Forschungsflug

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1 Einleitung Vor 5 Jahren, 2010, erlangte die Dassault Falcon 20E D-CMET des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen Berühmtheit, als nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans Eyafjallajökull mit ihr Flüge zur Vermessung der entstandenen Aschewolke durchgeführt wurden. 1975, also vor 40 Jahren, wurde sie vom DLR, besser gesagt dessen Vorgängerorganisation DFVLR (Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt), übernommen. 10 Jahre später, 1985, stieß die VFW 614 ATTAS D-ADAM zur Flotte. Seit drei Jahren steht diese Maschine nun in der Flugwerft Schleißheim des Deutschen Museums. Diese kleinen Jubiläen haben wir zum Anlass genommen, uns in unserem Jahresthema mit Flugzeugen und Hubschraubern im Einsatz für die Wissenschaft zu beschäftigen. Forschungsgebiete Flugzeuge und Hubschrauber können sowohl Objekt als auch Vehikel der Forschung sein. In ersterem Fall findet die Forschung direkt am Fluggerät statt, und es werden im Flugversuch Fragestellungen geklärt aus den Bereichen Aerodynamik, Antriebstechnik, Bauweisen, Ausrüstung, etc. Im zweiten Fall findet die Forschung mit Hilfe des Fluggeräts statt, indem dieses die wissenschaftliche Ausrüstung zum Einsatz bringt und im Flug Versuche und Messungen z.b. aus den Bereichen Meteorologie oder Fernerkundung durchgeführt werden. Ein dritter Bereich, in dem Flugzeuge und Hubschrauber für die Wissenschaft tätig sind, ist die logistische Unterstützung von Expeditionen oder entlegenen Forschungsstationen, v.a. in unwegsamen Regionen wie z.b. den Polargebieten oder im Gebirge. Oft werden diese Aufgaben mit dem zweiten Forschungsbereich kombiniert, so dass die Flugzeuge nicht nur Wissenschaftler, Ausrüstung und Nachschub transportieren, sondern auch vom Flugzeug aus Messungen durchgeführt werden. Im militärischen Bereich wird hauptsächlich Forschung der ersten Kategorie betrieben, d.h. hier ist das Fluggerät das Objekt der Forschung. Wichtige Betreiber Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 1 /12

2 Wichtige Betreiber von Flugzeugen und Hubschraubern zu Forschungszwecken sind natürlich die großen Forschungsorganisationen. Allen voran sei hier die NASA (National Aeronautics and Space Administration) genannt, die Luft- und Raumfahrtorganisation der USA. Sie betreibt die größte Flotte von Forschungsflugzeugen und -hubschraubern weltweit. Die größte Flotte in Europa betreibt das DLR, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Aber auch Forschungsorganisationen aus anderen Bereichen als der Luft- und Raumfahrt betreiben Fluggeräte für ihre Zwecke. Im Bereich Polarforschung z.b. ist das Alfred-Wegener-Institut (AWI) mit einigen Flugzeugen zugange. Aber auch vergleichbare Organisationen in anderen Ländern haben Flugzeuge und Hubschrauber zu Forschungszwecken in ihrem Bestand. Auch einige Universitäten betreiben kleinere Forschungsflotten oder einzelne Fluggeräte. Daneben gibt es natürlich noch die firmeneigene Forschung der großen Luftfahrtfirmen, die i.d.r. am Objekt Flugzeug forschen. Auch die großen militärischen Test- und Forschungseinrichtungen haben teils beachtliche Flotten in ihrem Bestand. Stellvertretend genannt seien hier für Deutschland die Erprobungsstellen 61 (heute WTD 61) und 64. Die US Air Force führt ihre Forschungen im Rahmen ihrer Flight Test Division durch, die zunächst auf der Wright Air Force Base (AFB) beheimatet war und später umzog nach Muroc AFB, der heutigen Edwards AFB. Die US Navy betreibt ihre Forschungen vom Naval Air Test Center (NATC) in Patuxent River aus. Und auch hier gilt, dass es in anderen Staaten vergleichbare Organisationen gibt, wie z.b. das Centre d'essais en Vol in Frankreich. Das Militär beteiligt sich aber auch an Forschungen der dritten Kategorie, d.h. der Unterstützung von Expeditionen. So geschieht z.b. die Versorgung der Forschungsstationen in der Antarktis zu einem großen Teil durch Flugzeuge der US Air Force oder der Coast Guard. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das nationale Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für die Luft- und Raumfahrt. Es entstand am 1. Oktober 1997 aus der Vereinigung der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt (bis 1989: Deutsche For- Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 2 /12

