Immer mehr? Grenzen des Bevölkerungswachstums

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1 Immer mehr? Grenzen des Bevölkerungswachstums Schweizer Tage der öffentlichen Vaduz, Cornelia Schwierz,

2 Gesamtbevölkerung

3 Die im Jahr 2025? Thomas Kehl 3

4 Platzt Zürich aus allen Nähten? Handelszeitung 4

5 Mehr Geburten? Oder Überalterung? 5

6 Wer pflegt und wer zahlt die AHV? dpa 6

7 Die im Jahr 2025?? 7

8 Kohorten und Auflösung Zeitlich Räumlich Quartiere Ausnahme: Kreis 1 Personen (wirtschaftliche Bevölkerung) Alter Geschlecht 4 Nationengruppen: Schweiz, Deutschland Österreich Liechtenstein, restliches Europa, restliche Welt 8

9 Übersicht Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Grundlagen des Modells Resultate der Szenarien 9

10 Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Umzüge Einbürgerungen 10

11 Geburten

12 Geburten Zusammengefasste Geburtenziffer Geburten/Frau Welt 12

13 Geburten - Fertilitätsrate Anzahl Geburten pro 100 Frauen und Jahr Alter Nationengruppe Welt 13

14 Familien mit Kindern 14

15 Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Umzüge Einbürgerungen 15

16 Sterbefälle 3395 Sterberate 16

17 Sterberaten zeitlicher Trend Lineare Extrapolation Szenarienannahmen möglich

18 Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Umzüge Einbürgerungen 18

19 Zuzug minus Wegzug,

20 Verschiebung der Altersstruktur durch Zu-/Wegzüge Zwischen Jahre: Zuzug > Wegzug Ab ca 35 Jahre: Wegzug > Zuzug 20

21 Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten (steigend) Sterbefälle (sinkend) Zu- und Wegzüge (steigend) Umzüge (kein Einfluss auf Gesamt) Einbürgerungen (kein Einfluss) Wächst Zürich immer weiter? 21

22 Wohnungsmangel trotz Bauboom Leerwohnungsziffer (%) neu erstellte Wohnungen 22

23 Grundlagen des Modells: Grundidee Gebäude = Brunnentrog Personen = Wasser Gebäudebestand kann zunehmen Personenzahl wird beschränkt durch Gebäudebestand 23

24 Grundlagen des Modells (1) Gebäude-Teil Bestimmung der Wohnplätze für alle Jahre, Quartiere und Eigentümertypen Demografie-Teil Verteilung der Plätze nach Geschlecht, Alter, Nationalität Szenarien durch Parameter-Stellschrauben 24

25 Gebäude-Teil Wohnraumberechnung Bestand heute kurzfristige Bauvorhaben Erneuerung im Bestand Neubau Umstrukturierung langfristig: Flächenreserven Wichtigste Szenarienannahmen Bereich Szenario tief Szenario mittel Szenario hoch Ausnützung der Reserven 20% geringer gemäss RES 20% erhöht Wohnanteil minimaler Anteil nach Zonenordnung aktuell aktuell Anteil realisierter Projekte Anteil gemeinnütziger Wohnungseigentümer im Jahr /3 1/3 1/3 25

26 Anzahl Personen , Szenario «mittel» exemplarische Auswahl 30

27 Bevölkerungsentwicklung Szenarien 31

28 Grundlagen des Modells (2) Gebäude-Teil Bestimmung der Wohnplätze für alle Jahre, Quartiere und Eigentümertypen Demografie-Teil Verteilung der Plätze nach Geschlecht, Alter, Nationalität Szenarien durch Stellschrauben 32

29 Grundlagen des Modells (2) Bevölkerung (aktuelles Jahr) = Bevölkerung (Vorjahr) + Geburten - Sterbefälle + Zuzug - Wegzug Kapazitätsgrenze berücksichtigen! +/- Einbürgerung +/- Umzug innerhalb der Stadt Berechnung über Raten, basierend auf Vergangenheit Szenarienannahmen 33

30 Geburten: Szenarienannahmen Bereich Szenario tief Szenario mittel Szenario hoch Geburtenrate Aussereuropa: Trend sinkend Mittelwert Schweiz und D/A: Trend steigend Sterberate sinkender Trend fortgeschrieben sinkender Trend fortgeschrieben Sinkender Trend und Neugeborenensterblichkeit sinkend

