SCHULRUND- SCHREIBEN. Hacklerregelung neu - Musterbeispiel für politischen Mut? SCHULRUNDSCHREIBEN
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- Ralph Thomas
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1 SCHULRUND- SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN Dezember 2010 Personalvertretung Hacklerregelung letzter Aufruf S 2 Ausschreibung von Leiterstellen S 3 Pragmatisierung - es gibt sie noch! S 5 Gewerkschaft Hacklerregelung S 1 Interpädagogica Linz! S 2 Unser Service entlastet die Landesbuchhaltung S 2 Es hört nicht auf S 2 Reaktionen auf Dr. Androsch S 4 Werbeoffensive für die Gewerkschaft S 5 PTS-Kössen - ECDL- Auszeichnung S 5 Angebot Wiener Städtische S 4 Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol F. d. Inhalt verantwortlich: Walter Meixner, Südtiroler Platz 14 16, 6020 Innsbruck Tel , 402, 403, 404 Fax: Internet: goed-aps@aps-tirol.at Hacklerregelung neu - Musterbeispiel für politischen Mut? Eines gleich vorweg: Ich bin im Jahre 1954 geboren und daher nicht unmittelbar betroffen von beabsichtigten Änderungen im Bereich der Langzeitversicherten - kurz gesagt: Kein Hackler! Und dennoch empfinde ich die Änderung dieser Regelung als ein Musterbeispiel für politische Feigheit. Die ÖVP hatte zumindest anfänglich die Absicht sich klar zu positionieren und die Hacklerregelung noch vor dem Jahr 2013 abzuschaffen. Dass man damit gegen derzeit geltendes Recht verstößt, wäre damit zu rechtfertigen gewesen, dass Gesetzesänderungen immer auch Änderungen im bestehenden Recht bewirken. Der Begriff Vertrauensschutz ist, wie wir seit der Pensionsreform 2003 wissen, für Politiker höchstens ein Sprachrelikt und nur mehr in antiquierten Wörterbüchern zu finden. Warum die ÖVP letztendlich dann doch ihre Absicht nicht umsetzen konnte, ist mir unbekannt. Die SPÖ, die sich ja als Sozialpartei darstellt, pochte hingegen auf geltendes Recht und Vertrauensschutz und konnte sich scheinbar mit ihren Argumenten letztendlich auch durchsetzen. Wie gesagt: scheinbar! Die jetzt vorliegende Gesetzesnovelle zeigt deutlich, wie ernst es der Politik mit Vereinbarungen oder Vertrauensschutz ist! Die Hacklerregelung bleibt bis 2013 wie vereinbart erhalten jubelt der Sozialminister und mit ihm die SPÖ und die ÖVP sonnt sich mit einem quasi wir sind ja nicht so und halten uns an Vereinbarungen im medialen Blitzlichtgewitter. Und die Betroffenen stehen nun vor einer äußerst interessanten Neuregelung: Nachzukaufende Monate kosten derzeit 285. Euro p.m.! Künftig 937. Euro. Dazu kommt ein Risikozuschlag von 122%. In Summe kostet künftig ein nachzukaufender Monat mehr als Euro! Bleibt die Frage: Wer soll sich das leisten können? Hier wäre es nicht nur mutiger, sondern vor allem viel ehrlicher gewesen, die Nachkaufmöglichkeit völlig abzuschaffen, den Menschen reinen Wein einzuschenken und zu sagen: Wir wollen - nicht wir können! - uns das künftig nicht mehr leisten! Wie eingangs erwähnt bin ich 1954 geboren. Meine Hacklerregelung sähe so aus: 62 Lebensjahre und 42 beitragsgedeckte Jahre sind notwendig, um abschlagsfrei in Pension gehen zu können. Also müsste ich nach meinem 62. Geburtstag noch 2 Dienstjahre anhängen um dann mit 64 Jahren ohne Abschläge in die Pension zu hinken! Warum? 2016 werde ich - so Gott will - 62 sein, 2018 habe ich 42 beitragsgedeckte Jahre dann könnte mein Pensionstraum endlich in Erfüllung gehen. Da überleg ich mir doch glatt, ob ich nicht noch eine Olympiade anhänge und erst 2022 den Hut nehme - da bin ich dann 68 und hol mir einen Bonus W.M.
