SCHULRUND- SCHREIBEN. Hacklerregelung neu - Musterbeispiel für politischen Mut? SCHULRUNDSCHREIBEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHULRUND- SCHREIBEN. Hacklerregelung neu - Musterbeispiel für politischen Mut? SCHULRUNDSCHREIBEN"

Transkript

1 SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN Dezember 2010 Personalvertretung Hacklerregelung letzter Aufruf S 2 Ausschreibung von Leiterstellen S 3 Pragmatisierung - es gibt sie noch! S 5 Gewerkschaft Hacklerregelung S 1 Interpädagogica Linz! S 2 Unser Service entlastet die Landesbuchhaltung S 2 Es hört nicht auf S 2 Reaktionen auf Dr. Androsch S 4 Werbeoffensive für die Gewerkschaft S 5 PTS-Kössen - ECDL- Auszeichnung S 5 Angebot Wiener Städtische S 4 Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol F. d. Inhalt verantwortlich: Walter Meixner, Südtiroler Platz 14 16, 6020 Innsbruck Tel , 402, 403, 404 Fax: Internet: goed-aps@aps-tirol.at Hacklerregelung neu - Musterbeispiel für politischen Mut? Eines gleich vorweg: Ich bin im Jahre 1954 geboren und daher nicht unmittelbar betroffen von beabsichtigten Änderungen im Bereich der Langzeitversicherten - kurz gesagt: Kein Hackler! Und dennoch empfinde ich die Änderung dieser Regelung als ein Musterbeispiel für politische Feigheit. Die ÖVP hatte zumindest anfänglich die Absicht sich klar zu positionieren und die Hacklerregelung noch vor dem Jahr 2013 abzuschaffen. Dass man damit gegen derzeit geltendes Recht verstößt, wäre damit zu rechtfertigen gewesen, dass Gesetzesänderungen immer auch Änderungen im bestehenden Recht bewirken. Der Begriff Vertrauensschutz ist, wie wir seit der Pensionsreform 2003 wissen, für Politiker höchstens ein Sprachrelikt und nur mehr in antiquierten Wörterbüchern zu finden. Warum die ÖVP letztendlich dann doch ihre Absicht nicht umsetzen konnte, ist mir unbekannt. Die SPÖ, die sich ja als Sozialpartei darstellt, pochte hingegen auf geltendes Recht und Vertrauensschutz und konnte sich scheinbar mit ihren Argumenten letztendlich auch durchsetzen. Wie gesagt: scheinbar! Die jetzt vorliegende Gesetzesnovelle zeigt deutlich, wie ernst es der Politik mit Vereinbarungen oder Vertrauensschutz ist! Die Hacklerregelung bleibt bis 2013 wie vereinbart erhalten jubelt der Sozialminister und mit ihm die SPÖ und die ÖVP sonnt sich mit einem quasi wir sind ja nicht so und halten uns an Vereinbarungen im medialen Blitzlichtgewitter. Und die Betroffenen stehen nun vor einer äußerst interessanten Neuregelung: Nachzukaufende Monate kosten derzeit 285. Euro p.m.! Künftig 937. Euro. Dazu kommt ein Risikozuschlag von 122%. In Summe kostet künftig ein nachzukaufender Monat mehr als Euro! Bleibt die Frage: Wer soll sich das leisten können? Hier wäre es nicht nur mutiger, sondern vor allem viel ehrlicher gewesen, die Nachkaufmöglichkeit völlig abzuschaffen, den Menschen reinen Wein einzuschenken und zu sagen: Wir wollen - nicht wir können! - uns das künftig nicht mehr leisten! Wie eingangs erwähnt bin ich 1954 geboren. Meine Hacklerregelung sähe so aus: 62 Lebensjahre und 42 beitragsgedeckte Jahre sind notwendig, um abschlagsfrei in Pension gehen zu können. Also müsste ich nach meinem 62. Geburtstag noch 2 Dienstjahre anhängen um dann mit 64 Jahren ohne Abschläge in die Pension zu hinken! Warum? 2016 werde ich - so Gott will - 62 sein, 2018 habe ich 42 beitragsgedeckte Jahre dann könnte mein Pensionstraum endlich in Erfüllung gehen. Da überleg ich mir doch glatt, ob ich nicht noch eine Olympiade anhänge und erst 2022 den Hut nehme - da bin ich dann 68 und hol mir einen Bonus W.M.