31 Bevölkerungsentwicklung Szenarien 37

32 Bevölkerung nach Heimat, Szenario «mittel» Ausländer/innenanteil Prozent [%] % -8% 66% 15% 46% 1% 57% 9% 38

33 Alterspyramiden Szenario «mittel» 40

34 Anteil über 64-Jährige [%] , Szenario «mittel» Affoltern Seebach Höngg Altstetten Us Oe Saatlen Schwamendingen Hirzenbach Albisrieden L Hottingen Hirslanden Witikon Friesenberg Weinegg Leimbach Wollishofen L: Langstrasse 41

35 Ausländeranteil %

36 Fazit Grenzen und Modell Wohnraum-Grenzen Regelung über Zuzug/Wegzug Wirtschaftslage bedingt über Bauprojekte abgebildet Komplexe Interaktionen Sensitivitätsanalysen für Planung Grenzen des Wachstums Bevölkerungswachstum Bautätigkeit setzt Grenzen Überalterung Junge ziehen zu; Familien bleiben in Zürich raumgleiter / vetschpartner 45

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 46

38 47

39 Fragen Szenarienannahmen Wohnraum-Modell Demografie-Modell Resultate 48

40 Szenarienannahmen zur Wohnraumentwicklung 49

41 Szenarienannahmen zur Demografie 50

42 Dynamische Prozesse 51

43 Systemdynamische Prozesse 52

44 Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario BQ nach Szenario WV und Zeitverlauf nach Szenario Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 53

45 Grundlagen zum Wohnraummodell a. Wohnflächenverbrauch, Belegungsquote Periode Personen und Gebäude zuweisen (über EGID) Robuste Berechnung aus Bestand unterteilt nach Quartier, privat/gemeinn., Neu-/Altbau 54

46 a. Robuste WV und BQ Berechnung Belegungsquote [Personen/Wohnung] Wohnflächenverbrauch [m 2 /Personen] fin.bq.wv.pdf gwz.j.pdf 55

47 Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario BQ nach Szenario WV und Zeitverlauf nach Szenario b. Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 56

48 Grundlagen zum Wohnraummodell a. Wohnflächenverbrauch, Belegungsquote Robuste Berechnung aus Bestand Personen und Gebäude zuweisen (über EGID) Periode unterteilt nach Quartier, privat/gemeinn., Neu-/Altbau b. Wohnungsbestand 2010 Personen (über BQ) 57

49 b. Personen aus Wohnungsbestand 2010 Personen,log-Skala kap.gwz.pdf 58

50 Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. c. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario BQ nach Szenario WV und Zeitverlauf nach Szenario b. Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 59

51 Grundlagen zum Wohnraummodell c. mapwohnbauperspektiven «spekulative» Projekte weglassen privat/gemeinnützig definieren Neubau, Umbau und Ersatzneubau unterschieden Bauverschiebung und Einzugsverzögerung (nach Szenario) Anzahl Wohnungen über Zeit Personen (über BQ) 60

52 c. mapwohnbauperspektiven

53 c. mapwohnbauperspektiven nach Bauverschiebung und Einzugsverzögerung 62

54 c. mapwohnbauperspektiven nach Umrechnung in Personen Personen Jahre 63

55 Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. c. d. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario BQ nach Szenario WV und Zeitverlauf nach Szenario b. c. Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 64

56 Grundlagen zum Wohnraummodell d. Reserven gemäss KaReB (Kapazitäts- und Reserveberechnung) e. Abgleich mapperspektiven mit KaReB-Reserven 65

57 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. d. Reserven gemäss KaReB 2 Varianten: «BZO»: Berechnung mit Wohnanteil gemäss aktueller BZO «OPT»: auf aktuellen Wohnanteil erhöhen, falls höher als BZO Flächenreserven bis 2025 [m 2 ] Inanspruchnahmen der Reserven über Zeit (basierend auf RES): Gleicher Prozentsatz pro Jahr Erneuerung im Bestand (inkl «keine Angabe») Neubau Umstrukturierung 80% 70% 25% 66

58 Reserven gemäss KaReB BZO Kapazitäts- und Reserveberechnung 67

59 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Effektiver Wohnanteil ( ) Laura Schattke (AFS) Szenarien mit 2 KaReB-Grundlagen: 1. gemäss BZO 2. max(bzo, eff.wa, 10%) = OPT 68

60 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Reserven gemäss KaReB Szenarienannahmen KaReB: LWZ Ausnützungsgrad der Reserven ET Anteil Personen (über WV) 69

61 Zu verwendende Reserven über Zeit 70

62 d. Reserven gemäss KaReB Weitere Szenarienannahmen KaReB: Leerwohnungsziffer, Ausnützungsgrad der Reserven, Eigentümer Anteil Anteil «gemeinnützig» (2010) 71

