Winterveranstaltung 2012
|
|
- Walther Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Winterveranstaltung 2012 Deutsche Breeders und Fenker & Hellebusch Davensberg Ebermast und die neuen Schätzformeln für die Auto-FOM-Klassifizierung Dipl. Ing. Agrar Hans-Jörg Eynck; Tönnies Holding GmbH & Co KG
2 Inhaltsangabe Kennzahlen zum Unternehmen Grundlagen Anforderungen und Zielsetzungen Vergleich der Masken Fazit
3 Die Unternehmensgeschichte beginnt 1971 Unternehmensgruppe Tönnies
4 Kennzahlen der Tönnies Gruppe Gründung 1971 Mitarbeiter Umsatz ,3 Mrd. Schweineschlachtung ,2 Mio., /Tag Exportquote ca. 51 % Direkte Verbraucherkontakte 1,8 Mio/Tag indirekte Kontakte > 6 Mio/Tag indirekte Kontakte Verarbeitungsfleisch > 25 Mio/Tag
5 Brörup DK Unternehmensgruppe Tönnies Standorte Rheda-Wiedenbrück Weissenfels Sögel Brörup (DK) Wilhelmshaven Beckum Gütersloh Kempten
6 Basis der Schlachtung und -zerlegung Auf der einen Seite - liefern rund landwirtschaftliche Betriebe über rund 450 Viehhandelsunternehmen ihre Schlachttiere an. Auf der anderen Seite - die Vermarktung der hergestellten Produkte national und international bei allen maßgeblichen Produzenten und Handelspartnern.
7 Gründe für die Kastration Mit Beginn der Geschlechtsreife bilden die Eber einen typischen Geschlechtsgeruch aus. Androstenon Androstenol Bildung im Hoden urinartig moschusartig Skatol Indol Tryptopahnabbau im Dickdarm nicht geschlechtsspezifisch Androstenon hemmt den Abbau in der Leber fäkalartig Diese reichern sich im Fett- und Drüsengewebe an und sind beim Erhitzen für den Ebergeruch verantwortlich.
8 Alternative Verfahren zur Vermeidung von Ebergeruch chirurgische Kastration ohne Anästhesie/Analgesie mit Anästhesie/Analgesie: Betäubung komplett oder lokal, Schmerzmittel, vereisen nicht chirurgische Verfahren Zucht Spermasexing Ebermast Impfung gegen Ebergeruch
9 Rechtslage zur Kastration in Deutschland 5 (3) Nr. 1a TierSchG: Betäubung unter 8 Tagen nicht erforderlich noch zeitgemäß? Schmerzempfinden ist auch bei den kleinen Ferkeln hoch entwickelt 5 (1) Satz 3: alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Schmerzen und Leiden zu vermindern Betäubung und Schmerzlinderung 5 (1) Satz 2: Betäuben darf nur der Tierarzt, nicht der Landwirt gilt für CO² und alle anderen Betäubungsmittel Seit Februar 2010 Zulassung des ersten NSAID (nichtsteroidales Analgetikum/Metacam) zur Kastration muss daher von jedem Landwirt eingesetzt werden
10 Rechtliche Fragestellungen zum Eberfleisch Fleisch mit ausgeprägtem Geschlechtsgeruch ist für genussuntauglich zu erklären gemäß Anh. I Abschn. II Kap. V Nr. 1 Buchst. p der EG-VO 854/2004. Fleisch, das einen geringfügigen Geschlechtsgeruch aufweist, ist demnach genusstauglich! Was ist ausgeprägter Geschlechtsgeruch? Fleisch von Altebern wird auch vermarktet und verarbeitet!
