Status Quo Zukunft 1 Agenda
MehrGedanken zur Urban Logistics 4.0
Gedanken zur Urban Logistics 4.0 Workshop D: Verkehr und Mobilität Input: Alternative Ansätze zu Güternahverkehren Dr. Thomas Nobel / Feliks Mackenthun Beobachtungen im Kontext UL 4.0 Zunahme des distance
MehrNeue Technologien in der Logistik
Wiehler Forum Neue Technologien in der Logistik Vortrag Lars Purkarthofer, Manager Public Affairs Das UPS Netzwerk Über 445.000 Mitarbeiter weltweit (mehr als 18.000 in Deutschland). Fahrzeugflotte Deutschland:
MehrE-City-Logistik in Baden-Württemberg
E-City-Logistik in Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Fischer, e-mobil BW GmbH Elektromobilität vor Ort Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Aachen, 09. März 2016
MehrGewerbliche Fahrradnutzung Einsatzformen, Treiber und Hemmnisse
DLR.de Folie 1 Gewerbliche Fahrradnutzung Einsatzformen, Treiber und Hemmnisse 4. Nationaler Radverkehrskongress, Mai 2015 Johannes Gruber, Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof DLR.de Folie
MehrZukunftsweisende City-Logistik: Alternative Zustellkonzepte für den innerstädtischen Gütertransport
Zukunftsweisende City-Logistik: Alternative Zustellkonzepte für den innerstädtischen Gütertransport Marten Bosselmann Geschäftsführer Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) Darmstadt, 23.09.2016
MehrNachhaltigkeit bei UPS The Road Ahead. Be global act local
Nachhaltigkeit bei UPS The Road Ahead Be global act local Das Netzwerk Über 434.000 Mitarbeiter weltweit (mehr als 18.000 in Deutschland). 108.210 Fahrzeuge weltweit (mehr als 4.200 Lkw, Zustellfahrzeuge,
MehrUnternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet
Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet Wirtschaftsverkehr: Strategisch auf einer Ebene mit dem ÖPNV Gesamtverkehr
MehrIntelligente Lösungen für urbane Logistik und Infrastruktur eine europäische Sicht auf die Dinge Johann Friedrich Colsman Leiter des Referates
Intelligente Lösungen für urbane Logistik und Infrastruktur eine europäische Sicht auf die Dinge Johann Friedrich Colsman Leiter des Referates Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Es gibt keine einheitliche
MehrPlanzer Transport AG Elektromobiliät im Stückguttransport & Citylogistik bei Planzer
VIELEN DANK für die Aufmerksamkeit «HERZLICH VIELEN DANK WILLKOMMEN» für die Aufmerksamkeit Planzer Transport AG Elektromobiliät im Stückguttransport & Citylogistik bei Planzer 07.11.2016 I Armin I Marty
MehrGewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH
Gewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH Gemeinsam für die Innenstadt. Der lokale Einzelhandel steht zunehmend unter Druck. Der
MehrCity-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung
transport logistic 10.-13. Mai 2011 Neue Messe München City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung 1. 2. 3. 4. Herausforderungen Wirtschaftsverkehr in der Region München Evaluierung Ausblick
MehrTRENDS IM URBANEN WARENTRANSPORT
Cyclelogistics - Warentransport mit dem Fahrrad Wien 4. Dezember 2013 TRENDS IM URBANEN WARENTRANSPORT Bedürfnisse der Endkunden und neue Entwicklungen im Konsumverhalten Prof. Dr. Barbara Lenz Humboldt
MehrUrbane Logistik und alternative Antriebe
Dossier Urbane Logistik und alternative Antriebe auf dem 34. Deutschen Logistik-Kongress 1/6 Inhalt 1. Herausforderungen der urbanen Logistik 2. Alternative Antriebe 2.1 Elektro 2.2 Wasserstoff 2.3 LNG
MehrE Mobilität in der KEP Branche
E Mobilität in der KEP Branche Marten Bosselmann Geschäftsführer Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. Schaufenster Elektromobilität: E Mobilität in der Logistik 15. Oktober 2015 Berlin 106 Bundesverband
MehrEntwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
Verkehrsverlagerung auf die Schiene 1. Informationsveranstaltung des Landkreises Harburg und der Gemeinden im Landkreis Harburg zum Dialogforum Schiene Nord Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
MehrStädtische Güterverkehrskonzepte die erste und die letzte Meile
Städtische Güterverkehrskonzepte die erste und die letzte Meile Stadtlogistik reloaded - Wieso sprechen wir wieder über den Lieferverkehr in der Stadt? Die großen Städte wachsen wieder auch in Deutschland
MehrMonitoring der Brief- und KEP-Märkte. Ein Überblick. Branchen-Workshop Köln, 2. September in Deutschland Ein Projekt des BMWi
Monitoring der Brief- und KEP-Märkte Ein Überblick Branchen-Workshop Köln, 2. September 2014 Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2013-2014 Ein Projekt des BMWi 0 Briefe (adressierte Sendungen)
MehrViele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt
Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt aus der Perspektive von Passanten, Unternehmern & Lieferanten Dr. Ulrich Biedendorf, Sven Schulte, Thomas Vieten IHK Düsseldorf, 22.
MehrBedeutung der festen Fehmarnbelt Querung für den Schienengüterverkehr zwischen Skandinavien und Deutschland NABU Pressekonferenz
Verkehrsverlagerung auf die Schiene Bedeutung der festen Fehmarnbelt Querung für den Schienengüterverkehr zwischen Skandinavien und Deutschland NABU Pressekonferenz Berlin, 14.03.2016 Dr. Thomas Rössler
MehrDie Rolle des Cargo-Bikes für innerstädtische Lieferverkehre
Die Rolle des Cargo-Bikes für innerstädtische Lieferverkehre Michael Kuchenbecker, LogisticNetwork Consultants GmbH 0 Agenda Erfolgsfaktoren, Treiber und Enabler für den Einsatz von Cargobikes im innerstädtischen
MehrWAS BALLUNGSRÄUME VON DER LOGISTIK AN INDUSTRIESTANDORTEN LERNEN KÖNNEN
WAS BALLUNGSRÄUME VON DER LOGISTIK AN INDUSTRIESTANDORTEN LERNEN KÖNNEN BALLUNGSRAUM INDUSTRIEPARK FRANKFURT HÖCHST Gesamtfläche: Pacht- und Mietgebäude: Unternehmen am Standort: Beschäftigte: 460 ha 980
MehrDIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE
DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der
MehrStädtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht
Städtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht Foto: Ajuntament de Barcelona Datum: 12. Oktober 2017, 10.00 bis 16.00 Uhr Ort: Stadt Graz, Rathaus,
MehrAnforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik
Feinstaub verkehrliche Beiträge zur Entlastung Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Michael Niedermeier Verkehr und Umwelt Ressort Verkehr Verkehrspolitik und Verbraucherschutz Emissionen
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrKapazitive Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im Großraum Bremen
Kapazitive Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im Großraum Bremen Öffentliche Vorstellung der Ergebnisse Teil 1: Analyse und Prognose der Verkehre und Produktionsstrukturen Bremen, 04. November 2013
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrNachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik
Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik Skizzen: Gerd Bauer, Nürnberg Dipl.-Geograph, stellv. Leiter Geschäftsbereich Standortpolitik und GS Standortpolitik
MehrIntelligente Wirtschaftsverkehre
Intelligente Wirtschaftsverkehre CityLogistik 2.0 Anbieteroffene Sammel- und Verteilboxen Achim Beier, messenger Transport + Logistik GmbH, Berlin BentoBox DisLog Ressourceneffiziente Distributionslogistik
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
