Ich im Netz II Cyber-Mobbing in Sozialen Netzwerken thematisieren und vorbeugen
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- Dominik Brahms
- vor 6 Jahren
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1 Cyber-Mobbing in Sozialen Netzwerken thematisieren und vorbeugen Materialien zur Umsetzung einer Unterrichtseinheit in der Klassenstufe 6 und 7 mit Ablaufplan, didaktischen Hinweisen, Aufgabenstellungen, Kopier vorlagen und Hintergrundinformationen zur Vorbereitung einer Doppelstunde. Diese Unterrichtseinheit enthält Arbeitsblätter für die Schülerinnen und Schüler, die sich zum sukzessiven Aufbau eines individuellen Medienportfolios und zur Reflexion des Unterrichts in der Lerngruppe eignen.
2 2 Überblick Da sich ein erheblicher Teil der Kommunikation unter Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum abspielt, werden Konflikte nicht mehr nur in analoger, sondern immer mehr auch in digitaler Form ausgetragen. Klicksafe [1] Ich im Netz II Cyber-Mobbing in Sozialen Netzwerken thematisieren und vorbeugen Klassenstufe 6 und 7 Deutsch, Ethik, Informationstechnologie, Natur und Technik, Wirtschaft und Kommunikation die konkreten Lehrplanbezüge für die unterschiedlichen Schulformen entnehmen Sie bitte der folgenden Seite. Soziale Netzwerke kommen mit ihren vielfältigen kommunikativen und selbstdarstellerischen Handlungsmöglichkeiten den Bedürfnissen Heranwachsender entgegen. Hierin liegt auch die hohe Motivation, sich in Netzwerken anzumelden, begründet. In der vorliegenden Ergänzung zu der Unterrichtseinheit Ich im Netz I Inhalte in Sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Nutzungsmotiven auseinander und wägen anhand eines Fallbeispiels die Aussagekraft einer Selbstdarstellung ab. Darüber hinaus setzen sie sich mit Aspekten von Cyber-Mobbing auseinander. Siehe Seite 7 Das Material ist für eine Doppelstunde konzipiert und baut inhaltlich auf der Unterrichtseinheit Ich im Netz I Inhalte in Sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten auf. Lehrerinput, Unterrichtsgespräch, Partnerarbeit Kopie der Arbeitsblätter, PCs/Laptops, Internetzugang, Beamer Arbeitsblätter:»D1 Arbeitsblatt: Gründe für die Nutzung«,»Digitales Element: Netzwerk-Profil«,»D2 Portfolio: Gelernt ist gelernt«titel Jahrgangsstufe Lehrplanbezug Thema Kompetenzen Zeitbedarf Sozialform Voraussetzungen Materialien Analyse der Ausgangssituation
3 3 Lehrplanbezug Mittelschule: 6. Jahrgangsstufe: Deutsch Weitere Medien verstehen und nutzen Ethik Freundschaft Ethik 6 Lernbereich 2 Elektronische Medien im eigenen Leben Evangelische Religionslehre 6 Lernbereich 1 Umgang mit Konflikten 7. Jahrgangsstufe: Deutsch Weitere Medien verstehen und nutzen Ethik Mit Gleichaltrigen gut zurechtkommen Wirtschaft und Kommunikation 7 Lernbereich 6 Internetanwendungen Realschule 6. Jahrgangsstufe: Deutsch Weitere Medien verstehen und nutzen Ethik Freundschaft Ethik 6 Lernbereich 3 Elektronische Medien im eigenen Leben Evangelische Religionslehre 6 Lernbereich 5 Umgang mit Konflikten Informationstechnologie Datennetze II Informationstechnologie 1.4 Informationsaustausch 7. Jahrgangsstufe: Deutsch Weitere Medien verstehen und nutzen Informationstechnologie 1.4 Informationsaustausch Informationstechnologie Datennetze II Ethik Mit Gleichaltrigen gut zurechtkommen Evangelische Religionslehre 7 Lernbereich 4 Ich werde erwachsen Gymnasium 6. Jahrgangsstufe: Deutsch Weitere Medien verstehen und nutzen Ethik 6 Lernbereich 2 Umgang mit Medien Ethik 6 Lernbereich 3 Dem Anderen begegnen Evangelische Religionslehre 6 Lernbereich 1 In Beziehung 7. Jahrgangsstufe: Deutsch Weitere Medien verstehen und nutzen Ethik 7 Lernbereich 2 Konflikte und ihre Regelung Natur und Technik Chancen und Risiken digitaler Kommunikation Mittelschule Realschule Gymnasium Analyse der Ausgangssituation