11 Klassifizierung der Masteber Tiere die nicht zur Zucht verwendet werden sind klassifizierungspflichtig (EU-VO 1234/2007; gemeinsame Markt-Organisation) Masteber sind keine Zuchttiere Masteber müssen klassifiziert werden FOM-Gerätezulassung nur für Kastrate und weibliche Mastschweine Auto-FOM-Gerätezulassung für Schlachtschweine Klassifizierung der Masteber nur mit Auto-FOM
12 Registrierung - Anmeldung Kennzeichnung Registrierung als Masteberbetrieb Anmeldung der Masteberpartien mit Stückzahl, Täto, VVVO-Nr. Erfassung der Schlachttiere über Lieferschein und Standarderklärung Eingabe der angegebenen VVVO-Nr. und Täto in die EDV Plausibilitätskontrolle von Täto und Stückzahlen Anmeldung der Masteberpartien in der Schlachttierwartehalle 276 Deutschland 05 Bundesland 7 Reg.bez. BI (11) Kreis (0)00 Gemeinde 0081 Betrieb Z Masteber
13 Schlachtung und Erkennung am Band stressarme Aufstallung der Masteber in der Schlachttierwartehalle nur auf einer Seite Betäubung der Masteber nur über eine Anlage Vergabe der Schlachtnummer am Tier und Verknüpfung mit der automatischen Hakenerkennung Erfassung von Tierart, Geschlecht und Kennzeichnung mit dem Z-Stempel
14 3-stufige Geruchsdetektion in der Schlachtung 1. Stufe SGS-Arbeitsplatz FOM-Klassifizierung/ Salmonellenmonitoring - Erfassung des Geruchsmerkmals 2.Stufe SGS-Arbeitsplatz Waagen - Kontrolle der Eingaben - ggf. Eingabe des Geruchsmerkmals 3. Stufe Tönnies-Arbeitsplatz Waagen - Geruchsdetektion mit Heißluftfön Alle Masteber werden auf Geruchsabweichungen untersucht
15 Schlachtleistung der Masteber ca. 1,5 bis 2,0% geringere Ausschlachtung setzen ca % mehr Protein an setzen ca % weniger Fett an Gewicht von Mastebern wird häufig falsch eingeschätzt z.t. veränderte Teilstückausprägungen; z.b. nimmt zum Mastende die Schulter an Gewicht zu höherer Bauch-MFA (Ø 54,9%; + 3,2%) höherer Auto-Fom-MFA (Ø 59,8%; + 1,3% )
16 Erfahrungen aus der Schlachtung Ø 3 5% geruchsabweichende Masteber in der Schlachtung Betriebs- und Sortierungsabhängigkeit Haltung Teilspaltenböden sind problematisch Entwicklung des Geschlechtsgeruches ist altersabhängig gesunde, frohwüchsige Schweine mit hohen Tageszunahmen Genetik Unterschiede in den Herkünften/Linien Stress schonender Umgang bei Haltung, Transport und Schlachtung Verwertungsmöglichkeiten verändertes Teilstückverhältnis und Zerlegekalkulation
17 Konditionen Mastebervermarktung Anmeldung als Ebermastbetrieb Verzicht auf Immunokastration Lieferung von 50% Masteber und weiblichen Mastschweinen Anmeldung der Masteber zur Schlachtung Kennzeichnung der Eber (Täto mit Z ) Abrechnung nach der Mastebermaske seit , geändert zum Neue Masteber-Maske zum Bonus von 1,00 /Tier für Nachkommen von Ebern mit reduziertem Ebergeruch ab Oktober 2012
18 Masteberfleischvermarktung Fleisch von geruchsunauffälligen Tieren ist uneingeschränkt für die Frischfleischvermarktung geeignet Fleisch von geruchsauffälligen Tieren ist Verarbeitungsfleisch nach kochen, räuchern, pökeln und fermentieren keine Geruchsabweichung eine Geruchsabweichung bedeutet nicht zwingend eine Geschmacksabweichung Masteberfleisch bringt trotz eines veränderten Fettsäuremusters bei bestimmten Produkten Vorteile in der Verarbeitung Impfung gegen Ebergeruch lehnen Verarbeiter und der LEH ab Lieferung von Masteberfleisch erfolgt nur auf Bestellung!
19 Erfahrungen aus der Aufzucht in der Regel geschlossene Systeme oder 1 : 1 Beziehungen Säugephase keine Unterschiede in der Säugephase geringere Arbeitsbelastung weniger Streptokokkeninfektionen Aufzuchtphase (Flattdeck) höhere TZ und bessere Futteraufnahme getrennt- und gemischtgeschlechtliche Aufstallung keine höhere Aktivitäten der Eberferkel
20 Mast Erfahrungen aus der Mast getrennt- und gemischtgeschlechtliche Aufstallung keine Probleme/ Verluste durch höhere Aktivität keine zusätzliche Unruhe nach dem Absortieren Tierverhalten entspricht nicht den Literaturangaben höhere Tageszunahmen; auch am Mastende Fütterung Bedarfsgerechte Fütterung sichert hohe Zunahmen und bringt Ruhe in den Stall Energie und Eiweiß-/ AS- Versorgung Mineral- und Vitaminversorgung 10 15% bessere Futterverwertung geringere Futteraufnahme
21 Ebermast ist kein Thema der Zukunft! völliger Verzicht auf die Kastration in der EU 2018 noch offene Fragen der Haltung, Züchtung, Fütterung, Schlachtung, Verarbeitung und Vermarktung müssen gelöst werden und werden gelöst die Mast, Schlachtung, Verarbeitung und Vermarktung von Mastebern erfordern Sorgfalt eine Spaltung des Marktes wird es nicht geben Man muß auch den Mut haben, neue Wege zu gehen!
