Bildungsprogramm Landwirt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsprogramm Landwirt"

Transkript

1 Grundlagen der tierischen Produktion (Seminar 2.4, 8 Std.) Mittwoch :30 MN Anatomie und Physiologie von Rind und Schwein Schweiger Herbert Mittwoch :30 MN Tierschutz beim Tiertransport und Nottöten (Lehrgang) Dr. Rainer H. LRA Unterallgäu 09:00 MN Grundlagen der Fütterung bei Rind und Schwein Rampp Johann Freitag :00 MN Erzeugung und Vermarktung von Qualitätsmilch Mayer Paul/Schütz Inga Milchviehhaltung und Vermarktung (Seminar 4.1, 12 Std.) Freitag Freitag :00 MN Haltung und Pflege von Milchvieh, Fleischvermarktung Mayer Paul/Schütz Inga 13:00 MN Milchviehfütterung Rampp Johann 09:00 MN Grundfutterbeurteilung Mayer Paul/Schütz Inga 13:00 MN Praktischer Zuchtbetrieb beim Rind Rampp Johann

2 Mittwoch :30 KRU Grundlagen der Bodenbewirtschaftung, Pflanzennährstoffe Lange Stefanie Montag :30 KRU Bodenschutz und Pflanze Lange Stefanie Montag :30 KRU Düngeplan, Düngeverordnung Peis Josef Grundlagen der pflanzlichen Produktion mit Sachkundenachweis Pflanzenschutz (Seminar 2.1, 34 Std.) Mittwoch :30 KRU Gewässerschutz, EDV-Fachprogramme Linz Tamara, Peis Josef Montag :30 MN Grundlagen des Pflanzenschutzes Bachmeier Andrea Mittwoch :30 MN Verfahren und Geräte zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Eberle Mathias Montag :30 MN Aufbewahrung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln Eberle Mathias Mittwoch :30 MN Rodentizideinsatz - Nagetierbekämpfung Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen Peis Josef Miller Michael, SVLFG Montag :30 MN Integrierter Pflanzenschutz, alternative Pflanzenschutzverfahren Bachmeier Andrea Mittwoch :30 MN Pflanzenschutzrechtliche Vorschriften Bachmeier Andrea Freitag :00 MN Sachkundeprüfung schriftlicher Teil, Praxisunterweisung Eberle Mathias, Peis Josef Dienstag ganztägig nach Plan MN Praktische und mündliche Prüfung Sachkundenachweis Pflanzenschutz

3 Grundlagen des Ökolandbaus (Seminar 2.2, 3 Std.) Mittwoch :30 MN Markt für Ökoprodukte Prinzipien des ökologischen Landbaus Pflanzliche und tierische Produktion Högg Franz

4 Montag :30 KRU Begriffe der Bodennutzung, Bodenbewertung, Einheitsbewertung Schneider Norbert Mittwoch :30 KRU Landwirtschaftlicher Betrieb u. Unternehmen, Arbeitswirtschaft, Kosten der Arbeit Stoll Brigitte Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Seminar 2.3, 18 Std.) Montag :30 KRU Maschinenkosten, Verfahrenskosten Schneider Norbert Donnerstag :30 KRU Begriffe in der Tierhaltung Stoll Brigitte Dienstag :30 KRU Landwirtschaftliche Sozialversicherung Letzing Matthias BBV Donnerstag :30 KRU Produktionsfaktoren, Güter, Dienste, Rechte, Kosten des Aktivvermögens Stoll Brigitte Dienstag :30 KRU Deckungsbeitrag, Wirtschaftlichkeitsberechnung Schneider Norbert

5 Getreidebau und Vermarktung (Seminar 3.1, 12 Std.) Montag :30 KRU Qualität und Vermarktung von Getreide Peis Josef Donnerstag :30 KRU Produktionstechnik Gerste, Triticale Bachmeier Andrea Montag :30 KRU Produktionstechnik Weizen, Dinkel Peis Josef Mittwoch :30 KRU Produktionstechnik Roggen, Hafer Bachmeier Andrea

6 Montag :30 KRU Grundlagen des Pflanzenschutzes Sobczyk Andrea Mittwoch :30 KRU Integrierter Pflanzenschutz, alternative Pflanzenschutzverfahren Sobczyk Andrea Sachkundenachweis Pflanzenschutz Montag :30 KRU Aufbewahrung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln Eberle Mathias Donnerstag :30 KRU Rodentizideinsatz - Nagetierbekämpfung Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen Peis Josef Robert Deininger, SVLFG Montag :30 KRU Verfahren und Geräte zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Eberle Mathias Mittwoch :30 KRU Pflanzenschutzrechtliche Vorschriften Sobczyk Andrea Freitag :00 KRU Sachkundeprüfung schriftlicher Teil, Praxisunterweisung Sobczyk Andrea Glogger-Höhnle Anton Dienstag ganztägig nach Plan KRU Praktische und mündliche Prüfung Sachkundenachweis Pflanzenschutz Prüfungskommission

