Peter Rothschink Auswertung von Immissionspumpversuchen mit Hilfe des IPV-Tools - Abstract -
|
|
- Katharina Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TASK Symposium, Leipzig Peter Rothschink Auswertung von Immissionspumpversuchen mit Hilfe des IPV-Tools - Abstract - Bei der Gefährdungsbeurteilung für das Schutzgut Grundwasser ist bei Verdachtsflächen und kontaminierten Standorten die verlässliche Abschätzung der Schadstoffkonzentrationen (Immissionen) und Schadstofffrachten (Emissionen), auch zur Quantifizierung möglicher Natural-Attenuation-Raten, von großer Bedeutung. Immissionspumpversuche bieten hierfür, unter geeigneten hydraulischen Bedingungen, eine sehr verlässliche Möglichkeit. Die Methodik der Grundwasseruntersuchung mittels Immissionspumpversuchen wurde in den letzten Jahren in zahlreichen Groß- und Forschungsprojekten erprobt und vergleichend angewandt. Das Konzept beruht darauf, den Schadstoffabstrom einer Verdachtsfläche durch geeignete Pumpmaßnahmen und begleitende Schadstoffmessungen räumlich so zu erfassen, dass aus diesen Messergebnissen verlässliche ( tatsächliche ) Schadstoffkonzentrationen, Schadstofffrachten und unter bestimmten Voraussetzungen auch die räumliche Lage einer Schadstofffahne ermittelt werden können. Immissionspumpversuche zur Abstromuntersuchung eignen sich, bei entsprechenden hydrogeologischen Voraussetzungen, nicht nur bei Groß- und Forschungsprojekten bei denen häufig begleitend ein nummerisches Grundwassermodell erstellt wird, sondern auch bei der überwiegenden Anzahl der mittleren und kleineren Altlasten und Schadensfälle mit schmälerem Projektbudget. Insbesondere für diese Fälle bietet sich die Planung und Auswertung von Immissionspumpversuchen mit dem IPV-Tool an, das seit 2008 auf der Internetseite der LUBW zum freien download verfügbar ist ( Das IPV-Tool errechnet, unter Berücksichtigung der natürlichen Grundströmung, anhand der Messwerte aus GW-Proben die tatsächliche Schadstoffverteilung (Immission) im Grundwasser. Aus dieser Schadstoffverteilung wird die mittlere Schadstoffkonzentration entlang der Entnahmebreite ermittelt, die in Verbindung mit dem Grundwasservolumenstrom, eine Frachtberechnung (Emission) ermöglicht. Die derzeit verfügbare Version des IPV-Tools ( ) bedarf einer Überarbeitung und Aktualisierung, die von TASK unterstützt wird. Insbesondere sollen zukünftig Verbesserungen implementiert sein, die das Übertragen von tabellarischen und grafischen Ergebnissen aus dem Tool in andere EDV-Anwendungen erleichtern. Peter Rothschink, Dipl.-Geol. Sachverständiger nach 18 BBodSchG Stv. Abteilungsleiter Tel / Fax 0711 / mobil peter.rothschink@klinger-partner.de Klinger und Partner Ingenieurbüro für Bauwesen und Umwelttechnik GmbH Friolzheimer Straße 3, Stuttgart Tel Fax Internet: und
2 Auswertung von Immissionspumpversuchen mit Hilfe des IPV-Tools Ein Excel-Tool zur einfachen Planung und analytischen Auswertung von Immissionspumpversuchen für die tägliche Praxis in Ingenieurbüros Peter Rothschink Klinger und Partner GmbH 0711 / peter.rothschink@klinger-partner.de Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 1 Was ist das IPV-Tool (Version 11/2007)? Das IPV-Tool ist eine Excel-Anwendung zur Planung und analytischen Auswertung von Immissionspumpversuchen und woher bekomme ich es? Die Version 11/2007 steht auf der Homepage der LUBW (Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg) zum download bereit ( Themen \ Altlasten \ Anwendungsprogramme \ IPV-Tool) Programmbeschreibung (mit zahlreichen Bedienungshinweisen) bitte lesen! Excel-Datei speichern unter, evtl. zuerst Makrosicherheit herabsetzen Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 2