3 schungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, DFVLR) und der Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten (DARA). Die DFVLR war ihrerseits 1969 aus dem Zusammenschluss der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL) und der Deutschen Forschungsanstalt für Luftfahrt (DFL) entstanden. Die umfangreiche Forschungsflotte des DLR ist auf zwei Standorte verteilt, Braunschweig und Oberpfaffenhofen. Die Aufteilung erfolgt dabei nach Aufgabenstellung. In Braunschweig findet die Forschung am Fluggerät statt, überwiegend zu Flugzeugsystemen, aber auch zu Aerodynamik und Antrieben. Aktuell im Bestand sind die folgenden Flugzeuge und Hubschrauber: Die MBB Bo 105C D-HDDP dient seit 1974 der Untersuchung von Pilotenassistenzsystemen und lärmarmen Anflugverfahren, aber auch als Trägerplattform für diverse Sensoren. Die Leichtflugzeug-Union LFU 205 D-ELFU war in den 60er Jahren als fortschrittliches Leichtflugzeug in Kunststoffbauweise gedacht. Es wurde nur ein Prototyp gebaut. Dieser fliegt seit 1984 für das DLR und dient überwiegend Untersuchungen zur Aerodynamik von Tragflächen. Die Dornier D-CODE dient seit 1986 der Erprobung von Radarund Infrarotsystemen, aber auch aerodynamischen Untersuchungen. Die Robin DR R D-EDVE wird seit 1988 hauptsächlich als Schleppflugzeug für die Forschungs-Segelflugzeuge des DLR sowie für Verbindungsaufgaben verwendet. Der Eurocopter EC 135 D-HFHS ist seit 2002 als Fliegender Hubschrauber-Simulator (FHS) im Einsatz zur Untersuchung von Steuerungssystemen (Fly-by-light). Der Airbus A D-ATRA dient seit 2006 als universelle Forschungsplattform Advanced Technology Research Aircraft (ATRA). Die Glaser-Dirks DG 300/17 D-1633 fliegt seit 1985 als Kalibrierflugzeug für die Bestimmung der Flugleistungen von Segelflugzeugen. Seit 2011 wird sie darin schrittweise abgelöst von dem Schempp-Hirth Discus 2c D Der Motorsegler Lange Aviation Antares DLR-H2 D-KDLR dient seit 2009 zur Untersuchung von Brennstoffzellen als Antrieb für Kleinflugzeuge. Er nimmt insofern eine Sonderstellung ein, als dass er nominell dem Fuel Cell Lab in Hamburg gehört, operationell der Forschungsflugabteilung in Braunschweig unterstellt ist, meistens aber von Oberpfaffenhofen aus fliegt. Nicht mehr im Einsatz sind: Die HFB 320 Hansa Jet D-CARA flog von als Fliegender Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 3 /12

4 Simulator (FLISI). Die MBB Bo 105C D-HEBV war das dritte Serienexemplar dieses Typs und diente seit 1982 beim DLR als Advanced Technology Testing Helicopter System (ATTHeS). Sie stürzte 1995 aufgrund Materialermüdung ab. Das Starrflügel-Gegenstück VFW-Fokker VFW 614 D-ADAM Advanced Technology Testing Aircraft System (ATTAS) kam 1985 zur Flotte des DLR und wurde 2012 ausgemustert. Sie ist seitdem in der Flugwerft Schleißheim des Deutschen Museums zuhause. In Oberpfaffenhofen sind diejenigen Flugzeuge des DLR beheimatet, die als Vehikel der Forschung dienen. Dies sind zur Zeit: Die Dassault Falcon 20E-5 D-CMET fliegt seit 1975 für das DLR und dient dabei hauptsächlich als Trägerplattform für meteorologische und Klimaforschungen. Nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans Eyafjallajökull 2010 wurden mit ihr Flüge zur Vermessung der entstandenen Aschewolke durchgeführt. Die Dornier D-CFFU dient seit 1991 als Plattform für Experimente aus den Bereichen Fernerkundung und Datenübertragung. Die Cessna 208B Grand Caravan D-FDLR ist seit 1998 im Bestand. Auch sie kann mit Sensoren zur meteorologischen Forschung ausgestattet werden. Oft ist sie aber auch als "Fliegendes Klassenzimmer" in der Ausbildung von Nachwuchs-Wissenschaftlern und Flugversuchsingenieuren unterwegs. Die Gulfstream G550 D-ADLR wurde 2012 in Dienst gestellt und dient als High Altitude Long Range (HALO) Messflugzeug in der Umwelt- und Klimaforschung. Nicht mehr im Bestand ist die Dornier D-CALM. Das größte Flugzeug des DLR ist die Boeing 747SP N747NA. Als Stratospheric Observatory for Far Infrared Astronomy (SOFIA) ist sie hinter einer aufschiebbaren Luke im Rumpf mit einem leistungsfähigen Teleskop ausgestattet. In großen Flughöhen, weitgehend ungestört von atmosphärischen Störungen, können so wertvolle astronomische Beobachtungen durchgeführt werden. Das Flugzeug wird zusammen mit der NASA betrieben, wobei die deutsche Seite 20% der Beobachtungszeit zur Verfügung hat. Alfred-Wegener-Institut Das Alfred-Wegener-Institut wurde 1980 in Bremerhaven gegründet und Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 4 /12