7 Mittwoch :30 KRU Förderprogramme Frank Reinhard Dr. Bader Reinhard Wirtschaftlichkeit des Unternehmens (Seminar 5.1, 18 Std.) Dienstag :30 KRU Wirtschaftlichkeitsüberlegungen in der Milchviehhaltung Stoll Brigitte Donnerstag :30 KRU Erfolgsrechnung, Rentabilität Stoll Brigitte Dienstag :30 KRU Finanzierung und Betriebsentwicklung Stoll Brigitte Donnerstag :30 KRU Stabilität, Liquidität, Finanzierungsgrundsätze Stoll Brigitte Freitag :00 KRU Lehrfahrt Stallbau Frank Reinhard

8 09:00 MN Grundlagen der Grünlandbewirtschaftung Peis Josef Grünland und Konservierung (Seminar 3.5, 12 Std.) Freitag Freitag Freitag :00 MN Praktische Bestimmungsübungen Peis Josef Sobczyk Andrea 09:00 MN Technik der Futterentnahme und Futtervorlage Eberle Mathias 13:00 MN Düngung und Pflege von Grünlandbeständen Peis Josef 09:00 MN Futterkonservierung und Lagerung Hofmann Markus 13:00 MN Praktische Bestimmungsübungen Peis Josef Sobczyk Andrea

9 Ackerfutterbau und Konservierung (Seminar 3.4, 12 Std.) Freitag Freitag :00 MN Düngung und Pflanzenschutz bei Silomais Peis Josef/Sobczyk Andrea 13:00 MN Anbau von Klee- und Ackergras Peis Josef/Sobczyk Andrea 09:00 MN Anbau und Sortenwahl bei Silomais Peis Josef/Sobczyk Andrea 13:00 MN Anbau von Zwischenfrüchten Peis Josef/Sobczyk Andrea

10 Rinderaufzucht, Rindermast und Vermarktung (Seminar 4.2, 12 Std.) Freitag Freitag :00 MN Kälberaufzucht und -haltung Rampp Johann 13:00 MN Bullenmast: Fütterung, Haltung, Vermarktung Mayer Paul 09:00 MN Extensive Rindermast: Färsen, Ochsen, Mutterkühe Habel Christian 13:00 MN Jungviehaufzucht und -haltung Rampp Johann

11 19:30 MN Schweineproduktion Schweiger Herbert 09:00 MN Betriebliche Zusammenhänge (13.1) Schneider Norbert Ergänzungsseminar zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung März - Juli :00 MN Arbeitsschutz und Unfallschutz (13.1) Deininger R., SVLFG 19:30 MN Schweineproduktion Schweiger Herbert 19:30 MN Arbeits- und Tarifrecht: Berufsausbildung (13.2) Hofmann Markus 19:30 MN Wirtschafts- und Sozialkunde (13.5) Schneider Norbert 09:00 MN Arbeits- und Tarifrecht: Tarifpartner, Arbeitsschutzgesetze (13.2) Rampp Johann 13:00 MN Agrarpolitik (13.5) Dr. Merk Ludwig ganztägig MN Leistungsnachweis schriftlich und praktisch nach Plan ganztägig MN Praxistag "Pflanzenschutz" (13.3) zusammen mit 3. Ausb.jahr ganztägig MN Praxistag "Tierische Produktion" (13.4) zusammen mit 3. Ausb.jahr ganztägig MN Praxistag "Bestandsbeurteilung, Unfallschutz" (13.3) zusammen mit 3. Ausb.jahr ganztägig MN Vorbereitung zur Abschlussprüfung zusammen mit 3. Ausb.jahr ganztägig MN Abschlussprüfung schriftlicher Teil nach Plan MN Abschlussprüfung betrieblicher Teil nach Plan 20:00 MN Freisprechungsfeier

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt 2015-2017

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt 2015-2017 Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Seminar 2.3, 18 Std.) Mittwoch 30.09.15 19:30 KRU Landwirtschaftlicher Betrieb u. Unternehmen, Arbeitswirtschaft, Kosten der Arbeit Stoll Brigitte Montag 05.10.15 19:30

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Mündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F

Mündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F Prüfungsausschuss B1, Montag, 22. September 2014, Raum: 403D 09:30-10:00 4678276 Rechnungswesen / Materialwirtschaft A 10:10-10:40 5659097 Marketing / Rechnungswesen F 10:50-11:20 9077545 Rechnungswesen

Mehr

Programm für den Kurs für Nebenerwerbslandwirtschaft 2014/15

Programm für den Kurs für Nebenerwerbslandwirtschaft 2014/15 Programm für den Kurs für Nebenerwerbslandwirtschaft 2014/15 Start: Mittwoch, 15. Oktober 2014, 19.30 Uhr am, Raum ost 65 *) entsprechende Feld- oder Stallkleidung mitnehmen Tag/Datum: Zeit: Themen: Ort:

Mehr

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September.