4 4 Einleitung Viele Kinder glauben, nur ihnen würde so etwas passieren. Doch Studien zufolge sind etwa Kinder und Jugendliche in Deutschland von Mobbing betroffen. Inzwischen werden auch soziale Netzwerke im Internet für die Ausgrenzung und Demütigung von Mitschülern missbraucht. bmfsfj [2] Messenger-Dienste und Soziale Netzwerke bieten einfache, schnelle und kostengünstige Kommunikationswege. Allerdings nutzen Jugendliche die Angebote nicht immer für den konstruktiven Austausch [3]. Bei digitalen Kommunikationsmedien ist für Jugendliche die Hemmschwelle oftmals geringer, Dinge mitzuteilen, die sie im persönlichen Gespräch so nie aussprechen würden [4]. Insbesondere in der Pubertät kann es unter jungen Menschen zu heftigen Auseinandersetzungen kommen. Dabei kommt es vor, dass Streitigkeiten online ausgetragen werden oder sich Offline-Auseinandersetzungen online fortsetzen. Auch können Soziale Netzwerke oder Messenger-Dienste gezielt dazu genutzt werden, andere auszuschließen, zu beleidigen oder bloßzustellen. Problembereich Initiative Klicksafe Klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und den neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission. Aktionsfelder des Projekts sind Inhalte und Qualifikation, Kampagnen und Marketing sowie die bundesweite Vernetzung mit Partnern und Akteuren. Das absichtliche Beleidigen, Bedrohen oder Bloßstellen anderer mithilfe digitaler Medien bezeichnet man als Cyber-Mobbing. Dazu gehören z. B. Beschimpfungen und Verunglimpfungen im Internet, das Verraten intimer Informationen oder die Veröffentlichung peinlicher und erniedrigender Bilder in Sozialen Netzwerken oder in Gruppen von Messenger-Diensten. Aber auch die gezielte Ausgrenzung von Personen zählt dazu, z. B. durch den Ausschluss aus einer Chat-Gruppe. Rund ein Drittel der Jugendlichen kennt die Problematik durch Erfahrungen von anderen aus dem eigenen Bekanntenkreis. In der Altersgruppe der Zwölf- bis 13-Jährigen waren laut JIM-Studie 2016 rund vier Prozent der Jugendlichen schon selbst einmal von Cyber-Mobbing betroffen. Dieser Anteil steigt mit zunehmendem Alter weiter an [4]. Cyber-Mobbing Verbreitung Analyse der Ausgangssituation
5 5 Cyber-Mobbing ist eine ernstzunehmende Angelegenheit. Sind Schülerinnen und Schüler betroffen, kann das weitreichende Folgen für sie und auch das Klassenklima haben. In Hinblick auf eine Prävention von Cyber-Mobbing-Fällen ist es wichtig, Jugendliche für eine verantwortungsvolle Nutzung von Sozialen Netzwerken zu sensibilisieren. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für das Thema Cyber-Mobbing zu schärfen. Hierfür reflektieren sie, welche Online-Ereignisse positive bzw. negative Gefühle bei ihnen auslösen können. Im Anschluss wird die Thematik Cyber-Mobbing vertieft. Im Vordergrund steht dabei, die Rolle des Opfers nachzuvollziehen und Tipps für den Umgang mit Cyber-Mobbing kennenzulernen. Prävention Das vorliegende Unterrichtsmaterial ist so angelegt, dass es sich in einer Doppelstunde realisieren lässt. Inhaltlich orientiert sich die Unterrichtseinheit am Lehrplan der bayerischen Schulen (Mittelschule, Realschule und Gymnasium) der Klassenstufe 6 und 7. Mobbing und Cyber-Mobbing sind die beiden Seiten der gleichen Medaille. Zur Bearbeitung ist Expertenwissen aus der Gewaltprävention und der Medienpädagogik erforderlich. Mobbing ohne das vorangestellte Cyber gibt es praktisch nicht mehr, und Cyber-Mobbing macht Mobbing noch wirksamer und für die Opfer noch furchtbarer. Cyber- Mobbing sollte für jeden, insbesondere für Pädagogen, der Anlass sein, innezuhalten, genau hinzuschauen und angemessen zu handeln. Birgit Kimmel, Initiative Klicksafe Analyse der Ausgangssituation