5 gilt als eines der renommiertesten Zentren für Polar- und Meeresforschung. Für diese Forschungsaufgaben wurde und wird auch eine kleine Flotte von speziell ausgerüsteten Flugzeugen eingesetzt: Die Dornier D-IBUF "Polar 1" diente im Winter 1983/84 bei einer Forschungskampagne in der Antarktis. Sie wurde aber bald als zu klein und zu langsam angesehen, verglichen mit der Dornier 228. Die beiden Dornier D-IAWI "Polar 2" und D-IGVN "Polar 3" wurden 1984 beschafft und verbrachten den Winter 1984/85 in der Antarktis. "Polar 3" wurde auf dem Rückweg nach Deutschland über der Westsahara von Rebellen der Polisario abgeschossen, die sie irrtümlicherweise für ein Flugzeug der marokkanischen Besatzungstruppen hielten. "Polar 2" erfuhr nach der Rückkehr einige Modifikationen, die zur Erhöhung von Nutzlast und maximalem Startgewicht führten, und wurde demzufolge als D-CAWI umregistriert. Sie wurde 2009 außer Dienst gestellt. Als Ersatz für "Polar 3" stellte das AWI 1985 eine weitere Dornier D-CICE "Polar 4" in Dienst. Die Maschine wurde 2005 bei einer harten Landung beschädigt und danach ausgemustert. Sie ist heute im Dornier-Museum Friedrichshafen zu sehen. Als Ersatz wurde 2007 die Basler BT-67 C-GAWI "Polar 5" übernommen, ein modernisierter und mit Turboprop-Antrieb ausgestatteter Umbau der legendären Douglas DC-3. Wegen der fehlenden deutschen Musterzulassung ist die Maschine in Kanada registriert. Die baugleiche Basler BT-67 C-GHGF "Polar 6" wurde 2011 in Dienst gestellt. Neben diesen Forschungsflugzeugen betreibt das AWI auch eine Flotte von Forschungsschiffen, die teilweise mit Bordhubschraubern ausgestattet sind. So dient beispielsweise auf der "Polarstern" die MBB Bo 105 D-HI- BY "Polarheli II". Erprobungsstelle 61 / WTD 61 Schon kurz nach Gründung der Bundeswehr wurde im Oktober 1957 eine Erprobungsstelle für militärisches Luftfahrtgerät in Oberpfaffenhofen aufgestellt. Sie erhielt den Namen Erprobungsstelle 61 (ESt 61) erfolgte der Umzug nach Manching, 1987 die Umbenennung in Wehrtechnische Dienststelle (WTD) wurde die bis dahin eigenständige Musterprüfstelle der Bundeswehr für Luftfahrtgerät eingegliedert. Aufgabe der Erprobungsstelle ist primär die Erprobung und Bewertung von Luftfahrtgerät für die Bundeswehr sowie von durchzuführenden Änderungen. Daneben dient sie als "Großversuchsstand" für verschiedene Gerä- Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 5 /12