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September. 3. Semester Montag, 2. September Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September Montag, 9. September Dienstag, 10. September Mittwoch, 11. September Donnerstag,

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg

Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.

Mehr

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten 3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria

Mehr

Liebe Patienten, in den Schneeferien Februar bis 06. Februar ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet:

Liebe Patienten, in den Schneeferien Februar bis 06. Februar ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet: in den Schneeferien - 02. Februar bis 06. Februar 2015 - Montag, 02.02.15: 15:00-19:00 Uhr Dienstag, 03.02.15: 15:00-18:00 Uhr Mittwoch, 04.02.15: 9:00-12:00 Uhr Donnerstag, 05.02.15 geschlossen Freitag,

Mehr

Liebe Patienten, in den Schneeferien vom 01.Februar bis 05. Februar 2016 ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet:

Liebe Patienten, in den Schneeferien vom 01.Februar bis 05. Februar 2016 ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet: in den Schneeferien vom 01.Februar bis 05. Februar 2016 Montag, 01.02.16: 14:00-19:00 Uhr Dienstag, 02.02.16: 14:00-18:00 Uhr Mittwoch, 03.02.16: 08:00-12:00 Uhr Donnerstag, 04.02.16 geschlossen Freitag,

Mehr

ORIENTATIVER STUNDENPLAN

ORIENTATIVER STUNDENPLAN ORIENTATIVER STUNDENPLAN SEMANA (Woche) 1 (28 Stunden) 9:00 9:45 9:45 10:30 Begrüßung in der Deutschen Handelskammer in Madrid Avd. Pio XII nº 26 PAUSE 10 min. 10 min. 10 min. 10 min. 10 min. 10:40 11:25

Mehr

Dienstag, 4. September Mittwoch, 5. September Donnerstag, 6. September Freitag, 7. September. Mittwoch, 26. September.

Dienstag, 4. September Mittwoch, 5. September Donnerstag, 6. September Freitag, 7. September. Mittwoch, 26. September. 3. Semester Montag, 3. September Dienstag, 4. September Mittwoch, 5. September Donnerstag, 6. September Freitag, 7. September Montag, 10. September Dienstag, 11. September Mittwoch, 12. September Donnerstag,

Mehr

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung Biennium / Inhalte Anatomie und Physiologie der Nutztiere 1. Schuljahr

Mehr

Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts

Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

36. Internat. Wettkämpfe der Stadt- und Gemeindeparlamente um den Alpencup 2009 Langlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG

36. Internat. Wettkämpfe der Stadt- und Gemeindeparlamente um den Alpencup 2009 Langlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG Organisationsteam Techn. Daten ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesamtleitung

Mehr

Theorieplan Januar 2015

Theorieplan Januar 2015 Theorieplan Januar 2015 Donnerstag 01.01.2015 Freitag 02.01.2015 Samstag 03.01.2015 Sonntag 04.01.2015 Montag 05.01.2015 9 6 Dienstag 06.01.2015 1 11 Mittwoch 07.01.2015 10 7 Donnerstag 08.01.2015 2 12

Mehr

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach Meisterscheibe LP 1 von 6 Meisterscheibe Luftpistole Endstand 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe 2. Helmut Braunmüller 96 Ringe 3. Johannes Nawrath 96 Ringe 4. Werner Barl 95 Ringe 5. Roland Kränzle 95 Ringe

Mehr

Praktische Umsetzung eines Modularen Unterrichtes an der Technikerschule in Triesdorf - Module- Projekte- Seminare-

Praktische Umsetzung eines Modularen Unterrichtes an der Technikerschule in Triesdorf - Module- Projekte- Seminare- Praktische Umsetzung eines Modularen Unterrichtes an der Technikerschule in Triesdorf - Module- Projekte- Seminare- Technikerschule/HLS Triesdorf, Gronauer- Böll 1 Ausgewählte Beispiele zu unseren Projekten

Mehr

6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März

6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März 6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März Montag, 5. März Dienstag, 6. März Mittwoch, 7. März Donnerstag, 8. März Freitag, 9. März Montag, 12. März Dienstag, 13. März Mittwoch, 14. März Donnerstag,

Mehr

Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau

Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Arbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau

Arbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch

Mehr

Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort

Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort Dr. H. Graf v.bassewitz Gut Dorfstr.43 17179 Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort 1. Gut 2. Produktionstechnik der extensiven Mutterkuhhaltung 3. Rentabilität der extensiven Mutterkuhhaltung

Mehr

Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern ein nützliches Werkzeug

Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern ein nützliches Werkzeug Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Der Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern ein nützliches Werkzeug Robert Schätzl Gliederung 1. Gründe für Wirtschaftlichkeitsberechnungen 2. Geeignete Methoden

Mehr

Selbstbeobachtungstagebuch

Selbstbeobachtungstagebuch Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst

Mehr

zum U17 - Junioren Länderspiel Deutschland - Niederlande am Mittwoch, 10. September 2014 (19.00 Uhr) in Ingolstadt (Audi Sportpark)

zum U17 - Junioren Länderspiel Deutschland - Niederlande am Mittwoch, 10. September 2014 (19.00 Uhr) in Ingolstadt (Audi Sportpark) zum U17 - Junioren Länderspiel Deutschland - Niederlande am Mittwoch, 10. September 2014 (19.00 Uhr) in Ingolstadt (Audi Sportpark) einem Eingang bis Freitag, 05. September 2014 (09:00 Uhr) möglich ist

Mehr

Bestellformular Sammelbestellung für Vereine

Bestellformular Sammelbestellung für Vereine zum U17 - Junioren Länderspiel Deutschland - Italien am Freitag, 12. September 2014 (17.30 Uhr) in Kelheim (ATSV Stadion) einem Eingang bis Montag, 05. September 2014 (09:00 Uhr) möglich ist und der oben

Mehr

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Regionale Entwicklung Produktion ca. 1.600 Bio-Bauern 51 % der oö Bio- Bauern; Ca. 30% der landw. Nutzfläche des Mühlviertels Verarbeiter

Mehr

Theorieplan Januar 2014

Theorieplan Januar 2014 Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag

Mehr

Weiterbildungen der Mitarbeiter zur Erhöhung der Qualitätsstandards

Weiterbildungen der Mitarbeiter zur Erhöhung der Qualitätsstandards Fachtagung Milchgewinnung: Weiterbildungen der Mitarbeiter zur Erhöhung der Qualitätsstandards Fachschule für Agrarwirtschaft Am Burgblick 23 07646 Stadtroda 03.12.2014 Annemarie Stoye Wie kann die Weiterbildung

Mehr

Nr.1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr.7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12

Nr.1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr.7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Arbeitsplan Name Nr.1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr.7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Zusatz erledigt kontrolliert Diktattext Der Bauer hat einen Traktor mit einer Sämaschine. Er schüttet Getreidekörner

Mehr

Terminübersicht MG 06/16 Seite: 1 Modul: MBA01: Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Managements

Terminübersicht MG 06/16 Seite: 1 Modul: MBA01: Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Managements Terminübersicht MG 06/16 Seite: 1 Modul: MBA01: Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Managements Zeitraum: 01.09.2016 bis 08.11.2016 Start Vorbereitungsphase (internetgestützt): 01.09.2016 Stand:

Mehr

Faktorlieferung Düngewert Stroh /ha 82 100 117

Faktorlieferung Düngewert Stroh /ha 82 100 117 WJ 2012/2013 Winterweizen (A) 1 Ertrag dt/ha 70 85 100 Preis /dt 26,00 26,00 26,00 Marktleistung /ha 1.820 2.210 2.600 Saat- und Pflanzgut 85 85 85 Düngemittel (nach Entzug) 305 342 390 Herbizide 36 56

Mehr

Mittelfranken BTV-Portal 2015

Mittelfranken BTV-Portal 2015 SV Denkendorf (06063) Hauptstr. 64 /alter Sportplatz, 85095 Denkendorf Neugebauer, Franziska, Dörndorfer Str. 16, 85095 Denkendorf T 08466 1464 Rupprecht, Udo, Krummwiesen 26, 85095 Denkendorf udo@rupprecht-saegetechnik.de

Mehr

BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum

BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum Datum Wochentag BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum 20.10.2014 Montag 21.10.2014 Dienstag Eröffnungsveranstaltung 6302 Erkenntnistheorie 1 6302 BAME 02 - Betriebswirtschaftlehre 1 Hautz

Mehr

Fusarien: DON / ZEA: jeweilige Werte verstehen sich als Weigerungsgrenze

Fusarien: DON / ZEA: jeweilige Werte verstehen sich als Weigerungsgrenze Zu - und Abschlagstabellen Getreide Ölsaaten Futtergerste Hektoliter min. 62/63 kg Mutterkorn max. 0,1 % Hektoliter / 100kg 61,9 61,0 0,26 60,9 60,0 0,39 59,9 59,0 0,52 58,9 58,0 0,65 57,9 57,0 0,78 56,9

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Reformhaus FLUNKERT Reformhaus Jutta Goller, Brückstr. 3, 58239 Telefon: 02304 17149, Fax: 02304 13104 Mo. - Fr.: 09:00-13:00 Uhr und 15:00-18:30 Uhr 08:30-14:00 Uhr Jutta Goller, Inhaberin des Reformhauses

Mehr

Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 20.3. Programmiertes Entwerfen 1 KG1 Götte

Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 20.3. Programmiertes Entwerfen 1 KG1 Götte 14.3. 0.3.016 1. Woche Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 0.3, IGErasmus Interface Design 1, IGErasmus WP Interface Design, KGErasmus4, KGErasmus6

Mehr

Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung

Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Bertram Brenig Tierärztliches Institut Georg-August Universität Göttingen 16. Oktober 2014 Fleischatlas 2014 Fleischatlas