6 6 Anleitung Kompetenzen Ablauf des Unterrichts Tafelbild: Nutzungsmotive Fallbeispiel Lena Anleitung: Digitales Element: Netzwerk-Profil Unterrichtsverlauf Alle weiteren Materialien, die Sie zur Durchführung der Unterrichtseinheit verwenden können, sowie Hinweise auf Materialien für Eltern finden Sie im Internet unter: Anleitung
7 7 Kompetenzen Erziehung ist das einzige Mittel gegen Cyber-Mobbing. Dorothea Siems, Journalistin [5] Die Schülerinnen und Schüler hinterfragen im Hinblick auf eine selbstbestimmte Nutzung Sozialer Netzwerke, warum diese Angebote bei Jugendlichen so beliebt sind und kennen wesentliche Gründe. Sie reflektieren die Selbstdarstellung sowie die Bedeutung von Freunden in Sozialen Netzwerken. Unter Berücksichtigung moralischer Grundsätze setzen sich mit dem Phänomen Cyber-Mobbing auseinander. Fach- und Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen die wesentlichen Motive für die Nutzung Sozialer Netzwerke (Selbstdarstellung, Vernetzung, Teilhabe und Beziehungspflege). hinterfragen die Bedeutung sozialer Kontakte innerhalb Sozialer Netzwerke und speziell den Begriff der Freundschaft. sind sensibilisiert für das Thema Cyber-Mobbing und kennen Handlungsstrategien und mögliche Verhaltensweisen für Betroffene. Sozial-kommunikative Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler informieren ihre Mitschüler über ihre Arbeitsergebnisse, dabei heben sie Wesentliches hervor. diskutieren über Handlungsoptionen für Betroffene beim Thema Cyber-Mobbing und halten dabei zentrale Diskussionsregeln/Gesprächsregeln ein, um auf reflektierte Weise ihre Meinungen auszutauschen. Personale Kompetenz: Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre eigenen Emotionen auf positive bzw. negative Kommentaren, um fair mit anderen kommunizieren zu können. berücksichtigen respektvolle und höfliche Umgangsformen bei ihrer eigenen digitalen Kommunikation. -erkennen, wie viel von einem Menschen über sein Profil in einem Sozialen Netzwerk zu erfahren ist, um in ihrem Alltag ihre Privatsphäre besser schützen zu können. Menschen über sein Profil in einem Sozialen Netzwerk zu erfahren ist, um in ihrem Alltag ihre Privatsphäre besser schützen zu können. Fach- und Methodenkompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz Personale Kompetenz Anleitung
8 8 Ablauf des Unterrichts Die vorliegende Ergänzung baut inhaltlich auf der Unterrichtseinheit Ich im Netz I Inhalte in Sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten auf, die sich thematisch im Wesentlichen den Themen inhaltlicher Aufbau und die Funktionen von Sozialen Netzwerken, Datenschutz und Urheberrecht sowie dem Recht am eigenen Bild widmet. In der Ergänzung werden Nutzungsmotive von Sozialen Netzwerken und Cyber-Mobbing behandelt. Die bayerischen Lehrpläne des 6. und 7. Jahrgangs der Mittel- und Realschulen sowie der Gymnasien sehen die Auseinandersetzung mit dem Thema Medien im Kontext des Erwachsenwerdens sowie des Umgangs mit Konflikten, Eigentum und Daten vor. Die Unterrichtseinheit und die vorliegende Ergänzung nehmen Bezug auf Lehrplaninhalte der Fächer Deutsch, Evangelische Religionslehre, Ethik, Informationstechnologie, Natur und Technik sowie Wirtschaft und Kommunikation und bilden jeweils einen Entwurf für eine Doppelstunde. Die tatsächliche Dauer der Aufgaben hängt von der individuellen Zusammensetzung der Klasse ab. Die Erfahrungen zeigen, dass manche Diskussionen auf große Resonanz stoßen. In diesem Fall bietet es sich an, die jeweilige Zeit für die Aufgaben etwas zu verlängern. Alternativ zu den Arbeitsblättern können dort wo es sich anbietet auch Hefteinträge gemacht werden. Für einen motivierenden Einstieg in das Thema Cyber-Mobbing können Sie zu Beginn der Unterrichtseinheit einen Film-Clip einspielen. Dieser stimmt die Schülerinnen und Schüler auf das