Ökonomische Chancen und. Herausforderungen der Migration

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1 Ökonomische Chancen und 1 Herausforderungen der Migration Prof. Panu Poutvaara, PhD

2 2 AGENDA Freie Migration Mehr Whlt Wohlstand dfür alle? Überblick: Migration in verschiedenen EU Ländern 2015: Dramatische Lage Arbeitsmarkt Kosten Nachhaltiger Migrationsdruck Einwanderer werden gebraucht

3 3 FREIE MIGRATION MEHR WOHLSTAND 3 FÜR ALLE?

4 4 ERKENNTNISSE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 1/3 Allgemeine Erkenntnis: unter der Voraussetzung, dass Migration auf Produktivitätsunterschieden beruht, erhöht Einwanderung generell die Wohlfahrt Falls Migration auf Unterschieden bei Steuern und Sozialleistungen beruht, kann sie die Effizienz verringern Ein Land wie Deutschland braucht Zuwanderer und Einwanderung kann die demographische Last verringern vorausgesetzt, die Einwanderer arbeiten

5 5 ERKENNTNISSE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 2/3 Selbst tmigration, die auf Produktivitätsunterschieden ität t d beruht, führt zu Gewinnern und Verlierern auf dem Arbeitsmarkt Gewinner: (1) Migranten, (2) Nicht Migrantenmit ähnlichen Fähigkeiten wie die Migranten im Ursprungsland und (3) Einheimische im Zielland mit anderen Fähigkeiten Verlierer: (1) Einheimische im Zielland mit ähnlichen Fähigkeiten wie die Migranten und (2) diejenigen i im Ursprungsland mit anderen Fähigkeiten it als die Migranten Ein Mindestlohn und andere Regulierungen, die eine Lohnanpassung verhindern, können Effizienzgewinne vernichten

6 6 ERKENNTNISSE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 3/3 Eine wichtige Frage für die Einheimischen im Zielland lautet: Sind Migranten Nettozahler oder Nettoempfänger bei der Einkommensumverteilung und der Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen? Falls Migranten mehr an Steuern zahlen, als sie an Steuer und Transferzahlungen bekommen, gewinnen die Einheimischen Falls Migranten weniger an Steuern zahlen, als sie an Steuer und Transferzahlungen bekommen, verlieren die Einheimischen Die Gewinne aus Unternehmertum t und Innovationen sind schwieriger i zu messen ( Steve Jobs ein Sohn syrischer Migranten )

7 7 IMMIGRANTEN IN DEUTSCHLAND DER STATUS QUO (CA. 2012, %) Anteil der Immigranten an der Anteil hochqualifizierter Immigranten Einheimischer Lohnnachteil niedrigqualifizierter Immigranten 7 Lohnnachteil hochqualifizierter Immigranten Arbeitslosenquote niedrigqualifizierter Einheimischer Arbeitslosenquote hochqualifizierter Einheimischer Quelle: Battisti, Felbermayr, Peri und Poutvaara,

8 8 INTEGRATIVE PERSPEKTIVE Annahmen: Klassischer Komplementaritätsmechanismus Sucharbeitslosigkeit i und Lohnverhandlungen h Umverteilender (Sozial)staat ifo Migrationsmodell i (Battisti, i Felbermayr, Peri, Poutvaara, 2014) Immigration surplus muss ergänzt werden um Fiskalische Kosten für Einheimische i i h wenn Einwanderer weniger verdienen und öfter arbeitslos sind Arbeitsmarkteffekte Nettoeffekt a priori unklar

9 9 EFFEKTE AUF EINHEIMISCHE PRO KOPF EINKOMMEN (%) Quelle: Battisti, Felbermayr, Peri und Poutvaara, Status quo versus Autarkie, 2012 Dänemark 1.9% Österreich 18% 1.8% Kanada 1.2% USA 9 0.8% Frankreich 0.8% Schweden 0.6% Niederlande 0.5% Bruttoeffekt: +17 Mrd Großbritannien 0.4% Steuern und Transfers: 8 Mrd Deutschland 03% 0.3% Ntt Netto: +9 Md Mrd Australien 0.2% 00% 0.0% 05% 0.5% 10% 1.0% 15% 1.5% 20% 2.0%

10 WANN ENTSTEHT EIN NETTOVORTEIL 10 FÜR DIE EINHEIMISCHEN? Simulationsergebnisse: 1. Hoher Anteil Hochqualifizierter unter den Immigranten 2. Schwach ausgeprägtes Umverteilungssystem 3. Hohe Beschäftigungsquoten der Immigranten, vor allem der Geringqualifizierten 4. Relativ geringes Ausmaß der Zuwanderung bei gegebener Struktur 5. Geringe Löhne für Einwanderer