22 Fazit Veränderungen im Tiermaterial erfordern eine Anpassung der Schätzformeln Marktänderungen erfordern Maskenanpassungen aber Fleisch ist immer noch wertbestimmend Transparenz/ Vergleichbarkeit der Abrechnungssysteme ist gegeben nutzen Sie die Beratungsangebote! Die Tönnies-Maske ist deutlich vereinfacht worden Optimales SG bei ca. 95 kg Gute und mittlere Schweine werden besser bezahlt
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mast- und Schlachtleistung sowie Wirtschaftlichkeit von Ebern im Vergleich zu Sauen und Kastraten
Mast- und Schlachtleistung sowie Wirtschaftlichkeit von Ebern im Vergleich zu Sauen und Kastraten Henrik Delfs, Winfried Matthes, Dörte Uetrecht, Annemarie Müller, Kirsten Büsing, Helmuth Claus, Klaas
MehrWirtschaftlichkeit der Ebermast
Wirtschaftlichkeit der Ebermast Die Ferkelkastration ohne Betäubung wird in Deutschland nach dem Tierschutzgesetz ab 2019 nicht mehr zulässig sein. Eine Alternativen ist die Ebermast; sie hat den Vorteil,
MehrAKTUELLE ASPEKTE ZUM THEMA EBERFLEISCH ein anrüchiges Thema
AKTUELLE ASPEKTE ZUM THEMA EBERFLEISCH ein anrüchiges Thema The times they are a-changin (Bob Dylan) Prof. Dr. med. vet. Michael Bülte Institut für Tierärztliche Nahrungsmittelkunde Justus-Liebig Universität
MehrUnternehmensgruppe Tönnies
Möglichkeiten der Nutzung von Schlachthofdaten als Tiergerechheitsindikatoren für betriebliche Kontrollsysteme KTBL Fachgespräch 07./08.05.2014 in Kassel Dr. Wilhelm Jaeger (Abteilung Landwirtschaft) Gliederung
MehrEbermast: Rechnen sich Alternativen besser?
Ebermast: Rechnen sich Alternativen besser? Die Kastration ohne Schmerzausschaltung ist verboten. Doch welche Alternative rechnet sich am besten? Ist es das verfahren, die Ebermast oder doch die Impfung
MehrAusbildung Ferkelkastration
Ausbildung Ferkelkastration 3. Alternativen zur heutigen Ferkelkastration 3. Alternativen zur heutigen Ferkelkastration Alternativen ohne chirurgische Kastration Impfung gegen den Ebergeruch Ebermast Genetische
MehrStrategie zur erfolgreichen Beendigung der Ferkelkastration ab 2019
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7891 18. Wahlperiode 16.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Nicole Maisch, Harald Ebner, Matthias Gastel
MehrErgebnisse der LSZ Boxberg zur Ebermast aus Sicht der
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Ergebnisse der LSZ Boxberg zur Ebermast aus Sicht der Züchtung: Herr Dr. Jörg Heinkel Fütterung: Frau Dr. Tanja Zacharias Verhalten:
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-3 Konventionelle Haltung und S. 4-6 EU-Öko-Verordnung und Naturland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5 m² 0,7 m²
MehrWillkommen bei NEULAND
Willkommen bei NEULAND Was ist NEULAND? Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung e.v. deutsches Markenfleischprogramm nach den Richtlinien dieses Vereins Wer ist NEULAND? Verein 1988
MehrMarktforschungs- und Durchführbarkeitsstudie für Fleisch und Fleischprodukte aus Bio-Ebermast (Schweinefleisch von unkastrierten Tieren)
SCHLUSSBERICHT Marktforschungs- und Durchführbarkeitsstudie für Fleisch und Fleischprodukte aus Bio-Ebermast (Schweinefleisch von unkastrierten Tieren) Reinhard Geßl und Gwendolyn Rudolph Projektlaufzeit
MehrSchweine bis 140 kg mästen?
Schweine bis 140 mästen? Für weiter steiende Endewichte sprechen weder die Preismasken noch der zum Mastende überproportional zunehmende Futterverbrauch. Doch Ereinisse, wie z.b. die Dioxinkrise oder der
MehrDas Label des Deutschen Tierschutzbundes. Deutscher Tierschutzbund e.v.
