Entwicklung des Gewerbes in der Stadt Zürich 1998 bis Auswertung auf Basis der Betriebszählungen

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1 Entwicklung des Gewerbes in der Stadt Zürich 1998 bis 2008 Auswertung auf Basis der Betriebszählungen

2 Inhalt Zusammenfassung und Fazit 3 1 Definition und Datengrundlage 5 2 Überblick Gewerbe und Gesamtwirtschaft Publikumsorientiertes und es Gewerbe Beschäftigte nach Branchen Arbeitsstätten nach Branchen 9 3 Räumliche Auswertung Arbeitsstätten des publikumsorientierten Gewerbes im Hektarraster Arbeitsstätten des en Gewerbes im Hektarraster Anteile des publikumsorientierten und des en Gewerbes pro Quartier Veränderung des publikumsorientierten und des en Gewerbes pro Quartier Veränderung des Gewerbes je Branche und Quartier 19 4 Prägung der Quartiere Wohnen und Arbeiten Standortquotient 2008 pro Branche und Quartier 22 Abbildungsverzeichnis 25 Anhang 27 2 Stadtentwicklung Zürich

3 Zusammenfassung und Fazit Das Gewerbe ist bereits seit einiger Zeit Thema in der Stadt Zürich. In der Studie «Gewerbefreundliche Stadt Zürich» vom Frühling 2010 wurde erstmals eine Definition für die Stadt Zürich vorgenommen. Zudem wurden darin die Bedeutung des Gewerbes für die Stadt und Möglichkeiten zur Verbesserung der Rahmenbedingungen aufgezeigt. Auch in dem 2011 eingesetzten KMU-Forum geht es um die Stärkung der Rahmenbedingungen für KMU. Die Sicherung von Flächen auch für wertschöpfungsschwächere Nutzungen ist ein Thema in der vom Stadtrat formulierten Räumlichen Entwicklungsstrategie. In der Firmenbefragung 2012 widerspiegeln sich für das Gewerbe typische Probleme und Schwächen (vom Immobilienmarkt bis hin zur Verkehrssituation). Die vorliegende Analyse zeigt die Entwicklung des Gewerbes von 1998 bis Der Begriff «Gewerbe» ist nicht eindeutig definiert. Gemäss Definition der Studie «Gewerbefreundliche Stadt Zürich» gehören zum Gewerbe Kleinstund Kleinunternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten aus den Bereichen Produktion und Handwerk, Reparatur und Instandhaltung, Gastronomie, Detailhandel sowie quartierbezogene Dienstleistungen. Gemäss dieser Definition gab es 2008 (letzte systematische Erhebung im Rahmen der Betriebszählung) in der Stadt Zürich Gewerbe-Betriebe (38 Prozent aller Betriebe) mit Beschäftigten (17 Prozent aller Beschäftigten in der Stadt). Beide Anteile haben sich im Vergleich zu 1998 leicht verringert. Insgesamt hat die Anzahl aller Beschäftigten zwischen 1998 und 2008 um fast 15 Prozent zugenommen, im Gewerbe gab es jedoch eine Abnahme um knapp 1 Prozent. Bei den Arbeitsstätten konnte im Zeitraum 1998 bis 2008 insgesamt eine Zunahme um 2 Prozent verzeichnet werden. Die Anzahl Gewerbe-Arbeitsstätten hat jedoch um fast 7 Prozent abgenommen. In den Gewerbe-Betrieben Industrie/Produktion, Bau und Detailhandel hat die Anzahl Beschäftigter zwischen 1998 und 2008 abgenommen, bei Beherbergung/Gastronomie und Dienstleistungen jedoch zugenommen. Dies entspricht auch den Trends bei der Verteilung aller Beschäftigten. Gewerbe-Arbeitsstätten sind es in Industrie/Produktion, Bau, Detailhandel und Dienstleistungen weniger geworden, bei Beherbergung/Gastronomie ist ihre Zahl dagegen gestiegen. Betriebe des publikumsorientierten Gewerbes sind schwerpunktmässig vor allem in der Innenstadt sowie in Quartierzentren zu finden. Eine Konzentration Entwicklung Gewerbe 1998 bis

4 findet sich an der Schaffhauser-, Birmensdorfer-, Seefeld-, Forch- und Manessestrasse sowie in den Kreisen 4 und 5. Im Vergleich zu 1998 hat vor allem in der Innenstadt und in den Quartierzentren die Anzahl der publikumsorientierten Gewerbe-Betriebe abgenommen, der stadtweite Durchschnitt liegt bei 5 Prozent. Arbeitsstätten des en Gewerbes sind gleichmässiger über die Stadt verteilt als publikumsorientierte Betriebe, es gibt weniger Konzentration in bestimmten Gebieten. Ballungen finden sich in der Binz, in den Quartieren Lindenhof und Rathaus, in Altstetten an der Bändlistrasse und an der Hermetschloostrasse. Im Zeitraum 1998 bis 2008 hat die Anzahl der Betriebe des en Gewerbes überall in der Stadt abgenommen, der Durchschnitt liegt bei 12 Prozent. Besonders in der City und im Seefeld fällt die Ansammlung negativer Salden auf. Differenziert nach Branchen ist in den Quartieren Escher Wyss und Alt- Wiedikon (Binz) eine Zunahme der Arbeitsstätten im Detailhandel und der Gastronomie festzustellen. In Altstetten und Albisrieden sind die Gewerbe- Arbeitsstätten insgesamt im Quartier in allen Branchen relativ stabil. Die Entwicklung der Anzahl Beschäftigter in Gewerbe-Betrieben je Branche verläuft im Quartier Escher Wyss und in Alt-Wiedikon analog zu den Arbeitsstätten. In Altstetten und Albisrieden scheint es in den bestehenden, jedoch nicht sehr zahlreichen Arbeitsstätten einen Ausbau gegeben zu haben, in Altstetten in der Gastronomie, in Albisrieden im Dienstleistungsbereich. Der Standortquotient ist eine Kennziffer zum Aufzeigen gebietsspezifischer Besonderheiten der Branchenstruktur. Er liegt für die Gewerbe-Arbeitsstätten in Schwamendingen-Mitte, Hirzenbach und im Sihlfeld in allen Branchen über 1, d.h., das Gewerbe ist dort im Vergleich zur ganzen Stadt Zürich überdurchschnittlich vertreten. In den Quartieren am Zürichberg zeigen die Standortquotienten eine unterdurchschnittliche Repräsentation der Gewerbe-Arbeitsstätten aller Branchen. Im Kreis 1 ist in allen Quartieren der Detailhandel stärker vertreten als im städtischen Durchschnitt, in den Quartieren Langstrasse und Gewerbeschule die Gastronomie. In den Stadtrandquartieren ist das e Gewerbe (Industrie/Produktion und Bau) stärker vertreten als insgesamt in der Stadt. Bei den Beschäftigten zeigen sich die bereits bei den Arbeitsstätten beschriebenen Tendenzen zum Teil sogar noch akzentuierter. In Leimbach, Affoltern, Hirzenbach und Saatlen ist der Standortquotient bei den Baubeschäftigten deutlich höher als im Durchschnitt. Im Quartier Rathaus fällt der hohe Standortquotient bei den Gastronomiebeschäftigten auf. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Beschäftigung im Gewerbe trotz Abnahme der Arbeitsstätten ziemlich stabil ist. Im publikumsorientierten Gewerbe sind gewisse Konzentrationsprozesse sichtbar (Zunahme der Beschäftigten in weniger Arbeitsstätten), das e Gewerbe ist hingegen klar unter Druck (Abnahme der Anzahl Arbeitsstätten und der Beschäftigten). 4 Stadtentwicklung Zürich