Mehr

Top-Informationen zu Ackerbau und Schweineproduktion in NÖ

Top-Informationen zu Ackerbau und Schweineproduktion in NÖ AVISO, Presseinformation Wien, 26.1.2009 Top-Informationen zu Ackerbau und Schweineproduktion in NÖ Zwei hochkarätig besetzte Veranstaltungen der Wintertagung 2009 des Ökosozialen Forums in Niederösterreich:

Mehr

Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen

Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe

Mehr

Master of Business Administration (MBA) WS 2006-2007

Master of Business Administration (MBA) WS 2006-2007 06. 10 07. 10 13. 10 14. 10 20. 10 21. 10 27. 10 28. 10 Zeiten FREITAG Zeiten SAMSTAG Zeiten FREITAG Zeiten SAMSTAG Zeiten FREITAG Zeiten SAMSTAG Zeiten FREITAG Zeiten SAMSTAG Account Analysis Account

Mehr

Seminarplanung. Lehrgang Nr 11

Seminarplanung. Lehrgang Nr 11 Lehrgang Nr 11 Seminar A1 03.12.2010 10.12.2010 Seminar A1 02.12.2011 09.12.2011 Seminar a1 27.03.2012 03.04.2012 Seminar a1 14.12.2012 21.12.2012 Seminar B1/C1 16.10.2010 23.10.2010 Seminar B1/C1 22.01.2011

Mehr

Was kostet das Greening?

Was kostet das Greening? Betriebsleitung Was kostet das Greening? Das Greening kann 10 bis 100 je ha kosten, je nachdem wie intensiv der jeweilige Betrieb vorher gewirtschaftet hat. Fünf typische Betriebe haben Dr. Thomas de Witte

Mehr

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik

Mehr

2. Semester Freitag, 1. März

2. Semester Freitag, 1. März 2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,

Mehr

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann

Mehr

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)

Mehr

Akademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management

Akademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management Barang Abdul Ghafour Batista Nada 19.11.2010 Berzkovics Günter Bespalowa Anna 11.07.2012 Blieberger Herbert 24.09.2012 Bokon Verena Chwojka Cornelia, Dipl.Päd. 19.11.2010 Eckl Ingrid 02.09.2011 Fromme

Mehr

Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau

Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Biogastagung Haus Düsse Mittwoch, 25. 02.2004 Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Dr. F.-F. Gröblinghoff Prof. Dr. N. Lütke Entrup Gliederung Einleitung Dauergrünland Zwischenfrüchte Sommerzwischenfrüchte

Mehr

Eiweißstrategie. Ersatz von Futterstroh durch Luzerne. "Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale, Chancen und Risiken

Eiweißstrategie. Ersatz von Futterstroh durch Luzerne. Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale, Chancen und Risiken Ekologesch Landwirtschaftsberodung Luxemburg Eiweißstrategie Ersatz von Futterstroh durch Luzerne 57. Jahrestagung der AGGF (Triesdorf, 30.08.2013) "Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale,

Mehr

Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen

Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben

Mehr

GEPR. FACHMANN FüR KFM. BETRIEBSFüHRUNG (HWO) / AUSBILDUNG DER AUSBILDER

GEPR. FACHMANN FüR KFM. BETRIEBSFüHRUNG (HWO) / AUSBILDUNG DER AUSBILDER GEPR. FACHMANN FüR KFM. BETRIEBSFüHRUNG (HWO) / AUSBILDUNG DER AUSBILDER Teilnehmer, die den Meistertitel im Handwerk anstreben, können sich diese Fortbildungsprüfungen für den Teil III und IV der Meisterprüfung

Mehr

ATM AGRAR UND TECHNOLOGIEMANAGEMENT, MSc Master of Science

ATM AGRAR UND TECHNOLOGIEMANAGEMENT, MSc Master of Science Terminübersicht für den FH Lehrgang zur Weiterbildung ATM AGRAR UND TECHNOLOGIEMANAGEMENT, MSc Master of Science Seminarzeiten: Freitag oder Tag 1 von 13.00 bis 21.00 Uhr und Samstag oder Tag 2 von 9.00

Mehr

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand 27.10.2014 *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch Agrarzahlungen- Verpflichtungenverordnung 1 Arbeitsgebiet Roth Agrarhandel

Mehr

5. Triathlon-MTB-Jagdrennen 03.04.2011. Gerd Uhren. 1. Gesamt, 1. Platz AK TM 45-49

5. Triathlon-MTB-Jagdrennen 03.04.2011. Gerd Uhren. 1. Gesamt, 1. Platz AK TM 45-49 Gerd Uhren 1. Gesamt, 1. Platz AK TM 45-49 in einer Zeit von Zeit 1:00:12 Std. Eller Pascal Eller 2. Gesamt, 1. Platz AK TM 16-17 in einer Zeit von Zeit 1:00:36 Std. Jan KolbergJan Kolberg Jan Kolberg