2 Seite 2 SCHULRUNDSCHREIBEN Hacklerregelung - letzter Aufruf! Um ganz sicher zu gehen, erinnern wir noch einmal vor allem alle Kolleginnen und Kollegen bis zum Geburtsjahrgang 1953 daran, sich über ihre pensionsrechtliche Situation zu informieren. Ein ev. Nachkauf von Versicherungszeiten wird nach der neuen Gesetzeslage nicht mehr leistbar sein. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Ausführungen im APS-Rundschreiben Nr. 14, auf das persönliche Mail für alle ev. Betroffenen und auf die Informationen auf unserer Homepage ACHTUNG: Derzeit kursieren diesbezüglich unseriöse, weil inhaltlich falsche Mails zu diesem Thema im Tiroler Schulnetz! Wirklich kompetente Auskünfte erhalten Sie in unserem Büro! Wir sind erreichbar unter 0512/ DW ! 85 Lehrer/innen fuhren mit uns zur Interpädagogica nach Linz Termin: Normalpreis 95, pro Person, EZ-Zuschlag 25, pro Person, Mindestteilnehmerzahl 45 Personen! Das waren die Eckdaten für die heurige Fahrt zur Interpädagogica nach Linz. 85 Kolleginnen und Kollegen machten von dem preislich überaus attraktiven Angebot Gebrauch und konnten den Besuch dieser Bildungsmesse völlig stressfrei genießen. Koll. Gerhard Schatz und Stoll-Reisen in Söll waren für die Gesamtorganisation und den störungsfreien Reiseverlauf verantwortlich. Der wirklich sensationelle Preis von Euro 65. für Gewerkschaftsmitglieder war nur möglich, weil einerseits wir als Gewerkschaft einen Zuschuss für jedes Mitglied leisteten und andererseits der VERITAS-Verlag großzügig Gratiseintrittskarten für die Messe zur Verfügung gestellt hat. Dafür nochmals ein herzliches DANKE! Unser Service entlastet die Landesbuchhaltung Unsere Serviceleistungen - soweit es die Berechnungen von Gehältern, Teilzeitgehältern, Altersteilzeit oder Kindergeldbezug betrifft - sind nicht nur vielen Kolleginnen und Kollegen bekannt, sondern haben sich auch bis zur Landesbuchhaltung durchgesprochen. Daher wurden wir von der Landesbuchhaltung gebeten, sie in diesem Aufgabenbereich zu unterstützen. Auch wenn die entsprechenden Programme von der Gewerkschaft entwickelt und zur Verfügung gestellt wurden, so bieten wir dieses Service gerne allen Kolleginnen und Kollegen an. In diesem Zusammenhang erinnern wir allerdings daran, dass all diese Serviceleistungen Geld kosten und dieses Geld von den Mitgliedern der Gewerkschaft eingebracht wird. Um Serviceleistungen dieser Art auch künftig erhalten zu können, darf die Zahl der Mitglieder nicht abnehmen. Also: Ein Beitritt zur Gewerkschaft ist ein Beitrag zum Erhalt dieser tollen Serviceleistungen! Natürlich wird auch die Buchhaltung weiterhin Auskünfte erteilen. Diese allerdings nur schriftlich und das dauert dann logischerweise länger. Pensionsberechnungen bleiben Gewerkschaftsmitgliedern vorbehalten, ausführliche und kompetente Pensionsberatung gibt es selbstverständlich für alle! Es hört nicht auf - Abzockversuche per Internet oder Fax! Leider erreichen uns immer wieder Anrufe aus der Kollegenschaft zu diesem Thema. Die meisten davon sind nur Warnhinweise darauf, dass wieder solche Faxe an die Schulen kommen oder per Rechnungen gestellt werden. Da und dort aber haben Kolleginnen oder Kollegen auf solche Faxe geantwortet und dadurch (unwissend) Bestellungen aufgegeben oder Verträge unterzeichnet. Auch im Internet passiert das leider nach wie vor. Wir warnen daher nochmals eindringlich davor, auf solche Mails oder Faxe zu reagieren. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an den Schulerhalter oder rufen Sie bei uns an! Sollte es dennoch zu Problemen kommen, haben Gewerkschaftsmitglieder natürlich die Möglichkeit, den gewerkschaftlichen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen!

3 Seite 3 SCHULRUNDSCHREIBEN Ausschreibung von Leiterstellen GZ-IVa-2016/1606 Innsbruck, am A u s s c h r e i b u n g von Leiterstellen an öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen Die Landesregierung schreibt nach 26 Abs. 3 des Landeslehrer-Dienstrechtsgesetzes 1984 die Leiterstellen an den nachstehend angeführten öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen aus: Bezirk Imst Bezirk Innsbruck Land Bezirk Kufstein Bezirk Landeck HS Ötz HS Stams VS Aldrans VS Vorderthiersee HS Fließ HS Pians Von den Bewerber/innen werden folgende fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten erwartet: - Lehramtsprüfung für die betreffende Schulart - pädagogische Kompetenz - Organisationstalent - Kommunikationsfähigkeit - Eignung zur Führung von Mitarbeiter/innen - Kooperationsbereitschaft - Konfliktfähigkeit - Kreativität - Fortbildungswille - EDV-Kenntnisse und administrative Erfahrungen Nach 26a Abs. 2 Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984 sind Ernennungen zu Schulleiter/innen zunächst auf einen Zeitraum von vier Jahren wirksam. Voraussetzung für den Entfall dieser zeitlichen Begrenzung ist die Bewährung als Schulleiter/in und die erfolgreiche Teilnahme am Schulmanagementkurs - Berufsbegleitender Weiterbildungslehrgang. Die Bewerbungen sind mit dem dafür vorgesehenen Formblatt (erhältlich bei den Bezirkshauptmannschaften bzw. beim Stadtmagistrat) im Dienstweg über die Schulleitung an die Landesregierung zu richten. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Auf Grund der Bestimmung des 2 Abs. 3 des Landesvertragslehrergesetzes 1966 sind ab 1. September 2002 auch Bewerbungen von Landesvertragslehrer/innen zulässig. Als Ausschreibungstag gilt der 15. Dezember Die Bewerbungsfrist endet am 12. Jänner 2011.