Unterrichtsthema ein und macht Lust auf eine vertiefende Auseinandersetzung. Der Film-Clip des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst steht auf der Homepage des Medienführerscheins Bayern sowie auf der Plattform mebis kostenlos zur Verfügung. In die Unterrichtseinheit ist ein digitales Element eingebettet. Dieses finden Sie online auf der Homepage des Medienführerscheins Bayern: bayern.de unter der Rubrik weiterführende Schulen 6. und 7. Jahrgangsstufe Ich im Netz II. Phase 1: Nutzungsmotive Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten in Sozialen Netzwerken üben eine hohe Anziehungskraft auf Jugendliche aus. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Nutzungsmotiven auseinander, bewerten ein fiktives Fallbeispiel und diskutieren die Bedeutung von virtuellen Freundschaften. Vorbereitung:»Information: Nutzungsmotive«1.1 Teilen Sie das Arbeitsblatt»D1 Arbeitsblatt: Gründe für die Nutzung«aus. Darauf sind die vier wichtigsten Aspekte für die Nutzung von Sozialen Netzwerken durch Jugendliche aufgelistet: Selbstdarstellung, Vernetzung, Teilhabe (Partizipation) und Beziehungspflege. Erklären Sie, was mit den Begriffen gemeint ist und geben Sie jeweils ein Beispiel. Teilen Sie die Klasse wieder in 2er-Gruppen ein. Die Partner füllen gemeinsam das Arbeitsblatt aus und nennen Beispiele, was sie Ergänzung Lehrplan Zeitplan Film-Clip Digitales Element 15` Anleitung
9 9 unter den einzelnen Aspekten verstehen. Fassen Sie die wichtigsten Ergebnisse an der Tafel zusammen. Ergebnissicherung:»Tafelbild: Nutzungsmotive«, Arbeitsblatt 1.2 Lesen Sie das Fallbeispiel Lena vor und diskutieren Sie mit der Klasse die Aussagekraft einer Selbstdarstellung in einem Sozialen Netzwerk. Material:»Fallbeispiel Lena«1.3 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten das»digitale Element: Netzwerk-Profil«in Einzelarbeit. Dabei erstellen sie im ersten Schritt ein Profil für Lena bzw. für Oliver. Sie überlegen sich, welche Fotos, Posts und persönlichen Informationen sie veröffentlichen. In einem zweiten Schritt sehen die Schülerinnen und Schüler die Reaktionen anderer User zu den Posts, die sie für das Profil ausgewählt haben. Sie reflektieren, ob die Kommentare und Likes positive bzw. negative Gefühle bei ihnen auslösen. Wenn Sie exemplarisch einige Ergebnisse im Plenum abfragen möchten, setzen Sie nur auf freiwillige Meldungen. Vorbereitung:»Anleitung: Digitales Element: Netzwerk-Profil«Ergebnissicherung: Digitales Element 10` 15` 1.4 Zusatzaufgabe: Lenken Sie nun die Frage auf die Bedeutung der Freundschaften in einem Sozialen Netzwerk. In Sozialen Netzwerken werden Netz-Bekanntschaften Freunde genannt. Stellen Sie die Qualität dieser Freundschaften zur Diskussion. Vergleichen Sie Freundschaften in der Realität mit denen im Netz. Fragen Sie die Schülerinnen und Schüler, ob sie alle Freunde in ihren Profilen persönlich kennen. Weisen Sie darauf hin, dass sich die Informationen in Profilen nicht auf ihre Wahrheitsgehalt prüfen lassen. Phase 2: Cyber-Mobbing Der Umgang im Netz ist mitunter rau. Wenn jemand über Handy oder Internet systematisch und über einen längeren Zeitraum durch Text-, Bild- oder Videoinhalte fertig gemacht, verunglimpft, bloßgestellt, bedroht oder gedemütigt wird, bezeichnet man dies als Cyber-Mobbing. An dieser Stelle kann das Problem kurz erörtert und diskutiert werden. Vorbereitung:»Information: Cyber-Mobbing«2.1 Präsentieren Sie zum Einstieg den Aufklärungsspot Stop Cyber-Mobbing von klicksafe. Diskutieren Sie mit der Klasse kurz über den Inhalt des Spots. Erklären Sie dabei, was unter Cyber-Mobbing zu verstehen ist und sammeln Sie Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit diesem Phänomen. Material: Stop Cyber-Mobbing ( 10` Anleitung
