SESSION 3: LEITEN MIT LEIDENSCHAFT UND EXZELLENZ WAS BEDEUTET DAS?

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2 SESSION 3: LEITEN MIT LEIDENSCHAFT UND EXZELLENZ WAS BEDEUTET DAS? Praxisbeispiele von Leadern aus der Schweizer Kirchenszene: Michi Dufner, Dr. Fritz Peyer-Müller, Nicolas Legler

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10 SESSION 3: LEITEN MIT LEIDENSCHAFT UND EXZELLENZ WAS BEDEUTET DAS? Praxisbeispiele von Leadern aus der Schweizer Kirchenszene: Michi Dufner, Dr. Fritz Peyer-Müller, Nicolas Legler

11 Wie leite ich mein Werk wirkungsvoll, um Leidenschaft und Exzellenz hochzuhalten? Dr. Fritz Peyer-Müller, Rektor IGW Theologie für die Praxis. 11

12 Wie leite ich IGW - Mit 8 Studiencenter D & CH - Mit 25 Mitarbeiter/innen (D.A.CH) aktive Studenten - Mit rund 1,5 Mio Budget (D & CH) - Mit zu ca 90% eigenwirtschaftlich finanziert - Mit rund 30 Ausbildungspartner - (seit 24 Jahre, 2002/2003 Rektor) Theologie für die Praxis. 12

13 Kultur Theologie für die Praxis. 13

14 Kultur der Leidenschaft Der Auftrag der Kirche in dieser Welt ist es, der Mission Gotts zu dienen. Und der Auftrag der theologischen Ausbildung ist es, die Kirche in diesem Auftrag zu stärken und zu begleiten. (Kapstadt- Verpflichtung 2010:73) Theologie für die Praxis. 14

15 Kultur der Leidenschaft IGW ist Teil der Mission Gottes Fasziniert vom Reich Gottes von seinem Wirken heute von seinem Wirken am IGW Fasziniert von Kirche Zukunftsorientiert Sinnstiftender Dienst Theologie für die Praxis. 15

16 Kultur des Dienstes Unter euch aber sei es nicht so, sondern: Wer unter euch gross sein will, sei euer Diener, und wer unter euch der Erste sein will, sei der Knecht aller. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (Mk 10,43-45) Theologie für die Praxis. 16

17 Team- und Mitarbeiterkultur Denken im freien Fall / Zeit haben / Klare Aufgaben / Feste Feiern / Wertschätzung Theologie für die Praxis. 17

18 Dream Team (2016/2017) Theologie für die Praxis. 18

19 Team- und Mitarbeiterkultur Wir pflegen einen ermutigenden und wertschätzenden Umgang. Wir handeln innovativ und unternehmerisch. Wir übernehmen Verantwortung für IGW und suchen Ergänzung. (Leitbild 2016) Theologie für die Praxis. 19

20 Kultur der Innovation / Veränderung Hohe Veränderungsbereitschaft Ca alle 3 Jahre: IGW Neu erfinden Alle Fragen auf den Tisch Theologie für die Praxis. 20

21 Kultur der Veränderung Institut- und Studienreform 2015 (ISR 2015) Daraus 6 Teilreformen & 18 Dossiers/Themen Führung / Anerkennung / CD / E-Learning / BA & MA Reform Entscheidung November 2011 Vorteil: IGW bildet noch spezifischer, praxisrelevanter und berufsbildbezogener aus und weiter Theologie für die Praxis. 21

22 Exzellenz und Qualität Bildungsangebote Information Ausbildung Ausbildende Qualitätsmanagements- System Führung Theologie für die Praxis. 22

23 Ich diene meinem Werk wirkungsvoll Fördere: Kultur der Leidenschaft Lebe: Kultur des Dienstes Gestalte: Team- und Mitarbeiterkultur Ermögliche: Kultur der Innovation Lasse: Exzellenz überprüfen Theologie für die Praxis. 23

24 Leitende Dienerschaft Nachfolgeregelung 2010 Thema im VS 2012 Beginn Klärungsprozess 2014 Klärung Alternativen 2015 Entscheidung VS (Mai) 2016 Einsetzung Michael Girgis (Sept) 2017 Pension Fritz Peyer (Sept.) Theologie für die Praxis. 24

25 SESSION 3: LEITEN MIT LEIDENSCHAFT UND EXZELLENZ WAS BEDEUTET DAS? Praxisbeispiele von Leadern aus der Schweizer Kirchenszene: Michi Dufner, Dr. Fritz Peyer-Müller, Nicolas Legler

26 Willow Creek Tageskonferenz 2017 Praxisbeispiel ICF Church

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28 ICF ZÜRICH WÖCHENTLICHE BESUCHER

29 62 VOLLZEITSTELLEN 68 MITARBEITER 275 VOLUNTEERS / SONNTAG

30 ICF MOVEMENT 55 KIRCHEN 9 NATIONEN

31 ICF LEADERSHIP CULTURE

32 POTENTIAL ENTFALTEN Wir unterstützen Menschen damit sie aufblühen und ihr volles Potential ausschöpfen

33 DAS BESTE GEBEN Für Gott geben wir unser Bestes. Wir legen Wert auf Qualität.

34 ICF LEADERSHIP CULTURE WAS ist deine Leidenschaft? WO kannst du deine Leidenschaft einsetzen? WER fördert dich? WAS ist die Vision die dich motiviert weiter zu machen?

35 SESSION 3: LEITEN MIT LEIDENSCHAFT UND EXZELLENZ WAS BEDEUTET DAS? Praxisbeispiele von Leadern aus der Schweizer Kirchenszene: Michi Dufner, Dr. Fritz Peyer-Müller, Nicolas Legler

36 SESSION 3: SELBST-/TEAM-REFLEXION «Leiten mit Leidenschaft und Exzellenz» was bedeutet das für mich/uns? Welche nächsten Entwicklungsschritte sollte(n) ich/wir gehen?

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