MehrLandLogistik. 1st BMVI Startup Pitch Anja Sylvester, Interlink GmbH
1st BMVI Startup Pitch Anja Sylvester, Interlink GmbH LandLogistik Anja Sylvester, LandLogistik GmbH (i. G.) Kombination von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum 29. März 2017 Kassel, 9. November
MehrMobilität in der City West 2030
eyetronic Fotolia.com Mobilität in der City West 2030 Auftaktveranstaltung Wachsende Stadt Frank Reschke, Siegmar Gumz, 11.09.2017, Sofitel Berlin eyetronic Fotolia.com wachsende Städte Megatrend: Urbanisierung
MehrKosten vs CO 2? Duisburg, 05. März 2009. Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success
Zielkonflikte in der Netzwerkoptimierung Kosten vs CO 2? Duisburg, 05. März 2009 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success CO 2 -Emissionen und der Klimawandel Seit 10 Jahren ist keine
MehrGrundlagen der Logistik Allgemeine Grundlagen / Einleitung
Grundlagen der Logistik Allgemeine Grundlagen / Einleitung 1 Von reiner Versorgungsstellung im Bereich des Militärs über funktionsorientiertes System zu übergreifendem Konzept einer Unternehmung Karsten
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrAutomatisierung in der Logistik: Wie Software zum Disponenten wird
Smarte Wege zu Innovationen im Mittelstand CeMAT, Hannover, 01.06.2016 Automatisierung in der Logistik: Wie Software zum Disponenten wird Dr.-Ing. Arne Schuldt Selbststeuernde Logistik für die Industrie
MehrLeipzig Stadt der intelligenten Mobilität
Maßnahmen- und Umsetzungskonzept Seite 1 19 Uwe Albrecht, Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft und Arbeit 4. Mai 2017 Seite 2 19 Maßnahmen- und Umsetzungskonzept Ziele und Bedeutung Herausforderungen
MehrDialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland
Quelle: Destatis. Quelle: Destatis. HTC. Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 18/4571, DSN. Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag 1. Anlass Ursprünglich als Bahnhochgeschwindigkeitstrasse
MehrLogistik 2.0: Das Wissen ums Wie
Logistik 2.0: Das Wissen ums Wie Logistik schafft Effizienz Logistik baut keine Autos, aber ohne die Logistik gäbe es keine Autoproduktion, die tausende individuell gefertigter Teile für ein Fahrzeug benötigt.
MehrUntersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele
Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010
MehrÖSTERREICHISCHE POST EXPEDITION KUNDE
ÖSTERREICHISCHE POST EXPEDITION KUNDE Wolfgang Grausenburger Marketing Paketlogistik Österreich Wien, 2017 10 CUSTOMER JOURNEYS ANHAND VON 10 PRODUKTEN Expedition Kunde Wien, 2017 2 WESENTLICHE ERKENNTNISSE
MehrEnergieeffiziente Stadt Magdeburg
Projekt: Magdeburg: EnergieEffiziente Stadt Modellstadt für Erneuerbare Energien (MD-E 4 ) Energieeffiziente Stadt Magdeburg BMBF-Wettbewerb Energieeffiziente Stadt Förderkennzeichen: 03SF0407A bis 03SF0407E
MehrSupply Chain Solutions
Supply Chain Solutions Weltweit für Sie im Einsatz Das internationale Logistikunternehmen HOYER gehört zu den Weltmarktführern von flüssigen Transporten auf Straße, Schiene und See. Wohin auch immer es
MehrStädte als Vorreiter postfossiler Mobilität
POSTFOSSILE MOBILITÄT NEUE WEGE GEHEN STÄDTE 13.-15. MAI ALS 2011 VORREITER MUENCHEN/TUTZING POSTFOSSILER MOBILITÄT Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität Das Beispiel München, Stadt- und Verkehrsplaner
MehrSpielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität
Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität Ohne Verkehrswende keine Energiewende Die private Motorisierung hat jahrelang die Verkehrsentwicklungspläne in Deutschland dominiert.