6 te im Luftfahrzeug und deren Zusammenspiel. Insbesondere letztere Aufgabe geht schon sehr stark in Richtung Forschung. Ausgerüstet war und ist die Dienststelle mit fast allen gängigen Mustern im Bestand der Bundeswehr, so z.b. Dornier 27/28/228, Transall C-160, Piaggio P.149D, Canadair Sabre, Fiat G.91, Lockheed F-104 Starfighter, Panavia Tornado, McDonnell Douglas F-4 Phantom II, Eurofighter EF2000, Sud Aviation Alouette II, Bell UH-1D, MBB Bo 105, Sikorsky CH-53G. Versuchsprojekte, die bei der Erprobungsstelle 61 / WTD 61 durchgeführt wurden, sind unter anderem die deutschen Senkrechtstarter der 1960er Jahre Entwicklungsring Süd (EWR) VJ 101C, Dornier Do 31, VFW-Fokker VAK 191B. Auch mit der Lockheed F-104 wurden Versuche durchgeführt, Kampfflugzeuge mittels Raketentreibsätzen ohne Startbahn in die Luft zu bringen (Zero Length Launch - ZELL) bzw. auf einer nur kurzen Landebahn sicher zum Stehen zu bringen (Short Airfield for Tactical Support - SATS). Für den Alpha Jet wurde ein neu gestalteter Transsonischer Tragflügel (TST) erforscht. Eine Transall der Erprobungsstelle diente 1982 Abwurfversuchen mit einem Modell des von MBB projektierten Raumgleiters "Bumerang". In den 1990er Jahren war die WTD 61 auf deutscher Seite für das deutsch-amerikanische Forschungsflugzeug Rockwell/MBB X-31 zuständig. Eine MBB / Kawasaki BK 117 wurde als Avionik-Versuchsträger (AVT) betrieben. Diese wurde inzwischen abgelöst durch eine speziell umgebaute Bell UH-1D MAT (Missionsausrüstungsträger). Am CH-53G wurden Versuche mit einer intelligenten Rotorblattkontrolle zur Lärmminderung durchgeführt. Erprobungsstelle 64 Die Erprobungsstelle 64 (ESt 64) wurde 1959 auf dem Dornier-Werksgelände in Oberpfaffenhofen gegründet mit dem einzigen Zweck, das Versuchsflugzeug Dornier Do 29 zu erproben. Bei der Do 29 handelte es sich um ein zweimotoriges Flugzeug mit Druckpropeller, das diese Propeller für Start und Landung nach unten schwenken konnte. Damit erhoffte man sich wesentliche Verkürzungen der Start- und Landestrecken. Ein Schwerpunkt der Forschungen war auch ein besseres Verständnis der Effekte, die bei zukünftigen senkrechten Starts und Landungen auftreten würden. Es wurden zwei Prototypen gebaut, von denen einer bei der Landung zu Bruch ging. Nach Abschluss der Flugerprobung wurde die ESt wieder aufgelöst. Die einzige erhaltene Do 29 ist heute im Dornier-Muse- Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 6 /12

7 um Friedrichshafen zu sehen Forschungsflug NACA / NASA Die bedeutendste Luftfahrtforschungsanstalt weltweit ist sicherlich die amerikanische National Aeronautics and Space Administration (NASA), die nationale Luft- und Raumfahrtbehörde. Sie entstand mit Beginn des Raumfahrtzeitalters 1958 als Nachfolgerin des National Advisory Committee for Aeronautics (NACA). In der NACA bzw. NASA wurden und werden viele Forschungsprojekte hauptsächlich aus den Bereichen Aerodynamik und Ausrüstung durchgeführt. Oftmals findet diese Forschung auch begleitend oder im Nachgang zur militärischen Forschung statt. Viele der für die US Air Force oder US Navy gebauten Experimentalflugzeuge wurden später an die NACA / NASA zur weiterführenden Forschung abgegeben. Entsprechend vielfältig ist der Mix aus Flugzeugtypen, die bei den beiden Organisationen eingesetzt wurden und werden. Daneben gibt es auch eigene Forschungsflugzeuge, die speziell für die NASA entwickelt und gebaut wurden, wie z.b. die Ames-Dryden AD-1, benannt nach den beiden involvierten Forschungsstellen der NASA. Mit ihr wurde ein Flügel erprobt, der um die vertikale Achse gedreht werden konnte, als Alternative zu den komplizierten Mechanismen von Schwenkflügelflugzeugen. Weniger bekannt, aber oftmals nicht unwichtiger, sind die Umbauten gängiger Flugzeugtypen für kleinere Forschungsprojekte. Und für den experimentellen Flugbetrieb unerlässlich sind schließlich auch die vielen Unterstützungsflugzeuge, die die eigentlichen Testflugzeuge begleiten, den Luftraum überwachen und den Testverlauf von außen dokumentieren. Daneben dienen sie häufig auch zur Inübunghaltung der Testpiloten. Experimentalflugzeuge der US Streitkräfte Mitte der 1940er Jahre erreichten die Hochleistungsjagdflugzeuge im Sturzflug den schallnahen Bereich und sahen sich Effekten durch die Kompressibilität der Luft ausgesetzt. Um diese Effekte zu verstehen, riefen die US Army Air Forces und die US Navy jeweils eigenständige Forschungsprogramme ins Leben. Die Army Air Forces sowie die US Air Force als deren Nachfolger führten für diese Forschungsflugzeuge die Designation X (für Experimental) ein. Diese Flugzeuge werden daher häufig auch kurz X-Planes genannt. Im Laufe der Jahre gab es die verschiedensten Typen, die sich nicht mehr nur noch mit der Aerodynamik im schallna- Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 7 /12