Das Label des Deutschen Tierschutzbundes Das Label des Deutschen Tierschutzbundes Zweistufiges Label 1. Klarer Mehrwert an Tierschutz 2. wird entwickelt für alle landwirtschaftlich genutzten Tiere für
MehrVerordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweineschlachtkörper (Schweineschlachtkörper- Handelsklassenverordnung - SchwHKlV)
Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweineschlachtkörper (Schweineschlachtkörper- Handelsklassenverordnung - SchwHKlV) SchwHKlV Ausfertigungsdatum: 18.12.1986 Vollzitat: "Schweineschlachtkörper-Handelsklassenverordnung
Mehr1. wie sich aktuell die Rechtslage zur Kastration männlicher Ferkel darstellt und welche Veränderungen in den kommenden Jahren anstehen;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6676 25. 03. 2015 Antrag der Abg. Paul Locherer u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Alternativen
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-2 Konventionelle Haltung und - S. 3-5 EU-Öko-Verordnung, Naturland und Neuland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze
: Herausforderungen und Lösungsansätze Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Bedürfnisse der Tiere Five Freedoms (Fünf Freiheiten) des Farm Animal Welfare Council 1. Freiheit von Hunger und Durst
MehrStinkende Schweine. Das Feilschen ums Wohl der Eber
Stinkende Schweine. Das Feilschen ums Wohl der Eber Copyright:tier-im-fokus.ch URL dieser Seite: www.tier-im-fokus.ch/nutztierhaltung/ebermast von Klaus Petrus (kp) und Tobias Sennhauser // 13.11.2011
MehrGrundlegende Zusammenhänge. Ing. Thomas Guggenberger, BAL Gumpenstein
Grundlegende Zusammenhänge Mastrinder Ing. Thomas Guggenberger, BAL Gumpenstein Fütterung & Fütterungstechnik STANDORTBESTIMMUNG PRODUKTIONSFAKTOREN Genetische Leistungsfähigkeit Haltung & Tiergesundheit
MehrGeseker Schweineabend Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Verbraucherverhalten und Kostendruck Was kommt auf die Erzeuger zu?
Geseker Schweineabend Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Verbraucherverhalten und Kostendruck Was kommt auf die Erzeuger zu? 18.01.2016 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft,
MehrElektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Elektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen Michael Zähner, Frank Burose Agridea-Kurs
MehrTiertransport. B1 Schlachttiere. Fleischerhandwerk
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrBeeinträchtigungen des Tierwohls bei der Schlachtung trächtiger Rinder
Beeinträchtigungen des Tierwohls bei der Schlachtung trächtiger Rinder Sachverhaltsdarstellung für ein Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen am 16. Oktober 2014 Projekt Tiergesundheit
MehrFütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung
Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung 1. Ziele 2. Genetik 3. Ferkel 4. Remonte 5. Eingliederung 6. 1. Trächtigkeit 7. Vor Abferkeln 8. Säugezeit 9. Absetzen - Decken 1 1. Ziele und Voraussetzungen
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrImpfung gegen Ebergeruch: Impfung. Innovative Lösung für ein altes Problem. gegen Ebergeruch.
Impfung gegen Ebergeruch: Impfung Innovative Lösung für ein altes Problem gegen Ebergeruch www.tiergesundheit.com 2 Impfung gegen Ebergeruch 1. Einführung Das Problem Ebergeruch: Viele Verbraucher nehmen
MehrPosition der Öse STAUFERICO DAS ORIGINAL! POWERED BY
1 Position der Öse STAUFERICO DAS ORIGINAL! POWERED BY STAUFERICO DER URSPRUNG Das iberische Schwein (cerdo ibérico) ist ein ursprünglich in Spanien beheimatetes Wildschein. Charakteristisch ist seine
MehrLandwirtschaft gestalten Hofgeismar
Landwirtschaft gestalten Hofgeismar 20. 21. 10. 2010 Workshop: Respekt und Schutz der Tiere Dr. Heidrun Betz AgrarBündnis e.v. - Legehennenhaltung Respekt und Schutz der Tiere? Etwa 7,5 Mio. der knapp
MehrDie bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion. Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss
Die bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss 2 3 Bio- und Alpigal -Geflügel Beste
MehrEntscheidungshilfe zur Feststellung der Transportfähigkeit von Mastschweinen zum Schlachthof. Dr. K. Bleis, Fleischhygieneamt
Entscheidungshilfe zur Feststellung der Transportfähigkeit von Mastschweinen zum Schlachthof Dr. K. Bleis, Fleischhygieneamt Gesetzliche Vorgaben Gliedmaßen Wunden Schwanz Mastdarmvorfall Nabelbruch Masteber
MehrWie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges
Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Dr. Gerhard Stalljohann 1 02 51 / 23 76-8 60
MehrÜbersicht über die Funktionalitäten des mais Preismaskenkalkulators
Übersicht über die Funktionalitäten des mais Preismaskenkalkulators Der mais Preismaskenkalkulator kann zusammen mit der mais Warenwirtschaft oder allein als Beratungswerkzeug verwendet werden. Er arbeitet
MehrWelche Vermarktungschancen in der Schweineerzeugung nutzen Bayern?