3 Geschichte des IPV-Tools Stadt Stuttgart Neckartalaue-Projekt ( , erstmals ca. 40 IPV) EU-Projekt INCORE (Integrated Concept of Groundwater Remediation, ) Entwicklung des IPV-Tools (seit 1998 bis 2007) LUBW stellt IPV-Tool auf Homepage (2008) Förderung Weiterentwicklung durch TASK (2010/2011) Implementierung und Weiterentwicklung in TASK MONITORING und ERKUNDUNG Integrale Grundwasseruntersuchungen Immissionspumpversuche (IPV) IPV-Tool Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 3 Zum Verständnis von IPV (1) Grundwasserabstromerkundung durch Immissionsmessung (altlastenforum BW, 2003) Grundwasserfließrichtung Grundwassermessstellen Altlastenverdachtsfläche Schadstofffahne Schadstoffquelle (Position i.a. nicht genau bekannt) Rückschlüsse aus der Position der Schadstofffahne im Grundwasserabstrom einer Altlast auf die Lage des Schadensherdes (Teutsch et al., 2000, verändert UW 2005) Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 4
4 Konzentration Konzentration Konzentration Konzentration Zum Verständnis von IPV (2) Ganglinientypen von Konzentrationsmessungen bei IPV (n. Teutsch / Holder, 2002) Pumpdauer ( Entnahmeradius) 2 Schadstofffahne Pumpbrunnen Isochrone bei Versuchsende Schadstofffahne Pumpbrunnen Einzugsbereich der letzten Probe Probenahmen 1-7 und zugehörige Isochronen Pumpdauer ( Entnahmeradius) 3 Pumpdauer ( Entnahmeradius) 4 Schadstofffahne Pumpdauer ( Entnahmeradius) Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 5 Zum Verständnis von IPV (3) Berechnung von Schadstoffkonzentration und -frachten aus Messwerten Isochronen Entnahmebreite Cgw = 0 µg/l 4 Schadstofffahne mit Cgw = 100 µg/l Pumpbrunnen Schadstoffherd Bei Probe 4 mit C 4 = 25 µg/l beträgt der Fahnenanteil ca. 1/4 der Isochrone Die berechnete mittlere Konzentration der Entnahmebreite beträgt nur C AV = 12,5 µg/l da der Fahnenanteil nur ca. 1/8 der Entnahmebreite beträgt µg/l Immission: 100 µg/l Messwert C4 = 25 µg/l Fracht: 12,5 µg/l Messwerte C1-3 = 0 µg/l Diese Abschätzung der tatsächlichen Konzentrationen und Frachten ist, unter Berücksichtigung der Randbedingungen, relativ einfach mit dem IPV-Tool machbar.!! Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 6
5 Zum Verständnis Mathematische Grundlagen von IPV (4) GW-Fließrichtung linksseitig rechtsseitig UW Umweltwirtschaft GmbH, Stuttgart (designed by Peter Rothschink, ) r4 Anfangskonzentration x isochr.4 Isochr.4 isochr.3 Isochr.3 x4 x3 x2 x1 r3 r2 r1 r1 isochr.2 Isochr.2 Konz. y1 Konz. y2 Konz. y3 y1(r4) y1(r3) y1(r2) y2(r4) y2(r3) y3(r4) r2 r3 r4 Annahmen für die Berechnung: 1.) Die Anfangskonzentration x ist immer gleich groß, sie ändert sich während des Pumpversuches nicht. 2.) Die Konzentrationen y1, y2, y3, etc. sind innerhalb der Stromröhren konstant (kein Gradient in Fließrichtung). 3.) Die gemessenen Konzentration in den GW-Proben sind die Summe der Einzelkonzentrationsanteile x und y auf der Isochronenfläche. Diese Anteile sind demnach von Probe zu Probe (also von Isochr. zu Isochr.) verschieden. y1(r3) y1(r4) y2(r4) y3(r4) = Bogen y2(r3) = Bogen } geometrisch berechnet als Kreisbogenabschnitt s. Formel 2 y1(r2) = Bogen y1(r3) = Segment y2(r4) = Segment } geometrisch berechnet als Kreissegmente s. Formel 3 und 4 y1(r4) = Segment Konz. Probe 1 (Grundwasser von Isochrone 1) = 100%x Konz. blau Konz. Probe 2 (GW von Isochrone 2) = x2*konz. blau + y1(r2)*konz. gelb Konz. Probe 3 (GW von Isochrone 3) = x3*konz. blau + 2*y1(r3)*Konz. gelb + y2(r3)*konz. rot Konz. Probe 4 (GW von Isochrone 4) = x4*konz. blau + 2*y1(r4)*Konz. gelb + 2*y2(r4)*Konz. rot + y3(r4)*konz. lila u.s.w.... r1, r2, r3, r4,..., rt = Radius berechnet mit BEAR & JACOBS Algorythmus: Konz. Probe t = xt*x + 2*y1(rt)*y1 + 2*y2(rt)*y2 + y3(rt)*y *yt-1(rt)*yt mit: xt + 2*y1(rt) + 2*y2(rt) + 2*y3(rt) *yt-1(rt) = 1 (bzw. 100%) und: Konz. Probe t = Labormesswert