10 Notieren Sie an der Tafel, welche Tipps Experten Cyber-Mobbing-Opfern geben: Rede darüber! Sichere Beweise! Sperre/Ignoriere den Cyber-Bully! Antworte nicht! Melde es!. Die Schülerinnen und Schüler sollen zunächst in Partnerarbeit überlegen, was die Tipps genau bedeuten und wie man reagieren sollte. Sie sollen sich dazu ein paar Notizen machen, die im Anschluss mit der Klasse in einem Gespräch ausgewertet werden können. Im Prinzip geht es natürlich wiederum um die Frage, wie die Schülerinnen und Schüler selbst reagieren würden. 2.3 Zum Schluss können Sie das Thema Vorbeugung von Mobbing behandeln. Mobbing diesen Hinweis sollten Sie unbedingt geben kann sehr schlimme Folgen für das Opfer haben. Fragen Sie die Schülerinnen und Schüler, was sie selbst tun können, um Mobbing zu verhindern. Sammeln Sie die Ergebnisse an der Tafel. Zur Dokumentation des Gelernten erhalten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt»D2 Portfolio: Gelernt ist gelernt«. 20` 15` Anleitung
11 11 Tafelbild: Nutzungsmotive Nutzungsmotive Selbstdarstellung (So präsentiere ich mich) Vernetzung (So vernetze ich mich) Partizipation (So kriege ich mit, was passiert) Beziehungspflege (So pflege ich Freundschaften) Erklärung/Beispiele Profil anlegen (persönliche Angaben), Fotos posten, Listen mit Favoriten anlegen (Bücher, Musik, Spiele, andere Seiten, Fernsehsendungen, Filme) Freunde einladen, Freundschaftseinladungen annehmen, Freundesliste anlegen, Klassen- oder Schulliste anlegen Termine kennen, in Gruppen mitreden, Seiten liken, Personen abonnieren, Austausch mit Kontakten/Freunden Verabredungen treffen, grüßen, Pinnwand-Einträge machen, Nachrichten schicken, Glückwünsche übermitteln, Hinweise auf Veranstaltungen geben, Einträge liken Nutzen Sie das Tafelbild zur Orientierung, welche Antworten für die einzelnen Bereiche in der Tabelle erarbeitet werden können. Bei den oben genannten Lösungen handelt es sich nur um Vorschläge, die Sie selbstverständlich auch selbst bzw. abhängig vom Unterrichtsverlauf entwickeln können. Bitte berücksichtigen Sie bei der Erarbeitung des Tafelbildes die Nennungen der Schülerinnen und Schüler im Originalton. Sie können das Tafelbild im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern an der Tafel entwickeln oder die Folien- bzw. PowerPoint-Vorlage nutzen. Beides finden Sie im Internet zum Download unter: Lösungsbeispiele Originalton verwenden Weitere Vorlagen Anleitung
12 12 Fallbeispiel Lena Nehmen wir z. B. Lena (14 Jahre). Sie hat einige Fotos von sich online gestellt und schreibt viele Dinge über sich in einem Sozialen Netzwerk. Man erfährt ihr Alter, ihren Geburtstag, ihre Hobbies, ihre Lieblingsmusik, ihr Lieblingsbuch, welche Fächer sie mag und welche nicht, welche Freunde sie hat, ihre Adresse, die Kontaktmöglichkeiten (Handy-/Telefonnummer, -Adresse), den Namen ihrer Schule, ihren Lieblingsspruch und in welchen Gruppen sie Mitglied ist. Eigentlich alles, oder? Jetzt kenne ich Lena, oder?. Story Anleitung
13 13 Anleitung: Digitales Element: Netzwerk-Profil Im digitalen Element erstellen die Schülerinnen und Schüler zunächst ein Profil für Lena bzw. für Oliver. Hierfür stehen Ihnen verschiedene Profil-, Titelbilder, Namen, Fotos, Posts und Profilinformationen zur Verfügung. Im zweiten Teil der Aufgabe sehen die Schülerinnen und Schüler die Reaktionen anderer User zu den Posts, die sie für das Profil ausgewählt haben. Manche Kommentare sind positiv, andere eher negativ. Manche Posts erhalten viele Likes, andere gar keine. Anhand von drei unterschiedlichen Smileys geben die Schülerinnen und Schüler an, ob die Reaktionen positive bzw. negative Gefühle bei ihnen auslösen und begründen dies kurz. Erklären Sie den Schülerinnen und Schülern zu Beginn, ihre Auswahl in der jeweiligen Kategorie über den Button speichern