4 Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN Reaktion auf Aussage Dr. Androsch Allein die Tatsache, irgendwann einmal Finanzminister dieser Republik gewesen zu sein, genügt scheinbar, um sich als Experte für das Bildungswesen auszugeben. Zugegeben, es gibt sicher noch weitere, noch viel weniger qualifizierte Personen, die sich ebenfalls dazu berufen fühlen, Bildungspolitik zu machen. Dennoch sollten sich auch Expolitiker im Range eines Ex-Finanzministers zumindest grob über die österreichische Bildungslandschaft informieren, bevor sie via TV Ratschläge erteilen, die letztendlich kaum einen der Betroffenen wirklich interessieren. Erfreulich hingegen ist die Tatsache, dass sich immer wieder Kolleg/innen finden und auf solche unqualifizierten Äußerungen reagieren. Wir dürfen Ihnen daher stellvertretend ein Schreiben eines Kollegen an besagten Altminister zur Kenntnis bringen: Sehr geehrter Herr Dr. Androsch! Mit großer Befremdung und mit noch größerem Ärger habe ich Ihre Ausführungen in der ZiB 2 vom 5. Nov gehört bzw. hören müssen! Folgende Aussage veranlasst mich, Ihnen diese Zeilen zu übermitteln: "... zu der ungenügenden Bildung der Abgänger des Polytechnischen Lehrgangs, die so schlecht sind, dass sie nicht einmal eine Lehre antreten können! Dass Sie nicht wissen, dass dieser Schultyp seit dem 1. Sept in Polytechnische Schule umbenannt wurde, mag noch als geringstes Informationsdefizit durchgehen. Seit Jahren wird dieser Schultyp in Misskredit gebracht, leider auch von solch einflussreichen Persönlichkeiten, wie Sie es sind. Auffallend ist aber, dass gerade diese sog. "Experten" sehr wenig (bis gar keine) Ahnung von der hervorragenden Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer an diesen Schulen haben. Wann haben Sie sich, sehr geehrter Herr Dr. Androsch, das letzte Mal persönlich an eine Polytechnische Schule in Ihrer Umgebung begeben, um festzustellen, dass dieser Schultyp das wichtigste Bindeglied zwischen Schul- und Arbeitswelt für Pflichtschüler ist. Wir Lehrer versuchen mit den uns zu Verfügung stehenden Mitteln, das Beste für die Jugendlichen zu tun, um ihnen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Ca. 80% der Absolventen bekommen eine Lehrstelle (siehe wissenschaftliche Untersuchungen von Dr. Härtel/Dr. Kämmerer). Vertreter der Wirtschaft loben die Arbeit, die an den Polytechnischen Schulen geleistet wird! Hätten Sie sich die Mühe gemacht und sich informiert, würden Ihnen solche Pauschalbeleidigungen erst gar nicht einfallen. Außerdem ist es nicht zielführend, eventuelle Wiener Situationen auf ganz Österreich umzumünzen! Ich bitte um Klarstellung Ihrer Aussagen - auch in den Medien! Vielen Dank! Ich lade Sie herzlich ein, meine Schule in Hall in Tirol zu besuchen, wenn Sie wieder einmal in der Salzstadt sind! Mit freundlichen Grüßen Mag. Peter Langer, Direktor der Polytechnischen Schule Hall PS: Die Antwort des Herrn Dr. Androsch lesen Sie auf unserer Homepage unter Aktuelles! Nachkauf von Versicherungszeiten oder private Vorsorge! Wie verlässlich ist der Nachkauf von Versicherungszeiten für "jüngere" Dienstnehmer/innen, welche nicht mehr in die aktuelle Hacklerregelung fallen? Wer kann sagen, ob heute nachgekaufte Versicherungszeiten in 20 Jahren berücksichtigt werden? Bei der privaten Vorsorge haben sie das eingezahlte Kapital und staatliche Förderungen garantiert - und das steuerfrei (keine Kapitalertragssteuer). - Sie erhalten eine lebenslang garantierte Zusatzpension - Sie schließen die Pensionslücke zwischen Aktivbezug und Pension - Heuer noch 9 % Förderung und 5 % Lehrerbonus lukrieren Weitere Informationen erhalten Sie über Ihren Schulbetreuer oder Hr. Mag. (FH) Donald Kosso, Tel.: oder d.kosso@staedtische.co.at

5 Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN Pragmatisierung es gibt sie noch! Mit 1. Jänner 2011 sollen wieder Kolleginnen und Kollegen in das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis übernommen, also pragmatisiert werden. Es handelt sich dabei um jene Lehrerinnen und Lehrer, die bis spätestens ihren Dienst angetreten haben. Wie groß die Zahl der in Frage Kommenden ist und wie viele sich letztendlich auch pragmatisieren lassen, steht derzeit noch nicht fest. Wir werden aber im Jänner darüber berichten. Obwohl die Pragmatisierung nicht mehr als das non plus ultra in der Kollegenschaft gesehen wird, so bietet sie doch nach wie vor eine gewisse Sicherheit bzw. in manchen Bereichen auch eine Besserstellung. Wir bedanken uns bei unserer Landesrätin Mag. Dr. Beate PALFRADER, die obwohl selbst aus dem Bereich Bundeslehrer kommend, wo es schon seit Jahren keine Pragmatisierungen mehr gibt diesem Thema nach wie vor sehr offen gegenübersteht und damit letztlich auch einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Tiroler Lehrerkrankenkasse leistet! Ein Dank auch an die Mitarbeiter der Abteilung Bildung und HR Dr. Paul Gappmaier für die positiv verlaufenen Verhandlungen mit der Personalvertretung! Werbeoffensive für die Gewerkschaft? Wir bedanken uns bei unseren Mitbewerbern für die tolle Gewerkschaftswerbung in ihrem letzten sogenannten Newsletter! Nicht ganz stimmig erscheint zwar der Begriff Newsletter, wenn man bedenkt, dass das Thema Neufestsetzung des Vorrückungsstichtages schon am 22. September in unserem Rundschreiben behandelt wurde und seither auch auf unserer Homepage steht. Die Broschüre Ein Baby kommt bildet seit Jahren die Grundlage für unser Sonderservice für alle jungen (werdenden) Mütter und Väter. Die schriftlichen Informationen allein sind aber bei weitem nicht ausreichend. Die Berechnung von Teilzeitgehältern und vor allem die genauesten Informationen hinsichtlich Kinderbetreuungsgeld und die dafür zu berücksichtigenden Einkommensgrenzen interessieren die Betroffenen noch viel mehr. Koll. Gerhard Schatz - er ist erreichbar unter 0676/ ist dank eines ausgezeichneten, von der Gewerkschaft entwickelten Programms in der Lage, genaue Berechnungen anzustellen und weiß auch auf fast jede Frage in diesem Bereich eine Antwort! Dennoch freut es uns, wenn nun auch von anderen Seiten die hilfreichen Informationen der Gewerkschaft angepriesen werden. Vielleicht findet sich ja schon in der nächsten Aussendung unserer Mitbewerber ein Anmeldeformular für die Gewerkschaftsmitgliedschaft? Uns würde es sehr freuen! PTS Kössen - ECDL - Auszeichnung 2010 Der von Dr. Androsch so diffamierte Schultyp Polytechnische Schule leistet - wie wir alle wissen hervorragende Arbeit. Als Beispiel dafür dürfen wir die Polytechnische Schule Kössen vorstellen. Sie hat anlässlich der Interpädagogica am Freitag, den 12. November 2010 in Linz eine hohe Auszeichnung erhalten. Im Verhältnis zu den Schüler/innen zählt die Polytechnische Schule Kössen zu jenen fünf Schulen, deren Schüler/innen die meisten ECDL-Module abgelegt haben. Wir gratulieren dem Lehrer/innen-Team der Polytechnischen Schule mit dem Leiter Christoph Hundegger zu dieser tollen Auszeichnung und hoffen, dass diese Ansporn zu weiteren hervorragenden Leistungen im Bereiche dieser Schulart ist. Mit kollegialen Grüßen Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz Vorsitzender