Mehr

Ausbildungsplan Landwirt/Landwirtin

Ausbildungsplan Landwirt/Landwirtin Ausbildungsplan Landwirt/Landwirtin gemäß 6 der Verordnung über die Berufsausbildung zum Landwirt/ zur Landwirtin vom 31. Januar 1995 - BGBI. Jahrgang 1995, Teil I, S. 168 ff. - für die/den Auszubildende/n

Mehr

Fruchtfolgegrundsätze

Fruchtfolgegrundsätze Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische

Mehr

Landwirtschaftskammer für das Saarland Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Juni 2012

Landwirtschaftskammer für das Saarland Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Juni 2012 Landwirtschaft 1 Landwirtschaft 1.1 Betrieb / Unternehmen 1.1.1 Bewertungs- und Entschädigungsfragen in landwirtschaftlichen Betrieben (FH) 1.1.2 Bewertung von Einzelgrundstücken agr. (FH) (FH) Dr. Steinrücken,

Mehr

Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen

Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen Inhaltsverzeichnis Grußwort des 1. Bürgermeisters Franz Winter Vorstellung des Marktgemeinderats Markt Dürrwangen Öffnungszeiten/Kontakt Entsorgung Einrichtungen Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

BAME 1. Semester Stand: 21.10.2015

BAME 1. Semester Stand: 21.10.2015 Datum Wochentag 19.10.2015 Montag 20.10.2015 Dienstag 21.10.2015 Mittwoch 22.10.2015 Donnerstag 23.10.2015 Freitag Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum Eröffnungsveranstaltung Bezüge der Pflegewissenschaft

Mehr

Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis

Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis Anlage Aktenzeichen: Anlass: Antrag auf Genehmigung einer Tierhaltungs- oder Biogasanlage Abnahme organischer Dünger Wirtschaftsdünger Gärrest Klärschlamm

Mehr

Bestandsobergrenzen. verbindlicher Freiluftauslauf bei Geflügel, geringere Bestandsdichte bei Geflügel und Schwein. Weidegang bzw.

Bestandsobergrenzen. verbindlicher Freiluftauslauf bei Geflügel, geringere Bestandsdichte bei Geflügel und Schwein. Weidegang bzw. Marke Fleischart erhältlich Tierhaltung Fütterung Schlachtung Sonstiges Astenhof Beschränkung zulässige Arzneimittel Bio-Wertkost Biokreis Bioland Lamm, Ba-Wü, Berlin, BB, HH, MV, NI, NRW, RLP, Saarland,

Mehr

BASV Meisterschaft 2014

BASV Meisterschaft 2014 Meisterschaft des Bayerischen Armbrustschützen Verbandes 2014 und Wilhelm-Ruf-Wanderpreis Scheibe Einzel Juniorenklasse 1 Herold Korbinian 113 Ringe 2 Schmidt Teresa 10 Ringe 3 Soyer Martin 103 Ringe 4

Mehr

Ernährungskonzeption

Ernährungskonzeption Ernährungskonzeption KTS Verwaltungs GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 1 2 Mahlzeiten... 1 2.1 Frühstück... 1 2.2 Mittagessen... 2 2.3 Brotzeit... 3 3 Bezugsquellen der Lebensmittel... 3 4 Allergene...

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ANMELDEFRISTEN FÜR DIE PRÜFERZUTEILUNG ZUR MÜNDLICHEN FACHPRÜFUNG ARBEITSRECHT UND SOZIALRECHT

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ANMELDEFRISTEN FÜR DIE PRÜFERZUTEILUNG ZUR MÜNDLICHEN FACHPRÜFUNG ARBEITSRECHT UND SOZIALRECHT BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ANMELDEFRISTEN FÜR DIE PRÜFERZUTEILUNG ZUR MÜNDLICHEN FACHPRÜFUNG ARBEITSRECHT UND SOZIALRECHT Studienjahr 2014/15 (Änderungen vorbehalten!) Montag, 01. September 2014

Mehr

Schultage im Schuljahr 2015/2016

Schultage im Schuljahr 2015/2016 Schultage im Schuljahr 2015/2016 Ausbildungsberufe Jahrgangs- wöchentliche Kaufmann für Büromanagement/ Kauffrau für Büromanagement Kaufmann für Büromanagement/ Kauffrau für Büromanagement Bürokaufmann/Bürokauffrau

Mehr

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr

Kombinierte Anmeldung Landwirtschaftliche Unternehmerschule

Kombinierte Anmeldung Landwirtschaftliche Unternehmerschule An die BBS 3 Oldenburg Maastrichter Str. 27 26123 Oldenburg Anmeldezeitraum: 01. 19.02.2016 Kombinierte Anmeldung Landwirtschaftliche Unternehmerschule Klasse 2 der Zweijährigen Fachschule Agrarwirtschaft

Mehr

Staatliche Landwirtschaftsschulen in Bayern

Staatliche Landwirtschaftsschulen in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatliche Landwirtschaftsschulen in Bayern Lehrpläne, Abteilung Landwirtschaft Stand Oktober 2014 www.stmelf.bayern.de Impressum