zu sichern. Wenn sie ihr Profil erstellt haben, können sie ihr Ergebnis als PDF speichern und mit dem zweiten Teil der Aufgabe weitermachen. Wenn sie auch diese Aufgabe bearbeitet haben, erhalten sie eine Dokumentation ihrer Ergebnisse als PDF. Dieses kann später im Unterricht genutzt werden, um die Arbeitsergebnisse auf freiwilliger Basis im Plenum zu besprechen. Digitales Element Begründung Abstimmung Folgende Posts stehen zur Auswahl und erhalten im zweiten Teil der Aufgabe folgende Reaktionen: Post Endlich Urlaub! Bin die nächsten 2 Wochen in Österreich! Krank sein ist blöd aber meine Lieblingsserie wartet @stefanie heute Nachmittag Treffen am See? Hallo zusammen, ich bin heute erst ab Nachmittag zu erreichen. Spiel verloren 5:1 bin total schlecht drauf! Lecker Kuchen!/Lecker Burger Reaktion 75 Likes Marius K.: Ich wünsche euch viel Spaß ;-) Reaktion: 3 Likes Nadine: Gute Besserung ;-) 3 Likes Marie Marja: Aber klar doch! Das wird super! Leon Schlaudorf: Mein Gott, triffst du dich wieder mit den Losern am See. 0 Likes Kein Kommentar 10 Likes Klara B.: Kopf hoch! Deine Mama hat mir schon alles erzählt, das nächste Mal läuft es sicher besser. Bussi deine Tante Klara (10 Herzchen) 5 Likes Leon Schlaudorf: Man, du nervst mit deinen Food-Bildern!! Das will keiner sehen!! Das digitale Element finden Sie online auf der Homepage des Medienführerscheins Bayern unter Digitales Element Anleitung
14 14 Unterrichtsverlauf Zeit Inhalt 1.1 Erarbeitung von Nutzungsmotiven Erarbeitung von Motiven und Auswertung 1.2 Diskussion Diskussion über die Aussagekraft von Selbstdarstellungen 1.3 Reflexion Reflexion über die Reaktionen anderer User auf Posts in Sozialen Netzwerken 2.1 Sensibilisierung und Motivation Präsentation eines klicksafe-spots 2.2 Erarbeitung Erarbeitung von Handlungsstrategien bei Cyber-Mobbing 2.3 Diskussion Diskussion über Folgen von Cyber-Mobbing Kommentar Einteilung de Klasse in 2er-Gruppen Sozialform Lehrerinput, Partnerarbeit, Unterrichtsgespräch Lehrerinput, Unterrichtsgespräch Einzelarbeit Lehrerinput, Unterrichtsgespräch Lehrerinput, Partnerarbeit, Unterrichtsgespräch Unterrichtsgespräch Medien/Material D1 Fallbeispiel Lena PCs/Laptops, Digitales Element: Netzwerk-Profil, Anleitung Computer, Internet, Beamer D2 Anleitung
15 15 Hintergrund Information: Nutzungsmotive Information: Cyber-Mobbing Hintergrund
16 16 Nutzungsmotive Der Anreiz für Jugendliche, Soziale Netzwerke zu nutzen, ist ungebrochen. Laut der Studie Heranwachsen mit dem Social Web. Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen [6] liegt dies vorrangig an Bedürnissen wie Selbstdarstellung, Vernetzung, Teilhabe und Beziehungspflege. Die Vielfältigkeit der Handlungsmöglichkeiten in Sozialen Netzwerken kommt dabei den altersspezifischen Bedürfnissen entgegen. Um die individuelle Identität in den Sozialen Netzwerken sichtbar zu machen, nutzen Jugendliche die selbstdarstellerischen Möglichkeiten auf den Plattformen. Durch das Ausfüllen des Profils inklusive der darin integrierten Fotos zeigen sie, wer sie sind und machen sich erkennbar. Indem Kommentare und Bewertungen, etwa von Videos, gepostet werden, kreieren sie ein spezifisches Bild ihrer Persönlichkeit. Im Vordergrund steht dabei oft der Wunsch, im Internet einen guten Eindruck zu machen und Anerkennung zu erhalten. Außerdem können sich die jungen Nutzer durch die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen positionieren und so die präsentierte Identität spezifizieren. Motivation Selbstdarstellung Aber nicht nur das allein, sondern auch das Gefühl dabei sein zu wollen motiviert junge Menschen, sich am Leben in der Community zu beteiligen. Sie wollen in der Peer-Group nicht abseits stehen. Da ein hoher Prozentsatz der Jugendlichen Soziale Netzwerke nutzt, erscheint