SCHULRUND- SCHREIBEN SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung. 4. Feber Personalvertretung.

SCHULRUND- SCHREIBEN SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung. 4. Feber Personalvertretung. SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 2-2011 4. Feber 2011 Personalvertretung Ausschreibung Leiterstellen S 3 Wichtige Hinweise zum Vorrückungsstichtag

Mehr

SCHULRUND- SCHREIBEN. Altersteilzeit - dafür bin ich doch zu jung? SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung

SCHULRUND- SCHREIBEN. Altersteilzeit - dafür bin ich doch zu jung? SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 6 2010 12. 04. 2010 Personalvertretung Altersteilzeit Ausschreibung von Leiterstellen Teilbeschäftigung und Schulveranstaltungen

Mehr

SCHULRUND- SCHREIBEN. Unsere Proteste gehen weiter! SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung

SCHULRUND- SCHREIBEN. Unsere Proteste gehen weiter! SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 2-2014 29. Jänner 2014 Personalvertretung Dienstnehmerschutz ist Dienstgeberpflicht S 2 115 Kolleg/innen neu pragmatisiert! S 4 Ansuchen um Definitivstellung nicht vergessen! S 4 Folder

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

SCHULRUND- SCHREIBEN. Fünf Jahre Bildungslandesrätin Dr. Beate Palfrader SCHULRUNDSCHREIBEN 6-2013. Informationen von Standes- und Personalvertretung

SCHULRUND- SCHREIBEN. Fünf Jahre Bildungslandesrätin Dr. Beate Palfrader SCHULRUNDSCHREIBEN 6-2013. Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 6-2013 Personalvertretung Lehrer/innenbildung neu S 2 Ausschreibung von Leiterstellen S 3 Informieren, nicht verwirren!

Mehr

RUNDSCHREIBEN. der Standes und Personalvertretung. Besoldungsreform. ohne GÖD wäre es schlimm gekommen!

RUNDSCHREIBEN. der Standes und Personalvertretung. Besoldungsreform. ohne GÖD wäre es schlimm gekommen! Besoldungsreform RUNDSCHREIBEN der Standes und Personalvertretung ohne GÖD wäre es schlimm gekommen! Ausgangslage: Das Besoldungssystem mit einem altersabhängigen Vorrückungsstichtag wurde vom Europäischen

Mehr

Betrifft: Neuregelung der Kinderzulage ab 1. September 1996; Rundschreiben NEUREGELUNG DER KINDERZULAGE. Allgemeines

Betrifft: Neuregelung der Kinderzulage ab 1. September 1996; Rundschreiben NEUREGELUNG DER KINDERZULAGE. Allgemeines A- 1014 Wien, Ballhausplatz 2 Tel. (0222) 531 15/0 REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESKANZLERAMT Telex-Nr. 1370 DVR: 000019 GZ 921.402/1-II/A/1/96 An die Österreichische Präsidentschaftskanzlei die Parlamentsdirektion

Mehr

SCHULRUND- SCHREIBEN. Nur die Lehrer/innen können es richten SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung

SCHULRUND- SCHREIBEN. Nur die Lehrer/innen können es richten SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 3-2014 19. 02. 2014 Personalvertretung Neue Landesschulinspektorin für den Bereich Sonderpädagogik und Volksschulen S 2 Neues zur Pendlerpauschale: Pendlerrechner online! S 3 u. 4 Pflegeteilzeit

Mehr

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 1/09 Februar 2009

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 1/09 Februar 2009 O Ö. K U R I E R Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 1/09 Februar 2009 An alle Vorsitzenden der Gewerkschaftlichen Betriebsausschüsse und die Mitglieder der Landesleitung

Mehr

Unabhängige Gewerkschaft Öffentlicher Dienst / Team BMLVS Roßauer Lände 1 1090 Wien. Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen

Unabhängige Gewerkschaft Öffentlicher Dienst / Team BMLVS Roßauer Lände 1 1090 Wien. Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Unabhängige Gewerkschaft Öffentlicher Dienst / Team BMLVS Roßauer Lände 1 1090 Wien Vorsitzender Stv. Vorsitzender Stv. Vorsitzende Stv. Vorsitzender Stv. Vorsitzender Vzlt Bernhard Struger Hofrat Mag.

Mehr

Franz Madlmayr. Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe

Franz Madlmayr.  Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind

Mehr

Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016

Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016 Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016 a IMPRESSUM INHALT Warum eine Lehre beim Land Salzburg.................................... 3 Was erwartet dich...................................................