Welche Vermarktungschancen in der Schweineerzeugung nutzen Bayern? Veredlungstag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 9. September 2015 in Essenbach Kurzporträt Gerhard Pfeffer 53 Jahre, verheiratet,
MehrAntibiotika in der Nutztierhaltung - Position der Schweineproduktion -
Antibiotika in der Nutztierhaltung - Position der Schweineproduktion - Dr. Jürgen Harlizius Leiter Schweinegesundheitsdienst Landwirtschaftskammer NRW (Mitglied im Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion
MehrSchlachtung Farmwild
Schlachtung Farmwild - Die Qual der Wahl - Regierung von Oberfranken; Dr. Iris Fuchs Fall 1: Schlachtung von Farmwild für den eigenen häuslichen Gebrauch l Gemäß 2 a der Tierische Lebensmittelhygiene-VO
MehrVermarktung von Schlachttieren
Vermarktung von Schlachttieren Lebendvermarktung Schlachtkörpervermarktung Grundprinzipien der Klassifizierung Lebendvermarktung Bewertung nach Gewicht Fleischergriffe Schlachtkörpervermarktung Durch Einbeziehung
MehrZukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Tierwohllabel als Alternative Produktion mit Tierwohllabel
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Zukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Tierwohllabel als Alternative Produktion mit Tierwohllabel Hansjörg Schrade Bildungs-
MehrQS Anforderungen in den einzelnen Stufen
Pillnitzer Gespräch QS Anforderungen in den einzelnen Stufen Dipl. agr. Ing. Gisa Bosler Leiterin Zertifizierungsstelle LKS mbh QS - Prüfzeichen Verbraucher LEH incl. Fleischgroßhandel LEH Verarbeitung
MehrAusbildungsanforderungen für die Pferdehaltung
Fachinformation Tierschutz Nr. 11.1_(1)_d März 2009 Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Geltungsbereich Von den Ausbildungsvorschriften betroffen ist gemäss Art. 222 Abs. 1-2 TSchV nur, wer
MehrVerfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast. Schriftenreihe, Heft 22/2013
Verfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast Schriftenreihe, Heft 22/2013 Fütterungs- und Haltungsanforderungen an eine wirtschaftliche Ebermast Dr. Eckhard Meyer Dr. Hans-Joachim Alert (Kapitel
MehrSchätzung des gemeinen Wertes von Schweinen nach 16 Tiergesundheitsgesetz
Schätzung des gemeinen Wertes vn Schweinen nach 16 Tiergesundheitsgesetz Vrbemerkungen Diese Schätzhilfe sll vr allem Amtstierärzte unterstützen, die im Tierseuchenfall gesetzlich für die Schätzung der
MehrDie Schlachtungen in Hamburg im Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III 2 - m 12/15 HH Die Schlachtungen in Hamburg im Dezember 2015 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.
MehrFür Sie im Einsatz Unser Team im Überblick
Wir handeln für Sie: Effiziente Viehvermarktung vom Profi Für Sie im Einsatz Unser Team im Überblick Ob beim Vor-Ort-Termin in Ihrem Betrieb oder direkt im Büro: Unser Team ist gern mit Rat und Tat für
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrZwei Jahre Erfahrung mit der Standardisierung der häufigsten fleischhygienerechtlichen Befunde beim Schwein im Kreis Gütersloh.
Zwei Jahre Erfahrung mit der Standardisierung der häufigsten fleischhygienerechtlichen Befunde beim Schwein im Kreis Gütersloh Simone Schöning Vor ca. 3 Jahren Beginn des Aufbaues eines Programmes, um
MehrWie wird Schweinefleisch in der Schweiz bezahlt? - Vermarktung von schweizerischem Schweinefleisch -
Juni 12 Wie wird Schweinefleisch in der Schweiz bezahlt? - Vermarktung von schweizerischem Schweinefleisch - Artikelserie: Schweinehaltung in der Schweiz (Folge 5) Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Schweizer Landwirte
MehrTierschutz? Wir sind dabei! Schweinehaltung. Unsere Tiere. Unsere Verantwortung. Landwirte und Tierhalter aus Baden-Württemberg L B V
Schweinehaltung Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger wir als Landwirte tragen eine besondere Verantwortung für das Wohlbefinden unserer Nutztiere. An erster Stelle steht für uns die tiergerechte Haltung
MehrVerarbeitung von Eberfleisch Was ist zu beachten? Leitbild der Produktqualität für Schweinefleisch
Thüringer Fachgespräch Ebermast Jena, 15.5.12 Verarbeitung von Eberfleisch Was ist zu beachten? M. Sc. Thorsten Müller Prof. Dr. Achim Stiebing Fachbereich Life Science Technologies Hochschule Ostwestfalen-Lippe
MehrAktuelle Klassifizierung- Maskenänderungen an den Schlachthöfen und die Einflußnahme durch entsprechende Ebergenetik
Aktuelle Klassifizierung- Maskenänderungen an den Schlachthöfen und die Einflußnahme durch entsprechende Ebergenetik Johannes Korfhage Schweinebesamungsstation Weser- Ems e.v. Übersicht der Klassifizierungssysteme
MehrAufbau einer neuen Schweinezucht und Einführung von europäischen Standards in der chinesischen Schweinezucht. Antoine 111 1
Aufbau einer neuen Schweinezucht und Einführung von europäischen Standards in der chinesischen Schweinezucht. Antoine 111 1 Probleme in der chinesischen Schweinezucht künstliche Besamung nur rudimentär
MehrPuten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten.