8 hen Bereich, sondern auch mit anderen Fragestellungen befassten. Die wichtigsten Typen seien hier aufgezählt: Die Bell X-1 diente seit 1946 Forschungen im schallnahen und niedrigen Überschallbereich. Bekannt wurde sie dafür, dass mit ihr und Chuck Yeager am Steuer im Oktober 1947 erstmals die Schallmauer im Horizontalflug durchbrochen wurde. Die Bell X-2 diente Forschungen im hohen Überschallbereich. Mit der Maschine wurde erstmals Mach 3 erreicht. Die Douglas X-3 wurde für Forschungen im schallnahen Bereich verwendet. Insbesondere wurden auch Effekte bei Flügeln mit kurzer Streckung untersucht, wie sie z.b. auch die Lockheed F-104 aufwies. Die Northrop X-4 Bantam war ein Forschungsflugzeug für eine schwanzlose Konfiguration. Mit der Bell X-5 wurden Flügel variabler Geometrie ("Schwenkflügel") erprobt. Sie war im wesentlichen eine vergrößerte Ausführung der erbeuteten Messerschmitt P Mit der Convair X-6 wollte man die Möglichkeiten ausloten, Großflugzeuge mit atomarem Antrieb auszustatten. Die Ryan X-13 war ein auf dem Heck sitzender Senkrechtstarter mit Strahlantrieb. Die Bell X-14 war ein strahlgetriebener Senkrechtstarter mit kaskadierten Schubdüsen. Die North American X-15 diente Forschungen im Hyperschallbereich. Sie ist bis heute immer noch das schnellste je geflogene bemannte Flugzeug. Die Hiller X-18 war ein propellergetriebener Senkrechtstarter, bei dem der komplette Flügel samt Motorgondeln gekippt werden konnte. Bei der Curtiss-Wright X-19 dagegen konnten nur die Motorgondeln gekippt werden, ähnlich der heutigen Bell/Boeing V-22. Mit der Northrop X-21 wurden Forschungen zur Grenzschichtbeeinflussung angestellt. Die Bell X-22 war ein Senkrechtstarter mit schwenkbaren ummantelten Propellern. Die Martin/Lockheed X-24 waren als Auftriebskörper ausgebildet und dienten der Untersuchung der Aerodynamik u.a. des späteren Space Shuttles. Mit der Grumman X-29 wurden aerodynamische und aeroelastische Effekte an vorwärts gepfeilten Flügeln untersucht. Die Rockwell/MBB X-31 diente der Erforschung von Schubvektorsteuerung und der Aerodynamik bei hohen Anstellwinkeln. Sie ist bis heute das Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 8 /12