MehrIch ersetze ein Auto: Elektro-Lastenräder im Kurierdienst
Ich ersetze ein Auto: Elektro-Lastenräder im Kurierdienst Johannes Gruber Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof ikep 2014 Innovationstag der KEP-Branche
MehrElektrische Fahrzeuge im urbanen Güterstraßentransport: Trends und Erfolgsmodelle in Deutschland und Nordeuropa
Elektrische Fahrzeuge im urbanen Güterstraßentransport: Trends und Erfolgsmodelle in Deutschland und Nordeuropa Tessa T. Taefi, Jochen Kreutzfeldt, Tobias Held, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrHerausforderung der Logistik in Ballungsräumen Elektromobilität als Lösung. Herr Rolf Meyer. Berlin, 23. Oktober 2014
Herausforderung der Logistik in Ballungsräumen Elektromobilität als Lösung Herr Rolf Meyer Berlin, 23. Oktober 2014 AGENDA 1. HERAUSFORDERUNG FÜR NACHHALTIGE LOGISTIK IN BALLUNGSRÄUMEN a) Lärmreduzierung
MehrDas Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, Herr Ben Zid
Das Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, 26.02.2018 Herr Ben Zid Holger Ben Zid Referent der Geschäftsleitung Verkehr / Projektleiter BOB Stadtwerke Solingen GmbH
MehrDIE 4 VORTEILE DES 4FOLD CONTAINERS
DIE 4 VORTEILE DES 4FOLD CONTAINERS Holland Container Innovations 4FOLDs ERSPARNIS VON 25% BEI 1 LAUFENDEN BETRIEBSKOSTEN Aktuell sind 20% der über den Seeweg und 40% der über Land transportierten Container
MehrTNT Express Praxisthemen Standorte und Transportlogistik
TNT Express Praxisthemen Standorte und Transportlogistik 1 Herausgeber: TNT Express GmbH 53842 Troisdorf Impressum TNT Express Schulinitiative - Ansprechpartner: TNT Express GmbH Joerg Roessler (Human
Mehr2. Betriebsversammlung 2015 UPS Düsseldorf. Start: Uhr
2. Betriebsversammlung 2015 UPS Düsseldorf Start: 11.30 Uhr Tagungspunkte Eröffnung der Versammlung und Begrüßung durch den Betriebsratsvorsitzenden Tätigkeitsbericht des Betriebsrats und Vorstellung des
MehrWIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand. Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH
WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH Überblick 1 REWE GROUP Austria Kurzvorstellung 2 Aktuelle Herausforderungen für
MehrHerzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012
Herzlich willkommen Straßengüterverkehr 2020 5. LogBW-Expertenworkshop Stuttgart, 6. November 2012 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Straßengüterverkehr
MehrStadt- und Verkehrsentwicklung in München
Anlage 2 Stadt- Verkehrsentwicklung in Verkehrsentwicklungsplan 2006 Rahmenbedingungen / Herausforderungen Lösungsansätze Diskussion Dipl.-Ing. Georg Dunkel Dipl.- Ing. Horst Mentz Abteilung Verkehrsplanung
MehrEnergieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016
Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker
MehrGROSSZÜGIG ODER SMART UND KOMPAKT?
GROSSZÜGIG ODER SMART UND KOMPAKT? Hamburger Innenstadt vom Ostufer der Aussenalster. GBI AG April 2013 GBI RESEARCH 2014 ZUKUNFT DER URBANEN WOHNUNGSMÄRKTE 1 WOHNUNGSMARKT IM WANDEL Größzügig oder smart
MehrVON DER WOLKE IN DEN NEBEL
VON DER WOLKE IN DEN NEBEL RZ INFRASTRUKTUREN FÜR "THE EDGE" Dr. Peter Koch VP Solutions - Integrated Rack Systems EMEA 23. März 2017 VERTIV PORTFOLIO Emerson Network Power ist jetzt 2 wozu? wie? weshalb?