11 11 ROLLE DER QUALIFIKATION ZENTRAL Fiskalische Effekte (in Mrd. Euro, pro Jahr) auf die Bevölkerung bei Nettozuzug von Personen jährlich mit einer Qualifikation Quelle: Bonin (2014)

12 12 ÜBERBLICK: MIGRATION IN VERSCHIEDENEN EU LÄNDERN 12

13 13

14 14

15 BEVÖLKERUNG IN AUSGEWÄHLTEN EU LÄNDERN MIT AUSLÄNDISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT AM NACH AUSBILDUNG, ALTER Deutschland Gesamt Männlich Weiblich Vereinigtes Königreich Gesamt Männlich Weiblich Italien Gesamt Männlich Weiblich Spanien Gesamt Männlich Wiblih Weiblich Frankreich Gesamt Männlich Weiblich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Eurostat ISCED 0 2 ISCED 3 4 ISCED 5 8

16 ARBEITSLOSENQUOTEN IN AUSGEWÄHLTEN EU LÄNDERN FÜR DAS DRITTEQUARTAL 2015NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT, ALTER Deutschland Männlich Deutschland Weiblich Vereinigtes Königreich Männlich Vereinigtes Königreich Weiblich Italien Männlich Italien Weiblich Spanien Männlich Spanien Weiblich Frankreich Männlich Frankreich Weiblich 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quelle: Eurostat Inländer Ausländer

17 : DRAMATISCHE LAGE 17

18 18 EXPONENTIELLE ENTWICKLUNG Asylanträge pro Monat, Jan 08 Jan 16, in Tausend Personen 70' '000 Deutschland 50'000 40'000 30'000 20'000 Schweden 10'000 Italien Österreich Vereinigtes Königreich Frankreich Quelle: Eurostat, (Erstanträge)

19 ASYLERSTANTRÄGE IN DEUTSCHLAND, JAN BIS JAN. 2016, IN TAUSEND Andere Herkunftsländer Syrien Quelle:BAMF,

20 20 REGISTRIERTE ASYLSUCHENDE Statistik: Jahr 2015, in Tausend Personen Iran: Pakistan: Quelle: BAMF, (EASY Daten) Syrien Afghanistan Irak Albanien Kosovo Rest Gesamt

21 21 REGISTRIERTE ASYLSUCHENDE Statistik: Jahr 2015, in Tausend Personen ca. 0,4 Mio aus EU Binnenwanderung + nicht registrierte Personen = >1,5 15Mio., i.e.: >1,9% Nettoeinwanderung Iran: Pakistan: Quelle: BAMF, (EASY Daten) Syrien Afghanistan Irak Albanien Kosovo Rest Gesamt

22 22 HISTORISCHER VERGLEICH Die Einwanderung in die USA erreichte im Jahr 1907 einen Höhepunkt: die Nettozuwanderungsrate betrug 1,5% dies ist niedriger als in Deutschland im Jahr war 15,5% der Bevölkerung in den USA im Ausland geboren Im Januar 2014 war 12,1% der deutschen Bevölkerung im Ausland geboren

23 23 ALTERSSTRUKTUR DER ERSTMALIGEN ASYLBEWERBER IN DEUTSCHLAND IM JANUAR % 24.93% Weniger als 14 Jahre 14 bis 64 Jahre 74.56% 65 Jahre und mehr Quelle: Eurostat (2016)

24 24 GESCHLECHTSSTRUKTUR DER ERSTMALIGEN ASYLBEWERBER IN DEUTSCHLAND IM JANUAR % Frauen Männer 66.78% Quelle: Eurostat (2016)

25 BILDUNGSSYSTEM IN HERKUNFTS LÄNDERN OFT SEHR SCHLECHT 25 % der 8 Klässer ohne Basiskenntnisse (PISA Level 1)* Quelle: Hanushek und Wössmann, *Behinderung der Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben durch inadäquate Bildung.

26 26 ARBEITSMARKT 26

27 27 STUNDENLÖHNE VON MIGRANTEN Brutto, 2013, Deutschland Quelle: Battisti und Felbermayr (2015), SOEP Daten, Altersgruppe 25 55

28 28 ifo UNTERNEHMENSBEFRAGUNG Wie hoch ist das Potential, Flüchtlinge als einzustellen? % der Firmen, die hoch angeben

29 29 ifo UNTERNEHMENSBEFRAGUNG Wie stark hindert der Mindestlohn die Einstellungschancen? % der Firmen, die hoch angeben

30 30 KOSTEN 30

31 31 DIREKTE FISKALISCHE KOSTEN Quelle: Landkreistag; Handelsblatt; ifo Hochrechnung.

32 32 ifo MODELL: MITTELFRISTIGE EFFEKTE Anstieg der Bevölkerung um 0,8 Millionen geringqualifizierter Einwanderer, Basisdaten 2011 (KEIN MINDESTLOHN!), Effekte auf Einkommen der Einheimischen Szenario 1: Flüchtlinge dürfen nicht arbeiten und erhalten laufende Transferzahlungen: Jährliche Gesamtkosten von 10 Milliarden Euro. Szenario 2: 0,4 Millionen Einwanderer arbeiten als geringqualifizierte Arbeitskräfte, sie haben dieselbe Produktivität wie die Einheimischen und ihre Arbeitslosenquote ist so hoch wie die der derzeitigen Einwanderer, es gibt keine besonderen Transferzahlungen. Die anderen 0,4 Millionen sind von ihren Familienmitgliedern abhängig und bekommen keine Transferzahlungen vom Staat. Die jährlichen Gesamtkosten für die Einheimischen belaufen sich auf 0,3 Milliarden Euro.

33 33 PROF. RAFFELHÜSCHENS RECHNUNG Szenario: insgesamt kommen bis Millionen Flüchtlinge nach Deutschland Integration ti in den Ab Arbeitsmarkt ktinnerhalb von 6 Jh Jahren erfolgt wie für die bereits in Deutschland lebenden Ausländer Direkte Kosten zulasten der Steuerzahler 17Milliarden Euro pro Jahr, Integration in den Arbeitsmarkt vorausgesetzt

34 34 NACHHALTIGER MIGRATIONSDRUCK 34

35 BEVÖLKERUNGSEXPLOSION IN KRISENREGIONEN UND RÜCKGANG DER BEVÖLKERUNG IN DEUTSCHLAND UN Prognose, Millionen Personen, Migration berücksichtigt 35 Quelle: UN World Population Prospects, Medium Variant, Okt. 2015

36 MEDIANALTER IN KRISENREGIONEN UND DEUTSCHLAND UN Prognose, Migration berücksichtigt 36 Quelle: UN World Population Prospects, Medium Variant, Okt. 2015

37 37 WAS TUN? 37

38 38 HUMANITÄRE KRISE BEWÄLTIGEN 1. Außengrenze des Schengenraumes sichern, Binnenmarkt funktionsfähig halten Ziel: Keine Zäune im Schengenraum Optimal: Spanische Lösung auf Griechenland übertragen Wirksame Einwanderungskontrolle an den Grenzen 2. Situation in Krisenstaaten verbessern: mehrressourcen wo die Flüchtlinge sind 3. Arbeitsmigration von außerhalb der EU erleichtern Punkte System

39 WIE KÖNNEN FLÜCHTLINGE INTEGRIERT WERDEN? Sofortige Arbeitserlaubnis b für Flüchtlinge l und Asylsuchende mit guten Bleibeperspektiven; Abschaffung der Anforderung, zuerst Deutsche, EU Bürger und bisherige Einwanderer einzustellen 2. Hilfe bei der Anerkennung der Qualifikationen, Sprachkurse und Zusatzausbildungen 3. Automatische Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis für diejenigen, die eine Arbeitsstelle haben und sich selbst finanzieren können

40 40 MINDESTLOHN Nicht ausreichende Qualifikation vieler Flüchtlinge, erlaubt wahrscheinlich keine Beschäftigung zum oder über dem Mindestlohn Kein Zugang zum Arbeitsmarkt stellt ein hohes Risiko für die gesellschaftliche und wirtschaftliche hfl h Integration dar Temporäre Ausnahme vom Mindestlohn für Flüchtlinge notwendig

41 LOHNSUBVENTIONEN ALS 41 ALTERNATIVE? Lohnsubvetionen haben wirtschaftlich den gleichen Effekt wie eine Ausnahme vom Mindestlohn Zwei Unterschiede: Höhere Belastung für Steuerzahler Höhe der Subventionen muss festgelegt werden ohne dass der Staat die mögliche Produktivitätslücke kennt

42 42 DEUTSCHLAND BRAUCHT EIN EINWANDERUNGSGESETZ

43 DEUTSCHLAND BRAUCHT EIN 43 EINWANDERUNGSGESETZ Demographische Herausforderungen, Fachkräftemangel Globaler Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte Zwei Wege für Arbeitsmigranten Zusage für Arbeitsplatz mit ausreichend dhohem h Gehalt hl Punktesystem für Bildung und Sprachkenntnisse Berufsabschluss

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