9 einzige X-Flugzeug, das in internationaler Kooperation entstand und betrieben wurde. Die Boeing X-32 und Lockheed-Martin X-35 waren Technologieträger für einen neu zu entwickelnden Jagdbomber u.a. mit Senkrechtstartfähigkeit. Letzterer Entwurf wurde ausgewählt und als F-35 in die Serie überführt. Daneben wurden auch viele Raketen, Raumflugkörper und auch unbemannte Flugkörper mit einer X-Designation versehen. Die US Navy verwendete bis 1962 ein eigenes Bezeichnungssystem für ihre Experimentalflugzeuge. Bekannte X-Planes (obwohl sie nicht so hießen) der Navy waren: Die Bell L-39 diente der Erforschung der Aerodynamik von gepfeilten Flügeln, insbesondere im Langsamflug. Mit der Douglas D Skystreak wurden Forschungen im schallnahen Bereich betrieben. Mit dem Nachfolger Douglas D Skyrocket wurden diese Experimente in den Überschallbereich hinein erweitert. Sie war das erste Flugzeug, das doppelte Schallgeschwindigkeit (Mach 2) erreichte. Forschung in der Industrie Neben den militärischen Dienststellen und den zivilen Forschungseinrichtungen findet Luftfahrtforschung auch in der einschlägigen Industrie statt. Auch hier ist das Flugzeug das Objekt der Forschung. Ziel ist es, Flugzeuge bzw. Hubschrauber durch stetige Verbesserungen schneller, leiser, treibstoffeffizienter und / oder wirtschaftlicher zu machen. Dabei wird in allen Bereichen geforscht: Aerodynamik, Antriebe, Systeme, Bauweisen und Materialien. Einige Beispiele für die Forschung in der Industrie seien hier genannt: Mit der Bölkow Bo 46 sollten in den 60er Jahren fortschrittliche Rotorsysteme für Hubschrauber erforscht werden, insbesondere für den Schnellflug. Den Tragflügel Neuer Technologie, der später an der Dornier 228 so erfolgreich zum Einsatz kam, testete Dornier vorher an der Dornier TNT. Ebenfalls bei Dornier wurde in den 70er Jahren der Amphibische Technologieträger Dornier Do 24 ATT gebaut und erprobt. Nach Abschluss der Erprobung verbrachte das Flugzeug einige Zeit im Deutschen Museum und ist heute wieder im Einsatz. Durch elektronische Flugregler erzeugte künstliche Stabilität ist eine der Grundvoraussetzungen für die modernen Kampfflugzeuge mit Entenflü- Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 9 /12

10 geln wie z.b. dem Eurofighter. Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet führte MBB zu Beginn der 80er Jahre mit einem umgebauten Starfighter Lockheed F-104G CCV durch. Eurocopter erprobte mit der EC 145 PILAS Piloten-Assistenzsysteme. Mit den Modellen Sikorsky X2 und Eurocopter X3 arbeiten die beiden Konkurrenten an den Grundlagen für Hochgeschwindigkeits-Hubschrauber. Beim Eurocopter Bluecopter dagegen sind Treibstoffeffizienz und Lärmminderung u.a. durch neue Rotorformen die Ziele der Forschung. Historische Forschungsflugzeuge - Aerodynamik Im Deutschland der 1930er und frühen 1940er Jahre wurden viele der aerodynamischen Grundlagen erarbeitet, nach denen auch heute noch Flugzeuge entworfen werden. Diese Forschungen wurden teilweise auch in der Praxis durch Tests mit dedizierten Flugzeugen untersucht. Mit der raketengetriebenen DFS 194 sowie der generell ähnlichen Messerschmitt Me 163A wurden Pfeilflügel und eine schwanzlose Konfiguration erprobt. Mit dem Segler Lippisch DM-1 sollte die Aerodynamik eines Deltaflügels untersucht werden als Versuchsträger für den geplanten Überschalljäger Lippisch P.13. Die DM-1 wurde von amerikanischen Truppen erbeutet, in die USA verbracht und dort im Windkanal untersucht. Ähnlich erging es der DFS 346, mit der der schallnahe und niedrige Überschallbereich erforscht werden sollte. Sie wurde kurz vor der Fertigstellung von sowjetischen Truppen erbeutet, in die UdSSR verbracht. Dort wurde sie schließlich komplettiert und ab 1946 im Flug erprobt. Aber auch in anderen Ländern war man nicht untätig. So flogen in Großbritannien die Experimentalflugzeuge De Havilland D.H. 108 Swallow und Miles M.52 ebenfalls mit dem Ziel, die Aerodynamik des schallnahen Bereichs zu untersuchen. Historische Forschungsflugzeuge - Strahlantrieb Zu den heutigen Technologien, deren Grundlagen in den 1930er und 1940er Jahren untersucht wurden, gehört auch der Strahlantrieb. Er versprach höhere Geschwindigkeiten, als sie mit einem durch Kolbenmotor angetriebenen Propeller erreicht werden konnten, und vor allem einen wesentlich ruhigeren Flug flogen bei Heinkel zwei kleine Forschungsflugzeuge, sich sich eben Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 10 /12