1 Haltungsformen Puten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten. Abb. 1: Puten in Bodenhaltung Quelle: S. Freiwald Auch die Aufzucht und Mast werden als getrennte Phasen
MehrInteressengemeinschaft Informations- und Managementsysteme in der Fleischwirtschaft, Leipzig, 24.11.2006. Fleischhygiene plus
Interessengemeinschaft Informations- in der Fleischwirtschaft, Leipzig, 24.11.2006 Fleischhygiene plus System zur Meldung, Annahme, Verarbeitung und Validierung von Lebensmittelketteninformationen Dipl.
MehrSchweine- und Geflügelfleisch von wenigen ausgewählten Lieferanten
INFORMATION Rügenwalder Mühle: Nur beste Rohstoffe und Zutaten kommen in die Wurst Bad Zwischenahn. Beim Wurstwarenhersteller Rügenwalder Mühle sind sämtliche Produktionsschritte vom Einkauf bis zum Versand
MehrAnweisung Tarifblatt Bell Schweiz AG
Anweisung Tarifblatt Bell Schweiz AG Bell Schweiz Frischfleisch Einkauf/Eingangskontrolle I. Allgemein Kosten für die Schlachthälften-Rücknahme In Zukunft werden nur noch Tiere für die Rücknahme angenommen,
Mehrhat der Kreistag des Hochsauerlandkreises am folgende Fleisch- und Geflügelfleischhygienegebührensatzung
Satzung des Hochsauerlandkreises über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen nach dem Fleisch- und Geflügelfleischhygienerecht (Fleisch- und Geflügelfleischhygienegebührensatzung) vom 11.12.2006
MehrImpfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Wie Wie oft oft wollen wollen Sie Sie denn denn noch noch impfen? impfen? Impfen Sie zuviel? Warum handelsüblich oder bestandsspezifisch?
MehrDPA 2223 Transport von lebenden Tieren - Infrastruktur [2223] v3
Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Provinziale Kontrolleinheit von : Datum : Verantwortlicher Kontrolleur: Nr. : Betreiber : Einmalige Nr. : Adresse : DPA 222 Transport von lebenden
MehrZeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz
Zeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches 2 Anforderungen an die Verarbeitung
MehrTierschonendes Enthornen beim Kalb
Tierschonendes Enthornen beim Kalb von Dr. Heidrun Mengel, Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz, Rindergesundheitsdienst Der Einsatz von Schmerz- und Beruhigungsmitteln (Analgetika und Sedativa) beim
MehrVermarktung von erlegtem Haarwild
Vermarktung von erlegtem Haarwild Dr. Barbara Frings Okt. 2006 Dr. Barbara Frings Okt. 2006 Rechtliche Grundlagen (1) Unmittelbar gültiges EU-Recht VO (EG) Nr. 178/2002 Basisvorschriften des Lebensmittelrechts
MehrBeziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service
Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrSwiss Quality Beef. Wir bringen Sie vorwärts.