Mehr

www.arbeiterkammer.com PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN

www.arbeiterkammer.com PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN www.arbeiterkammer.com Pensionsrecht PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN PENSIONSRECHT DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN Für Frauen und Männer, die

Mehr

Diskussion um Modellregionen RUNDSCHREIBEN

Diskussion um Modellregionen RUNDSCHREIBEN Diskussion um Modellregionen RUNDSCHREIBEN der Standes und Personalvertretung Medien polarisieren - das ist nicht neu! Unter diesem Aspekt ist auch die Schlagzeile Lehrer für gemeinsame Schule der Tiroler

Mehr

Stellungnahme der Landesleitung Pflichtschullehrer/innen Steiermark der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zu den gegenständlichen Entwürfen.

Stellungnahme der Landesleitung Pflichtschullehrer/innen Steiermark der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zu den gegenständlichen Entwürfen. Österreichischer Gewerkschaftsbund GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENST LANDESLEITUNG PFLICHTSCHULLEHRERINNEN und PFLICHTSCHULLEHRER STMK 8020 Graz, Karl - Morre - Straße 32, Telefon: 0316/7071 337 Fax: 0316/7071

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie

Mehr

Evaluationsbericht Pilotprojekt SCHUL.info.SMS. Einfache und schnelle Kommunikation mit Eltern

Evaluationsbericht Pilotprojekt SCHUL.info.SMS. Einfache und schnelle Kommunikation mit Eltern Evaluationsbericht Pilotprojekt SCHUL.info.SMS Einfache und schnelle Kommunikation mit Eltern Nach der Evaluation im Juni 2013 wurde das Projekt SCHUL.info.SMS (kurz InfoSMS) im Schuljahr 2013/14 weitergeführt

Mehr

Bereitschaftsdienst? SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung. 9. Juni 2011

Bereitschaftsdienst? SCHULRUNDSCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung. 9. Juni 2011 S CHULRUND - S CHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 8-2011 9. Juni 2011 Personalvertretung Bereitschaftsdienst S 1 / 2 Auf in die Pension S 2 Nicht vergessen S

Mehr

Das Bundesministerium für Bildung und Frauen teilt mit Erlass vom 17.11.2015, GZ BMBF- 644/0016-IA/4b/2015, Folgendes mit:

Das Bundesministerium für Bildung und Frauen teilt mit Erlass vom 17.11.2015, GZ BMBF- 644/0016-IA/4b/2015, Folgendes mit: Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Bildungsanstalten für

Mehr

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher

Mehr

M I T T E I L U N G. Datentransfer Kindergarten Volksschule bzw. Hort - Volksschule

M I T T E I L U N G. Datentransfer Kindergarten Volksschule bzw. Hort - Volksschule An alle Öffentlichen Volksschulen Ihr Zeichen, Unser Zeichen/GZ Bearbeiter TEL 525 25 Datum Ihre Nachricht 100.094/0144-kanz1/2012 Sepp Resinger, MSc DW 77121 30.11.2012 sepp.resinger@ssr-wien.gv.at FAX

Mehr

Betreff: Novelle zur AStV und zur BauV, BGBl. II Nr. 256/2009

Betreff: Novelle zur AStV und zur BauV, BGBl. II Nr. 256/2009 A l l e Arbeitsinspektorate Favoritenstraße 7, 1040 Wien DVR: 0017001 AUSKUNFT Mag.iur. Helga Oberhauser Tel: (01) 711 00 DW 2183 Fax: 2190 DW Helga.Oberhauser@bmask.gv.at E-Mail Antworten sind bitte unter

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016

stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016 Im stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016 IHRE SCHWANGERSCHAFT & IHR BERUF Wir haben die wichtigsten Infos für Sie auf einen Blick Sie haben uns Ihre Schwangerschaft mitgeteilt und

Mehr

M I T T E I L U N G. Für die Benützung von Frequenzscheinen ist folgende Vorgangsweise einzuhalten: (Schulen der Gemeinde Wien und Bundesschulen)

M I T T E I L U N G. Für die Benützung von Frequenzscheinen ist folgende Vorgangsweise einzuhalten: (Schulen der Gemeinde Wien und Bundesschulen) fachinspektorat für bewegungserziehung & sport www.bewegungserziehung.at An alle Schulen Ihr Zeichen, Unser Zeichen/Zl. Bearbeiter/in Tel.: 525 25 Datum Ihre Nachricht 005.200/5-kanz0/2012 FI Mag. Dr.

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

die vorteile im überblick

die vorteile im überblick Geschenk Pass die vorteile im überblick Sodexo, der österreichische Marktführer in der Abwicklung von Sozialleistungen an Mitarbeiter mittels Gutscheinen und Chipkarten, ist seit mehr als 20 Jahren tätig

Mehr

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche

Mehr

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:

Mehr

Das Team Freifahrten/Schulbücher des Finanzamtes Linz hat mit Schreiben vom Folgendes mitgeteilt:

Das Team Freifahrten/Schulbücher des Finanzamtes Linz hat mit Schreiben vom Folgendes mitgeteilt: LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren

Mehr

SCHULRUND- SCHREIBEN. Danke, Doc! Danke Doc! SCHULRUNDSCHREIBEN 9-2013. Informationen von Standes- und Personalvertretung

SCHULRUND- SCHREIBEN. Danke, Doc! Danke Doc! SCHULRUNDSCHREIBEN 9-2013. Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN 9-2013 26. 06. 2013 Danke Doc! Personalvertretung Mitteilungen aus der PV und KUF S 2 Neues Pensionskonto S 3 Betriebliche

Mehr

ELTERN TEILZEIT 1. RECHTLICHE INFORMATION 2. MUSTERVORLAGEN. 1.1 Anspruch & Ausgestaltung 1.2 Kündigungsschutz & Verfahren

ELTERN TEILZEIT 1. RECHTLICHE INFORMATION 2. MUSTERVORLAGEN. 1.1 Anspruch & Ausgestaltung 1.2 Kündigungsschutz & Verfahren ELTERN TEILZEIT 1. RECHTLICHE INFORMATION 1.1 Anspruch & Ausgestaltung 1.2 Kündigungsschutz & Verfahren 2. MUSTERVORLAGEN Vereinbarung Elternteilzeit Nichtinanspruchnahme bzw. Dauer/Beginn Änderung bzw.