des Schadstoffes zum Zeitpunkt t Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 7 IPV-Tool: Ergebnisse / Anwendungsmöglichkeiten Abschätzung der erreichbaren Entnahmebreite eines Pumpversuches Optimierung von Pumpdauer und Förderrate Optimale Festlegung der Beprobungszeitpunkte eines IPV (max. 10 Proben) Abschätzung der tatsächlichen Schadstoffkonzentrationen im GW Abschätzung der Entfernung der tatsächlichen Schadstoffkonzentrationen vom Pumpbrunnen Ermittlung des Grundwasservolumenstroms im erfassten GW-Querschnitt Ermittlung der durchschnittlichen Schadstoffkonzentrationen im GW-Querschnitt Ermittlung der Schadstofffracht im GW-Querschnitt Sofortige grafische Darstellung und Kontrolle der Daten / Ergebnisse Sehr einfache Bedienung Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 8
6 IPV Planung (1) Eingabe der hydraulischen Daten und Probenahmezeiten Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 9 IPV Planung (2) Häufige Fehlerquelle: Berechnung mit Zylinderformel (ohne Grundströmung) Keine Limitierung: endlos radiale Ausdehnung der Entnahmebreite IPV-Tool: Berechnung mit Berücksichtigung der Grundströmung Limitierung: Trennstromlinie = endliche Ausdehnung der Entnahmebreite Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 10
7 IPV-Planung (3) Vergleich der Isochronen-Geometrie: Oben: Isochronenform bei numerischer Modellierung (Modflow / Modpath) Mitte: Isochronenform bei Berücksichtigung der Grundströmung (n. Bear & Jacob) IPV-Tool Unten: Isochronenform bei Anwendung der Zylinderformel (also ohne Grundwasserströmung) (nach Marti Bayer-Raich, 2004) Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart IPV Planung (4) IPV ist (quasi-)stationär, längere Pumpzeiten sind sinnlos Zur optimalen IPV Planung sind Kenntnisse zur den hydraulischen Randbedingungen unerlässlich. Empfehlenswert sind kurze ERGIEBIGKEITSTESTS als Planungsgrundlage. Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 12
8 IPV Auswertung (1) Eingabe der gemessenen Schadstoffkonzentrationen Ausgabe der tatsächlichen mittleren Schadstoffkonzentration, des Grundwasservolumenstroms und der Schadstofffracht durch den Grundwasserquerschnitt Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 13 IPV Auswertung (2.1) bei abnehmenden Konzentrationen Negative Rechenwerte auf Grund stark abnehmender Konzentrationen. Häufig bei Lage des Pumpbrunnens in der Fahnenmitte. Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 14
9 IPV Auswertung (2.2) bei abnehmenden Konzentrationen Das IPV-Tool bietet 2 Interpretationsmöglichkeiten bei Lage des Pumpbrunnens in der Fahnenmitte: 50% / 50% - Konzentrationsverteilung 25% / 75% - Konzentrationsverteilung (für die Ermittlung der Fracht unerheblich) Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 15 Anwendungsbeispiel: Ehemalige Gasfabrik, Stuttgart-Bad Cannstatt Benzol: max. Konzentrationen in der Schadstofffahne ca µg/l Fracht an Kontrollebene ca. 1,5 2 g/d Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 16
10 Notwendige Modellannahmen Idealer Aquifer (Porengrundwasserleiter, homogen, isotrop, konstante Mächtigkeit, vollständig erschlossen) Grundströmung im erfassten Bereich verläuft horizontal parallel (kein vertikaler GW-Austausch) Keine Konzentrationsgradienten der Schadstoffe in Strömungsrichtung (Studien zeigen hier allerdings keine signifikante Auswirkung, z.t. gleichen sich Konzentrationsgradienten wieder aus) Isochronen zum Zeitpunkt der Probenahmen sind noch weitgehend radialsymmetrisch (also z.b. Frühphase IPV oder geringes hydraulisches Gefälle) Da diese idealen Voraussetzung jedoch so gut wie nie vorliegen, muss der Sachverständige : 1. Die Immissionspumpversuche den hydrogeologischen Gegebenheiten seines Falles anpassen (z.b. Entnahmebreiten