Swiss Quality Beef Wir bringen Sie vorwärts. Von Profis für Gourmets produziert Vorteile, die sich rechnen: Mehr Umtriebe pro Jahr, bessere Futterverwertung, tieferer Grundfutterverbrauch, weniger Gülleanfall,
MehrMSD Akademie. Schweinemarkt 2016 Was kommt auf Ferkelerzeuger und Mäster zu? Februar Dr. Albert Hortmann-Scholten
MSD Akademie Schweinemarkt 2016 Was kommt auf Ferkelerzeuger und Mäster zu? Februar 2016 Dr. Albert Hortmann-Scholten Schlachtschweine Stückzahlen in Deutschland Ca. + 17 Mio. Schweine in 15 Jahren PLH
MehrAgrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013
Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Version
MehrStressfrei enthornen ABCD. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt! Wann enthornen? Enthornungstechniken. Geeignete Medikamente für Landwirte und Tierärzte
Stressfrei enthornen Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt! 1 2 3 4 5 Wann enthornen? Enthornungstechniken Geeignete Medikamente für Landwirte und Tierärzte Praxiserfahrungen / Studie Checkliste ABCD Enthornen
MehrNEULAND- Richtlinien für Transport
NEULAND- Richtlinien für Transport Natürliches Leben natürliches Produkt Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände Deutscher Tierschutzbund e.v. Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft e.v.
MehrBehandlung von Schweinen mit pharmakologisch wirksamen Stoffen. Massentierhaltung heute:
Behandlung von Schweinen mit pharmakologisch wirksamen Stoffen Bericht aus der Praxis Dr. Ernst Lohner Schweinegesundheitsdienst Baden-Württemberg Forchheim 18. Juni 2015 Massentierhaltung heute: 90% der
MehrRomantische Bilder aus vermeintlich
Westfleisch Praxisnahes Qualitätsprogramm nimmt Erzeuger in die Pflicht `Aktion Tierwohl : Wohlbefinden eingebaut für Tiere und Verbraucher Mit der Aktion Tierwohl wagt Westfleisch den Vorstoß in eine
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrFactsheet Ferkelschutzkorb -Diskussion
Verband Österreichischer Schweinebauern 1200 Wien, Dresdnerstr. 89/19 Tel.: 01/334 17 21-31, Fax: 01/334 17 13 e-mail: office@schweine.at, Homepage: http://www.schweine.at, DVR: 0956015; ZVR: 414658906
Mehr07. Mai 2015 Schweinevermarktung in Schleswig-Holstein - aktuelle Situation und Ausblick -
SVG Schweine Vermarktungsgesellschaft Dirk Heinrich 07. Mai 2015 Schweinevermarktung in Schleswig-Holstein - aktuelle Situation und Ausblick - 1 1. Das Unternehmen SVG 2. Grundzüge der Vermarktung 3. Preisfindung
MehrF r a g e n b o g e n z u r A n a m n e s e
F r a g e n b o g e n z u r A n a m n e s e Persönliche Daten des Tierhalters Vorname, Nachname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon, Handy Email Informationen zum Tier Name Geschlecht O männlich O weiblich
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
Mehr10 Jahre Dienstleister für die Landwirtschaft Firmenportrait IQ Agrarservice
10 Jahre Dienstleister für die Landwirtschaft Firmenportrait IQ Agrarservice Peter Schwaer Fachtagung IQ-Agrarservice 28.9.2011 IQ-Agrarservice. bis heute Die Organisation und die Menschen Die Kunden und
MehrÄnderungen im Fahrpersonalrecht
Änderungen im Fahrpersonalrecht Informationsveranstaltung für Sicherheitsfachkräfte Gewerbeaufsicht West 1 Änderungen im Fahrpersonalrecht VERORDNUNG (EU) Nr. 165/2014 (4. Februar 2014) Änderung des Fahrpersonalgesetzes
MehrProf. Dr. Michael Grashorn FG Nutztierethologie und Kleintierzucht Universität Hohenheim. Universitätsstudium mit Schwerpunkt Geflügel
Prof. Dr. Michael Grashorn FG Nutztierethologie und Kleintierzucht Universität Hohenheim Universitätsstudium mit Schwerpunkt Geflügel EuroTier 2010 Geflügelforum 18. November 2010 Deutsche Universitäten
MehrDas Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes
Das Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes - Ansätze zur Verbesserung der Schweinehaltung aus Sicht des Tierschutzes - Akademie für Tierschutz Entstehung des Labels Diskussion um eine Tierschutz-
MehrEmissionshandel an der European Energy Exchange. Tim Czwartynski. Potsdam, 23. Februar 2006
Emissionshandel an der European Energy Exchange Tim Czwartynski Potsdam, 23. Februar 2006 1 Agenda 1 European Energy Exchange 2 Spothandel von Emissionsberechtigungen 3 Terminhandel von Emissionsberechtigungen
MehrPhysiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport
Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22.12.2004 über den Schutz von Tieren beim Transport Dr. Birgitt Huber Folie: 1 Physiologische Grundlagen Die Landwirtschaftlichen