5 1 Definition und Datengrundlage Gemäss der Studie «Gewerbefreundliche Stadt Zürich» 1 wird das Gewerbe über die beiden Kriterien der Branche und der Betriebsgrösse definiert. Diese Definition wird hier übernommen. Folgende fünf Branchen bzw. Tätigkeitsbereiche werden unter Gewerbe subsumiert: Produktion und Handwerk, z.b. Schlosserei, Schreinerei, Malergeschäft, Druckerei Reparatur und Instandhaltung, z.b. Garage Detailhandel Gastronomie Quartierbezogene Dienstleistungen, z.b. Wäscherei, Coiffeursalon, Schuhmacherei, Optikergeschäft. Bei der Betriebsgrösse stehen Kleinst- und kleine Unternehmen (bis zu 49 Angestellten bzw. Vollzeitäquivalenten 2 ) im Fokus. Daraus ergibt sich folgende Arbeitsdefinition: Als Gewerbe werden Kleinst- und kleine Unternehmen aus den Bereichen Produktion und Handwerk, Reparatur und Instandhaltung, Gastronomie, Detailhandel sowie quartierbezogene Dienstleistungen verstanden. Eine für die Stadt- und Quartierentwicklung wichtige Unterteilung ist die Unterscheidung in es und publikumsorientiertes Gewerbe. Unter es Gewerbe fallen Unternehmen, die Waren produzieren, reparieren oder instandhalten. Ihre Tätigkeit ist oft mit gewissen Emissionen verbunden. Zentralität und Publikumsorientierung spielen keine bzw. eine untergeordnete Rolle. Das Produkt oder die Dienstleistung wird meistens zur Kundschaft gebracht. 1 Gewerbefreundliche Stadt Zürich Möglichkeiten zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Gewerbe in der Stadt Zürich. Stadtentwicklung Zürich. Zürich, April Kurz VZÄ Entwicklung Gewerbe 1998 bis

6 Publikumsorientierte Betriebe weisen einen starken Bezug zum Quartier auf. Das Produkt bzw. die Dienstleistung wird meistens von der Kundschaft vor Ort abgeholt/bezogen. Dazu gehören der Detailhandel, die Gastronomie und quartierbezogene Dienstleistungen. Abbildung 1: Produzierendes und publikumsorientiertes Gewerbe Gewerbe Produzierendes Gewerbe Produktion und Handwerk, z.b. Schlosserei, Schreinerei, Malergeschäft, Druckerei Reparatur und Instandhaltung, z.b. Garage Publikumsorientiertes Gewerbe Detailhandel Gastronomie Quartierbezogene Dienstleistungen, z.b. Wäscherei, Coiffeursalon, Schuhmacherei, Optikergeschäft Datengrundlage für die hier vorliegende Auswertung sind die Betriebszählungen 1998 und ist die letzte aktuell vorliegende Betriebszählung, dies ermöglicht einen 10-Jahres-Vergleich mit Zurzeit ist eine Umstellung zur Erfassung der wirtschaftlichen Produktionseinheiten geplant. Eine genaue Auflistung aller zum Gewerbe gehörenden Branchencodes gemäss NOGA 3 ist im Anhang zu finden. 3 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige zur Klassierung und Gruppierung aller Betriebe aufgrund ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit. Es wurde NOGA 2002 verwendet. 6 Stadtentwicklung Zürich

7 2 Überblick 2.1 Gewerbe und Gesamtwirtschaft 2008 gehörten gemäss Definition in Kapitel 1 38 Prozent aller Arbeitsstätten zum Gewerbe, bei den Beschäftigten betrug der Anteil 17 Prozent. Zwischen 1998 und 2008 hat sich sowohl bei den Arbeitsstätten als auch bei den Beschäftigten der Gewerbe-Anteil leicht verringert. Abbildung 2: Anteil des Gewerbes an Arbeitsstätten und Beschäftigten 1998 und % 17% 42% aller Arbeitsstätten 38% aller Beschäftigten Gewerbe Übrige 2.2 Publikumsorientiertes und es Gewerbe Zum publikumsorientierten Gewerbe gehören die Gastronomie, der Detailhandel sowie quartierbezogene Dienstleistungen, zum en Gewerbe die Bereiche Industrie und Produktion sowie Bau. Innerhalb des Gewerbes dominiert der publikumsorientierte Anteil, sowohl bei den Arbeitsstätten als auch bei den Beschäftigten. Abbildung 3: Anteil des publikumsorientierten und des en Gewerbes an Arbeitsstätten und Beschäftigten 1998 und % 12% 58% Publikumsorientiertes % aller Arbeitsstätten 10% 62% Gewerbe Produzierendes % 6% Gewerbe 81% Übrige aller Beschäftigten % 4% 83% Entwicklung Gewerbe 1998 bis

8 Im Vergleich zur gesamten Wirtschaft verlief die Abnahme im Gewerbe bis 2005 markanter, die Wiedererholung bis 2008 schwächer. Abbildung 4: Entwicklung des publikumsorientierten und en Gewerbes (Index 1998=100) Beschäftigte gesamt Beschäftigte publikumsorientiertes Gewerbe Beschäftigte es Gewerbe Arbeitsstätten gesamt Arbeitsstätten publikumsorientiertes Gewerbe Arbeitsstätten es Gewerbe 2.3 Beschäftigte nach Branchen Der Anteil der im Gewerbe Beschäftigten ist in der Beherbergung/Gastronomie mit rund 60 Prozent am grössten, im Dienstleistungsbereich mit 5 Prozent am kleinsten. Abbildung 5: Anzahl Gewerbe-Beschäftigte nach Branchen 1998 und 2008 (in Klammer Anteil in Prozent) Industrie+Produktion 1998 Industrie+Produktion 2008 Bau 1998 Bau 2008 Handel 1998 Handel 2008 Beherbergung, Gastronomie 1998 Beherbergung, Gastronomie 2008 Dienstleistungen, übrige Branchen 1998 Dienstleistungen, übrige Branchen '082 (37%) 8'533 (43%) 8'373 (47%) 6'726 (43%) 19'582 (46%) 19'454 (47%) 11'687 (61%) 13'540 (58%) 11'363 (5%) 12'340 (5%) 0 100' ' '000 Übrige Beschäftigte Beschäftigte Gewerbe 8 Stadtentwicklung Zürich