Mehr

4. Leguminosentag Potentiale für Leguminosen in NRW. Körnerleguminosenanbau im konventionellen Landbau

4. Leguminosentag Potentiale für Leguminosen in NRW. Körnerleguminosenanbau im konventionellen Landbau 4. Leguminosentag Potentiale für Leguminosen in NRW Körnerleguminosenanbau im konventionellen Landbau Haus Düsse Mittwoch, 26. November 2014 Bernhard C. Schäfer, Dorothee Kramps-Alpmann & Petra Zerhusen-Blecher

Mehr

Anlage 4 zum Gem. RdErl. d. ML, d. MS u. d. MU v (- 404/ / )

Anlage 4 zum Gem. RdErl. d. ML, d. MS u. d. MU v (- 404/ / ) Anlage 4 zum Gem. RdErl. d. ML, d. MS u. d. MU v. 24.04.2015 (- 404/104-60202/2-1-160-) Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis Aktenzeichen: Anlass: Antrag auf Genehmigung einer Tierhaltungs-

Mehr

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa

Mehr

Schweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini

Schweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069

Mehr

Agrarreform GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) Konsequenzen für den Maisanbauer. Greening verändert den Maisanbau auf der Geest

Agrarreform GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) Konsequenzen für den Maisanbauer. Greening verändert den Maisanbau auf der Geest Agrarreform GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) Konsequenzen für den Maisanbauer Greening verändert den Maisanbau auf der Geest Dr. Elke Grimme Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Vortragsgestaltung Greening

Mehr

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz Ger. L501 ALTENDORFER Irene Mag. SPF-L 1. LEITNER Hermann Mag. 2. NIEDERWIMMER Alexander Mag. Dr. 3. STEININGER Markus Dr. 1. HIRNSPERGER Christina Mag. Dr.

Mehr

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem

Mehr

Produktdeklarationen bei Fertigpackungen. Deklaration von Fertigpackungen bisher musste angegeben werden:

Produktdeklarationen bei Fertigpackungen. Deklaration von Fertigpackungen bisher musste angegeben werden: Produktdeklarationen bei Fertigpackungen Deklaration von Fertigpackungen bisher musste angegeben werden: Artikelbezeichnung bei Fantasienamen (z. B. Engelsaugen) außerdem die Verkehrsbezeichnung des Artikels

Mehr

FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU

FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU Obst- und Weinbau FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU Als Fachmann/Fachfrau für Obst- und Weinbau steigst Du in jene Bereiche ein, die in Südtirol und darüber hinaus einen sehr hohen Stellenwert haben.

Mehr

Fleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung.

Fleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung. Gliederung Marktbetrachtung Einzelbetriebliche Betrachtung Mutterkuhhaltung Bullenmast Zusammenfassung Quelle: BMVEL, bearbeitet von S. Linker, FG 24 Entwicklung Milchpreis Prognose mittelfristig: 29 Cent

Mehr

GAP-Reform und FAKT Wie können sich die Betriebe anpassen?

GAP-Reform und FAKT Wie können sich die Betriebe anpassen? GAP-Reform und FAKT Wie können sich die Betriebe anpassen? Impulse für Mensch und Raum Bad Dürrheim-Oberbaldingen, 8.1. 2015 vortragender: Hans-Martin Schwarz, LWA DS Inhalte von Dr. Volker Segger und

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von

Mehr

Mündliche Prüfungen (Abitur ZBW, Abitur Nsch, FOR Nsch)

Mündliche Prüfungen (Abitur ZBW, Abitur Nsch, FOR Nsch) Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald Mündliche Prüfungen (Abitur ZBW, Abitur Nsch, FOR Nsch) (08.06. - 25.06.2015) Stand: 03.06.2015 09:46 Bitte stets Änderungen beachten! Politische Bildung

Mehr

Betriebsdatenerfassung garaland

Betriebsdatenerfassung garaland Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich

Mehr

Stundenplan vom bis Ferien in Nds:

Stundenplan vom bis Ferien in Nds: Stundenplan vom 06.02. bis 10.02.2017 Ferien in Nds: MONTAG, 06.02. DIENSTAG, 07.02. MITTWOCH, 08.02. DONNERSTAG, 09.02. FREITAG, 10.02. WS axis Anl TG RE EN N.N. Anl Anl RE STD: Studientag : Deutsch/

Mehr

BIO kinderleicht erklärt!

BIO kinderleicht erklärt! BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht

Mehr

Prüfungsplan Jeder Schüler kontrolliert bitte noch

Prüfungsplan Jeder Schüler kontrolliert bitte noch Prüfungsplan 2015-16 Jeder Schüler kontrolliert bitte noch einmal das exakte Einarbeiten seiner Prüfungswünsche! Bei Unstimmigkeiten bitte sofort bei Fr. Parr melden! Aufgrund von weiteren Anträgen kann

Mehr

KREISBRANDINSPEKTION FREISING

KREISBRANDINSPEKTION FREISING Lehrgangsübersicht: Feuerwehrausbildungszentrum Stand: 24.06.2016 Lehrgang Beginn Freie Plätze Auf Warteliste Atemschutzgeräteträger 11.03.2016 0 (von 12) 0 Atemschutzgeräteträger 01.04.2016 0 (von 12)

Mehr

Wachsende Milchviehbetriebe -

Wachsende Milchviehbetriebe - VFR Fachtagung g Agrarwirtschaft 2020 -Bingen: 15.06.2011- Besamungsverein Neustadt/ Aisch Wachsende Milchviehbetriebe - Arbeitsorganistion i i & Finanzmanagement VFR VFR-GmbH Unternehmensberatung * Finanzplanung

Mehr

Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"?

Gibt es einen Unterschied der Begriffe bio und öko? Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"? Nein. Die Begriffe "bio" und "öko" werden synonym benutzt. Beide sind im Zusammenhang mit Lebensmitteln gleichermaßen für Produkte, die nach den

Mehr

Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen

Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Greening - Grundlagen Greening erfordert: Anbaudiversifizierung Dauergrünlanderhalt

Mehr

Energiepflanzen Anbausysteme Jörg Michael Greef

Energiepflanzen Anbausysteme Jörg Michael Greef Energiepflanzen Anbausysteme Jörg Michael Greef Übersicht 1 I Wärme / (Strom) Verbrennung Holz / Stroh II Treibstoffe RME / Öl BTL Ethanol Ölpflanzen Holz / (Stroh?) Zucker- und Stärkepflanzen / (Stroh?)

Mehr

Mannschaftswertung Mannschaft Starter Einzel Ges. Hörner, Simon. Grandel, Frieder. 85 Abele, Daniel

Mannschaftswertung Mannschaft Starter Einzel Ges. Hörner, Simon. Grandel, Frieder. 85 Abele, Daniel Mannschaftswertung Mannschaft Starter Einzel Ges. Hörner, Simon 1 Martin & Friends Grandel, Frieder 85 Abele, Daniel 89 334 Abele, Marcel 2 Hidde I 3 FC Hohenstadt II 4 Reservisten 5 Autohaus Bopp 6 FC

Mehr

Bronze. Bronze Allgemeine Klasse B. Bronze Meisterklasse B. Bronze Allgemeine Klasse A Gäste

Bronze. Bronze Allgemeine Klasse B. Bronze Meisterklasse B. Bronze Allgemeine Klasse A Gäste Bronze Bronze Allgemeine Klasse A 1 74 HBM Gerald Allerstorfer, I FF Hochburg 1 1080 05:24.03 755.97 J HBM Lorenz Steiner 2 80 LM Martin Allerstorfer FF Landshaag 2 1080 05:29.46 750.54 J LM Josef Pichler

Mehr

Bewirtschaftungssysteme im Vergleich

Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Ergebnisse aus dem Lysimeterversuch Kassel Harleshausen Stand: 23.11.2011 Dr. Johannes Heyn, LLH FG 33 Dierk Koch, LLH FG 33 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen GliederungZwischenbericht

Mehr

Die Zukunft der Tierhaltung tiergerecht und gesellschaftlich akzeptiert DAFA-Strategie Nutztiere. Dr. Doris Lange Münster, 21.

Die Zukunft der Tierhaltung tiergerecht und gesellschaftlich akzeptiert DAFA-Strategie Nutztiere. Dr. Doris Lange Münster, 21. Die Zukunft der Tierhaltung tiergerecht und gesellschaftlich akzeptiert DAFA-Strategie Nutztiere Dr. Doris Lange Münster, 21. Mai 2014 Agenda Die Deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA) DAFA-Strategie Nutztiere

Mehr

Einführungslehrgang Zivilrecht. Besprechung Klausurenkurs Zivilrecht (13) Einführungslehrgang Zivilrecht. Besprechung Klausurenkurs Strafrecht (14)

Einführungslehrgang Zivilrecht. Besprechung Klausurenkurs Zivilrecht (13) Einführungslehrgang Zivilrecht. Besprechung Klausurenkurs Strafrecht (14) November 2015 Montag 02.11. 08.30 13.30 Klausurenkurs Strafrecht (14) Abgabe bis 04.11. Bekanntgabe 28.10. 09.30 13.00 Einführungslehrgang Zivilrecht Dienstag 03.11. 09.30 13.00 Einführungslehrgang Zivilrecht

Mehr

Energiepflanzen oder Marktfrüchte? Regionale Ertragsunterschiede sind von Bedeutung

Energiepflanzen oder Marktfrüchte? Regionale Ertragsunterschiede sind von Bedeutung Energiepflanzen oder Marktfrüchte? Regionale Ertragsunterschiede sind von Bedeutung Dr. E. Lehmann und Andrea Ziesemer, Institut für Betriebswirtschaft, LFA MV Die politische Weichenstellung bezüglich

Mehr