verringern) 2. Die erhaltenen Ergebnisse immer mit Sachverstand interpretieren Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 17 Ausblick Die Förderung durch TASK ermöglicht ein Update IPV-Tool 2010 u.a. sind vorgesehen: Erweiterung der Eingabe auf 20 Messwerteingaben Automatische Ermittlung der optimalen Probenahmezeiten für gleichmäßige Stromstreifenbreite Grafische Darstellung der ermittelten Schadstoffkonzentrationen in den Stromstreifen (als Farbstreifengrafik) Exportmöglichkeit für die Schadstoffverteilungsgrafik in ein GIS Weitere Lösungshinweise bei negativen Konzentrationswerten Übernahme aller relevanter Ergebnisse in ein separates Ergebnisblatt Vielen Dank für Ihr Interesse Peter Rothschink, Klinger und Partner GmbH Stuttgart 18
IPV-Tool Beschreibung (IPV = Immissionspumpversuch)
IPV-Tool Beschreibung (IPV = Immissionspumpversuch) Excel-Anwendung zur Planung / Nachberechnung von (Immissions-)Pumpversuchen und zur analytischen Auswertung gemessener Schadstoffkonzentrationen 1. Vorbemerkung
MehrGrundwasserabstromerkundung mittels Immissionspumpversuchen Übersicht und Anwendungsbeispiele
Grundwasserabstromerkundung mittels Immissionspumpversuchen Übersicht und Anwendungsbeispiele Dr.-Ing. Hans-Peter Koschitzky VEGAS, Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung, Universität
MehrKomplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg
23. Workshop des AK Umweltinformationssysteme 02./03. Juni 2016 in Leipzig Komplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg Martin Schmieder, Jürgen
MehrBedienungsanleitung Wöhler A 550 Mess-App
Best.- Nr. 23424 2015-05-06 Bedienungsanleitung Wöhler A 550 Mess-App Mess-App für Android Endgeräte zur Übertragung der Messdaten des Wöhler A 550 zu externer Software (z.b. Kehrbezirksverwaltungsprogramm)
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
MehrMNA Konzept im Abstrom der ehem. WILBRA Chemie in Quedlinburg
MNA Konzept im Abstrom der ehem. WILBRA Chemie in Quedlinburg MNA Konzept ehem. Wilbra Chemie Quedlinburg Standortbeschreibung Projektbeteiligte Kontaminationssituation Planungs und Erkundungshistorie
MehrZusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung
Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Methoden Design Integration STZ Softwaretechnik Andreas Rau STZ Softwaretechnik Im Gaugenmaier 20 73730 Esslingen Email:
MehrDer Zentrale Grenzwertsatz
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Der Zentrale Grenzwertsatz Autor: Dr. Konrad Reuter Für ein Folge unabhängiger Zufallsvariablen mit derselben Verteilung und endlichem Erwartungswert
MehrZentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch
Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Mit Hilfe der Excel-Erfassungstabelle können schülerbezogen die erreichten Bewertungseinheiten zu den einzelnen Teilaufgaben erfasst werden. Diese
MehrTYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG
TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG v [km/h] TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG: DER NEFZ - NEUER EUROPÄISCHER FAHRZYKLUS 160 140 120 100 80 60 Kaltstart (20 bis 30 C) Dauer: 1180 Sekunden Strecke: 11 km Durchschnittsgeschwindigkeit:
MehrHandbuch OEE Anlage. Viktor Bitter
/ Handbuch OEE Anlage Viktor Bitter info@oeehelp.de 26.09.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Versionshistorie... 2 2 Beschreibung... 2 3 Systemvoraussetzungen... 2 4 Erste Schritte... 3 5 Eingabe der Daten... 4
MehrHandlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung
Handlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung AAV-Fachtagung 2012 Stefan Schroers, LANUV NRW 1 Folie 1 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung
Mehr2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse?