MehrObligatorische Herkunftskennzeichnung im Lebensmittelrecht
Obligatorische Herkunftskennzeichnung im Lebensmittelrecht Olaf Sosnitza Freiburg i. Br., 24. September 2015 So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit
MehrAnlage 5 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON SCHWEINEN 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
Anlage 5 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON SCHWEINEN 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Schweine Eber Jungsauen Sauen Säugende Sauen Trockengestellte und trächtige Muttertiere Ferkel Saugferkel Hausschweine
MehrAmtliche Futtermittelüberwachung in Baden-Württemberg. Informationsblatt
Informationsblatt zum Einsatz von Fischmehl, Di- und Tricalciumphosphat tierischen Ursprungs und Blutprodukten in landwirtschaftlichen Betrieben sowie zum Einsatz von Nichtwiederkäuerproteinen in Betrieben
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrEntsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel
Bereich Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Lebensmittelüberwachung Kronsforder Alle 2-6, 23560 Lübeck Tel.: 0451/122-3969, Fax: 0451/122-3990 E-Mail: unv@luebeck.de MERKBLATT Entsorgung von Küchen-,
MehrSchweine in der Freiland-Haltung
Schweine in der Freiland-Haltung Schweine in der Freiland-Haltung Stallhaltung ist billiger als Freilandhaltung Automatisierte Stallhaltung ist billiger als Auslauf- und Freilandhaltung. Denn die Stallhaltung
MehrTierhaltung in den. Ton van Arnhem. Landwirtschaft
Nachhaltige Tierhaltung in den Niederlanden Ton van Arnhem Botschaftsrat für Landwirtschaft Ablauf Fakten Niederlande Öffentliche Debatte Aktuelle Themen: Volksgesundheit Dimensionen Tierwohl Umwelt Politik
MehrMonitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest
Monitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest Schweinepest-Monitoring zur Früherkennung als Mittel der Gefahrenabwehr Bild: Alexandra Meindl-Böhmer LAVES Oldenburg
MehrQualitätssicherung bei apetito
Qualitätssicherung bei apetito Frische Kochkunst Unser Qualitätsversprechen Transparenz Natürlichkeit Die lückenlose Kette für gesicherte Qualität Kunde Lagerung und Transport Tischgast Lieferantenund
MehrDie Zukunft der Impfung. Information für Landwirte. IDAL nadellos intradermal impfen
Die Zukunft der Impfung Information für Landwirte IDAL nadellos intradermal impfen IDAL Die Zukunft der Impfung Modernste Technologie nadellos, tadellos Die intradermale Impfung bietet eine einfache, schnelle
MehrKriterien: Dachmarke "Gutfleisch Schwein" EDEKA Südwest 2015
Kriterien: Dachmarke "Gutfleisch Schwein" EDEKA Südwest 2015 Vision Mission Strategie Produktqualität (Genussqualität / Gelinggarantie) Lebensmittelsicherheit (Futtermittelsicherheit) Ethik (Tierschutz
MehrHygieneschulung 2014 erster Teil
Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII
MehrRisikoorientierte Fleischuntersuchung Informationsmanagement und Entscheidungsmodell
Risikoorientierte Fleischuntersuchung Informationsmanagement und Entscheidungsmodell Thomas Blaha Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Aussenstelle für Epidemiologie in Bakum 1 Das neue EU-Lebensmittelrecht
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL) ALLGEMEIN Das GMP Zertifizierungssystem stellt ein integrales Sicherungssystem für alle Erzeugnisse und
MehrSchlachtgewichtsverordnung
Schlachtgewichtsverordnung des EVD (SGV) 87.90.4 vom 3. März 995 (Stand am. Januar 0) Vorwort Per. Januar 0 hat das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (EVD) die revidierte Schlachtgewichtsverordnung
MehrDiskussion. 5 Diskussion. 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall
5 Diskussion 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall Die wesentlichen Vorteile der mobilen Datenerfassung im Stall sind Zeitersparnis, weniger Fehler in der Dokumentation und die tiernahe Verfügbarkeit
MehrWelpenfütterung. Daniel Koch Dr. med. vet. ECVS Daniel Koch Kleintierchirurgie AG CH-8253 Diessenhofen www.dkoch.ch
Welpenfütterung Daniel Koch Dr. med. vet. ECVS Daniel Koch Kleintierchirurgie AG CH-8253 Diessenhofen www.dkoch.ch Inhalt 1. Normale Entwicklung des Junghundes 2. Häufige Fehler bei der Menge und bei
Mehr1 Rindfleischmarkt Schweiz
1 Rindfleischmarkt Schweiz Der Metzger unterscheidet: Rindfleisch Verarbeitungsvieh (vor allem Kühe) Bankvieh Grosses Bankvieh Jungmuni, Ochsen, Rinder Bankvieh Kälber Welche Tierkategorie liefert wieviel
Mehr