MehrLeibniz Universität Hannover
Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Analyse der Einsatzmöglichkeiten alternativer Antriebskonzepte im Straßengüterverkehr Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrDann besuchen Sie uns gerne auf unserer Homepage: www.ich-ersetze-ein-auto.de
Wollen Sie Aktuelles über das Projekt Ich ersetze ein Auto erfahren oder sind Sie als Kurier- und Logistikunternehmen bzw. als selbstständiger Kurier an einer Teilnahme im Rahmen dieses Projekts der nationalen
MehrBWVI bewegt! Kontinuierliche Verkehrsentwicklungsplanung Vorstellung Drucksache: Mobilität in Hamburg - Ziele
BWVI bewegt! Kontinuierliche Verkehrsentwicklungsplanung Vorstellung Drucksache: Mobilität in Hamburg - Ziele 07.06.2017-10. Sitzung Mobilitätsbeirat Tagesordnung 1 Begrüßung 2 Sachstandsbericht Verkehrsentwicklungsplanung
MehrDoppelt trägt besser!
Doppelt trägt besser! HerMes 2-Mann-HanDling Marktführer im Bereich der Endkundenbelieferung mit Möbeln und Großgeräten: Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG www.hermesworld.com Sourcing & Product
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren
MehrLast Mile Delivery mittels autonom fahrenden Robotern: Ein Pilottest für METRO AG
Last Mile Delivery mittels autonom fahrenden Robotern: Ein Pilottest für METRO AG 21.11.17 Problembeschreibung E-Commerce erobert nach und nach Segmente des klassischen Handels, da eine Online-Bestellung
MehrNavigation, Konzepte, Verkehrsmodelle. Abschlussveranstaltung EnBW, Stuttgart Dienstag, den Michael Schygulla, PTV AG
Navigation, Konzepte, Verkehrsmodelle Abschlussveranstaltung EnBW, Stuttgart Dienstag, den 24.06.2014 Michael Schygulla, PTV AG Projektergebnisse der PTV Navigationslösung Smart Traffic Konzepte Verkehrsmodellierung
Mehr6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel
Beraten. Planen. Steuern. 6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel Martin Ruesch Basel, 16. November 2016 Rapp Trans AG Siedlungsentwicklung im Raum Basel Begrenzte Siedlungsflächen
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrPotenziale der Digitalen Verkehrssteuerung. Mobilitätsbeirat Mittwoch, 29. April Jan-Oliver Siebrand Leiter Stadtentwicklung, Stadtverkehr, ÖPNV
Potenziale der Digitalen Verkehrssteuerung Mobilitätsbeirat Mittwoch, 29. April 2015 Jan-Oliver Siebrand Leiter Stadtentwicklung, Stadtverkehr, ÖPNV Mobilitätsbeirat, Jan-Oliver Siebrand Chart-Nr. 1 29.04.2015
Mehrtnt.com TNT SWISS POST AG ÜBER UNS The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8
tnt.com +41 800 55 55 55 2016-08-08 TNT SWISS POST AG The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8 TNT SWISS POST AG KUNDEN- ORIENTIERT Wir sind flexibel. Wir bieten benutzerfreundliche Buchungsprozesse an.
MehrNEUE DINGE RICHTIG MACHEN
12 VON JULIANE GRINGER Ingo Lübs (links) und Dr. Arne Kruse wollen die Logistik auf der letzten Meile mit ihrem voll vernetzten Lastenrad-Konzept revolutionieren. NEUE DINGE RICHTIG MACHEN Das in Bremen
MehrElektrische Nutzfahrzeuge- Erfolgsbeispiel für die Elektromobilität
Elektrische Nutzfahrzeuge- Erfolgsbeispiel für die Elektromobilität Die CO2-freie Zustellung bei Deutsche Post DHL Group Prof. Dr. Achim Kampker Geschäftsbereichsleiter Elektromobilität Bonn, 05.10.2016
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrHerzlich Willkommen. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden?