2 Seite 2 SCHULRUNDSCHREIBEN Hacklerregelung - letzter Aufruf! Um ganz sicher zu gehen, erinnern wir noch einmal vor allem alle Kolleginnen und Kollegen bis zum Geburtsjahrgang 1953 daran, sich über ihre pensionsrechtliche Situation zu informieren. Ein ev. Nachkauf von Versicherungszeiten wird nach der neuen Gesetzeslage nicht mehr leistbar sein. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Ausführungen im APS-Rundschreiben Nr. 14, auf das persönliche Mail für alle ev. Betroffenen und auf die Informationen auf unserer Homepage ACHTUNG: Derzeit kursieren diesbezüglich unseriöse, weil inhaltlich falsche Mails zu diesem Thema im Tiroler Schulnetz! Wirklich kompetente Auskünfte erhalten Sie in unserem Büro! Wir sind erreichbar unter 0512/ DW ! 85 Lehrer/innen fuhren mit uns zur Interpädagogica nach Linz Termin: Normalpreis 95, pro Person, EZ-Zuschlag 25, pro Person, Mindestteilnehmerzahl 45 Personen! Das waren die Eckdaten für die heurige Fahrt zur Interpädagogica nach Linz. 85 Kolleginnen und Kollegen machten von dem preislich überaus attraktiven Angebot Gebrauch und konnten den Besuch dieser Bildungsmesse völlig stressfrei genießen. Koll. Gerhard Schatz und Stoll-Reisen in Söll waren für die Gesamtorganisation und den störungsfreien Reiseverlauf verantwortlich. Der wirklich sensationelle Preis von Euro 65. für Gewerkschaftsmitglieder war nur möglich, weil einerseits wir als Gewerkschaft einen Zuschuss für jedes Mitglied leisteten und andererseits der VERITAS-Verlag großzügig Gratiseintrittskarten für die Messe zur Verfügung gestellt hat. Dafür nochmals ein herzliches DANKE! Unser Service entlastet die Landesbuchhaltung Unsere Serviceleistungen - soweit es die Berechnungen von Gehältern, Teilzeitgehältern, Altersteilzeit oder Kindergeldbezug betrifft - sind nicht nur vielen Kolleginnen und Kollegen bekannt, sondern haben sich auch bis zur Landesbuchhaltung durchgesprochen. Daher wurden wir von der Landesbuchhaltung gebeten, sie in diesem Aufgabenbereich zu unterstützen. Auch wenn die entsprechenden Programme von der Gewerkschaft entwickelt und zur Verfügung gestellt wurden, so bieten wir dieses Service gerne allen Kolleginnen und Kollegen an. In diesem Zusammenhang erinnern wir allerdings daran, dass all diese Serviceleistungen Geld kosten und dieses Geld von den Mitgliedern der Gewerkschaft eingebracht wird. Um Serviceleistungen dieser Art auch künftig erhalten zu können, darf die Zahl der Mitglieder nicht abnehmen. Also: Ein Beitritt zur Gewerkschaft ist ein Beitrag zum Erhalt dieser tollen Serviceleistungen! Natürlich wird auch die Buchhaltung weiterhin Auskünfte erteilen. Diese allerdings nur schriftlich und das dauert dann logischerweise länger. Pensionsberechnungen bleiben Gewerkschaftsmitgliedern vorbehalten, ausführliche und kompetente Pensionsberatung gibt es selbstverständlich für alle! Es hört nicht auf - Abzockversuche per Internet oder Fax! Leider erreichen uns immer wieder Anrufe aus der Kollegenschaft zu diesem Thema. Die meisten davon sind nur Warnhinweise darauf, dass wieder solche Faxe an die Schulen kommen oder per Rechnungen gestellt werden. Da und dort aber haben Kolleginnen oder Kollegen auf solche Faxe geantwortet und dadurch (unwissend) Bestellungen aufgegeben oder Verträge unterzeichnet. Auch im Internet passiert das leider nach wie vor. Wir warnen daher nochmals eindringlich davor, auf solche Mails oder Faxe zu reagieren. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an den Schulerhalter oder rufen Sie bei uns an! Sollte es dennoch zu Problemen kommen, haben Gewerkschaftsmitglieder natürlich die Möglichkeit, den gewerkschaftlichen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen!