Mehr

entschuldigen Sie bitte die überlastungsbedingt späte Antwort.

entschuldigen Sie bitte die überlastungsbedingt späte Antwort. Von: HILD, Marcus [mailto:marcus.hild@dsk.gv.at] Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2012 19:34 An: Atzl Günter Dr. Betreff: Datenschutzkommission DSK-K209.750/0250-DSK/2012 Sehr geehrter Herr Dr. Atzl, entschuldigen

Mehr

Anpacken. Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein. 28. März 2014 Telfs 11. April 2014 Breitenwang 9. Mai 2014 Rotholz. Bildung und Kultur aktuell

Anpacken. Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein. 28. März 2014 Telfs 11. April 2014 Breitenwang 9. Mai 2014 Rotholz. Bildung und Kultur aktuell Anpacken Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein 28. März 2014 Telfs 11. April 2014 Breitenwang 9. Mai 2014 Rotholz Anpacken 2013 im Bezirk Imst Chronikwesen Erwachsenenschulen Forum Blühendes Tirol Bildung

Mehr

Arbeitsrechts-Info. Kündigung durch den Arbeitnehmer

Arbeitsrechts-Info. Kündigung durch den Arbeitnehmer Arbeitsrechts-Info. Kündigung durch den Arbeitnehmer Stand: Juli 2004 Voraussetzung: unbefristetes Arbeitsverhältnis Will ein Arbeitnehmer kündigen, so setzt dies das Bestehen eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 49 AUSGEGEBEN AM 7. Dezember 2011

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 49 AUSGEGEBEN AM 7. Dezember 2011 Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 49 AUSGEGEBEN AM 7. Dezember 2011 INHALT INHALT 1 PROFESSUR FÜR WISSENSCHAFT KOMPLEXER SYSTEME 3 2 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 5 3 VETERINÄRMEDIZINISCHE

Mehr

Mit dem Poly zur echten Lehrlingsreife. Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe

Mit dem Poly zur echten Lehrlingsreife. Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe Mit dem Poly zur echten Lehrlingsreife Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe Abteilung für Bildungspolitik Oktober 2015 PROBLEMANALYSE Die Polytechnische Schule (PTS) ist die schulrechtlich vorgesehene Zubringerschule

Mehr

zur Fortbildung für Religionspädagogen und Religionspädagoginnen in den ersten Dienstjahren (FRED)

zur Fortbildung für Religionspädagogen und Religionspädagoginnen in den ersten Dienstjahren (FRED) Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn der Evang.-Luth. Kirche in Bayern RPZ Heilsbronn Postfach 1143, 91556 Heilsbronn Fortbildung in den ersten Dienstjahren (FRED) - Supervision - Kollegiale Beratung

Mehr

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2

Mehr

Vorblatt. 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: 2. Inhalt: 3. Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens:

Vorblatt. 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: 2. Inhalt: 3. Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens: 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: Vorblatt Nach den derzeit geltenden Bestimmungen des Steiermärkischen Mutterschutz- und Karenzgesetzes besteht die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung längstens

Mehr

1) Anstellungs- und Versetzungssituation. 2) Vertrag

1) Anstellungs- und Versetzungssituation. 2) Vertrag BASICS 1) Anstellungs- und Versetzungssituation 2) Vertrag Vertrag mit dem Land NÖ / Verwaltungsbereich LSR. Dieser Vertrag ist ein befristeter II L Vertrag. II L Verträge: sind befristet auf ein Schuljahr

Mehr

Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen

Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen Pädagogik Eva Gasperl Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen Empirische Untersuchung an drei Polytechnischen Schulen im Bezirk Salzburg-Umgebung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Bewerbung als Reiseleiter

Bewerbung als Reiseleiter Bewerbung als Reiseleiter Sehr geehrte/r Bewerber/in, wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Tätigkeit als Reiseleiter/-in bei der Landpartie. Die Landpartie Radeln und Reisen GmbH ist seit 35 Jahren

Mehr

position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften

position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Entwurf eines Gesetzes zur Altersteilzeit der Beamtinnen und Beamten an öffentlichen Schulen (Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Nur per E-Mail!

Mehr

Fragen zur Konfliktbearbeitung

Fragen zur Konfliktbearbeitung Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte

Mehr

Präambel. 1 Geltungsbereich. Die Bestimmungen dieser Betriebsvereinbarung gelten:

Präambel. 1 Geltungsbereich. Die Bestimmungen dieser Betriebsvereinbarung gelten: Betriebsvereinbarung betreffend Rufbereitschaften/Hintergrundbereitschaften für die an der Medizinischen Universität Graz als Ärztinnen und Ärzte oder Zahnärztinnen und Zahnärzte beschäftigten MitarbeiterInnen,

Mehr

1010 Wien, Löwelstraße Wien, Rathaus

1010 Wien, Löwelstraße Wien, Rathaus Österreichischer Gemeindebund Österreichischer Städtebund 1010 Wien, Löwelstraße 6 1082 Wien, Rathaus per E-Mail Wien, am 15. April 2010 GB. Zl. 026-4/150410/HA StB: Zl. 200/54/2009 Betreff: Filmaufführungen

Mehr

Pensionskonto Focus Frauen

Pensionskonto Focus Frauen Pensionskonto Focus Frauen Mag a. Birgit Schreiber Referentin der Abteilung Sozialversicherungsrecht der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Früher die besten 15 Einkommensjahre Grundlage