11 jenen neuen Antriebstechniken widmeten. Die Heinkel He 176 war das erste speziell für den Antrieb durch ein Flüssigkeits-Raketentriebwerk konstruiertes Flugzeug. Der Antrieb wurde vorher in einem umgebauten und als He 112R bezeichneten Propellerjäger getestet. Mit der Heinkel He 178 wurde das Turbo-Luftstrahltriebwerk im Flug erprobt. An der Aerodynamischen Versuchsanstalt in Göttingen arbeitete man u.a. auch an Staustrahltriebwerken. Diese wurden auf einer Dornier Do 17Z und später einer Dornier Do 217E Flugtests unterzogen. In Großbritannien flog die Gloster G.40 Pioneer ebenfalls mit dem Ziel, den Antrieb durch ein Turbo-Luftstrahltriebwerk zu erforschen. Zuvor flog schon in Italien die Campini-Caproni C.C.2, angetrieben von einem Motor-Luftstrahltriebwerk. Diese Antriebsform erwies sich aber als Sackgasse. Historische Forschungsflugzeuge - Expeditionen Zu den ersten Flugzeugen, die im Rahmen einer wissenschaftlichen Expedition zum Einsatz kamen, gehören die beiden Dornier Wal Flugboote N24 und N25, mit denen Roald Amundsen 1925 zum Nordpol fliegen wollte. Flugboote dieses Typs (mit den Rufnamen "Boreas" und "Passat") wurden auch bei der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39 verwendet. Auf seiner Reise zum Südpol in den Jahren setzte Richard E. Byrd auf die Ford 4-AT Trimotor. Auch bei den sowjetischen Polarexpeditionen der 1930er Jahre kamen diverse Flugzeuge zum Einsatz. Gunter Plüschow flog bei seinen Expeditionen nach Feuerland 1929 die Heinkel H.D.24W D-1313 "Tsingtau". Berühmt wurde auch die Dornier Do 27 D-ENTE, die Dr. Bernhard Grzimek bei seinen Forschungen in der Serengeti 1958/59 nutzte. Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 11 /12

12 Quellenverzeichnis Alexandrov, Andrei / Petrov, Gennadi: Die deutschen Flugzeuge in russischen und sowjetischen Diensten Beck, Florian: Flug zum Südpol. Eines der letzten Abenteuer der Welt: Antarktisforschung aus der Luft. Planegg Becker, Hans-Jürgen: Starfighter F-104. Flugzeuge, die Geschichte machten. Stuttgart Becker, Hans-Jürgen: NASA. Luftfahrtforschung und bahnbrechende Entwicklungen. Stuttgart Dabrowski, Hans-Peter: Fliegendes Dreieck. In: Flug Revue Klassiker der Luftfahrt 7/14. During, Rainer W.: Fliegen für die Zukunft. Die Forschungsflotte des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt. Oberhaching Göpfert, Rainer: Sowjetische Rekordflüge. Polar- und Langstreckenflüge in den 1920er und 1930er Jahren. In: Flieger Revue X Nr Koos, Volker: Heinkel Raketen- und Strahlflugzeuge. Oberhaching, Laumanns, Horst W.: Forschungsflugzeuge. Fliegen für die Wissenschaft. Stuttgart List, Friedrich: Der deutsche Forschungsflug seit In: Flieger Revue extra Nr. 11. Miller, Jay: The X-Planes. X-1 to X-45. Hinckley Nowarra, Heinz J.: Dornier "Wal". Flugzeuge, die Geschichte machten. Stuttgart Schwarz, Karl: Schräger Vogel. In Flug Revue Klassiker der Luftfahrt 7/14. Vetter, Bernd / Vetter, Frank: Versuchsprojekte der Bundeswehr. Flugerprobungen der Wehrtechnischen Dienststelle 61. Stuttgart N.N.: Dornier Do 28 - Do 228. F-40 Flugzeuge der Bundeswehr, Rinteln Flieger Revue, diverse Ausgaben. Flug Revue, diverse Ausgaben. de.wikipedia.org (diverse Artikel) en.wikipedia.org (diverse Artikel) Bayerische Flugzeug Historiker e.v. Seite 12 /12

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