3 Seite 3 SCHULRUNDSCHREIBEN Ausschreibung von Leiterstellen GZ-IVa-2016/1606 Innsbruck, am A u s s c h r e i b u n g von Leiterstellen an öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen Die Landesregierung schreibt nach 26 Abs. 3 des Landeslehrer-Dienstrechtsgesetzes 1984 die Leiterstellen an den nachstehend angeführten öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen aus: Bezirk Imst Bezirk Innsbruck Land Bezirk Kufstein Bezirk Landeck HS Ötz HS Stams VS Aldrans VS Vorderthiersee HS Fließ HS Pians Von den Bewerber/innen werden folgende fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten erwartet: - Lehramtsprüfung für die betreffende Schulart - pädagogische Kompetenz - Organisationstalent - Kommunikationsfähigkeit - Eignung zur Führung von Mitarbeiter/innen - Kooperationsbereitschaft - Konfliktfähigkeit - Kreativität - Fortbildungswille - EDV-Kenntnisse und administrative Erfahrungen Nach 26a Abs. 2 Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984 sind Ernennungen zu Schulleiter/innen zunächst auf einen Zeitraum von vier Jahren wirksam. Voraussetzung für den Entfall dieser zeitlichen Begrenzung ist die Bewährung als Schulleiter/in und die erfolgreiche Teilnahme am Schulmanagementkurs - Berufsbegleitender Weiterbildungslehrgang. Die Bewerbungen sind mit dem dafür vorgesehenen Formblatt (erhältlich bei den Bezirkshauptmannschaften bzw. beim Stadtmagistrat) im Dienstweg über die Schulleitung an die Landesregierung zu richten. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Auf Grund der Bestimmung des 2 Abs. 3 des Landesvertragslehrergesetzes 1966 sind ab 1. September 2002 auch Bewerbungen von Landesvertragslehrer/innen zulässig. Als Ausschreibungstag gilt der 15. Dezember Die Bewerbungsfrist endet am 12. Jänner 2011.
4 Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN Reaktion auf Aussage Dr. Androsch Allein die Tatsache, irgendwann einmal Finanzminister dieser Republik gewesen zu sein, genügt scheinbar, um sich als Experte für das Bildungswesen auszugeben. Zugegeben, es gibt sicher noch weitere, noch viel weniger qualifizierte Personen, die sich ebenfalls dazu berufen fühlen, Bildungspolitik zu machen. Dennoch sollten sich auch Expolitiker im Range eines Ex-Finanzministers zumindest grob über die österreichische Bildungslandschaft informieren, bevor sie via TV Ratschläge erteilen, die letztendlich kaum einen der Betroffenen wirklich interessieren. Erfreulich hingegen ist die Tatsache, dass sich immer wieder Kolleg/innen finden und auf solche unqualifizierten Äußerungen reagieren. Wir dürfen Ihnen daher stellvertretend ein Schreiben eines Kollegen an besagten Altminister zur Kenntnis bringen: Sehr geehrter Herr Dr. Androsch! Mit großer Befremdung und mit noch größerem Ärger habe ich Ihre Ausführungen in der ZiB 2 vom 5. Nov gehört bzw. hören müssen! Folgende Aussage veranlasst mich, Ihnen diese Zeilen zu übermitteln: "... zu der ungenügenden Bildung der Abgänger des Polytechnischen Lehrgangs, die so schlecht sind, dass sie nicht einmal eine Lehre antreten können! Dass Sie nicht wissen, dass dieser Schultyp seit dem 1. Sept in Polytechnische Schule umbenannt wurde, mag noch als geringstes Informationsdefizit durchgehen. Seit Jahren wird dieser Schultyp in Misskredit gebracht, leider auch von solch einflussreichen Persönlichkeiten, wie Sie es sind. Auffallend ist aber, dass gerade diese sog. "Experten" sehr wenig (bis gar keine) Ahnung von der hervorragenden Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer an diesen Schulen haben. Wann haben Sie sich, sehr geehrter Herr Dr. Androsch, das letzte Mal persönlich an eine Polytechnische Schule in Ihrer Umgebung begeben, um festzustellen, dass dieser Schultyp das wichtigste Bindeglied zwischen Schul- und Arbeitswelt für Pflichtschüler ist. Wir Lehrer versuchen mit den uns zu Verfügung stehenden Mitteln, das Beste für die Jugendlichen zu tun, um ihnen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Ca. 80% der Absolventen bekommen eine Lehrstelle (siehe wissenschaftliche Untersuchungen von Dr. Härtel/Dr. Kämmerer). Vertreter der Wirtschaft loben die Arbeit, die an den Polytechnischen Schulen geleistet wird! Hätten Sie sich die Mühe gemacht und sich informiert, würden Ihnen solche Pauschalbeleidigungen erst gar nicht einfallen. Außerdem ist es nicht zielführend, eventuelle Wiener Situationen auf ganz Österreich umzumünzen! Ich bitte um Klarstellung Ihrer Aussagen - auch in den Medien! Vielen Dank! Ich lade Sie herzlich