2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse? Felix Zesch November 5, 2016 Abstract Eine kürzlich veröffentlichte These lautet, dass bei der Deutschen Bahn die
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der
MehrZweidimensionale Normalverteilung
Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Bürogebäude, nur beheizt, teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrAnleitung zur Erstellung einer Concept-Map
Anleitung zur Erstellung einer Concept-Map Was ist eigentlich eine Concept-Map? Eine Concept-Map (ein Begriffs-Netz) ist ein anschauliches Bild, in dem einzelne Begriffe (Concepts) miteinander verbunden
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 30.09.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Mehrfamilienhaus 1968 2007 40 2.766,0 m² Erneuerbare
MehrBASt-Kolloquium Luftreinhaltung durch Photokatalyse am in Bergisch Gladbach
BASt-Kolloquium Luftreinhaltung durch Photokatalyse am 23.09.2015 in Bergisch Gladbach -1- Modellrechnungen zur Abschätzung der maximalen Wirkung einer LSW mit photokatalytischer Oberfläche - Vergleich
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
MehrDiskussion. 5 Diskussion. 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall
5 Diskussion 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall Die wesentlichen Vorteile der mobilen Datenerfassung im Stall sind Zeitersparnis, weniger Fehler in der Dokumentation und die tiernahe Verfügbarkeit
MehrDie Winkelsumme in Vierecken beträgt immer 360.
98 5 Flächenberechnung Wussten Sie schon, dass (bezogen auf die Fläche) Ihr größtes Organ Ihre Haut ist? Sie hat durchschnittlich (bei Erwachsenen) eine Größe von ca. 1,6 bis 1,9 m2. Wozu brauche ich das
MehrMOSAIC Das mobile Mess-, Erkundungs- und Monitoringsystem
MOSAIC Das mobile Mess-, Erkundungs- und Monitoringsystem 19.06.2007 Dr. Carsten Leven, Dept. Monitoring- und Erkundungstechnologien Kontaminierte Megasite Bitterfeld Kontrollebene 1 Kontrollebene 2 Benzolverteilung
MehrPfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1
Seite 1 Inhalt Allgemein... 3 Installation... 3 Vorbereitung... 4 erfassen... 5 berechnen... 5 überweisen... 6 Seite 2 Allgemein Mit dem WinLohn-Modul können die vom Arbeitgeber abzuführenden je Mitarbeiter
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen
MehrTabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV
Tabellenkalkulation 1 Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Inhalt Einführung in die Tabellenkalkulation Berechnungen in Excel Formeln und Bezüge Funktionen Arbeiten mit Datenlisten Sortieren und Filtern Übungen
MehrUmweltorientiertes Verkehrsmanagement Ergebnisse des Forschungsprojekts UVM-BS u. a.
Umweltorientiertes Verkehrsmanagement Ergebnisse des Forschungsprojekts UVM-BS u. a. Lösungsansätze und Möglichkeiten der Umsetzung von Maßnahmen, die der Luftreinhaltung in Städten dienen IVU Umwelt GmbH,
MehrNeue STEP Prozessoren verstärken die Interoperabilität. STEP Implementierer steigen in neue Funktionalitäten ein
1 Neue STEP Prozessoren verstärken die Interoperabilität Der 8. Benchmark gibt wiederum einen lückenlosen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt der STEP Prozessoren. Gegenüber dem 7. Benchmark
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
MehrDem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe)
Gesetzlicher Prüfungsverband Gültig bis: Seite 1 von 5 Gebäude Gebäudetyp MFH Adresse Waldstrasse 115, Stuttgart 61-151 Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1990 Baujahr Anlagetechnik 1990 Gebäudefoto (freiwillig)
Mehr...~l(it Scientific. Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul
Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul von Christoph Duppel...~l(IT Scientific ~ Publishing Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrTag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre
Tag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre Folie 2 Überblick Meteorologie = Physik der Atmosphäre Dazu gehören auch Luftschadstoffe Wie gelangen Schadstoffe in die Atmosphäre?
MehrScheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer
Scheduling- Algorithmen Handbuch für Endnutzer Stand 15.03.2005 1. Vorwort... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Programmarten... 2 4. Sicherheit der Endnutzer... 2 5. Handhabung... 3 5.1. Prozesseingabe...
MehrUntersuchungsstrategie Grundwasser. Leitfaden zur Untersuchung bei belasteten Standorten
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Altlasten und Grundwasserschadensfälle 42 Untersuchungsstrategie Grundwasser Leitfaden zur Untersuchung bei belasteten Standorten Landesanstalt
MehrInhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015
Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Luftqualität in Stuttgart Maßnahmen des Luftreinhalteplans Aktionsplan Nachhaltig mobil
MehrDie Harmonische Reihe
Die Harmonische Reihe Wie stellt sich Determinismus in der Mathematik dar? Wie stellt man Daten dar? Wie findet man das Resultat von unendlich vielen Schritten? Mehrere Wege können zu demselben Ziel führen
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrMBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen
MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced
MehrBernhard Hill Forschungsgruppe Farbwissenschaft Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik RWTH Aachen University Hill@ite.rwth-aachen.