9 Insgesamt hat die Anzahl aller Beschäftigten zwischen 1998 und 2008 um fast 15 Prozent zugenommen, im Gewerbe gab es eine Abnahme der Beschäftigten um knapp 1 Prozent. Im Beherbergungs-/Gastronomiebereich und bei den Dienstleistungen konnte sowohl insgesamt als auch beim Gewerbe eine Zunahme festgestellt werden. Abbildung 6: Veränderung der Beschäftigten in Prozent Total Gesamt Total Gewerbe Gesamt Handel Gewerbe Handel Gesamt Beherbergung, Gastronomie Gewerbe Beherbergung, Gastronomie Gesamt Dienstleistungen, übrige Branchen Gewerbe Dienstleistungen, übrige Branchen Gesamt Industrie+Produktion Gewerbe Industrie+Produktion Gesamt Bau Gewerbe Bau -30% -25% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 2.4 Arbeitsstätten nach Branchen Bei den Arbeitsstätten zählen in Industrie und Produktion sowie im Bau über 90 Prozent der Arbeitsstätten zum Gewerbe, bei den Dienstleistungen sind es nur 15 Prozent. Abbildung 7: Anzahl Gewerbe-Arbeitsstätten nach Branchen 1998 und 2008 (in Klammer Anteil in Prozent) Industrie+Produktion 1998 Industrie+Produktion 2008 Bau 1998 Bau 2008 Handel 1998 Handel 2008 Beherbergung, Gastronomie 1998 Beherbergung, Gastronomie 2008 Dienstleistungen, übrige Branchen 1998 Dienstleistungen, übrige Branchen '755 (96%) 1'513 (96%) 1'148 (94%) 1'043 (95%) 3'910 (71%) 3'487 (73%) 1'178 (81%) 1'340 (82%) 2'638 (17%) 2'529 (15%) 0 5'000 10'000 15'000 20'000 Übrige Arbeitsstätten Arbeitsstätten Gewerbe Entwicklung Gewerbe 1998 bis

10 Insgesamt hat die Anzahl aller Arbeitsstätten zwischen 1998 und 2008 um 2 Prozent zugenommen, bei den Gewerbe-Arbeitsstätten gab es eine Abnahme um fast 7 Prozent. Nur in der Gastronomie gab es sowohl gesamt als auch beim Gewerbe mehr Arbeitsstätten. Abbildung 8: Veränderung der Arbeitsstätten in Prozent Total Gesamt Gesamt Beherbergung, Gastronomie Gewerbe Beherbergung, Gastronomie Gesamt Dienstleistungen, übrige Branchen Gewerbe Dienstleistungen, übrige Branchen Total Gewerbe Gesamt Industrie+Produktion Gewerbe Industrie+Produktion Gesamt Bau Gewerbe Bau Gesamt Handel Gewerbe Handel -30% -25% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 10 Stadtentwicklung Zürich

11 3 Räumliche Auswertung 3.1 Arbeitsstätten des publikumsorientierten Gewerbes im Hektarraster Betriebe des publikumsorientierten Gewerbes sind schwerpunktmässig vor allem in der Innenstadt sowie in Quartierzentren zu finden. Eine Konzentration findet sich an der Schaffhauser-, Birmensdorfer-, Seefeld-, Forch- und Manessestrasse sowie in den Kreisen 4 und 5. Zusätzlich sind weitere Betriebe über die ganze Stadt verteilt. Abbildung 9: Arbeitsstätten des publikumsorientierten Gewerbes 2008 im Hektarraster Entwicklung Gewerbe 1998 bis

12 Im Vergleich zu 1998 hat die Anzahl der publikumsorientierten Gewerbe- Betriebe in der Innenstadt und in den Quartierzentren abgenommen, es hat also eine Ausdünnung stattgefunden. Gleichzeitig sind jedoch neue Betriebe meist in unmittelbarer Umgebung entstanden, sodass die Abnahme insgesamt in der Stadt mit 5 Prozent moderat ausgefallen ist. Eine Zunahme ist z.b. beim Max-Bill-Platz in Neu-Oerlikon zu beobachten. Auch im Quartier Escher Wyss gab es mehr Zu- als Abnahmen. In der Innenstadt, in den Quartieren Lindenhof und Rathaus, dominieren negative Salden (Abnahme vor allem im Detailhandel, bei Gastronomie Zunahme). Interessanterweise haben die Beschäftigten des publikumsorientierten Gewerbes im Zeitraum stadtweit insgesamt um 6 Prozent zugenommen, trotz einer gleichzeitigen Abnahme der Anzahl Arbeitsstätten. Abbildung 10: Veränderung der Anzahl Arbeitsstätten des publikumsorientierten Gewerbes Stadtentwicklung Zürich

13 3.2 Arbeitsstätten des en Gewerbes im Hektarraster Arbeitsstätten des en Gewerbes sind gleichmässiger über die Stadt verteilt als publikumsorientierte Betriebe, es gibt weniger Konzentration in bestimmten Gebieten. Ballungen finden sich in der Binz, in den Quartieren Lindenhof und Rathaus, in Altstetten an der Bändlistrasse und an der Hermetschloostrasse. Abbildung 11: Arbeitsstätten des en Gewerbes 2008 im Hektarraster Entwicklung Gewerbe 1998 bis

14 Im Zeitraum 1998 bis 2008 hat die Anzahl der Betriebe des en Gewerbes überall in der Stadt abgenommen, der Durchschnitt liegt bei 12 Prozent. Dies korrespondiert mit der Entwicklung der Beschäftigten im en Gewerbe, wo eine Abnahme um 17 Prozent stattgefunden hat. Besonders in der City und im Seefeld fallen die negativen Salden auf. Abbildung 12: Veränderung der Anzahl Arbeitsstätten des en Gewerbes Stadtentwicklung Zürich