ein, meine Schule in Hall in Tirol zu besuchen, wenn Sie wieder einmal in der Salzstadt sind! Mit freundlichen Grüßen Mag. Peter Langer, Direktor der Polytechnischen Schule Hall PS: Die Antwort des Herrn Dr. Androsch lesen Sie auf unserer Homepage unter Aktuelles! Nachkauf von Versicherungszeiten oder private Vorsorge! Wie verlässlich ist der Nachkauf von Versicherungszeiten für "jüngere" Dienstnehmer/innen, welche nicht mehr in die aktuelle Hacklerregelung fallen? Wer kann sagen, ob heute nachgekaufte Versicherungszeiten in 20 Jahren berücksichtigt werden? Bei der privaten Vorsorge haben sie das eingezahlte Kapital und staatliche Förderungen garantiert - und das steuerfrei (keine Kapitalertragssteuer). - Sie erhalten eine lebenslang garantierte Zusatzpension - Sie schließen die Pensionslücke zwischen Aktivbezug und Pension - Heuer noch 9 % Förderung und 5 % Lehrerbonus lukrieren Weitere Informationen erhalten Sie über Ihren Schulbetreuer oder Hr. Mag. (FH) Donald Kosso, Tel.: oder d.kosso@staedtische.co.at
5 Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN Pragmatisierung es gibt sie noch! Mit 1. Jänner 2011 sollen wieder Kolleginnen und Kollegen in das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis übernommen, also pragmatisiert werden. Es handelt sich dabei um jene Lehrerinnen und Lehrer, die bis spätestens ihren Dienst angetreten haben. Wie groß die Zahl der in Frage Kommenden ist und wie viele sich letztendlich auch pragmatisieren lassen, steht derzeit noch nicht fest. Wir werden aber im Jänner darüber berichten. Obwohl die Pragmatisierung nicht mehr als das non plus ultra in der Kollegenschaft gesehen wird, so bietet sie doch nach wie vor eine gewisse Sicherheit bzw. in manchen Bereichen auch eine Besserstellung. Wir bedanken uns bei unserer Landesrätin Mag. Dr. Beate PALFRADER, die obwohl selbst aus dem Bereich Bundeslehrer kommend, wo es schon seit Jahren keine Pragmatisierungen mehr gibt diesem Thema nach wie vor sehr offen gegenübersteht und damit letztlich auch einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Tiroler Lehrerkrankenkasse leistet! Ein Dank auch an die Mitarbeiter der Abteilung Bildung und HR Dr. Paul Gappmaier für die positiv verlaufenen Verhandlungen mit der Personalvertretung! Werbeoffensive für die Gewerkschaft? Wir bedanken uns bei unseren Mitbewerbern für die tolle Gewerkschaftswerbung in ihrem letzten sogenannten Newsletter! Nicht ganz stimmig erscheint zwar der Begriff Newsletter, wenn man bedenkt, dass das Thema Neufestsetzung des Vorrückungsstichtages schon am 22. September in unserem Rundschreiben behandelt wurde und seither auch auf unserer Homepage steht. Die Broschüre Ein Baby kommt bildet seit Jahren die Grundlage für unser Sonderservice für alle jungen (werdenden) Mütter und Väter. Die schriftlichen Informationen allein sind aber bei weitem nicht ausreichend. Die Berechnung von Teilzeitgehältern und vor allem die genauesten Informationen hinsichtlich Kinderbetreuungsgeld und die dafür zu berücksichtigenden Einkommensgrenzen interessieren die Betroffenen noch viel mehr. Koll. Gerhard Schatz - er ist erreichbar unter 0676/ ist dank eines ausgezeichneten, von der Gewerkschaft entwickelten Programms in der Lage, genaue Berechnungen anzustellen und weiß auch auf fast jede Frage in diesem Bereich eine Antwort! Dennoch freut es uns, wenn nun auch von anderen Seiten die hilfreichen Informationen der Gewerkschaft angepriesen werden. Vielleicht findet sich ja schon in der nächsten Aussendung unserer Mitbewerber ein Anmeldeformular für die Gewerkschaftsmitgliedschaft? Uns würde es sehr freuen! PTS Kössen - ECDL - Auszeichnung 2010 Der von Dr. Androsch so diffamierte Schultyp Polytechnische Schule leistet - wie wir alle wissen hervorragende Arbeit. Als Beispiel dafür dürfen wir die Polytechnische Schule Kössen vorstellen. Sie hat anlässlich der Interpädagogica am Freitag, den 12. November 2010 in Linz eine hohe Auszeichnung erhalten. Im Verhältnis zu den Schüler/innen zählt die Polytechnische Schule Kössen zu jenen fünf Schulen, deren Schüler/innen die meisten ECDL-Module abgelegt haben. Wir gratulieren dem Lehrer/innen-Team der Polytechnischen Schule mit dem Leiter Christoph Hundegger zu dieser tollen Auszeichnung und hoffen, dass diese Ansporn zu weiteren hervorragenden Leistungen im Bereiche dieser Schulart ist. Mit kollegialen Grüßen Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz Vorsitzender
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