63 Anzahl Personen (über WV) Inanspruchnahme der Reserven Szenario 2: Ausnützungsgrad 100% LWZ= 0.05% Personen 72

64 Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. c. d. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario BQ nach Szenario WV und Zeitverlauf nach Szenario c. b. Abgleich e. LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 73

65 e. Abgleich mapperspektiven mit KaReB-Reserven : mapperspektiven den KaReB vorziehen : map-überschuss ( ist - soll ) von KaReB Reserven abziehen map KaReB

66 e. Abgleich mapperspektiven mit KaReB-Reserven Szenario 2 Personen Jahre 75

67 Maximale Anzahl Personen Szenario 2 Personen Jahre 76

68 Bevölkerungsentwicklung 77

69 Bevölkerungsentwicklung 78

70 Aktualisierte Szenarien

71 Komponenten Modell für Gefässe Bestehende Gebäude, Neubau, Ersatzneubau, Verdichtung Wohnfläche pro Quartier und Szenarienjahr Wohnflächenverbrauch/Belegungsquote pro Quartier und Szenarienjahr Anzahl Personen Modell für Prozesse Inanspruchnahme des Wohnraums Saldo von Geburten und Sterbefällen Wegzugs-Zuzugssaldo: Abhängig von Anzahl freier Plätzen Szenarienannahmen treffen («Stellschrauben») 80

72 Modell für Prozesse Bevölkerung (aktuelles Jahr) = Bevölkerung (Vorjahr) +/- Einbürgerung +/- Umzug innerhalb der Stadt Systemdynamische Prozesse + Geburten - Sterbefälle + Zuzug - Wegzug Kapazitätsgrenze berücksichtigen! Dynamische Prozesse 81

73 Inanspruchnahme des Wohnangebots Platzangebot Bevölkerung_Grundstock (aktuell) = Bevölkerung (Vorjahr) + Geburten - Sterbefälle +/- Umzug - Wegzug (+/- Einbürgerung ) 82

74 Inanspruchnahme des Wohnangebots Bevölkerung Vorjahr + Geburten Bevölkerung (aktuell) - Sterbefälle Bevölkerung (aktuell) - Wegzug +/- Umzüge (+/- Einbürgerungen) Bevölkerung (aktuell) 83

75 Inanspruchnahme des Wohnangebots Platzangebot Bevölkerung_Grundstock (aktuell) = Bevölkerung (Vorjahr) + Geburten - Sterbefälle +/- Umzug - Wegzug (+/- Einbürgerung ) Platzangebot Rest = Zuzug Bevölkerung Überschuss = zusätzlicher Wegzug Bevölkerung Grundstock Platzangebot Zuzug=0 84

76 Bevölkerungsbestand 2010, geglättet 85

77 Geburten Basis Altersjahre Ca Geburten pro Jahr Fertilitätsrate nach Nationalität d. Mutter, Quartier und Alter 86

78 Nationenanteile des Kindes nach Nationengruppe der Mutter Nationenanteile der Kinder Mutter aus CH CH-Kind Geschlechteranteile historisch (51.3% Buben) 87

79 Geburten - Szenarienannahmen Trends der Fertilitätsrate von Fertilitätsrate [Geburten/Frau*Heimat*Jahr] CH,D/A: positiv ca [Anzahl Geburten/Frau*Jahr] Übrige Europa: kein Trend sichtbar Übrige Welt: negativ ca [Anzahl Geburten/Frau*Jahr] 88

80 Geburten Szenarienannahmen ZGZ Szenario «hoch» 89

81 Geburten Volumenanteile 90

82 Sterbefälle Anzahl Sterbefälle Sterberate [Anzahl Sterbefälle / Anzahl Einwohner] Aber: Altersquotient nahm ebenfalls ab Alterskategorien 91

83 Sterbefälle und raten pro Altersjahr Sterbefälle/Jahr*Alter [Anzahl] Sterberate [Anzahl/Einwohner*Alter*Jahr] 92

84 Sterbefälle und -raten pro Altersjahr Sterbefälle/Jahr*Alter [Anzahl] log(sterberate) [Anzahl/Einwohner*Alter*Jahr] 93

85 Sterberaten zeitlicher Trend Lineare Extrapolation Szenarienannahmen möglich

86 Sterberate - Szenarienannahmen log(sterberate), Szenario «hoch», Jahr 2025 log(sterberate Neugeborene), Szenario «hoch» log [Anzahl/Einwohner*Alter*Jahr] 95

87 Einbürgerungen Nur Ausland Schweiz Gebührenordnung geändert und Administrative Erleichterungen X Personen jährlich nur Ausländer Ähnliche Quartiere zusammenfassen (clustering) 96

88 Einbürgerungsraten Quartiere: Leimbach, Friesenberg, Saatlen Übrige Quartiere 97

89 Umzug (total) ca Personen jährlich Jahre Unterteilung in Um-Zuzug und Um- Wegzug 98

90 Um-Wegzug Um-Wegzugsrate per Quartier Personen 99

91 Um-Wegzug Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen Wegzüge 100

92 Um-Zuzug Um-Zuzugsrate per Quartier Personen 101

93 Um-Zuzug Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen Zuzüge 102

94 Um-Wegzug und Zuzug -- Beispiele Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen Umwegzug [Promille ] Alter Umzuzug [Promille ] Alter 103

95 Umzugssaldo 104

96 Zu- und Wegzüge Historisch: ca Zu- und Wegzüge pro Jahr. In 2010: Zuzüge und Wegzüge. Wegzugsraten: Anzahl Wegzüge pro 100 Personen und Jahr, unterschieden nach Quartier. Zuordnung der Personen nach Merkmal (Alter, Nationengruppe, Geschlecht) aus historischen Volumenanteilen Zuzugsvolumen per Quartier (je nach noch verfügbarem Wohnraum), Zuordnung nach Merkmal aus historischen Volumenanteilen Altersstrukturen von Zu- und Wegzug unterscheiden sich 105

97 Wegzugsraten analog Umzug 106

98 Wegzugsraten Wegzugsrate per Quartier Personen 107

99 Wegzug Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen 108

100 Zuzug Zuzugsvolumen per Quartier (je nach noch verfügbarem Wohnraum) Personen Zuordnung nach Volumenanteilen 109

101 Zuzug 110

102 Wegzug und Zuzug -- Beispiele Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen [Wegzug Promille ] Alter [Zuzug Promille ] Alter 111

103 Bevölkerungsentwicklung 112

104 Wohnbevölkerung nach Kreisen Oberes und unteres Szenario 113

105 Prozentuale Veränderung 114

106 Alterspyramide, Szenario «tief» Frauen 2010 Männer

107 Alterspyramide, Szenario «mittel» Frauen 2010 Männer

108 Alterspyramide, Szenario «hoch» Frauen 2010 Männer

109 Altersgruppen - Prozentuale Veränderungen Bevölkerungsbestand Szenarien: Veränderung in % Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Ganze Stadt und mehr

110 Veränderung nach Nationalität und Geschlecht Bevölkerungsbestand Szenarien: Veränderung in % Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Ganze Stadt Frauen Männer Schweizer/- innen Frauen Männer Ausländer/- innen Frauen Männer Deutschsp rachiges Europa Frauen Männer Übriges Europa Frauen Männer Aussereur opa Frauen Bevölkerungsszenarien Männer

111 Bevölkerungsbestand Szenarien: Veränderung in % Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Ganze Stadt Kreis Kreis Wollishofen Leimbach Enge Kreis Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Kreis Werd Langstrasse Hard Kreis Gewerbeschule Escher Wyss Kreis Unterstrass Oberstrass Kreis Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Kreis Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Albisrieden Altstetten Kreis Höngg Wipkingen Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Saatlen Schwamen 120 dingen-mitte September Hirzenbach

112 Zeitentwicklung Szenario «mittel» Bestand Jahr

113 Zeitentwicklung Szenario «mittel» Bestand Jahr

114 Entwicklung Szenario «mittel» für Alter

115 Entwicklung Szenario «mittel» für Alter

116 Nationenanteile des Kindes nach Nationengruppe der Mutter Nationenanteile der Kinder Mutter aus CH CH-Kind Geschlechteranteile historisch (51.3% Buben) 125

117 Durchschnittsalter Szenario «mittel» 126

118 Mittleres Sterbealter Szenario «mittel» 127

119 Entwicklung nach Kreisen für Alter

120 Entwicklung nach Kreisen für Alter

121 Entwicklung Szenario «mittel» für Alter 60+ und Bestand 2010 Prozentuale Änderung 2025 [%] 60+ Männer CH D/A Übrige Europa übrige Frauen CH D/A Übrige Europa übrige Männer CH D/A 141 (324) Übrige Europa übrige 29 (384) Frauen CH D/A Übrige Europa übrige 34 (391) 130

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