15 3.3 Anteile des publikumsorientierten und des en Gewerbes pro Quartier Mehr als die Hälfte aller Arbeitsstätten gehören im Quartier Rathaus, Leimbach, Hard, Affoltern und im Kreis 12 zum Gewerbe. Absolut gesehen gibt es in Altstetten, der Langstrasse, Oerlikon, im Quartier City und Rathaus am meisten Gewerbe-Arbeitsstätten. In den meisten Quartieren hat es mehr Arbeitsstätten des publikumsorientierten als des en Gewerbes. Ungefähr hälftig verteilt sind die Arbeitsstätten im publikumsorientierten und en Gewerbe in Affoltern, Leimbach, Saatlen und Hirzenbach (die letzten drei Quartiere haben jedoch absolut nur sehr wenig Arbeitsstätten). Abbildung 13: Anteil Arbeitsstätten des publikumsorientierten und en Gewerbes 2008 pro Quartier Entwicklung Gewerbe 1998 bis

16 Die Situation bei den Beschäftigten sieht ähnlich aus. Absolut gesehen zählt man in Altstetten, Oerlikon und in der Innenstadt die meisten Beschäftigten im Gewerbe. Da es dort aber insgesamt sehr viele Beschäftigte gibt, ist der prozentuale Anteil nicht so hoch mit Ausnahme des Quartiers Rathaus, dort liegt der Anteil der im Gewerbe Beschäftigten bei 45 Prozent (vor allem aufgrund des publikumsorientierten Gewerbes). Prozentual einen hohen Anteil weisen neben dem Quartier Rathaus auch Leimbach, Affoltern und der Kreis 12 auf. In den meisten Quartieren gibt es mehr Beschäftigte im publikumsorientierten Gewerbe als im en Gewerbe. Dies entspricht der Verteilung der Arbeitsstätten im Gewerbebereich. Ungefähr hälftig präsentiert sich die Verteilung auf publikumsorientiertes und es Gewerbe in Leimbach, Witikon, Affoltern, Seebach und Saatlen. Abbildung 14: Anteil Beschäftigte des publikumsorientierten und en Gewerbes 2008 pro Quartier 16 Stadtentwicklung Zürich

17 3.4 Veränderung des publikumsorientierten und des en Gewerbes pro Quartier Insgesamt ist die Anzahl aller Arbeitsstätten in der Stadt Zürich zwischen 1998 und 2008 leicht gestiegen (+2 Prozent), Gewerbe-Arbeitsstätten haben jedoch abgenommen ( 7 Prozent) (siehe Kapitel 2.4). Dies zeigt sich in den meisten Quartieren sowohl bei den publikumsorientierten als auch bei den en Arbeitsstätten. Auffällig ist die relativ starke prozentuale Abnahme an Arbeitsstätten entlang des Zürichberges, wobei die absoluten Zahlen nicht so hoch sind. Im Quartier Escher Wyss und in Alt-Wiedikon sticht die prozentual hohe Zunahme bei den publikumsorientierten Arbeitsstätten ins Auge. Abbildung 15: Veränderung Arbeitsstätten des publikumsorientierten und en Gewerbes pro Quartier in Prozent Entwicklung Gewerbe 1998 bis

18 Insgesamt hat die Anzahl der Beschäftigten in der Stadt Zürich um 15 Prozent zugenommen, diejenige der Beschäftigten im Gewerbe dagegen um 1 Prozent abgenommen (siehe Kapitel 2.3). Bei den im publikumsorientierten Gewerbe Beschäftigten gab es eine Zunahme um 6 Prozent, im en Gewerbe eine Abnahme um 17 Prozent. Eine Zunahme in allen drei Kategorien (gesamt, publikumsorientiertes und es Gewerbe) gab es in Seebach, Saatlen, im Quartier Gewerbeschule und Hirslanden, wobei in Saatlen und Hirslanden nur wenige Arbeitsstätten existieren. Die Entwicklung am Zürichberg ist im Gegensatz zu den Arbeitsstätten relativ uneinheitlich: Es scheint ein Konzentrationsprozess mit zunehmender Dienstleistungsorientierung stattgefunden zu haben. Wie bereits bei den Arbeitsstätten fällt im Quartier Escher Wyss und in Alt- Wiedikon die prozentual hohe Zunahme bei den publikumsorientierten Gewerbe-Beschäftigten auf. Prozentual eine hohe Zunahme gab es auch in Saatlen, die absoluten Zahlen sind dort jedoch sehr klein. Abbildung 16: Veränderung Beschäftigte des publikumsorientierten und en Gewerbes pro Quartier in Prozent 18 Stadtentwicklung Zürich

19 3.5 Veränderung des Gewerbes je Branche und Quartier Werden die publikumsorientierten und en Gewerbe-Branchen (vgl. Kapitel 2.2) nochmals genauer unterteilt, ist im Quartier Escher Wyss und in Alt-Wiedikon eine Zunahme der Arbeitsstätten im Detailhandel und der Gastronomie festzustellen. Die in Kapitel 3.4 erwähnte Abnahme am Zürichberg zeigt sich pro Branche etwas differenzierter. In Altstetten und Albisrieden sind die Gewerbe-Arbeitsstätten in allen Branchen relativ stabil. Abbildung 17: Veränderung Gewerbe-Arbeitsstätten je Branche pro Quartier in Prozent Entwicklung Gewerbe 1998 bis

20 Die Entwicklung der Anzahl Gewerbe-Beschäftigter je Branche verläuft im Quartier Escher Wyss und Alt-Wiedikon analog zu den Arbeitsstätten. In Altstetten und Albisrieden scheint es in den bestehenden Arbeitsstätten einen Ausbau gegeben zu haben, in Altstetten in der Gastronomie, in Albisrieden im Dienstleistungsbereich. Abbildung 18: Veränderung Gewerbe-Beschäftigte je Branche pro Quartier in Prozent 20 Stadtentwicklung Zürich

21 4 Prägung der Quartiere 4.1 Wohnen und Arbeiten Die Relation der Beschäftigten zu den Einwohnerinnen und Einwohnern zeigt auf, ob ein Quartier eher ein Arbeits- oder ein Wohnquartier ist. Mit Abstand die deutlichste Arbeitsprägung ist im Kreis 1 zu finden (City, Lindenhof, Hochschulen), auch das Quartier Escher Wyss ist deutlich arbeitsorientiert. Betrachtet man nur die im Gewerbe Beschäftigten, sind vor allem in den Quartieren des Kreises 1 höhere Werte zu verzeichnen. Abbildung 19: Anzahl Beschäftigte/Gewerbe-Beschäftigte pro EinwohnerInnen 4 Kreis Quartier Anzahl Beschäftigte pro EinwohnerInnen Anzahl Gewerbe- Beschäftigte pro EinwohnerInnen Rathaus Hochschulen Lindenhof City Wollishofen Leimbach Enge Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Werd Langstrasse Hard Gewerbeschule Escher Wyss Unterstrass Oberstrass Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Seefeld Mühlebach Weinegg Albisrieden Altstetten Höngg Wipkingen Beschäftigte Betriebszählung 2008, Bevölkerung Stand Ende Entwicklung Gewerbe 1998 bis