Mehr

3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers"

3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - KoPers 3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers" Datenschutz, Schutz vor Leistungs- und Verhaltenskontrolle

Mehr

Verordnung über den Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub

Verordnung über den Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub: Verordnung 6.0 Verordnung über den Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub Vom. Oktober 987 (Stand 5. Oktober 05) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,

Mehr

Wilfried Ritter's Bauherrnbrief

Wilfried Ritter's Bauherrnbrief Wilfried Ritter's Bauherrnbrief Wilfried Ritter Autor und Herausgeber HausbaukostenBuch.com HausbauManager.com BaukostenManager.com Liebe Leserin, lieber Leser! Kürzlich bekam ich von einem meiner Kunden,

Mehr

_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-303/2-15 03.03.2015

_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-303/2-15 03.03.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in Oberösterreich

Mehr

Ihre Spezialisten für Sicherheit und Vorsorge vor Ort: Die Generalagentur Udo Klein & Team.

Ihre Spezialisten für Sicherheit und Vorsorge vor Ort: Die Generalagentur Udo Klein & Team. Ihre Spezialisten für Sicherheit und Vorsorge vor Ort: Die Generalagentur Udo Klein & Team. Herzlich willkommen bei Udo Klein und seinem Team. Ihre Versicherungsspezialisten für Privat- und Firmenkunden.

Mehr

Volksschulen Änderungen Im Lehrplan 1

Volksschulen Änderungen Im Lehrplan 1 Volksschulen Änderungen Im Lehrplan 1 Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Ab September 2003 ergeben sich durch die Verordnung des BM:BWK wichtige Änderungen im Lehrplan der Volksschule, daher erlaube

Mehr

Grußworte. Sehr verehrte Freundinnen und Freunde der Innsbrucker Abendmusik!

Grußworte. Sehr verehrte Freundinnen und Freunde der Innsbrucker Abendmusik! Grußworte Die Konzertreihe Innsbrucker Abendmusik trägt dem hohen Stellenwert der Alten Musik in Innsbruck Rechnung und bietet allen Interessierten die Gelegenheit, in die wundervollen Klangwelten der

Mehr

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau BALLHAUSPLATZ 2, A-1014 WIEN GZ BKA-817.237/0002-DSR/2013 TELEFON (+43 1) 53115/2527 FAX (+43 1) 53115/2702 E-MAIL DSRPOST@BKA.GV.AT DVR: 0000019 An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Mehr

"Pensionsvorsorge - staatlich, betrieblich, privat"

Pensionsvorsorge - staatlich, betrieblich, privat INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Kapitel 1 Gesetzliche Altersvorsorge 1.1 Die politische Absicht... 11 1.2 Altrechtspensionen... 13 1.2.1 (Regel)Alterspension... 14 1.2.1.1 Bonus für Pensionsaufschub... 14

Mehr

(insbesondere Vorgangsweise in Fällen, in denen Lehrer [Lehrerinnen] an mehreren

(insbesondere Vorgangsweise in Fällen, in denen Lehrer [Lehrerinnen] an mehreren Amt der iroler Landesregierung Bildung Leitungen der Volksschulen, Sonderschulen, Hauptschulen und Polytechnischen Schulen Romed Budin elefon: 0512/508-2586 elefax: 0512/508-2555 E-Mail: bildung@tirol.gv.at

Mehr

Deutsche-HausFAIRWalter.de

Deutsche-HausFAIRWalter.de Deutsche-HausFAIRWalter.de endlich haben wir den passenden Hausverwalter gefunden Initiator Michael Friedrich erläutert die Vorteile des Konzepts für Sie als Hausverwaltung und wie Sie für Ihre Kunden

Mehr

Steuerliche Förderung von Arbeitnehmer-Beiträgen

Steuerliche Förderung von Arbeitnehmer-Beiträgen Steuerliche Förderung von Arbeitnehmer-Beiträgen Durch den Abschluss einer Pensionskassen-Lösung bei der Valida Pension AG hat Ihnen Ihr Arbeitgeber eine attraktive zukünftige Zusatzpension ermöglicht.

Mehr

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

Im Internet nach 15 Minuten Geld verdienen!

Im Internet nach 15 Minuten Geld verdienen! Im Internet nach 15 Minuten Geld verdienen! Herzlichen Glückwunsch!!! Du hast eines der letzten 10 E-Book's erworben. Für dein Vertrauen und weil du bereits gezeigt hast, dass du den Ehrgeiz hast, im Internet

Mehr

Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zur. Elternzeit. Seite 1 von 5

Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zur. Elternzeit. Seite 1 von 5 Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Mehr

PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation

PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation Handout PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation Datenübernahme Kurzanleitung für die Immatrikulation an anderen PHs Seite 2/5 Immatrikulation an anderen

Mehr

SOZIALES WIRTSCHAFT WOHNEN BILDUNG. Pflegekarenz und Pflegeteilzeit JUGEND. Wenn Angehörige Pflege brauchen KONSUMENT. Wir sind für Sie da

SOZIALES WIRTSCHAFT WOHNEN BILDUNG. Pflegekarenz und Pflegeteilzeit JUGEND. Wenn Angehörige Pflege brauchen KONSUMENT. Wir sind für Sie da ARBEIT SOZIALES WIRTSCHAFT WOHNEN BILDUNG JUGEND Pflegekarenz und Pflegeteilzeit Wenn Angehörige Pflege brauchen KONSUMENT Wir sind für Sie da PFLEGEKARENZ UND PFLEGETEILZEIT Wird ein Angehöriger pflegebedürftig,