es fast notwendig, ein eigenes Profil anzulegen, um nicht isoliert zu sein. Für Jugendliche ist es wichtig, mit anderen verbunden zu sein und sich mit ihnen auch über das Netz verbunden zu fühlen. Die einfachen und schnellen Kommunikationswege sind wichtige Nutzungsfaktoren, denn oft liegen die Gründe für die Anmeldungen in der Beziehungspflege und Vernetzung durch den schnellen Informationsaustausch und die simplen Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen. Eine kurze Nachricht an einer Pinnwand oder die Kommentierung eines Eintrags sind schnell hinterlassen und zeigen Anteilnahme am Leben der anderen. In Hinblick auf den Freundeskreis zeigt sich in der Regel eine hohe Überlappung mit den Beziehungsstrukturen, die auch außerhalb des Internets existieren. Die Online-Netzwerke erreichen häufig aber einen größeren Umfang, die weit über den Freundeskreis im engeren Sinne hinausgeht und flüchtige Bekanntschaften umfasst. Für manch Jugendlichen ist die Anzahl der geknüpften Kontakte ein wichtiger Aspekt, so dass Freunde regelrecht gesammelt werden, ohne jedoch die Bedeutung dieser Freundschaften tiefer zu hinterfragen. Vernetzung & Beziehungspflege Hintergrund
17 17 Cyber-Mobbing Unter Cyber-Mobbing versteht man das absichtliche Beleidigen oder die gezielte Ausgrenzung, Bedrohung und Bloßstellung anderer mithilfe digitaler Medien. [7] Der Begriff umfasst die Verbreitung von Unwahrheiten oder Unterstellungen ebenso wie die Veröffentlichung erniedrigender Bilder und Videos. Laut Studien gehören zu den Betroffenen und Tätern auch Kinder und Jugendliche. Meistens kennen sich beide aus dem näheren Sozialen Umfeld oder der Schule. Als Ursachen für die Motivation der Ausführenden werden in der Regel gesellschaftliche Anerkennung, nicht ausgetragene Konflikte oder schlicht Langeweile genannt. Die Besonderheit des Cyber-Mobbings liegt in seiner Intensität. Das Opfer ist nicht nur rund um die Uhr den Angriffen ausgesetzt, auch die Verbreitung von unfairen Inhalten funktioniert problemlos und kann schnell an mehrere Kontakte verteilt werden. Zudem lassen sich einmal ins Netz gestellte Inhalte nur schwer kontrollieren und löschen. Cyber-Mobbing Täter und Opfer Intensität Aus diesem Grund bieten Soziale Netzwerke mit ihren Anwendungs- und Verbreitungsfunktionen für Cyber-Mobbingaktionen eine geeignete Plattform. Laut JIM-Studie 2016 [4] kennen rund ein Drittel der jugendlichen Nutzer aus dem eigenen Bekanntenkreis, dass beleidigende Bilder oder Videos ins Internet gestellt hat. Schlimmstenfalls wurden diese während einer demütigenden Aktionen im Alltag aufgenommen. Zudem bieten unbedacht im Netzwerk veröffentlichte Intimitäten sensible Inhalte für Mobbing. Auch der Manipulation des eigenen Profils stehen die Opfer hilflos gegenüber. Wurde das Passwort einmal geknackt, sorglos weitergegeben, oder gar ein Fake-Profil durch andere erstellt, können im Namen des eigentlichen Profilinhabers falsche und beleidigende Inhalte verbreitet werden. Darum ist es notwendig, die Vermittlung einer kompetenten und verantwortungsbewussten Mediennutzung im Schulalltag zu integrieren. Dabei sollten die Chancen und Möglichkeiten Sozialer Netzwerke ebenso wie ihre Risiken aufgezeigt werden, um so dem Missbrauch entgegen zu wirken. Dabei ist es wichtig, auf die Rechtswidrigkeit der Aktionen hinzuweisen. Denn selbst unüberlegte Scherze, wie das Hochladen eines peinlichen Videos, können nicht nur für Verletzungen der Betroffenen, sondern auch für Probleme des Verursachers sorgen. Die Tipps Rede darüber! Sichere Beweise! Sperre/Ignoriere den Cyber-Bully! Antworte nicht! Melde es! können erste Handlungsoptionen eröffnen. Darüber zu reden ist wichtig, denn viele Opfer fühlen sich mitschuldig an der Situation und schämen sich. Übergriffe sollten in jedem Fall entweder über die digitale Melde-Funktion, die alle Sozialen Netzwerke anbieten, oder im direkten Gespräch mit Eltern, Klassenleh- In der Schule Verhaltensregeln Hintergrund
18 18 rer, Schulleitung oder der Polizei gemeldet werden. Vorfälle sichern: Per Screenshot: Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten Alt + Druck wird ein Abbild des Chat-Fensters erstellt, das sich durch Strg+V in Word oder ein Grafikprogramm einfügen und abspeichern lässt. Auf mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones ist es möglich ein Foto des Screens zu erstellen. Per Logfile: Den Text im Chat-Fenster können Sie mit der Maus markieren, über Drücken der Tasten Strg+C eine Kopie erstellen und mit Strg+V in Word einfügen und abspeichern. Prävention und Sanktionierung bestehende Möglichkeiten nutzen! Um die Onlinekommunikation sicherer zu machen, müssen das Bewusstsein für die Relevanz gesetzlicher Grundlagen geschärft und die bestehenden Gesetze angewendet werden. Jedem Nutzer muss klar sein, was zulässig ist und was nicht. Dokumentation Gesetz Hintergrund
19 19 Arbeitsmaterialien D1 Arbeitsblatt: Gründe für die Nutzung D2 Portfolio: Gelernt ist gelernt Arbeitsmaterialien
20 20 Name: Klasse: Gründe für die Nutzung Was meinst du: Warum sind Soziale Netzwerke so beliebt? Warum sind Soziale Netzwerke so beliebt? Es gibt vier wesentliche Gründe dafür. Nenne für alle Gründe mindestens drei Beispiele, was du in einem Sozialen Netzwerk darunter verstehst. So präsentiere ich mich So vernetze ich mich z. B. Fotos posten Freunde einladen Lieblingsseiten liken So kriege ich mit, was passiert So pflege ich Freundschaften Pinnwandeinträge schreiben D1 Arbeitsblatt
21 21 Name: Beachte: Du allein entscheidest, ob andere deine Antworten sehen dürfen oder nicht. Klasse: Portfolio: Gelernt ist gelernt Jetzt ist deine Meinung gefragt. Was hat dir gefallen? Was hast du gelernt? Beurteile dich selbst! Das Thema hat mir Spaß gemacht. Ich habe mich aktiv am Unterricht beteiligt. Die Aufgaben sind mir leicht gefallen. Ich habe sorgfältig gearbeitet. Ich habe gelernt: Ich werde das nächste Mal mehr darauf achten, dass: Besonders gefallen hat mir: Weniger gefallen hat mir: D2 Arbeitsblatt
22 22 Quellenangaben [1] Klicksafe (Hrsg.) (2017): Was tun bei (Cyber)Mobbing? Systemische Intervention und Prävention in der Schule. Internet: [Stand: ] [2] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kompass Erziehung: Mobbing Kinder stärken und Ausgrenzung verhindern. ( ) Internet: www. bmfsfj.de/bmfsfj/familie,did= html [Stand: ] [3] klicksafe (Hrsg.): Probleme mit dem WhatsApp-Messenger. Internet: [Stand: ] [4] Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM 2016 Jugend, Information, (Multi-)Media. Internet: Studie_2016.pdf [Stand: ] [5] Siems, Dorothea (2011): Erziehung ist das einzige Mittel gegen Cyber-Mobbing. Internet: [Stand: ] [6] Schmidt, Jan H./ Hasebrink, Uwe / Paus-Hasebrink, Ingrid (Hrsg.) (2011): Heranwachsen mit dem Social Web: Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Berlin: Vistas [7] klicksafe.de: Cyber-Mobbing was ist das? Internet: themen/kommunizieren/cyber-mobbing/cyber-mobbing-was-ist-das.html [Stand: ] Konzeption: und Marco Fileccia Redaktion: Jutta Baumann, Autor: Marco Fileccia Aktualisierung: Helliwood media & education, Berlin Fachliche Unterstützung: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Satz/Layout: Helliwood media & education Bildnachweis: Dreamstime.com Illustrationen: Mascha Greune 4. überarbeitete Auflage: München, 2017 Copyright: Alle Rechte vorbehalten. Entwicklung der Materialien finanziert durch die. Aktualisierung gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Weiterführende Informationen
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