22 Fortsetzung Abb. 19: Anzahl Beschäftigte/Gewerbe-Beschäftigte pro EinwohnerInnen Kreis Quartier Anzahl Beschäftigte pro EinwohnerInnen Anzahl Gewerbe- Beschäftigte pro EinwohnerInnen Affoltern Oerlikon Seebach Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Stadt Zürich Standortquotient 2008 pro Branche und Quartier Mit Hilfe von relativen Kennziffern können strukturelle Unterschiede von Gebieten in Bezug zu einem Vergleichsraum aufgezeigt werden. Eine Masszahl ist der sogenannte Standortquotient. Der Standortquotient vergleicht hier den Anteil einer Branche in einem Quartier mit dem Anteil, den diese Branche in der Stadt Zürich hat. Er liefert einen Wert grösser eins, wenn der Anteil der untersuchten Branche in dem Quartier grösser ist als in der Stadt Zürich. Abbildung 20: Formel Standortquotient im Beispiel für Arbeitsstätten Gewerbe-Arbeitsstätten im Quartier Arbeitsstätten gesamt im Quartier Gewerbe-Arbeitsstätten Stadt Zürich Arbeitsstätten gesamt Stadt Zürich Bei den Arbeitsstätten liegt der Standortquotient in Schwamendingen-Mitte, Hirzenbach und im Sihlfeld in allen Gewerbe-Branchen über 1, d.h., das Gewerbe ist im Vergleich zur Stadt Zürich überdurchschnittlich vertreten. In den Quartieren am Zürichberg zeigen die Standortquotienten eine unterdurchschnittliche Repräsentation der Gewerbe-Arbeitsstätten aller Branchen. Im Kreis 1 ist in allen Quartieren der Detailhandel stärker als im Durchschnitt vertreten, im Quartier Langstrasse und Gewerbeschule die Gastronomie. In den Stadtrandquartieren sind die en Branchen (Industrie/ Produktion und Bau) stärker vertreten als insgesamt in der Stadt. 22 Stadtentwicklung Zürich

23 Abbildung 21: Standortquotient Gewerbe-Arbeitsstätten je Branche 2008 pro Quartier Entwicklung Gewerbe 1998 bis

24 Bei den Beschäftigten zeigen sich die bereits bei den Arbeitsstätten beschriebenen Tendenzen zum Teil noch akzentuierter. In Leimbach, Affoltern, Hirzenbach und Saatlen ist der Standortquotient bei den Baubeschäftigten deutlich höher. Im Quartier Rathaus fällt der hohe Standortquotient bei den Gastronomiebeschäftigten auf. Abbildung 22: Standortquotient Gewerbe-Beschäftigte je Branche 2008 pro Quartier 24 Stadtentwicklung Zürich

25 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Produzierendes und publikumsorientiertes Gewerbe 6 Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Anteil des Gewerbes an Arbeitsstätten und Beschäftigten 1998 und Anteil des publikumsorientierten und des en Gewerbes an Arbeitsstätten und Beschäftigten 1998 und Entwicklung des publikumsorientierten und en Gewerbes (Index 1998=100) 8 Abbildung 5: Anzahl Gewerbe-Beschäftigte nach Branchen 1998 und 2008 (in Klammer Anteil in Prozent) 8 Abbildung 6: Veränderung der Beschäftigten in Prozent 9 Abbildung 7: Anzahl Gewerbe-Arbeitsstätten nach Branchen 1998 und 2008 (in Klammer Anteil in Prozent) 9 Abbildung 8: Veränderung der Arbeitsstätten in Prozent 10 Abbildung 9: Arbeitsstätten des publikumsorientierten Gewerbes 2008 im Hektarraster 11 Abbildung 10: Veränderung der Anzahl Arbeitsstätten des publikumsorientierten Gewerbes Abbildung 11: Arbeitsstätten des en Gewerbes 2008 im Hektarraster 13 Abbildung 12: Abbildung 13: Abbildung 14: Abbildung 15: Abbildung 16: Veränderung der Anzahl Arbeitsstätten des en Gewerbes Anteil Arbeitsstätten des publikumsorientierten und en Gewerbes 2008 pro Quartier 15 Anteil Beschäftigte des publikumsorientierten und en Gewerbes 2008 pro Quartier 16 Veränderung Arbeitsstätten des publikumsorientierten und en Gewerbes pro Quartier in Prozent 17 Veränderung Beschäftigte des publikumsorientierten und en Gewerbes pro Quartier in Prozent 18 Abbildung 17: Veränderung Gewerbe-Arbeitsstätten je Branche pro Quartier in Prozent 19 Abbildung 18: Veränderung Gewerbe-Beschäftigte je Branche pro Quartier in Prozent 20 Entwicklung Gewerbe 1998 bis

26 Abbildung 19: Anzahl Beschäftigte/Gewerbe-Beschäftigte pro EinwohnerInnen 21 Abbildung 20: Formel Standortquotient für Arbeitsstätten 22 Abbildung 21: Standortquotient Gewerbe-Arbeitsstätten je Branche 2008 pro Quartier 23 Abbildung 22: Standortquotient Gewerbe-Beschäftigte je Branche 2008 pro Quartier 24 Abbildung 23: Quartiere in der Stadt Zürich 27 Abbildung 24: Definition Gewerbe NOGA Stadtentwicklung Zürich

27 Anhang Abbildung 23: Quartiere in der Stadt Zürich Entwicklung Gewerbe 1998 bis

28 Abbildung 24: Definition Gewerbe NOGA 2002 NOGA5 Code (2002) publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Grösse 1421A Gewinnung von Kies und Sand 1511A Schlachten (ohne Schlachten von Geflügel) 1513A Fleischverarbeitung 1532A Herstellung von Frucht- und Gemüsesäften 1533A Obst- und Gemüseverarbeitung a.n.g. 1551B Herstellung von Käse 1552A Herstellung von Speiseeis 1561A Mahl- und Schälmühlen 1571A Herstellung von Futtermitteln für Nutztiere 1572A Herstellung von Futtermitteln für sonstige Tiere 1581A Herstellung von Backwaren (ohne Dauerbackwaren) 1583A Herstellung von Zucker 1584A Herstellung von Kakao- und Schokoladeerzeugnissen 1584B Herstellung von Zuckerwaren 1585A Herstellung von Teigwaren 1586A Verarbeitung von Tee und Kaffee 1587A Herstellung von Würzmitteln und Saucen 1588A 1589A Herstellung von homogenisierten und diätetischen Nahrungsmitteln Herstellung von sonstigen Nahrungs- und Genussmitteln a.n.g. (ohne Herstellung von Getränken) 1591A Herstellung von Spirituosen 1593A Herstellung von Traubenwein 1596A Herstellung von Bier 1715A Zwirnen und Texturieren von Filamentgarnen, Seidenaufbereitung und -spinnerei 1730A Textilveredlung 1740A Herstellung von Haus-, Bett- und Tischwäsche 1740B Herstellung von Bettwaren 1740C Herstellung von sonstigen konfektionierten Textilwaren (ohne Bekleidung) 1751A Herstellung von Teppichen 1772A Herstellung von Pullovern, Strickjacken u. ä. Waren 1810A Herstellung von Lederbekleidung 1821A Herstellung von Arbeits- und Berufsbekleidung 1822A Herstellung von Herren- und Knabenoberbekleidung 1822B Herstellung von Damen- und Mädchenoberbekleidung 1822C Herstellung von Oberbekleidung ohne ausgeprägten Schwerpunkt 1823A Herstellung von Wäsche 1824A Herstellung von Sport- und Freizeitbekleidung 1824B 1830A 1920A Herstellung von sonstiger Bekleidung und Bekleidungszubehör a.n.g. Zurichtung und Färben von Fellen, Herstellung von Pelzwaren Herstellung von Reiseartikeln, Leder- und Sattlerwaren (ohne Herstellung von Lederbekleidung und Schuhen) 2010B Hobel- und Holzimprägnierwerke 28 Stadtentwicklung Zürich

29 NOGA5 Code (2002) publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Grösse 2030A Herstellung von Fenstern und Türen aus Holz 2030B Bauschreinerei 2030C Innenausbau 2030D 2030E 2040A 2051A Herstellung von Schreinerwaren ohne ausgeprägten Schwerpunkt Sonstige Herstellung von Konstruktionsteilen, Fertigbauteilen, Ausbauelementen und Fertigteilbauteilen aus Holz Herstellung von Verpackungsmitteln, Lagerbehältern und Ladungsträgern aus Holz Herstellung von Holzwaren a.n.g. (ohne Herstellung von Möbeln) 2112A Herstellung von Papier, Karton und Pappe 2121A 2123A 2125A Herstellung von Wellpapier und -pappe sowie von Verpackungsmitteln aus Papier, Karton und Pappe Herstellung von Schreibwaren und Bürobedarf aus Papier, Karton und Pappe Herstellung von sonstigen Waren aus Papier, Karton und Pappe 2211A Verlegen von Büchern 2212A Verlegen von Zeitungen 2213A Verlegen von Zeitschriften 2214A Verlegen von bespielten Tonträgern 2215A Sonstiges Verlagswesen 2221A Drucken von Zeitungen 2222A Offsetdruck 2222B Siebdruck 2222C Sonstiges Drucken a.n.g. 2223A Binden von Büchern 2224A Erbringung von druckvorbereitenden Dienstleistungen 2225A Lichtpause- und Reprografiebetriebe 2225B Erbringung von sonstigen druckbezogenen Dienstleistungen a.n.g 2232A Vervielfältigung von bespielten Bildträgern 2416A Herstellung von Kunststoff in Primärformen 2430A 2442A Herstellung von Anstrichmitteln, Druckfarben und Kitten Herstellung von pharmazeutischen Spezialitäten und sonstigen pharmazeutischen Erzeugnissen 2452A Herstellung von Duftstoffen und Körperpflegemitteln 2462A Herstellung von Klebstoffen und Gelatine 2463A Herstellung von etherischen Ölen 2466A Herstellung von sonstigen chemischen Erzeugnissen a.n.g. 2513A Herstellung von sonstigen Gummiwaren 2521A Herstellung von Platten, Folien, Schläuchen und Profilen aus Kunststoff 2523A Herstellung von Baubedarfsartikeln aus Kunststoffen 2524A Herstellung von sonstigen Kunststoffwaren 2612A Veredlung und Bearbeitung von Flachglas 2615A Herstellung, Veredlung und Bearbeitung von sonstigem Glas einschliesslich technischer Glaswaren Entwicklung Gewerbe 1998 bis

30 NOGA5 Code (2002) 2621A publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Herstellung von keramischen Haushaltswaren und Ziergegenständen Grösse 2625A Herstellung von keramischen Erzeugnissen a.n.g. 2626A Herstellung von feuerfesten keramischen Werkstoffen und Waren 2651A Herstellung von Zement 2661A Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und aus Kalksandstein für den Bau 2663A Herstellung von Frischbeton (Transportbeton) 2670A Be- und Verarbeitung von Naturwerksteinen und Natursteinen a.n.g. 2742A Erzeugung und erste Bearbeitung von Aluminium 2754A Buntmetallgiessereien 2811A Herstellung von Metallkonstruktionen 2812A Herstellung von Ausbauelementen aus Metall 2821A 2822A 2840A Herstellung von Metallbehältern mit einem Fassungsvermögen von mehr als 300 l, Herstellung von Heizkörpern und -kesseln für Zentralheizungen Herstellung von Heizkörpern und -kesseln für Zentralheizungen Herstellung von Schmiede-, Press-, Zieh- und Stanzteilen, gewalzten Ringen und pulvermetallurgischen Erzeugnissen 2851A Oberflächenveredlung und Wärmebehandlung 2852A Mechanische Werkstätten 2852B Schlossereien 2852C Schmieden 2861A Herstellung von Schneidwaren und Bestecken aus unedlen Metallen 2862A Herstellung von Werkzeugen 2863A Herstellung von Schlössern und Beschlägen aus unedlen Metallen 2873A Herstellung von Drahtwaren 2875A Herstellung von sonstigen Metallwaren a.n.g. 2911A Herstellung von Verbrennungsmotoren und Turbinen (ohne Motoren für Luft- und Strassenfahrzeuge) 2912A Herstellung von Pumpen und Kompressoren 2913A Herstellung von Armaturen 2914A Herstellung von Lagern, Getrieben, Zahnrädern und Antriebselementen 2921A Herstellung von Öfen und Brennern 2922A Herstellung von Hebezeugen und Fördermitteln 2923A 2924A Herstellung von kälte- und lufttechnischen Erzeugnissen, nicht für den Haushalt Herstellung von sonstigen nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen a.n.g. 2943A Herstellung von Werkzeugmaschinen a.n.g. 2954A 2954B 2956B Herstellung von Maschinen zum Aufbereiten, Spinnen, Weben und Stricken von Textilerzeugnissen Herstellung von sonstigen Maschinen für die Textilund Bekleidungsherstellung und die Lederverarbeitung Sonstige Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige a.n.g. 2960A Herstellung von Waffen und Munition 2971A Herstellung von elektrischen Haushaltsgeräten 30 Stadtentwicklung Zürich

31 NOGA5 Code (2002) publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Grösse 3001A Herstellung von Büromaschinen 3002A 3110A 3120A 3130A Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen Herstellung von Elektromotoren, Generatoren und Transformatoren Herstellung von Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen Herstellung von isolierten Elektrokabeln, -leitungen und -drähten 3150A Herstellung von elektrischen Lampen und Leuchten 3162A Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen a.n.g. 3210A Herstellung von elektronischen Bauelementen 3220A 3230A 3310A Herstellung von nachrichtentechnischen Geräten und Einrichtungen Herstellung von Rundfunkgeräten sowie phono- und videotechnischen Geräten Herstellung von medizinischen und chirurgischen Geräten 3310B Herstellung von orthopädischen Erzeugnissen 3310C Zahntechnische Laboratorien 3320A 3330A Herstellung von Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumenten und Vorrichtungen Herstellung von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen 3340A Herstellung von Brillen 3340B Herstellung von optischen Instrumenten 3340C Herstellung von Foto-, Projektions- und Kinogeräten 3350A Herstellung und Zusammensetzung von Uhren 3350B Herstellung und Zusammensetzung von Grossuhren 3350C Herstellung und Zusammensetzung von Uhrwerken 3420A Herstellung von Karosserien, Anhängern u. Ä 3512A Boots- und Yachtbau 3530A Luft- und Raumfahrzeugbau 3541A Herstellung von Motorrädern 3542A Herstellung von Fahrrädern 3611A Herstellung von Sitzmöbeln 3614A Herstellung von Möbeln verschiedener Art a.n.g. 3614B Möbelveredelung und -restaurierung 3621A Herstellung von Münzen 3622A Bearbeitung von Edel- und Schmucksteinen 3622B Herstellung von Schmuck, Gold- und Silberschmiedwaren a.n.g. (ohne Phantasieschmuck) 3630A Herstellung von Musikinstrumenten 3640A Herstellung von Sportgeräten 3650A Herstellung von Spielwaren 3661A Herstellung von Phantasieschmuck 3662A Herstellung von Besen und Bürsten 3663A Herstellung von sonstigen Erzeugnissen a.n.g. 3710A 3720A Rückgewinnung von metallischen Altmaterialien und Reststoffen Rückgewinnung von nicht metallischen Altmaterialien und Reststoffen Entwicklung Gewerbe 1998 bis

32 NOGA5 Code (2002) publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Grösse 4011A Elektrizitätserzeugung 4013A Elektrizitätsverteilung und -handel 4022A Gasverteilung und -handel durch Rohrleitungen 4100A Wasserversorgung 4511A Abbruch- und Sprengarbeiten 4511B Erdbewegungsarbeiten 4512A Test- und Suchbohrung 4521A Allgemeiner Hochbau 4521B Aktivitäten der Generalunternehmen im Baugewerbe 4521C Brücken- und Tunnelbau 4521D Spezieller Tiefbau 4521E Allgemeiner Hoch- und Tiefbau ohne ausgeprägten Schwerpunkt 4521F Unterhalt und Reparatur im Hoch- und Tiefbau 4522A Zimmerei 4522B Dachdeckerei 4522C Bauspenglerei 4522D Abdichtung 4523A Strassenbau 4523B Bau von Sportanlagen 4523C Bau von Bahnverkehrsstrecken 4524A Wasserbau 4525A Gerüstbau 4525B Maurerarbeiten 4525C Sonstiger spezialisierter Hoch- und Tiefbau a.n.g. 4531A Elektroinstallation 4532A Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung 4533A Sanitärinstallation 4533B Sanitärinstallation und Spenglerei 4533C Sanitär- und Heizungsinstallation 4533D Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen 4534A Sonstige Bauinstallation 4541A Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei 4542A Bautischlerei und -schlosserei 4543A Verlegen von Fussboden 4543B Verlegen von Fliesen und Platten 4543C Tapeziererei 4544A Malerei 4544B Malerei-Gipserei 4544C Glaserei 4545A Sonstiger Ausbau a.n.g. 4550A Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal 5010B Einzelhandel mit Automobilen 5020A Instandhaltung und Reparatur von Automobilen 5020B Reparatur von Carrosserien, Lackieren von Automobilen 32 Stadtentwicklung Zürich

33 NOGA5 Code (2002) publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Grösse 5030B Einzelhandel mit Automobilteilen und Zubehör 5040A Handel mit Motorrädern, Teilen und Zubehör, Instandhaltung und Reparatur von Motorrädern 5211A publikumsorientiert Verbrauchermärkte (> 2500 m 2 ) 5211B publikumsorientiert Grosse Supermärkte ( m 2 ) 5211C publikumsorientiert Kleine Supermärkte ( m 2 ) 5211D publikumsorientiert Grosse Geschäfte ( m 2 ) 5211E publikumsorientiert Kleine Geschäfte (< 100 m 2 ) 5212A publikumsorientiert Warenhäuser 5212B publikumsorientiert Sonstiger Detailhandel mit Waren verschiedener Art a.n.g 5221A publikumsorientiert Detailhandel mit Obst, Gemüse und Kartoffeln 5222A publikumsorientiert Detailhandel mit Fleisch und Fleischwaren 5223A publikumsorientiert Detailhandel mit Fisch, Meeresfrüchten und Fischerzeugnissen 5224A publikumsorientiert Detailhandel mit Back- und Süsswaren 5224B publikumsorientiert Bäckereien Tea-Rooms 5225A publikumsorientiert Detailhandel mit Getränken 5226A publikumsorientiert Detailhandel mit Tabakwaren 5227A publikumsorientiert Detailhandel mit Milcherzeugnissen und Eiern 5227B publikumsorientiert Sonstiger Fachdetailhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren a.n.g. (in Verkaufsräumen) 5231A publikumsorientiert Apotheken 5232A publikumsorientiert Detailhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln 5233A publikumsorientiert Drogerien 5233B publikumsorientiert Parfümerien und sonstiger Detailhandel mit kosmetischen Artikeln und Körperpflegemitteln 5241A publikumsorientiert Detailhandel mit Textilien 5242A publikumsorientiert Detailhandel mit Damenbekleidung 5242B publikumsorientiert Detailhandel mit Herrenbekleidung 5242C publikumsorientiert Detailhandel mit Säuglings- und Kinderbekleidung 5242D publikumsorientiert Detailhandel mit Pelzwaren 5242E publikumsorientiert Detailhandel mit Bekleidungszubehör und Bekleidung ohne ausgeprägten Schwerpunkt 5243A publikumsorientiert Detailhandel mit Schuhen 5243B publikumsorientiert Detailhandel mit Lederwaren und Reiseartikeln 5244A publikumsorientiert Detailhandel mit Möbeln 5244B publikumsorientiert Detailhandel mit Einrichtungsgegenständen und Hausrat a.n.g. 5245A publikumsorientiert Detailhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten 5245B publikumsorientiert Detailhandel mit Geräten der Unterhaltungselektronik 5245C publikumsorientiert Detailhandel mit Ton- und Bildträgern 5245D publikumsorientiert Detailhandel mit Musikinstrumenten 5245E publikumsorientiert Detailhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten und Geräten der Unterhaltungselektronik ohne ausgeprägten Schwerpunkt 5246A publikumsorientiert Detailhandel mit Eisen- und Metallwaren 5246B publikumsorientiert Sonstiger Detailhandel mit Metallwaren, Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf 5247A publikumsorientiert Detailhandel mit Büchern 5247B publikumsorientiert Detailhandel mit Zeitschriften und Zeitungen, Kioske Entwicklung Gewerbe 1998 bis