Herzlich Willkommen Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden? Handelskammer InnovationsCampus Jan-Oliver Siebrand Leiter der Abteilung Stadtentwicklung,
MehrMobilityCloud ein Konzept für den effizienten urbanen Individualverkehr der Zukunft
2013 MobilityCloud ein Konzept für den effizienten urbanen Individualverkehr der Zukunft in Kooperation mit: Mario Hirz 1 Helmut Brunner 1 Christoph Trattner 2 1 Institut für Fahrzeugtechnik & 2 Know-Center
MehrDie Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km
Die Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km Rhein-Ruhr Raum (2002) Einwohner: 9.594.700 Arbeitsplätze: 3.837.500 Bruttoinlandsprodukt: 234.100 Mio. Niederlande (2001) Einwohner: 15.610.500 Arbeitsplätze:
MehrVon B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress
Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Dr. Andreas Froschmayer Oktober 2015 Agenda Digitalisierung in B2B-Geschäften Innovative Logistik für Kunden mit B2B-
MehrELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM
ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR IM URBANEN RAUM Zusammenfassung der Ergebnisse Pressekonferenz im Rathaus Mannheim, den 15.12.2014 Allgemeine Vorteile von batterieelektrischen Lkw Der Energieverbrauch von
MehrLange Lunte, großer Knall? Digital Hub Hamburg, 13.Juli 2017
Lange Lunte, großer Knall? Digital Hub Logistics @Handelskammer Hamburg, 13.Juli 2017 Platzhalter für den Präsentationstitel Seite 2 http://www.de.digital/digital/redaktion/de/video/2016/digital-hub-initiative/digital-hub-initiative.html
MehrStrategische und operative Optimierung in der urbanen Logistik
Strategische und operative Optimierung in der urbanen Logistik Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrFörderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene
Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene Christian Drakulic Abt. Mobilitäts- und Verkehrstechnologien, bmvit (Wien) Elektromobilität vor Ort 4. BMVI Fachkonferenz in München,
MehrCleverShuttle. Innovativer RideSharing-Fahrdienst. Günstig, Grün, Gemeinsam.
CleverShuttle Innovativer RideSharing-Fahrdienst Günstig, Grün, Gemeinsam CleverShuttle kombiniert individuelle Tür-zuTür-Beförderung mit innovativem Sharing zu einem umweltfreundlichen und günstigen Fahrdienst.
MehrEnergieeffizienter Brühl
Energieeffizienter Brühl Städtische Versorgungsinfrastruktur im Zeichen der Energiewende Innovativ, zuverlässig und bezahlbar Andreas Hennig, Geschäftsführer eins 24.01.2012 Die städtische Versorgungs-Infrastruktur
MehrDie Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI
Terminaltag der SGKV am 04.11.2015 Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI www.bmvi.de Peter Lüttjohann, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik im Bundesministerium
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrPraxisbeispiel Post Nutzen der Elektromobilität
Praxisbeispiel Post Nutzen der Elektromobilität Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche
MehrFallwagenlogistik für den OP mit automatischer Überwachung der Materialverfügbarkeit
17.05.2017 Fallwagenlogistik für den OP mit automatischer Überwachung der Materialverfügbarkeit Maike Kukies Charité CFM Facility Management GmbH Armin Schorer - ASANUS Medizintechnik GmbH Agenda Seite
MehrLokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft
Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.
Mehremobilität im Wirtschaftsverkehr und ÖPNV G. von Esebeck, B. Kraaijenhagen München
emobilität im Wirtschaftsverkehr und ÖPNV G. von Esebeck, B. Kraaijenhagen München 13.02.2017 Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 3 Profil Stadt München emobiliät System 4 Ausblick Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen
Mehr