Bernhard Hill Forschungsgruppe Farbwissenschaft Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik RWTH Aachen University Hill@ite.rwth-aachen.de Sl jl Ziel der Studie Die Farbwahrnehmung einer Oberflächenfarbe
MehrStetige Funktionen, Binomischer Lehrsatz
Vorlesung 13 Stetige Funktionen, Binomischer Lehrsatz 13.1 Funktionenfolgen Wir verbinden nun den Grenzwertbegriff mit dem Funktionsbegriff. Es seien (a n ) n N eine reelle Folge und f : R R eine Funktion.
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
Mehrmobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
mobile TAN Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in der VR-NetWorld
MehrAnforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive
Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Beispiel Institut für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Thomas Wolf Institut
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrMobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen
Mobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen Sitzungsprotokolle Semesterarbeit von: Juli 2005 Mobile Data Monitor Seite 96 / 106 5.7 Sitzungsprotokolle Die folgenden
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse
Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung
Mehrplanmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20
Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen
MehrVerfahren zur Sanierung CKW-belasteter Böden und Grundwässer. - Einsatz oberflächenaktiver, mikrobiologisch - wirksamer Substanzen -
Verfahren zur Sanierung CKW-belasteter Böden und Grundwässer - Einsatz oberflächenaktiver, mikrobiologisch - wirksamer Substanzen - Dipl.-Geol. Carsten Schulz Dr. Erwin Weßling GmbH Die Sanierung CKW kontaminierter
MehrInternet 12 Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung
Herausgegeben von der Media-Micro-Census GmbH CABF Internet 12 Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung 17. März 2016 Methodische Veränderungen Am 17. März 2016 erscheint die Berichterstattung der ma
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrWirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder
Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder 14. Symposium Energieinnovation Graz Andreas Zauner, MSc Dr. Robert Tichler Dr. Gerda Reiter Dr. Sebastian Goers Graz,
MehrQualitäts- und Prozesskontrolle gedruckter Interferenzeffektfarben erster Generation
Qualitäts- und Prozesskontrolle gedruckter Interferenzeffektfarben erster Generation Dr.-Ing. Heike Hupp VDD-Seminarvortrag 1 Interferenzeffektpigmente der ersten Generation Effekte natürlicher Perlen
MehrEINLEITUNG. AnyDesk ist in 28 Sprachen verfügbar und liegt in Versionen für Windows, Mac und Linux vor.
EINLEITUNG AnyDesk ist die schnellste im Markt verfügbare Remote-Desktop-Anwendung für Einzelanwender wie auch für Unternehmen. Das System wurde von ehemaligen Mitarbeitern von TeamViewer in Stuttgart
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort
MehrDeckenbuch. Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Studiengang Bauingenieurwesen
Deckenbuch Der Begriff Deckenbuch wird für die geometrische Definition einer Fahrbahndecke entlang einer Achse verwendet. Das Deckenbuch setzt sich aus Definitionen einzelner Spuren zusammen. Die Spuren
MehrBUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept
BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF
MehrBegleitende Evaluierung des ESF
STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf
MehrProjekt MAGPlan. Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Wolfgang Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum Grundwassermodellierung
Projekt MAGPlan Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Wolfgang Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum Grundwassermodellierung Nachbildung der LCKW-Schadstofffahnen im Stuttgarter Untergrund
MehrFüllstand eines Behälters
Füllstand eines Behälters Der Behälter ist eines der häufigsten Apparate in der chemischen Industrie zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten. Dabei ist die Kenntnis das Gesamtvolumens als auch des Füllvolumens
MehrNachweis. U f = 1,2 W/(m 2 K) Wärmedurchgangskoeffizienten. Prüfbericht 422 35889. Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91.
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 422 35889 Auftraggeber Produkt Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91 84307 Eggenfelden Kunststoffprofile, Profilkombination: Flügelrahmen- Bezeichnung
MehrRadroutenplaner im Internet
Radroutenplaner im Internet Peter London Ministerium für Bauen und Verkehr NRW Bestehende Wegweisungssysteme zum Thema "Themenrouten"... Schilda liegt in NRW Schilda liegt in NRW (2) ... Abbau von Schilderbäumen
MehrErweiterung der Numerikmodelle für Schichtladespeicher
Erweiterung der Numerikmodelle für Schichtladespeicher in Polysun Modellkalibrierung mit Ratiotherm Schichtspeichern Simon Geisshüsler 1 (simon.geisshuesler@velasolaris.com) Andreas Witzig 1 (andreas.witzig@velasolaris.com)
Mehr2. Fraktale Geometrie
2. Fraktale Geometrie Komplexe Systeme ohne charakteristische Längenskala z.b. Risse in festen Materialien, Küstenlinien, Flussläufe und anderes.. Skaleninvariante Systeme Gebrochene Dimensionen Fraktale
MehrInnovative Methoden der Grundwasserbeprobung
Innovative Methoden der Grundwasserbeprobung Anne Kaulisky 8. Semester Geoökologie Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau, Technische Universität Bergakademie Freiberg Abstract. Die Beprobung
MehrNichtlineare Gleichungssysteme
Kapitel 2 Nichtlineare Gleichungssysteme Problem: Für vorgegebene Abbildung f : D R n R n finde R n mit oder ausführlicher f() = 0 (21) f 1 ( 1,, n ) = 0, f n ( 1,, n ) = 0 Einerseits führt die mathematische
MehrPraktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe 1 HU-Berlin, Sommersemester 2005
Praktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe HU-Berlin, Sommersemester 2005 Mario Krell Volker Grabsch 24. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Herleitung aus der Physik. Voraussetzungen und Annahmen Allgemein
MehrDas virtuelle Kartenforum 2.0
Das virtuelle Kartenforum 2.0 Historische Karten neu erschließen Meilensteine auf dem Weg zu einem dienstebasierten Zugang zu raumzeitlichen Informationen https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ $
MehrOptimierung von Komponenten durch Parametervariation - die neuen Features von T*SOL Expert
Optimierung von Komponenten durch Parametervariation - die neuen Features von T*SOL Expert Dr.-Ing. Gerhard Valentin Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 33-34, D-10243 Berlin Tel.: +49 (0)
MehrPotenzialanalyse & Trainings mit Online-Tools
Kompetenzen im Kontext. Unternehmen.Hochschulen Potenzialanalyse & Trainings mit Online-Tools Mag. Julia Magner Gerhard Greimel Wien, 21.11.2013 Kompetenzen feststellen & trainieren Strukturiertes Interview,
MehrTR Profile + DH-8 127
TR Profile + DH-8 127 TRIMOS OBERFLÄCHENMESSGERÄTE TR Profile + DH-8 einführung Die TR Profile und TR Profile DH-8 sind hochpräzise Oberflächenrauheitsmessgeräte, bestimmt für den Einsatz im Fabrikationsbereich
MehrDavid Gschwender Informationstechnisches Zentrum Umwelt
Potenzialatlas Erneuerbare Energien David Gschwender Informationstechnisches Zentrum Umwelt Inhalt 1. Potenzialatlas Erneuerbare Energien 2. Ziele des Potenzialatlas 3. Analyse der Energiepotenziale 4.
MehrSupport Packages. Genehmigung per Maintenance Optimizer. ITML GmbH Stuttgarter Str Pforzheim
Support Packages Genehmigung per Maintenance Optimizer ITML GmbH Stuttgarter Str. 8 75179 Pforzheim Inhaltsverzeichnis 1 Motivation... 3 2 Anmeldung am Solution Manager... 4 3 Package Download und Genehmigung...
MehrNachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen
Nachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen A. Kling, R. Degenhardt DLR Braunschweig Institut für Strukturmechanik alexander.kling@dlr.de richard.degenhardt@dlr.de Das Verhalten von dünnwandigen versteiften
MehrHypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4..4 ypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln Von einem Laplace- Würfel ist bekannt, dass bei einmaligem Wurf jede einzelne der Zahlen mit der Wahrscheinlichkeit
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrInformationstheorie als quantitative Methode in der Dialektometrie
Informationstheorie als quantitative Methode in der Dialektometrie 1 Informationstheorie als quantitative Methode in der Dialektometrie Informationstheorie als quantitative Methode in der Dialektometrie
MehrSchulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8
1. Terme und mit Klammern Schwerpunkt: Beschreibung von Sachverhalten Schwerpunkt: Problemlösen 1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer 1.2 Minuszeichen vor einer Klammer Subtrahieren einer Klammer 1.3 Ausklammern
Mehr00. Einiges zum Vektorraum R n
00. Einiges zum Vektorraum R n In diesem einleitenden Kapitel werden die in der LV Einführung in die mathematischen Methoden erwähnten Konzepte über Vektoren (im R 2 und R 3 ) im Rahmen des n-dimensionalen
MehrCTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung
CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung 1 Allgemeines / Funktionen 3 Installation / Voraussetzungen 4 Download! 4 Installationsvoraussetzungen! 4 Erster Programmstart 5 Bedienung des Client
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrVerbundvorhaben SAFIRA
Zentrum für Angewandte Geowissenschaften Lehrstuhl für Angewandte Geologie Verbundvorhaben SAFIRA Teilprojekt C2.1: Erkundung der Schadstofffracht in kontaminierten Aquiferen zur Dimensionierung von in-situ-sanierungsreaktoren
Mehrgeschlossene Schachtel mit einem kleinen Loch
Kameramodellierung Lochkamera Kamerakonstante Kamerazentrum geschlossene Schachtel mit einem kleinen Loch ideale Kamera: Loch hat keine Ausdehnung die Strahlen sind ein Büschel von Geraden Abbildung erfolgt
Mehr5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21
5. Determinanten 5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3 Als Determinante der zweireihigen Matrix A = a 11 a 12 bezeichnet man die Zahl =a 11 a 22 a 12 a 21. Man verwendet auch die Bezeichnung = A = a 11
MehrFadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1
.1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines
MehrProjektmanagement mit. MS Excel vs. saprima
Projektmanagement mit MS Excel vs. saprima Seite 1 von 10 Ist-Situation: Projektmanagement mit MS Excel:... 3 Einzelprojektmanagement in Excel:... 3 Vor- und Nachteile von MS Excel:... 4 Vorteile MS Excel:...
MehrWLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung
WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung Stefan Rauch 08.07.2008 Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnerkommunikation und Kommunikation Leiter: Prof.
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
Mehr8. Mehrkomponentensysteme. 8.1 Partielle molare Größen. Experiment 1 unter Umgebungsdruck p:
8. Mehrkomponentensysteme 8.1 Partielle molare Größen Experiment 1 unter Umgebungsdruck p: Fügen wir einer Menge Wasser n mit Volumen V (molares Volumen v m =V/n) bei einer bestimmten Temperatur T eine
MehrMessungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung
Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Vorbereitungen: Interface CBL2 an Taschenrechner anschließen,
MehrRisikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten
Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrDas Factsheet des EI-QFM
D I P L. - K F M. J AN-C H R I S T O P H E R K L ING W I R T S C H A F T S P R Ü F E R & S T E U E R B E R A T E R L L. M. IN SOZIETÄT KLING HEUFELDER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Kaiserslautern
MehrRotationskörper. Ronny Harbich. 1. August 2003 (geändert 24. Oktober 2007)
Rotationskörper Ronny Harbich 1. August 2003 geändert 24. Oktober 2007) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Anschauliche Herleitung 4 2.1 Darstellungen................................. 4 2.2 Gleichungen
Mehr1.Projektverantwortung Einsender 1.2. Bauherr. Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach Offenburg
Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach 1960 77609 Offenburg Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 108 WG Baden- Württemberg zur Grundwasserbenutzung zum Betrieb einer
MehrMathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Sommersemester 204 Technische Informatik Bachelor IT2 Vorlesung Mathematik 2 Mathematik 2 4. Übungsblatt - Lösung Differentialrechnung
MehrBIM im Brückenbau Stand der Technik und Ausblick. München, 22.01.2015 Dipl.-Ing. Rolf Jung
BIM im Brückenbau Stand der Technik und Ausblick München, 22.01.2015 Dipl.-Ing. Rolf Jung Vorstellung LAP BIM Anwendung bei LAP Stand BIM im Brückenbau Stand der Entwicklung IFC-Bridge Potential BIM im
MehrNichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL
Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Großer Beleg Torsten Keil Betreuer: Prof. Deussen Zielstellung Entwicklung eines Algorithmus, der die 3D- Daten einer Geometrie in eine nichtrealistische
MehrInstitut für Schallforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften Institut für Schallforschung Das Projekt RELSKG - Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie Holger Waubke,
Mehr