34 NOGA5 Code (2002) publikumsorientiert/ Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Grösse 5247C publikumsorientiert Detailhandel mit Schreibwaren und Bürobedarf 5248B publikumsorientiert Detailhandel mit Blumen und Pflanzen 5248C publikumsorientiert Detailhandel mit Haustieren und zoologischem Bedarf für Haustiere 5248D publikumsorientiert Detailhandel mit Brennstoffen und Heizmaterial 5248E publikumsorientiert Detailhandel mit Teppichen, Boden- und Wandbelägen 5248F publikumsorientiert Detailhandel mit Brillen und anderen Sehhilfen 5248G publikumsorientiert Detailhandel mit fotografischen Artikeln 5248H publikumsorientiert Detailhandel mit Uhren und Schmuck 5248I publikumsorientiert Detailhandel mit Büromaschinen und -einrichtungen 5248J publikumsorientiert Detailhandel mit Computern und Software 5248K publikumsorientiert Detailhandel mit Spielwaren 5248L publikumsorientiert Detailhandel mit Fahrrädern 5248M publikumsorientiert Detailhandel mit Sportartikeln 5248N publikumsorientiert Detailhandel mit Geschenkartikeln und Souvenirs 5248O publikumsorientiert Kunsthandel 5248P publikumsorientiert Sonstiger Fachdetailhandel a.n.g. (in Verkaufsräumen) 5250A publikumsorientiert Detailhandel mit Antiquitäten 5250B publikumsorientiert Detailhandel mit Gebrauchtwaren a.n.g. (in Verkaufsräumen) 5261A publikumsorientiert Versandhandel 5262A publikumsorientiert Detailhandel an Verkaufsständen und auf Märkten 5263A publikumsorientiert Sonstiger Detailhandel (nicht in Verkaufsräumen) 5271A publikumsorientiert Reparatur von Schuhen und Lederwaren 5272A publikumsorientiert Reparatur von elektrischen Haushaltsgeräten 5273A publikumsorientiert Reparatur von Uhren und Schmuck 5274A publikumsorientiert Reparatur von sonstigen Gebrauchsgütern 5510A publikumsorientiert Hotels, Gasthöfe und Pensionen mit Restaurant 5530A publikumsorientiert Restaurants, Imbissstuben, Tea-Rooms und Gelaterias 5530B publikumsorientiert Restaurants mit Beherbergungsangebot 5540A publikumsorientiert Bars 6010A publikumsorientiert Eisenbahnverkehr 6021A publikumsorientiert Personenbeförderung im Nahverkehr 6021B 6021C publikumsorientiert publikumsorientiert Regelmässige Personenbeförderung im Regional- und Fernverkehr Personenbeförderung mittels Zahnrad-, Seilbahnen und Skiliften 6022A publikumsorientiert Betrieb von Taxis 6023A publikumsorientiert Sonstige Personenbeförderung im Landverkehr 6024A publikumsorientiert Güterbeförderung im Strassenverkehr 6030A publikumsorientiert Transport in Rohrfernleitungen 6312A publikumsorientiert Lagerei 6321A publikumsorientiert Sonstige Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Landverkehr 6322A publikumsorientiert Sonstige Hilfs- und Nebentätigkeiten für die Schifffahrt 6323A publikumsorientiert Sonstige Hilfs- und Nebentätigkeiten für die Luftfahrt 6330A publikumsorientiert Reisebüros und Reiseveranstalter 6340A publikumsorientiert Spedition, sonstige Verkehrsvermittlung 6412A publikumsorientiert Kurierdienste (ohne Postdienste) 34 Stadtentwicklung Zürich

35 NOGA5 Code (2002) 7250A publikumsorientiert/ publikumsorientiert Wirtschaftsabteilung NOGA5 (Name) Instandhaltung und Reparatur von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen Grösse 7470A publikumsorientiert Kaminfeger 7470B publikumsorientiert Reinigung von Gebäuden und Wohnungen 7470C publikumsorientiert Sonstige Reinigung 7481A publikumsorientiert Fotografie 7481B publikumsorientiert Fotolabors 7482A publikumsorientiert Abfüllen und Verpacken 7485C publikumsorientiert Copy Shops 7487A publikumsorientiert Innendekorationsateliers 9001A publikumsorientiert Abwasserbeseitigung 9002A publikumsorientiert Abfallbeseitigung 9003A publikumsorientiert Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung 9211A publikumsorientiert Film- und Videofilmherstellung 9301A publikumsorientiert Wäscherei und chemische Reinigung 9302A publikumsorientiert Coiffeursalons 9302B publikumsorientiert Kosmetikinstitute 9304A publikumsorientiert Saunas, Solarien 9304B publikumsorientiert Gymnastik- und Fitnesszentren 9304C publikumsorientiert Sonstiges Körperpflegegewerbe Entwicklung Gewerbe 1998 bis

36 Herausgeberin: Stadtentwicklung Zürich, Präsidialdepartement, Postfach, 8022 Zürich, Telefon , Fax , Bericht: Daniela Wendland, Stadtentwicklung Zürich Karten: Statistik Stadt Zürich; Abbildungen: Stadtentwicklung Zürich Korrektorat: Elsa Bösch, Winterthur Fotos: Stadtentwicklung Zürich Januar 2013

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