Mehr

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Vorwort Abkürzungsverzeichnis. A. Das österreichische Pensionssystem 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Vorwort Abkürzungsverzeichnis. A. Das österreichische Pensionssystem 1 Einleitung und Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV A. Das österreichische Pensionssystem 1 1. Die Diskussionen über eine Pensionsreform - Ist eine Reform notwendig? 1 1.1 Die Grundprobleme des Umlagesystems

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

F.A.Q. MeKi Allgemein

F.A.Q. MeKi Allgemein Häufig gestellte Fragen zum Thema Meldestelle Kinderbetreuung in Mannheim (MeKi). 1. Wo erhalte ich fachliche Auskunft bei Fragen rund um das Thema MeKi? Bitte wenden Sie sich persönlich, telefonisch oder

Mehr

Das Arbeits-Integrations-Projekt. Heilpädagogische Familien

Das Arbeits-Integrations-Projekt. Heilpädagogische Familien Das Arbeits-Integrations-Projekt AIP Heilpädagogische Familien Text in leichter Sprache Inhalt Was ist das Arbeits-Integrations-Projekt?... 3 Was heißt Heilpädagogische Familien?... 3 Ist das Arbeits-Integrations-Projekt

Mehr

EINGANG 1 1.JUU2007. in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für den Mittels

EINGANG 1 1.JUU2007. in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für den Mittels Bundesministerium für Wirtschaft 81und Technologie I, Herrn NormanWirth Geschäftsführender Vorstand Arbeitgeberverbander finanzdienstleistendenwirtschafte.v. Ackerstraße3 10115 Berlin EINGANG 1 1.JUU2007

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

ICH UND DIE GENERATION Z

ICH UND DIE GENERATION Z ICH UND DIE GENERATION Z Generation Z, den Begriff hast du vielleicht schon gehört. Er könnte dich interessieren, denn Generation Z, das bist du. Warum? Weil du rund um die Jahrtausendwende geboren wurdest.

Mehr

- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006

- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006 Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Mitgliedsgewerkschaften des dbb - je besonders - Telefon 030.40 81-40 Telefax

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

BEKANNTMACHUNG. Lieferauftrag

BEKANNTMACHUNG. Lieferauftrag Seite 1 von 5 BEKANNTMACHUNG Lieferauftrag ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n): Stadt Wolmirstedt August-Bebel-Straße 25 Vergabestelle z. Hd. von Dr. Ringhard

Mehr

Ihre ZUKUNFT Ihr BERUF. www.kwt.or.at STEUERBERATUNG? Why not!

Ihre ZUKUNFT Ihr BERUF. www.kwt.or.at STEUERBERATUNG? Why not! Ihre ZUKUNFT Ihr BERUF www.kwt.or.at STEUERBERATUNG? Why not! Der Job Überall in Österreich suchen derzeit Steuerberatungskanzleien Nachwuchs. Vielleicht meinen Sie, Sie sind eigentlich für s Scheinwerferlicht

Mehr

Neue Mitarbeiter in unseren Bankstellen

Neue Mitarbeiter in unseren Bankstellen Einladung zur Infoveranstaltung Zu Hause alt werden dürfen am 20.11.2013 um 16.00 Uhr im Goglhof / Fügenberg Wer möchte das nicht! Im Kreise seiner Familie den Ruhestand genießen und dort leben wo man

Mehr

zukunftsorientiert kostengünstig bürgernah

zukunftsorientiert kostengünstig bürgernah zukunftsorientiert kostengünstig bürgernah www.konvent.gv.at Wozu der Österreich-Konvent? Ziel des Konvents ist es, einen neuen Verfassungstext zu schaffen, der knapp aber umfassend möglichst alle Verfassungsbestimmungen

Mehr

Kinderbetreuungs Pass

Kinderbetreuungs Pass Kinderbetreuungs Pass die vorteile im überblick Sodexo ist Marktführer in Österreich für betriebliche Motivationslösungen und beliefert seit mehr als 20 Jahren Unternehmen und Institutionen. Die Vorteile

Mehr

GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am 28. April 2016

GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am 28. April 2016 8152/AB vom 29.04.2016 zu 8463/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am

Mehr

Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung :

Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : 1. Der einzige Mensch über den ich etwas weiß,- und davon oft nicht allzu viel -, bin ich selbst, 2. Für andere

Mehr

Versicherungsnehmerreaktionen

Versicherungsnehmerreaktionen Versicherungsnehmerreaktionen vielen herzlichen Dank für Ihre so rasche und perfekte Arbeit. Ich bin sehr erleichtert. Anbei noch ein Schreiben als Scann, das in den vergangenen Tagen bei mir eingetrudelt

Mehr

II. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam

II. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam Das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen, nachfolgende Stellen neu zu besetzen: I. Schulleiterin oder Schulleiter an der Weidenhof

Mehr

Unsere Landesbank. Sonderkonditionen. Das individuell geschnürte Leistungsbündel

Unsere Landesbank. Sonderkonditionen. Das individuell geschnürte Leistungsbündel Unsere Landesbank. Sonderkonditionen Das individuell geschnürte Leistungsbündel Die Hypo Tirol Bank bietet exklusiv für die allgemeinen Bediensteten der Leopold Franzens Universität ein Kontopaket mit

Mehr

Interpellation Patrick Cotti, Alternative Fraktion, vom 10. März 2003 betreffend Lehrstellen für Jugendliche

Interpellation Patrick Cotti, Alternative Fraktion, vom 10. März 2003 betreffend Lehrstellen für Jugendliche S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1735 Interpellation Patrick Cotti, Alternative Fraktion, vom 10. März 2003 betreffend Lehrstellen für Jugendliche Antwort des Stadtrates vom 15. April 2003

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues?

Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? Fortbildung Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? 18. September 2015 Hanusch Krankenhaus, Wien Diese Fortbildung wurde von der österreichischen Ärztekammer im Rahmen des Diplomfortbildungsprogrammes

Mehr

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr